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(02b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2526
2012-10-09
2002 WS
0
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(03a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2533
2012-10-16
2002 WS
0
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(03b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2549
2012-10-16
2002 WS
0
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(04a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2279
2012-10-23
2002 WS
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(04b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2210
2012-10-23
2002 WS
0
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Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie VO11
180038 VO Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie (2021S)
Postkoloniale Theorien, Hindutva, Philosophien des Geistes
8.06.2021
Doz. Mag. Dr. Arno Böhler
948
2021-06-09
0
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Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie VO14
180038 VO Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie (2021S) Doz. Mag. Dr. Arno Böhler Postkoloniale Theorien, Hindutva, Philosophien des Geistes 29.06.2021
1397
2021-07-02
0
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Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie VO7
Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie - Postkoloniale Theorien, Hindutva, Philosophien des Geistes 04.05.2021 Univ.Doz.Dr. Arno Böhler
764
2021-05-07
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3793l.jpg
Lalala Lalangue. Psychoanalytische Überlegungen zu einem Stück experimenteller Musik
Wir hören Worte, Silben, Klänge, wenn wir sprechen. Luciano Berios Komposition Sequenza III lässt in die Vielfalt der damit verbundenen Erfahrungen eintauchen.
Gesendet am 6.1.2021
1067
2021-01-06
Kadi
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-karen-barad-philosophy-physics-2020w-17112020?id=4045
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VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics (2020W) 17.11.2020
180122 VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics (2020W) 17.11.2020 Doz. Mag. Dr. Arno Böhler
748
2021-04-02
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-karen-barad-philosophy-physics-2020w-24112020?id=4046
https://audiothek.philo.at/files/4046-vo-l-karen-barad-philosophy-physics-2020w-24112020.mp3?download=1
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VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics (2020W) 24.11.2020
180122 VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics (2020W) 24.11.2020 Doz. Mag. Dr. Arno Böhler.
835
2020-12-23
0
https://audiothek.philo.at/media/zur-internationalisierung-der-universitaet-aus-mig?id=3032
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Zur Internationalisierung der Universität – Aus migrationspädagogischer Sicht
Mitschnitt der International Lecture Juni 2014 mit Paul Mecheril
Die Sendung featured einen Teil einer Aufzeichnung eines Vortrags mit Podiumsdiskussion im Rahmen der International Lectures, welche von Dr. Brigitte Kossek vom Center for Teaching and Learning konzipiert und organisiert werden. Die International Lectures diskutieren die Zukunft der Universität, im Rahmen von Internationalisierung und Globalisierung, auch aus einem kritischen Blickwinkel.
2769
2014-11-13
Gruver
0
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"Andere Arbeit": Tagungsbericht
Die Tagung "Andere Arbeit" fand am IFK, dem Internationalen Forschungsforum Kulturwissenschaften, vom 22.-24.Jänner 2020 in Wien statt. Sie hören eine gekürzte Fassung des Eröffnungsvortrages, gehalten von Ulrike Herrmann: Das Ende des Kapitalismus. Was die Klimakrise für die Zukunft der Arbeit bedeutet. Im zweiten Teil folgt der Vortrag von Julia Friedrichs: Eine Klasse für sich. Was wird aus der Arbeitsgesellschaft, wenn Chancen und Vermögen mehr und mehr vererbt werden?
Gesendet am 28.10.2020
1157
2020-11-03
Annerl
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"be my guest"
Ein Panorama: Beiträge zum Thema Gastfreundschaft. Anne Dufourmantelle und Elisabeth Schäfer argumentieren, dass gutes Leben die Bereitschaft zu unbedingter Gastlichkeit verlangt. Herbert Hrachovec ist skeptischer.
Gesendet am 31.3.2021
695
2021-04-03
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/die-einzige-wirksame-waffe-eine-glosse-zu-covid-19?id=4043
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"die einzige wirksame Waffe". Eine Glosse zu Covid 19
Anknüpfend an eine Kriegsmetapher überlegen Herbert Hrachovec, Alexander Konitz, Katrin Rautner und Katharina Sokolicek, was diese Ausdrucksweise über den Umgang mit dem Virus, der gegenwärtig das Alltagsleben bestimmt, sagt.
Gesendet am 11.11.2020
1606
2020-11-16
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/ich-habe-nie-rachegefuehle-gehabt-stimmen-ueber-to?id=3999
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"Ich habe nie Rachegefühle gehabt." Stimmen über Toleranz
Die Sendung bringt Beiträge aus einer "Medienwerkstatt Toleranz", die Herbert Hrachovec am Institut für Philosophie der Universität Wien gehalten hat. Inklusive eines Interviews mit David Lindengrün und Oliver Damms, den Urhebern des Podcasts "Hallo Mensch". Eine Zusammenstellung der Ergebnisse findet sich auf http://radius.philo.at/medianwerkstatt-toleranz/.
Gesendet am 29.4.2020
1686
2020-05-02
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/ueber-das-leiwande-eine-philosophische-collage-ein?id=1423
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https://audiothek.philo.at/images/media/1212l.jpg
"Über das Leiwande" eine philosophische Collage eines gar unphilosophischen Zustandes (1)
Auf der Jagd nach einem menschlichen Phänomen und seiner gesellschaftlichen Bedingungen versammelt das Radioprojekt Interviews, Musik und gesprochene Texte über einen ungewöhnlichen Zustand, der hier und jetzt von den Leuten mit dem Begriff "leiwand" bezeichnet wird. Die Aufzeichnung des Leiwanden, das als Ereignis eines augenblicklichen Dabeiseins erlebt wird, ist durch seine Flüchtigkeit erschwert. Ebenso die Erkenntnis davon, die eine klassische Subjekt - Objekt Relation nicht zu beschreiben weiss. Denn gegeben ist nicht ein leiwander Gegenstand, der auf eine Instanz notwendiger Beurteilung trifft, oder umgekehrt einen leiwande Instanz, die auf einen Gegenstand trifft, sondern viel mehr eine Verbindung aus Anlass und existenzieller Öffnung, die je nachdem erst leiwand in Erscheinung getreten sein wird. Über das Leiwande zu philosophieren bedeutet eine gegenwartskritische Auseinandersetzung, da es eine befreiende Bewegung nachvollzieht, in der Dasein sich aus jener durch Organisation, Standardisierung und Effizienz beschränkten Welt entspannt. Indem es ein allgemein bekanntes Phänomen ist, kann sich der Hörer aus dieser Bekanntschaft heraus ein gutes Bild davon machen, was philosophische Arbeit sein kann. Eine Sendung von Anna Szyma Philosophisches von Martin Kerschbaumer. Gesendet am 22.07.2002
3375
2002-07-22
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/ueber-das-leiwande-eine-philosophische-collage-e-2?id=1424
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"Über das Leiwande" eine philosophische Collage eines gar unphilosophischen Zustandes (2)
Zweiter Teil der Sendung über das "Leiwande" von Anna Szyma und Martin Kerschbaumer. Gesendet am 22.07.2002
2847
2002-07-22
Gesagt, gedacht
0
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"Wie ich die Metaphilosophie sehe"
Am Beginn dieses Vortrags steht eine so einfache wie weitreichende Beobachtung von Friedrich Waismann die er in seinem letzten zu Lebzeiten publizierten Text „Wie ich die Philosophie sehe“ anstellt: Die Philosophie lebt von der unaufhebbaren Spannung, zwischen Aussagen mit Wahrheitsanspruch und ihrer Anzweiflung. Wenn man sich die Geschichte der Philosophie ansieht, kann man erkennen, dass jeder Wahrheitsanspruch, der formuliert wurde, auch stichhaltig angezweifelt worden ist. Aus diesem Grund erklärt Waismann, dass noch kein Philosoph je etwas bewiesen habe und dass philosophische Argumente niemals logisch zwingende Argumente sein können. Doch Waismann versucht ebenso, seine Ansicht mit Argumenten zu beweisen – auch er macht Wahrheitsansprüche geltend. Damit ist er wieder mitten im Spiel des Gebens und Bezweifelns von Wahrheitsansprüchen. Ist eine Metaposition zu diesem Spiel also unmöglich? Der Vortrag beschäftigt sich mit Waismanns (indirekter) Antwort auf diese Frage, die für einen logischen Empiristen überraschend ausfällt. Denn – so die These des Vortrags – Waismann stellt in seinem Spätwerk Überlegungen dahingehend an, dass das Ziel der Philosophie nicht als das Streben nach Wahrheit verstanden werden sollte, sondern als ständige, kreative Neubeschreibung des eigenen Selbst und der Welt. Um diese These zu belegen wird zuerst Waismanns Theorie der Person dargestellt die er in seinem Werk „Wille und Motiv“ umrissen hat. In einem zweiten Schritt wird diese dann mit „Wie ich die Philosophie sehe“ verbunden. Dadurch wird es möglich sein, den kryptischen Schlußsatz dieses Textes zu deuten. Denn Waismanns Lebenswerk endet mit folgenden Worten: „Was in Worte gefaßt wird, stirbt, was in Werke gefaßt wird, lebt.“
6011
2011-07-27
Crossing Borders
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2677l.jpg
'We Democrats' – a critical examination of a problematic expression from Rousseau to Rancière
Vortrag, gehalten auf der internationalen Tagung "Unbedingte Demokratie. Spuren radikal-demokratischen Denkens in der politischen Philosophie" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Ernst-Bloch-Zentrum, Ludwigshafen, 27.-28. März 2009, Länge: 54:30 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/publikationen/audio/unbedingte_demokratie/index.htm
1792
2014-05-27
Kulturforschung Heidelberg
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/878l.jpg
(01) Austromarxismus
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Wintersemester 2010.
3903
2010-10-13
Austromarxismus
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1612l.jpg
(01) Besser Wissen I
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten im Wintersemester 2006.
2387
2006-10-17
Besser Wissen I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1624l.jpg
(01) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 16.03.2007.
2074
2007-03-16
Besser Wissen II
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/608l.jpg
(01) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 13.03.2009.
2076
2009-03-13
Bildung und Datenbanken
0
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(01) Biologie und Ethik
2577
2009-10-07
Biologie und Ethik
0
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https://audiothek.philo.at/files/233-01-wuketits-biowissenschaften-vom.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/92l.jpg
(01) Biowissenschaften
Erste Lehrveranstaltung gehalten am 10.03.10.
2213
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/907l.jpg
(01) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
2587
2011-03-09
Probleme Biowissenschaften
0
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(01) Böhler - Körperkonzeptionen
Erste Lehrveranstaltung gehalten am 09.03.10.
3139
2011-05-17
Körperkonzeptionen
0
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(01) Code I
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 12.10.2007.
2768
2007-10-12
Code I
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(01) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 14.03.2008.
2077
2008-03-14
Code II
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(01) Cyberplatonismus
Erste Lehrveranstaltung gehalten am 08.10.10.
2139
2011-05-15
2010 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/338l.jpg
(01) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
3471
2011-03-07
Begründungsproblem
0
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(01) Das Böse
8428
2010-03-11
Das Böse
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1914l.jpg
(01) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
5215
2002-09-01
2002 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1988l.jpg
(01) Deleuze: Eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 6.3.2012
7586
2012-03-15
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/der-gesellschaftsvertrag-theorien-vertraglicher-be?id=1963
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https://audiothek.philo.at/images/media/1709l.jpg
(01) Der Gesellschaftsvertrag
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2010 augenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Bezemek der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Inhalte: Die Lehrveranstaltung setzt sich mit verschiedenen Theorien gesellschaftsvertraglicher Begründung staatlicher Gemeinwesen auseinander, spannt dabei einen Bogen über die Grundlegungen bei Hobbes, Locke, Rousseau und Kant hin zu zum gesellschaftsvertraglichen Zugang in der Moralentwicklung bei John Rawls. Diese verschiedenen Ansätze sollen gegenübergestellt und reflektiert werden, um auf einer solchen Untersuchung aufbauend Grundstrukturen herauszuarbeiten, die den genannten Einzeltheorien als gemeinsames Fundament dienen.
Zentrales Augenmerk wird auf den partizipatorischen Charakter der Gesellschaftsvertragstheorie gelegt, dabei insbesondere auf die Frage, inwieweit Konsens zur Errichtung des Staatswesens als notwendige Bedingung der Legitimität staatlicher Akte im Allgemeinen wie auch demokratischer Entscheidungen im Besonderen anzusehen ist. Vor dem Hintergrund der solcherart erarbeiteten Voraussetzungen werden Systementscheidungen positiv-rechtlicher Verfassungssysteme diskutiert.
Methoden: Vortrag und Diskussion.
Ziele: Einen grundlegenden Überblick in verschiedene klassische Konzeptionen der Gesellschaftsvertragstheorie zu erwerben und vor diesem Hintergrund die Stellung des Einzelnen im Staatsverband zu diskutieren. Besonders berücksichtigt werden dabei die theoretischen Anforderungen an die Grundstrukturen staatlicher Verfassungen, die aus einer gesellschaftsvertraglichen Grundannahme erfließen.
6200
2010-10-08
Bezemek, Christoph
0
https://audiothek.philo.at/media/01-descartes?id=911
https://audiothek.philo.at/files/911-01-descartes.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/734l.jpg
(01) Descartes
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Sommersemester 2008.
3179
2008-06-01
Descartes
0
https://audiothek.philo.at/media/01-die-entdeckung-derridas-la-decouverte-de-derrid?id=762
https://audiothek.philo.at/files/762-01-die-entdeckung-derridas-la-decouverte-de-derrid.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/619l.jpg
(01) Die Entdeckung Derridas (La découverte de Derrida)
Vortrag von Franz Kaltenbeck: Die Entdeckung Derridas
Mehrere Psychoanalytiker – vor allem René Major und Jacques Trilling - orientierten sich am Werk Jacques Derridas, hatte sich dieser Philosoph doch schon in seinem Buch Die Schrift und die Differenz (1967) intensiv mit Freud auseinander gesetzt. Michael Turnheim wurde aber ganz besonders von seiner Derrida-Lektüre bewegt. Das ist umso bemerkenswerter, als ihn zwanzig Jahre vorher seine Übertragung auf Lacan nach Paris geführt hatte. Wie war er auf Derrida gestoßen? Was war da geschehen, als er um das Jahr 1995 Derrida entdeckte, den Philosophen, den er später in seinen Wiener Vorlesungen neben Freud und Lacan als seine dritte Hauptreferenz einsetzte? Welche Konsequenzen lassen sich aus der Begegnung ziehen? Um dieses Geschehen – im freudschen Sinn (1) – zu erörtern, werde ich Turnheims Arbeiten aus den Jahren 1994-2001 neu lesen.
(1) S. Freud, « Formulierungen über die zwei Prinzipien des psychischen Geschehens », in Studienausgabe, Band III, Frankfurt 1975, S. 17-24.
Franz Kaltenbeck
Psychoanalytiker in Paris und Lille sowie am Centre Hospitalier Régional de l'université de Lille. Arbeiten zur Klinik, Theorie und Geschichte der Psychoanalyse, sowie zur modernen Literatur und Kunst . Chefredakteur von La Cause Freudienne (1994-1996) und, seit 2000, von Savoirs et clinique. Revue de psychanalyse. Unterrichtet Theorie und Klinik der Psychoanalyse, sowie Psychoanalyse und Kriminologie. Mitherausgeber von Trauma und Erinnerung. Trauma and Memory. Cross Cultural Perspectives (Passagen, Wien 2000) und Sigmund Freud - Immer noch Unbehagen in der Kultur? (diaphanes, Berlin 2009). Beiträge zu Sammelbänden und Katalogen, zum Beispiel: Experiments with Truth. transitional Justice and the Process of Truth and Reconciliation (Documenta 11, Plattform 2) (Hatje Cantz, 2000) und: Sous la direction de Raoul Moati, Autour de Slavoj Zizek. Psychanalyse, Marxisme, Idéalisme Allemand, in Actuel Marx, puf, 2010. Buchveröffentlichung: Reinhard Prießnitz der Stille Rebell. Aufsätze zu seinem Werk. Literaturverlag Droschl, Graz, Wien, 2006.
La découverte de Derrida
Plusieurs psychanalystes – avant tout René Major et Jacques Trilling – se sont orientés grâce à l’œuvre de Jacques Derrida. Ce philosophe n’a-t-il pas décortiqué la pensée de Freud dans son livre L’écriture et la différence (1967) ? Michael Turnheim a été particulièrement touché par sa lecture de Derrida. C’est d’autant plus remarquable que c’est son transfert sur Lacan qui l’avait amené, vingt ans auparavant, à Paris. Comment en est-il arrivé à Derrida ? Que s’est-il passé lorsqu’il a découvert, autour de l’année 1995, Derrida, le philosophe qu’il a institué à côté de Freud et de Lacan comme l’une des références principales de son travail ? Qu’est-ce qui s’est ensuivi de cette rencontre ? Afin d’interroger cet événement – au sens freudien (1), je relirai les travaux de Turnheim des années 1994 -2001.
(1) S. Freud, « Formulierungen über die zwei Prinzipien des psychischen Geschehens », in Studienausgabe, Band III, Frankfurt 1975, S. 17 – 24.
17310
2011-01-28
Deutsch
0
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(01) Die Evolutionstheorie
Erste Lehrveranstaltung gehalten am 06.10.10.
2883
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
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(01) Eine Idee haben
Erste Lehrveranstaltung gehalten am 05.03.10.
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2010-03-05
Eine Idee haben
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(01) Einführung in die Sprachphilosophie
3488
2008-03-10
Einführung in die Sprachphilosophie
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(01) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt und Matthias Flatscher, gehalten am 14.03.2012.
Thema: Einführung
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
8789
2012-03-14
Einführung Sprachphilosophie
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(01) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Tomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. Wittgenstein I.
2930
2010-03-11
Auinger, Thomas
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(01) Einführung in die Theoretische Philosophie
2275
2009-10-07
Einführung in die Theoretische Philosophie
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(01) Elfriede Jelinek
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2008-04-02
Elfriede Jelinek
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(01) Fichte und Schelling contra Hegel
2007-05-15
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2007-05-15
Fichte und Schelling
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(01) Geiststaub
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2010-03-04
Blamauer, Michael
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(01) Geschichte der Philosophie I
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2009-10-06
Geschichte der Philosophie
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(01) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten von Richard Heinrich am 8.10.2014
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2014-10-08
2014 WS
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(01) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung über Geschichte der Philosophie II, gehalten von Kurt Walter Zeidler am 13. März 2012
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2012-03-13
2012 SS
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(01) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 10.10.2011.
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2011 WS
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(01) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten im Wintersemester 2010.
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2010-10-12
Geschichte der Philosophie
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(01) Geschichte III
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
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2010-03-01
Geschichte der Philosophie
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(01) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
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2010-03-01
GesbH
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(01) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 19.03 von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
8803
2013-03-19
2013 SS
0
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(01) GV - Griechische Terminologie WiSe12
Grundlagenvorlesung von Peter Klien, gehalten am 09.10.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
5696
2012-10-16
Griechische Terminologie
M 2.2
Peter Klien
Wintersemester 2012
WiSe12
2012 WS
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(01) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2801
2010-10-11
Gotz, Gerhard
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(01) Interkulturelle Philosophie
Erste Lehrveranstaltung gehalten 02.03.10.
2321
2010-03-02
Interkulturelle Philosophie
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(01) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006
2461
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
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(01) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
11461
2009-03-09
Gotz, Gerhard
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(01) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
3104
2010-03-08
Kant-Praktische Philosophie
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(01) Kant-Lektüren
Vorbesprechung
2454
2010-03-02
Loidolt, Sophie
0
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(01) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 07.03.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt:
reale Bedrohungen & Dinge vor denen wir uns fürchten müssen; Massenmedien; Propheten; Katastrophen in den Mythen; Krise & Chaos
Bild: Agostino Carracci, The Flood
4905
2012-03-28
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
2012 SS
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(01) Leben ohne zu arbeiten
Erste Lehrveranstaltung gehalten am 04.10.10. Semesterüberblick.
2987
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
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(01) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
3143
2011-03-08
Menschenrechte
0
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(01) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 10.10.2011.
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2011-10-10
2011 WS
0
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(01) Metaphysik der anthropolog. Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 05.10.2011
3163
2011-10-05
2011 WS
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(01) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 03.10.2008.
1909
2008-10-03
Open Source
0
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(01) Philosophie der modernen Kunst
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Wintersemester 2011.
3639
2011-10-16
0
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(01) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 7.10.2014
3920
2014-10-07
2014 WS
0
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(01) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten am 10.10.2011.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2011 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Manfred Füllsack der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Die Vorlesung wird sich dem Anliegen und der Behauptung widmen, eine "Neue Art von Wissenschaft" auf Grundlage der Computer-Technologie begründen zu können. Als Namensgeber und Orientierung, aber keineswegs alleinige Anregung oder Quelle, dient Stephen Wolfram's Buch A New Kind of Science.
Erforderliche Vorkenntnisse: Englisch, und ein generelles Interesse an Computation und Komplexitätsforschung.
3201
2011-10-10
Komplexitätsforschung
2011 WS
0
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(01) Philosophie und Ökonomie
Erste Lehrveranstaltung gehalten am 05.10.10. Semesterüberblick.
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2011-05-15
Philosophie und Ökonomie
0
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(01) Philosophie und Ökonomie
Erste Lehrveranstaltung gehalten am 16.03.10.
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2010-03-16
Philosophie und Ökonomie
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(01) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (01) / Christian Damböck / 08.10.2009
2727
2009-10-08
Philosophische Logiken
0
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(01) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 02.10.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2188
2012-10-02
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
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(01) Raum & Zeit: McTaggerts Konzeption von Raum und Zeit
Vorlesung von Sven Bernecker, gehalten am 19.03.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Sommersemester 2012 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Sven Bernecker der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Nicht alle Vortragenden waren mit einer Veröffentlichung einverstanden. Eine Übersicht der Beitragenden findet sich hier.
Weitere Informationen zu dieser Lehrveranstaltung findet man im offiziellen Programm oder im Vorlesungsverzeichnis.
17150
2012-05-28
2012 SS
0
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(01) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
3177
2008-03-10
Recht und Gerechtigkeit
0
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(01) Rechtsphänomenologie
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2010.
3352
2010-03-09
Rechtsphänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/01-ring-vo-raum-und-zeit-mctaggarts-konzeption-von?id=2272
https://audiothek.philo.at/files/2272-01-ring-vo-raum-und-zeit-mctaggarts-konzeption-von.mp3?download=1
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(01) Ring-VO Raum und Zeit - McTaggarts Konzeption von Zeit vom 19.03.2012
2212
2012-03-30
0
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(01) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
3053
2011-03-09
Schlegel
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(01) Technik und Philosophie
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten 07.10.2011.
Weitere Informationen unter:
http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2011%29
3483
2011-10-07
Forschungsaustausch
Hrachovec
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/01-theoretische-philosophie-2?id=976
https://audiothek.philo.at/files/976-01-theoretische-philosophie-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/791l.jpg
(01) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2010.
2712
2010-07-01
Theoretische Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/801l.jpg
(01) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2011.
2876
2011-03-01
Theoretische Philosophie
0
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(01) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
3085
2011-03-01
Theoretische Philosophie
0
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(01) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 04.10.2011.
---
Inhalt
theoretische Philosophie - Inhalt, Schwerpunkte - Ausgangspunkt bei Aristoteles
4204
2011-10-04
Theoretische Philosophie
0
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(01) Timaios
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
2919
2010-03-01
Timaios
0
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(01) Verteilte Intelligenz
Erste Lehrveranstaltung gehalten am 01.03.10.
2156
2010-03-01
Füllsack, Manfred
0
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(01) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (05.03.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Bildquelle: https://www.flickr.com/photos/slworking/4302178687/
2206
2014-04-28
0
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(01) VO Recht und Moral: Kant und Kelsen (10.03.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2664
2014-03-29
0
https://audiothek.philo.at/media/01-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche?id=2811
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(01) VO-L Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Wintersemester 2013. Titel: ‘Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze'
4726
2013-10-08
Agamben
Immanation
Immanenz
Spinoza. Nietzsche. Deleuze
2013 WS
0
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(01) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
7231
2012-03-01
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
Böhler, Arno
0
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(01) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 09.10.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
5372
2012-10-10
Geschichte der Philosophie II
M 4.2
Richard Heinrich
Wintersemester 2012
WiSe12
2012 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/01-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-0610201?id=3007
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https://audiothek.philo.at/images/media/2725l.jpg
(01) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (06.10.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2840
2014-10-14
0
https://audiothek.philo.at/media/01-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno?id=3124
https://audiothek.philo.at/files/3124-01-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2832l.jpg
(01) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (10.03.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
6356
2015-06-04
Grundprobleme Phänomenologie (2015)
0
https://audiothek.philo.at/media/01-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in?id=2559
https://audiothek.philo.at/files/2559-01-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2267l.jpg
(01) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
4398
2012-10-17
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
2012 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2244l.jpg
(01) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 09.10.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
13284
2012-10-10
M 5.2
Richard Heinrich
VO-L
Wintersemester 2012
WiSe12
Wittgenstein
Wittgensteins Tractatus
Heinrich, Richard
0
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(01) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
2191
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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(01) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 04.10.2011.
Thema: Einführung (KANT)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4208
2011-10-05
Wahrheit
0
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(01) Welcoming Address
Welcoming Address by Herbert Hrachovec
2713
2010-05-14
Englisch
0
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(01) Wissen wir, was ein Körper vermag?
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten im Wintersemester 2010.
4419
2010-10-12
Körper-Spinoza-Deleuze
0
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(01) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 12. 03. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
2837
2013-03-12
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
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(01a) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
3242
2003-04-02
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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(01a) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 01a, 27.11.2002
2461
2002-11-27
Friedensforschung
0
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https://audiothek.philo.at/files/1370-01a-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
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(01a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 08.10.2002
2804
2003-10-08
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(01a) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 23.10.2002 Inhalt:* Organisatorisches (Prüfung, Literatur)* Überblick, Konzept, Gegenwartsbezug
2406
2002-10-23
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
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(01a) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Einführung in den Forschungsstand. Wittgensteineditionen: Blackwell/Suhrkamp, Wiener Ausgabe, Bergen Electronic Edition. Schwierigkeiten und Chancen digitaler Textarbeit.
3634
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
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(01a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
4934
2012-10-02
2002 WS
0
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(01a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 10.03.2006.
2069
2006-03-10
Toleranz II
0
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(01a) Typoskript II
Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 19.03.2004
5223
2004-03-19
Typoscript II
0
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(01a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Herbert Hrachovec: "Ludwig Wittgenstein, Vorstufen der 'Philosophischen Untersuchungen'", 601314 SE, WS 2002, Teil 01a, 25.10.2002 Die Helsinki-Bielefelder Ausgabe der "Philosophischen Untersuchungen" (J. Schulte). Urfassung, Frühfassung, bearbeitete Frühfassung, Zwischenfassung und Spätfassung des Manuskriptes. Vergleich zur "Bergen Electronic Edition" (on-line). Zeitenthobenheit und Kontextgebundenheit der philosophischen Arbeit. Nomenklatur des v.Wright-Katalogs. Wittgensteins Arbeitsweise.Gehalten am 25.10.2002
3704
2002-10-25
Hrachovec, Herbert
0
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(01a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
2169
2003-03-14
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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(01a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 17.10.2003
2234
2003-10-17
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/866l.jpg
(01b) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 02.04.2003
2474
2003-04-02
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/557l.jpg
(01b) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 01b, 20.11.2002
2228
2002-11-20
Friedensforschung
0
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(01b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 08.10.2002
2041
2003-10-08
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(01b) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 23.10.2002
2156
2002-10-23
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
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https://audiothek.philo.at/files/325-01b-ludwig-wittgenstein-manuskript-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/188l.jpg
(01b) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Einführung in den Forschungsstand. Wittgensteineditionen: Blackwell/Suhrkamp, Wiener Ausgabe, Bergen Electronic Edition. Schwierigkeiten und Chancen digitaler Textarbeit. 2. Teil.
3714
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
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(01b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2765
2012-10-02
2002 WS
0
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(01b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 10.03.2006.
1820
2006-03-10
Toleranz II
0
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https://audiothek.philo.at/files/1765-01b-typoskript-ii.mp3?download=1
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(01b) Typoskript II
Zweiter Teil der Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 19.03.2004
2101
2004-03-19
Typoscript II
0
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(01b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Herbert Hrachovec: "Ludwig Wittgenstein, Vorstufen der 'Philosophischen Untersuchungen'", 601314 SE, WS 2002, Teil 01b, 25.10.2002
2190
2002-10-25
Hrachovec, Herbert
0
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(01b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1956
2003-03-14
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
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(01b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 17.10.2003
1900
2003-10-17
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(02) Austromarxismus
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Wintersemester 2010.
2798
2010-10-20
Austromarxismus
0
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(02) Besser Wissen I
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten im Wintersemester 2006.
2298
2006-10-24
Besser Wissen I
0
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(02) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 16.03.2007.
2062
2003-03-16
Besser Wissen II
0
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(02) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 20.03.2009.
2103
2009-03-20
Bildung und Datenbanken
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(02) Biologie und Ethik
2372
2009-10-21
Biologie und Ethik
0
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(02) Biowissenschaften
Zweite Lehrveranstaltung gehalten am 17.03.10.
2228
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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(02) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
2338
2011-03-16
Probleme Biowissenschaften
0
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(02) Code I
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 19.10.2007.
2529
2007-10-19
Code I
0
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(02) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 04.04.2008.
2239
2008-04-04
Code II
0
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(02) Cyberplatonismus
Zweite Lehrveranstaltung gehalten am 15.10.10.
2039
2011-05-15
Cyberplatonismus
0
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(02) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
2731
2011-03-21
Begründungsproblem
0
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(02) Das Böse
3872
2010-03-18
Das Böse
0
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(02) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
2792
2002-09-01
2002 WS
0
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(02) Deleuze: Eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 13.03.2012
12697
2012-03-15
2012 SS
0
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(02) Der Gesellschaftsvertrag
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2010 augenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Bezemek der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Inhalte: Die Lehrveranstaltung setzt sich mit verschiedenen Theorien gesellschaftsvertraglicher Begründung staatlicher Gemeinwesen auseinander, spannt dabei einen Bogen über die Grundlegungen bei Hobbes, Locke, Rousseau und Kant hin zu zum gesellschaftsvertraglichen Zugang in der Moralentwicklung bei John Rawls. Diese verschiedenen Ansätze sollen gegenübergestellt und reflektiert werden, um auf einer solchen Untersuchung aufbauend Grundstrukturen herauszuarbeiten, die den genannten Einzeltheorien als gemeinsames Fundament dienen.
Zentrales Augenmerk wird auf den partizipatorischen Charakter der Gesellschaftsvertragstheorie gelegt, dabei insbesondere auf die Frage, inwieweit Konsens zur Errichtung des Staatswesens als notwendige Bedingung der Legitimität staatlicher Akte im Allgemeinen wie auch demokratischer Entscheidungen im Besonderen anzusehen ist. Vor dem Hintergrund der solcherart erarbeiteten Voraussetzungen werden Systementscheidungen positiv-rechtlicher Verfassungssysteme diskutiert.
Methoden: Vortrag und Diskussion.
Ziele: Einen grundlegenden Überblick in verschiedene klassische Konzeptionen der Gesellschaftsvertragstheorie zu erwerben und vor diesem Hintergrund die Stellung des Einzelnen im Staatsverband zu diskutieren. Besonders berücksichtigt werden dabei die theoretischen Anforderungen an die Grundstrukturen staatlicher Verfassungen, die aus einer gesellschaftsvertraglichen Grundannahme erfließen.
4265
2010-10-08
Bezemek, Christoph
0
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(02) Descartes
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Sommersemester 2008.
2701
2008-06-01
Descartes
0
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(02) Die Evolutionstheorie
Zweite Lehrveranstaltung am 13.10.10.
2179
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
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(02) Eine Idee haben
Zweite Lehrveranstaltung gehalten am 19.03.10.
2051
2010-03-19
Eine Idee haben
0
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(02) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten im 12.10.2011.
3626
2011-10-12
Posselt, Gerald
0
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(02) Einführung in die Sprachphilosophie
2316
2008-03-03
Einführung in die Sprachphilosophie
0
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(02) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 21.03.2012.
Thema: Von der Richtigkeit der Wörter und vom Wesen der Sprache (Platon & Aristoteles)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
5249
2012-03-21
Einführung Sprachphilosophie
0
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(02) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Thomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. Wittgenstein II.
2688
2010-03-18
Auinger, Thomas
0
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(02) Einführung in die Theoretische Philosophie
2009-10-14
1919
2009-10-14
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
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(02) Elfriede Jelinek
1959
2008-04-09
Elfriede Jelinek
0
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(02) Fichte und Schelling contra Hegel
2007-03-14
3013
2007-03-14
Fichte und Schelling
0
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(02) Geiststaub
2088
2010-03-11
Blamauer, Michael
0
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(02) Geschichte der Philosophie I
2992
2009-10-13
Geschichte der Philosophie
0
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(02) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 15.10.2014
2797
2014-10-15
2014 WS
0
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(02) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung gehalten von Kurt Walter Zeidler am 20. März 2012. Unterlagen dazu sind auf seiner Homepage http://homepage.univie.ac.at/kurt.walter.zeidler/ zu finden.
4903
2012-03-20
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1837l.jpg
(02) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 17.10.2011.
3610
2011-10-17
2011 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/170l.jpg
(02) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten im Wintersemester 2010.
3735
2010-10-19
Geschichte der Philosophie
0
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(02) Geschichte III
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
6833
2011-03-17
Die toten Hunde
0
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(02) Geschichte III
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
2257
2010-03-01
Geschichte der Philosophie
0
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(02) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
2583
2010-03-08
GesbH
0
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(02) Griechische Terminologie
Vorlesung von Peter Klien, gehalten am 11.10.2011.
Weitere Informationen und Materialien zu der Vorlesung:
http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php/
3988
2011-10-12
Griechische Terminologie
0
https://audiothek.philo.at/media/02-griechische-terminologie-16-10-2012?id=2557
https://audiothek.philo.at/files/2557-02-griechische-terminologie-16-10-2012.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2265l.jpg
(02) Griechische Terminologie 16-10-2012
Anm. Leider nicht ganz vollständig, da der Akku leer während der VO leer wurde.
Dozent: Peter Klien
WiSe 2012/13
1420
2013-03-20
0
https://audiothek.philo.at/media/02-grundbegriffe-der-phaenomenologie-ss-2013?id=2691
https://audiothek.philo.at/files/2691-02-grundbegriffe-der-phaenomenologie-ss-2013.mp3?download=1
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(02) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 09.04 von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
6406
2013-04-09
2013 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/02-in-freiheit-taetig-sein?id=2250
https://audiothek.philo.at/files/2250-02-in-freiheit-taetig-sein.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1991l.jpg
(02) In Freiheit tätig sein
In Freiheit tätig sein - Argumente für und gegen das bedingungslose Grundeinkommen, Vorlesung gehalten am 15. März 2012
3253
2012-03-15
2012
Grundeinkommen
Ökonomie
Reiter
Sozialphilosophie
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/02-individualitaet-und-wille?id=802
https://audiothek.philo.at/files/802-02-individualitaet-und-wille.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/229l.jpg
(02) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2123
2010-10-18
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/02-wimmer-interkulturelle-philosophie?id=245
https://audiothek.philo.at/files/245-02-wimmer-interkulturelle-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/154l.jpg
(02) Interkulturelle Philosophie
Zweite Lehrveranstaltung gehalten am 19.03.10.
2039
2010-03-19
Eine Idee haben
0
https://audiothek.philo.at/media/02-interpretieren-oder-veraendern?id=1882
https://audiothek.philo.at/files/1882-02-interpretieren-oder-veraendern.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1378l.jpg
(02) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack gehalten im Wintersemester 2006
2397
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
https://audiothek.philo.at/media/02-kant-kritik-der-reinen-vernunft?id=364
https://audiothek.philo.at/files/364-02-kant-kritik-der-reinen-vernunft.mp3?download=1
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(02) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
4270
2009-03-16
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/02-kant-praktische-philosophie?id=815
https://audiothek.philo.at/files/815-02-kant-praktische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/659l.jpg
(02) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
2382
2010-03-15
Kant-Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/2-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisch?id=414
https://audiothek.philo.at/files/414-2-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisch.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/275l.jpg
(02) Kant-Lektüren
Kant GMdS I
2276
2010-03-09
Loidolt, Sophie
0
https://audiothek.philo.at/media/02-klinik-und-kritik-des-singulaeren-clinique-et-c?id=763
https://audiothek.philo.at/files/763-02-klinik-und-kritik-des-singulaeren-clinique-et-c.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/620l.jpg
(02) Klinik und Kritik des Singulären (Clinique et critique du singulier)
Vortrag von Marcus Coelen: Klinik und Kritik des Singulären
Der Bereich „unserer“ Arbeit ist durch einen Satz Michel Foucaults beschrieben, den Michael Turnheim zu zitieren liebte: „Der Wahnsinn, von dem das Werk verschlungen wird (où s'abîme l'œuvre), ist der Bereich unserer Arbeit.“ Die Anziehungskraft dieses Satzes liegt nicht nur in der Variante, die er in Bezug auf das Diktum von Wahnsinn und Werkabwesenheit (absence d'œuvre) darstellt; nicht nur in dem weiteren Ausgangspunkt, den er für ein Denken der Ordnung der Rede (ordre du discours), das vom Geschehen (évènement), von der Serie und vom Singulären bestimmt ist, darstellt – sondern auch in der Kombination von Offenheit und Zwang des „wir“, dessen Domäne in ihm umrissen wird. „Wir“, das sind jeweils einzeln diejenigen, die einerseits – sei's im Dienste der „Erfahrung“, sei's unter dem Namen des „Aktes“ – eine Klinik der Singularität, eine radikale Behandlung des Einzelfalls anstreben und andererseits in diesem nicht-rationalisierbaren Geschehen des Einzelnen sich wie gezwungen fühlen – mittels der Begriffe der „Kontingenz“, der „tieferen Vernunft“ oder ganz anderen –, eine anders rationale Kritik der Singularität zu etablieren. „Wir“, das wären einzeln diejenigen, die einzeln diese beiden Seiten schon nicht mehr mit einem Namen belegen können, die sich selbst einzeln schon als uneinheitliches „wir“ ansprechen müssen: Psychoanalytiker, Leser von Literatur, Betrachter von Kunst.
Marcus Coelen
lehrt Literaturwissenschaft (Romanistik und Komparatistik) an der Ludwig-Maximilans-Universität München und ist Psychoanalytiker Übersetzer und Herausgeber der Politischen Schriften 1958-1993 von Maurice Blanchot (Berlin/Zürich: Diaphanes, 2007) sowie einer Sammlung von Texten und Fragmenten zur Philosophie desselben Autors (Das Neutrale. 2010); Herausgeber eines Bandes: Die andere Urszene. Texte von Maurice Blanchot, Michael Turnheim, Philippe Lacoue-Labarthe et al. (2008), sowie der Theorie-Reihe subjektile im Diaphanes-Verlag, in welcher Michel Turnheims letztes Buch "Mit der Vernunft schlafen. Das Verhältnis Lacan – Derrida" (2009) erschienen ist.
Clinique et critique du singulier
Le domaine de notre travail est décrit par une phrase de Michel Foucault qu'aimait citer Michael Turnheim: « La folie où s'abîme l'œuvre, c'est le domaine de notre travail. » La fascination de cette phrase se trouve certes dans la variante qu'elle présente à l'égard du dictum foucauldien sur la folie et l'absence d'œuvre; elle se trouve aussi dans le fait de formuler un autre point de départ pour une pensée de L'ordre du discours, pensée conditionnée par l'évènement, la série et le singulier. Mais la force d'attirance de cette phrase se trouve aussi dans la combinaison d'ouverture et de contrainte, inscrite dans le nous qu'elle énonce et interpelle. « Nous », ce sont ceux, chacun et chacune seul, qui d'une part – soit sous l'exigence de l' « expérience » soit sous le titre de l'« acte » – se proposent une clinique de la singularité, un radical traitement du cas unique et qui, d'autre part, se sent comme forcés, à trevers ces événements non-rationalisables, d'établir – à l'aide de notions tel que la « contingence », de la « raison plus profonde » ou d'autres – une critique autrement rationnelle. « Nous », ce seraient donc ceux qui déjà eux-mêmes ne peuvent plus tout à fait mettre les deux côtés qui les constuituent sous un même nom, qui pour eux-mêmes et de soi-mêmes se doivent appeler par un « nous » non-unifié: psychanalystes, lecteurs de littérature, ceux qui regardent de l'art.
Marcus Coelen
Professeur associé aux départements des Lettres romanes et de Littérature générale et comparée de la Ludwig-Maximilans-Universität de Munich et psychanalyste ; a traduit de Maurice Blanchot les Ecrits politiques. 1958-1993 (Berlin/Zurich : Diaphanes, 2007) ainsi qu’édité et traduit un recueil de ses textes et fragments philosophiques (Das Neutrale, 2010) ; a récemment édité un recueil sur la « scène primitive » blanchotienne et psychanalytique (Die andere Urszene. Texte von Maurice Blanchot, Michael Turnheim, Philippe Lacoue-Labarthe et al., 2008) ; directeur de la collection subjektile chez Diaphanes, collection dans laquelle est paru le dernier livre de Michaël Turnheim, Mit der Vernunft schlafen. Das Verhältnis Lacan – Derrida (2009).
8230
2011-01-28
Deutsch
0
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(02) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 14.03.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt:
Sintflut; Krankheit; der Mensch als Bedrohung für die Welt; die ersten Katastrophentheoretiker; "The Big Five" die 5 größten der Weltgeschichte
Bild: Léon Comerre, Le déluge
2932
2012-03-28
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
2012 SS
0
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(02) Kulturalität der Philosophie
Vorlesung von Hakan Gürses, gehalten im Wintersemester 2010. Themen: Kulturalität - Philosophie der Interkulturalität - Philosophie der Differenz.
2602
2010-10-12
Gürses, Hakan
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(02) Leben ohne zu arbeiten
Zweite Lehrveranstaltung gehalten am 11.10.10. Arbeit als soziales Phänomen. Metaebene / Vollzugsebene. polykontexturale Gesellschaft.
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2011-05-16
Füllsack, Manfred
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(02) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
2391
2011-03-15
Menschenrechte
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(02) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 17.10.2011
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2011-10-17
2011 WS
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(02) Metaphysik der anthropologischen Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 12.10.2011
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2011-10-12
2011 WS
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(02) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 10.10.2008.
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2008-10-10
Open Source
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(02) Philosophe der modernen Kunst
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten am 20.10.2011.
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2011-10-20
Philosophie der modernen Kunst
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(02) Philosophie der modernen Kunst
3544
2010-10-21
Liessmann, Konrad
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(02) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 14.10.2014
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2014-10-14
2014 WS
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(02) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten am 17.10.2011.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Manfred Füllsack der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Stichworte:
Gültigkeit von Systemen aufgrund ihrer Selbstbezüglichkeit - Die Entwicklung und das Konzept der Turing Maschine sowie das von ihr abgeleitete Halteproblem - Warum der Computer nicht alles können kann
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2011-10-17
Füllsack, Manfred
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(02) Philosophie und Ökonomie
Zweite Lehrveranstaltung gehalten am 12.10.10.
2207
2011-05-16
Philosophie und Ökonomie
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(02) Philosophie und Ökonomie
Zweite Lehrveranstaltung gehalten am 23.03.10.
1935
2010-03-23
Philosophie und Ökonomie
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(02) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (02) / Christian Damböck / 15.10.2009
2113
2009-10-15
Philosophische Logiken
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(02) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 09.10.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
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2012-10-09
Philosophische Logiken (WiSe12)
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(02) Praktische Philosophie
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten im Sommersemester 2009
2633
2009-03-18
Praktische Philosophie
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(02) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (1)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 13.10.2011
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2011-10-13
Kadi, Ulrike
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(02) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 08. März 2012.
Weiterführende Behandlung von Paul Ricoeur (1989): Wissenschaft und Psychoanalyse. Wahrheitsanspruch in den analytischen Schriften Freuds, in: Lettre International 85, 85-93, sowie acht Thesen zur Blickgrammatik nach Jacques Lacan, Seminar XI, Die vier Grundbegriffe der Psychoanalyse. Berlin, Weinheim: Quadriga 1987.
Von der ersten Vorlesung gibt es leider keine Aufnahme, es düfte allerdings kein Drama sein, wenn man hier nicht anwesend war.
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2012-03-12
Kadi
Psychoanalyse
2012 SS
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(02) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
2348
2008-03-31
Recht und Gerechtigkeit
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(02) Rechtsphänomenologie
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2010.
2754
2010-03-16
Rechtsphänomenologie
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(02) Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen
Vorlesung von Konrad Liessmann gehalten im Sommersemester 2013. Titel: ‘Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen'
Einblick in die ästhetischen Debatten seit dem 18. Jahrhundert und ihre Aktualität in Hinblick auf die Frage nach den emotionalen Wirkungen von Kunst und ästhetischen Objekten und Konstellationen
7093
2013-03-21
Ästhetik
ästhetische Debatte
ästhetische Empfindungen
das Ästhetische
Hässliches
Kunst
Liessmann
Reiz
Rührung
Schönes
2013 SS
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(02) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
2822
2011-03-16
Schlegel
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(02) Technik und Philosophie
Vorlesung "Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches"
von Herbert Hrachovec, gehalten 14.10.2011.
Weitere Informationen unter:
http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2011%29
3136
2011-10-14
Forschungsaustausch
Hrachovec
Hrachovec, Herbert
0
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(02) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2010.
2514
2010-07-01
Theoretische Philosophie
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(02) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2011.
2459
2011-03-08
Theoretische Philosophie
0
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(02) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2421
2011-03-01
Theoretische Philosophie
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(02) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 11.10.2011.
---
Inhalt
Aristoteles <-> Sophisten - Syllogismus, Syllogistik: Motivation, Eigenschaften
3697
2011-10-12
Theoretische Philosophie
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(02) Timaios
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
2357
2010-03-01
Timaios
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(02) Verteilte Intelligenz
Zweite Lehrveranstaltung gehalten am 08.03.10.
1931
2010-03-08
Füllsack, Manfred
0
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(02) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (19.03.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
1778
2014-05-05
0
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(02) VO Recht und Moral: Kant und Kelsen (17.03.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
1671
2014-03-29
0
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(02) VO-L Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Wintersemester 2013. Titel: ‘Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze'
3000
2013-10-15
Agamben
Immanation
Immanenz
Spinoza. Nietzsche. Deleuze
2013 WS
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(02) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
2738
2012-03-08
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
Böhler, Arno
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(02) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 16.10.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
4327
2012-10-16
Geschichte der Philosophie II
M 4.2
Richard Heinrich
Wintersemester 2012
WiSe12
2012 WS
0
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(02) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (13.10.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
4308
2014-10-14
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(02) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (17.03.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
4430
2015-06-04
Grundprobleme Phänomenologie (2015)
0
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(02) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
2872
2012-10-01
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
2012 WS
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(02) VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart
Vorlesung von Hisaki Hashi gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart – Nishida (Kyoto) und Reininger (Wien) als maßgebende Philosophen des 20. Jhdts'
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kitaro_Nishidain_in_Feb._1943.jpg
3005
2012-03-13
Heintel
Kyoto
Nishida
Reininger
Hashi, Hisaki
0
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(02) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 16.10.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
6143
2012-10-16
M 5.2
Richard Heinrich
Tractatus
VO-L
Wintersemester 2012
WiSe12
Wittgenstein
Wittgensteins Tractatus
2012 WS
0
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(02) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
2115
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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(02) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 11.10.2011.
