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Einander anerkennen, unter Umständen

16. Juli 2014 von hh

Auf gegenseitiger Anerkennung beruht das soziale Leben. Sie ist in der Philosophie seit Rousseau und Hegel thematisiert worden. Die Frankfurter Schule und zuletzt Judith Butler haben wichtige Beiträge zu diesem Thema vorgelegt. Matthias Flatscher, Philosoph am Institut für Philosophie der Universität Wien, erläutert die Zusammenhänge in einem Gespräch mit Herbert Hrachovec.

Gesendet am 16.7.2014

Thumbnail: http://goo.gl/LcOm3w

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1 Kommentar

Kommentare

  • hk
    schrieb am 20.08.2014 10:21:41…

    gefällt sehr. Was ist der Mensch? Eine von Anerkennungen abhängige Kreatur, der Inklusion in Anerkennungsordnungen verfallen (aufgrund seiner Vulnerabilität). Resilienz als Erzeugnis des Rückgriffs auf traditionelle, europäische Anthropologien/ Sozialphilosophien.


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