Themen: Zugänge (innere - äußere) -
BERNARD WILLIAMS (truth & truthfulness. 'Tugenden der Wahrheit'. 'positional advantange'.)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
3524
2011-10-12
Wahrheit
0
https://audiothek.philo.at/media/02-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag?id=863
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(02) Wissen wir, was ein Körper vermag?
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten im Wintersemester 2010.
2741
2010-10-19
Körper-Spinoza-Deleuze
0
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(02) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 26. 03. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
2859
2013-03-26
Derrida
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
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(02a) Böhler - Körperkonzeptionen
Zweite Lehrveranstaltung gehalten am 16.03.10.
2533
2011-05-17
Körperkonzeptionen
0
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(02a) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 09.04.2003
2718
2003-04-09
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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(02a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 15.10.2002
1942
2003-10-15
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(02a) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 30.10.2002 Inhalt: Evolutionismus: Alltagsevolutionismus, Vertreter: L.H. Morgan, Sir Taylor
2038
2002-10-30
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
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(02a) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Einteilung der Nachlasses nach G.v. Wright, Michael Nedos Aufstellung der Manuskripte 1929-34, Umfeld des "Big Typescripts", Abbildtheorie im Tractatus.
2130
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
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(02a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2485
2012-10-09
2002 WS
0
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(02a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 17.03.2006.
1909
2006-03-17
Toleranz II
0
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(02a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 08.11.2002
1942
2002-11-08
Hrachovec, Herbert
0
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(02a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1862
2003-03-21
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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(02a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 25.10.2003
1841
2003-10-24
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(02b) Böhler - Körperkonzeptionen
Zweiter Teil der zweiten Lehrveranstaltung gehalten am 16.03.10.
2531
2011-05-17
Körperkonzeptionen
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/868l.jpg
(02b) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 09.04.2003
2122
2003-04-09
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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(02b) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 02b, 27.11.2002
1950
2002-11-27
Friedensforschung
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1162l.jpg
(02b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 15.10.2002
2003
2003-10-15
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/692l.jpg
(02b) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 30.10.2002 Inhalt: Evolutionismus: Alltagsevolutionismus, Vertreter: L.H. Morgan, Sir Taylor
2169
2002-10-30
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
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(02b) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Einteilung der Nachlasses nach G.v. Wright, Michael Nedos Aufstellung der Manuskripte 1929-34, Umfeld des "Big Typescripts", Abbildtheorie im Tractatus.
3633
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
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(02b) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 17.03.2006.
1807
2006-03-17
Toleranz II
0
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(02b) Typoskript II
Zweiter Teil der Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 26.03.2004
1904
2004-03-26
Typoscript II
0
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https://audiothek.philo.at/files/708-02b-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/591l.jpg
(02b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 08.11.2002
2019
2002-11-08
Hrachovec, Herbert
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/836l.jpg
(02b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
4563
2003-03-21
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/939l.jpg
(02b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 25.10.2003
1793
2003-10-24
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2733l.jpg
(03) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 22. 10. 2014
2809
2014-10-22
2014 WS
0
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(03) Austromarxismus
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Wintersemester 2010.
2570
2010-10-27
Austromarxismus
0
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(03) Besser Wissen I
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten im Wintersemester 2006.
2155
2006-10-28
Besser Wissen I
0
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(03) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 23.03.2007.
2089
2007-03-23
Besser Wissen II
0
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(03) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 03.04.2009.
2155
2009-04-03
Bildung und Datenbanken
0
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(03) Biologie und Ethik
2109
2009-10-28
Biologie und Ethik
0
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(03) Biowissenschaften
Dritte Lehrveranstaltung vom 14.04.10.
2283
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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(03) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
2197
2011-03-23
Probleme Biowissenschaften
0
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(03) Böhler - Körperkonzeptionen
Dritte Lehrveranstaltung gehalten am 20.04.10.
2430
2011-05-17
Körperkonzeptionen
0
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(03) Code I
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 16.11.2007.
2581
2007-11-16
Code I
0
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(03) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 18.04.2008.
2079
2008-04-18
Code II
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/10l.jpg
(03) Cyberplatonismus
Dritte Lehrveranstaltung gehalten am 22.10.10.
2017
2011-05-15
Cyberplatonismus
0
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(03) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
2643
2011-03-28
Begründungsproblem
0
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(03) Das Böse
3726
2010-03-25
Das Böse
0
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(03) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
2812
2002-09-01
2002 WS
0
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(03) Deleuze - eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 20.3.2012
5166
2012-03-30
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/der-gesellschaftsvertrag-theorien-vertraglicher--3?id=1966
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https://audiothek.philo.at/images/media/1712l.jpg
(03) Der Gesellschaftsvertrag
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2010 augenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Bezemek der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Inhalte: Die Lehrveranstaltung setzt sich mit verschiedenen Theorien gesellschaftsvertraglicher Begründung staatlicher Gemeinwesen auseinander, spannt dabei einen Bogen über die Grundlegungen bei Hobbes, Locke, Rousseau und Kant hin zu zum gesellschaftsvertraglichen Zugang in der Moralentwicklung bei John Rawls. Diese verschiedenen Ansätze sollen gegenübergestellt und reflektiert werden, um auf einer solchen Untersuchung aufbauend Grundstrukturen herauszuarbeiten, die den genannten Einzeltheorien als gemeinsames Fundament dienen.
Zentrales Augenmerk wird auf den partizipatorischen Charakter der Gesellschaftsvertragstheorie gelegt, dabei insbesondere auf die Frage, inwieweit Konsens zur Errichtung des Staatswesens als notwendige Bedingung der Legitimität staatlicher Akte im Allgemeinen wie auch demokratischer Entscheidungen im Besonderen anzusehen ist. Vor dem Hintergrund der solcherart erarbeiteten Voraussetzungen werden Systementscheidungen positiv-rechtlicher Verfassungssysteme diskutiert.
Methoden: Vortrag und Diskussion.
Ziele: Einen grundlegenden Überblick in verschiedene klassische Konzeptionen der Gesellschaftsvertragstheorie zu erwerben und vor diesem Hintergrund die Stellung des Einzelnen im Staatsverband zu diskutieren. Besonders berücksichtigt werden dabei die theoretischen Anforderungen an die Grundstrukturen staatlicher Verfassungen, die aus einer gesellschaftsvertraglichen Grundannahme erfließen.
5599
2011-07-25
Bezemek, Christoph
0
https://audiothek.philo.at/media/03-descartes?id=913
https://audiothek.philo.at/files/913-03-descartes.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/736l.jpg
(03) Descartes
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Sommersemester 2008.
2463
2008-06-01
Descartes
0
https://audiothek.philo.at/media/03-die-evolutionstheorie?id=222
https://audiothek.philo.at/files/222-03-die-evolutionstheorie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/36l.jpg
(03) Die Evolutionstheorie
Dritte Lehrveranstaltung gehalten am 20.10.10.
2532
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
https://audiothek.philo.at/media/03-hrachovec-eine-idee-haben?id=315
https://audiothek.philo.at/files/315-03-hrachovec-eine-idee-haben.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/143l.jpg
(03) Eine Idee haben
Dritte Lehrveranstaltung gehalten am 26.03.10.
2125
2010-03-26
Eine Idee haben
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1814l.jpg
(03) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 19.10.2011.
2843
2011-10-19
Posselt, Gerald
0
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(03) Einführung in die Sprachphilosophie
2394
2008-04-07
Einführung in die Sprachphilosophie
0
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(03) Einführung in die Sprachphilosophie
2358
2008-04-07
Einführung in die Sprachphilosophie
0
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(03) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 28.03.2012.
Thema: Empiristische und rationalistische Positionen der Sprachphilosophie (Locke, Leibniz)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4268
2012-03-28
Einführung Sprachphilosophie
0
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(03) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Thomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. Austin.
2568
2010-03-25
Auinger, Thomas
0
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(03) Einführung in die Theoretische Philosophie
1970
2009-10-21
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
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(03) Elfriede Jelinek
2081
2008-04-16
Elfriede Jelinek
0
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(03) Fichte und Schelling contra Hegel
2967
2007-03-21
Fichte und Schelling
0
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(03) Geiststaub
1992
2010-03-18
Blamauer, Michael
0
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(03) Geschichte der Philosophie I
2753
2009-10-27
Geschichte der Philosophie
0
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(03) Geschichte der Philosophie II
VO Geschichte der Philosophie II - Mittelalter, gehalten von Kurt Walter Zeidler am 27. März 2012.
4229
2012-03-27
2012 SS
0
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(03) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 24.10.2011.
4044
2011-10-24
2011 WS
0
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(03) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten im Wintersemester 2010.
3106
2010-11-09
Geschichte der Philosophie
0
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(03) Geschichte III
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
3470
2011-03-24
Die toten Hunde
0
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(03) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
2401
2010-03-15
GesbH
0
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(03) Griechische Terminologie
Vorlesung von Peter Klien, gehalten am 25.10.2011.
Weitere Informationen und Materialien zu der Vorlesung:
http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php/
3245
2011-10-27
2011 WS
0
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(03) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 16.4. von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr.in Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4296
2013-04-16
2013 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/03-gv-griechische-terminologie-wise12?id=2551
https://audiothek.philo.at/files/2551-03-gv-griechische-terminologie-wise12.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2257l.jpg
(03) GV - Griechische Terminologie WiSe12
Grundlagenvorlesung von Peter Klien, gehalten am 23.10.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
8817
2012-10-29
Griechische Terminologie
M 2.2
Peter Klien
Wintersemester 2012
WiSe12
2012 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2031l.jpg
(03) In Freiheit tätig sein
Vorlesung von Prof. Reitter, gehalten am 29.03.2012
2891
2012-04-02
2012
Grundeinkommen
Ökonomie
Reiter
Sozialphilosophie
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/230l.jpg
(03) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2343
2010-10-25
Gotz, Gerhard
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/155l.jpg
(03) Interkulturelle Philosophie
Dritte Lehrveranstaltung gehalten am 16.03.10.
2009
2010-03-16
Interkulturelle Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1381l.jpg
(03) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006
2390
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
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(03) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
3750
2009-03-23
Gotz, Gerhard
0
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(03) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
2276
2010-03-22
Kant-Praktische Philosophie
0
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(03) Kant-Lektüren
Kant GMdS II
2251
2010-03-16
Loidolt, Sophie
0
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(03) Kommentar zu Kaltenbeck und Coelen
Vortrag von Klaus Ebner
Studium der Medizin und Philosophie in Innsbruck, Wien und Paris.
Seit 2004 in Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Augsburg.
Seit 2005 Mitglied der MAP (Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse).
Diplomarbeit über "Die strukturale Psychoanalyse Hermann Langs"
Veröffentlichungen zum Thema Philosophie und Psychoanalyse, insbesondere zu den Autoren Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok und Roland Barthes.
3149
2011-01-28
Deutsch
0
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(03) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 21.03.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt:
Die gegenwärtige Katastrophe; die größten Erdbeben & Vulkane; Hunger-, Natur- und Technische Katastrophen; Futorologie und die Problematik der zeitlichen Gegenwart
Bild: Allen Drebert,
View of plane crash site shortly after incident (1957 - 1961)
3122
2012-03-28
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
2012 SS
0
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(03) Kulturalität der Philosophie
Vorlesung von Hakan Gürses, gehalten im Wintersemester 2010. Motive, Quellen und Ziele des intekulturellen Philosophierens.
2413
2010-10-19
Gürses, Hakan
0
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(03) Leben ohne zu arbeiten
Dritte Lehrveranstaltung gehalten am 18.10.10. Von den Anfängen des Tausches - über die Indirektheit der Tauschbeziehungen in modernen Gesellschaften - Komparativer Kostenvorteil (David Ricardo) - Dynamisierung der Lebensverhältnisse durch den Tausch.
2336
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
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(03) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
2583
2011-03-22
Menschenrechte
0
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(03) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 24.10.2011
2632
2011-10-24
2011 WS
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(03) Metaphysik der anthropologischen Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 19.10.2011
3040
2011-10-19
2011 WS
0
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(03) Mind Space
Prof. Dr. David Skrbina: Mind Space - Towards a solution of the combination problem
2623
2010-05-14
Englisch
0
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(03) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 17.10.2008.
2134
2008-10-17
Open Source
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1809l.jpg
(03) Philosophie der modernen Kunst
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten am 27.10.2011.
5291
2011-10-27
Philosophie der modernen Kunst
0
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(03) Philosophie der modernen Kunst
2908
2010-10-28
Liessmann, Konrad
0
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(03) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 21.10.2014
2106
2014-10-21
2014 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1823l.jpg
(03) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten am 24.10.2011.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Manfred Füllsack der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt: Attraktoren, Rekursion und Iteration im Hinblick auf zellulare Automaten und deren Muster.
2078
2011-10-24
Füllsack, Manfred
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/26l.jpg
(03) Philosophie und Ökonomie
Dritte Lehrveranstaltung gehalten am 09.11.10. Der Markt als Utopie - Horst Kurnitzky - Karl Polanyi.
2406
2011-05-16
Philosophie und Ökonomie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/106l.jpg
(03) Philosophie und Ökonomie
Dritte Lehrveranstaltung gehalten am 13.04.10.
1931
2010-04-13
Philosophie und Ökonomie
0
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https://audiothek.philo.at/files/2576-03-philosophische-logiken.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2279l.jpg
(03) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 16.10.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2066
2012-10-16
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
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https://audiothek.philo.at/files/923-03-praktische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/746l.jpg
(03) Praktische Philosophie
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten im Sommersemester 2009
2374
2009-03-25
Praktische Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/2041-03-tiefenpsychologie-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1792l.jpg
(03) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (1)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 20.10.2011
4460
2011-10-20
Kadi, Ulrike
0
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https://audiothek.philo.at/files/2251-03-tiefenpsychologie-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1992l.jpg
(03) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung gehalten von Ulrike Kadi am 15. März 2012
Thema: Weitere Überlegungen zum Blick sowie bibliographische Vorbemerkungen zum Text über die Theorie des Spiegelstadiums
3412
2012-03-16
Kadi
Psychoanalyse
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/files/2428-03-raum-zeit-satres-phaenomenologie-der-zeit-und-s.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2107l.jpg
(03) Raum & Zeit: Sartres Phänomenologie der Zeit und seine Marginalien über den Raum
Vorlesung von Violetta L. Waibel, gehalten am 16.04.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Sommersemester 2012 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Violetta L. Waibel der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Nicht alle Vortragenden waren mit einer Veröffentlichung einverstanden. Eine Übersicht der Beitragenden findet sich hier.
Weitere Informationen zu dieser Lehrveranstaltung findet man im offiziellen Programm oder im Vorlesungsverzeichnis.
4633
2012-06-11
Ringvorlesung: Raum und Zeit
0
https://audiothek.philo.at/media/03-recht-und-gerechtigkeit?id=841
https://audiothek.philo.at/files/841-03-recht-und-gerechtigkeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/359l.jpg
(03) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
2342
2008-04-07
Recht und Gerechtigkeit
0
https://audiothek.philo.at/media/03-rechtsphaenomenologie?id=968
https://audiothek.philo.at/files/968-03-rechtsphaenomenologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/783l.jpg
(03) Rechtsphänomenologie
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2010.
2562
2010-03-23
Rechtsphänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/03-schlegel?id=1121
https://audiothek.philo.at/files/1121-03-schlegel.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/922l.jpg
(03) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
2602
2011-03-23
Schlegel
0
https://audiothek.philo.at/media/03-technik-und-philosophie?id=2044
https://audiothek.philo.at/files/2044-03-technik-und-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1796l.jpg
(03) Technik und Philosophie
Vorlesung "Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches"
von Herbert Hrachovec, gehalten 21.10.2011.
Weitere Informationen unter:
http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2011%29
2939
2011-10-21
Forschungsaustausch
Hrachovec
Technik und Philosophie des freien Forschungsausta
WS 2011)
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/03-theoretische-philosophie-2?id=978
https://audiothek.philo.at/files/978-03-theoretische-philosophie-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/793l.jpg
(03) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2010.
2378
2010-07-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/03-theoretische-philosophie-3?id=989
https://audiothek.philo.at/files/989-03-theoretische-philosophie-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/803l.jpg
(03) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2011.
2281
2011-03-15
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/03-theoretische-philosophie?id=888
https://audiothek.philo.at/files/888-03-theoretische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/711l.jpg
(03) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2565
2011-03-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/03-theoretische-philosophie-4?id=2038
https://audiothek.philo.at/files/2038-03-theoretische-philosophie-4.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1789l.jpg
(03) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 18.10.2011.
---
Inhalt
Aristoteles: dialektischer, wissenschaftlicher Syllogismus - aristotelisches Wissenschaftsverständnis - Aufgabe der Philosophie
2892
2011-10-19
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/03-timaios?id=903
https://audiothek.philo.at/files/903-03-timaios.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/726l.jpg
(03) Timaios
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
2395
2010-03-01
Timaios
0
https://audiothek.philo.at/media/03-fuellsack-verteilte-intelligenz?id=300
https://audiothek.philo.at/files/300-03-fuellsack-verteilte-intelligenz.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/129l.jpg
(03) Verteilte Intelligenz
Dritte Lehrveranstaltung gehalten am 15.03.10.
1915
2010-03-15
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/03-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-?id=2922
https://audiothek.philo.at/files/2922-03-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2648l.jpg
(03) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (02.04.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2281
2014-05-05
0
https://audiothek.philo.at/media/3-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-24032014?id=2877
https://audiothek.philo.at/files/2877-3-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-24032014.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2600l.jpg
(03) VO Recht und Moral: Kant und Kelsen (24.03.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2436
2014-03-30
0
https://audiothek.philo.at/media/03-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche?id=2816
https://audiothek.philo.at/files/2816-03-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2530l.jpg
(03) VO-L Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Wintersemester 2013. Titel: ‘Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze'
3056
2013-10-22
Agamben
Immanation
Immanenz
Spinoza. Nietzsche. Deleuze
2013 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/03-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie?id=2294
https://audiothek.philo.at/files/2294-03-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2037l.jpg
(03) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
3073
2012-03-15
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
Böhler, Arno
0
https://audiothek.philo.at/media/03-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-?id=2544
https://audiothek.philo.at/files/2544-03-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2254l.jpg
(03) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Richard Heinrich, Termin: 23.10.2012,
VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
2539
2012-10-23
0
https://audiothek.philo.at/media/03-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-2010201?id=3013
https://audiothek.philo.at/files/3013-03-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-2010201.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2730l.jpg
(03) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (20.10.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2103
2014-10-20
0
https://audiothek.philo.at/media/03-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phanomenolo?id=3126
https://audiothek.philo.at/files/3126-03-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phanomenolo.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2834l.jpg
(03) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (24.03.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
4115
2015-06-04
Grundprobleme Phänomenologie (2015)
0
https://audiothek.philo.at/media/03-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in?id=2564
https://audiothek.philo.at/files/2564-03-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2271l.jpg
(03) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
4053
2012-11-07
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
2012 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/03-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart?id=2262
https://audiothek.philo.at/files/2262-03-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2004l.jpg
(03) VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart
Vorlesung von Hisaki Hashi gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart – Nishida (Kyoto) und Reininger (Wien) als maßgebende Philosophen des 20. Jhdts'
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kitaro_Nishidain_in_Feb._1943.jpg
2814
2012-03-20
Heintel
Kyoto
Nishida
Reininger
Hashi, Hisaki
0
https://audiothek.philo.at/media/03-vo-l-reiz-und-ruehrung-ueber-aesthetische-empfi?id=2698
https://audiothek.philo.at/files/2698-03-vo-l-reiz-und-ruehrung-ueber-aesthetische-empfi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2401l.jpg
(03) VO-L Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen
Vorlesung von Konrad Liessmann gehalten im Sommersemester 2013. Titel: ‘Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen'
Einblick in die ästhetischen Debatten seit dem 18. Jahrhundert und ihre Aktualität in Hinblick auf die Frage nach den emotionalen Wirkungen von Kunst und ästhetischen Objekten und Konstellationen
3672
2013-04-11
Ästhetik
ästhetische Debatte
ästhetische Empfindungen
das Ästhetische
Hässliches
Kunst
Reiz
Rührung
Schönes
2013 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2255l.jpg
(03) VO-L Wittgensteins Tractatus
Richard Heinrich, Termin: 23.10.2012, VO-L Wittgensteins Tractatus
2964
2012-10-23
Tractatus
Wittgenstein
0
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(03) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
2110
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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https://audiothek.philo.at/files/2039-03-wahrheit.mp3?download=1
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(03) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 18.10.2011.
Themen:
BERNARD WILLIAMS ((wahre/falsche) Meinung - Behauptung. Aufrichtigkeit. Täuschung.) -
Methode der Genealogie
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
3529
2011-10-19
Wahrheit
0
https://audiothek.philo.at/media/03-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag?id=865
https://audiothek.philo.at/files/865-03-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/680l.jpg
(03) Wissen wir, was ein Körper vermag?
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten im Wintersemester 2010.
2538
2010-11-09
Körper-Spinoza-Deleuze
0
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https://audiothek.philo.at/files/2679-03-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2382l.jpg
(03) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 09. 04. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
2395
2013-04-09
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
https://audiothek.philo.at/media/03a-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis?id=1067
https://audiothek.philo.at/files/1067-03a-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/869l.jpg
(03a) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 30.04.2003
2621
2003-04-30
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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https://audiothek.philo.at/files/692-ethnologische-friedensforschung-03a.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/560l.jpg
(03a) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 03a, 04.12.2002
2143
2002-12-04
Friedensforschung
0
https://audiothek.philo.at/media/03a-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie?id=1374
https://audiothek.philo.at/files/1374-03a-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1163l.jpg
(03a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 22.10.2002
1880
2003-10-22
Kultur- und Sozialanthropologie
0
https://audiothek.philo.at/media/03a-kultur-und-sozialanthropologie?id=860
https://audiothek.philo.at/files/860-03a-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/693l.jpg
(03a) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 13.11.2002
1952
2002-11-13
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
https://audiothek.philo.at/media/03a-ludwig-wittgenstein-manuskript-ii?id=328
https://audiothek.philo.at/files/328-03a-ludwig-wittgenstein-manuskript-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/191l.jpg
(03a) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Der Beginn der "Philosophischen Grammatik" in drei Fassungen als Beispiel der Arbeitsweise Wittgensteins; Vorstellung des Prototyps "WitCom" zur kooperativen digitalen Wittgensteininterpretation; Rekapitulation der Ausgangssituation von Ms 115.
2120
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/03a-toleranz-ii?id=1786
https://audiothek.philo.at/files/1786-03a-toleranz-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1577l.jpg
(03a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 24.03.2006.
1783
2006-03-24
Toleranz II
0
https://audiothek.philo.at/media/03a-typoskript-ii?id=1766
https://audiothek.philo.at/files/1766-03a-typoskript-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1557l.jpg
(03a) Typoskript II
Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 26.03.2004
1885
2004-03-26
Typoscript II
0
https://audiothek.philo.at/media/03a-typoskript-ii-2?id=1768
https://audiothek.philo.at/files/1768-03a-typoskript-ii-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1559l.jpg
(03a) Typoskript II
Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 02.04.2004
1949
2004-04-02
Typoscript II
0
https://audiothek.philo.at/media/vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-03a?id=709
https://audiothek.philo.at/files/709-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-03a.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/592l.jpg
(03a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 22.11.2002
1983
2002-11-22
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/03a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i?id=1023
https://audiothek.philo.at/files/1023-03a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/837l.jpg
(03a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1841
2003-03-21
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
https://audiothek.philo.at/media/03a-wittgenstein-grosses-typoskript-i?id=1149
https://audiothek.philo.at/files/1149-03a-wittgenstein-grosses-typoskript-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/940l.jpg
(03a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 31.10.2003
1830
2003-10-31
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
https://audiothek.philo.at/media/03b-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis?id=1068
https://audiothek.philo.at/files/1068-03b-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/870l.jpg
(03b) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 30.04.2003
2281
2003-04-30
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
https://audiothek.philo.at/media/03b-ethnologische-friedensforschung?id=693
https://audiothek.philo.at/files/693-03b-ethnologische-friedensforschung.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/561l.jpg
(03b) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 03b, 04.12.2002
2146
2002-12-04
Friedensforschung
0
https://audiothek.philo.at/media/03b-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie?id=1375
https://audiothek.philo.at/files/1375-03b-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1164l.jpg
(03b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 22.10.2002
2040
2003-10-22
Kultur- und Sozialanthropologie
0
https://audiothek.philo.at/media/03b-kultur-und-sozialanthropologie?id=862
https://audiothek.philo.at/files/862-03b-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/694l.jpg
(03b) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 13.11.2002
2100
2002-11-13
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
https://audiothek.philo.at/media/03b-ludwig-wittgenstein-manuskript-ii?id=329
https://audiothek.philo.at/files/329-03b-ludwig-wittgenstein-manuskript-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/192l.jpg
(03b) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Der Beginn der "Philosophischen Grammatik" in drei Fassungen als Beispiel der Arbeitsweise Wittgensteins; Vorstellung des Prototyps "WitCom" zur kooperativen digitalen Wittgensteininterpretation; Rekapitulation der Ausgangssituation von Ms 115.
2208
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/03b-toleranz-ii?id=1787
https://audiothek.philo.at/files/1787-03b-toleranz-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1578l.jpg
(03b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 24.03.2006.
1923
2006-03-24
Toleranz II
0
https://audiothek.philo.at/media/03b-typoskript-ii?id=1769
https://audiothek.philo.at/files/1769-03b-typoskript-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1560l.jpg
(03b) Typoskript II
Zweiter Teil der Verlesung von herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 02.04.2004
2121
2004-04-02
Typoscript II
0
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(03b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 22.11.2002
2068
2002-11-22
Hrachovec, Herbert
0
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(03b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1804
2003-03-28
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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(03b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 31.10.2003
1991
2003-10-31
Wittgenstein: Großes Typoskript
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(04) Altérations: écrire avec Derrida et Lacan (Alterationen: Mit Derrida und Lacan schreiben)
Vortrag von Stéphane Habib: „Alterationen: Mit Derrida und Lacan schreiben.“
In meinem Beitrag geht es zunächst darum, eine Hommage an Michael Turnheim zu formulieren. Näherhin bedeutet dies für mich, ein Gespräch über seine Arbeiten fortzusetzen, darüber, dass er mit nur wenigen anderen in der Welt Jacques Derrida und Jacques Lacan miteinander und den einen durch den anderen befragte. Was passiert einem Denken und einem Schreiben, d.h. dem Denken durch das Schreiben, dem Schreiben durch das Denken, aber auch dem Denken des Schreibens und dem Schreiben des Denkens – wenn ein Text das Risiko eingeht, zwei so gewaltige Sprachen wie diejenigen Lacans und Derridas sich begegnen zu lassen? Wie liest Michael Turnheim sie und was geschieht ihren Textkörpern durch den coup seiner Lektüre, und was der Philosophie, was der Psychoanalyse?
Mittels dieser noch zu schnell formulierten Fragen werde ich versuchen, mich einerseits dem anzunähern, was sich zwischen Derrida und Lacan, und andererseits dem, was sich in der Arbeit Turnheims zwischen Lacan und Derrida abspielt; genauer gesagt zu fragen, wie wir heute den von Turnheims Arbeiten geöffneten Wegen folgen sollten, ohne jemals die Infragestellung zu vergessen.
Stéphane Habib
„Altérations : écrire avec Derrida et Lacan."
Il s’agira dans ce texte de rendre hommage à Michael Turnheim, c’est-à-dire de prolonger un entretien concernant ses travaux dans la mesure où, avec très peu d’autres dans le monde, il interroge de manière radicale l’un par l’autre et l’un avec l’autre Jacques Lacan et Jacques Derrida. Qu’est-ce qui arrive à la pensée et à l’écriture, c’est à savoir à la pensée par l’écriture, à l’écriture par la pensée, mais encore à l’écriture de la pensée et à la pensée de l’écriture, lorsqu’un texte court le risque de faire se rencontrer deux langues aussi puissantes que celles de Lacan et de Derrida ? Comment Michael Turnheim les lit-il, et qu’arrive-t-il aux corps de leurs textes par le coup de son écriture et à la philosophie et à la psychanalyse?
C’est alors par ces questions, bien trop rapidement posées, que je tenterai d’approcher ce qui se joue entre Derrida et Lacan d’une part, entre Derrida et Lacan dans le travail de M. Turnheim d’autre part et plus précisément, et comment il s’agit aujourd’hui de poursuivre, sans jamais cesser de questionner, sur les chemins ouverts par le travail de Michael Turnheim.
Stéphane Habib
est docteur en philosophie, psychanalyste, membre de l’EPFCL, tient, avec le Dr Françoise Gorog, un séminaire consacré à Jacques Lacan et la philosophie contemporaine à l’Institut des Hautes Etudes en Psychanalyse. Il est notamment l’auteur de La responsabilité chez Sartre et Lévinas (L’Harmattan), Lévinas et Rosenzweig – Philosophies de la révélation (P.U.F.) et de nombreux articles dont « Comme si on savait ce que l’on voulait dire » in Judéités – Questions pour Jacques Derrida (Galilée), « Ecoute tes lalangues – Heidegger et Lacan, ça promet » in Heidegger – Le danger et la promesse (Kimé), « Comment ne pas entendre ? (Lacan/Lévinas) » in. L’en-je lacanien n°14 (Erès) …
7096
2011-01-28
Französisch
0
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(04) Austromarxismus
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Wintersemester 2010.
2792
2010-11-03
Austromarxismus
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(04) Besser Wissen I
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten im Wintersemester 2006.
2126
2006-11-08
Besser Wissen I
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(04) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 30.03.2007.
2299
2007-03-30
Besser Wissen II
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(04) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 24.04.2009.
2149
2009-04-24
Bildung und Datenbanken
0
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(04) Biologie und Ethik
2169
2009-11-04
Biologie und Ethik
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(04) Biowissenschaften
Vierte Lehrveranstaltung gehalten am 21.04.10.
2157
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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(04) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
2832
2011-03-30
Probleme Biowissenschaften
0
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(04) Böhler - Körperkonzeptionen
Vierte Lehrveranstaltung gehalten am 27.04.10.
2393
2011-05-17
Körperkonzeptionen
0
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(04) Code I
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 23.11.2007.
2502
2007-11-23
Code I
0
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(04) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 25.04.2008.
2178
2008-04-25
Code II
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(04) Cyberplatonismus
Vierte Lehrveranstaltung gehalten am 29.10.10.
1963
2011-05-15
Cyberplatonismus
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(04) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
2580
2011-04-04
Begründungsproblem
0
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(04) Das Böse
3564
2010-04-15
Das Böse
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(04) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
2584
2002-09-01
2002 WS
0
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(04) Deleuze: Eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung am 27.3. 2012
4617
2012-03-30
2012 SS
0
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(04) Der Gesellschaftsvertrag
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2010 augenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Bezemek der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Inhalte: Die Lehrveranstaltung setzt sich mit verschiedenen Theorien gesellschaftsvertraglicher Begründung staatlicher Gemeinwesen auseinander, spannt dabei einen Bogen über die Grundlegungen bei Hobbes, Locke, Rousseau und Kant hin zu zum gesellschaftsvertraglichen Zugang in der Moralentwicklung bei John Rawls. Diese verschiedenen Ansätze sollen gegenübergestellt und reflektiert werden, um auf einer solchen Untersuchung aufbauend Grundstrukturen herauszuarbeiten, die den genannten Einzeltheorien als gemeinsames Fundament dienen.
Zentrales Augenmerk wird auf den partizipatorischen Charakter der Gesellschaftsvertragstheorie gelegt, dabei insbesondere auf die Frage, inwieweit Konsens zur Errichtung des Staatswesens als notwendige Bedingung der Legitimität staatlicher Akte im Allgemeinen wie auch demokratischer Entscheidungen im Besonderen anzusehen ist. Vor dem Hintergrund der solcherart erarbeiteten Voraussetzungen werden Systementscheidungen positiv-rechtlicher Verfassungssysteme diskutiert.
Methoden: Vortrag und Diskussion.
Ziele: Einen grundlegenden Überblick in verschiedene klassische Konzeptionen der Gesellschaftsvertragstheorie zu erwerben und vor diesem Hintergrund die Stellung des Einzelnen im Staatsverband zu diskutieren. Besonders berücksichtigt werden dabei die theoretischen Anforderungen an die Grundstrukturen staatlicher Verfassungen, die aus einer gesellschaftsvertraglichen Grundannahme erfließen.
2990
2010-10-29
Bezemek, Christoph
0
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(04) Descartes
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Sommersemester 2008.
2543
2008-06-01
Descartes
0
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(04) Die Evolutionstheorie
Vierte Lehrveranstaltung gehalten am 27.10.10.
2361
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
https://audiothek.philo.at/media/04-hrachovec-eine-idee-haben?id=317
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(04) Eine Idee haben
Vierte Lehrveranstaltung gehalten am 16.04.10.
2170
2010-04-16
Eine Idee haben
0
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(04) Einführung in die Sprachphilosophie
2512
2008-04-14
Einführung in die Sprachphilosophie
0
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(04) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 09.11.2011. Themen: Herder und Humboldt
3229
2011-11-09
Posselt
Sprachphilosophie
2011 WS
0
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(04) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Matthias Flatscher, gehalten am 18.04.2012.
Thema: Sprache, Denken, Welt (Herder, Humboldt)
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Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4269
2012-04-18
Einführung Sprachphilosophie
0
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(04) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Thomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. Quine I.
2823
2010-04-15
Auinger, Thomas
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(04) Einführung in die Theoretische Philosophie
2090
2009-10-28
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
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(04) Elfriede Jelinek
2008-04-23
2136
2008-04-23
Elfriede Jelinek
0
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(04) Fichte und Schelling contra Hegel
4588
2007-03-28
Fichte und Schelling
0
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(04) Geiststaub
2264
2010-03-25
Blamauer, Michael
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(04) Geschichte der Philosophie I
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2009-11-03
Geschichte der Philosophie
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(04) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 29.10.2014
3084
2014-10-29
2014 WS
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(04) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung von Kurz Zeidler, gehalten am 17.04.2012.
3914
2012-04-17
2012 SS
0
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(04) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am
3720
2011-11-07
Geschichte der Philosophie III (WS 2011)
0
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(04) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten im Wintersemester 2010.
3032
2010-11-16
Geschichte der Philosophie
0
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(04) Geschichte III
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
3580
2011-03-31
Die toten Hunde
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(04) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
2245
2010-03-22
GesbH
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(04) Griechische Terminologie
Vorlesung von Peter Klien, gehalten am 08.11.2011.
Weitere Informationen und Materialien zu der Vorlesung:
http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php/
3044
2011-11-09
2011 WS
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https://audiothek.philo.at/files/2565-04-griechische-terminologie-06-11-2012.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2273l.jpg
(04) Griechische Terminologie 06-11-2012
Dozent: Peter Klien
Datum: 06. November 2012
1376
2013-03-20
0
https://audiothek.philo.at/media/04-in-freiheit-taetig-sein?id=2303
https://audiothek.philo.at/files/2303-04-in-freiheit-taetig-sein.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2046l.jpg
(04) In Freiheit tätig sein
Vorlesung von Karl Reitter, gehalten am 19.04.2012
2412
2012-04-20
2012 SS
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https://audiothek.philo.at/media/04-individualitaet-und-wille?id=804
https://audiothek.philo.at/files/804-04-individualitaet-und-wille.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/231l.jpg
(04) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2301
2010-11-08
Gotz, Gerhard
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https://audiothek.philo.at/media/04-wimmer-interkulturelle-philosophie?id=247
https://audiothek.philo.at/files/247-04-wimmer-interkulturelle-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/156l.jpg
(04) Interkulturelle Philosophie
Vierte Lehrveranstaltung gehalten am 23.03.10.
2004
2010-03-23
Interkulturelle Philosophie
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https://audiothek.philo.at/media/02b-interpretieren-oder-veraendern?id=1884
https://audiothek.philo.at/files/1884-02b-interpretieren-oder-veraendern.mp3?download=1
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(04) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006
2262
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/218l.jpg
(04) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
3928
2009-03-30
Gotz, Gerhard
0
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(04) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
2538
2010-04-12
Kant-Praktische Philosophie
0
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(04) Kant-Lektüren
2264
2010-03-23
Loidolt, Sophie
0
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(04) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 28.03.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt:
Prophezeihungen & Prognosen
Bild: "Ajax and Cassandra" by Solomon Joseph Solomon
(1886)
3101
2012-03-30
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
2012 SS
0
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(04) Kulturalität der Philosophie
Vorlesung von Hakan Gürses, gehalten im Wintersemester 2010. Interkulturalität - interkulturell - Interkultur.
2429
2010-11-09
Gürses, Hakan
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/49l.jpg
(04) Leben ohne zu arbeiten
Vierte Lehrveranstaltung gehalten am 25.10.10. Komparativer Kostenvorteil - Verzicht - geronnene Arbeit - Arbeit als ein soziales Phänomen - laborare - Werkcharakter - Opportunitätskosten - kapitalistischer Weltblick - handlungsentlasteter Raum.
2587
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
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(04) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
2517
2011-04-05
Menschenrechte
0
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(04) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 31.10.2011
2719
2011-10-31
2011 WS
0
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(04) Metaphysik der anthropologischen Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 09.11.2011
2710
2011-11-09
2011 WS
0
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(04) Mind Matters
Ludwig Jaskolla: Mind Matters - Towards a concept of protomental causation
3007
2010-05-14
Englisch
0
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(04) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 24.10.2008.
1935
2008-10-24
Open Source
0
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(04) Philosophie der modernen Kunst
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten am 03.11.2011.
4540
2011-11-03
Liessmann, Konrad
0
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(04) Philosophie der modernen Kunst
4227
2010-11-04
Liessmann, Konrad
0
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(04) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 28.10.2014
2297
2014-10-28
2014 WS
0
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(04) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten am 31.10.2011. Inhalt: Ein- und Zweidimensionale zellulare Automaten, Game of Life
2466
2011-10-31
Füllsack, Manfred
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/27l.jpg
(04) Philosophie und Ökonomie
Vierte Lehrveranstaltung gehalten am 16.11.10. Karl Polanyi - Kritik an der Marktwirtschaft - Selbstregulierung - Merkantilismus.
2392
2011-05-16
Philosophie und Ökonomie
0
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(04) Philosophie und Ökonomie
Vierte Lehrveranstaltung gehalten am 20.04.10.
2162
2010-04-20
Philosophie und Ökonomie
0
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(04) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 23.10.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
1990
2012-10-23
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
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https://audiothek.philo.at/files/924-04-praktische-phiosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/747l.jpg
(04) Praktische Philosophie
Vorlesung von Josef Rhemann, gehaltem im Sommersemester 2009
2244
2009-04-01
Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/04-tiefenpsychologie-ii?id=2271
https://audiothek.philo.at/files/2271-04-tiefenpsychologie-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2013l.jpg
(04) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 22. März 2012
Thema: Vom Spiegel zum Schirm
3529
2012-03-29
Kadi
Psychoanalyse
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/360l.jpg
(04) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
2306
2008-04-14
Recht und Gerechtigkeit
0
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https://audiothek.philo.at/files/969-04-rechtsphaenomenologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/784l.jpg
(04) Rechtsphänomenologie
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2010.
2423
2010-04-13
Rechtsphänomenologie
0
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https://audiothek.philo.at/files/1122-04-schlegel.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/923l.jpg
(04) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
2627
2011-03-30
Schlegel
0
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https://audiothek.philo.at/files/2062-04-technik-und-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1812l.jpg
(04) Technik und Philosophie
Vorlesung "Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches"
von Herbert Hrachovec, gehalten 28.10.2011.
Weitere Informationen unter:
http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2011%29
3710
2011-10-28
Forschungsaustausch
Hrachovec
2011 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/2054-04-theoretische-philosophie-25-10-2011.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1806l.jpg
(04) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 25.10.2011.
Inhalt
Aristotelische Ontologie - 1., 2. Ousia
3647
2011-10-25
Heinrich, Richard
0
https://audiothek.philo.at/media/04-theoretische-philosophie-2?id=980
https://audiothek.philo.at/files/980-04-theoretische-philosophie-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/794l.jpg
(04) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2010.
2341
2010-07-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/04-theoretische-philosophie-3?id=990
https://audiothek.philo.at/files/990-04-theoretische-philosophie-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/804l.jpg
(04) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2011.
2354
2011-03-22
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/04-theoretische-philosophie?id=889
https://audiothek.philo.at/files/889-04-theoretische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/712l.jpg
(04) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2229
2011-03-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/04-timaios?id=904
https://audiothek.philo.at/files/904-04-timaios.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/727l.jpg
(04) Timaios
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
2432
2010-03-01
Timaios
0
https://audiothek.philo.at/media/04-fuellsack-verteilte-intelligenz?id=301
https://audiothek.philo.at/files/301-04-fuellsack-verteilte-intelligenz.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/130l.jpg
(04) Verteilte Intelligenz
Vierte Lehrveranstaltung gehalten am 22.03.10.
1840
2010-03-22
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-?id=2923
https://audiothek.philo.at/files/2923-04-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2649l.jpg
(04) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (09.04.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
1528
2014-05-06
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-philosophie-im-werk-marcel-prousts?id=2686
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https://audiothek.philo.at/images/media/2390l.jpg
(04) VO Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung Richard Heinrich vom 16.4.2013
2299
2013-04-16
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen?id=2906
https://audiothek.philo.at/files/2906-04-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2629l.jpg
(04) VO Recht und Moral: Kant und Kelsen (31.03.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
1720
2014-04-16
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche?id=2814
https://audiothek.philo.at/files/2814-04-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2528l.jpg
(04) VO-L Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Wintersemester 2013. Titel: ‘Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze'
3749
2013-10-29
Agamben
Immanation
Immanenz
Spinoza. Nietzsche. Deleuze
2013 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie?id=2295
https://audiothek.philo.at/files/2295-04-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2038l.jpg
(04) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
2701
2012-03-22
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-?id=2552
https://audiothek.philo.at/files/2552-04-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2260l.jpg
(04) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 30.10.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2630
2012-10-31
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-0311201?id=3022
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https://audiothek.philo.at/images/media/2740l.jpg
(04) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (03.11.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2999
2014-11-04
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno?id=3127
https://audiothek.philo.at/files/3127-04-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2835l.jpg
(04) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (14.04.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
4239
2015-06-04
Grundprobleme Phänomenologie (2015)
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in?id=2598
https://audiothek.philo.at/files/2598-04-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2295l.jpg
(04) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
3189
2012-11-14
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
2012 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart?id=2291
https://audiothek.philo.at/files/2291-04-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2034l.jpg
(04) VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart
Vorlesung von Hisaki Hashi gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart – Nishida (Kyoto) und Reininger (Wien) als maßgebende Philosophen des 20. Jhdts'
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kitaro_Nishidain_in_Feb._1943.jpg
2655
2012-03-27
Heintel
Kyoto
Nishida
Reininger
Hashi, Hisaki
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-l-reiz-und-ruehrung-ueber-aesthetische-empfi?id=2699
https://audiothek.philo.at/files/2699-04-vo-l-reiz-und-ruehrung-ueber-aesthetische-empfi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2402l.jpg
(04) VO-L Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen
Vorlesung von Konrad Liessmann gehalten im Sommersemester 2013. Titel: ‘Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen'
Einblick in die ästhetischen Debatten seit dem 18. Jahrhundert und ihre Aktualität in Hinblick auf die Frage nach den emotionalen Wirkungen von Kunst und ästhetischen Objekten und Konstellationen
3591
2013-04-18
Ästhetik
ästhetische Debatte
ästhetische Empfindungen
das Ästhetische
Hässliches
Kunst
Reiz
Rührung
Schönes
2013 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/04-vo-l-wittgensteins-tractatus?id=2553
https://audiothek.philo.at/files/2553-04-vo-l-wittgensteins-tractatus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2261l.jpg
(04) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 30.10.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
3309
2012-10-31
Tractatus
Wittgenstein
0
https://audiothek.philo.at/media/04-wahtes-wissen?id=1810
https://audiothek.philo.at/files/1810-04-wahtes-wissen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1600l.jpg
(04) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
1977
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
https://audiothek.philo.at/media/04-wahrheit?id=2057
https://audiothek.philo.at/files/2057-04-wahrheit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1807l.jpg
(04) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 25.10.2011.
Themen: NIETZSCHE ('Abschaffung der 'wahren' Welt'. PLATO <-> GORGIAS.)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
3870
2011-10-27
Wahrheit
0
https://audiothek.philo.at/media/04-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag?id=866
https://audiothek.philo.at/files/866-04-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/681l.jpg
(04) Wissen wir, was ein Körper vermag?
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten im Wintersemester 2010.
2691
2010-11-16
Körper-Spinoza-Deleuze
0
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https://audiothek.philo.at/files/2703-04-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens.mp3?download=1
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(04) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 16. 04. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
2299
2013-04-16
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
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(04a) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 07.05.2003
2137
2003-05-07
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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(04a) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 04, 11.12.2002
Thema und Referat: Somalia
Aufgrund von technischem Versagen fehlt die letzte viertel Stunde.
1986
2002-12-11
Friedensforschung
0
https://audiothek.philo.at/media/04a-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie?id=1376
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https://audiothek.philo.at/images/media/1165l.jpg
(04a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 29.10.2002
1990
2003-10-29
Kultur- und Sozialanthropologie
0
https://audiothek.philo.at/media/04a-kultur-und-sozialanthropologie?id=864
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https://audiothek.philo.at/images/media/695l.jpg
(04a) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 20.11.2002
1884
2002-11-20
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/193l.jpg
(04a) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Einführung in die Handhabung eines Wiki-Webs. Wiedererkennen versus Wohlvertrautheit. Ein Alltagsbeispiel, Bezug zur philosophischen Anthropologie (E. Tugendhat), dreifacher Bildgebrauch in der klassischen Erkenntnislehre.
2219
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/04a-toleranz-ii?id=1788
https://audiothek.philo.at/files/1788-04a-toleranz-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1579l.jpg
(04a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 31.03.2006.
1837
2006-03-31
Toleranz II
0
https://audiothek.philo.at/media/04a-typoskript-ii?id=1770
https://audiothek.philo.at/files/1770-04a-typoskript-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1561l.jpg
(04a) Typoskript II
Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 23.04.2004
2121
2004-04-23
Typoscript II
0
https://audiothek.philo.at/media/04a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen?id=711
https://audiothek.philo.at/files/711-04a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/594l.jpg
(04a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 29.11.2002
1835
2002-11-29
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/04a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i?id=1025
https://audiothek.philo.at/files/1025-04a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/839l.jpg
(04a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1783
2003-04-04
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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https://audiothek.philo.at/files/1151-04a-wittgenstein-grosses-typoskript-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/942l.jpg
(04a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 07.11.2003
1743
2003-11-07
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/872l.jpg
(04b) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 07.05.2003
2222
2003-05-07
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1166l.jpg
(04b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 29.10.2002
1965
2003-10-29
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/194l.jpg
(04b) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Einführung in die Handhabung eines Wiki-Webs. Wiedererkennen versus Wohlvertrautheit. Ein Alltagsbeispiel, Bezug zur philosophischen Anthropologie (E. Tugendhat), dreifacher Bildgebrauch in der klassischen Erkenntnislehre.Version: Dateigröße: 10.70 MB
2114
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
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(04b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 31.03.2006.
1860
2006-03-31
Toleranz II
0
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https://audiothek.philo.at/files/1771-04b-typoskript-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1562l.jpg
(04b) Typoskript II
Zweiter Teil der Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 23.04.2004
1970
2004-04-23
Typoscript II
0
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https://audiothek.philo.at/files/712-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-04b.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/595l.jpg
(04b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 29.11.2002
2055
2002-11-29
Hrachovec, Herbert
0
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https://audiothek.philo.at/files/1026-04b-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/840l.jpg
(04b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1810
2003-04-04
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/943l.jpg
(04b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 07.11.2003
1865
2003-11-07
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/885l.jpg
(05) Austromarxismus
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Wintersemester 2010.
2542
2010-11-10
Austromarxismus
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1616l.jpg
(05) Besser Wissen I
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten im Wintersemester 2006.
2103
2006-11-13
Besser Wissen I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1628l.jpg
(05) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 20.04.2007.
2292
2007-04-20
Besser Wissen II
0
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https://audiothek.philo.at/files/755-05-bildung-und-datenbanken.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/612l.jpg
(05) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 08.05.2009.
2022
2009-05-08
Bildung und Datenbanken
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/312l.jpg
(05) Biologie und Ethik
2308
2009-11-11
Biologie und Ethik
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/96l.jpg
(05) Biowissenschaften
Fünfte Lehrveranstaltung gehalten am 28.04.10.
2133
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/911l.jpg
(05) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
2547
2011-04-06
Probleme Biowissenschaften
0
https://audiothek.philo.at/media/05-boehler-koerperkonzeptionen?id=2449
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https://audiothek.philo.at/images/media/122l.jpg
(05) Böhler - Körperkonzeptionen
Fünfte Lehrveranstaltung gehalten am 05.04.10.
2375
2011-05-17
Körperkonzeptionen
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1641l.jpg
(05) Code I
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 07.12.2007.
4116
2007-12-07
Code I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1649l.jpg
(05) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 02.05.2008.
2091
2008-05-02
Code II
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/12l.jpg
(05) Cyberplatonismus
Fünfte Lehrveranstaltung gehalten am 05.11.10.
2133
2011-05-15
Cyberplatonismus
0
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https://audiothek.philo.at/files/831-05-das-begruendungsproblem.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/342l.jpg
(05) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
2405
2011-04-11
Begründungsproblem
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/86l.jpg
(05) Das Böse
3233
2010-04-22
Das Böse
0
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https://audiothek.philo.at/files/2172-05-deleuze.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1918l.jpg
(05) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
2584
2002-09-01
2002 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/05-deleuze-eine-philosophie-der-begriffe?id=2298
https://audiothek.philo.at/files/2298-05-deleuze-eine-philosophie-der-begriffe.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2041l.jpg
(05) Deleuze: Eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung am 17.4.2012
4148
2012-04-17
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/der-gesellschaftsvertrag-theorien-vertraglicher--5?id=1968
https://audiothek.philo.at/files/1968-der-gesellschaftsvertrag-theorien-vertraglicher--5.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1714l.jpg
(05) Der Gesellschaftsvertrag
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2010 augenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Bezemek der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Inhalte: Die Lehrveranstaltung setzt sich mit verschiedenen Theorien gesellschaftsvertraglicher Begründung staatlicher Gemeinwesen auseinander, spannt dabei einen Bogen über die Grundlegungen bei Hobbes, Locke, Rousseau und Kant hin zu zum gesellschaftsvertraglichen Zugang in der Moralentwicklung bei John Rawls. Diese verschiedenen Ansätze sollen gegenübergestellt und reflektiert werden, um auf einer solchen Untersuchung aufbauend Grundstrukturen herauszuarbeiten, die den genannten Einzeltheorien als gemeinsames Fundament dienen.
Zentrales Augenmerk wird auf den partizipatorischen Charakter der Gesellschaftsvertragstheorie gelegt, dabei insbesondere auf die Frage, inwieweit Konsens zur Errichtung des Staatswesens als notwendige Bedingung der Legitimität staatlicher Akte im Allgemeinen wie auch demokratischer Entscheidungen im Besonderen anzusehen ist. Vor dem Hintergrund der solcherart erarbeiteten Voraussetzungen werden Systementscheidungen positiv-rechtlicher Verfassungssysteme diskutiert.
Methoden: Vortrag und Diskussion.
Ziele: Einen grundlegenden Überblick in verschiedene klassische Konzeptionen der Gesellschaftsvertragstheorie zu erwerben und vor diesem Hintergrund die Stellung des Einzelnen im Staatsverband zu diskutieren. Besonders berücksichtigt werden dabei die theoretischen Anforderungen an die Grundstrukturen staatlicher Verfassungen, die aus einer gesellschaftsvertraglichen Grundannahme erfließen.
4781
2011-07-25
Bezemek, Christoph
0
https://audiothek.philo.at/media/der-gesellschaftsvertrag-theorien-vertraglicher--6?id=1969
https://audiothek.philo.at/files/1969-der-gesellschaftsvertrag-theorien-vertraglicher--6.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1715l.jpg
(05) Der Gesellschaftsvertrag
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2010 augenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Bezemek der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Inhalte: Die Lehrveranstaltung setzt sich mit verschiedenen Theorien gesellschaftsvertraglicher Begründung staatlicher Gemeinwesen auseinander, spannt dabei einen Bogen über die Grundlegungen bei Hobbes, Locke, Rousseau und Kant hin zu zum gesellschaftsvertraglichen Zugang in der Moralentwicklung bei John Rawls. Diese verschiedenen Ansätze sollen gegenübergestellt und reflektiert werden, um auf einer solchen Untersuchung aufbauend Grundstrukturen herauszuarbeiten, die den genannten Einzeltheorien als gemeinsames Fundament dienen.
Zentrales Augenmerk wird auf den partizipatorischen Charakter der Gesellschaftsvertragstheorie gelegt, dabei insbesondere auf die Frage, inwieweit Konsens zur Errichtung des Staatswesens als notwendige Bedingung der Legitimität staatlicher Akte im Allgemeinen wie auch demokratischer Entscheidungen im Besonderen anzusehen ist. Vor dem Hintergrund der solcherart erarbeiteten Voraussetzungen werden Systementscheidungen positiv-rechtlicher Verfassungssysteme diskutiert.
Methoden: Vortrag und Diskussion.
Ziele: Einen grundlegenden Überblick in verschiedene klassische Konzeptionen der Gesellschaftsvertragstheorie zu erwerben und vor diesem Hintergrund die Stellung des Einzelnen im Staatsverband zu diskutieren. Besonders berücksichtigt werden dabei die theoretischen Anforderungen an die Grundstrukturen staatlicher Verfassungen, die aus einer gesellschaftsvertraglichen Grundannahme erfließen.
2485
2010-11-19
Bezemek, Christoph
0
https://audiothek.philo.at/media/05-descartes?id=915
https://audiothek.philo.at/files/915-05-descartes.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/738l.jpg
(05) Descartes
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Sommersemester 2008.
4210
2008-06-01
Descartes
0
https://audiothek.philo.at/media/05-die-evolutionstheorie?id=224
https://audiothek.philo.at/files/224-05-die-evolutionstheorie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/38l.jpg
(05) Die Evolutionstheorie
Fünfte Lehrveranstaltung gehalten am 03.11.10. Herbert Spencer - Darwinismus - Selektionstheorie - Gregor Mendel - Neodarwinismus - August Weismann - Mutationstheorie - Hugo de Vries - synthetische Theorie der Evolution - Thomas Robert Malthus - Marktselektion - Betriebsselektion - epigenetische Prozesse.
2743
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
https://audiothek.philo.at/media/05-hrachovec-eine-idee-haben?id=318
https://audiothek.philo.at/files/318-05-hrachovec-eine-idee-haben.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/145l.jpg
(05) Eine Idee haben
Fünfte Lehrveranstaltung gehalten am 23.04.10.
2128
2010-04-23
Eine Idee haben
0
https://audiothek.philo.at/media/05-einfuehrung-in-die-sprachphilosophie-3?id=2311
https://audiothek.philo.at/files/2311-05-einfuehrung-in-die-sprachphilosophie-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2052l.jpg
(05) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 25.04.2012.
Thema: Philosophie der idealen Sprache: Sprache und Logik (Frege)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4155
2012-04-25
Einführung Sprachphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/5-einfuehrung-in-die-sprachphilosophie?id=2122
https://audiothek.philo.at/files/2122-5-einfuehrung-in-die-sprachphilosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1871l.jpg
(05) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 16.11.2011. Thema: Gottlob Frege
3841
2011-11-16
Frege
Posselt
Sprachphilosophie
Posselt, Gerald
0
https://audiothek.philo.at/media/05-einfuehrung-in-die-sprachphilosophie?id=475
https://audiothek.philo.at/files/475-05-einfuehrung-in-die-sprachphilosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/336l.jpg
(05) Einführung in die Sprachphilosophie
2474
2008-04-28
Einführung in die Sprachphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/05-einfuehrung-in-die-sprachphilosophie-2?id=394
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(05) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Thomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. Quine II.
2659
2010-04-22
Auinger, Thomas
0
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(05) Einführung in die Theoretische Philosophie
2151
2009-11-04
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
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(05) Elfriede Jelinek
2093
2008-04-30
Elfriede Jelinek
0
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(05) Fichte und Schelling contra Hegel
4387
2007-04-18
Fichte und Schelling
0
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(05) Geiststaub
2212
2010-04-15
Blamauer, Michael
0
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(05) Geschichte der Philosophie I
5180
2009-11-10
Geschichte der Philosophie
0
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(05) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung von Kurt Zeidler, gehalten am 24. April 2012. Thema: Augustinus
3542
2012-04-24
2012 SS
0
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(05) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 5.11.2014
2783
2014-11-05
2014 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1893l.jpg
(05) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 17.11.2011.
3161
2011-11-17
Geschichte der Philosophie III (WS 2011)
0
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(05) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten im Wintersemester 2010.
2778
2010-11-23
Geschichte der Philosophie
0
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(05) Geschichte III
Vorlesung von konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
3050
2011-04-07
Die toten Hunde
0
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(05) Geschichte III
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
2249
2010-03-01
Geschichte der Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/72l.jpg
(05) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
2403
2010-04-12
GesbH
0
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(05) Griechische Terminologie
Vorlesung von Peter Klien, gehalten am 15.11.2011.
Weitere Informationen und Materialien zu der Vorlesung:
http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php/
3299
2011-11-16
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/05-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phanomenolo?id=2713
https://audiothek.philo.at/files/2713-05-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phanomenolo.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2416l.jpg
(05) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 30.4. von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr.in Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2918
2013-04-30
Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/05-individualitaet-und-wille?id=811
https://audiothek.philo.at/files/811-05-individualitaet-und-wille.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/232l.jpg
(05) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2237
2010-11-15
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/05-wimmer-interkulturelle-philosophie?id=249
https://audiothek.philo.at/files/249-05-wimmer-interkulturelle-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/157l.jpg
(05) Interkulturelle Philosophie
Fünfte Lehrveranstaltung gehalten am 13.04.10
2136
2010-04-13
Interkulturelle Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/05-interpretieren-oder-veraendern?id=1885
https://audiothek.philo.at/files/1885-05-interpretieren-oder-veraendern.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1669l.jpg
(05) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006.
2115
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
https://audiothek.philo.at/media/05-kant-kritik-der-reinen-vernunft?id=370
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https://audiothek.philo.at/images/media/219l.jpg
(05) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
3535
2009-04-20
Gotz, Gerhard
0
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https://audiothek.philo.at/files/818-05-kant-praktische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/662l.jpg
(05) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
2460
2010-04-19
Kant-Praktische Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/417-5-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisch.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/278l.jpg
(05) Kant-Lektüren
Hua 37 II
2162
2010-04-13
Loidolt, Sophie
0
https://audiothek.philo.at/media/05-krisen-und-katastrophen?id=2335
https://audiothek.philo.at/files/2335-05-krisen-und-katastrophen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2075l.jpg
(05) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 18.04.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt:
Ragnarök &, Armageddon, Wie die Erde Feuer fangen könnte, Wahrscheinlichkeit von intelligentem Leben in Kosmos und ob wir uns davor fürchten sollten
Bild: "Odins wilde Jagd" by Peter Nicolai Arbo (1872)
3551
2012-05-09
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
Krisen und Katastrophen
0
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https://audiothek.philo.at/files/204-05-guerses-kulturalitaet-der-philosophie-vom.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/62l.jpg
(05) Kulturalität der Philosophie
Vorlesung von Hakan Gürses, gehalten im Wintersemester 2010. Interkulturelle Philosophie selbst - interkulturelle Prämissen.
2350
2010-11-23
Gürses, Hakan
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/50l.jpg
(05) Leben ohne zu arbeiten
Fünfte Lehrveranstaltung gehalten am 08.11.10. Arbeit macht Arbeit.
2221
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/195l.jpg
(05) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Proteste gegen das Uuniversitätsorganisationsgesetz 2002. Kommentar zu einem Eintrag im Wiki-Web: Vexierbild. Die phänomenologische Bildkonzeption (J.L. Marion) zum Vergleich.
3503
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/823l.jpg
(05) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
2446
2011-04-12
Menschenrechte
0
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(05) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 07.11.2011
2596
2011-11-07
2011 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1857l.jpg
(05) Metaphysik der anthropolog. Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 16.11.2011
2387
2011-11-16
2011 WS
0
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(05) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 31.10.2008.
2155
2008-10-31
Open Source
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1844l.jpg
(05) Philosophie der modernen Kunst
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten am 10.11.2011.
4257
2011-11-10
Philosophie der modernen Kunst
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2739l.jpg
(05) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 4.11.2014
2336
2014-11-04
2014 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1825l.jpg
(05) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten am 07.11.2011.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Manfred Füllsack der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt u.a. : Adaption und Stabilität von Systemen, Nash equilibrium
2610
2011-11-07
Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/28l.jpg
(05) Philosophie und Ökonomie
Fünfte Lehrveranstaltung gehalten am 23.11.10. Carl Menger - das Verhältnis von Geld und Markt - Haben Markt und Geld mehr als eine zufällige Verbindung?
2291
2011-05-16
Philosophie und Ökonomie
0
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(05) Philosophie und Ökonomie
Fünfte Lehrveranstaltung gehalten am 27.04.10.
2207
2010-04-27
Philosophie und Ökonomie
0
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(05) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (05) / Christian Damböck / 05.11.2009
1818
2009-11-05
Philosophische Logiken
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2286l.jpg
(05) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 30.10.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2176
2012-10-30
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/755l.jpg
(05) Praktische Philosophie
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten im Sommersemester 2009
2116
2009-04-22
Praktische Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/2070-05-tiefenpsychologie-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1820l.jpg
(05) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (1)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 03.11.2011. Die LV hat die Nummer 5, da die 4. LV eine reine Online-Lehrveranstaltung war. Alle Informationen dazu finden sich im Wiki.
4234
2011-11-03
Kadi, Ulrike
0
https://audiothek.philo.at/media/05-tiefenpsychologie-ii?id=2276
https://audiothek.philo.at/files/2276-05-tiefenpsychologie-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2018l.jpg
(05) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 29. März 2012.
Thema: Schirm, Phantasma, Phantasie
3336
2012-03-30
Kadi
Psychoanalyse
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/05-recht-und-gerechtigkeit?id=849
https://audiothek.philo.at/files/849-05-recht-und-gerechtigkeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/361l.jpg
(05) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
2278
2008-04-21
Recht und Gerechtigkeit
0
https://audiothek.philo.at/media/05-rechtsphaenomenologie?id=970
https://audiothek.philo.at/files/970-05-rechtsphaenomenologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/785l.jpg
(05) Rechtsphänomenologie
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2010.
2340
2010-04-20
Rechtsphänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/05-schlegel?id=1123
https://audiothek.philo.at/files/1123-05-schlegel.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/924l.jpg
(05) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
2495
2011-04-13
Schlegel
0
https://audiothek.philo.at/media/05-technik-und-philosophie?id=2073
https://audiothek.philo.at/files/2073-05-technik-und-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1821l.jpg
(05) Technik und Philosophie
Vorlesung "Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches"
von Herbert Hrachovec, gehalten 04.11.2011.
Weitere Informationen unter:
http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2011%29
3908
2011-11-04
Forschungsaustausch
Hrachovec
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/05-the-vagueness-argument-for-panpsychism?id=795
https://audiothek.philo.at/files/795-05-the-vagueness-argument-for-panpsychism.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/651l.jpg
(05) The vagueness argument for panpsychism
Philip Goff: The vagueness argument for panpsychism
2667
2010-05-14
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/05-theoretische-philosophie-2?id=981
https://audiothek.philo.at/files/981-05-theoretische-philosophie-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/795l.jpg
(05) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2010.
2198
2010-07-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/05-theoretische-philosophie-3?id=991
https://audiothek.philo.at/files/991-05-theoretische-philosophie-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/805l.jpg
(05) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2011.
2503
2011-03-29
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/05-theoretische-philosophie-4?id=2080
https://audiothek.philo.at/files/2080-05-theoretische-philosophie-4.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1829l.jpg
(05) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 08.11.2011.
Inhalt
Frege - Logik (<-> Aristoteles) - 'zusammengesetzte sprachliche Ausdrücke', Funktion, Begriff - Motivation der Trennung Bedeutung : Sinn
4908
2011-11-09
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/05-theoretische-philosophie?id=890
https://audiothek.philo.at/files/890-05-theoretische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/713l.jpg
(05) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
4141
2011-03-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/05-timaios?id=905
https://audiothek.philo.at/files/905-05-timaios.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/728l.jpg
(05) Timaios
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
3731
2010-03-01
Timaios
0
https://audiothek.philo.at/media/05-vers-une-lisibilite-de-la-lettre-fuer-eine-lesb?id=766
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(05) Vers une lisibilité de la lettre (Für eine Lesbarkeit des Buchstabens)
Vortrag von Francis Capron: Für eine Lesbarkeit des Buchstabens
Während er ohne Unterlass die Vernunft nach Freud befragte, hat Michael Turnheim auch nicht abgelassen, das Denken Freuds, Lacans und Derridas über die Lesbarkeit des Buchstabens zu befragen. In dieser Befragung hat er die notwendige Spannung zwischen der Vernunft und etwas Anderem hervorhoben und die Aporie dieser Spannung bewahrt; es ging ihm darum, sie auszuhalten, ohne der leichtfertigen Tendenz einer Formalisierung nachzugeben, in der der eine Recht hätte und nicht der andere, oder umgekehrt, sofern das möglich ist. In der (nicht stattgefunden habenden) Debatte zwischen Derrida und Lacan, in der es um den Bestimmungsort des Briefes ging, zeigte Michael Turnheim nachdrücklich, dass eben jeder der beiden Recht hatte: und zwar hatte Derrida Recht, wenn er sagte, dass der Brief nie an seinem Bestimmungsort ankomme; und zugleich hatte Lacan seinerseits Recht zu behaupten, dass der Brief immer an seinem Bestimmungsort ankomme, weil diese Möglichkeit des Ankommens zu seiner Struktur gehört, und dass, wenn er nicht dort ankommt, seine Macht, anzukommen, ihn durch sein inneres Abdriften quält.
Ich möchte zu zeigen versuchen, dass Michael Turnheim sich von innen her dieser Aporie unterworfen hat, und mich dabei seiner Studie über Trauer und Melancholie erneut zuwenden. Vor jeder anderen lag die bedeutendste Schlussfolgerung dieser Arbeit in der Wichtigkeit, die Lesbarkeit des Buchstabens durch die Lektüre der Freud'schen Texte, welche diese Frage betreffen, weiterhin zu befragen; so wie er es selbst auf großzügige Weise auf den verschiedenen „Tagungen von Tours“ dargestellt. hat.
Vers une lisibilité de la lettre.
En ne cessant d'interroger la raison depuis Freud, Michael Turnheim n'a cessé d'interroger les pensées de Freud, Lacan et Derrida sur la lisibilité de la lettre, en mettant en relief la tension nécessaire entre la raison et autre chose, en en gardant l'aporie, pour l'endurer sans céder à la formalisation, trop facilement exprimée, qu'untel aurait raison sur l'autre ou inversement, si c'est possible. Dans le débat ( qui n'eut pas lieu) entre Derrida et Lacan et qui concernait la destination de la lettre, Michael montra avec force que chacun d'eux avait justement raison, soit pour Derrida de dire que si la lettre peut ne jamais arriver à destination, c'est qu'il appartient à sa structure de pouvoir ne pas arriver, tout comme Lacan, de son côté, avait raison de considérer que la lettre arrive toujours à destination, parce que cette possibilité d'y arriver appartient à sa structure et que, lorsqu'elle n'y arrive pas, son pouvoir d'arriver la tourmente par sa dérive interne.
Je voudrais tenter de démontrer que Michael s'est soumis de l'intérieur à cette aporie en reprenant avec vous son étude sur le deuil et la mélancolie qui avant toute autre conclusion ne cessa d'interroger la lisibilité de la lettre par sa lecture des textes freudien concernant cette question et tel qu'il s'en est exposé généreusement au cours des différentes sessions des "Journées de Tours".
Francis Capron
Psychanalyste à Tours depuis 1981
Etudes de Philosophie à L’Institut Catholique de Paris, conseiller auprès du ministère des Affaires Sociales et initiateur de la « prévention spécialisée ». Secrétaire général d’Associations dans l’action sociale en direction d’adolescents en difficultés.
Cure personnelle de 1967 à 1973, cure didactique de 1974 à 1985 avec Xavier Audouard, membre du CRFP dirigé par Maud et Octave Mannoni de 1982 à 1985, membre de l’Ecole Lacanienne de Psychanalyse de 1985 à 1987.
Travaille à Tours avec Bernard Casanova à la transcription des séminaires de Lacan de 1981 à 1984, anime des séminaires de Psychanalyse à Tours comme à Paris depuis 1984, membre du comité international d’organisation des Etats Généraux de la Psychanalyse de 2000 à 2003, secrétaire général des « amis des Etats généraux » de 2003 à 2005, membre fondateur et trésorier de l’Institut des Hautes Etudes en Psychanalyse sous la présidence de René Major.
Chercheur à l’Institut des Hautes Etudes en Psychanalyse depuis 2006, président de la Société Psychanalytique de Tours depuis 2005.
Publications:
L’Excellence chez Aristote; L’assentiment à la psychanalyse; La garde de la lettre fait-elle résistance à la psychanalyse?; D’une certaine difficulté à citer Lacan ou de l’épineuse question de la référence au nom propre; L’art de bousculer l’ordre des choses ( hommage à Xavier Audouard);
Seminaires (trois dernières années):
Vol de lettre / Résonances freudiennes (traces, écarts, passages de Nietzsche à Derrida) / Le travail de mélancolie
8711
2011-01-28
Französisch
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(05) Verteilte Intelligenz
Fünfte Lehrveranstaltung gehalten am 12.04.10.
1962
2010-04-12
Füllsack, Manfred
0
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(05) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (30.04.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
1705
2014-05-07
0
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(05) VO Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung Richard Heinrich vom 23.4.2013
2088
2013-04-23
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(05) VO Recht und Moral: Kant und Kelsen (07.04.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
1873
2014-04-16
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(05) VO-L Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Wintersemester 2013. Titel: ‘Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze'
2929
2013-11-12
Agamben
Immanation
Immanenz
Spinoza. Nietzsche. Deleuze
2013 WS
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(05) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
2632
2012-03-29
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
Böhler, Arno
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(05) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 06.11.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2667
2012-11-06
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(05) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (10.11.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2425
2014-11-11
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(05) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (21.04.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
4027
2015-06-04
Grundprobleme Phänomenologie (2015)
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(05) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
3361
2012-11-21
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
Interkulturelle Philosophie
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(05) VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart
Vorlesung von Hisaki Hashi gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart – Nishida (Kyoto) und Reininger (Wien) als maßgebende Philosophen des 20. Jhdts'
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kitaro_Nishidain_in_Feb._1943.jpg
2348
2012-04-24
Heintel
Kyoto
Nishida
Reininger
Hashi, Hisaki
0
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(05) VO-L Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen
Vorlesung von Konrad Liessmann gehalten im Sommersemester 2013. Titel: ‘Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen'
Einblick in die ästhetischen Debatten seit dem 18. Jahrhundert und ihre Aktualität in Hinblick auf die Frage nach den emotionalen Wirkungen von Kunst und ästhetischen Objekten und Konstellationen
3977
2013-04-25
Ästhetik
ästhetische Debatte
ästhetische Empfindungen
das Ästhetische
Hässliches
Kunst
Liessmann
Reiz
Rührung
Schönes
2013 SS
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(05) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 06.11.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
3189
2012-11-07
Tractatus
Wittgenstein
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(05) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
1887
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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(05) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 08.11.2011.
Themen: PLATO - ARISTOTELES (Zusammengesetztheit. 'wahrheitsfähige' Objekte.)
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Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
3053
2011-11-09
Wahrheit
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(05) Wissen wir, was ein Körper vermag?
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten im Wintersemester 2010.
2414
2010-11-23
Körper-Spinoza-Deleuze
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(05) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 23. 04. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
2275
2013-04-23
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
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(05a) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 14.05.2003
2121
2003-05-14
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
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(05a) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 05a, 15.01.2003
2044
2003-01-15
Friedensforschung
0
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(05a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 05.11.2003
1940
2003-11-05
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(05a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2421
2012-10-30
2002 WS
0
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(05a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 07.04.2006.
1802
2006-04-07
Toleranz II
0
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(05a) Typoskript II
Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 28.05.2004
2063
2004-05-28
Typoscript II
0
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(05a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 06.12.2002
1802
2002-12-06
Hrachovec, Herbert
0
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(05a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 14.11.2003
1910
2003-11-14
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(05b) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 14.05.2003
2068
2003-05-14
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
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(05b) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 05b, 15.01.2003
2111
2003-01-15
Friedensforschung
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(05b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 05.11.2003
1939
2003-11-05
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(05b) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 27.11.2002
1891
2002-11-27
Einführung Kultur- Sozialanthr.
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(05b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2200
2012-10-30
2002 WS
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(05b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 07.04.2006.
1827
2006-04-07
Toleranz II
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(05b) Typoskript II
Zweiter Teil der Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 28.05.2004
2318
2004-05-28
Typoscript II
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(05b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 06.12.2002
1974
2002-12-06
Hrachovec, Herbert
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(05b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1877
2003-04-11
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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(05b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 14.11.2003
1746
2003-11-14
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(06) Austromarxismus
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Wintersemester 2010.
4355
2010-11-17
Austromarxismus
0
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(06) Besser Wissen I
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten im Wintersemester 2006.
2133
2006-11-22
Besser Wissen I
0
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(06) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 27.04.2007.
2234
2007-04-27
Besser Wissen II
0
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(06) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 15.05.2009.
2122
2009-05-15
Bildung und Datenbanken
0
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(06) Biologie und Ethik
2229
2009-11-18
Biologie und Ethik
0
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(06) Biowissenschaften
Sechste Lehrveranstaltung gehalten am 06.05.10.
2087
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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(06) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
2353
2011-04-13
Probleme Biowissenschaften
0
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(06) Code I
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 14.12.2007.
4226
2007-12-14
Code I
0
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(06) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 09.05.2008.
2104
2008-05-09
Code II
0
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(06) Cyberplatonismus
Sechste Lehrveranstaltung gehalten am 12.11.10.
1978
2011-05-15
Cyberplatonismus
0
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(06) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
2396
2011-05-02
Begründungsproblem
0
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(06) Das Böse
3180
2010-04-29
Das Böse
0
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(06) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
2449
2002-09-01
2002 WS
0
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(06) Deleuze: Eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung vom 24.4.2012
10403
2012-04-29
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/der-gesellschaftsvertrag-theorien-vertraglicher--7?id=1970
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(06) Der Gesellschaftsvertrag
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2010 augenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Bezemek der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Inhalte: Die Lehrveranstaltung setzt sich mit verschiedenen Theorien gesellschaftsvertraglicher Begründung staatlicher Gemeinwesen auseinander, spannt dabei einen Bogen über die Grundlegungen bei Hobbes, Locke, Rousseau und Kant hin zu zum gesellschaftsvertraglichen Zugang in der Moralentwicklung bei John Rawls. Diese verschiedenen Ansätze sollen gegenübergestellt und reflektiert werden, um auf einer solchen Untersuchung aufbauend Grundstrukturen herauszuarbeiten, die den genannten Einzeltheorien als gemeinsames Fundament dienen.
Zentrales Augenmerk wird auf den partizipatorischen Charakter der Gesellschaftsvertragstheorie gelegt, dabei insbesondere auf die Frage, inwieweit Konsens zur Errichtung des Staatswesens als notwendige Bedingung der Legitimität staatlicher Akte im Allgemeinen wie auch demokratischer Entscheidungen im Besonderen anzusehen ist. Vor dem Hintergrund der solcherart erarbeiteten Voraussetzungen werden Systementscheidungen positiv-rechtlicher Verfassungssysteme diskutiert.
Methoden: Vortrag und Diskussion.
Ziele: Einen grundlegenden Überblick in verschiedene klassische Konzeptionen der Gesellschaftsvertragstheorie zu erwerben und vor diesem Hintergrund die Stellung des Einzelnen im Staatsverband zu diskutieren. Besonders berücksichtigt werden dabei die theoretischen Anforderungen an die Grundstrukturen staatlicher Verfassungen, die aus einer gesellschaftsvertraglichen Grundannahme erfließen.
2298
2010-12-03
Bezemek, Christoph
0
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(06) Descartes
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Sommersemester 2008.
4216
2008-06-01
Descartes
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/39l.jpg
(06) Die Evolutionstheorie
Sechste Lehrveranstaltung gehalten am 10.11.10. Die zwei Grundfragen aus der Sicht der Evolutionstheorie - Darwin und die Religion.
2469
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
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https://audiothek.philo.at/files/319-06-hrachovec-eine-idee-haben.mp3?download=1
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(06) Eine Idee haben
Sechste Lehrveranstaltung gehalten am 30.04.10.
2032
2010-04-30
Eine Idee haben
0
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(06) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Thomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. Quine III.
2405
2010-04-29
Auinger, Thomas
0
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(06) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Matthias Flatscher, gehalten am 02.05.2012.
Thema: Von der Philosophie der idealen zur Philosophie der normalen Sprache (Wittgenstein I)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4448
2012-05-02
Einführung Sprachphilosophie
0
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(06) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 23.11.11. Thema: Wittgenstein I
7420
2011-11-23
Posselt
Sprachphilosophie
Wittgenstein
Posselt, Gerald
0
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(06) Einführung in die Sprachphilosophie
2375
2008-05-05
Einführung in die Sprachphilosophie
0
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(06) Einführung in die Theoretische Philosophie
1967
2009-11-11
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
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(06) Elfriede Jelinek
2071
2008-05-07
Elfriede Jelinek
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(06) EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie
Vorlesung Richard Heinrich vom 23.4.2013
1531
2013-04-23
0
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(06) Geiststaub
2129
2010-04-22
Blamauer, Michael
0
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(06) Geschichte der Philosophie I
2575
2009-11-17
Geschichte der Philosophie
0
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(06) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 12.11.2014
2811
2014-11-12
2014 WS
0
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(06) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Zeidler, gehalten am 24.11.2011. Themen: Descartes vorläufige Moral, der Neustoizismus.
3688
2011-11-24
Geschichte III
WS 2011)
Zeidler
2011 WS
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(06) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten im Wintersemester 2010.
3009
2010-11-30
Geschichte der Philosophie
0
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(06) Geschichte III
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
2968
2011-04-14
Die toten Hunde
0
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https://audiothek.philo.at/files/925-06-geschichte-iii.mp3?download=1
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(06) Geschichte III
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
2121
2010-03-01
Geschichte III
0
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(06) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
2218
2010-04-19
GesbH
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1861l.jpg
(06) Griechische Terminologie
Vorlesung von Peter Klien, gehalten am 22.11.2011.
Weitere Informationen und Materialien zu der Vorlesung:
http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php/
2822
2011-11-23
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/05-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenol?id=2725
https://audiothek.philo.at/files/2725-05-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenol.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2429l.jpg
(06) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 07.05. von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr.in Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2754
2013-05-07
Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/06-in-freiheit-taetig-sein?id=2324
https://audiothek.philo.at/files/2324-06-in-freiheit-taetig-sein.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2065l.jpg
(06) In Freiheit tätig sein
Vorlesung von Dr. Karl Reitter am 3.5.2012
2731
2012-05-04
2012
Grundeinkommen
Ökonomie
Reiter
Sozialphilosophie
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/06-individualitaet-und-wille?id=813
https://audiothek.philo.at/files/813-06-individualitaet-und-wille.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/233l.jpg
(06) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2419
2010-11-22
Gotz, Gerhard
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/158l.jpg
(06) Interkulturelle Philosophie
Sechste Lehrveranstaltung gehalten am 20.04.10.
2072
2010-04-20
Interkulturelle Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/1886-06-interpretieren-oder-veraendern.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1670l.jpg
(06) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006.
2179
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
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https://audiothek.philo.at/files/819-06-kant-praktische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/663l.jpg
(06) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
2285
2010-04-26
Kant-Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/6-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisch?id=418
https://audiothek.philo.at/files/418-6-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisch.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/279l.jpg
(06) Kant-Lektüren
Hua 28
2079
2010-04-20
Loidolt, Sophie
0
https://audiothek.philo.at/media/06-kommentar-zu-habib-und-capron?id=767
https://audiothek.philo.at/files/767-06-kommentar-zu-habib-und-capron.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/624l.jpg
(06) Kommentar zu Habib und Capron
Vortrag von Joseph Cohen:
Docteur en Philosophie, est Enseignant-chercheur au University College de Dublin. Il a publié deux ouvrages consacrés à Hegel, intitulés Le spectre juif de Hegel (Paris, Galilée, 2005) et Le sacrifice de Hegel (Paris, Galilée, 2007). Il a également publié un ouvrage sur Emmanuel Levinas intitulé Alternances de la métaphysique. Essais sur E. Levinas (Paris, Galilée, 2009). Il a aussi co-dirigé plusieurs collectifs, dont Judéités. Questions pour Jacques Derrida (en collaboration avec R. Zagury-Orly, Paris, Galilée, 2003) et Heidegger. Le danger et la promesse (en collaboration avec G. Bensussan, Paris, Kimé, 2006). Membre du Comité de Lecture de la revue Les Temps Modernes depuis juin 2008, il a co-dirigé en 2008, en collaboration avec R. Zagury-Orly, un numéro intitulé Heidegger. Qu’appelle-t-on le lieu ? Les thématiques principales de sa recherche sont concentrées sur la question du sacrifice dans l’histoire de la philosophie.
2644
2011-01-28
Französisch
0
https://audiothek.philo.at/media/06-krisen-und-katastrophen?id=2336
https://audiothek.philo.at/files/2336-06-krisen-und-katastrophen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2076l.jpg
(06) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 25.04.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt: Die größte Bedrohung ist der Mensch, der geborene Zerstörer
Bild: Abholzung in Südostasien by MODIS 2001
http://visibleearth.nasa.gov/view_rec.php?id=2316
3398
2012-05-09
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
Krisen und Katastrophen
0
https://audiothek.philo.at/media/05-guerses-kulturalitaet-der-philosophie-301110?id=205
https://audiothek.philo.at/files/205-05-guerses-kulturalitaet-der-philosophie-301110.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/63l.jpg
(06) Kulturalität der Philosophie
Vorlesung von Hakan Gürses, gehalten im Wintersemester 2010. Zugänge, Ansätze und Methoden der interkulturellen Philosophie.
2250
2010-11-30
Gürses, Hakan
0
https://audiothek.philo.at/media/06-fuellsack-leben-ohne-zu-arbeiten-am?id=194
https://audiothek.philo.at/files/194-06-fuellsack-leben-ohne-zu-arbeiten-am.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/51l.jpg
(06) Leben ohne zu arbeiten
Sechste Lehrveranstaltung gehalten am 15.11.10. Arbeit macht Arbeit - Eigentumsfrage - Outputseite - Inputseite - Möglichkeiten und Voraussetzungen um zu Arbeiten - Thomas Robert Malthus - Kolonialismus - Imperialismus - Adam Smith.
2435
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/06-ludwig-wittgenstein-manuskript-ii?id=333
https://audiothek.philo.at/files/333-06-ludwig-wittgenstein-manuskript-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/196l.jpg
(06) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Das Bild spricht. Es verwendet gleichsam Worte. "Es sagt mir etwas". Zwei Aspekte: die Erregung der Aufmerksamkeit und das Erzählmoment. Querverweis zu R. Barthes: punctum und studium.
2105
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/06-materialist-vs-panpsychist-physicalism?id=796
https://audiothek.philo.at/files/796-06-materialist-vs-panpsychist-physicalism.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/652l.jpg
(06) Materialist vs. Panpsychist Physicalism
Pierfrancesco Basile: Materialist vs. Panpsychist Physicalism
2506
2010-05-14
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/06-menschenrechte?id=1051
https://audiothek.philo.at/files/1051-06-menschenrechte.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/824l.jpg
(06) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
2516
2011-05-03
Menschenrechte
0
https://audiothek.philo.at/media/06-menschenrechtsdiskurs?id=2109
https://audiothek.philo.at/files/2109-06-menschenrechtsdiskurs.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1858l.jpg
(06) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 21.11.2011
2788
2011-11-21
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/06-metaphysik-der-anthropologischen-verfassung?id=2128
https://audiothek.philo.at/files/2128-06-metaphysik-der-anthropologischen-verfassung.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1878l.jpg
(06) Metaphysik der anthropologischen Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 23.11.2011
2589
2011-11-23
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/06-open-source?id=1874
https://audiothek.philo.at/files/1874-06-open-source.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1661l.jpg
(06) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 14.11.2008.
1897
2008-11-14
Open Source
0
https://audiothek.philo.at/media/06-philosophie-der-modernen-kunst?id=2105
https://audiothek.philo.at/files/2105-06-philosophie-der-modernen-kunst.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1853l.jpg
(06) Philosophie der modernen Kunst
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten am 17. Nov. 2011
4044
2011-11-17
Liessmann, Konrad
0
https://audiothek.philo.at/media/06-philosophie-des-ausdrucks?id=3026
https://audiothek.philo.at/files/3026-06-philosophie-des-ausdrucks.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2744l.jpg
(06) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 11.11. 2014
2298
2014-11-11
2014 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/06-philosophie-in-der-von-neumann-galaxie?id=2181
https://audiothek.philo.at/files/2181-06-philosophie-in-der-von-neumann-galaxie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1926l.jpg
(06) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Emergente Synchronisation, Can-Picking-Robot von Melanie Mitchel
2458
2012-01-09
Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
0
https://audiothek.philo.at/media/06-philosophie-und-oekonomie?id=216
https://audiothek.philo.at/files/216-06-philosophie-und-oekonomie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/29l.jpg
(06) Philosophie und Ökonomie
Sechste Lehrveranstaltung gehalten am 07.12.10. Ludwig von Mises.
2047
2011-05-16
Lehrveranstaltungen
0
https://audiothek.philo.at/media/06-pircher-philosophie-und-oekonomie?id=358
https://audiothek.philo.at/files/358-06-pircher-philosophie-und-oekonomie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/109l.jpg
(06) Philosophie und Ökonomie
Sechste Lehrveranstaltung gehalten am 04.05.10.
2255
2010-05-04
Philosophie und Ökonomie
0
https://audiothek.philo.at/media/06-philosophische-logiken?id=1908
https://audiothek.philo.at/files/1908-06-philosophische-logiken.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1692l.jpg
(06) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (06) / Christian Damböck / 12.11.2009
2253
2009-11-12
Philosophische Logiken
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2287l.jpg
(06) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 06.11.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
1943
2012-11-06
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
https://audiothek.philo.at/media/06-praktische-philosophie?id=934
https://audiothek.philo.at/files/934-06-praktische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/756l.jpg
(06) Praktische Philosophie
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten im Sommersemester 2009
2280
2009-04-29
Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/06-tiefenpsychologie-i?id=2100
https://audiothek.philo.at/files/2100-06-tiefenpsychologie-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1848l.jpg
(06) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (1)
Vorlesung gehalten von Ulrike Kadi am 10. November 2011
4200
2011-11-10
Kadi, Ulrike
0
https://audiothek.philo.at/media/06-tiefenpsychologie-ii?id=2318
https://audiothek.philo.at/files/2318-06-tiefenpsychologie-ii.mp3?download=1
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(06) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 26. April 2012.
Thema: Phantasie, Urphantasie, nochmals Phantasma (Nasio)
Die erste Minute fehlt bei der Audioaufnahme - Inhalt: Es wurde Bezug auf die Vorlesung von vor Ostern genommen und mitgeteilt, dass die vorige Woche keine Vorlesung stattgefunden hat, da die Uni gesperrt war.
3294
2012-04-29
Kadi
Psychoanalyse
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/06-raum-zeit-hegel-ueber-raum-und-zeit?id=2425
https://audiothek.philo.at/files/2425-06-raum-zeit-hegel-ueber-raum-und-zeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2159l.jpg
(06) Raum & Zeit: Hegel über Raum und Zeit
Vorlesung von Anton Friedrich Koch, gehalten am 07.05.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Sommersemester 2012 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Anton Friedrich Koch der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Nicht alle Vortragenden waren mit einer Veröffentlichung einverstanden. Eine Übersicht der Beitragenden findet sich hier.
Weitere Informationen zu dieser Lehrveranstaltung findet man im offiziellen Programm oder im Vorlesungsverzeichnis.
14195
2012-06-11
Koch, Anton Friedrich
0
https://audiothek.philo.at/media/06-recht-und-gerechtigkeit?id=848
https://audiothek.philo.at/files/848-06-recht-und-gerechtigkeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/363l.jpg
(06) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
2223
2008-04-28
Recht und Gerechtigkeit
0
https://audiothek.philo.at/media/06-schlegel?id=1124
https://audiothek.philo.at/files/1124-06-schlegel.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/925l.jpg
(06) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
2683
2011-05-04
Schlegel
0
https://audiothek.philo.at/media/06-technik-und-philosophie?id=2152
https://audiothek.philo.at/files/2152-06-technik-und-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1902l.jpg
(06) Technik und Philosophie
Vorlesung "Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches"
von Herbert Hrachovec, gehalten 09.12.2011.
Weitere Informationen unter:
http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2011%29
2788
2011-12-15
Forschungsaustausch
Hrachovec
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/06-theoretische-philosophie-2?id=982
https://audiothek.philo.at/files/982-06-theoretische-philosophie-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/796l.jpg
(06) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2010.
2385
2010-07-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/06-theoretische-philosophie-3?id=992
https://audiothek.philo.at/files/992-06-theoretische-philosophie-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/806l.jpg
(06) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2011.
2321
2011-04-05
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/06-theoretische-philosophie-4?id=2102
https://audiothek.philo.at/files/2102-06-theoretische-philosophie-4.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1850l.jpg
(06) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 15.11.2011.
Inhalt
Frege : Problematik der 'Bedeutung' -> Trennung: Sinn - Bedeutung, Wahrheitswerte, Wahrheitsfunktionen - Russell: Problem der fehlenden Wahrheitswerte bei Frege - Kompositionalitätsprinzip -> Kontextprinzip - Gegenüberstellung Russell : Aristoteles - Russell: 3 Gruppen von 'kennzeichnenden Ausdrücken' - Russell: Vorgehensweise der Rückführung auf Allgemeines
5200
2011-11-16
Theoretische Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/891-06-theoretische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/714l.jpg
(06) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2244
2011-03-01
Theoretische Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/906-06-timaios.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/729l.jpg
(06) Timaios
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
3673
2010-03-01
Timaios
0
https://audiothek.philo.at/media/06-fuellsack-verteilte-intelligenz?id=302
https://audiothek.philo.at/files/302-06-fuellsack-verteilte-intelligenz.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/132l.jpg
(06) Verteilte Intelligenz
Sechste Lehrveranstaltung gehalten am 10.04.10.
1921
2010-04-19
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-?id=2938
https://audiothek.philo.at/files/2938-06-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2667l.jpg
(06) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (07.05.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
1822
2014-05-18
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-philosophie-im-werk-marcel-prousts?id=2715
https://audiothek.philo.at/files/2715-06-vo-philosophie-im-werk-marcel-prousts.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2418l.jpg
(06) VO Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung Richard Heinrich vom 30.4.2013
2589
2013-04-30
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen?id=2924
https://audiothek.philo.at/files/2924-06-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2650l.jpg
(06) VO Recht und Moral: Kant und Kelsen (28.04.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
1864
2014-05-06
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche?id=2821
https://audiothek.philo.at/files/2821-06-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2535l.jpg
(06) VO-L Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Wintersemester 2013. Titel: ‘Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze'
3527
2013-11-12
Agamben
Immanation
Immanenz
Spinoza. Nietzsche. Deleuze
2013 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie?id=2490
https://audiothek.philo.at/files/2490-06-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2200l.jpg
(06) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
2458
2012-04-26
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-?id=2578
https://audiothek.philo.at/files/2578-06-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2281l.jpg
(06) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 13.11.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2844
2012-11-13
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-171114?id=3037
https://audiothek.philo.at/files/3037-06-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-171114.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2752l.jpg
(06) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (17.11.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2229
2014-11-20
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno?id=3129
https://audiothek.philo.at/files/3129-06-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2837l.jpg
(06) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (28.04.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3850
2015-06-04
Grundprobleme Phänomenologie (2015)
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in?id=2606
https://audiothek.philo.at/files/2606-06-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2304l.jpg
(06) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
3441
2012-11-28
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
2012 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart?id=2479
https://audiothek.philo.at/files/2479-06-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2190l.jpg
(06) VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart
Vorlesung von Hisaki Hashi gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart – Nishida (Kyoto) und Reininger (Wien) als maßgebende Philosophen des 20. Jhdts'
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kitaro_Nishidain_in_Feb._1943.jpg
2275
2012-05-08
Heintel
Kyoto
Nishida
Reininger
Hashi, Hisaki
0
https://audiothek.philo.at/media/06-vo-l-wittgensteins-tractatus?id=2579
https://audiothek.philo.at/files/2579-06-vo-l-wittgensteins-tractatus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2282l.jpg
(06) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 13.11.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
3036
2012-11-13
Tractatus
Wittgenstein
0
https://audiothek.philo.at/media/06-wahres-wissen?id=1812
https://audiothek.philo.at/files/1812-06-wahres-wissen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1602l.jpg
(06) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
1945
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
https://audiothek.philo.at/media/06-wahrheit?id=2112
https://audiothek.philo.at/files/2112-06-wahrheit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1851l.jpg
(06) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 15.11.2011.
Themen: ARISTOTELES ('de interpretatione'.) -
Wahrheitskriterien (Epikur. Stoa.)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
3400
2011-11-16
Wahrheit
0
https://audiothek.philo.at/media/06-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag?id=871
https://audiothek.philo.at/files/871-06-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/683l.jpg
(06) Wissen wir, was ein Körper vermag?
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten im Wintersemester 2010.
2319
2010-12-07
Körper-Spinoza-Deleuze
0
https://audiothek.philo.at/media/06-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens?id=2714
https://audiothek.philo.at/files/2714-06-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2417l.jpg
(06) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 30. 04. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
2416
2013-04-30
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
https://audiothek.philo.at/media/06-07-geschichte-der-philosophie-ii?id=2332
https://audiothek.philo.at/files/2332-06-07-geschichte-der-philosophie-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2073l.jpg
(06-07) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten von Kurt Walter Zeidler, am 08. Mai 2012. Hinweis: Die Vorlesung bezieht sich auf 2 Foliensätze auf seiner Homepage: Zum Einen behandelte er die Folien vom 01. Mai 2012 (6. Einheit) und zum Anderen behandelt er die Folien vom 08. Mai (7. Einheit). Er hat also zwei Einheiten auf einmal gehalten - sehr schnell natürlich.
3614
2012-05-08
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/06a-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis?id=1074
https://audiothek.philo.at/files/1074-06a-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/876l.jpg
(06a) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 21.05.2003
2311
2003-05-21
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
https://audiothek.philo.at/media/06a-ethnologische-friedensforschung?id=697
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(06a) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 06a, 22.01.2003
3687
2003-01-22
Friedensforschung
0
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(06a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 12.11.2003
1921
2003-11-12
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(06a) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 04.12.2002
2122
2002-12-04
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
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(06a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2444
2012-11-06
2002 WS
0
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(06a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 05.05.2006.
1806
2006-05-05
Toleranz II
0
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(06a) Typoskript II
Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 04.06.2004
2069
2004-06-04
Typoscript II
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/598l.jpg
(06a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 13.12.2002
1851
2002-12-13
Hrachovec, Herbert
0
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(06a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1713
2003-04-18
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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(06a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 21.11.2003
1873
2003-11-21
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(06b) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 21.05.2003
2242
2003-05-21
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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(06b) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 06b, 22.01.2003
3751
2003-01-22
Friedensforschung
0
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(06b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 12.11.2003
1915
2003-11-12
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(06b) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 04.12.2002
2176
2002-12-04
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
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(06b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2281
2012-11-06
2002 WS
0
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(06b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 05.05.2006.
1809
2006-05-05
Toleranz II
0
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(06b) Typoskript II
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 04.06.2004
2081
2004-06-04
Typoscript II
0
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(06b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 13.12.2002
1835
2002-12-13
Hrachovec, Herbert
0
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(06b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1936
2003-04-18
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/947l.jpg
(06b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 21.11.2003
1806
2003-11-21
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(07) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 03. Mai 2012.
Thema: Körper ohne Organe und andere Körper, die sich widersetzen und wieder legen
2644
2012-05-09
Kadi
Psychoanalyse
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/891l.jpg
(07) Austromarxismus
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Wintersemester 2010.
3991
2010-11-24
Austromarxismus
0
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(07) Besser Wissen I
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten im Wintersemester 2006.
3836
2006-12-04
Besser Wissen I
0
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(07) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 04.05.2007.
2126
2007-05-04
Besser Wissen II
0
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(07) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 22.05.2009.
1932
2009-05-22
Bildung und Datenbanken
0
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(07) Biologie und Ethik
2053
2009-11-25
Biologie und Ethik
0
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(07) Biowissenschaften
Siebente Lehrveranstaltung gehalten am 12.05.10.
1956
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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(07) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
2526
2011-05-04
Probleme Biowissenschaften
0
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(07) Code I
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 11.01.2008.
4227
2008-01-11
Code I
0
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(07) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 16.05.2008.
2080
2008-05-16
Code II
0
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(07) Cyberplatonismus
Siebente Lehrveranstaltung gehalten am 19.11.10.
1956
2011-05-15
Cyberplatonismus
0
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(07) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
2400
2011-05-09
Begründungsproblem
0
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(07) Das Böse
4862
2010-05-06
Das Böse
0
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(07) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
2363
2002-09-01
2002 WS
0
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(07) Deleuze: Eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung am 8.5.2012
3826
2012-05-10
2012 SS
0
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(07) Der Gesellschaftsvertrag
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2010 augenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Bezemek der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Inhalte: Die Lehrveranstaltung setzt sich mit verschiedenen Theorien gesellschaftsvertraglicher Begründung staatlicher Gemeinwesen auseinander, spannt dabei einen Bogen über die Grundlegungen bei Hobbes, Locke, Rousseau und Kant hin zu zum gesellschaftsvertraglichen Zugang in der Moralentwicklung bei John Rawls. Diese verschiedenen Ansätze sollen gegenübergestellt und reflektiert werden, um auf einer solchen Untersuchung aufbauend Grundstrukturen herauszuarbeiten, die den genannten Einzeltheorien als gemeinsames Fundament dienen.
Zentrales Augenmerk wird auf den partizipatorischen Charakter der Gesellschaftsvertragstheorie gelegt, dabei insbesondere auf die Frage, inwieweit Konsens zur Errichtung des Staatswesens als notwendige Bedingung der Legitimität staatlicher Akte im Allgemeinen wie auch demokratischer Entscheidungen im Besonderen anzusehen ist. Vor dem Hintergrund der solcherart erarbeiteten Voraussetzungen werden Systementscheidungen positiv-rechtlicher Verfassungssysteme diskutiert.
Methoden: Vortrag und Diskussion.
Ziele: Einen grundlegenden Überblick in verschiedene klassische Konzeptionen der Gesellschaftsvertragstheorie zu erwerben und vor diesem Hintergrund die Stellung des Einzelnen im Staatsverband zu diskutieren. Besonders berücksichtigt werden dabei die theoretischen Anforderungen an die Grundstrukturen staatlicher Verfassungen, die aus einer gesellschaftsvertraglichen Grundannahme erfließen.
4650
2010-12-10
Bezemek, Christoph
0
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https://audiothek.philo.at/files/917-07-descartes.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/740l.jpg
(07) Descartes
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Sommersemester 2008.
4640
2008-06-01
Descartes
0
https://audiothek.philo.at/media/07-die-evolutionstheorie?id=226
https://audiothek.philo.at/files/226-07-die-evolutionstheorie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/40l.jpg
(07) Die Evolutionstheorie
Siebente Lehrveranstaltung gehalten am 17.11.10. Hintergrundinformationen in Bezug auf die Evolutionstheorie - Was macht den Menschen zum Menschen? - Wo ist sein Ursprung?
2152
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-hrachovec-eine-idee-haben?id=320
https://audiothek.philo.at/files/320-07-hrachovec-eine-idee-haben.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/147l.jpg
(07) Eine Idee haben
Siebente Lehrveranstaltung gehalten am 07.05.10.
2075
2010-05-07
Eine Idee haben
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/257l.jpg
(07) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Thomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. Davidson I.
2340
2010-05-06
Auinger, Thomas
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2077l.jpg
(07) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Matthias Flatscher, gehalten am 09.05.2012.
Thema: Sprachspiele und Weltbilder (Wittgenstein II)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4275
2012-05-09
Einführung Sprachphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/7-einfuhrung-in-die-sprachphilosophie?id=474
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https://audiothek.philo.at/images/media/335l.jpg
(07) Einführung in die Sprachphilosophie
2285
2008-05-19
Einführung in die Sprachphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-einfuehrung-in-die-sprachphilosophie?id=2201
https://audiothek.philo.at/files/2201-07-einfuehrung-in-die-sprachphilosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1945l.jpg
(07) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt – gehalten am 30.11.2011 Wittgenstein II
2930
2011-11-30
Wittgenstein II
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/07-einfuhrung-in-die-theoretische-philosophie?id=344
https://audiothek.philo.at/files/344-07-einfuhrung-in-die-theoretische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/207l.jpg
(07) Einführung in die Theoretische Philosophie
2072
2009-11-18
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-elfriede-jelinek-eine-einfuehrung-in-ihr-werk?id=501
https://audiothek.philo.at/files/501-07-elfriede-jelinek-eine-einfuehrung-in-ihr-werk.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/362l.jpg
(07) Elfriede Jelinek
1919
2008-05-14
Elfriede Jelinek
0
https://audiothek.philo.at/media/07-ev-l-steop-einfuehrung-in-die-theoretische-phil?id=2716
https://audiothek.philo.at/files/2716-07-ev-l-steop-einfuehrung-in-die-theoretische-phil.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2419l.jpg
(07) EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie
Vorlesung Richard Heinrich vom 30.4.2013
1386
2013-04-30
0
https://audiothek.philo.at/media/7-fichte-und-schelling-contra-hegel?id=457
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https://audiothek.philo.at/images/media/318l.jpg
(07) Fichte und Schelling contra Hegel
4929
2007-05-02
Fichte und Schelling
0
https://audiothek.philo.at/media/07-geiststaub?id=434
https://audiothek.philo.at/files/434-07-geiststaub.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/295l.jpg
(07) Geiststaub
2048
2010-04-29
Blamauer, Michael
0
https://audiothek.philo.at/media/7-geschichte-der-philosophie-i-antike?id=388
https://audiothek.philo.at/files/388-7-geschichte-der-philosophie-i-antike.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/249l.jpg
(07) Geschichte der Philosophie I
2508
2009-11-24
Geschichte der Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-geschichte-der-philosophie-ii-2?id=3046
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https://audiothek.philo.at/images/media/2760l.jpg
(07) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 26.11.2014
2637
2014-11-27
2014 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/07-geschichte-der-philosophie-iii-2?id=2142
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https://audiothek.philo.at/images/media/1891l.jpg
(07) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 08.12.2011.
3457
2011-12-05
Geschichte der Philosophie III (WS 2011)
0
https://audiothek.philo.at/media/07-geschichte-der-philosophie-iii?id=264
https://audiothek.philo.at/files/264-07-geschichte-der-philosophie-iii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/175l.jpg
(07) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten im Wintersemester 2010.
4560
2010-12-07
Geschichte der Philosophie
0
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(07) Geschichte III
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
2894
2011-05-05
Die toten Hunde
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/749l.jpg
(07) Geschichte III
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
2021
2010-03-01
Geschichte III
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/74l.jpg
(07) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
2201
2010-04-26
GesbH
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2130l.jpg
(07) In Freiheit tätig sein
Vorlesung von Karl Reitter, gehalten am 10. 05.2012
3515
2012-05-10
2012
Grundeinkommen
Ökonomie
Reiter
Sozialphilosophie
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/234l.jpg
(07) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2167
2010-11-29
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/07-wimmer-interkulturelle-philosophie?id=250
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https://audiothek.philo.at/images/media/159l.jpg
(07) Interkulturelle Philosophie
Siebente Lehrveranstaltung gehalten am 27.04.10.
2121
2010-04-27
Interkulturelle Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-interpretieren-oder-veraendern?id=1887
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https://audiothek.philo.at/images/media/1671l.jpg
(07) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006.
1936
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/664l.jpg
(07) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
2422
2010-05-03
Kant-Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/7-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisch?id=419
https://audiothek.philo.at/files/419-7-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisch.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/280l.jpg
(07) Kant-Lektüren
Heidegger I
2368
2010-04-27
Loidolt, Sophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-krisen-und-katastrophen?id=2407
https://audiothek.philo.at/files/2407-07-krisen-und-katastrophen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2131l.jpg
(07) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 09.05.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt: Der Mensch als Naturkatastrophe; Ursache für den Untergang anderer Arten, Kulturen und Sprachen.
Bild: Karte der Länder die das Übereinkommen Nr. 169 (Schutz der Rechte indigener Völker) der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ratifiziert haben by Maziotis (Februar, 2010).
4635
2012-05-30
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
Krisen und Katastrophen
0
https://audiothek.philo.at/media/07-guerses-kulturalitaet-der-philosophie-vom?id=206
https://audiothek.philo.at/files/206-07-guerses-kulturalitaet-der-philosophie-vom.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/64l.jpg
(07) Kulturalität der Philosophie
Vorlesung von Hakan Gürses, gehalten im Wintersemester 2010. Wie verhält sich die interkulturelle Philosophie gegenüber der komparativen Philosophie?
3834
2010-12-07
Gürses, Hakan
0
https://audiothek.philo.at/media/07-fuellsack-leben-ohne-zu-arbeiten-am?id=193
https://audiothek.philo.at/files/193-07-fuellsack-leben-ohne-zu-arbeiten-am.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/52l.jpg
(07) Leben ohne zu arbeiten
Siebente Lehrveranstaltung gehalten am 22.11.10. Eigentum - geistiges Eigentum - Problematik der Arbeitsdefinition - Geld - Zins - Geld arbeitet.
2219
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/07-einfuhrung-in-die-rechtsphanomenologie-menschen?id=1052
https://audiothek.philo.at/files/1052-07-einfuhrung-in-die-rechtsphanomenologie-menschen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/825l.jpg
(07) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
2204
2011-05-10
Menschenrechte
0
https://audiothek.philo.at/media/07-menschenrechtsdiskurs?id=2129
https://audiothek.philo.at/files/2129-07-menschenrechtsdiskurs.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1879l.jpg
(07) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 28.11.2011
2711
2011-11-28
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/07-metaphysik-der-anthropologische-verfassung?id=2131
https://audiothek.philo.at/files/2131-07-metaphysik-der-anthropologische-verfassung.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1881l.jpg
(07) Metaphysik der anthropologische Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 30.11.2011
2784
2011-11-30
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/07-open-source?id=1875
https://audiothek.philo.at/files/1875-07-open-source.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1662l.jpg
(07) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 21.11.2008.
1927
2008-11-21
Open Source
0
https://audiothek.philo.at/media/07-panpsychism-and-structural-realism?id=797
https://audiothek.philo.at/files/797-07-panpsychism-and-structural-realism.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/653l.jpg
(07) Panpsychism and Structural Realism
Godehard Brüntrup: Panpsychism and Structural Realism
4481
2010-05-14
Englisch
0
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https://audiothek.philo.at/files/2127-07-philosophie-der-modernen-kunst.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1875l.jpg
(07) Philosophie der modernen Kunst
Vorlesung von Konrad Liessman, gehalten am 24.11.2011
5759
2011-11-24
Liessmann, Konrad
0
https://audiothek.philo.at/media/07-philosophie-des-ausdrucks?id=3034
https://audiothek.philo.at/files/3034-07-philosophie-des-ausdrucks.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2750l.jpg
(07) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 18.11.2014
2346
2014-11-18
2014 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/07-philosophie-in-der-von-neumann-galaxie?id=2182
https://audiothek.philo.at/files/2182-07-philosophie-in-der-von-neumann-galaxie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1927l.jpg
(07) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten am 05.12.2011.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2011 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Manfred Füllsack der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Genetischer Algorithmus, Trash-Picker-Robot (aka Can-Picking-Robot) siehe http://youtu.be/p1QnJ2rLgEE
2437
2012-01-09
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/07-philosophie-und-oekonomie?id=215
https://audiothek.philo.at/files/215-07-philosophie-und-oekonomie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/30l.jpg
(07) Philosophie und Ökonomie
Siebente Lehrveranstaltung gehalten am 14.12.10. Friedrich August von Hayek.
3379
2011-05-16
Philosophie und Ökonomie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-pircher-philosophie-und-oekonomie?id=357
https://audiothek.philo.at/files/357-07-pircher-philosophie-und-oekonomie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/110l.jpg
(07) Philosophie und Ökonomie
Siebente Lehrveranstaltung gehalten am 11.05.10.
1991
2010-05-11
Philosophie und Ökonomie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-philosophische-logiken?id=1909
https://audiothek.philo.at/files/1909-07-philosophische-logiken.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1693l.jpg
(07) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (07) / Christian Damböck / 19.11.2009
2003
2009-11-19
Philosophische Logiken
0
https://audiothek.philo.at/media/07-philosophische-logiken-2?id=2591
https://audiothek.philo.at/files/2591-07-philosophische-logiken-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2289l.jpg
(07) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 13.11.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2014
2012-11-13
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
https://audiothek.philo.at/media/07-praktische-philosophie?id=935
https://audiothek.philo.at/files/935-07-praktische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/757l.jpg
(07) Praktische Philosophie
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten im Sommersemester 2009
2050
2009-05-06
Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-tiefenpsychologie-i?id=2106
https://audiothek.philo.at/files/2106-07-tiefenpsychologie-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1855l.jpg
(07) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (1)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 17.11.2011.
3785
2011-11-17
Kadi, Ulrike
0
https://audiothek.philo.at/media/07-raum-zeit-kants-konstruktion-a-priori-in-raum-u?id=2362
https://audiothek.philo.at/files/2362-07-raum-zeit-kants-konstruktion-a-priori-in-raum-u.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2108l.jpg
(07) Raum & Zeit: Kants Konstruktion a priori in Raum und Zeit und die Erfahrungserkenntnis
Vorlesung von Violetta L. Waibel, gehalten am 14.05.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Sommersemester 2012 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Violetta L. Waibel der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Nicht alle Vortragenden waren mit einer Veröffentlichung einverstanden. Eine Übersicht der Beitragenden findet sich hier.
Weitere Informationen zu dieser Lehrveranstaltung findet man im offiziellen Programm oder im Vorlesungsverzeichnis.
6059
2012-05-28
Ringvorlesung: Raum und Zeit
0
https://audiothek.philo.at/media/07-recht-und-gerechtigkeit?id=850
https://audiothek.philo.at/files/850-07-recht-und-gerechtigkeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/364l.jpg
(07) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
1842
2007-05-05
Recht und Gerechtigkeit
0
https://audiothek.philo.at/media/07-rechtsphaenomenologie?id=971
https://audiothek.philo.at/files/971-07-rechtsphaenomenologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/786l.jpg
(07) Rechtsphänomenologie
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2010.
2316
2010-05-04
Rechtsphänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-schlegel?id=1125
https://audiothek.philo.at/files/1125-07-schlegel.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/926l.jpg
(07) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
2331
2011-05-11
Schlegel
0
https://audiothek.philo.at/media/07-technik-und-philosophie?id=2164
https://audiothek.philo.at/files/2164-07-technik-und-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1911l.jpg
(07) Technik und Philosophie
Vorlesung "Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches"
von Herbert Hrachovec, gehalten 16.12.2011.
Weitere Informationen unter:
http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2011%29
3915
2011-12-16
Forschungsaustausch
Hrachovec
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/07-theoretische-philosophie-2?id=983
https://audiothek.philo.at/files/983-07-theoretische-philosophie-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/797l.jpg
(07) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2010.
3844
2010-07-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-theoretische-philosophie-3?id=993
https://audiothek.philo.at/files/993-07-theoretische-philosophie-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/807l.jpg
(07) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2011.
3883
2011-04-12
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-theoretische-philosophie-4?id=2114
https://audiothek.philo.at/files/2114-07-theoretische-philosophie-4.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1862l.jpg
(07) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 22.11.2011.
Inhalt
Wiederholung Russell - Prinzip der Generalisierung (<-> Aristoteles) - Russell: zwei Arten der Erkenntnis - Erkenntnis als Thema der Philosophie, Bedeutung in der Antike und Neuzeit - Paradigmenwechsel: Beweisen -> Forschen - Einführung Descartes - Descartes: Schwerpunkt 'Problemlösen', menschlicher Verstand, mathematische, geometrische Zugangsweise - Einführung Kant
5942
2011-11-23
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-theoretische-philosophie?id=892
https://audiothek.philo.at/files/892-07-theoretische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/715l.jpg
(07) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2142
2011-03-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-timaios?id=908
https://audiothek.philo.at/files/908-07-timaios.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/731l.jpg
(07) Timaios
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
3584
2010-03-01
Timaios
0
https://audiothek.philo.at/media/07-unglaubeglaube-incroyancecroyance?id=768
https://audiothek.philo.at/files/768-07-unglaubeglaube-incroyancecroyance.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/625l.jpg
(07) Unglaube/Glaube (Incroyance/croyance)
Vortrag von Regula Schindler: Unglaube/Glaube
„Am Grunde des begründeten Glaubens liegt der unbegründete Glaube“ (Wittgenstein, „Über Gewissheit“)
Michael Turnheims früher Aufsatz „Der Unglaube in der Psychose“ schält in einer so kühnen wie präzisen Lektüre von Texten Freuds und Lacans die Differenz zwischen unerträglich und unverträglich heraus. Diese Unterscheidung behält den Unglauben im starken Sinne der Verwerfung des unassimilierbaren Teils des Andern – unerträglich – dem psychotischen Subjekt vor. „Unser“ Unglaube, der sich als Zweifel, Skepsis, Kritik äussert – das ist es nicht - erweist sich in dieser Gegenüberstellung hingegen als eine widerspruchsselige oder melancholische Maske des unbegründeten Glaubens an einen Andern, dessen Namen und Platz es zu bewahren gilt, in dem Maß, in dem er uns, als Repräsentant des Unverträglichen, vor dem Unerträglichen rettet. N’est pas fou qui veut, anders gesagt, die Namen-des-Vaters lassen sich nicht leichter Hand über Bord werfen.
Regula Schindler
lic. phil. I Anglistik/Germanistik, psychoanalytische Praxis in Zürich seit den 70er Jahren, Paris-Aufenthalt 1989 -91, Ex-Präsidentin des Lacan-Seminars Zürich, Mitglied des PSZ, der AFP und der ALI (Association Lacanienne Internationale, Paris). Diverse Publikationen zu Praxis/Theorie der Psychoanalyse u.a. in RISS und in Publikationen der AFP und der ALI, Schwerpunkte Lacan-Uebersetzung und -Uebertragung, und Grenzverhältnisse Psychoanalyse-Kunst.
Incroyance/croyance
„Au fondement de la croyance bien fondée est une croyance non fondée.“ (L. Wittgenstein, „Sur la certitude“)
L’article „Der Unglaube in der Psychose“/“ L’incroyance dans la psychose“ (dans le premier livre de Michael Turnheim, Freud und der Rest) déplie, dans une lecture de certains textes de Freud et Lacan aussi audacieuse que précise, la différence entre unerträglich/insupportable et unverträglich/inconciliable; différence qui réserve au sujet psychotique l’incroyance au sens fort de la Verwerfung/forclusion de la part inassimilable de l'Autre. En revanche, „notre“ incroyance, qui s’exprime en tant que doute, scépticisme, critique – „ce n’est pas ça“ – se montre de par cette distinction comme un masque soit loquace soit mélancolique de la croyance infondée dans un Autre dont il faut garder le nom et la place dans la mesure où il nous sauve de l’insupportable, parce qu'il est le représentant de l’inconciliable. N’est pas fou qui veut, ou, autrement dit, on ne se débarrasse pas si facilement des noms-du-Père.
Regula Schindler
lic. en lettres, practicienne de la psychanlyse à Zurich depuis les années 70, séjour de travail à Paris 1989-91. Ex-présidente du Lacan-Seminar Zurich, membre du PSZ (Psychoanalytisches Seminar Zürich), de l’AFP (Assoziation für die Freudsche Psychoanalyse, groupement des Lacanophiles germanophones), et de l’ALI, Paris.
Publications diverses entre autre dans RISS, revue Suisse-Allemande de psychanalyse, et dans des publications de l’AFP et de l’ALI au sujet de la pratique/théorie de la psychanalyse, point de gravité traduction- transmission de J. Lacan, et relations psychanalyse-art.
6736
2011-01-28
Deutsch
0
https://audiothek.philo.at/media/07-fuellsack-verteilte-intelligenz?id=304
https://audiothek.philo.at/files/304-07-fuellsack-verteilte-intelligenz.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/133l.jpg
(07) Verteilte Intelligenz
Siebente Lehrveranstaltung gehalten am 26.04.10.
1829
2010-04-26
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/07-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-?id=2940
https://audiothek.philo.at/files/2940-07-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2669l.jpg
(07) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (14.05.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
1713
2014-05-18
0
https://audiothek.philo.at/media/07-vo-philosophie-im-werk-marcel-prousts?id=2724
https://audiothek.philo.at/files/2724-07-vo-philosophie-im-werk-marcel-prousts.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2428l.jpg
(07) VO Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung Richard Heinrich vom 7.5.2013
2191
2013-05-07
0
https://audiothek.philo.at/media/07-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-05052014?id=2929
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https://audiothek.philo.at/images/media/2656l.jpg
(07) VO Recht und Moral - Kant und Kelsen (05.05.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2085
2014-05-10
0
https://audiothek.philo.at/media/07-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche?id=2824
https://audiothek.philo.at/files/2824-07-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2538l.jpg
(07) VO-L Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Wintersemester 2013. Titel: ‘Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze'
4250
2013-11-19
Agamben
Immanation
Immanenz
Spinoza. Nietzsche. Deleuze
2013 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/07-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie?id=2489
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(07) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
2429
2012-05-03
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/files/2862-07-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosoph.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2581l.jpg
(07) VO-L Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
4202
2014-01-24
Ethik
Levinas
Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
0
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(07) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 20.11.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2685
2012-11-20
0
https://audiothek.philo.at/media/07-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-241114?id=3047
https://audiothek.philo.at/files/3047-07-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-241114.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2761l.jpg
(07) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (24.11.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2216
2014-11-28
0
https://audiothek.philo.at/media/07-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno?id=3130
https://audiothek.philo.at/files/3130-07-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno.mp3?download=1
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(07) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (05.05.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3840
2015-06-04
Grundprobleme Phänomenologie (2015)
0
https://audiothek.philo.at/media/07-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in?id=2613
https://audiothek.philo.at/files/2613-07-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2314l.jpg
(07) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
3375
2012-12-05
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
Interkulturelle Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/07-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart?id=2480
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https://audiothek.philo.at/images/media/2191l.jpg
(07) VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart
Vorlesung von Hisaki Hashi gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart – Nishida (Kyoto) und Reininger (Wien) als maßgebende Philosophen des 20. Jhdts'
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kitaro_Nishidain_in_Feb._1943.jpg
3636
2012-05-15
Heintel
Kyoto
Nishida
Reininger
Hashi, Hisaki
0
https://audiothek.philo.at/media/07-vo-l-reiz-und-ruehrung-ueber-aesthetische-empfi?id=2748
https://audiothek.philo.at/files/2748-07-vo-l-reiz-und-ruehrung-ueber-aesthetische-empfi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2450l.jpg
(07) VO-L Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen
Vorlesung von Konrad Liessmann gehalten im Sommersemester 2013. Titel: ‘Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen'
Einblick in die ästhetischen Debatten seit dem 18. Jahrhundert und ihre Aktualität in Hinblick auf die Frage nach den emotionalen Wirkungen von Kunst und ästhetischen Objekten und Konstellationen
3246
2013-05-16
Ästhetik
ästhetische Debatte
ästhetische Empfindungen
das Ästhetische
Hässliches
Kunst
Liessmann
Reiz
Rührung
Schönes
2013 SS
0
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(07) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 20.11.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2781
2012-11-20
Tractatus
Wittgenstein
0
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(07) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
1933
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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(07) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 22.11.2011.
Themen: Wahrheit und Metapher (BLUMENBERG. NIETZSCHE. DERRIDA. (HUME. BACON. DESCARTES. ROUSSEAU. MARX. PASCAL.))
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4059
2011-11-23
Wahrheit
0
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(07) Wissen wir, was ein Körper vermag?
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten im Wintersemester 2010.
3794
2010-12-14
Körper-Spinoza-Deleuze
0
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(07) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 7. 05. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
2321
2013-05-07
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
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(07a) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 28.05.2003
2162
2003-05-28
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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(07a) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 07a, 06.02.2003
3512
2003-02-06
Friedensforschung
0
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(07a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 26.11.2003
1829
2003-11-26
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(07a) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 11.12.2002
2075
2002-12-11
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
https://audiothek.philo.at/media/07a-ludwig-wittgenstein-manuskript-ii?id=334
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(07a) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Das Bild in kognitions-psychologischer Sicht. Kosslyn, Pylyshyn, Block. Differenz zu Wittgensteins grammatischen Bemerkungen.
1886
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2219l.jpg
(07a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2252
2012-11-13
2002 WS
0
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(07a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 12.05.2006.
1754
2006-05-12
Toleranz II
0
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(07a) Typoskript II
Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 11.06.2004
1954
2004-06-11
Typoscript II
0
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(07a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 20.12.2002
1841
2002-12-20
Hrachovec, Herbert
0
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(07a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1978
2003-04-25
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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(07a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 28.11.2003
1984
2003-11-28
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(07b) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 28.05.2003
2259
2003-05-28
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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(07b) Ethnologische Friedensforschung
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 07b, 06.02.2003
3512
2003-02-06
Friedensforschung
0
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(07b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 26.11.2003
1813
2003-11-26
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(07b) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 11.12.2002
1949
2002-12-11
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
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(07b) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
21.08.2006
Das Bild in kognitions-psychologischer Sicht. Kosslyn, Pylyshyn, Block. Differenz zu Wittgensteins grammatischen Bemerkungen.
1818
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/07b-ontologie?id=2511
https://audiothek.philo.at/files/2511-07b-ontologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2220l.jpg
(07b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2337
2012-11-13
2002 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/1795-07b-toleranz-ii.mp3?download=1
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(07b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 12.05.2006.
1813
2006-05-12
Toleranz II
0
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(07b) Typoskript II
Zweiter Teil der Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 11.06.2004
2207
2004-06-11
Typoscript II
0
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(07b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 20.12.2002
1799
2002-12-20
Hrachovec, Herbert
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/848l.jpg
(07b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
2183
2003-04-25
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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https://audiothek.philo.at/files/1158-07b-wittgenstein-grosses-typoskript-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/949l.jpg
(07b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 28.11.2003
2099
2003-11-28
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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https://audiothek.philo.at/files/1829-08-besser-wissen-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1619l.jpg
(08) Besser Wissen I
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten im Wintersemester 2006.
3741
2007-01-17
Besser Wissen I
0
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(08) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 11.05.2007.
2120
2007-05-11
Besser Wissen II
0
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(08) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 29.05.2009.
3699
2009-05-29
Bildung und Datenbanken
0
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(08) Biologie und Ethik
3369
2009-12-02
Biologie und Ethik
0
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(08) Biowissenschaften
Achte Lehrveranstaltung gehalten am 19.05.10.
2059
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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(08) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
2342
2011-05-11
Probleme Biowissenschaften
0
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(08) Böhler - Körperkonzeptionen
Achte Lehrveranstaltung gehalten am 11.05.10.
4127
2011-05-17
Körperkonzeptionen
0
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(08) Code I
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 18.01.2008.
4068
2008-01-18
Code I
0
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(08) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 23.05.2008.
3751
2008-05-23
Code II
0
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(08) Cyberplatonismus
Achte Lehrveranstaltung gehalten am 03.12.10.
1966
2011-05-15
Cyberplatonismus
0
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(08) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
2413
2011-05-16
Begründungsproblem
0
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(08) Das Böse
4678
2010-05-20
Das Böse
0
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(08) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
4166
2002-09-01
2002 WS
0
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(08) Der Gesellschaftsvertrag
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2010 augenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Bezemek der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Inhalte: Die Lehrveranstaltung setzt sich mit verschiedenen Theorien gesellschaftsvertraglicher Begründung staatlicher Gemeinwesen auseinander, spannt dabei einen Bogen über die Grundlegungen bei Hobbes, Locke, Rousseau und Kant hin zu zum gesellschaftsvertraglichen Zugang in der Moralentwicklung bei John Rawls. Diese verschiedenen Ansätze sollen gegenübergestellt und reflektiert werden, um auf einer solchen Untersuchung aufbauend Grundstrukturen herauszuarbeiten, die den genannten Einzeltheorien als gemeinsames Fundament dienen.
Zentrales Augenmerk wird auf den partizipatorischen Charakter der Gesellschaftsvertragstheorie gelegt, dabei insbesondere auf die Frage, inwieweit Konsens zur Errichtung des Staatswesens als notwendige Bedingung der Legitimität staatlicher Akte im Allgemeinen wie auch demokratischer Entscheidungen im Besonderen anzusehen ist. Vor dem Hintergrund der solcherart erarbeiteten Voraussetzungen werden Systementscheidungen positiv-rechtlicher Verfassungssysteme diskutiert.
Methoden: Vortrag und Diskussion.
Ziele: Einen grundlegenden Überblick in verschiedene klassische Konzeptionen der Gesellschaftsvertragstheorie zu erwerben und vor diesem Hintergrund die Stellung des Einzelnen im Staatsverband zu diskutieren. Besonders berücksichtigt werden dabei die theoretischen Anforderungen an die Grundstrukturen staatlicher Verfassungen, die aus einer gesellschaftsvertraglichen Grundannahme erfließen.
4509
2010-12-17
Bezemek, Christoph
0
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(08) Descartes
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Sommersemester 2008.
4172
2008-06-01
Descartes
0
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(08) Die Evolutionstheorie
Achte Lehrveranstaltung gehalten am 01.12.10. Moral? - Fortschritt? - innovative Tendenz - konservierende Tendez - Informationsweitergabe - Kultur.
2605
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
https://audiothek.philo.at/media/08-die-urspruengliche-gewalt-der-sprache-und-der-u?id=770
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(08) Die „ursprüngliche Gewalt der Sprache“ und der „unterworfene Körper“ (La „violence originaire“ du langage et le „corps assujetti“)
Vortrag von Michael Meyer zum Wischen: Die „ursprüngliche Gewalt der Sprache“ und der „unterworfene Körper“
Gedanken zu Sprache, Stimme und Schrift im Feld des Autismus
In kritischer Auseinandersetzung mit den Vertretern der postkleinianischen Theorie, vor allem Donald Meltzer und Francis Tustin, sowie in Abgrenzung zum Kognitivismus hat Michael Turnheim die Bedeutung der Sprache für den Zugang zum Autismus bekräftigt. Dabei hob er besonders den Zusammenhang von Schrift und Gewalt hervor. Anders als diejenigen, die das Schreiben der Autisten vor allem als Schutz vor einer überwältigenden Aussetzung gegenüber der Gewalt der Sprache des Anderen interpretieren, unterstrich Michael Turnheim das Moment einer ursprünglichen autistischen Entscheidung, „jenen Abtötungswirkungen..., die das Schriftliche an Sprache“ überhaupt auszeichnen“ (1) die Zustimmung zu verweigern. Michael Turnheims Arbeit zum Autismus gibt uns angesichts dieser Überlegungen zu den Ursprüngen der Subjektivierung auf, das Verhältnis von Signifikant und Buchstaben, Rede und Schrift zu befragen. Im Vortrag soll dies sowohl im Hinblick auf Turnheims Aufsätze zum Autismus, auf Passagen aus dem Werk des späten Lacan, sowie Serge Leclaires versucht werden. Ein Beispiel aus der Kur mit einer erwachsenen autistischen Analysantin soll helfen, diesen Fragestellungen von Seiten der psychoanalytischen Klinik nachzugehen. In der zur Diskussion gestellten Vignette geht es dabei besonders um das Verhältnis von Stimme und Schrift, sowie die Erwägung, ob es eine „Psychotisierung“ des Autismus im Rahmen einer Kur geben könnte.
(1) Turnheim, M. (2005): Das Scheitern der Oberfläche. Diaphanes Verlag, Zürich, Berlin, S. 73.
Michael Meyer zum Wischen
Doktor der Medizin, Psychoanalytiker in Köln und Paris. Mitglied des Collège de Psychanalystes d’ALEPH (Paris) und von ALEPH (Lille), sowie der AFP und des psychoanalytischen Kollegs. Autor verschiedener Aufsätze zu Marguerite Duras und zur Psychoanalyse der Psychose.
La „violence originaire“ du langage et le „corps assujetti“
Réflexions sur le langage, la voix et l'écriture dans le champ de l'autisme
Dans le cadre d'une réflexion critique sur la théorie post-kleinienne, représentée notamment par Donald Meltzer et Francis Tustin, tout en marquant sa distance au cognitivisme, Michael Turnheim a souligné l'importance du langage dans l'approche de l'autisme, mettant alors en évidence le lien entre l'écriture et la violence. À la différence de ceux qui ont interprété l'écriture des autistes comme une protection contre une exposition écrasante à la violence du langage de l'Autre, Michael Turnheim a fait ressortir le moment d'un choix autiste originaire de refuser son approbation de « ces effets mortifères (...) qui caractérisent l'aspect écrit du langage » (1). Le travail de Michael Turnheim sur l'autisme nous invite, face à ces réflexions sur les origines de la subjectivisation, à interroger la relation entre signifiant et lettre, parole et écriture. C'est cette interrogation que je tenterai de poursuivre dans mon discours en m 'appuyant sur les essais de Turnheim sur l'autisme ainsi que sur des passages de l'œuvre de Lacan et de Serge Leclaire. L'exemple d'une cure avec une analysante autiste adulte nous aidera à continuer l'exploration de ces questions dans la perspective de la clinique psychanalytique. La vignette qui sera proposée attirera plus particulièrement l'attention sur le rapport entre la voix et l'écriture et sur la possibilité d'une « psychotisation » de l'autisme dans le cadre d'une cure.
(1) Turnheim, M. (2005) : Scheitern der Oberfläche (L'échec de la surface). Diaphanes Verlag, Zurich, Berlin, p. 73.
Michael Meyer zum Wischen
docteur en médecine, psychanalyste à Cologne et à Paris.
Membre du Collège de Psychanalystes d’ALEPH (Paris) et d’ALEPH (Lille), aussi que de l’AFP et du Collège de Psychanalystes allemand.
Il est l’auteur d’articles divers notamment sur Marguerite Duras et sur la psychanalyse de la psychose.
6870
2011-01-28
Deutsch
0
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(08) Eine Idee haben
Achte Lehrveranstaltung gehalten am 14.05.10.
1976
2010-05-14
Eine Idee haben
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(08) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Thomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. Davidson II.
3747
2010-05-20
Auinger, Thomas
0
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(08) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 16.05.2012.
Thema: Theorie der Sprechakte (Austin)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4348
2012-05-16
Einführung Sprachphilosophie
0
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(08) Einführung in die Sprachphilosophie
3644
2008-05-26
Einführung in die Sprachphilosophie
0
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(08) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 07.12.2011.
4397
2011-12-07
Posselt, Gerald
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(08) Einführung in die Theoretische Philosophie
1946
2009-11-25
Einführung in die Theoretische Philosophie
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(08) Elfriede Jelinek
2106
2008-05-21
Elfriede Jelinek
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(08) EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie
Vorlesung Richard Heinrich vom 7.5.2013
1565
2013-05-07
0
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(08) Externalism and Panpsychism
Riccardo Manzotti: Externalism and Panpsychism - Towards a the spread mind
4349
2010-05-14
Englisch
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(08) Geiststaub
1946
2010-05-06
Blamauer, Michael
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(08) Geschichte der Philosophie I
3985
2009-12-01
Geschichte der Philosophie
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(08) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten von Kurt Walter Zeidler am 15. Mai 2012.
3808
2012-05-15
2012 SS
0
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(08) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 3.12.2014
2633
2014-12-03
2014 WS
0
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(08) Geschichte der Philosophie III
Die 8. Vorlesung zur Geschichte der Philosophie III, Thema: Spinoza und Hobbes.
4799
2011-12-12
Geschichte III
Zeidler
Geschichte der Philosophie III (WS 2011)
0
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(08) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten im Wintersemester 2010.
4456
2010-12-14
Geschichte der Philosophie
0
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(08) Geschichte III
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
3009
2011-05-12
Die toten Hunde
0
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(08) Geschichte III
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
2094
2010-03-01
Geschichte III
0
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(08) GesmbH
2456
2010-05-03
GesbH
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1886l.jpg
(08) Griechische Terminologie
Vorlesung von Peter Klien, gehalten am 06.12.2011.
Weitere Informationen und Materialien zu der Vorlesung:
http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php/
---
(die Aufnahme der 7. Vorlesung am 29.11. ist leider fehlgeschlagen)
2846
2011-12-07
Griechische Terminologie
0
https://audiothek.philo.at/media/08-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenol?id=2752
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https://audiothek.philo.at/images/media/2453l.jpg
(08) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 28.05. von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr.in Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2505
2013-05-28
Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/08-in-freiheit-taetig-sein?id=2393
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https://audiothek.philo.at/images/media/2129l.jpg
(08) In Freiheit tätig sein
Vorlesung von Karl Reitter, gehalten am 24. 05 2012
3784
2012-05-27
2012
Grundeinkommen
Ökonomie
Reiter
Sozialphilosophie
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/files/806-08-individualitaet-und-wille.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/235l.jpg
(08) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
2166
2010-12-06
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/08-wimmer-interkulturelle-philosophie?id=251
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https://audiothek.philo.at/images/media/160l.jpg
(08) Interkulturelle Philosophie
Achte Lehrveranstaltung gehalten am 04.05.10.
2130
2010-05-04
Interkulturelle Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/665l.jpg
(08) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
2252
2010-05-10
Kant-Praktische Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/281l.jpg
(08) Kant-Lektüren
Heidegger II
1953
2010-04-05
Loidolt, Sophie
0
https://audiothek.philo.at/media/08-krisen-und-katastrophen?id=2408
https://audiothek.philo.at/files/2408-08-krisen-und-katastrophen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2132l.jpg
(08) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 16.05.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt: durch Naturschutz verursachte Probleme, übersteigertes Sicherheitsbedürfnis, Ökodiktatur
Bild: Quelle nicht identifizierbar.
3165
2012-05-30
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
Krisen und Katastrophen
0
https://audiothek.philo.at/media/08-guerses-kulturalitaet-der-philosophie-vom?id=207
https://audiothek.philo.at/files/207-08-guerses-kulturalitaet-der-philosophie-vom.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/65l.jpg
(08) Kulturalität der Philosophie
Vorlesung von Hakan Gürses, gehalten im Wintersemester 2010.
3755
2010-12-14
Gürses, Hakan
0
https://audiothek.philo.at/media/08-fuellsack-leben-ohne-zu-arbeiten-am-291110?id=195
https://audiothek.philo.at/files/195-08-fuellsack-leben-ohne-zu-arbeiten-am-291110.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/53l.jpg
(08) Leben ohne zu arbeiten
Achte Lehrveranstaltung gehalten am 29.11.10. Produktivität - Suspendierung der Arbeit vermittels der Arbeit - Modelle.
2046
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/08-einfuhrung-in-die-rechtsphanomenologie-menschen?id=1053
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https://audiothek.philo.at/images/media/826l.jpg
(08) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
2257
2011-05-17
Menschenrechte
0
https://audiothek.philo.at/media/08-menschenrechtsdiskurs?id=2135
https://audiothek.philo.at/files/2135-08-menschenrechtsdiskurs.mp3?download=1
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(08) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 05.12.2011
2708
2011-12-05
Loidolt, Sophie
0
https://audiothek.philo.at/media/08-metaphysik-der-anthropolog-verfassung?id=2145
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https://audiothek.philo.at/images/media/1894l.jpg
(08) Metaphysik der anthropolog. Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 07.12.2011
2442
2011-12-07
2011 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/1876-08-open-source.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1663l.jpg
(08) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 05.12.2008.
2149
2008-12-05
Open Source
0
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(08) Philosophie der modernen Kunst
Vorlesung von Konrad Paul Liessmann, gehalten 15. Dezember 2011
5636
2011-12-15
Liessmann, Konrad
0
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https://audiothek.philo.at/files/281-08-philosophie-der-modernen-kunst.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/182l.jpg
(08) Philosophie der modernen Kunst
4095
2010-12-09
Liessmann, Konrad
0
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https://audiothek.philo.at/files/3045-08-philosophie-des-ausdrucks.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2759l.jpg
(08) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 25.11.2014
1883
2014-11-25
2014 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2437l.jpg
(08) Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung Richard Heinrich vom 14.5.2013
2176
2013-05-14
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1964l.jpg
(08) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, 28.11.2011
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Wintersemester 2011 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Manfred Füllsack der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2286
2011-11-28
Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
0
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https://audiothek.philo.at/files/217-08-philosophie-und-oekonomie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/31l.jpg
(08) Philosophie und Ökonomie
Achte Lehrveranstaltung gehalten am 11.01.11. Friedrich August von Hayek.
3264
2011-05-16
Philosophie und Ökonomie
0
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https://audiothek.philo.at/files/356-08-pircher-philosophie-und-oekonomie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/111l.jpg
(08) Philosophie und Ökonomie
Achte Lehrveranstaltung gehalten am 18.05.10.
3403
2010-06-18
Philosophie und Ökonomie
0
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https://audiothek.philo.at/files/1910-08-philosophische-logiken.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1694l.jpg
(08) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (08) / Christian Damböck / 26.11.2009
1964
2009-11-26
Philosophische Logiken
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2293l.jpg
(08) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 20.11.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
1978
2012-11-20
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
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https://audiothek.philo.at/files/936-08-praktische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/758l.jpg
(08) Praktische Philosophie
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten im Sommersemester 2009
3845
2009-05-13
Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/08-tiefenpsychologie-i?id=2125
https://audiothek.philo.at/files/2125-08-tiefenpsychologie-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1874l.jpg
(08) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (1)
Vorlesung gehalten von Ulrike Kadi am 24. November 2011
4756
2011-11-24
Tiefenpsychologie I
0
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https://audiothek.philo.at/files/2339-08-tiefenpsychologie-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2081l.jpg
(08) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 10. Mai 2012. Thema: Körper, insbesondere die Haut
3305
2012-05-10
Kadi
Psychoanalyse
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2158l.jpg
(08) Raum & Zeit: Newton versus Leibniz - Raum und Zeit als Behälter von Ereignissen oder als Beziehungen zwischen Ereignissen
Vorlesung von Martin Carrier, gehalten am 21.05.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Sommersemester 2012 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Martin Carrier der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Nicht alle Vortragenden waren mit einer Veröffentlichung einverstanden. Eine Übersicht der Beitragenden findet sich hier.
Weitere Informationen zu dieser Lehrveranstaltung findet man im offiziellen Programm oder im Vorlesungsverzeichnis.
6397
2012-06-11
Carrier, Martin
0
https://audiothek.philo.at/media/08-recht-und-gerechtigkeit?id=851
https://audiothek.philo.at/files/851-08-recht-und-gerechtigkeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/367l.jpg
(08) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
2185
2008-05-19
Recht und Gerechtigkeit
0
https://audiothek.philo.at/media/08-rechtsphaenomenologie?id=972
https://audiothek.philo.at/files/972-08-rechtsphaenomenologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/787l.jpg
(08) Rechtsphänomenologie
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2010.
3698
2010-05-11
Rechtsphänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/08-schlegel?id=1126
https://audiothek.philo.at/files/1126-08-schlegel.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/927l.jpg
(08) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
2359
2011-05-18
Schlegel
0
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https://audiothek.philo.at/files/2194-08-technik-und-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1938l.jpg
(08) Technik und Philosophie
Vorlesung "Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches"
von Herbert Hrachovec, gehalten 13.01.2012.
Weitere Informationen unter:
http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2011%29
3902
2012-01-13
Forschungsaustausch
Hrachovec
2011 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/984-08-theoretische-philosophie-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/798l.jpg
(08) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2010.
3644
2010-07-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/08-theoretische-philosophie-3?id=994
https://audiothek.philo.at/files/994-08-theoretische-philosophie-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/808l.jpg
(08) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2011.
3831
2011-05-03
Theoretische Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/2138-08-theoretische-philosophie-4.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1887l.jpg
(08) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 06.12.2011.
Inhalt
Kant - Bemerkungen zur Vorrede zur zweiten Auflage der Kritik der reinen Vernunft
5103
2011-12-07
Theoretische Philosophie
0
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(08) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
3607
2011-03-01
Theoretische Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/909-08-timaios.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/732l.jpg
(08) Timaios
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
3518
2010-03-01
Timaios
0
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https://audiothek.philo.at/files/305-08-fuellsack-verteilte-intelligenz.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/134l.jpg
(08) Verteilte Intelligenz
Achte Lehrveranstaltung gehalten am 03.05.10.
2076
2010-05-03
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-?id=2951
https://audiothek.philo.at/files/2951-08-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2683l.jpg
(08) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (21.05.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3088
2014-05-29
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-12052014?id=2939
https://audiothek.philo.at/files/2939-08-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-12052014.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2668l.jpg
(08) VO Recht und Moral - Kant und Kelsen (12.05.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
1938
2014-05-18
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche?id=2828
https://audiothek.philo.at/files/2828-08-vo-l-das-fleisch-der-immanenz-spinoza-nietzsche.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2547l.jpg
(08) VO-L Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Wintersemester 2013. Titel: ‘Das Fleisch der Immanenz - Spinoza. Nietzsche. Deleuze'
2538
2013-11-26
2013 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie?id=2487
https://audiothek.philo.at/files/2487-08-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2198l.jpg
(08) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
16318
2012-05-24
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosoph?id=2861
https://audiothek.philo.at/files/2861-08-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosoph.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2580l.jpg
(08) VO-L Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
5859
2014-01-27
Ethik
Levinas
Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-?id=2596
https://audiothek.philo.at/files/2596-08-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2294l.jpg
(08) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 27.11.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2482
2012-11-27
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-0112201?id=3053
https://audiothek.philo.at/files/3053-08-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-0112201.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2767l.jpg
(08) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (01.12.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
2607
2014-12-04
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno?id=3131
https://audiothek.philo.at/files/3131-08-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2839l.jpg
(08) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (12.05.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3813
2015-06-04
Grundprobleme Phänomenologie (2015)
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in?id=2622
https://audiothek.philo.at/files/2622-08-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2323l.jpg
(08) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
2637
2012-12-12
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
2012 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart?id=2481
https://audiothek.philo.at/files/2481-08-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2192l.jpg
(08) VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart
Vorlesung von Hisaki Hashi gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart – Nishida (Kyoto) und Reininger (Wien) als maßgebende Philosophen des 20. Jhdts'
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kitaro_Nishidain_in_Feb._1943.jpg
3547
2012-05-22
Heintel
Kyoto
Nishida
Reininger
Hashi, Hisaki
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-l-reiz-und-ruehrung-ueber-aesthetische-empfi?id=2750
https://audiothek.philo.at/files/2750-08-vo-l-reiz-und-ruehrung-ueber-aesthetische-empfi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2451l.jpg
(08) VO-L Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen
Vorlesung von Konrad Liessmann gehalten im Sommersemester 2013. Titel: ‘Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen'
Einblick in die ästhetischen Debatten seit dem 18. Jahrhundert und ihre Aktualität in Hinblick auf die Frage nach den emotionalen Wirkungen von Kunst und ästhetischen Objekten und Konstellationen
3412
2013-05-23
Ästhetik
ästhetische Debatte
ästhetische Empfindungen
das Ästhetische
Hässliches
Kunst
Liessmann
Reiz
Rührung
Schönes
2013 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/08-vo-l-wittgensteins-tractatus?id=2597
https://audiothek.philo.at/files/2597-08-vo-l-wittgensteins-tractatus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2296l.jpg
(08) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 27.11.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2392
2012-11-27
Tractatus
Wittgenstein
0
https://audiothek.philo.at/media/08-wahrheit?id=2134
https://audiothek.philo.at/files/2134-08-wahrheit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1880l.jpg
(08) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 29.11.2011.
Themen:
Wh. DERRIDA - WITTGENSTEIN - SAUSSURE - FREGE (Logik: 'Gesetze der Wahrheit'.)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
3322
2011-11-30
Wahrheit
0
https://audiothek.philo.at/media/08-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag?id=875
https://audiothek.philo.at/files/875-08-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/686l.jpg
(08) Wissen wir, was ein Körper vermag?
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten im Wintersemester 2010.
3826
2011-01-11
Körper-Spinoza-Deleuze
0
https://audiothek.philo.at/media/08-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens?id=2735
https://audiothek.philo.at/files/2735-08-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2438l.jpg
(08) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 14. 05. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
2391
2013-05-14
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
https://audiothek.philo.at/media/08a-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis?id=1082
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(08a) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 04.06.2003
2191
2003-06-04
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
https://audiothek.philo.at/media/08a-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie?id=1384
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(08a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 03.12.2003
2166
2003-12-03
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(08a) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 18.12.2002
2006
2002-12-18
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
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(08a) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Das Vexierbild als systematischer Schlüsselbegriff.
2324
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
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(08a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2712
2012-11-20
2002 WS
0
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(08a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 19.05.2006.
2051
2006-05-19
Toleranz II
0
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(08a) Typoskript II
Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 18.06.2004
3561
2004-06-18
Typoscript II
0
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(08a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 10.01.2003
1816
2003-01-10
Hrachovec, Herbert
0
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(08a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1998
2003-05-02
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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(08a) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
1909
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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(08a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 05.12.2003
2015
2003-12-05
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(08b) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 04.06.2003
2245
2003-06-04
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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(08b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 03.12.2003
2148
2003-12-03
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(08b) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 18.12.2002
2014
2002-12-18
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
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(08b) Ludwig Wittgenstein, Manuskript (II)
Das Vexierbild als systematischer Schlüsselbegriff
1996
2002-03-01
Hrachovec, Herbert
0
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(08b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2438
2012-11-20
2002 WS
0
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(08b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 19.05.2006.
2016
2006-05-19
Toleranz II
0
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(08b) Typoskript II
Zweiter Teil der Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 18.06.2004
3312
2004-06-18
Typoscript II
0
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(08b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte.Gehalten am 10.01.2003
1745
2003-01-10
Hrachovec, Herbert
0
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(08b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
2147
2003-05-02
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1605l.jpg
(08b) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
1947
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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(08b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 05.12.2003
2263
2003-12-05
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(09) Austromarxismus
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Wintersemester 2010.
4155
2011-01-12
Austromarxismus
0
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(09) Besser Wissen I
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten im Wintersemester 2006.
3750
2007-01-21
Besser Wissen I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1632l.jpg
(09) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 18.05.2007.
2089
2007-05-18
Besser Wissen II
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/615l.jpg
(09) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 05.06.2009.
3488
2009-06-05
Bildung und Datenbanken
0
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(09) Biologie und Ethik
3232
2009-12-16
Biologie und Ethik
0
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(09) Biowissenschaften
Neunte Lehrveranstaltung gehalten am 02.06.10.
3002
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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(09) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
2274
2011-05-18
Probleme Biowissenschaften
0
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(09) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 30.05.2008.
3650
2008-05-30
Code II
0
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(09) Cyberplatonismus
Neunte Lehrveranstaltung gehalten am 10.12.10.
3723
2011-05-15
Cyberplatonismus
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/355l.jpg
(09) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
4029
2011-05-23
Begründungsproblem
0
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(09) Das Böse
4754
2010-06-10
Das Böse
0
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(09) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
4136
2002-09-01
2002 WS
0
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(09) Deleuze: Eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung vom 22.5. 2012
4559
2012-05-22
2012 SS
0
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(09) Die Evolutionstheorie
Neunte Lehrveranstaltung gehalten am 15.12.10.
4014
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-hrachovec-eine-idee-haben?id=323
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(09) Eine Idee haben
Neunte Lehrveranstaltung gehalten am 21.05.10.
3597
2010-05-21
Eine Idee haben
0
https://audiothek.philo.at/media/9-einfuhrung-in-die-sprachphilosophie-von-wittgens?id=398
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(09) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Thomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. Rorty I.
3744
2010-05-27
Auinger, Thomas
0
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(09) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 23.05.2012.
Thema: Sprache als Struktur (Saussure)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
5252
2012-05-23
Einführung Sprachphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/9-einfuhrung-in-die-sprachphilosophie?id=484
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(09) Einführung in die Sprachphilosophie
3898
2008-06-02
Einführung in die Sprachphilosophie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1946l.jpg
(09) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt – gehalten am 14.12.2011
4076
2011-12-14
Saussure
2011 WS
0
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(09) Einführung in die Theoretische Philosophie
1991
2009-12-02
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
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(09) Elfriede Jelinek
3251
2008-05-28
Elfriede Jelinek
0
https://audiothek.philo.at/media/09-ev-l-steop-einfuehrung-in-die-theoretische-phil?id=2733
https://audiothek.philo.at/files/2733-09-ev-l-steop-einfuehrung-in-die-theoretische-phil.mp3?download=1
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(09) EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie
Vorlesung Richard Heinrich vom 14.5. 2013
1638
2013-05-14
0
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https://audiothek.philo.at/files/436-09-geiststaub.mp3?download=1
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(09) Geiststaub
2163
2010-05-20
Blamauer, Michael
0
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https://audiothek.philo.at/files/387-09-geschichte-der-philosophie-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/248l.jpg
(09) Geschichte der Philosophie I
3995
2009-12-15
Geschichte der Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-geschichte-der-philosophie-ii?id=2357
https://audiothek.philo.at/files/2357-09-geschichte-der-philosophie-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2102l.jpg
(09) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten von Kurt Walter Zeidler am 22. Mai 2012
4737
2012-05-22
Geschichte der Philosophie II (SS 2012)
0
https://audiothek.philo.at/media/09-geschichte-der-philosophie-ii-2?id=3058
https://audiothek.philo.at/files/3058-09-geschichte-der-philosophie-ii-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2772l.jpg
(09) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v.Richard Heinrich am 10.12.2014
2621
2014-12-10
2014 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/09-geschichte-der-philosophie-iii-2?id=2196
https://audiothek.philo.at/files/2196-09-geschichte-der-philosophie-iii-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1940l.jpg
(09) Geschichte der Philosophie III
Thema: Leibnitz und die englischen Platonisten.
4415
2012-01-09
Geschichte III
Zeidler
Geschichte der Philosophie III (WS 2011)
0
https://audiothek.philo.at/media/09-geschichte-der-philosophie-iii?id=266
https://audiothek.philo.at/files/266-09-geschichte-der-philosophie-iii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/177l.jpg
(09) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten im Wintersemester 2010.
4909
2011-01-18
Geschichte der Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-geschichte-iii-2?id=1101
https://audiothek.philo.at/files/1101-09-geschichte-iii-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/903l.jpg
(09) Geschichte III
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
4328
2011-05-19
Die toten Hunde
0
https://audiothek.philo.at/media/09-geschichte-iii?id=929
https://audiothek.philo.at/files/929-09-geschichte-iii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/751l.jpg
(09) Geschichte III
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
3421
2010-03-01
Geschichte III
0
https://audiothek.philo.at/media/09-fuellsackboehler-gesmbh-vom?id=292
https://audiothek.philo.at/files/292-09-fuellsackboehler-gesmbh-vom.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/76l.jpg
(09) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
2119
2010-05-10
GesbH
0
https://audiothek.philo.at/media/09-griechische-terminologie?id=2147
https://audiothek.philo.at/files/2147-09-griechische-terminologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1896l.jpg
(09) Griechische Terminologie
Vorlesung von Peter Klien, gehalten am 13.12.2011.
Weitere Informationen und Materialien zu der Vorlesung:
http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php
4019
2011-12-13
Griechische Terminologie
0
https://audiothek.philo.at/media/grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phanomenolog-3?id=2759
https://audiothek.philo.at/files/2759-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phanomenolog-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2462l.jpg
(09) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 4.06. von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr.in Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4538
2013-06-04
Heidegger
Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-in-freiheit-taetig-sein?id=2414
https://audiothek.philo.at/files/2414-09-in-freiheit-taetig-sein.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2147l.jpg
(09) In Freiheit tätig sein
Vorlesung von Karl Reitter, gehalten am xx. 05.2012
3502
2012-06-06
2012
Grundeinkommen
Ökonomie
Reiter
Sozialphilosophie
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/09-individualitaet-und-wille?id=807
https://audiothek.philo.at/files/807-09-individualitaet-und-wille.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/236l.jpg
(09) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
3917
2010-12-13
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/09-wimemr-interkulturelle-philosophie?id=252
https://audiothek.philo.at/files/252-09-wimemr-interkulturelle-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/161l.jpg
(09) Interkulturelle Philosophie
Neunte Lehrveranstaltung gehalten am 11.05.10.
2066
2010-05-11
Interkulturelle Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-interpretieren-oder-veraendern?id=1888
https://audiothek.philo.at/files/1888-09-interpretieren-oder-veraendern.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1672l.jpg
(09) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006.
1931
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/666l.jpg
(09) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
2059
2010-05-17
Kant-Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-kant-lektueren?id=421
https://audiothek.philo.at/files/421-09-kant-lektueren.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/282l.jpg
(09) Kant-Lektüren
Heidegger III
2262
2010-05-11
Loidolt, Sophie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-kommentar-zu-schindler-und-meyer-zum-wischen?id=771
https://audiothek.philo.at/files/771-09-kommentar-zu-schindler-und-meyer-zum-wischen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/627l.jpg
(09) Kommentar zu Schindler und Meyer zum Wischen
Vortrag von Ortrun Hopf
2581
2011-01-28
Deutsch
0
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https://audiothek.philo.at/files/2409-09-krisen-und-katastrophen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2141l.jpg
(09) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 23.05.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt: Klimawandel, ein großer Schwindel?
Bild: Ein Stop-Schild mit der Aufschrift "Stop der globalen Erwärmung", an der Kreuzung der 19. und Q Streets, N.W., in der "Dupont Circle" Nachbarschaft von Washington, DC, während des Zweiten nordamerikanischen Blizzard von
2010. (Foto von AgnosticPreachersChild, 2010)
3340
2012-05-30
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
Krisen und Katastrophen
0
https://audiothek.philo.at/media/09-guerses-kulturalitaet-der-philosophie-vom?id=208
https://audiothek.philo.at/files/208-09-guerses-kulturalitaet-der-philosophie-vom.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/66l.jpg
(09) Kulturalität der Philosophie
Vorlesung von Hakan Gürses, gehalten im Wintersemester 2010. Der Kulturbegriff.
5858
2011-01-11
Gürses, Hakan
0
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https://audiothek.philo.at/files/196-09-fuellsack-leben-ohne-zu-arbeiten-am-131210.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/54l.jpg
(09) Leben ohne zu arbeiten
Neunte Lehrveranstaltung gehalten am 06.12.10. Ist ein Leben ohne zu arbeiten vorstellbar, bzw. umsetzbar? - Woher kommt die Möglichkeit sich darüber Gedanken zu machen? - Ende der Arbeit, gelöste Probleme? - Entropie, Negentropie?
2170
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/09-menschenrechte?id=1054
https://audiothek.philo.at/files/1054-09-menschenrechte.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/828l.jpg
(09) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
3766
2011-05-24
Menschenrechte
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1895l.jpg
(09) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 12.12.2011
4215
2011-12-12
2011 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/2151-09-metaphysik-der-anthropologischen-verfassung.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1900l.jpg
(09) Metaphysik der anthropologischen Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 14.12.2011
3917
2011-12-15
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/09-mirrors-of-the-mind?id=799
https://audiothek.philo.at/files/799-09-mirrors-of-the-mind.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/655l.jpg
(09) Mirrors of the Mind
Sam Coleman: Mirrors of the Mind
4056
2010-05-14
Englisch
0
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https://audiothek.philo.at/files/1877-09-open-source.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1664l.jpg
(09) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 19.12.2008.
3294
2008-12-19
Open Source
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1936l.jpg
(09) Philosophie der modernen Kunst
Vorlesung von Konrad Paul Liessmann, gehalten am 12.01.2012
5792
2012-01-12
Philosophie der modernen Kunst (WS11)
0
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https://audiothek.philo.at/files/282-09-philosophie-der-modernen-kunst.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/183l.jpg
(09) Philosophie der modernen Kunst
3740
2010-12-16
Liessmann, Konrad
0
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https://audiothek.philo.at/files/3050-09-philosophie-des-ausdrucks.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2764l.jpg
(09) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 2.12.2014
ACHTUNG: Dieser Mitschnitt ist nicht vollstaendig. Nach etwa 36 Minuten ist die Aufzeichnung fuer 10 bis 15 Minuten unterbrochen. An dieser Stelle habe ich ein kurzes Stueck Stille eingefuegt, und die Aufzeichung geht dann noch einmal etwa 35 Minuten weiter bis zum Ende der Vorlesung. Ich werde noch vor der zehnten Vorlesung auf meiner homepage ein kurzes Textstueck zur Ergaenzung anbieten.
2095
2014-12-02
2014 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/2751-09-philosophie-im-werk-marcel-prousts.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2452l.jpg
(09) Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung Richard Heinrich vom 28.5.2013
2009
2013-05-28
0
https://audiothek.philo.at/media/09-philosophie-in-der-von-neumann-galaxie?id=2213
https://audiothek.philo.at/files/2213-09-philosophie-in-der-von-neumann-galaxie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1957l.jpg
(09) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten am 12.12.2011.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Manfred Füllsack der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2383
2012-01-12
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/09-philosophie-und-oekonomie?id=218
https://audiothek.philo.at/files/218-09-philosophie-und-oekonomie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/32l.jpg
(09) Philosophie und Ökonomie
Neunte Lehrveranstaltung gehalten am 18.01.11.
3433
2011-05-16
Philosophie und Ökonomie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-pircher-philosophie-und-oekonomie?id=355
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https://audiothek.philo.at/images/media/112l.jpg
(09) Philosophie und Ökonomie
Neunte Lehrveranstaltung gehalten am 01.06.10.
2039
2010-06-01
Philosophie und Ökonomie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1695l.jpg
(09) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (09) / Christian Damböck / 03.12.2009
2005
2009-12-03
Philosophische Logiken
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2301l.jpg
(09) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 27.11.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
1977
2012-11-27
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
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https://audiothek.philo.at/files/937-09-praktische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/759l.jpg
(09) Praktische Philosophie
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten im Sommersemester 2009
3683
2009-05-20
Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-tiefenpsychologie-i?id=2132
https://audiothek.philo.at/files/2132-09-tiefenpsychologie-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1882l.jpg
(09) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (1)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 01.12..2011.
4833
2011-12-01
Kadi, Ulrike
0
https://audiothek.philo.at/media/kadi-tiefenpsychologie-ii-09-vo-24052012mp3?id=2397
https://audiothek.philo.at/files/2397-kadi-tiefenpsychologie-ii-09-vo-24052012mp3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2113l.jpg
(09) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 24. Mai 2012. Thema: Weitere Bedeutungen des Phallus
4779
2012-05-24
Kadi, Ulrike
0
https://audiothek.philo.at/media/09-raum-zeit-augustinus-ueber-subjektive-und-objek?id=2427
https://audiothek.philo.at/files/2427-09-raum-zeit-augustinus-ueber-subjektive-und-objek.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2160l.jpg
(09) Raum & Zeit: Augustinus über subjektive und objektive Zeit
Vorlesung von Uwe Meixner, gehalten am 04.06.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Sommersemester 2012 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Uwe Meixner der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Nicht alle Vortragenden waren mit einer Veröffentlichung einverstanden. Eine Übersicht der Beitragenden findet sich hier.
Weitere Informationen zu dieser Lehrveranstaltung findet man im offiziellen Programm oder im Vorlesungsverzeichnis.
6436
2012-06-08
Meixner, Uwe
0
https://audiothek.philo.at/media/09-recht-und-gerechtigkeit?id=852
https://audiothek.philo.at/files/852-09-recht-und-gerechtigkeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/368l.jpg
(09) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
3395
2008-05-26
Recht und Gerechtigkeit
0
https://audiothek.philo.at/media/09-rechtsphaenomenologie?id=973
https://audiothek.philo.at/files/973-09-rechtsphaenomenologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/788l.jpg
(09) Rechtsphänomenologie
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2010.
3872
2010-05-18
Rechtsphänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-schlegel?id=1127
https://audiothek.philo.at/files/1127-09-schlegel.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/928l.jpg
(09) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
3920
2011-05-25
Schlegel
0
https://audiothek.philo.at/media/tphff09mp3?id=2218
https://audiothek.philo.at/files/2218-tphff09mp3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1963l.jpg
(09) Technik und Philosophie
Vorlesung "Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches"
von Herbert Hrachovec, gehalten 20.01.2012.
Weitere Informationen unter:
http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2011%29
2748
2012-01-22
Forschungsaustausch
Hrachovec
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/09-theoretische-philosophie-2?id=985
https://audiothek.philo.at/files/985-09-theoretische-philosophie-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/799l.jpg
(09) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2010.
3682
2010-07-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-theoretische-philosophie-3?id=995
https://audiothek.philo.at/files/995-09-theoretische-philosophie-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/809l.jpg
(09) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2011.
3934
2011-05-10
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-theoretische-philosophie?id=894
https://audiothek.philo.at/files/894-09-theoretische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/717l.jpg
(09) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
3658
2011-03-01
Theoretische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-fuellsack-verteilte-intelligenz?id=306
https://audiothek.philo.at/files/306-09-fuellsack-verteilte-intelligenz.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/135l.jpg
(09) Verteilte Intelligenz
Neunte Lehrveranstaltung gehalten am 10.05.10.
1964
2010-05-10
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/09-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-?id=2952
https://audiothek.philo.at/files/2952-09-vo-niemand-zu-hause-fremdheit-und-alteritat-in-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2684l.jpg
(09) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (28.05.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3023
2014-05-29
0
https://audiothek.philo.at/media/09-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-19052014?id=2953
https://audiothek.philo.at/files/2953-09-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-19052014.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2685l.jpg
(09) VO Recht und Moral: Kant und Kelsen (19.05.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3110
2014-05-29
0
https://audiothek.philo.at/media/09-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie?id=2486
https://audiothek.philo.at/files/2486-09-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2197l.jpg
(09) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
3182
2012-05-31
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/09-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-?id=2604
https://audiothek.philo.at/files/2604-09-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2302l.jpg
(09) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 04.12.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2503
2012-12-04
0
https://audiothek.philo.at/media/09-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-1512201?id=3073
https://audiothek.philo.at/files/3073-09-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-1512201.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2786l.jpg
(09) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (15.12.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3077
2014-12-19
0
https://audiothek.philo.at/media/09-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno?id=3132
https://audiothek.philo.at/files/3132-09-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2840l.jpg
(09) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (19.05.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
4744
2015-06-04
Grundprobleme Phänomenologie (2015)
0
https://audiothek.philo.at/media/09-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in?id=2631
https://audiothek.philo.at/files/2631-09-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2331l.jpg
(09) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
3134
2013-01-09
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
2012 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/09-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart?id=2482
https://audiothek.philo.at/files/2482-09-vo-l-komparative-philosophie-der-gegenwart.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2193l.jpg
(09) VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart
Vorlesung von Hisaki Hashi gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart – Nishida (Kyoto) und Reininger (Wien) als maßgebende Philosophen des 20. Jhdts'
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kitaro_Nishidain_in_Feb._1943.jpg
3620
2012-06-05
Heintel
Kyoto
Nishida
Reininger
Hashi, Hisaki
0
https://audiothek.philo.at/media/09-vo-l-wittgensteins-tractatus?id=2605
https://audiothek.philo.at/files/2605-09-vo-l-wittgensteins-tractatus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2303l.jpg
(09) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 04.12.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2533
2012-12-04
Tractatus
Wittgenstein
0
https://audiothek.philo.at/media/09-wahrheit?id=2139
https://audiothek.philo.at/files/2139-09-wahrheit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1888l.jpg
(09) Wahrheit
Vorlesung gehalten am 06.12.2011.
Nach einleitenden Worten von Richard Heinrich hält Maximilian Wieländer einen Vortrag über Tarskis semantische Wahrheitsdefinition.
(ergänzende Bemerkungen siehe/höre auch : http://audiothek.philo.at/podcasts/wahrheit-ws11/11-wahrheit )
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis der Vortragenden der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
3808
2011-12-07
Wahrheit
0
https://audiothek.philo.at/media/09-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag?id=877
https://audiothek.philo.at/files/877-09-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/687l.jpg
(09) Wissen wir, was ein Körper vermag?
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten im Wintersemester 2010.
3524
2011-01-18
Körper-Spinoza-Deleuze
0
https://audiothek.philo.at/media/09-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens?id=2797
https://audiothek.philo.at/files/2797-09-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2482l.jpg
(09) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 28. 05. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Margarethe Urbanowicz-Luczynska der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
2084
2013-05-28
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
https://audiothek.philo.at/media/09a-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis?id=1085
https://audiothek.philo.at/files/1085-09a-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/888l.jpg
(09a) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 11.06.2003
3915
2003-06-11
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1175l.jpg
(09a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 17.12.2003
2223
2003-12-17
Kultur- und Sozialanthropologie
0
https://audiothek.philo.at/media/09a-kultur-und-sozialanthropologie?id=882
https://audiothek.philo.at/files/882-09a-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/705l.jpg
(09a) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 15.01.2003
3300
2003-01-15
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
https://audiothek.philo.at/media/09a-ontologie?id=2514
https://audiothek.philo.at/files/2514-09a-ontologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2223l.jpg
(09a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2483
2012-11-27
2002 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/1798-09a-toleranz-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1589l.jpg
(09a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 26.05.2006.
1870
2006-05-26
Toleranz II
0
https://audiothek.philo.at/media/09a-typoskript-ii?id=1780
https://audiothek.philo.at/files/1780-09a-typoskript-ii.mp3?download=1
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(09a) Typoskript II
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 25.06.2004
3266
2004-06-25
Typoscript II
0
https://audiothek.philo.at/media/vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-09a?id=722
https://audiothek.philo.at/files/722-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-09a.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/604l.jpg
(09a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte. Gehalten am 17.01.2003
1961
2003-01-17
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/09a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i?id=1037
https://audiothek.philo.at/files/1037-09a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/853l.jpg
(09a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
2026
2003-05-09
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
https://audiothek.philo.at/media/09a-wahres-wissen?id=1816
https://audiothek.philo.at/files/1816-09a-wahres-wissen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1606l.jpg
(09a) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
1891
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
https://audiothek.philo.at/media/09a-wittgenstein-grosses-typoskript-i?id=1161
https://audiothek.philo.at/files/1161-09a-wittgenstein-grosses-typoskript-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/952l.jpg
(09a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 09.01.2004
2096
2004-01-09
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
https://audiothek.philo.at/media/09b-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis?id=1086
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https://audiothek.philo.at/images/media/889l.jpg
(09b) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 11.06.2003
3681
2003-06-11
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
https://audiothek.philo.at/media/09b-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie?id=1387
https://audiothek.philo.at/files/1387-09b-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1176l.jpg
(09b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 17.12.2003
2202
2003-12-17
Kultur- und Sozialanthropologie
0
https://audiothek.philo.at/media/09b-kultur-und-sozialanthropologie?id=883
https://audiothek.philo.at/files/883-09b-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/706l.jpg
(09b) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 15.01.2003
3319
2003-01-15
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
https://audiothek.philo.at/media/09b-ontologie?id=2515
https://audiothek.philo.at/files/2515-09b-ontologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2224l.jpg
(09b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2310
2012-11-27
2002 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/09b-toleranz-ii?id=1800
https://audiothek.philo.at/files/1800-09b-toleranz-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1590l.jpg
(09b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 26.05.2006.
1944
2006-05-26
Toleranz II
0
https://audiothek.philo.at/media/09b-typoskript-ii?id=1781
https://audiothek.philo.at/files/1781-09b-typoskript-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1572l.jpg
(09b) Typoskript II
Zweiter Teil der Verlesung von Herbert Hrachovec zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript II Gehalten am 25.06.2004
3285
2004-06-25
Typoscript II
0
https://audiothek.philo.at/media/vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-09b?id=723
https://audiothek.philo.at/files/723-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-09b.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/605l.jpg
(09b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen
Seminar von Herbert Hrachovec zu den"Philosophischen Untersuchungen", speziell über ihre aus Wittgensteins Nachlass rekonstruierbare Entstehungsgeschichte. Gehalten am 17.01.2003
1801
2003-01-17
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/09b-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i?id=1038
https://audiothek.philo.at/files/1038-09b-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/854l.jpg
(09b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
2084
2003-05-09
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
https://audiothek.philo.at/media/09b-wahres-wissen?id=1817
https://audiothek.philo.at/files/1817-09b-wahres-wissen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1607l.jpg
(09b) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
2051
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
https://audiothek.philo.at/media/09b-wittgenstein-grosses-typoskript-i?id=1162
https://audiothek.philo.at/files/1162-09b-wittgenstein-grosses-typoskript-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/953l.jpg
(09b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 09.01.2004
2074
2004-01-09
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
https://audiothek.philo.at/media/1-einfuehrung-in-die-ethik?id=401
https://audiothek.philo.at/files/401-1-einfuehrung-in-die-ethik.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/262l.jpg
(1) Einführung in die Ethik
2614
2009-03-10
Einführung in die Ethik
0
https://audiothek.philo.at/media/1-ev-l-steop-einfuehrung-in-die-theoretische-philo?id=2651
https://audiothek.philo.at/files/2651-1-ev-l-steop-einfuehrung-in-die-theoretische-philo.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2355l.jpg
(1) EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie
Vorlesung Richard Heinrich vom 5.3.2013
2357
2013-03-05
0
https://audiothek.philo.at/media/1-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr?id=3096
https://audiothek.philo.at/files/3096-1-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2806l.jpg
(1) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit (Sommer 2015)
Vorlesung von Richard Heinrich am 11.3.2015
3628
2015-03-11
0
https://audiothek.philo.at/media/1-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus?id=3098
https://audiothek.philo.at/files/3098-1-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2808l.jpg
(1) Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches (2015)
Unterlagen zur Vorlesung finden sich unter http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_(Vorlesung_Hrachovec,_SS_2015).
Vorlesung gehalten am 19.3.2015
3074
2015-03-21
Open Access (2015)
0
https://audiothek.philo.at/media/1-vo-philosophie-im-werk-marcel-prousts?id=2653
https://audiothek.philo.at/files/2653-1-vo-philosophie-im-werk-marcel-prousts.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2357l.jpg
(1) VO Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung Richard Heinrich vom 12.3. 2013
3838
2013-03-12
0
https://audiothek.philo.at/media/10-austromarxismus?id=1093
https://audiothek.philo.at/files/1093-10-austromarxismus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/894l.jpg
(10) Austromarxismus
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Wintersemester 2010.
4049
2011-01-19
Austromarxismus
0
https://audiothek.philo.at/media/10-besser-wissen-i?id=1832
https://audiothek.philo.at/files/1832-10-besser-wissen-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1621l.jpg
(10) Besser Wissen I
Vorlesung von Herbert Hrachovec, gehalten im Wintersemester 2006.
3915
2007-01-30
Besser Wissen I
0
https://audiothek.philo.at/media/10-besser-wissen-ii?id=1844
https://audiothek.philo.at/files/1844-10-besser-wissen-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1633l.jpg
(10) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 25.05.2007.
3726
2007-05-25
Besser Wissen II
0
https://audiothek.philo.at/media/10-bildung-und-datenbanken?id=759
https://audiothek.philo.at/files/759-10-bildung-und-datenbanken.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/616l.jpg
(10) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 12.06.2009.
3592
2009-06-12
Bildung und Datenbanken
0
https://audiothek.philo.at/media/10-biologie-und-ethik?id=454
https://audiothek.philo.at/files/454-10-biologie-und-ethik.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/315l.jpg
(10) Biologie und Ethik
3157
2010-01-13
Biologie und Ethik
0
https://audiothek.philo.at/media/10-wuketits-biowissenschaften?id=239
https://audiothek.philo.at/files/239-10-wuketits-biowissenschaften.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/101l.jpg
(10) Biowissenschaften
Zehnte Lehrveranstaltung gehalten am 09.06.10.
3191
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
https://audiothek.philo.at/media/10-biowissenschaften?id=1115
https://audiothek.philo.at/files/1115-10-biowissenschaften.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/916l.jpg
(10) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
3618
2011-05-25
Probleme Biowissenschaften
0
https://audiothek.philo.at/media/10-code-ii?id=1867
https://audiothek.philo.at/files/1867-10-code-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1654l.jpg
(10) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 06.06.2008.
3779
2008-06-06
Code II
0
https://audiothek.philo.at/media/10-cyberplatonismus-171210?id=152
https://audiothek.philo.at/files/152-10-cyberplatonismus-171210.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/17l.jpg
(10) Cyberplatonismus
Zehnte Lehrveranstaltung gehalten am 17.12.10.
3605
2011-05-15
Cyberplatonismus
0
https://audiothek.philo.at/media/10-das-begruendungsproblem?id=836
https://audiothek.philo.at/files/836-10-das-begruendungsproblem.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/356l.jpg
(10) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
4209
2011-05-30
Begründungsproblem
0
https://audiothek.philo.at/media/10-liessmann-das-boese-vom?id=269
https://audiothek.philo.at/files/269-10-liessmann-das-boese-vom.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/91l.jpg
(10) Das Böse
5306
2010-06-17
Das Böse
0
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(10) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
4109
2002-09-01
2002 WS
0
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(10) Deleuze: Eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung vom 5.6.2012
4602
2012-06-05
2012 SS
0
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(10) Die Evolutionstheorie
Zehnte Lehrveranstaltung gehalten am 12.01.11.
4211
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
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(10) Eine Idee haben
Zehnte Lehrveranstaltung gehalten am 28.05.10.
3654
2010-05-28
Eine Idee haben
0
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(10) Einführung in die Ethik
3922
2009-06-09
Einführung in die Ethik
0
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(10) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Thomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. Rorty II.
4167
2010-06-10
Auinger, Thomas
0
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(10) Einführung in die Sprachphilosophie
3705
2008-06-09
Einführung in die Sprachphilosophie
0
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(10) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Matthias Flatscher, gehalten am 30.05.2012.
Thema: Sprache als Welterschließung (Heidegger)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
5219
2012-05-30
Einführung Sprachphilosophie
0
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(10) Einführung in die Sprachphilosophie
Heidegger
5078
2012-01-16
2011 WS
0
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(10) Einführung in die Theoretische Philosophie
3143
2009-12-09
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
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(10) Elfriede Jelinek
3469
2008-06-04
Elfriede Jelinek
0
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(10) Geiststaub
3546
2010-05-27
Blamauer, Michael
0
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(10) Geschichte der Philosophie I
3941
2010-01-12
Geschichte der Philosophie
0
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(10) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 17.12.2014
4205
2014-12-17
2014 WS
0
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(10) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 27.5. 2015
1638
2015-05-27
0
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(10) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler
5745
2012-01-16
2011 WS
0
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(10) Geschichte der Philosophie III
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten im Wintersemester 2010.
4345
2011-01-18
Geschichte der Philosophie
0
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(10) Geschichte III
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
4447
2011-05-26
Die toten Hunde
0
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(10) Geschichte III
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
3482
2010-03-01
Geschichte III
0
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(10) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
3792
2011-05-17
GesbH
0
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(10) Gesschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten von Kurt Walter Zeidler am 05. Juni 2012
4511
2012-06-12
Geschichte der Philosophie II (SS 2012)
0
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(10) Griechische Terminologie
Vorlesung von Peter Klien, gehalten am 10.01.2012.
Weitere Informationen und Materialien zu der Vorlesung:
http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php
3974
2012-01-10
Griechische Terminologie
0
https://audiothek.philo.at/media/09-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenol?id=2763
https://audiothek.philo.at/files/2763-09-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenol.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2466l.jpg
(10) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 11.06. von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr.in Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4090
2013-06-11
Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/10-in-freiheit-taetig-sein?id=2441
https://audiothek.philo.at/files/2441-10-in-freiheit-taetig-sein.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2174l.jpg
(10) In Freiheit tätig sein
Vorlesung von Karl Reitter, gehalten am 14.06.2012
3835
2012-06-18
2012
Grundeinkommen
Ökonomie
Reiter
Sozialphilosophie
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/10-individualitaet-und-wille?id=812
https://audiothek.philo.at/files/812-10-individualitaet-und-wille.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/237l.jpg
(10) Individualität und Wille
3498
2011-01-10
Gotz, Gerhard
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/162l.jpg
(10) Interkulturelle Philosophie
Zehnte Lehrveranstaltung gehalten am 18.05.10.
2236
2010-05-18
Interkulturelle Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/1889-10-interpretieren-oder-veraendern.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1673l.jpg
(10) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006.
3502
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/224l.jpg
(10) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
4450
2009-05-25
Gotz, Gerhard
0
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(10) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
3745
2010-05-31
Kant-Praktische Philosophie
0
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(10) Kant-Lektüren
Ricoeur I
2301
2010-05-18
Loidolt, Sophie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2156l.jpg
(10) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 30.05.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt: Klimakatastrophen - 7 Gründe für eine kritische Betrachtung, Vorschau: Schuld & Sühne - das Verlangen der Menschen nach einem Schuldigen
Bild: Polar Bear in North Carolina Zoological Park by ucumari (17.02.2007)
3238
2012-06-08
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
Krisen und Katastrophen
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/67l.jpg
(10) Kulturalität der Philosophie
Vorlesung von Hakan Gürses, gehalten im Wintersemester 2010. Grundlagen eines Konzepts von Interkulturalität als Perspektive für Kritik.
3596
2011-01-18
Gürses, Hakan
0
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(10) Leben ohne zu arbeiten
Zehnte Lehrveranstaltung gehalten am 13.12.10.
3564
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
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(10) Let's Jazz It! De la psychanalyse, sur fond de jazz, en passant par Adorno (Let's Jazz It! Von der Psychoanalyse, vor einem Hintergrund aus Jazz, Adorno streifend)
Hubert Damisch: Let's Jazz it!
In Erinnerung an Gespräche mit Michael Turnheim, eine Reflexion über die Improvisation in der Musik und anderswo, vor dem Hintergrund des Jazz, des Unbewussten und der Psychoanalyse, und in der von Adorno eröffneten Perspektive, aus der die „große Musik“ – eine Spätes, wie die Psychoanalyse – als etwas betrachtet werden muss, das nur in einem begrenzten Abschnitt der Menschheitsgeschichte möglich gewesen sein wird.
Hubert Damisch (*1928)
ist Philosoph und Kunsthistoriker und lehrte über dreißig Jahre an der École des Hautes Études en Sciences Sociales, Paris. Mit der von ihm begründeten „analytischen Ikonologie“ und seinen zahlreichen Werken über Malerei, Architektur, Fotografie, Kino und das Theater hat er die Kunstgeschichte und Ästhetik in Europa und den USA nachhaltig geprägt. Auf Deutsch erschienen u.a.: Im Zugzwang. Delacroix, Malerei, Photographie, Zürich/Berlin, Diaphanes, 2006; Der Ursprung der Perspektive, Zürich/Berlin, Diaphanes, 2010.
Let's Jazz It! De la psychanalyse, sur fond de jazz, en passant par Adorno
En souvenir des entretiens avec Michaël Turnheim, une réflexion autour de la notion d’improvisation, en musique et ailleurs, sur fond de jazz, d’inconscient et de psychanalyse, et dans la perspective ouverte par Adorno, selon laquelle la « Grande Musique » - chose tardive comme l’est la psychanalyse – n’aura été possible que dans une période limitée de l’humanité.
Hubert Damisch,
né en 1928, est philosophe et historien de l'art, professeur émérite à l'École des hautes études en sciences sociales de Paris; il a publié de nombreux ouvrages sur la peinture, l'architecture, la photographie, le cinéma, et le théâtre. Son œuvre ainsi que l'approche méthodologique développée par lui, sous le titre d’une « iconologie analytique », font référence dans le domaine de la philosophie et de l'histoire de l'art aux États-Unis autant qu'en Europe. Parmi les titres parus: L'origine de la perspective, Paris, Flammarion 1987/1993; Le Jugement de Päris, Paris, Flammarion, 1992/1997; Un Souvenir d’enfance par Piero della Francesca, Paris, éditions du Seuil, 1997.
4355
2011-01-28
Französisch
0
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(10) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
3824
2011-05-31
Menschenrechte
0
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(10) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 09.01.2012
3943
2012-01-09
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/10-metaphysik-der-anthropologischen-verfassung?id=2188
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(10) Metaphysik der anthropologischen Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 11.01.2012
3975
2012-01-11
Metaphysik der anthropologischen Verfassung
0
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(10) Not bound to feel everything
Not bound to feel everything
4223
2010-05-14
Englisch
0
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(10) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 9.01.2009.
3198
2009-01-09
Open Source
0
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(10) Philosophie der Modernen Kunst
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten am 19.01.12
6857
2012-01-19
Liessmann, Konrad
0
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(10) Philosophie der Modernen Kunst
4133
2011-01-13
Liessmann, Konrad
0
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(10) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 9.12.2014
3235
2014-12-09
2014 WS
0
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(10) Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung Richard Heinrich vom 4.6.2013
2188
2013-06-04
0
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(10) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten am 09.01.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Manfred Füllsack der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
3910
2012-01-22
Füllsack, Manfred
0
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(10) Philosophie und Ökonomie
Zehnte Lehrveranstaltung gehalten am 25.01.11.
3182
2011-05-16
Philosophie und Ökonomie
0
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(10) Philosophie und Ökonomie
Zehnte Lehrveranstaltung gehalten am 08.06.10.
1941
2010-06-08
Philosophie und Ökonomie
0
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https://audiothek.philo.at/files/1912-10-philosophische-logiken.mp3?download=1
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(10) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (10) / Christian Damböck / 10.12.2009
1897
2009-12-10
Philosophische Logiken
0
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(10) Praktische Philosophie
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten im Sommersemester 2009
3707
2009-05-27
Praktische Philosophie
0
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(10) Psychoanalye: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 31. Mai 2012. Themen: Uneinsehbarer, weiblich konnotierter Innenraum, Negativität bei Klein und Lacan, Graph des Begehrens.
4680
2012-05-31
Kadi, Ulrike
0
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(10) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (1)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 15.12.2011.
5304
2011-12-15
Kadi, Ulrike
0
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(10) Raum & Zeit: Plotin über Raum und Zeit
Vorlesung von Christoph Horn, gehalten am 11.06.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Sommersemester 2012 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Christoph Horn der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Nicht alle Vortragenden waren mit einer Veröffentlichung einverstanden. Eine Übersicht der Beitragenden findet sich hier.
Weitere Informationen zu dieser Lehrveranstaltung findet man im offiziellen Programm oder im Vorlesungsverzeichnis.
6996
2012-06-12
Horn, Christoph
0
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(10) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
3535
2008-06-02
Recht und Gerechtigkeit
0
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(10) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
3660
2011-06-01
Schlegel
0
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(10) Technik und Philosophie
Vorlesung "Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches"
von Herbert Hrachovec, gehalten 27.01.2012.
Weitere Informationen unter:
http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2011%29
3248
2012-01-30
Forschungsaustausch
Hrachovec
2011 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/986-10-theoretische-philosophie-2.mp3?download=1
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(10) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2010.
3764
2010-07-01
Theoretische Philosophie
0
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(10) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Sommersemester 2011.
4133
2011-05-17
Theoretische Philosophie
0
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(10) Theoretische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
4039
2011-03-01
Theoretische Philosophie
0
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(10) Verteilte Intelligenz
Zehnte Lehrveranstaltung gehalten am 17.05.10.
1873
2010-05-17
Füllsack, Manfred
0
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(10) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (04.06.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3066
2014-06-22
0
https://audiothek.philo.at/media/10-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-26052014?id=2954
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(10) VO Recht und Moral: Kant und Kelsen (26.05.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3425
2014-05-29
0
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(10) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
3443
2012-06-14
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
2012 SS
0
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(10) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 11.12.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2634
2012-12-12
0
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(10) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (12.01.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3217
2015-01-13
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2854l.jpg
(10) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (02.06.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
4597
2015-06-23
0
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(10) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Beschreibung
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
2994
2013-01-16
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
2012 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2194l.jpg
(10) VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart
Vorlesung von Hisaki Hashi gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Komparative Philosophie der Gegenwart – Nishida (Kyoto) und Reininger (Wien) als maßgebende Philosophen des 20. Jhdts'
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kitaro_Nishidain_in_Feb._1943.jpg
4503
2012-06-12
Heintel
Kyoto
Nishida
Reininger
Hashi, Hisaki
0
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https://audiothek.philo.at/files/2768-10-vo-l-reiz-und-ruehrung-ueber-aesthetische-empfi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2472l.jpg
(10) VO-L Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen
Vorlesung von Konrad Liessmann gehalten im Sommersemester 2013. Titel: ‘Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen'
Einblick in die ästhetischen Debatten seit dem 18. Jahrhundert und ihre Aktualität in Hinblick auf die Frage nach den emotionalen Wirkungen von Kunst und ästhetischen Objekten und Konstellationen
3162
2013-06-13
Ästhetik
ästhetische Debatte
ästhetische Empfindungen
das Ästhetische
Hässliches
Kunst
Liessmann
Reiz
Rührung
Schönes
2013 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2316l.jpg
(10) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 11.12.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2558
2012-12-12
Tractatus
Wittgenstein
0
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https://audiothek.philo.at/files/2148-10-wahrheit.mp3?download=1
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(10) Wahrheit
Vorlesung gehalten am 13.12.2011.
Nach einleitenden Worten von Richard Heinrich hält Leo Stadlmüller einen Vortrag zum Thema „Was sollen und können Wahrheitstheorien leisten?“
Die Folien zu Leo Stadlmüllers Vortrag gibt es als PDF hier.
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis der Vortragenden der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
5057
2011-12-13
Wahrheit
0
https://audiothek.philo.at/media/10-wissen-wir-was-ein-koerper-vermag?id=878
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https://audiothek.philo.at/images/media/688l.jpg
(10) Wissen wir, was ein Körper vermag?
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten im Wintersemester 2010.
4454
2011-01-25
Körper-Spinoza-Deleuze
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2459l.jpg
(10) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 4. 06. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
3293
2013-06-04
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
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(10a) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 25.06.2003
3781
2003-06-25
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1177l.jpg
(10a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 07.01.2004
2060
2004-01-07
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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https://audiothek.philo.at/files/884-10a-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/707l.jpg
(10a) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 22.01.2003
3598
2003-01-22
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
https://audiothek.philo.at/media/10a-ontologie?id=2516
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(10a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2544
2012-12-04
2002 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/1801-10a-toleranz-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1591l.jpg
(10a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 09.06.2006.
1965
2006-06-09
Toleranz II
0
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https://audiothek.philo.at/files/1039-10a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/855l.jpg
(10a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
3130
2003-05-16
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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https://audiothek.philo.at/files/1818-10a-wahres-wissen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1608l.jpg
(10a) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
3382
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/954l.jpg
(10a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 16.01.2004
3135
2004-01-16
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
https://audiothek.philo.at/media/10b-ethnizitaet-rassismus-nationalismus-kolonialis?id=1089
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https://audiothek.philo.at/images/media/892l.jpg
(10b) Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismus
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in Ethnizität, Rassismus, Nationalismus und Kolonialismus von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 25.06.2003
3983
2003-06-25
Ethnizität, Rassismus, Nationalismus, Kolonialismu
0
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https://audiothek.philo.at/files/1389-10b-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1178l.jpg
(10b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 07.01.2004
2128
2004-01-07
Kultur- und Sozialanthropologie
0
https://audiothek.philo.at/media/10b-kultur-und-sozialanthropologie?id=885
https://audiothek.philo.at/files/885-10b-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/708l.jpg
(10b) Kultur- und Sozialanthropologie
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 22.01.2003
3575
2003-01-22
Einführung Kultur- Sozialanthr.
0
https://audiothek.philo.at/media/10b-ontologie?id=2517
https://audiothek.philo.at/files/2517-10b-ontologie.mp3?download=1
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(10b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
2407
2012-12-04
2002 WS
0
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(10b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 09.06.2006.
2115
2006-06-09
Toleranz II
0
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https://audiothek.philo.at/files/1042-10b-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/856l.jpg
(10b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
3367
2003-05-16
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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https://audiothek.philo.at/files/1819-10b-wahres-wissen.mp3?download=1
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(10b) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
3119
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/955l.jpg
(10b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 16.01.2004
3507
2004-01-16
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
https://audiothek.philo.at/media/11-besser-wissen-ii?id=1845
https://audiothek.philo.at/files/1845-11-besser-wissen-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1634l.jpg
(11) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 01.06.2007.
3678
2007-06-01
Besser Wissen II
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(11) Bildung und Datenbanken
Vorlesung: Bildung und Datenbanken, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 19.06.2009.
3668
2009-06-19
Bildung und Datenbanken
0
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(11) Biologie und Ethik
3508
2010-01-20
Biologie und Ethik
0
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(11) Biowissenschaften
Elfte Lehrveranstaltung gehalten am 23.06.10.
3072
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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(11) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
3595
2011-06-01
Probleme Biowissenschaften
0
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(11) Code II
Vorlesung: Theorie der Medien - Code: Kommunikation und Kontrolle II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 13.06.2008.
3621
2008-06-13
Code II
0
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(11) Cyberplatonismus
Elfte Lehrveranstaltung gehalten am 14.01.11.
3696
2011-05-15
Cyberplatonismus
0
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(11) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
3796
2011-06-06
Begründungsproblem
0
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(11) Deleuze
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten im Wintersemester 2002.
4170
2002-09-01
2002 WS
0
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(11) Deleuze: Eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung vom 12.6.2012
5553
2012-06-13
2012 SS
0
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(11) Die Evolutionstheorie
Elfte Lehrveranstaltung gehalten am 19.01.11.
3830
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
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(11) Eine Idee haben
Elfte Lehrveranstaltung gehalten am 04.06.10.
3581
2010-06-04
Eine Idee haben
0
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(11) Einführung in die Ethik
2009-06-16
3872
2009-06-16
Einführung in die Ethik
0
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(11) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Thomas Auinger, gehalten im Sommersemester 2010. McDowell.
3924
2010-06-17
Auinger, Thomas
0
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(11) Einführung in die Sprachphilosophie
3987
2008-06-16
Einführung in die Sprachphilosophie
0
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(11) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 06.06.2012.
Thema: Dekonstruktion der Sprache (Derrida)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
5713
2012-06-06
Einführung Sprachphilosophie
0
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(11) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt – gehalten am 18.01.2012
Derrida
4792
2012-01-18
Derrida
2011 WS
0
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(11) Einführung in die Theoretische Philosophie
3308
2009-12-16
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
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(11) Elfriede Jelinek
3545
2008-06-11
Elfriede Jelinek
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(11) Geiststaub
3458
2010-06-10
Blamauer, Michael
0
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(11) Geschichte der Philosophie I
4287
2010-01-19
Geschichte der Philosophie
0
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(11) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten von Kurt Walter Zeidler, am 12. Juni 2012
4440
2012-06-12
Geschichte der Philosophie II (SS 2012)
0
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(11) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 7.1.2015
4166
2015-01-07
2014 WS
0
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(11) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 3.6. 2015
1518
2015-06-03
0
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(11) Geschichte der Philosophie III
Die englische Moralphilosophie, Common Sense, französischer Materialismus, Christian Wolff und der Übergang zu Kant
(technisch verbesserte Aufnahme)
5738
2012-01-23
Geschichte der Philosophie III (WS 2011)
0
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(11) Geschichte III
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
4429
2011-06-09
Die toten Hunde
0
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(11) Geschichte III
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
3457
2010-03-01
Geschichte III
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/78l.jpg
(11) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
2034
2010-05-31
GesbH
0
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(11) Griechische Terminologie
Vorlesung von Peter Klien, gehalten am 17.01.2012.
Weitere Informationen und Materialien zu der Vorlesung:
http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php
4160
2012-01-17
Griechische Terminologie
0
https://audiothek.philo.at/media/11-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenol?id=2772
https://audiothek.philo.at/files/2772-11-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenol.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2478l.jpg
(11) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 18.06. von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr.in Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4853
2013-06-18
Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/11-individualitaet-und-wille?id=808
https://audiothek.philo.at/files/808-11-individualitaet-und-wille.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/238l.jpg
(11) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
3645
2011-01-17
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/11-wimmer-interkulturelle-philosophie?id=254
https://audiothek.philo.at/files/254-11-wimmer-interkulturelle-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/163l.jpg
(11) Interkulturelle Philosophie
Elfte Lehrveranstaltung gehalten am 01.06.10.
3367
2010-06-01
Interkulturelle Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/1890-11-interpretieren-oder-veraendern.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1674l.jpg
(11) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006.
3504
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/225l.jpg
(11) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
4474
2009-06-08
Gotz, Gerhard
0
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https://audiothek.philo.at/files/824-11-kant-praktische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/668l.jpg
(11) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
3777
2010-06-07
Kant-Praktische Philosophie
0
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(11) Kant-Lektüren
Ricoeur II, Levinas I
2117
2010-06-01
Loidolt, Sophie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2157l.jpg
(11) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 06.06.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt: erste Prüfungsinformationen zu Beginn der Vorlesung, Katastrophen als Bestrafung, Zahlenmystik
Bild: "Justice and Divine Vengeance Pursuing Crime" by Pierre-Paul Prud'hon (1808) (Justice (Dike, on the left) and Divine Vengeance (Nemesis, right) are pursuing the criminal murderer.)
3626
2012-06-08
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
Krisen und Katastrophen
0
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https://audiothek.philo.at/files/773-11-la-befindlichkeit-de-maurice-blanchot-maurice-b.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/629l.jpg
(11) La Befindlichkeit de Maurice Blanchot (Maurice Blanchots Befindlichkeit)
Michel Bousseyroux: Maurice Blanchots Befindlichkeit
In Sein und Zeit spricht Heidegger vom Dasein als Befindlichkeit. Dieser Begriff scheint mir sehr passend, wenn es darum geht, die ethische Position Maurice Blanchots und deren Fragen zur Sprache zu bringen: Wie sich verhalten? Wie mit dem Tod umgehen? Wie kann die Schrift des Desasters aus diesem das Kommen und Gehen machen? Diese Wendung zitiert den Titel eines sehr schönen Artikels, den Michael Turnheim dem En-Je lacanien anvertraute; ein Artikel, der “Kommen und Gehen des Todes (Notiz über Blanchot und die Psychoanalyse)” heisst und von dem ich ausgehen werde.
Michel Bousseyroux
La Befindlichkeit de Maurice Blanchot
Heidegger, dans Sein und Zeit, parle du Dasein comme Befindlichkeit. Ce terme me semble assez convenir pour dire la position éthique de Blanchot, son comment se conduire, son comment aller avec la mort, et comment l'écriture du désastre peut en faire le va-et-vient, pour reprendre le titre du très bel article dont Michael Turnheim avait confié la publication à L'En-Je lacanien, qui s'intitule "Va-et-vient de la mort (Note de lecture sur Blanchot et la psychanalyse) et dont je partirai.
Michel Bousseyroux
est psychiatre et psychanalyste à Toulouse (France). Il est membre de l'Ecole de Psychanalyse des Forums du Champ lacanien. Il dirige la revue de psychanalyse "L'En-Je lacanien". Il a écrit "A-bords de la perversion"; " Psychanalyse ou religion ?"; "Figures du pire".
A paraître en 2011 "La psychanalyse au risque de la topologie et de la poésie".
5129
2011-01-28
Französisch
0
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(11) Leben ohne zu arbeiten
Elfte Lehrveranstaltung gehalten am 10.01.11.
3659
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
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(11) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
3747
2011-06-07
Menschenrechte
0
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https://audiothek.philo.at/files/2199-11-menschenrechtsdiskurs.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1943l.jpg
(11) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten am 16.01.2012
4392
2012-01-16
Loidolt, Sophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/2207-11-metaphysik-der-anthropologischen-verfassung.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1951l.jpg
(11) Metaphysik der anthropologischen Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 18.01.2012
4126
2012-01-18
Metaphysik der anthropologischen Verfassung
0
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https://audiothek.philo.at/files/1879-11-open-source.mp3?download=1
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(11) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 23.01.2009.
3324
2009-01-23
Open Source
0
https://audiothek.philo.at/media/11-philosophie-des-ausdrucks?id=3069
https://audiothek.philo.at/files/3069-11-philosophie-des-ausdrucks.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2782l.jpg
(11) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 16.12.2014
3365
2014-12-16
2014 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/2762-11-philosophie-im-werk-marcel-prousts.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2465l.jpg
(11) Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung von Richard Heinrich, 11.6.2013
2107
2013-06-11
0
https://audiothek.philo.at/media/11-philosophie-in-der-von-neumann-galaxie?id=2215
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https://audiothek.philo.at/images/media/1959l.jpg
(11) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten am 16.01.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Manfred Füllsack der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
3287
2012-01-16
Füllsack, Manfred
0
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https://audiothek.philo.at/files/354-11-pircher-philosophie-und-oekonomie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/114l.jpg
(11) Philosophie und Ökonomie
Elfte Lehrveranstaltung gehalten am 15.06.10.
3171
2010-06-15
Philosophie und Ökonomie
0
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https://audiothek.philo.at/files/2628-11-philosophische-logiken.mp3?download=1
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(11) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 11.12.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2951
2012-12-11
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
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(11) Praktische Philosophie
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten im Sommersemester 2009
3783
2009-06-03
Praktische Philosophie
0
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(11) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (1)
Vorlesung von Ulrike Kadi, gehalten am 12.01.2012.
5018
2012-01-12
Kadi, Ulrike
0
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(11) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung vom 14. Juni 2012. Thema: Identifizierung und Schrift. Gastvortrag Christoph Weinberger, Titel "Die Technologien des Unbewussten in Friedrich Kittlers 'Aufschreibensystemen'. Medientheoretische Bemerkungen zur Psychoanalyse. Psychoanalytische Bemerkungen zur Medientheorie."
4737
2012-06-14
Kadi, Ulrike
0
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(11) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
3654
2008-06-09
Recht und Gerechtigkeit
0
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(11) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
4015
2011-06-08
Schlegel
0
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(11) Verteilte Intelligenz
Lehrveranstaltung gehalten am 31.05.10.
3153
2010-05-31
Füllsack, Manfred
0
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(11) VO Niemand zu Hause. Fremdheit und Alterität in Literatur und Philosophie (11.06.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Wolfgang Müller-Funk der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3279
2014-06-23
0
https://audiothek.philo.at/media/11-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-16062014?id=2970
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(11) VO Recht und Moral: Kant und Kelsen (16.06.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3508
2014-06-23
0
https://audiothek.philo.at/media/11-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie?id=2484
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(11) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
3893
2012-06-21
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
2012 SS
0
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(11) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 18.12.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
3491
2012-12-18
0
https://audiothek.philo.at/media/11-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-1901201?id=3089
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(11) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (19.01.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3304
2015-01-23
0
https://audiothek.philo.at/media/11-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaeno?id=3143
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https://audiothek.philo.at/images/media/2852l.jpg
(11) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (16.06.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
4750
2015-06-23
0
https://audiothek.philo.at/media/11-vo-l-interkulturelle-philosophie-einfuehrung-in?id=2649
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(11) VO-L Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen
Vorlesung von Franz Martin Wimmer gehalten im Wintersemester 2012/13. Titel: ‘Interkulturelle Philosophie - Einführung in die Hauptthemen'
Eine Einführung in eine gegenwärtige Richtung der Philosophie, wobei die Wirksamkeit kultureller Bedingtheiten und Differenzen eine wichtige Rolle spielt. Damit soll zugleich mit dem Bewusstsein der jeweils eigenen Besonderheit das Projekt der Philosophie als Suche nach allgemein gültigen Einsichten vermittelt werden.
3703
2013-01-23
Denktraditonen
interkulturelle Orientierung
interkulturelle Philosophie
Kultur
Kulturalität
kulturelle Differenzen
Philosophie in unterschiedlichen Regionen
2012 WS
0
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(11) VO-L Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen
Vorlesung von Konrad Liessmann gehalten im Sommersemester 2013. Titel: ‘Reiz und Rührung - Über Ästhetische Empfindungen'
Einblick in die ästhetischen Debatten seit dem 18. Jahrhundert und ihre Aktualität in Hinblick auf die Frage nach den emotionalen Wirkungen von Kunst und ästhetischen Objekten und Konstellationen
3930
2013-06-20
Ästhetik
ästhetische Debatte
ästhetische Empfindungen
das Ästhetische
Hässliches
Kunst
Liessmann
Reiz
Rührung
Schönes
2013 SS
0
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(11) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 18.12.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2747
2012-12-18
Tractatus
Wittgenstein
0
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(11) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 10.01.2012.
Inhalt: Wiederholung und ergänzende Bemerkungen zum Thema der 9. Vorlesungseinheit:
'Tarskis semantische Wahrheitsdefinition'.
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4665
2012-01-10
Wahrheit
0
https://audiothek.philo.at/media/11-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens?id=2779
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https://audiothek.philo.at/images/media/2484l.jpg
(11) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 11. 06. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
3035
2013-06-11
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
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(11a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 14.01.2004
3628
2004-01-14
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(11a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
3652
2012-12-11
2002 WS
0
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(11a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 16.06.2006.
3276
2006-06-16
Toleranz II
0
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(11a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
3362
2003-05-23
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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(11a) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
3425
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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(11a) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 23.01.2004
3359
2004-01-23
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(11b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 14.01.2004
3951
2004-01-14
Kultur- und Sozialanthropologie
0
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(11b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
4615
2012-12-11
2002 WS
0
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(11b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 16.06.2006.
3298
2006-06-16
Toleranz II
0
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(11b) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
3456
2003-05-23
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
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(11b) Wa(h)re(s) Wissen
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Sommersemester 2006.
3081
2006-07-01
Wa(h)re(s) Wissen
0
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(11b) Wittgenstein - Großes Typoskript I
Zweiter Teil der Verlesung zu Ludwig Wittgenstein: Das große Typoskript I Gehalten am 23.01.2004
3256
2004-01-23
Wittgenstein: Großes Typoskript
0
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(12) Besser Wissen II
Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 15.06.2007.
3593
2007-06-15
Besser Wissen II
0
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(12) Biowissenschaften
Zwölfte Lehrveranstaltung gehalten am 30.06.10.
3313
2011-05-17
Theorie der Biowissenschaften
0
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(12) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
3611
2011-06-08
Probleme Biowissenschaften
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/124l.jpg
(12) Böhler - Körperkonzeptionen
Zwölfte Lehrveranstaltung gehalten am 08.06.10.
3873
2011-05-17
Körperkonzeptionen
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/19l.jpg
(12) Cyberplatonismus
Zwölfte Lehrveranstaltung gehalten am 21.01.11.
3556
2011-05-15
Medienphilosophie
Cyberplatonismus
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/991l.jpg
(12) Das Begründungsproblem
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2011.
4398
2011-06-20
Begründungsproblem
0
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https://audiothek.philo.at/files/230-12-die-evolutionstheorie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/45l.jpg
(12) Die Evolutionstheorie
Zwölfte Lehrveranstaltung gehalten am 26.01.11.
4048
2011-05-16
Die Evolutionstheorie
0
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(12) Eine Idee haben
Zwölfte Lehrveranstaltung gehalten am 11.06.10.
3570
2010-06-11
Eine Idee haben
0
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(12) Einführung in die Ethik
2009-06-23
3953
2009-06-23
Einführung in die Ethik
0
https://audiothek.philo.at/media/12-einfuehrung-in-die-sprachphilosophie?id=2436
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https://audiothek.philo.at/images/media/2170l.jpg
(12) Einführung in die Sprachphilosophie
Vorlesung von Gerald Posselt, gehalten am 13.06.2012.
Thema: Rückblick & Wiederholung - (Derrida Abschluss)
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Matthias Flatscher und Dr. Gerald Posselt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
6150
2012-06-13
Einführung Sprachphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/12-einfuhrung-in-die-theoretische-philosophie?id=349
https://audiothek.philo.at/files/349-12-einfuhrung-in-die-theoretische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/212l.jpg
(12) Einführung in die Theoretische Philosophie
2010-01-13
3162
2010-01-13
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/526-12-elfriede-jelinek-eine-einfuhrung-in-ihr-werk.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/387l.jpg
(12) Elfriede Jelinek
3564
2008-06-18
Elfriede Jelinek
0
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https://audiothek.philo.at/files/439-12-geiststaub-das-ratsel-des-bewusstseins-und-der-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/300l.jpg
(12) Geiststaub
3584
2010-06-17
Blamauer, Michael
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2177l.jpg
(12) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 19. Juni 2012
5593
2012-06-19
Geschichte der Philosophie II (SS 2012)
0
https://audiothek.philo.at/media/12-geschichte-der-philosophie-ii-2?id=3084
https://audiothek.philo.at/files/3084-12-geschichte-der-philosophie-ii-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2794l.jpg
(12) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 14.1.2015
4062
2015-01-14
2014 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/12-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-f?id=3137
https://audiothek.philo.at/files/3137-12-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-f.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2845l.jpg
(12) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 10.6. 2015
1536
2015-06-10
0
https://audiothek.philo.at/media/12-geschichte-iii-2?id=1104
https://audiothek.philo.at/files/1104-12-geschichte-iii-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/906l.jpg
(12) Geschichte III
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten im Sommersemester 2011.
4741
2011-06-16
Die toten Hunde
0
https://audiothek.philo.at/media/12-geschichte-iii?id=932
https://audiothek.philo.at/files/932-12-geschichte-iii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/754l.jpg
(12) Geschichte III
Vorlesung von Michael Wladika, gehalten im Wintersemester 2009.
3346
2010-03-01
Geschichte III
0
https://audiothek.philo.at/media/12-fuellsackboehler-gesmbh-vom?id=295
https://audiothek.philo.at/files/295-12-fuellsackboehler-gesmbh-vom.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/79l.jpg
(12) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
3431
2010-06-07
GesbH
0
https://audiothek.philo.at/media/12-griechische-terminologie?id=2231
https://audiothek.philo.at/files/2231-12-griechische-terminologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1974l.jpg
(12) Griechische Terminologie
Vorlesung von Peter Klien, gehalten am 24.01.2012.
Weitere Informationen und Materialien zu der Vorlesung:
http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php
4143
2012-01-24
Griechische Terminologie
0
https://audiothek.philo.at/media/12-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenol?id=2790
https://audiothek.philo.at/files/2790-12-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenol.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2498l.jpg
(12) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie, SoSe 2013
Diese Vorlesung wurde am 25.06. von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr.in Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
5893
2013-06-25
Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/12-individualitaet-und-wille?id=809
https://audiothek.philo.at/files/809-12-individualitaet-und-wille.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/239l.jpg
(12) Individualität und Wille
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Wintersemester 2010.
3742
2011-01-24
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/12-wimmer-interkulturelle-philosophie?id=255
https://audiothek.philo.at/files/255-12-wimmer-interkulturelle-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/164l.jpg
(12) Interkulturelle Philosophie
Zwölfte Lehrveranstaltung gehalten am 08.06.10.
3655
2010-06-08
Interkulturelle Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/12-interpretieren-oder-veraendern?id=1891
https://audiothek.philo.at/files/1891-12-interpretieren-oder-veraendern.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1675l.jpg
(12) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006.
3705
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
https://audiothek.philo.at/media/12-kant-kritik-der-reinen-vernunft?id=377
https://audiothek.philo.at/files/377-12-kant-kritik-der-reinen-vernunft.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/226l.jpg
(12) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
4584
2009-06-15
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/12-kant-praktische-philosophie?id=825
https://audiothek.philo.at/files/825-12-kant-praktische-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/669l.jpg
(12) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
4287
2010-06-14
Kant-Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/12-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisc?id=424
https://audiothek.philo.at/files/424-12-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisc.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/285l.jpg
(12) Kant-Lektüren
Levinas II
3305
2010-06-08
Loidolt, Sophie
0
https://audiothek.philo.at/media/12-kommentar-zu-damisch-und-bousseyroux?id=774
https://audiothek.philo.at/files/774-12-kommentar-zu-damisch-und-bousseyroux.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/630l.jpg
(12) Kommentar zu Damisch und Bousseyroux
Claude Léger ist Psychiater und Psychoanalytiker, Mitglied der École de Psychanalyse des Forums du Champ lacanien und Dozent am Collège de clinique psychanalytique in Paris.
2916
2011-01-28
Französisch
0
https://audiothek.philo.at/media/12-krisen-und-katastrophen?id=2470
https://audiothek.philo.at/files/2470-12-krisen-und-katastrophen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2182l.jpg
(12) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 13.06.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt: Bekanntgabe des ersten Prüfungstermins zu Beginn der Vorlesung, Turmbau zu Babel, das Phänomen der Religiosität, Leben wir in einer Ökodiktatur ?
Bild: "Tower of Babel" by Marten van Valckenborch (~ 1600)
4673
2012-06-22
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
Krisen und Katastrophen
0
https://audiothek.philo.at/media/12-fuellsack-leben-ohne-zu-arbeiten-am?id=199
https://audiothek.philo.at/files/199-12-fuellsack-leben-ohne-zu-arbeiten-am.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/57l.jpg
(12) Leben ohne zu arbeiten
Zwölfte Lehrveranstaltung gehalten am 17.01.11.
3337
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/12-menschenrechte?id=1057
https://audiothek.philo.at/files/1057-12-menschenrechte.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/830l.jpg
(12) Menschenrechte
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2011.
4309
2011-06-21
Menschenrechte
0
https://audiothek.philo.at/media/12-menschenrechtsdiskurs?id=2221
https://audiothek.philo.at/files/2221-12-menschenrechtsdiskurs.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1966l.jpg
(12) Menschenrechtsdiskurs
Vorlesung von Sophie Loidilt, gehalten am 23.01.2012
4680
2012-01-23
Loidolt, Sophie
0
https://audiothek.philo.at/media/12-metaphysik-der-anthropologischen-verfassung?id=2224
https://audiothek.philo.at/files/2224-12-metaphysik-der-anthropologischen-verfassung.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1969l.jpg
(12) Metaphysik der anthropologischen Verfassung
Vorlesung von Josef Rhemann, gehalten am 25.01.2012
4502
2012-01-25
2011 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/12-open-source?id=1880
https://audiothek.philo.at/files/1880-12-open-source.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1668l.jpg
(12) Open Source
Vorlesung: Open Source Philosophie, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 30.01.2009.
3347
2009-01-30
Open Source
0
https://audiothek.philo.at/media/12-philosophie-des-ausdrucks?id=3083
https://audiothek.philo.at/files/3083-12-philosophie-des-ausdrucks.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2793l.jpg
(12) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 13.1.2015
3414
2015-01-13
2014 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/12-philosophie-im-werk-marcel-prousts?id=2771
https://audiothek.philo.at/files/2771-12-philosophie-im-werk-marcel-prousts.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2477l.jpg
(12) Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung, gehalten von Richard Heinrich am 18.6.2013
2119
2013-06-18
0
https://audiothek.philo.at/media/12-philosophie-in-der-von-neumann-galaxie?id=2200
https://audiothek.philo.at/files/2200-12-philosophie-in-der-von-neumann-galaxie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1944l.jpg
(12) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Barbier-Paradoxon (Bertrand Russel), Schmetterlingseffekt (Edward N. Lorenz), Eigenform nach Louis H. Kauffman)
3836
2012-01-17
Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
0
https://audiothek.philo.at/media/12-pircher-philosophie-und-oekonomie?id=352
https://audiothek.philo.at/files/352-12-pircher-philosophie-und-oekonomie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/115l.jpg
(12) Philosophie und Ökonomie
Zwölfte Lehrveranstaltung gehalten am 22.06.10.
3214
2010-06-22
Philosophie und Ökonomie
0
https://audiothek.philo.at/media/12-philosophische-logiken-2?id=2629
https://audiothek.philo.at/files/2629-12-philosophische-logiken-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2329l.jpg
(12) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 08.01.2013.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2944
2013-01-08
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
https://audiothek.philo.at/media/12-philosophische-logiken?id=1913
https://audiothek.philo.at/files/1913-12-philosophische-logiken.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1697l.jpg
(12) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (12) / Christian Damböck / 07.01.2010
1875
2010-01-07
Philosophische Logiken
0
https://audiothek.philo.at/media/12-tiefenpsychologie-i?id=2209
https://audiothek.philo.at/files/2209-12-tiefenpsychologie-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1953l.jpg
(12) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (1)
Vorlesung vom 19.01.2012 - gehalten von Ulrike Kadi
ACHTUNG: NÄCHSTE WOCHE PRÜFUNG - ANMELDUNG VIA UNIVIS
6099
2012-01-19
Kadi, Ulrike
0
https://audiothek.philo.at/media/12-psychoanalyse-begriffe-differenzen-diskussionen?id=2466
https://audiothek.philo.at/files/2466-12-psychoanalyse-begriffe-differenzen-diskussionen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2179l.jpg
(12) Psychoanalyse: Begriffe, Differenzen, Diskussionen (2)
Vorlesung, gehalten von Ulrike Kadi am 21. Juni 2012. Thema: Genießen und Begehren. Nachträge zu Schrift und Raum (Kristeva, Irigaray)
5304
2012-06-21
Kadi, Ulrike
0
https://audiothek.philo.at/media/12-raum-zeit-platon-ueber-raum-und-zeit?id=2497
https://audiothek.philo.at/files/2497-12-raum-zeit-platon-ueber-raum-und-zeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2205l.jpg
(12) Raum & Zeit: Platon über Raum und Zeit
Vorlesung von Michael Erler, gehalten am 25.06.2012.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien im Sommersemester 2012 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Martin Carrier der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Nicht alle Vortragenden waren mit einer Veröffentlichung einverstanden. Eine Übersicht der Beitragenden findet sich hier.
Weitere Informationen zu dieser Lehrveranstaltung findet man im offiziellen Programm oder im Vorlesungsverzeichnis.
23165
2012-06-28
Erler, Michael
0
https://audiothek.philo.at/media/12-recht-und-gerechtigkeit?id=855
https://audiothek.philo.at/files/855-12-recht-und-gerechtigkeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/371l.jpg
(12) Recht und Gerechtigkeit
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2008.
3576
2008-06-16
Recht und Gerechtigkeit
0
https://audiothek.philo.at/media/12-rechtsophaenomenologie?id=974
https://audiothek.philo.at/files/974-12-rechtsophaenomenologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/789l.jpg
(12) Rechtsophänomenologie
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2010.
3757
2010-06-15
Rechtsphänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/12-schlegel?id=1130
https://audiothek.philo.at/files/1130-12-schlegel.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/931l.jpg
(12) Schlegel
Vorlesung von Alfred Pfabigan, gehalten im Sommersemester 2011.
4095
2011-06-15
Schlegel
0
https://audiothek.philo.at/media/12-fuellsack-verteilte-intelligenz?id=309
https://audiothek.philo.at/files/309-12-fuellsack-verteilte-intelligenz.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/138l.jpg
(12) Verteilte Intelligenz
Zwölfte Lehrveranstaltung gehalten am 07.06.10.
3203
2010-06-07
Füllsack, Manfred
0
https://audiothek.philo.at/media/12-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-23062014?id=2971
https://audiothek.philo.at/files/2971-12-vo-recht-und-moral-kant-und-kelsen-23062014.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2703l.jpg
(12) VO Recht und Moral: Kant und Kelsen (23.06.2014)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3287
2014-06-27
0
https://audiothek.philo.at/media/12-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie-der-pfa?id=2522
https://audiothek.philo.at/files/2522-12-vo-l-denkwege-der-indischen-philosophie-der-pfa.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2231l.jpg
(12) VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi
Vorlesung von Arno Böhler gehalten im Sommersemester 2012. Titel: ‘VO-L Denkwege der indischen Philosophie: Der Pfad des Samadhi'
4105
2012-06-28
abendländischen Denktraditionen
indische Philosophie
indisches Denken
Patañjali
Samadhi
Yoga-Sutren
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/12-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-?id=2623
https://audiothek.philo.at/files/2623-12-vo-l-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2324l.jpg
(12) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und frühe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 08.01.2013.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
3219
2013-01-09
0
https://audiothek.philo.at/media/12-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-2601201?id=3090
https://audiothek.philo.at/files/3090-12-vo-l-gewalt-als-philosophisches-problem-2601201.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2801l.jpg
(12) VO-L Gewalt als philosophisches Problem (26.01.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3170
2015-01-28
0
https://audiothek.philo.at/media/12-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phanom?id=3146
https://audiothek.philo.at/files/3146-12-vo-l-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phanom.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2855l.jpg
(12) VO-L Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie (23.06.2015)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Drin Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
5604
2015-06-25
0
https://audiothek.philo.at/media/12-vo-l-wittgensteins-tractatus?id=2624
https://audiothek.philo.at/files/2624-12-vo-l-wittgensteins-tractatus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2325l.jpg
(12) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 08.01.2013.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2415
2013-01-09
Tractatus
Wittgenstein
0
https://audiothek.philo.at/media/12-wahrheit?id=2205
https://audiothek.philo.at/files/2205-12-wahrheit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1949l.jpg
(12) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 17.01.2012.
Themen: Redundanztheorien -
DAVIDSON (Bedeutungstheorie.) - WITTGENSTEIN - RAMSEY
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
4325
2012-01-17
Wahrheit
0
https://audiothek.philo.at/media/12-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens?id=2789
https://audiothek.philo.at/files/2789-12-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2494l.jpg
(12) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 18. 06. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
3358
2013-06-18
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
https://audiothek.philo.at/media/12a-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie?id=1392
https://audiothek.philo.at/files/1392-12a-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1181l.jpg
(12a) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 21.01.2004
3424
2004-01-21
Kultur- und Sozialanthropologie
0
https://audiothek.philo.at/media/12a-ontologie?id=2520
https://audiothek.philo.at/files/2520-12a-ontologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2229l.jpg
(12a) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
3376
2012-12-18
2002 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/12a-toleranz-ii?id=1805
https://audiothek.philo.at/files/1805-12a-toleranz-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1595l.jpg
(12a) Toleranz II
Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 23.06.2006.
3472
2006-06-23
Toleranz II
0
https://audiothek.philo.at/media/12b-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie?id=1393
https://audiothek.philo.at/files/1393-12b-geschichte-der-kultur-und-sozialanthropologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1182l.jpg
(12b) Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie
Zweiter Teil der Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 21.01.2004
3460
2004-01-21
Kultur- und Sozialanthropologie
0
https://audiothek.philo.at/media/12b-ontologie?id=2521
https://audiothek.philo.at/files/2521-12b-ontologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2230l.jpg
(12b) Ontologie
693984 VO Ontologie (3)
Richard Heinrich
Di 9:00-11:00 Hs 3B
Bildquelle: siehe Podcast
3448
2012-12-18
2002 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/12b-toleranz-ii?id=1806
https://audiothek.philo.at/files/1806-12b-toleranz-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1596l.jpg
(12b) Toleranz II
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz II, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 23.06.2006.
3394
2006-06-23
Toleranz II
0
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https://audiothek.philo.at/files/1848-13-besser-wissen-ii.mp3?download=1
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(13) Besser Wissen II
Erster Teil der Vorlesung: Besser Wissen, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 22.06.2007.
3737
2007-06-22
Besser Wissen II
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/919l.jpg
(13) Biowissenschaften
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten im Sommersemester 2011.
4181
2011-06-15
Probleme Biowissenschaften
0
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(13) Böhler - Körperkonzeptionen
Dreizehnte Lehrveranstaltung gehalten am 15.06.10.
4238
2011-05-17
Körperkonzeptionen
0
https://audiothek.philo.at/media/13-einfuhrung-in-die-theoretische-philosophie?id=350
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(13) Einführung in die Theoretische Philosophie
3481
2010-01-20
Einführung in die Theoretische Philosophie
0
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(13) Einverleibtes Erbe (Héritage incorporé)
Klaus Ebner: Einverleibtes Erbe
Über die Lektürestrategie Michael Turnheims
„Die Zukunft der Lehre der Psychoanalyse wird von unserer Fähigkeit abhängen, die Szene, in der wir uns noch befinden, doch irgendwie von außen zu beobachten und uns damit ihrer Kontingenz bewusst zu werden“, hält Michael Turnheim in seinem Aufsatz Psychoanalytische Post-Probleme fest. Wenn es also in meinem Beitrag vorwiegend um die Frage geht, auf welche Weise Turnheim mit dem Erbe der Psychoanalyse umzugehen versuchte und die kanonischen Verfahren in der psychoanalytischen Tradition kritisierte, deutet obiges Zitat an, dass dabei mehr auf dem Spiel steht, als eine rein historische Standortbestimmung.
Die Infragestellung der Autorintention als Legitimation für Theorie und Praxis führte Turnheim im Abschied von jeder psychoanalytischen Dogmatik dazu, sich interpretative Hilfe außerhalb der gängigen analytischen Methodik zu suchen, ganz konkret in der sogenannten dekonstruktiven Lektürestrategie Derridas. Inwiefern es gerade kein Zufall war, dass Turnheims Reflexion auf den eigenen Kontext und die Auseinandersetzung mit den Überlieferungsprozessen in Psychoanalyse während der Vorbereitung seiner Wiener Vorlesung über Trauer und Melancholie virulent wurde, soll näher nachgezeichnet werden. Ich hoffe dabei zeigen zu können, wie Turnheims Aufwertung des Schriftbegriffs jenseits der Autorintention mit einer veränderten Auffassung des Lesens einhergeht, die er unter dem Begriff des „einverleibenden Lesens“ beschreibt, welches er vom „konventionellen“ Lesen, das er als „introjizierendes Lesen“ bezeichnet, unterscheidet. Zielt letzteres auf eine kohärente Doktrin, gelingt es ersterem gängige Lektürekonventionen zu durchbrechen und unter den scheinbar glatten Oberflächen des introjizierten Textcorpus zu jenen (unverdauten) Elementen vorzudringen, die in inhärenter Opposition zu dem offiziell Gesagten stehen. Dass deren verborgene Dimension aber vielleicht nicht minder das „eigentliche Versprechen“ eines Autors tragen kann, zeigt Turnheim in vielen seiner akkuraten Lektürestudien auf. Wie es ihm dabei als Kliniker, der sich mit den orthodoxen Aspekten der eigenen Diskursbegründer auseinandersetzt, gelingt, die Vermutung des Literaturtheoretikers Anselm Haverkamp zu bestätigen, „dass die Trauerarbeit das Paradigma von Dekonstruktion darstellt“, weil in ihr „die Arbeit am Mythos zur Trauerarbeit an der Tradition wird“ (1), soll in meinem Beitrag deutlicher werden.
(1) Anselm Haverkamp: Laub voll Trauer. Hölderlins späte Allegorie, München 1991, S. 28
Klaus Ebner
Studium der Medizin und Philosophie in Innsbruck, Wien und Paris.
Seit 2004 in Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Augsburg.
Seit 2005 Mitglied der MAP (Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse).
Diplomarbeit über "Die strukturale Psychoanalyse Hermann Langs"
Veröffentlichungen zum Thema Philosophie und Psychoanalyse, insbesondere zu den Autoren Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok und Roland Barthes.
Héritage incorporé
(Sur la stratégie de lecture de Michael Turnheim)
„L’avenir de l’enseignement de la psychanalyse dépendra de notre capacité à observer la scène sur laquelle nous nous trouvons, mais en le faisant d’une certaine façon du dehors, et en prenant ainsi conscience de sa contingence“, soutient Michael Turnheim dans son texte Psychoanalytische Postprobleme (Postproblèmes psychanalytiques). S’il s’agit surtout dans ma contribution de la question de savoir de quelle façon Turnheim a tenté de traiter de l’héritage de la psychanalyse et a critiqué la méthode canonique dans la tradition psychanalytique, la citation rapportée plus haut indique qu’il y a là en jeu plus que la seule détermination historique d’une position.
La mise en question de l’intention de l’auteur comme légitimation de la théorie et de la praxis, a conduit Turnheim, dans un abandon de toute dogmatique, à chercher une aide pour interpréter en dehors de la méthodologie analytique courante, , en se servant de façon tout à fait concrète, de la stratégie de lecture de Derrida, dite déconstructiviste. Dans quelle mesure n’y a-t-il justement aucun hasard à ce que la réflexion de Turnheim sur son propre contact et son débat avec le procès de transmission dans la psychanalyse soit devenue virulente pendant la préparation de son cours de Vienne sur Deuil et mélancolie, cela doit être décrit au plus près. J’espère aussi montrer comment la revalorisation par Turnheim du concept d’écriture, au-delà de l’intention de l’auteur, s’accompagne d’un changement dans la conception de la lecture. Il la décrit sous le nom de „lecture qui incorpore“, qu’il différencie d’une „lecture qui introjecte“. Si cette dernière vise à une doctrine cohérente, la première parvient à briser les conventions usuelles de lecture et à pénétrer sous les surfaces apparemment lisses du corpus du texte introjecté jusqu’aux éléments (non digérés) qui y sont en opposition interne à ce qui est dit of ficiellement. Mais que cette dimension cachée ne porte peut-être pas plus „la promesse véritable“ d’un auteur, Turnheim le montre dans de nombreux et soigneux travaux de lecture. Comme clinicien, qui traite des aspects orthodoxes des fondateurs de discours, comment réussit-il à confirmer l’hypothèse du théoricien de la littérature Anselm Haverkamp, selon laquelle „le travail de deuil représente le paradigme de la déconstruction“ parce que là, „le travail sur le mythe devient travail de deuil sur la tradition.“ (1) est ce que mon exposé s’efforcera de rendre plus clair.
(1) Anselm Haverkamp: Laub voll Trauer. Hölderlin späte Allegorie, München, 1991, S. 28
9719
2011-01-28
Deutsch
0
https://audiothek.philo.at/media/13-geiststaub-das-ratsel-des-bewusstseins-und-der-?id=440
https://audiothek.philo.at/files/440-13-geiststaub-das-ratsel-des-bewusstseins-und-der-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/301l.jpg
(13) Geiststaub
3791
2010-06-24
Blamauer, Michael
0
https://audiothek.philo.at/media/13-geschichte-der-philosophie-ii-2?id=3087
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(13) Geschichte der Philosophie II
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 21.1. 2015
14399
2015-01-21
2014 WS
0
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(13) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 17.6. 2015
1787
2015-06-17
0
https://audiothek.philo.at/media/13-fuellsackboehler-gesmbh-vom-140610?id=296
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(13) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
3795
2010-06-14
GesbH
0
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(13) Interkulturelle Philosophie
Dreizehnte Lehrveranstaltung gehalten am 22.06.10.
3527
2010-06-22
Interkulturelle Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/13-interpretieren-oder-veraendern?id=1892
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(13) Interpretieren oder Verändern?
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten im Wintersemester 2006.
3597
2007-02-01
Interpretieren oder Verändern?
0
https://audiothek.philo.at/media/13-kant-kritik-der-reinen-vernunft?id=378
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https://audiothek.philo.at/images/media/227l.jpg
(13) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
5360
2009-06-22
Gotz, Gerhard
0
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(13) Kant - Praktische Philosophie
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2010.
3935
2010-06-21
Kant-Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/13-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisc?id=749
https://audiothek.philo.at/files/749-13-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisc.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/286l.jpg
(13) Kant-Lektüren
Kant Kritik der Urteilskraft I
3793
2010-06-15
Loidolt, Sophie
0
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https://audiothek.philo.at/files/2472-13-krisen-und-katastrophen.mp3?download=1
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(13) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 20.06.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt: Wiederholung der Prüfungsinformation, Krisenszenarien als Druckmittel, Sollen wir noch ein Apfelbäumchen pflanzen?
Bild: "Die Vernichtung des Leviathan" by Gustav Doré (1865)
4510
2012-06-22
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
Krisen und Katastrophen
0
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(13) Leben ohne zu arbeiten
Dreizehnte Lehrveranstaltung gehalten am 24.01.11.
3524
2011-05-16
Füllsack, Manfred
0
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(13) Philosophie des Ausdrucks
Vorlesung, gehalten v. Richard Heinrich am 20.1.2015
3366
2015-01-20
2014 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/2791-13-philosophie-im-werk-marcel-prousts.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2499l.jpg
(13) Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 25.6.2013
2999
2013-06-25
0
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(13) Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
Vorlesung von Manfred Füllsack, gehalten am 23.01.2012.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Manfred Füllsack der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Wiederholung / roundup der bisherigen Vorlesungen: Computing, Turing Maschine, das Halte-Problem, zellulare Automaten, triviale - und nicht-triviale Maschinen, Attraktoren, Eigenform
4535
2012-01-23
Philosophie in der von-Neumann-Galaxie
0
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https://audiothek.philo.at/files/351-13-pircher-philosophie-und-oekonomie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/116l.jpg
(13) Philosophie und Ökonomie
Dreizehnte Lehrveranstaltung gehalten am 29.06.10.
3343
2010-06-29
Philosophie und Ökonomie
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2330l.jpg
(13) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 15.01.2013.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
3084
2013-01-15
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
https://audiothek.philo.at/media/13-philosophische-logiken?id=1914
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https://audiothek.philo.at/images/media/1698l.jpg
(13) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (13) / Christian Damböck / 14.01.2010
1925
2010-01-14
Philosophische Logiken
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/790l.jpg
(13) Rechtsphänomenologie
Vorlesung von Sophie Loidolt, gehalten im Sommersemester 2010.
4008
2010-06-22
Rechtsphänomenologie
0
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https://audiothek.philo.at/files/310-13-fuellsack-verteilte-intelligenz.mp3?download=1
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(13) Verteilte Intelligenz
Dreizehnte Lehrveranstaltung gehalten am 14.06.10.
3192
2010-06-14
Füllsack, Manfred
0
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(13) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und fruehe Neuzeit)
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 15.1.2013
4040
2013-01-16
Geschichte der Philosophie
Heinrich, Richard
0
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(13) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 15.01.2013.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
2666
2013-01-15
Tractatus
Wittgenstein
0
https://audiothek.philo.at/media/13-wahrheit?id=2222
https://audiothek.philo.at/files/2222-13-wahrheit.mp3?download=1
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(13) Wahrheit
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 24.01.2012.
Themen:
DAVIDSON (Bedeutungstheorie. Sinnkriterium. strukturelle Beschreibung von Sätzen. Ziel: Theorie für natürliche Sprachen.) - WITTGENSTEIN - QUINE
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Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Prof. Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
5221
2012-01-24
Wahrheit
0
https://audiothek.philo.at/media/13-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens?id=2799
https://audiothek.philo.at/files/2799-13-zeit-und-ewigkeit-im-kontext-indischen-denkens.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2501l.jpg
(13) Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
Diese Vorlesung wurde am 25. 06. von Studierenden der Universtiät Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Arno Böhler der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Veröffentlichung unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung). Der Vortrag ist auf die Vorkenntnisse der teilnehmenden Studierenden abgestimmt und dementsprechend nicht repräsentativ für das fachliche Selbstverständnis der Vortragenden, dieses entnehme man aktuellen Publikationen.
3706
2013-06-25
Zeit und Ewigkeit im Kontext indischen Denkens
0
https://audiothek.philo.at/media/14-krypta-ding-und-geschlecht-von-unmoeglicher-tra?id=776
https://audiothek.philo.at/files/776-14-krypta-ding-und-geschlecht-von-unmoeglicher-tra.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/632l.jpg
(14) "Krypta, Ding und Geschlecht: Von un/möglicher Trauer zur Diskurskritik". („Crypte et sexe: Du deuil im/possible à la critique du discours“.)
Eva Laquièze-Waniek: Krypta, Ding und Geschlecht - Von un/möglicher Trauer zur Diskurskritik
Eine besonders mutige Seite im Werk Michael Turnheims ist es, strittige Fragestellungen dort aufzuwerfen, wo sie – gemäß einer Doxa – nicht vorkommen sollten, nämlich in den Gründungsgesten der Lehre und ihrer zentralen Theoreme selbst. So zeigte Michael Turnheim beispielsweise auf, dass dem Konzept der gelungenen Trauer bei Freud, das ein Durcharbeiten und Loslösen des Subjekts vom verlorenen (oder verloren geglaubten) Objekt beinhaltet, – angesichts des Todes der eigenen Tochter die Erfahrung von nicht restloser, wenn nicht gar unmöglicher Trauer entgegensteht.
Mittels des Begriffs der Krypta übertrug Michael Turnheim dieses Konzept nicht restloser Trauer und der stets damit einhergehenden, unvermeidbaren Einverleibung des verlorenen Objekts mit Bezug auf AutorInnen wie Maria Torok, Nicolas Abraham und Jacques Derrida auf die Ebene der Diskurskritik. So suchte er für den Bereich der Psychoanalyse selbst darzulegen, was an ihrem begrifflichen Archiv und an ihrer Argumentationsweise auf die problematische Einverleibung anderer diskursiver Positionen zurückgeht, die bezüglich ihrer Spaltung und doppelten Geste wahrzunehmen an der Zeit wäre, wobei er hierbei androzentristische oder auch phallozentristische Implikationen vor Augen hatte.
Dieser von Michael Turnheim uns hinterlassenen, wegweisenden Möglichkeit, eine diskursive bzw. ideologische Kritik zu entwickeln, die am psychoiden Konflikt der unmöglichen restlosen Trennung vom anderen ansetzt, und deren Abwehrprozesse und Loslösungsmöglichkeiten bis hin auf die Ebene diskursiver Einheiten der Psychoanalyse selbst verfolgt werden können, möchte ich in meinem Vortrag nachgehen, wobei die Frage nach dem Geschlecht bzw. nach geschlechtlicher Identifikation den Ausgangspunkt meiner Überlegungen bilden soll.
Eva Laquièze-Waniek
Dr. phil., studierte Philosophie und deutsche Philologie an den Universitäten Wien, Graz und Berkeley, seit 1999 unterrichtet sie am Institut für Philosophie der Universität Wien; ebenda derzeit Post-Doc-Stelle zur Durchführung des Forschungsprojektes „Übertragungen: Psychoanalyse – Kunst – Gesellschaft“ (http://stuzzicadenti.at), das von der interdisziplinären Wiener Forschungsgruppe für Psychoanalyse Stuzzicadenti realisiert und vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds im Rahmen des „Art(s) and Science Call“ subventioniert wird.
Forschungsschwerpunkte: Philosophische Gender Studies, Psychoanalyse, Ästhetik und Sprachphilosophie sowie Schnittstellen von Wissenschaft und Kunst.
Mitglied von u. a.: Forschungsgruppe für Psychoanalyse Stuzzicadenti, Wien; Institut du Champ Freudien. La Section Clinique de Strasbourg sous les Auspices du Departement de Psychanalyse de l’Université de Paris VIII, Association UFORCA, Strasbourg (2005-2008); Synema – Gesellschaft für Film und neue Medien, Wien; International Association for Philosophy and Literature (IAPL), New York; Internationale Assoziation von Philosophinnen (IAPh);
Letzte Buchpublikation: Derrida and Adorno. Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule, hg. mit Erik Vogt (Turia + Kant 2008);
weitere Informationen: http://waniek.philo.at
„Crypte, chose et sexe - Du deuil im/possible à la critique du discours“.
Il y a un côté particulièrement courageux dans l’oeuvre de Michael Turnheim, c’est qu’il soulève des questions litigieuses là où – selon la doxa – elles ne devraient pas surgir, c’est-à-dire en ce qui concerne les gestes fondateurs de la théorie et les théorèmes qui en constituent le centre même. Michael Turnheim a ainsi montré qu’à l’opposé du concept de deuil réussi de Freud, deuil qui inclut une perlaboration et un détachement du sujet d’avec l’objet perdu (ou que l’on croit perdu), il y a pour Freud, avec la mort de sa propre fille, l’expérience d’un deuil qui n’est, au moins pas sans reste, sinon même impossible.
C’est en se servant du concept de crypte que Michael Turnheim transféra ce concept de deuil „pas sans reste“ et d’incorporation de l’objet perdu - qui l’accompagne toujours et qui est inévitable – au plan de la critique de discours en se servant des auteurs comme Maria Torok, Nicolas Abraham et Jacques Derrida. Il chercha ainsi à établir, pour le domaine de la psychanalyse, ce qui renvoie, dans son archive conceptuelle et son d’argumentation, à l’incorporation problématique d’autres positions discursives: à une division de la psychanalyse et à son double geste qu'il serait temps de reconnaitre, et Michael Turnheim y pensait en particulier aux implications androcentriques ou phallocentriques de cette division.
Michael Turnheim nous a laissé quelque chose qui ouvre une voie, une possibilité de développer une critique discursive, ou plus précisément idéologique, qui se développe à partir du conflit psychoïde de l’impossible séparation sans reste d’avec l’autre, et dont les processus de défense et possibilités de détachement peuvent être suivis jusque sur le plan d’unités discursives de la psychanalyse. J’aimerais suivre cette voie dans mon exposé. Dès lors la question du sexe et plus précisément de l’identification sexuelle constituera la perspective de mes réflexions.
8241
2011-01-28
Deutsch
0
https://audiothek.philo.at/media/09-boehler-koerperkonzeptionen?id=2453
https://audiothek.philo.at/files/2453-09-boehler-koerperkonzeptionen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/126l.jpg
(14) Böhler - Körperkonzeptionen
Vierzehnte Lehrveranstaltung gehalten am 22.06.10.
4204
2011-05-17
Körperkonzeptionen
0
https://audiothek.philo.at/media/14-fuellsackboehler-gesmbh-vom?id=297
https://audiothek.philo.at/files/297-14-fuellsackboehler-gesmbh-vom.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/81l.jpg
(14) GesmbH
Vorlesung von Manfred Füllsack und Arno Böhler, gehalten im Sommersemester 2010.
3578
2010-06-21
GesbH
0
https://audiothek.philo.at/media/14-interkulturelle-philosophie?id=257
https://audiothek.philo.at/files/257-14-interkulturelle-philosophie.mp3?download=1
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(14) Interkulturelle Philosophie
Vierzehnte Lehrveranstaltung.
3457
2010-06-28
Interkulturelle Philosophie
0
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(14) Kant-Lektüren
Arendt I
3829
2010-06-22
Loidolt, Sophie
0
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(14) Krisen und Katastrophen
Vorlesung von Franz Wuketits, gehalten am 27.06.2012. Dies war der letzte Termin dieser Vorlesung.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Franz Wuketits der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
Inhalt: Wrap up der bisherigen Vorlesungen; Was ist eine Katastrophe?, psychologische Funktion von Katastrophen, Mythologisierung, Bedeutende Katastrophen der Vergangenheit, Prognosen & Prophezeihungen, Zahlen & Mystik, Armageddon, Mega Cities, Klimawandel, Katastrophenszenarien als politisches Druckmittel
Bild: "Apple Blossoms" by Saudumm (Christoph Kehl, 2012)
(Zusammenfassung ohne Gewähr, Fehler und Irrtümer vorbehalten)
5297
2012-06-27
2012
Apokalypse
Katastrophen
Wuketits
Krisen und Katastrophen
0
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(14) Philosophische Logiken
Vorlesung von Christian Damböck, gehalten am 22.01.2013.
Thema: Mehrwertige Logik
---
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Mag. Dr. Christian Damböck der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
3811
2013-01-22
Philosophische Logiken (WiSe12)
0
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(14) Philosophische Logiken
Philosophische Logiken (14) / Christian Damböck / 21.01.2010
1844
2010-01-21
Philosophische Logiken
0
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(14) Verteilte Intelligenz
Vierzehnte Lehrveranstaltung gehalten am 21.06.10.
3301
2010-06-21
Füllsack, Manfred
0
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(14) VO-L Geschichte der Philosophie II (Mittelalter und fruehe Neuzeit)
Vorlesung vom 22.1.2013
6660
2013-01-22
0
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(14) VO-L Wittgensteins Tractatus
Vorlesung von Richard Heinrich, gehalten am 22.01.2013.
(Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Richard Heinrich der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt)
4791
2013-01-22
Tractatus
Wittgenstein
0
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(15) "Mit der Vernunft schlafen"? / „Dormir avec la raison ?“
Susanne Gottlob: "Mit der Vernunft schlafen"?
Wie lässt sich diese Sentenz hören? Eine Bitte, eine Aufforderung, eine Phrase?
An wen wendet sie sich? – Je mehr, je geduldiger sie ein Innehalten verursacht, umso tiefer fällt es – das Geschriebene und aufgenommene Zitat – ins Ungeschriebene: von daher wird mein Kommentar, hie und da klinische, künstlerische und politische Aspekte aufnehmend, ihm entgegen kommen.
Goyas "El sueño de la razón produce monstruos" ist hier zu sehen.
Susanne Gottlob
Dr. phil, lebt in Hamburg und ist dort als Psychoanalytikerin, Essayistin und Lektorin tätig. Mitglied der Assoziation für die Freudsche Psychoanalyse, Mitglied im Lehrhaus der Psychoanalyse Hamburg, ehem. Mitglied im Psychoanalytischen Kolleg.
Bücher u.a.: Joker unter anderen. A conversation about art, transmission and life surrounding Susanne Gottlob, Ilana Salama Ortar, Robin Cackett (Hg.), Hamburg 2010, Materialverlag (Hochschule für bildende Künste). Einführungen in die Psychoanalyse. Einfühlen, Unbewußtes, Symptom, Hysterie, Sexualität, Übertragung, Perversion. (Bd. I) Hg.: Susanne Gottlob, Karl-Josef Pazzini. Bielefeld 2005, transcript Verlag. / Einführungen in die Psychoanalyse. Setting, Traumdeutung, Sublimierung, Angst, Lehren, Norm, Wirksamkeit. (Bd. II) Hg.: dies., Bielefeld 2006, transcript Verlag. Stimme und Blick. Zwischen Aufschub des Todes und Zeichen der Hingabe. Hölderlin – Carpaccio – Heiner Müller – Fra Angelico, Susanne Gottlob, Bielefeld 2002, transcript Verlag Aufsätze u.a. "Schleier. Jean Auguste Dominique Ingres – Pierre Klossowski" (zu: Die Gesetze der Gastfreundschaft), in: Konstanze Fliedl, Kunst im Text, Stroemfeld Verlag, Frankfurt, Basel 2005.
„Dormir avec la raison ?“
Comment entendre cette sentence ? Une demande, une injonction, une phrase? A qui s’adresse-t-elle? Plus longtemps, et plus patiemment on s’y arrête, plus cela (l’écrit et la citation) tombe dans le non-écrit: c’est de là que partira mon commentaire, accueillant ici et là les aspects cliniques, artistiques et politiques qu’il rencontre.
5789
2011-01-28
Deutsch
0
https://audiothek.philo.at/media/15-phanomenologische-kant-lekturen-in-der-praktisc?id=750
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(15) Kant-Lektüren
Arendt II, Kant KU II
3409
2010-06-29
Loidolt, Sophie
0
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(16) Was übrig bleibt. Sublimierung und Addition (Ce qui reste. Sublimation et addition)
Olaf Knellessen: Was übrig bleibt
Sublimierung und Addition
Der Begriff der Sublimierung gehört zu den ungeklärten und offenen Fragen der psychoanalytischen Theorie. Gerade weil Michael Turnheim die Uneinheitlichkeit des psychoanalytischen Wissens als wesentlich für dieses ansah, soll versucht werden, mit seinem Denken die Koordinaten und Aporien dieses Begriffs nachzuzeichnen. In seinem Verständnis des Restes wurde deutlich, dass es bei der Sublimierung nicht einfach um eine Ersetzung von Sexualität durch Kultur geht, sondern um ein stimulierendes und vielleicht additives Verhältnis der Gegensätze.
Olaf Knellessen
Dr. phil., Psychoanalytiker in eigener Praxis in Zürich und Teilnehmer am Psychoanalytischen Seminar Zürich. Er beschäftigt sich mit Fragen von Psychoanalyse und Kunst und Kultur und hat dazu verschiedentlich publiziert.
Ce qui reste
Sublimation et addition
Le concept de sublimation appartient aux questions non résolues et restées ouvertes dans la théorie psychanalytique. C’est justement parce que Michael Turnheim considérait la non-unité du savoir psychanalytique comme essentielle pour celui-ci, que l’on doit essayer de dessiner, à travers sa pensée, les coordonnées et les apories de ce concept. Dans sa compréhension du „reste“, il devient clair qu’il ne s’agit pas avec la sublimation, de substituer simplement la culture à la sexualité, mais plutôt de créer un rapport stimulant et peut-être „additif“ entre les contraires.
4941
2011-01-28
Deutsch
0
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(17) Kommentar zu Gottlob und Knellessen
Michael Meyer zum Wischen
Doktor der Medizin, Psychoanalytiker in Köln und Paris. Mitglied des Collège de Psychanalystes d’ALEPH (Paris) und von ALEPH (Lille), sowie der AFP und des psychoanalytischen Kollegs. Autor verschiedener Aufsätze zu Marguerite Duras und zur Psychoanalyse der Psychose.
5178
2011-01-28
Deutsch
0
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(18) Lire dans le texte - De Hegel à Derrida à l’autre (Im Text lesen – Von Hegel zu Derrida zum Anderen)
Joseph Cohen: Im Text lesen – Von Hegel zu Derrida zum Anderen
Das Gespenst Hegels wird stets Derridas Schreiben heimgesucht haben. Mehr noch: Stets werden die gesamte Kraft und Bedeutung des Hegelschen Begriffs sich im Schreiben Derridas entfalten. Jedoch wollen solche Behauptungen das Verhältnis von Derrida und Hegel nicht auf eine Frage des Einflusses reduzieren. Vielmehr geht es darum zu sehen, auf welche Weise sich jedes Schreiben auf eine Unentscheidbarkeit, eine Ambivalenz, eine Unbestimmtheit öffnet, die eine unendliche Aporetisierung sowohl der Ordnung als auch der Logik der Abstammung in der Geschichte der Philosophie nach sich ziehen. Uns fällt es somit zu, diese Aporetisierung zwischen Hegel und Derrida zu entfalten, indem wir offen legen, wie das Schreiben Derridas – jenseits der Deutung – danach strebt, sich in den Textkörper, den es transkribiert, einzuschreiben, und ihn zwingt, sich ohne Unterlass sich selbst sich hinzuzufügen, und, Schnitte in ihn machend, sich anders zu sagen sowie das Andere dessen, was er ist, hervorzubringen, sich selbst als unvereinahmbare und nicht wieder anzueignende différance stets erneut zu schreiben.
Auf diese Weise möchten wir uns dem Werk Michael Turheims nähern, der sich vor allem in den letzten Jahren der vergleichenden Deutung philosophischer und psychoanalytischer Texte, vor allem solchen von Derrida, Bataille und Lacan gewidmet hat. Ausgehend von diesem Denken und der Annäherung daran möchten wir einige der Grundlinien einer Reflexion aufzeigen, die sich mit dem Verhältnis von Deutung und Dekonstruktion auseinandersetzt.
Lire dans le texte – De Hegel à Derrida à l’autre
Le spectre de Hegel n’aura cessé d’habiter l’écriture de Jacques Derrida. Ajoutons même ceci : toute la force et la signification du Concept hégélien ne cesse de se rejouer dans l’écriture de Derrida. Or ces phrases ne sauraient réduire le rapport philosophique entre Hegel et Derrida à une question d’influence. Bien plutôt, faut-il y voir en quoi toute écriture ouvre à une indécidabilité, une ambigüité, une indétermination depuis laquelle s’élève une aporétisation infinie à la fois de l’ordre ainsi que de la logique de la filiation en philosophie. Il nous appartiendra donc de déployer cette aporétisation entre Hegel et Derrida. Et ce, en révélant en quoi l’écriture de Derrida cherche toujours – par-delà l’interprétation – à s’inscrire entièrement dans le corpus qu’elle transcrit en l’exigeant incessament à se suppléer lui-même puis, en l’incisant, à se dire autrement, à produire l’autre de ce qu’il est, et donc, à se ré-écrire lui-même dans comme « différance » inassimilable et irréappropriable à soi-même.
Nous espérons ainsi approcher la pensée de Michael Turnheim qui s’est, surtout dans les dernières années, consacrée à l’interprétation comparée des textes philosophiques et psychanalytiques, en particulier les textes de Derrida, de Bataille et de Lacan. Par là même, et depuis cette pensée, nous chercherons à déployer quelques lignes directrices pour une réflexion axée sur le rapport entre interprétation et déconstruction.
Joseph Cohen
Docteur en Philosophie, est Enseignant-chercheur au University College de Dublin. Il a publié deux ouvrages consacrés à Hegel, intitulés Le spectre juif de Hegel (Paris, Galilée, 2005) et Le sacrifice de Hegel (Paris, Galilée, 2007). Il a également publié un ouvrage sur Emmanuel Levinas intitulé Alternances de la métaphysique. Essais sur E. Levinas (Paris, Galilée, 2009). Il a aussi co-dirigé plusieurs collectifs, dont Judéités. Questions pour Jacques Derrida (en collaboration avec R. Zagury-Orly, Paris, Galilée, 2003) et Heidegger. Le danger et la promesse (en collaboration avec G. Bensussan, Paris, Kimé, 2006). Membre du Comité de Lecture de la revue Les Temps Modernes depuis juin 2008, il a co-dirigé en 2008, en collaboration avec R. Zagury-Orly, un numéro intitulé Heidegger. Qu’appelle-t-on le lieu ? Les thématiques principales de sa recherche sont concentrées sur la question du sacrifice dans l’histoire de la philosophie.
7179
2011-01-28
Französisch
0
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(19) La mort et nous (Der Tod in uns)
René Major: Der Tod in uns
Bei einer erneuten Lektüre von Das Andere im Gleichen wird meine Aufmerksamkeit bei der Wendung „meine eigene Trauer“ hängen geblieben sein. Der Grund ist ihre Mehrdeutigkeit: Diese Trauer ist Trauer des anderen, insofern sie mir eigen ist; sie ist die Trauer über das, was ich mir vom anderen als lebendem angeeignet haben werde; die antizipierte Trauer, die der andere über sich selbst wird gemacht haben können; die Trauer über sich als anderem, die mir eigen ist. Was würde vom anderen und von sich selbst unvorstellbar und nach Turnheim folglich unvergessbar bleiben?
La mort et nous
En relisant L’Autre dans le même, l’expression "mon propre deuil" aura retenu mon attention en vertu de sa polysémie : deuil de l’autre en tant que ce deuil m’est propre, deuil de ce que je me serai approprié de l’autre vivant, deuil anticipé que l’autre aura pu faire de soi, deuil de soi comme autre qui m’est propre. Qu’est-ce qui de l’autre et de soi demeurerait irreprésentable et par conséquent, selon Turnheim, resterait inoubliable ?
René Major
est médecin, psychiatre, psychanalyste. Il a été directeur de l'Institut de psychanalyse à Paris, directeur de programme au Collège international de philosophie etprésident de la Société Internationale d'histoire de la psychiatrie et de la psychanalyse.
Il a fondé les Cahiers Confrontation, la revue Contretemps et, plus récemment, L'Institut des hautes études en psychanalyse qu'il dirige.
Parmi ses nombreux ouvrages :
Rêver l'autre (Aubier, 1976)
L'Agonie du jour (Aubier, 1979)
Le discernement (aubier, 1984)
De l'élection (Aubier, 1986)
Lacan avec Derrida (Mentha, 1991; Champs Flammarion 2001)
Au commencement la vie la mort (Galilée, 1999)
La démocratie en cruauté (Galilée, 2003)
avec Chantal Talagrand Freud (Gallimard, 2006)
L'homme sans particularités (Circé, 2008)
5901
2011-01-28
Französisch
0
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(2) Der Körper in psychoanalytischen Diskussionen
4182
2013-04-22
2013 SS
0
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(2) Einführung in die Ethik
2017
2009-03-17
Einführung in die Ethik
0
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(2) EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie
Vorlesung Richard Heinrich vom 12.3. 2013
1727
2013-03-12
0
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(2) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 18.3.2015
1939
2015-03-18
0
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(2) Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches (2015)
Unterlagen zur Vorlesung finden sich unter http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_(Vorlesung_Hrachovec,_SS_2015).
Vorlesung gehalten am 26.3.2015
2750
2015-04-08
2015 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/2-vo-philosophie-im-werk-marcel-prousts?id=2659
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https://audiothek.philo.at/images/media/2362l.jpg
(2) VO Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung Richard Heinrich vom 19.3.2013
2630
2013-03-19
0
https://audiothek.philo.at/media/2-vo-l-levinas-ethik?id=2832
https://audiothek.philo.at/files/2832-2-vo-l-levinas-ethik.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2550l.jpg
(2) VO-L Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
9102
2013-12-02
Emmanuel Levinas
Ethik
Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/20-kommentar-zu-cohen-und-major?id=782
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(20) Kommentar zu Cohen und Major
Marcus Coelen
lehrt Literaturwissenschaft (Romanistik und Komparatistik) an der Ludwig-Maximilans-Universität München und ist Psychoanalytiker Übersetzer und Herausgeber der Politischen Schriften 1958-1993 von Maurice Blanchot (Berlin/Zürich: Diaphanes, 2007) sowie einer Sammlung von Texten und Fragmenten zur Philosophie desselben Autors (Das Neutrale. 2010); Herausgeber eines Bandes: Die andere Urszene. Texte von Maurice Blanchot, Michael Turnheim, Philippe Lacoue-Labarthe et al. (2008), sowie der Theorie-Reihe subjektile im Diaphanes-Verlag, in welcher Michel Turnheims letztes Buch "Mit der Vernunft schlafen. Das Verhältnis Lacan – Derrida" (2009) erschienen ist.
Marcus Coelen
Professeur associé aux départements des Lettres romanes et de Littérature générale et comparée de la Ludwig-Maximilans-Universität de Munich et psychanalyste ; a traduit de Maurice Blanchot les Ecrits politiques. 1958-1993 (Berlin/Zurich : Diaphanes, 2007) ainsi qu’édité et traduit un recueil de ses textes et fragments philosophiques (Das Neutrale, 2010) ; a récemment édité un recueil sur la « scène primitive » blanchotienne et psychanalytique (Die andere Urszene. Texte von Maurice Blanchot, Michael Turnheim, Philippe Lacoue-Labarthe et al., 2008) ; directeur de la collection subjektile chez Diaphanes, collection dans laquelle est paru le dernier livre de Michaël Turnheim, Mit der Vernunft schlafen. Das Verhältnis Lacan – Derrida (2009).
5382
2011-01-28
Französisch
0
https://audiothek.philo.at/media/3-zur-einfuehrung-in-die-psychoanalyse-2?id=2692
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https://audiothek.philo.at/images/media/2396l.jpg
(3) Der Körper in psychoanalytischen Diskussionen
3363
2013-04-22
2013 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/264l.jpg
(3) Einführung in die Ethik
2289
2009-03-24
Einführung in die Ethik
0
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(3) EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie
Vorlesung Richard Heinrich vom 19.3.2013
1589
2013-03-19
0
https://audiothek.philo.at/media/3-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr?id=3099
https://audiothek.philo.at/files/3099-3-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr.mp3?download=1
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(3) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 25.3.2015
1630
2015-03-25
0
https://audiothek.philo.at/media/3-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus?id=3109
https://audiothek.philo.at/files/3109-3-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2819l.jpg
(3) Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches (2015)
Unterlagen zur Vorlesung finden sich unterhttp://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_(Vorlesung_Hrachovec,_SS_2015).
Vorlesung gehalten am 30.4.2015
2574
2015-05-03
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/3-vo-philosophie-im-werk-marcel-prousts?id=2674
https://audiothek.philo.at/files/2674-3-vo-philosophie-im-werk-marcel-prousts.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2377l.jpg
(3) VO Philosophie im Werk Marcel Prousts
Vorlesung Richard Heinrich vom 9.4. 2013
2364
2013-04-09
0
https://audiothek.philo.at/media/3-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosophi?id=2834
https://audiothek.philo.at/files/2834-3-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosophi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2552l.jpg
(3) VO-L Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
4375
2013-12-06
Emmanuel Levinas
Ethik
Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/4-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische?id=404
https://audiothek.philo.at/files/404-4-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/265l.jpg
(4) Einführung in die Ethik
2097
2009-03-31
Einführung in die Ethik
0
https://audiothek.philo.at/media/4-ev-l-steop-einfuehrung-in-die-theoretische-philo?id=2675
https://audiothek.philo.at/files/2675-4-ev-l-steop-einfuehrung-in-die-theoretische-philo.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2378l.jpg
(4) EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie
Vorlesung Richard Heinrich vom 9.4.2013
1456
2013-04-09
0
https://audiothek.philo.at/media/04-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-f?id=3102
https://audiothek.philo.at/files/3102-04-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-f.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2812l.jpg
(4) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 15.4.2015
1494
2015-04-15
0
https://audiothek.philo.at/media/4-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenolo?id=2717
https://audiothek.philo.at/files/2717-4-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phaenomenolo.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2420l.jpg
(4) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 23.4. von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr.in Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2905
2013-04-23
Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/4-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus?id=3116
https://audiothek.philo.at/files/3116-4-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2826l.jpg
(4) Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches (2015)
Unterlagen zur Vorlesung finden sich unterhttp://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_(Vorlesung_Hrachovec,_SS_2015).
Vorlesung gehalten am 7.5.2015
2408
2015-05-13
2015 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/4-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosophi?id=2844
https://audiothek.philo.at/files/2844-4-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosophi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2560l.jpg
(4) VO-L Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
*Bitte um Verzeihung für die lange Wartezeit. Es gab bei dieser Aufnahme leider Tonprobleme, die ich nur seh mühsam beheben konnte. f.d.*
2581
2013-12-16
Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/5-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische?id=405
https://audiothek.philo.at/files/405-5-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/266l.jpg
(5) Einführung in die Ethik - Aristotelische, Kantische und utilitaristische Ansätze
2484
2009-04-21
Einführung in die Ethik
0
https://audiothek.philo.at/media/5-ev-l-steop-einfuehrung-in-die-theoretische-philo?id=2685
https://audiothek.philo.at/files/2685-5-ev-l-steop-einfuehrung-in-die-theoretische-philo.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2389l.jpg
(5) EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie
Vorlesung Richard Heinrich vom 16.4. 2013
1372
2013-04-16
0
https://audiothek.philo.at/media/5-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr?id=3104
https://audiothek.philo.at/files/3104-5-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2814l.jpg
(5) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 22.4. 2015
1373
2015-04-22
0
https://audiothek.philo.at/media/5-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus?id=3122
https://audiothek.philo.at/files/3122-5-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2830l.jpg
(5) Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches (2015)
Unterlagen zur Vorlesung finden sich unter http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_(Vorlesung_Hrachovec,_SS_2015).
Vorlesung gehalten am 21.5.2015
3536
2015-05-26
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/5-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosophi?id=2850
https://audiothek.philo.at/files/2850-5-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosophi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2567l.jpg
(5) VO-L Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3908
2014-01-13
Ethik
Levinas
Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/5a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-ii?id=1027
https://audiothek.philo.at/files/1027-5a-vorstufen-der-philosophischen-untersuchungen-ii.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/841l.jpg
(5a) Vorstufen der Philosophischen Untersuchungen II
Vorlesungsplan: Die Entwicklung des Vorworts zu den "Philosophischen Untersuchungen"; Vergleich "Philosophische Bemerkungen" - "Philosophische Untersuchungen"; das Kapitel "Lesen"; Konfrontation mit Gegenwartsphilosophie. Zur Theorie von Vorworten. Textimmanente versus biographiebasieerte Interpretation.Gehalten am 14.03.2003
1826
2003-04-11
Vorstufen der 'Philos. Untersuchungen'
0
https://audiothek.philo.at/media/6-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische?id=406
https://audiothek.philo.at/files/406-6-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/267l.jpg
(6) Einführung in die Ethik
2160
2009-04-28
Einführung in die Ethik
0
https://audiothek.philo.at/media/6-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr?id=3108
https://audiothek.philo.at/files/3108-6-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2818l.jpg
(6) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 29.4. 2015
1609
2015-04-29
0
https://audiothek.philo.at/media/6-kant-kritik-der-reinen-vernunft?id=371
https://audiothek.philo.at/files/371-6-kant-kritik-der-reinen-vernunft.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/220l.jpg
(6) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
3085
2009-04-27
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/6-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus?id=3133
https://audiothek.philo.at/files/3133-6-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2841l.jpg
(6) Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches (2015)
Unterlagen zur Vorlesung finden sich unter http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_(Vorlesung_Hrachovec,_SS_2015).
Vorlesung gehalten am 28.5.2015
3973
2015-06-02
Open Access (2015)
0
https://audiothek.philo.at/media/6-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosophi?id=2854
https://audiothek.philo.at/files/2854-6-vo-l-emmanuel-levinas-ethik-als-erste-philosophi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2571l.jpg
(6) VO-L Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr. Michael Staudigl der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
3859
2014-01-17
Levinas
Emmanuel Levinas - Ethik als erste Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/7-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische?id=407
https://audiothek.philo.at/files/407-7-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/268l.jpg
(7) Einführung in die Ethik
2009-04-05
2242
2009-04-05
Einführung in die Ethik
0
https://audiothek.philo.at/media/7-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr?id=3111
https://audiothek.philo.at/files/3111-7-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2821l.jpg
(7) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 6.5. 2015
1423
2015-05-06
0
https://audiothek.philo.at/media/grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phanomenologie?id=2736
https://audiothek.philo.at/files/2736-grundprobleme-und-grundbegriffe-der-phanomenologie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2439l.jpg
(7) Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
Diese Vorlesung wurde am 14.05. von Studierenden aufgezeichnet und mit der freundlichen Erlaubnis von Dr.in Sophie Loidolt der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Die Mitschnitte sind unter Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung) veröffentlicht.
2876
2013-05-14
Grundprobleme und Grundbegriffe der Phänomenologie
0
https://audiothek.philo.at/media/7-kant-kritik-der-reinen-vernunft?id=372
https://audiothek.philo.at/files/372-7-kant-kritik-der-reinen-vernunft.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/221l.jpg
(7) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
2995
2009-05-04
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/7-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus?id=3138
https://audiothek.philo.at/files/3138-7-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2846l.jpg
(7) Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches (2015)
Unterlagen zur Vorlesung finden sich unter http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_(Vorlesung_Hrachovec,_SS_2015).
Vorlesung gehalten am 11.6.2015
4046
2015-06-16
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/8-deleuze-eine-philosophie-der-begriffe?id=2344
https://audiothek.philo.at/files/2344-8-deleuze-eine-philosophie-der-begriffe.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2088l.jpg
(8) Deleuze: Eine Philosophie der Begriffe
Vorlesung vom 15.5.2012
4635
2012-05-16
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/8-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische?id=408
https://audiothek.philo.at/files/408-8-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/269l.jpg
(8) Einführung in die Ethik
2216
2009-05-12
Einführung in die Ethik
0
https://audiothek.philo.at/media/8-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr?id=3119
https://audiothek.philo.at/files/3119-8-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2827l.jpg
(8) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 13.5. 2015
1988
2015-05-13
0
https://audiothek.philo.at/media/8-kant-kritik-der-reinen-vernunft?id=373
https://audiothek.philo.at/files/373-8-kant-kritik-der-reinen-vernunft.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/222l.jpg
(8) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
2966
2009-05-11
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/8-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus?id=3144
https://audiothek.philo.at/files/3144-8-technik-und-philosophie-des-freien-forschungsaus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2853l.jpg
(8) Technik und Philosophie des freien Forschungsaustausches (2015)
Unterlagen zur Vorlesung finden sich unter http://philo.at/wiki/index.php/Technik_und_Philosophie_des_freien_Forschungsaustausches_(Vorlesung_Hrachovec,_SS_2015).
Vorlesung gehalten am 11.6.2015
4238
2015-06-22
2015 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/9-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische?id=409
https://audiothek.philo.at/files/409-9-einfuhrung-in-die-ethik-aristotelische-kantische.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/270l.jpg
(9) Einführung in die Ethik
3805
2009-05-19
Einführung in die Ethik
0
https://audiothek.philo.at/media/9-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr?id=3121
https://audiothek.philo.at/files/3121-9-geschichte-der-philosophie-ii-mittelalter-und-fr.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2829l.jpg
(9) Geschichte der Philosophie II: Mittelalter und fruehe Neuzeit
Vorlesung von Richard Heinrich am 20.5. 2015
1538
2015-05-20
0
https://audiothek.philo.at/media/9-kant-kritik-der-reinen-vernunft?id=374
https://audiothek.philo.at/files/374-9-kant-kritik-der-reinen-vernunft.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/223l.jpg
(9) Kant - Kritik der reinen Vernunft
Vorlesung von Gerhard Gotz, gehalten im Sommersemester 2009.
3057
2009-05-18
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/10-jahre-badiou-ein-wiener-jubilaeum?id=3938
https://audiothek.philo.at/files/3938-10-jahre-badiou-ein-wiener-jubilaeum.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3660l.jpg
10 Jahre Badiou. Ein Wiener Jubiläum
"Vor genau 10 Jahren, im Wintersemester 2009 wurde Badiou zum ersten Mal in Wien an einer Vorlesung im Institut der Philosophie im größeren Rahmen behandelt. 2009 fand außerdem die Unibrennt-Bewegung statt. ... War Unibrennt ein Ereignis? Das ist keine Frage, die man im Kommentarmodus beantworten kann, sondern wenn man Badiou folgt, eine Frage, bei der man ein Wagnis eingeht, wenn man sich darauf bezieht." (Andreas Kirchner)
Auf der Grundlage eines Gesprächs zwischen Herbert Hrachovec und Peter Zeillinger gestaltet Andreas Kirchner eine Sendung der Rückschau mit Vorausblick.
"Zusammenfassend: Das Jahr 2009 ist also zweifach mit Badiou verbunden: Erstens, durch die Rezeption von Badious Werke in Wien, und zweitens durch die Ermittlung, ob #unibrennt ein Ereignis ist. Da sind wir also wieder, mitten im Thema der Sendung: Ereignis, Subjekt, Wahrheit, und Politik." (A.K.)
Zitate sind aus:- The Concept of Model, Forty Years Later: An Interview with Alain Badiou. In: Badiou, Alain, The Concept of Model: An Introduction to the Materialist Epistemology of Mathematics, Transmission (Melbourne: re.press, 2007
Alain Badiou und Stephan Sackur im BBC-Interview von 2009: https://www.youtube.com/watch?v=NPCCNmE7b9g
Artikel von Herbert Hrachovec und Peter Zeillinger:
Herbert Hrachovec:A Triangle on Truth: Lacan, Badiou, Wittgenstein in: Beiträgezum 41. Internationalen Wittgensteinsymposium, Kirchberg/Wechsel(hrsgg. von Gabriele Mraz und Paul Weingartner). Kirchberg/Wechsel 2018
P. Zeillinger:„Dem Ereignis nach-denken. Hat Badious Philosophie eine Zukunft?“, in:Jens KNIPP / Frank MEIER (Hg.), Treue zur Wahrheit. Die Begründung derPhilosophie Alain Badious (Münster: Unrast 2010), 221-238.
Musik:- #unibrennt Song: https://www.youtube.com/watch?v=p4LyOX2ccMw
Gesendet am 13.11.2019
1692
2019-11-17
Kirchner
0
https://audiothek.philo.at/media/11-jahre-philosophische-brocken?id=1131
https://audiothek.philo.at/files/1131-11-jahre-philosophische-brocken.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/932l.jpg
11 Jahre Philosophische Brocken
Eine Jubiläums-CD der Sendereihe "Philosophische Brocken" auf Radio Orange, dem freien Radio in Wien. 14-tägig, Mittwoch 13-14h.
Das Team der Sendereihe "Philosophische Brocken" besteht aus: Günther Friesinger, Herbert Hrachovec, Thomas Hübel, Ulrike Kadi, Esther Ramharter, Gerhard Unterthurner und David Wagner.
Langjährge Unterstützung erhielten wir von Hakan Gürses, Richard Heinrich, Sergius Kodera und Franz Wimmer.
Verantwortlich für diese Webseiten ist eine Initiativgruppe, die im Rahmen des Forschungsbereiches "Analytische Philosophie der Sprache, Symbole und Medien" am Institut für Philosophie der Universität Wien arbeitet.
Adresse: Herbert Hrachovec, A 1010 Wien, Universitätsstraße 7. Neues Institutsgebäude, 3.Stock
5235
2011-06-30
Specials
0
https://audiothek.philo.at/media/a-normative-perspective-on-poverty-and-freedom?id=2524
http://www.uni-salzburg.at/pls/portal/docs/1/1879328.MP3
https://audiothek.philo.at/images/media/2233l.jpg
A normative Perspective on Poverty and Freedom
Vortrag, gehalten gemeinsam mit Gunter Graf auf der Annual Conference of the Association for Legal and Social Philosophy (UK), Belfast, 25. Juni 2012
1115
2013-03-20
0
https://audiothek.philo.at/media/a-singular-metaphor?id=1193
https://audiothek.philo.at/files/1193-a-singular-metaphor.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/985l.jpg
A Singular Metaphor
Why consciousness uploading, post-human existence, and life after the Singularity are popular today, and why science fiction is always about the present. Gesendet am 28.11.2007
2399
2007-11-28
Friesinger
0
https://audiothek.philo.at/media/a-singular-metaphor-2?id=2011
https://audiothek.philo.at/files/2011-a-singular-metaphor-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1758l.jpg
A Singular Metaphor
Vortrag von Cory Doctorow: A Singular Metaphor Why consciousness uploading, post-human existence, and life after the Singularity are popular today, and why science fiction is always about the present. gehalten im Rahmen des Roboexotica Symposiums Geist in der Maschine am 24.11.2007 Museumsquartier Wien, Arena21
3622
2007-11-24
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/abrahams-opfer-zur-konzeption-des-vaters-bei-pierr?id=3915
https://audiothek.philo.at/files/3915-abrahams-opfer-zur-konzeption-des-vaters-bei-pierr.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3638l.jpg
Abrahams Opfer. Zur Konzeption des Vaters bei Pierre Legendre
Sabine Schlüter
Abrahams Opfer. Zur Konzeption des Vaters bei Pierre Legendre
Wenn Pierre Legendre danach fragt, wie es gelingt, Vater zu sein und worin das Vatersein eigentlich besteht, stößt er dabei unausweichlich auf das Verhältnis von Vater und Sohn. Jeder Vater ist auch ein Sohn, und so konstituiert sich beider Verhältnis nicht nur wechselseitig, sondern in doppelter Bindung in die aufsteigende und die absteigende Generationenfolge hinein. Eingebettet in den biblischen Mythos
von Abraham, der bereit war, seinen Sohn Isaak zu opfern, weist Legendre das Opferals Kulminationspunkt aus, an dem das Verhältnis von Vater und Sohn Gestalt annimmt. Daraus gehen nicht nur das Prinzip der Verantwortung, die Institution des Gesetzes und die Praxis der Humanität hervor, sondern auch die Subjektivität des Individuums.
Schließlich wirft diese Analyse des genealogischen Verhältnisses auch grundsätzliche Fragen darüber auf, wie die generationenübergreifende Verantwortlichkeit einer Gesellschaft gedacht werden können und ob es möglich oder berechtigt, verzichtbar oder unverzichtbar ist, wenn die Mitglieder einer Gesellschaft Verantwortung übernehmen und Schuld einbekennen für Taten, die weder sie selbst noch die Angehörigen ihrer Generation begangen haben.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1348
2019-09-15
Abraham
Denis Lortie
Freud
Genealogie
Isaak
Legendre
Lortie
Metapher
Mord
Pierre Legendre
Sohn
Vater
Vatermord
Vaterschaft
Kongresse
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https://audiothek.philo.at/media/affinitaeten-in-athen-platon-und-aristoteles?id=1459
https://audiothek.philo.at/files/1459-affinitaeten-in-athen-platon-und-aristoteles.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1249l.jpg
Affinitäten in Athen: Platon und Aristoteles
Zwischen Platon und Aristoteles wird gerne ein Rivalitätsverhältnis konstruiert. In Raffaels berühmtem Fresko "Die Schule von Athen" zeigt Platos Hand zum Himmel, während Aristoteles der Umwelt zugewandt ist. Christoph Horn (Universität Bonn) spricht sich gegen diesen überzogenen Kontrast aus. Im Gespräch mit Herbert Hrachovec erläutert er die Kontinuitäten zwischen den beiden Philosophen, die freilich unterschiedliche Akzente nicht ausschließen.
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2011-01-04
PhilosophInnen
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https://audiothek.philo.at/media/aktivismus-vs-academia-verantwortlichkeiten-zwis-2?id=2865
https://audiothek.philo.at/files/2865-aktivismus-vs-academia-verantwortlichkeiten-zwis-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2584l.jpg
Aktivismus vs. Academia? Verantwortlichkeiten zwischen Privilegien und Prekariat.
Im Rahmen der Reihe »Feministische Theorie und Gender Studies« am Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) Wien haben Susanne Hochreiter und Silvia Stoller im Herbst 2013 ein neues Veranstaltungsformat eingeführt: feministische und queere Denker_innen, queer-feministische Aktivist*innen diskutierten miteinander über zentrale Begriffe und Zugänge der feministischen/queeren Debatte. Am Mittwoch, 6.11.2013 diskutierten Elisabeth Schäfer (Wien) und Ursula Kubes-Hofmann (Wien) zum Thema: Aktivismus vs. Academia? Verantwortlichkeiten zwischen Privilegien und Prekariat. Die Sendung präsentiert einige Highlights der Diskussion.
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2014-03-04
Aktivismus
Feministische Theorie und Praxis
Streitgespräch
Schäfer
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https://audiothek.philo.at/media/aktualneurosen-alteveraltete-grundlagen-zum-versta?id=3168
https://audiothek.philo.at/files/3168-aktualneurosen-alteveraltete-grundlagen-zum-versta.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2879l.jpg
Aktualneurosen - alte/veraltete? Grundlagen zum Verständnis sogenannter "Psychosomatischer Erkrankungen"
Thomas Schuster
Aktualneurosen - alte/veraltete? Grundlagen zum Verständnis sogenannter "Psychosomatischer Erkrankungen"
Den sog. "Psychosomatischen Erkrankungen" wird heute nicht nur aus psychoanalytischer Sicht gemeinhin ein symbolhafter Ausdruckscharakter
zugeschrieben. Die körperlichen Erscheinungen sind folglich Symptome, der "Körper spricht" und wendet sich an ein Gegenüber. Einer "Psychosomatischen Erkrankung"
liegt, so wird angenommen, im Kern ein intrapsychisches, konflikthaftes Geschehen zugrunde. Die Stätte der Symptombildung ist der Körper, wie bei der hysterischen bzw. psychoneurotischen Konversion.
Der Begriff "psychosomatisch" findet sich in Freuds' Schriften nicht. Mit den Aktualneurosen konzipierte er aber eine Neurosenform die mit Körpererscheinungen einhergeht, die heute als "psychosomatisch" gelten. Für Freud war die Entstehung der aktualneurotischen Körpererscheinungen aber grundlegend anders als bei den konversionsneurotischen Körpersymptomen. Seine Schlussfolgerung lautete, daß aktualneurotische (psychosomatische) Körpererscheinungen "...keinen Sinn, keine psychische Bedeutung haben...". Freuds Überlegungen sind der Ausgangspunkt meines Vortrages, in dem Beiträge von ForscherInnen dargestellt werden, die in der Genese "Psychosomatischer Erkrankungen" andere Faktoren als das konflikthafte Geschehen für maßgeblich halten.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
2157
2015-10-25
Aktualneurosen
Freud
psychosomatisch
Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014
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Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie VO 5
2021S 180038-1 Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie - Postkoloniale Theorien, Hindutva, Philosophien des Geistes 20.04.2021 Doz. Mag. Dr. Arno Böhler
762
2021-04-21
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Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie VO1
Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie - Postkoloniale Theorien, Hindutva, Philosophien des Geistes Doz. Mag. Dr. Arno Böhler 9.03
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2021-04-02
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Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie VO10
Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie - Postkoloniale Theorien, Hindutva, Philosophien des Geistes 1.06.2021 Doz. Mag. Dr. Arno Böhler
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2021-06-03
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2021-06-17
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Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie VO13
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2021-06-26
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Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie - Postkoloniale Theorien, Hindutva, Philosophien des Geistes Doz. Mag. Dr. Arno Böhler 16.03.2021
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2021-04-02
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Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie VO3
Aktuelle Problemfelder indischer Philosophie - Postkoloniale Theorien, Hindutva, Philosophien des Geistes Doz. Mag. Dr. Arno Böhler 23.03.2021
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2021-04-20
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2021-04-29
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2021-05-13
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2021-05-19
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Alain Badious Anti-Wittgenstein
Alain Badiou hat 2007 ein kleines Buch geschrieben: "Wittgensteins Antiphilosophie". Darin stellt er Wittgenstein in eine Reihe mit Pascal, Kierkegaard und Nietzsche. Er ist für ihn tief vom Christentum geprägt, hat aber im "Tractatus" die Wahrheitsfrage zugunsten einer "archi-ästhetischen" Geste aufgegeben.
Esther Ramharter hält Badious Konstruktion der "Antiphilosophie" für eigenwillig und seine Anknüpfung an die Schlusspassagen des "Tractatus" für forciert. Im Gespräch mit Herbert Hrachovec wird das eigenartige Verhältnis Badious sowie Wittgensteins zur christlichen Rede vom "Jenseits" der Erfahrungswelt näher beleuchtet.
Gesendet am 31.7.2013
5501
2013-08-01
Hrachovec
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Alan Turing zum Kennenlernen
Die Jahrestagung der Österreichischen Computergesellschaft war dem 100. Geburtstag Alan Turings gewidmet. Günther Haring sprach zur Biographie und zum Werk, Reinhard Posch und Herbert Hrachovec boten Stellungnahmen zur Aktualität des sogenannten "Turingtests", den sie danach auch kontrovers diskutierten.
Gesendet am 23.5.2012
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2012-05-24
Hrachovec
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Albert Camus: Absurd ist nicht genug
Der 1913 geborene französische Schriftsteller und Essayist Albert Camus ist nicht überall als Philosoph anerkannt. Johann Schelkshorn, Professor für Philosophie an der Universität Wien, argumentiert im Gespräch mit Herbert Hrachovec, dass er damit unterschätzt wird.
Das Foto zeigt Tipasa, eine algerische Küstenstadt und archäologische Fundstätte, von der A. Camus schreibt: “Au printemps, Tipasa est habité par les dieux et les dieux parlent dans le soleil et l'odeur des absinthes, la mer cuirassée d'argent, le ciel bleu écru, les ruines couvernes de fleurs et la lumière à gros bouillons dans les amas de pierres. A certaines heures, la campagne est noire de soleil. ….. Je comprends ici ce qu'on appelle gloire : le droit d'aimer sans mesure”
Diese Sendung gibt es auch in einer Version mit dynamisch verlinkter Kapiteleinteilung und Sendungsnotizen.
5198
2013-12-18
Hrachovec
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Allgemeine Überlegungen zur Symptombildung
Marianne Scheinost-Reimann
Allgemeine Überlegungen zur Symptombildung.
Lassen wir das gängige Verständnis vom Symptom als einem Krankheitszeichen und einer Leidensursache hinter uns und folgen S. Freud auf seiner Suche nach dessen unbewusster Bedeutung, so entdecken wir, indem wir den Patienten zuhören, in der Symptombildung die kreative Fähigkeit der Patienten, Mitteilung zu geben von der Beziehung zu den mächtigen Anderen der frühesten Kindheit. Das Symptom gibt uns Auskunft über die grundlegenden Phantasievorstellungen in dieser Beziehung, über die Art der Trennungskonflikte ebenso wie über die Modi der Befriedigung. Die Symptom-Wahl folgt dabei nicht einer strikten Grenzziehung zwischen Psyche und Soma, sondern konfrontiert uns mit psycho-somatischen Phänomenen.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
2851
2015-10-19
Freud
Psyche
Soma
Symptom-Wahl
Symptombildung
Marianne Scheinost-Reimann
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Alte Schurken
Paul Verhaeghe: New studies of old villains: a radical reconsideration of the Oedipus complex. New York: Other Press 2009 steht im Zentrum einer Sendung der Philosophischen Brocken. Verhaeghe folgt in diesem kleinen Band einigen Überlegungen von Freud und Lacan zu Vater, Mutter, Genießen, Identität und dem Sinthom. Mit Georg Gröller, der das Buch vorstellt, diskutieren in der Sendung Mona Hahn, Ulrike Kadi, Judith Kürmayer, Eva Laquièze-Waniek, Robert Pfaller und Karl Stockreiter. Musik: klezmer reloaded (Shevchenko/Golebiowski)
Gestaltet von Ulrike Kadi, gesendet am 23.11.2011
5399
2011-11-23
Kadi
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Alte und neue Vorbilder – Identität im Spannungsfeld von Ideal-Ich und Ich-Ideal
August Ruhs
Alte und neue Vorbilder – Identität im Spannungsfeld von Ideal-Ich und Ich-Ideal
Die Faszination des Bildes und die Macht der Verlautbarung bestimmen zu einem überwiegenden Teil die Identität menschlicher Individuen. Aufbauend auf der dem Realen zugehörigen Ur-Identität durch das biologisch-genetische Körperschema übernehmen bewusste und unbewusste Identifikationsprozesse als Grundlagen „sozialer Vererbung“ die Ausformung relativ stabiler und nachhaltiger Seinsgrundlagen, wobei Ideal-Ich und Ich-Ideal als wesentliche Konstituenten des Über-Ich Vorbildfunktionen für die Bildung des imaginär determinierten Ich einerseits und des symbolisch strukturierten Subjekts andererseits übernehmen. Während die Psychoanalyse Identifizierungsvorgänge dieser Art als primäre Identitätsstiftungen erkennt und davon ausgeht, dass scheinbarursprüngliche Selbstbilder erst aus der Aneignung von äußeren Selbstvorbildern hervorgehen, sind sekundäre Identifizierungen, wie sie von der Sozialpsychologie beschrieben werden, als Umwandlungen und Umarbeitungen von bereits bestehenden Identitäten zu verstehen. Kultureller Wandel oder das synchrone Zusammentreffen verschiedener Kulturen können in diesem Zusammenhang zu krisenhaften Auseinandersetzungen Anlass geben, sobald Toleranzschwellen überschritten werden und sobald einseitige oder gegenseitige Anpassungszwänge nicht mehr durch Integration, Assimilation, Segregation u. ä. bewältigt werden können, so dass sie in gewaltbereite Aktionen und Reaktionen münden. In dieser Hinsicht stellen aktuelle migrationsbedingte Katastrophen sowie globale, im Namen von Nationalität und Religion geführte politische Konflikte besondere Brandherde dar, welche Anlass zu kriegerischen Handlungen bis hin zum Genozid geben können. Dem gegenüberzustellen sind Angriffe auf normative und diskriminierende Geschlechteridentitäten, die auf einem Zusammenspiel primärer und sekundärer Identifizierungen beruhen und bislang hauptsächlich diskursiv und rollenbezogen auf der Ebene von Genderpolitik ausgetragen wurden. Gegenwärtig aber stellen medizinisch gestützte Eingriffe am realen Körper im Hinblick auf Manipulationen des biologischen Geschlechts verbreitete Maßnahmen dar, um nicht nur traditionelle soziale Ordnungen zu subvertieren, sondern auch dem Schicksal der Anatomie und der „Genlotterie“ zu entgehen. Sowohl zur Aufrechterhaltung traditioneller als auch zur Durchsetzung neuer Identitäten werden auf der Grundlage ideologiegestützter Phantasmen den jeweiligen Führerfiguren wirkmächtige Vorbilder beiseite gestellt, bei deren Auswahl häufig auf mythische Vorzeiten zurückgegriffen oder aber auf visionäre Zukunftsgestalten verwiesen wird. Gegenwartsbezogene Besetzungen der Positionen von Ideal-ich und Ich-Ideal sind herauszuarbeiten und den gewohnten Allegorien, Idolen und Heroen gegenüberzustellen.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
3499
2018-10-23
Assimilation
Freud
Gene
Geschlechteridentitäten
Ich-Ideal
Ideal
Identität
Idole
Integration
Rollen
Schönheitsoperationen
Segregation
Vererbung
Vorbilder
August Ruhs
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Am Anfang sein
Der erste Absatz der Bachelorarbeit, welche diese Sendung begleitet:
"Es war ein grauer und regnerischer Nachmittag, als diese Bachelorarbeit begann. Damals fragte ich mit einer Kollegin Student*innen in einer STEOP Vorlesung der Philosophie,warum sie anfangen, Philosophie zu studieren.
Diese Bachelorarbeit wiederum soll das Endemeines Studiums bedeuten. Deshalb wollte ich mich mit etwas beschäftigen, was so fern und doch so nah liegt: der Anfang des Studiums. Und das Anfangen im Allgemeinen.
Denn esschien mir sinnvoll, zu überlegen, was für Beweggründe ich damals hatte, um mich für das Philosophiestudium zu entscheiden – und wie es denn im Allgemeinen funktioniert, etwas anzufangen. Immerhin liegt vor mir auch ein neuer Anfang."
Eine Sendung von Theresa Mayrhofer und Anna Michalek.
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2017-11-15
Abschlussarbeiten
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Am Lesen bleiben
Als sich die Philosophische Brocken Redaktion vor einigen Monaten virtuell zur Sendungsplanung getroffen hatte, waren wir noch hoffnungsvoll, dass nun mit Impfungen, Tests und nach dem langen Lockdown, das Infektionsgeschehen einigermaßen dauerhaft unter Kontrolle zu bringen ist.
Wir haben daher beschlossen, diese wiedererlangte Bewegungsfreiheit zu nutzen, um uns auf den kommenden Wiener Buchmessen unter die Leute zu mischen und von dort zu berichten, was es am Buchmarkt, auch mit besonderem Blick auf die Philosophie, neues gibt.
Es kam aber anders.
So haben wir kurzum entschieden: Wenn wir uns nicht auf den Messen treffen können, suchen wir die Akteure und Akteurinnen selbst auf. Andrea Adelsburg und Elisabeth Schäfer waren für diese Sendung bei Rudi Gradnitzer vom jungen Wiener Verlag bahö books, bei Ulli Fuchs von den Kritischen Literaturtagen, bei Veit Schmidt von der Buchhandlung Löwenherz zu Besuch und haben Gespräche über das Weiter- und Anders-machen, über die verschiedenen Komponenten des Schreibens und Lesens aber auch über die wirtschaftliche Existenz im Literaturbetrieb geführt.
Am Lesen bleiben ist somit nochmals – 10 Monate nach den C-Brocken, dem unvollständigen Corona-ABC – eine Sendung über, oder eigentlich wegen der Pandemie geworden.
KriLit: 18. bis 20. Juni 2021 Wien (https://krilit.wordpress.com/)
Vorgestellte Bücher:
Streeruwitz, Marlene (2020) So ist die Welt geworden. Der Covid19 Roman.
Žižek, Slavoj (2020) Pandemie! COVID-19 erschüttert die Welt
Zitierte Literatur:
Streeruwitz, Marlene (2020) So ist die Welt geworden. Der Covid19 Roman., bahoe books: Wien
Žižek, Slavoj (2020) Pandemie! COVID-19 erschüttert die Welt, Passagen: Wien
Seeßlen, Georg (2020) Coronakontrolle: Nach der Krise, vor der Katastrophe, bahoe books: Wien
Playlist:
T.N.E. Project 9 live at Nickelsdorf
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2021-05-28
Adelsburg
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An den Grenzen zur Hölle. Flüchtlingsfragen
Hakan Gürses spricht mit Herbert Hrachovec über die Unzumutbarkeit des Lebens in den Flüchtlingslagern jenseits der Schengengrenze, und die in der Genfer Flüchtlingskonvention festgeschriebene Verpflichtung, den Betroffenen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Gesendet am 20.4.2016
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2016-04-20
Gürses
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Analyse zu dritt. Kooperative Schreibformationen nach 68
Vortrag von Christian Wimplinger , gehalten am 25. April dieses Jahres am IFK, dem Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften.
Was für Adorno und Horkheimer Gretel Adorno, für Deleuze und Guattari Fanny Deleuze bedeutete, das war für Alexander Kluge und Oskar Negt Elfriede Olbrich. Gemeinsame europäische Philosophieproduktion im 20. Jahrhundert delegiert den „muskuläre[n] Akt des Schreibens“ (Roland Barthes) an die Sekretärin, ohne sie namentlich zu nennen.
Freud hatte mit dem Satz „Die analytische Situation verträgt keinen Dritten“ die Anwesenheit anderer aus seinem (Schreib)laboratorium ausgeschlossen. Albrecht Koschorke hingegen rückt diese oft verdrängten „Figuren des Dritten“ ins Zentrum der kulturwissenschaftlichen Untersuchung. Wie also organisiert sich die kooperative Schreibformation rund um solche Mittlerfiguren?
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2018-05-15
Annerl
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Andere Ökonomie: Commons/Gemeingüter
Diskussion:
Andere Ökonomie: Commons/Gemeingüter
Diskussion im Rahmen der Reihe "Systemwechsel"
(Konzept: ENARA, European Network Against Racism Austria)
Mittwoch, 27. April 2011, 19.30 Uhr, Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK)Weitere Informationen: http://www.systemwechsel.net/
Es diskutieren:
Brigitte Kratzwald, Sozialwissenschafterin und Commons-Aktivistin. Sie betreibt die Seite www.commons.at und lebt in Graz.
Massimo De Angelis, Professor für Politische Ökonomie an der University of East London. Seine Forschungsschwerpunkte sind Globalisierung, Werttheorie und soziale Bewegungen. 2006 veröffentlichte er „The Beginning of History. Value Struggles and Global Capital“. De Angelis ist Herausgeber des Web-Journals „The Commoner“ und lebt in Monchio (Italien).
Moderation: Elisabeth Steinklammer (Grüne Bildungswerkstatt Wien)
Im Rahmen dieser Diskussion wird ausgelotet, welche Chancen, aber auch Risken eine nichtkapitalistische Ökonomie basierend auf Commons für eine Überwindung gesellschaftlicher Herrschaftsverhältnisse mit sich bringen kann.
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2011-07-09
commons
Gemeingüter
politische Ökonomie
Specials
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Anders – aber im Verhältnis wozu? Zum Problem der Geschichtlichkeit der ästhetischen Erfahrung bei Merleau-Ponty.
Das Spezifikum ästhetischer Erfahrung laut Merleau-Ponty liegt in ihrer Umschlagskraft. Das künstlerische Bild erschöpft sich nicht in einer abbildenden Relation, sondern gibt genuin Anderes zu sehen und provoziert hierin ein Anderswerden der Erfahrung. In der ästhetischen Erfahrung kommt etwas zum Vorschein, was zwar immer schon gegeben ist, „normalerweise“ aber keine Ausdrücklichkeit erlangt. Dem Anspruch, der in der ästhetischen Erfahrung aufbricht, kommt dabei subjektkonstitutiver Charakter zu: Die Erfahrung, die hier „gemacht“ wird, bleibt dem Subjekt nicht äußerlich, sondern fördert seine Subjektivität als pathisches Angesprochenwerden-Können zu Tage, die es als immer prekär bleibendes Spannungsfeld der Erfahrung verständlich werden lässt. Somit liefert Merleau-Ponty zwar ein überzeugendes Argument für die läuternde Kraft der ästhetischen Erfahrung sowie für deren subjektkonstitutiven Charakter. Er lässt aber offen, in welchem (erfahrungs-)geschichtlichen Zusammenhang dieses Anderswerden steht und stellt uns somit vor das Problem, das Verhältnis von Konstitution, Genese und Geschichtlichkeit der Subjektivität zu denken. An Merleau-Pontys „ästhetische Theorie“ schließt sich daher die Frage an, wie eine „Ver-Anderung“ der Erfahrung möglich ist, wenn sie keinen dezidiert geschichtlichen Bezugsrahmen betrifft. Wenn ästhetische Erfahrung also ein Anderswerden bedeutet, dann stellt sich die Frage, in Bezug worauf dieses anders eigentlich anders ist. Angesprochen ist damit die Verhältnishaftigkeit, der bei Merleau-Ponty gerade in seinen späten Ausführungen zum „Fleisch“ (chair) zwar auf einer Ebene der aktualen Erfahrung thematisiert wird, nicht aber in Bezug auf den „Zusammenhang“ der Erfahrung als Erfahrungsgeschichte. In kritischer Auseinandersetzung mit Merleau-Ponty soll im Vortrag danach gefragt werden, welche Rolle diese Geschichtlichkeit im Rahmen eines Spezifikums der ästhetischen Erfahrung als „Ver-Anderung“ spielt.
Diskussion zum Vortrag
3928
2011-06-30
Merleau-Ponty
Crossing Borders
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Anders – aber im Verhältnis wozu? Zum Problem der Geschichtlichkeit der ästhetischen Erfahrung bei Merleau-Ponty. Diskussion
Diskussion zum Vortrag
2472
2011-06-30
Diskussion
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Ändert die Wissenschaft immer wieder ihre Meinung?
Der wissenschaftliche Realismus ist die These, dass wir vom empirischen Erfolg einer wissenschaftlichen Theorie auf ihre annähernde Wahrheit schließen dürfen. Dieser Schluss ist durch die pessimistische Meta-Induktion bedroht, wonach es in der Wissenschaftsgeschichte viele Theorien gibt, die zunächst empirisch erfolgreich waren, später jedoch widerlegt wurden. Ich verteidige den wissenschaftlichen Realismus gegen die pessimistische Meta-Induktion. Hierfür zeige ich, dass alle unsere gegenwärtig besten Theorien einen weit höheren Erfolg genießen als alle widerlegten Theorien.
Diskussion zum Vortrag.
3001
2011-06-30
Crossing Borders
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Ändert die Wissenschaft immer wieder ihre Meinung?-Diskussion
Diskussion zum Vortrag vom 4. Juni 2011
1951
2011-06-30
Diskussion
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https://audiothek.philo.at/media/andre-tosel-mondialisation-et-philosophie-1?id=1285
https://audiothek.philo.at/files/1285-andre-tosel-mondialisation-et-philosophie-1.mp3?download=1
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Andre Tosel: Mondialisation et Philosophie (1)
La mondialisation se justifie comme émergence d'une société civile internationale régie par le droit international de l'humain comme tel, au-dessus des souverainetés nationales.La réalité historique ne se plie pas à ce schéma: si les grands Etats souveraines ne se font plus la querre, des guerres ethniques-racistes, les practiques de ségrégations se multiplent. Les puissances économiques ne cessent de déveloper des practiques d'inégalisation structurelle, source de violence civile.
2651
2002-09-17
Hrachovec
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Andre Tosel: Mondialisation et Philosophie (2)
La mondialisation se justifie comme émergence d'une société civile internationale régie par le droit international de l'humain comme tel, au-dessus des souverainetés nationales.La réalité historique ne se plie pas à ce schéma: si les grands Etats souveraines ne se font plus la querre, des guerres ethniques-racistes, les practiques de ségrégations se multiplent. Les puissances économiques ne cessent de déveloper des practiques d'inégalisation structurelle, source de violence civile.
2495
2002-09-17
Hrachovec
0
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Andrea Wald: Lebensteppich Ornament: Zur Genese einer Form um 1900
Vortrag, gehalten am 24. März 2014 am IFK, dem Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften, in Wien.
Andrea Wald untersuchte in ihrem Vortrag die Genese des Ornaments als eigenständige Form in ihrer historischen Entwicklung sowie im Kontext ästhetischer und wissenschaftlicher Diskurse um 1900.
Sie ist seit 2009 Doktorandin am Department of Germanic Studies der University of Chicago.
3477
2014-04-30
Annerl
0
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Andreas Gelhard: Ein Maß für alles: Kritik der Kompetenz
Vortrag von Andreas Gelhard mit einer Respondenz von Wolfgang Horvath
Der Begriff der Kompetenz ist zum Kassenschlager einer psychologischen Industrie geworden, die privates Lebensglück, soziale Sicherheit und beruflichen Erfolg unterschiedslos auf die Ausbildung entsprechender Kompetenzen zurückführt: Ein Maß für alles – ganz gleich, ob es um die zügige Karriere oder die harmonische Partnerschaft geht. Der flexible Umgang mit einem beliebig erweiterbaren Repertoire fachlicher, sozialer, emotionaler, kommunikativer und personaler Kompetenzen schafft dabei ein paradoxe Situation, die zugleich durch eine Ausweitung informeller Prüfungssituationen und einen Boom auf dem Gebiet standardisierter Testformate gekennzeichnet ist. Besonders gravierende Folgen hat das im Bildungswesen. Der Nachweis, dass die der Personalentwicklung entstammenden Test- und Trainingstechniken auch in Erziehung und Unterricht zu besseren Ergebnissen führen, steht noch aus.
Respondenz: Wolfgang Horvath (Wien)
Mitschnitt eines Vortrags im Rahmen des Jour fixe Bildungstheorie | Bildungspraxis (organisiert vom Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, vom Verband Österreichischer Volkshochschulen , vom Ring Österreichischer Bildungswerke und vom IWK), der am 20. 06. 2013 im Depot in Wien gehalten wurde.
Andreas Gelhard: seit 2009 wissenschaftlicher Leiter des Forum interdisziplinäre Forschung und wissenschaftlicher Mitarbeiter des philosophischen Instituts der TU Darmstadt, 2007–2009 Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag.
Wolfgang Horvath: Bildungswissenschafter und Lehrer, unterrichtet am Lycée Français de Vienne. Publikation: Glücklich standardisiert: Vom heimlichen Nutzen der Bildungsstandards, Wien: Löcker 2012.
Sendungsgestaltung: Thomas Hübel
7065
2018-04-17
Bildung
Hegel
Kant
Kompetenz
Pädagogik
Prüfung
Psychologie
test
Hübel
0
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Anfänge der Philosophie (1)
Elmar Holenstein, unlängst emeritierter Professor für Philosophie an der ETH Zürich, geht in seinem Vortrag auf die Entstehung des homo sapiens in Afrika ein. Sprache und Sozialkompetenz haben dabei, nach dem gegenwärtigen Forschungsstand, eine ebenso wichtige Rolle gespielt, wie der Gebrauch von Werkzeugen. In Afrika ist auch der Beginn der heute "Philosophie" genannten geistigen Tätigkeit anzusetzen, aller Wahrscheinlichkeit nach durch Frauen. Gesendet am 26.03.2003
4362
2003-03-26
Wimmer
0
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Anfänge der Philosophie (2)
Zweiter Teil der Sendung über die Anfänge der Philosophie. Gesendet am 26.03.2003
4196
2003-03-26
Wimmer
0
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Angenommen: „Alle Dinge sind Gesellschaften“ – Monadologisches Denken jenseits des 'Entweder Oder'
Vortrag, gehalten auf dem Workshop "In/Stabilitäten - Prozessualität in den Science and Technology Studies" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg, Darmstadt, 2.-3. Dezember 2011, Länge: 33:32 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/projekte/sts/workshop_11_12.html
2114
2014-07-04
Kulturforschung Heidelberg
0
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Angst, Schmerz und Trauer – Freud, Lacan, Duras
Ein Vortrag von Michael Meyer zum Wischen. Der Vortrag des Psychoanalytikers Michael Meyer zum Wischen zum Thema „Angst, Schmerz und Trauer – Freud, Lacan, Duras“ wurde im April 2009 auf Schloss Dhaun im Rahmen einer Arbeitstagung des Psychoanalytischen Kollegs, die Lacans Seminar X zur Angst gewidmet war, gehalten. Redaktion: Ortrun Hopf
7892
2010-01-06
Hopf
0
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Angst. Freiberg 2011
Sollen wir Angst eher als primären Affekt, als notwendiges Übel oder als existentielle Erfahrung auffassen? Auf der Tagung von Freiberg (Wissenschaftliche Gesellschaft der Arbeitskreise für Psychoanalyse in Österreich) stand vergangenes Wochenende die Frage nach der Angst, ihrer Herkunft, ihren Erscheinungsformen und ihrer psychoanalytischen Behandlung im Zentrum.
Die Sendung vermittelt mit Ausschnitten aus vier Vorträgen einen knappen Eindruck von einigen aktuellen Forschungszusammenhängen: Der Frankfurter Psychoanalytiker Thomas Pollak stellte Momente einer sowohl intersubjektivitäts- (Beebe) wie mentalisierungsbasierten (Fonagy, Target) Behandlung vor. Die Angst als Affektsymbol und dessen Herkunft aus frühen Erfahrungen in der Lesart von Freud wurden vom Berliner Psychoanalytiker Achim Perner untersucht. Der Schweizer Psychoanalytiker Peter Widmer sprach über die Phobie als radikalste Form der Neurose angesichts von Lacans Annahme, dass die Angst das sei, was nicht täuscht. Angelika Staehle, Psychoanalytikerin aus Darmstadt, widmete sich der Bedeutung des (psychischen) Raums zur Behandlung von Angst in einer, durch Theoreme von Klein und Bion geprägten Sicht. Sämtliche Vorträge der Tagung werden in vollständiger Fassung in Heft 2/11 der texte psychoanalyse. ästhetik. kulturkritik veröffentlicht.
In der Musik der Sendung (roof. the untraceable cigar) treten beengende, beunruhigende, unheimliche, erschreckende Passagen ebenso auf wie wiederholungsbasierte rhythmische Strategien zu ihrer Bewältigung. Gestaltung Ulrike Kadi.
Gesendet 05.03.11.
6594
2011-06-15
Kadi
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Anke Graneß: Islamische feministische Theorie als Herausforderung für den europäischen Diskurs
Der Vortrag von Anke Graneß wurde im März 2018 im Rahmen der Tagung "Philosophie, Religion und Wissenschaft in der islamischen Lebenswelt" an der Universität Wien gehalten.
Anke Graneß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Universität Wien. Sie studierte Philosophie und Afrikawissenschaften an den Universitäten Leipzig und Wien, wo sie mit einer Arbeit zum kenianischen Philosophen Henry Odera Oruka promovierte. Zur Zeit leitet sie ein Forschungsprojekt zur Geschichte der Philosophie in Afrika. Ihre Arbeitsgebiete sind neben der Philosophie in Afrika auch die arabisch-islamische Philosophie und die feministische Philosophie.
Publikation: Anke Graneß / Martina Kopf / Magdalena Andrea Kraus: Feministische Theorien aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Eine Einführung: Wien: facultas 2019 (= UTB Nr. 5137)
1991
2019-02-05
Afrika
Feminismus
Islam
Hübel
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Anke von Kügelgen: „Diesseits von Dichotomien“ – Versuch einer konstruktiven Reibung
Anke von Kügelgen (Universität Bern) präsentiert in ihrem Vortrag zum Thema „‚Diesseits von Dichotomien‘ – Versuch einer konstruktiven Reibung“ drei Modelle zum Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft einerseits und Religion andererseits im islamischen Bereich: Autonomie, Harmonie, Konflikt. Anke von Kügelgen ist Professorin am Institut für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie der Universität Bern. Der Vortrag wurde gehalten am 12. März 2018 auf der Tagung „Philosophie, Religion und Wissenschaft in der islamischen Lebenswelt“ (Institut für Philosophie, Universität Wien, organisiert von Georg Stenger, Anke Graneß und Reza Dehghani).
Sendungsgestaltung: Thomas Hübel
3765
2018-04-18
Islam
Religion
Wissenschaft
Hübel
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https://audiothek.philo.at/media/anklopfen-nicht-erstmal-das-haus-niederreissen?id=2829
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Anklopfen. Nicht erstmal das Haus niederreißen
Die "Philosophischen Brocken" haben einen neuen Jingle von Dimitrij Frank. Herbert Hrachovec spricht mit ihm über avantgardistische Popmusik. Der Titel der Sendung spielt auf einen derzeit populären Song an: "I came in like a wrecking ball". Siehe dazu http://phaidon.philo.at/qu/?p=1317.
Dimitrij Franks Arbeit am Web: http://highcut.org und http://deef.highcut.org.
2305
2013-12-04
Hrachovec
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Anspruch und Gerechtigkeit
Gerechtigkeit wartet nicht. Es gibt je Ansprüche, akutes Leiden, helle Empörung, die verhindern, dass wir Strukturen, Normen und Regeln bloß auf Fälle anwenden; zugleich gibt es aus denselben Gründen nicht immer Aufschub, der es erlaubt, unser Handeln einer universellen Prüfung zu unterziehen – was uns von Verantwortlichkeit nicht entbindet. Wir müssen, wie Derrida sagen würde, handeln und verantworten, was gerecht gewesen sein wird. Bei Aristoteles finden wir die Unterscheidung von Gerechtigkeit der Regeln und Institutionen und Gerechtigkeit als vollkommene Tugend, worin sich ein Überschlag zwischen Ethischem und Politischem zeigt. Als vollkommene Tugend bildet die Gerechtigkeit im Verbund mit dem „Billigen“ einen Überschuss der Anwendung vor dem Horizont von Geregeltem. Auch in deontologischen Ansätzen finden sich Überlegungen zu Anwendungsbedingungen in Rawls´ Überlegungsgleichgewichts oder in Habermas´ Zeit- und Wissensindex, der sogar die Historizität der Normen selbst anspricht. Ein jeweiliges Gerechtigkeitsethos erweist sich als historisch-kontingent und mithin begrenzt. Gleichzeitig aber sind diesem Ethos Überschüsse inhärent – siehe Aristoteles´ Begriff des Billigen bzw. Derridas „Juridi-Politisierung“, die meint, dass Regelungen nie alle Dimensionen beherrschen, die in den Begriff der Gerechtigkeit fallen; eine diametrale Gegenüberstellung von Norm und persönlicher Verantwortung bleibt ausgeschlossen. Umgekehrt ist die individuelle Verantwortung auch mittelbar auf das bezogen, was Young strukturelle Ungerechtigkeit (Un-/Gerechtigkeit hat also Adressaten, aber nicht zwingend Adressanten) nennt; eine ungerechte Norm entbindet nicht von Verantwortung. Es bleibt der jeweilige Anspruch Anlass und Kriterium des Ver-Antwortens, das über etablierte Normen hinausgehen, selbige in Frage stellen und gegebenenfalls modifizieren kann, aber nicht unendlich und nicht beliebig. Es lauern sonst Ungerechtigkeit oder die Hybris einer gnadenlosen Gerechtigkeit.
Diskussion zum Vortrag.
3606
2011-06-30
Gerechtigkeit
Huth
Crossing Borders
0
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Anspruch und Gerechtigkeit - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2034
2011-06-30
Diskussion
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3539l.jpg
Anthropocene Challenges
Die heutige Sendung beschäftigt sich mit dem Anthropozän und den Herausforderungen, die das Anthropozän – als Begriff und Phänomen – mit sich bringt. Was bedeutet die Diagnose, die der Begriff des Anthropozäns stellt, eigentlich für das Verhältnis zwischen Natur- und Geisteswissenschaften? Welche Rolle kann die Kulturgeschichte darin spielen? Im Gespräch sind die Literatur- und Kulturwissenschaftlerinnen Eva Horn und Kate Rigby. Kate Rigby ist Direktorin des Research Centre for Environmental Humanities an der Bath Spa University und Adjunct Professor of Literary Studies an der Monash University in Melbourne. Eva Horn ist Professorin für neuere deutsche Literatur und Kulturwissenschaft an der Universität Wien und Head of the Anthropocene Research Network.
Das Interview wurde im Anschluss an einen Vortrag aufgenommen, den Kate Rigby am 4. Dezember 2018 an der Universität Wien gehalten hat. Titel des Vortrags war: „Anthropocene Challenges: Reweaving the Web of Knowledge". Dieser Vortrag war nicht nur der 21. Fakultätsvortrag an der Uni Wien, sondern zugleich das Auftaktevent zur neuen Research Platform Anthropocene. Das neu gegründete Netzwerk versammelt Forscherinnen und Forscher aus ganz unterschiedlichen Disziplinen: Geodynamik und Sedimentologie, Politikwissenschaften, Geschichte, Sozialwissenschaften, Literaturwissenschaften, Orientalistik, Sozial- und Kulturanthropologie, Geographie und Regionalstudien. Mehr Informationen zu den Aktivitäten der Forschungsplattform finden Sie unter: anthropocene.univie.ac.at
Moderation und Gestaltung: Luisa Drews.
Gesendet am 23.1.2019
3941
2019-02-01
Drews
0
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Anthropodizee statt Fundamentaltheologie
Fundamentaltheologie beansprucht, des Menschen Vernunft offen zu halten, für ein Aus-sich-Heraustreten des Unvordenklichen als Gottheit. Zugleich wird dem Menschen – seiner Mit- und Umwelt – eine Dienstfunktion gegenüber der Gottheit eingeräumt. Die Projektion jener „ziszendenten Transzendenz“ (H. Wagner) aus menschlicher Entwurfsleistung als „Über-ich“ bleibt hierbei zumeist unbefragt; ebenso die mehr als vierfachen Modi des Atheismus (dogmatisch-politisch, analytisch, semantisch und hermeneutisch ). Deshalb verfällt diese Konfiguration bei aller dazugehörigen mehrfachen „Analogie“ schließlich der Herr – Knecht – Dialektik Hegels. Dagegen ist „Anthropodizee“ – als Umkehr der von Kant kritisierten Theodizee (Rechtfertigung der Bonität der Gottheit gegenüber dem Übel der von Gott geschaffenen und erhaltenen Welt) – in Schöpfung – Geschichte – Vollendung zu denken: wie also sei der Mensch als Knecht, Kindschaft, Sohn – Töchterschaft in entsprechende Mündigkeit einzubringen? Mündigkeit gegenüber Natur – Umwelt, Geschichtsverläufen, gesellschaftlich-künstlerischen Vollzugsformen, zuletzt auch – mit Bedacht auf die vierfachen Atheismen – auch der Gottheit gegenüber. Hier ist neben Johannes (samt jenes der Briefe sowie der Apokalypse) und den drei weiteren Evangelien das logion Paulus’ an die Kolosser (1,24) heranzuziehen: Da er, Paulus, und seine Nachfolger, das, was an Leid (Leiden) des huios tou theou, noch ausstehe, aufzufüllen gerufen sind. Hierzu sei noch an die Volksliturgie des Franz X. v. Kohlmeier (M. Haydn) erinnert, da unsereins, zusammen mit der entsprechenden Lebenswelt, die doxa tou theou zu vermehren aufgerufen seien. Anthropodizee, also Rechtfertigung des durch Atheismen hindurchgehenden anthropos, ist also die zeitgemäßere und zukunftsweisende Gestaltung jenes Menschentums, welches im Gefolge der theotókos in die innere Gestaltung der Gottheit – in Nachfolge Meister Eckharts und Taulers – hineinlangt. *(+ 1 Satz)
Diskussion zum Vortrag.
4281
2011-06-30
Benedikt, Michael
0
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Anthropodizee statt Fundamentaltheologie - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2176
2011-06-30
Diskussion
0
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Antike Seelenkunde: Plotin
Eigenartig: die großen Dramen der klassischen Antike sind nach wie vor aktuell, während die aus dieser Zeit stammende gedankliche Beschäftigung mit der Seele nur historisch-antiquarisches Interesse zu haben scheint. Die Naturwissenschaften haben das Thema für sich reklamiert. Kann man vor diesem Hintergrund altgriechische Theoretiker mit Gewinn lesen? George Karamanolis erläutert im Gespräch mit Herbert Hrachovec die Seelenlehre des spätantiken Philosophen Plotin.
Gesendet am 27.6.2018
4250
2018-06-28
Hrachovec
0
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Antizipation und Abgrenzung - Komplexitätstheoretische Überlegungen zur Emergenz und zum Durchlässig-Werden von Grenzen
Der Vortrag soll die Eigenart von Grenzen beleuchten, sich unter bestimmten Bedingungen selbst zu verstärken, ab einem bestimmten Tipping point ihre Funktion und damit sich selbst auch wieder zu unterlaufen. Die These schließt an Untersuchungen zur Ordnungsentstehung an (Füllsack 2010a, 2010b, 2011). Zugrunde liegt die Annahme, dass sich anschlussfähige Ordnungen anhand dreier Aspekte erfassen lassen: 1. dem Aspekt großer Zahlen. 2. einem Zeitaspekt, der sich aus „zeitaufwendigen Produktionsumwegen“ (Böhm-Bawerk) ergibt. 3. einem Raumaspekt, der sich aus „komparativen Kostenvorteilen“ (Ricardo) ergibt. Mithilfe Genetischer Algorithmen (Holland 1992) wird untersucht, inwiefern diese Prinzipien reichen, um Systeme zu generieren, die mit Selbst-Modellen (Metzinger 2009) operieren, d.h. die auf next-order-Ebene Repräsentationen ihrer selbst verwenden, um Vorteile einzufahren. Die Verwendung von Selbst-Modellen ermöglicht solchen Systemen den Vergleich von Energiebilanzen. Da dieser Vergleich sowohl ein „Gedächtnis“ voraussetzt, in dem bisherige Bilanzen verfügbar sind („Vergangenheit“), wie auch eine Vorstellung der noch zu absolvierender Prozessschritte („Zukunft“), generiert ein solches System eine rudimentäre Zeitdimension. Zeit wird als Produkt einer Verrechnungsstelle sichtbar, die einen „Gesamtplan“ jener Aktivitäten verwaltet, die gegenüber der second-order-Instanz des Modells die Operationen auf Vollzugsebene betreffen. Die Repräsentation auf Metaebene unterliegt einem anderen Takt als die Vollzugsebene. Das System kann so auf Metaebene die Entwicklungen auf Vollzugsebene „antizipieren“. Es wird zu einem „antizipativen System“ (Rosen 1985), das seine Identität und damit seine Außenabgrenzung im auf Dauer gestellten Vergleich von vergangenen und zu erwartenden Energiebilanzen erhält. Diese Außenabgrenzung unterliegt dabei einer dynamischen Relation zum System selbst und kann infolge ihrer Selbstverstärkung dem Aufbau von Ordnung auch wieder abträglich werden.
Diskukssion zum Vortrag.
7066
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Antizipation und Abgrenzung - Komplexitätstheoretische Überlegungen zur Emergenz und zum Durchlässig-Werden von Grenzen - Diskussion
Diskussino zum Vortrag
2609
2011-06-30
Diskussion
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Appropriation, Zitat, Remix. Von der Avantgarde in den Mainstream und zurück
Die Konstruktion von „geistigem Eigentum“ beruht u.a. auf der eindeutigen Zuordnung des „Werkes“ zum/r „Autor/in“ als dessen/deren autonomer, intentionaler Schöpfer/in sowie auf der klaren Trennung der Werke voneinander. Ein wesentlicher Teil der Geschichte der Avantgarde im 20. Jahrhundert kann gelesen werden als Versuch, diese Konstruktion zu untergraben und andere Formen der Kulturproduktion zu erproben. Viele dieser einst marginalen Praktiken sind heute zum Mainstream geworden. Dies hat technologische, epistemische und sozio-kulturelle Gründe, die im Rahmen des Vortrags untersucht werden sollen. Vortrag am IWK im April 2007. Gesendet am 16.05.2007
2838
2007-05-16
Friesinger
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Arbeit zum Lebensunterhalt: Schwachstellen
Ein "geregeltes Arbeitsleben", mit dessen Bezahlung jemand "sein Auskommen findet", wird zunehmend die Ausnahme. Abgesehen von einer relativ kleinen Anzahl von Fixstellen sind zeitlich befristete Teilzeitjobs an Universitäten die Regel geworden. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem "Prekariat" (aus "prekär" und Proletariat") greift die Entwicklung auf. Anna Wieder beschreibt im Gespräch mit Herbert Hrachovec Grundlinien dieses Forschungsansatzes.
Gesendet am 15.5.2019
2340
2019-05-21
Hrachovec
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Arbeit, Muße und die Architekturen der Pause
Zwei Vorträge der Tagung "Andere Arbeit" , die vom 22.-24 Jänner 2020 am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien stattfand: Birger P. Priddat: Muße und Arbeit: Marx, Lafargue, Keynes, Grundeinkommen. Über die Utopie einer arbeitsfreien Welt. Gloria Meynen: Idle time. Arbeit an der Pause.
2371
2020-06-17
Annerl
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Archaeologie europaeischer Philosophie
Franz Wimmer spricht mit Karin Kuchler über die Entstehung der Idee von "Europa" als einer geographisch-kulturellen Einheit. Dabei handelt es sich um einen Identitätsdiskurs, der relativ spät - in der Neuzeit - stattgefunden und für das Selbstverständnis von "Philosophie" eine überraschend große Rolle gespielt hat. Es geht daher um die Frage, wann und wie die Vorstellung von Europa als einem (!) Gegenstand geschichtlicher Betrachtung entstanden ist, und somit um die Entstehung eines Elements europäischen Überlegenheitsgefühls. Und zugleich geht es auch um die Frage, welche Rolle dabei die Sicht auf die Geschichte der Philosophie als ein „europäisches“ Phänomen gespielt hat. Durch die Berufung auf den "griechischen Ursprung", mehr aber noch durch die Ausgrenzung von Anderen, entstand ein Begriff von "europäischer" Philosophie mit Exklusivitätsanspruch, welcher später zu einer Grundlage einer angenommenen "kulturellen" Einheit Europas werden wird.
6311
2008-08-06
Abschlussarbeiten
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Architectures for eLearning
John Slater (Oxford) looks at the various options for significant internationally recognised universities to enter the eLearning market.
1859
2002-05-23
Φ Brocken
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Arendt, Hannah (1)
Alice Pechriggl und Sabine Kock sprechen über Hannah Arendt. Abschließende Musikeinspielung: "Surabaya Jonny". Gesendet am 9. Mai 2001.
3326
2001-05-09
PhilosophInnen
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Arendt, Hannah (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 9. Mai 2001.
2674
2001-05-09
PhilosophInnen
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https://audiothek.philo.at/files/3678-arnold-berleant-sinn-und-sinnlichkeit.mp3?download=1
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Arnold Berleant: Sinn und Sinnlichkeit
Der Doyen der Umwelt- und Sozialästhetik war erstmals zu Gast in Wien.
Der US-amerikanische Philosoph Arnold Berleant war Ehrengast bei der internationalen Tagung „Hospitality and Mental Health“ an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien. In seinem Vortrag legte der Begründer der environmental aesthetics die Grundzüge seines Denkens dar.
Berleant erläuterte die für ihn zentralen Begriffe der Sensibilität und des engagement und grenzte sich von Kant, Gadamer und den zeitgenössischen Naturästhetikern ab.
Arnold Berleant wurde 1932 in Buffalo, New York, geboren, lehrte an der Long Island University und ist Past President der International Association of Aesthetics.
Eine Sendung von Mădălina Diaconu mit Kompositionen von Arnold Berleant.
Gesendet am 18.10.2017
4948
2017-10-18
Diaconu
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https://audiothek.philo.at/files/1618-aspekte-des-revisionismus-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1408l.jpg
Aspekte des Revisionismus (1)
Eine Sendung anlässlich der Erscheinung der deutschen Übersetzung des Buches Die Schlächter der Erinnerung. Essais über den Revisionismus, von Pierre Vidal-Naquets, Wien, WUV, 2002. Gesendet am 04.12.2002
2387
2002-12-04
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/aspekte-des-revisionismus-2?id=1619
https://audiothek.philo.at/files/1619-aspekte-des-revisionismus-2.mp3?download=1
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Aspekte des Revisionismus (2)
Zweiter Teil der Sendung anlässlich der Erscheinung der deutschen Übersetzung des Buches Die Schlächter der Erinnerung. Essais über den Revisionismus, von Pierre Vidal-Naquets, Wien, WUV, 2002. Gesendet am 04.12.2002
1885
2002-12-04
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/aspekte-sehen-charles-s-peirce-und-ludwig-wittgens?id=1320
https://audiothek.philo.at/files/1320-aspekte-sehen-charles-s-peirce-und-ludwig-wittgens.mp3?download=1
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Aspekte Sehen - Charles S. Peirce und Ludwig Wittgenstein
Esther Ramharter spricht mit David Wagner über dessen Diplomarbeit "Aspekte Sehen", die der Frage nach Parallelen im Werk von Charles Peirce und Ludwig Wittgenstein nachgeht und die Frage stellt, wie "pragmatistisch" Wittgensteins Spätphilosophie denn ist. Die Musik zur Sendung stammt von Felix Mendelssohn Bartholdy (Perpetuum Mobile in C, Op. 119; Prelude In B-dur, Op. 35; Konzert in E-moll für zwei Klaviere und Orchester, 1. Satz).
5262
2008-12-14
Abschlussarbeiten
0
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Ästhetik des Horrors
David Wagner im Gespräch mit Flora Schanda und Judith Schoßböck über deren Vortrag beim Symposium Intermediale Ästhetik des Horrors: „Das Queere des Horrors. Sexuelle Identitäten zwischen Transgression und Schrecken.“ Gesendet am 26.12.2007
4460
2007-12-26
Wagner
0
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Auch Toleranz hat ihre Grenzen (1)
Hans Schelkshorn analysiert das Parteiprogramm der FPÖ, Herbert Hrachovec sympathisiert mit der katholischen Orthodoxie. Gesendet am 28. Februar 2001.
3080
2001-02-28
Werkstattgespräche
0
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Auch Toleranz hat ihre Grenzen (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 28. Februar 2001.
2869
2001-02-28
Werkstattgespräche
0
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Auf dem Rücken der Pferde. Waleska Grisebachs Film "Western".
Der Film Waleska Grisebachs spielt am Rand eines bulgarischen Dorfes, wo ein deutscher Bautrupp Vorbereitungen zur Errichtung eines Kraftwerks trifft. Sind die ortsansässigen Einwohner die Indianer und die Deutschen die Kavallerie? Jedenfalls verläuft zwischen den beiden Gruppen eine - nicht immer wohldefinierte - Grenze. Und ein Pferd gerät zwischen die Fronten.
Fünf Redakteurinnen (m/w) des Teams der "Philosophischen Brocken" diskutieren über den östlichen Grenzeinsatz.
Gesendet am 26.12.2018
3320
2018-12-26
Annerl
0
https://audiothek.philo.at/media/salice-gallingers-seinsverknuepfungen?id=640
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August Gallingers Theorie der Seinsverknüpfungen
Der Münchner Philosoph August Gallinger (1872-1959) liefert mit seiner wenig bekannten, 1912 erschienenen Abhandlung über „Das Problem der objektiven Möglichkeit. Eine Bedeutungsanalyse“ einen wichtigen Beitrag zu derjenigen Strömung der Phänomenologie, welche nach einem ihrer repräsentativsten Vertreter, d.i. nach Moritz Geiger, als Gegenstandsphänomenologie im Gegensatz zur Aktphänomenologie husserlscher Prägung charakterisiert werden kann. Mein Vortrag setzt sich folgende Ziele: a) Gallingers methodischen Ansatz einer „Bedeutungsanalyse“ im breiteren Rahmen der Philosophie der Münchner und Göttinger Kreise zu evaluieren, b) seine Theorie der Seinsverknüpfungen als eine Weiterentwicklung der phänomenologischen Sachverhaltstheorie zu deuten und c) seine Auffassung über die alethische Eigenschaft der Möglichkeit kurz darzustellen, um ihre theoretischen Stärken und Defizite hervorzuheben.
Diskussion zum Vortrag.
2724
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/salice-gallingers-seinsverknuepfungen-d?id=639
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August Gallingers Theorie der Seinsverknüpfungen - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2127
2011-06-30
Diskussion
0
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Augustinus und Wittgenstein (1)
In diesem Jahr bringen die 'Brocken' in lockerer Folge Sendungen zu Ludwig Wittgensteins 'Philosophischen Untersuchungen'. Sie basieren auf einem Seminar, das Erich Christian Schröder Ende der 70er Jahre in Bielefeld gehalten hat. Der Schwerpunkt der aktuellen Sendung ist die Rolle des Augustinus-Zitates zu Beginn des betreffenden Buches. Gesendet am 20.11.2002
3143
2002-11-20
PhilosophInnen
0
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Augustinus und Wittgenstein (2)
Zweiter Teil der Sendung über Augustinus und Wittgenstein. Gesendet am 20.11.2002
3036
2002-11-20
PhilosophInnen
0
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Aulagnier, Piera (1)
Ein gängiger Vorwurf an die strukturale Psychoanalyse besagt, dass sie den Körper vergesse. Die französische Psychoanalytikerin Piera Aulagnier (1923-1990) sieht die Herkunft der Worte eines Kindes in engem Zusammenhang mit dessen körperlichen Erfahrungen. Aufbauend auf Theoreme Jacques Lacans und Melanie Kleins hat sie eigene Begriffe wie das Piktogramm entwickelt, die weder philosophisch noch psychoanalytisch bisher ausreichend gewürdigt worden sind.
4063
2006-08-16
PhilosophInnen
0
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Aulagnier, Piera (2)
Ein gängiger Vorwurf an die strukturale Psychoanalyse besagt, dass sie den Körper vergesse. Die französische Psychoanalytikerin Piera Aulagnier (1923-1990) sieht die Herkunft der Worte eines Kindes in engem Zusammenhang mit dessen körperlichen Erfahrungen. Aufbauend auf Theoreme Jacques Lacans und Melanie Kleins hat sie eigene Begriffe wie das Piktogramm entwickelt, die weder philosophisch noch psychoanalytisch bisher ausreichend gewürdigt worden sind.
2223
2006-08-16
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/aus-der-fruehgeschichte-der-statistik-1?id=1611
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Aus der Frühgeschichte der Statistik (1)
Wolfgang Pircher spricht mit Eric Brian:Welche Bedeutung kommt der Statistik während der Aufklärung zu? Welches Verhältnis haben Mathematiker, Geometer und andere Wissenschafter im achtzehnten Jahrhundert zur Verwaltung, zur politischen Macht? Wie lassen sich die Wechselwirkungen zwischen einer mehr und mehr wissenschaftlich geplanten Gesellschaft und einer gesellschaftlich bestimmten Wissenschaft zu dieser Zeit beschreiben? Wir bringen Ausschnitte aus einem Gespräch in welchem unter anderem auch die Unterschiede zwischen Frankreich und Österreich untersucht werden.
1991
2006-08-24
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/aus-der-fruehgeschichte-der-statistik-2?id=1612
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Aus der Frühgeschichte der Statistik (2)
Wolfgang Pircher spricht mit Eric Brian:Welche Bedeutung kommt der Statistik während der Aufklärung zu? Welches Verhältnis haben Mathematiker, Geometer und andere Wissenschafter im achtzehnten Jahrhundert zur Verwaltung, zur politischen Macht? Wie lassen sich die Wechselwirkungen zwischen einer mehr und mehr wissenschaftlich geplanten Gesellschaft und einer gesellschaftlich bestimmten Wissenschaft zu dieser Zeit beschreiben? Wir bringen Ausschnitte aus einem Gespräch in welchem unter anderem auch die Unterschiede zwischen Frankreich und Österreich untersucht werden.
1974
2006-08-24
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/ausbesserungen-am-universitaetsgesetz?id=1567
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Ausbesserungen am Universitätsgesetz
Im Regierungsprogramm der großen Koalition ist eine Novelle des Universitätsgesetzes 2002 vorgesehen. Die Arbeiten dazu beginnen. Mit Wissenschaftsminister Johannes Hahn sprechen darüber Agnieszka Dzierzbicka (Bildungswissenschaft) und Peter Kampits (Philosophie). Diskussionsleitung Herbert Hrachovec. Gesendet am 03.10.2007
1746
2007-10-03
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/auswirkungen-der-umsetzung-des-unigesetzes-2002-1?id=1438
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Auswirkungen der Umsetzung des Unigesetzes 2002 (1)
Bevor wir in der nächsten Dialektos Sendung wieder auf Bildung, Philosophie und Gesellschaft zu sprechen kommen, widmen wir uns in dieser Sendung den (bedenklichen) Vorgängen, die seit einigen Monaten die Universitäten regelmäßig in die Schlagzeilen bringen. Nachdem "Gründungskonvent, Senat und Unirat" wiederholt mit fragwürdigen Bestellungen, verfassungsgesetzlichen Bedenken und heftigen Protesten von Seiten der Studierenden und ProfessorInnen in Zusammenhang gebracht wurden, wollen wir euch einen Überblick über die Auswirkungen der Umsetzung des Unigesetzes 2002 geben und über die derzeitigen Entwicklungen informieren. Gesendet am 31.03.2003
1677
2003-03-31
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/auswirkungen-der-umsetzung-des-unigesetzes-2002-2?id=1439
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Auswirkungen der Umsetzung des Unigesetzes 2002 (2)
Zweiter Teil des Dialektos. Gesendet am 31.03.2003
1877
2003-03-31
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/seidel-prozedurale-unabhaengigkeit?id=582
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Autonomie, prozedurale Unabhängigkeit und das Begründungsproblem
Im Rahmen der Debatte um die Natur personaler Autonomie wird gelegentlich die Ansicht vertreten, dass eine Person nur dann autonom sein kann, wenn die Genese ihrer Handlung oder Lebensweise gewissen Bedingungen genügt. Verbreitet ist in diesem Zusammenhang die Auffassung, autonome Entscheidungen oder Lebensweisen müssen unter der Bedingung der Unabhängigkeit zu Stande gekommen sein: Autonom ist man nur, wenn gewisse Einflüsse in der Vorgeschichte einer Handlung oder Lebensweise (wie beispielsweise Manipulation oder Zwang) ausgeschlossen werden können. Dieser Vortrag untersucht, welche Rolle Unabhängigkeit im Rahmen einer Autonomiekonzeption spielen kann. Dazu wird in einem ersten Schritt in Auseinandersetzung mit den Vorschlägen von Gerald Dworkin und Marina Oshana aufgezeigt, dass die Bedingung der Unabhängigkeit oft implizit zirkulär ist und bereits eine Autonomiekonzeption voraussetzt, die ohne die Bedingung der Unabhängigkeit formulierbar ist. In einem zweiten Schritt wird anhand einer Parallele zur Debatte um Menschenwürde und in Auseinandersetzung mit Joseph Raz’ Verständnis der Unabhängigkeitbedingung dafür argumentiert, dass die übrigen Varianten der Auffassung, Unabhängigkeit sei eine konstitutive Bedingung personaler Autonomie, mit dem sog. Begründungsproblem konfrontiert sind: Sie haben keine argumentativen Ressourcen, um überzeugend zu begründen, warum man Autonomieverletzungen unterlassen sollte bzw. was an Autonomieverletzungen wie Zwang und Manipulation eigentlich schlecht ist. Dieses Problem geht darauf zurück, dass diese Ansätze nicht zwischen (a) den für (fehlende) Autonomie konstitutiven Bedingungen und (b) Bedingungen für die Verletzung von Autonomie unterscheiden können. Schließlich wird in einem dritten Schritt ein Vorschlag unterbreitet, wie man im Rahmen einer normativen Autonomiekonzeption zwischen diesen beiden Arten von Bedingungen unterscheiden und damit das Begründungsproblem vermeiden kann.
Diskussion zum Vortrag.
4104
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/seidel-prozedurale-unabhaengigkeit-d?id=583
https://audiothek.philo.at/files/583-seidel-prozedurale-unabhaengigkeit-d.mp3?download=1
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Autonomie, prozedurale Unabhängigkeit und das Begründungsproblem - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2262
2011-06-30
Diskussion
0
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Badiou über Kommunismus
Badiou Interview zur Finanzkrise 2008/2009.
Siehe: http://youtu.be/HpoqHUI_wj8
2897
2011-06-10
Specials
0
https://audiothek.philo.at/media/bedeutung-von-migration-1?id=1427
https://audiothek.philo.at/files/1427-bedeutung-von-migration-1.mp3?download=1
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Bedeutung von Migration (1)
Aufbauend auf die erste Sendung zum Thema Migration haben Elisabeth Koll, Florian Hofer und Stefan Forster ein Interview mit Univ. Prof. Dr. Franz Wimmer geführt und sich anschließend selbst Gedanken über die Bedeutung von Migration und damit zusammenhängenden Begriffen gemacht. Gesendet am 05.08.2002
1914
2002-08-05
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/bedeutung-von-migration-2?id=1428
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Bedeutung von Migration (2)
Zweiter Teil der Sendung über die Bedeutung von Migration von Elisabeth Koll, Florian Hofer und Stefan Forster. Gesendet am 05.08.2002
2197
2002-08-05
Gesagt, gedacht
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https://audiothek.philo.at/media/begruessung-zu-den-sigmund-freud-vorlesungen-2017-?id=3772
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Begrüßung zu den Sigmund-Freud-Vorlesungen 2017: Alte und neue Identitäten
Ulrike Kadi
Begrüßung zu den Sigmund-Freud-Vorlesungen 2017: Alte und neue Identitäten
Wie heiße ich?
Wer bin ich?
Bin ich noch dieselbe wie gestern?
Alle drei Fragen beziehen sich auf die Identität. Aber während die ersten beiden Fragen vergleichsweise einfach zu beantworten sind, lässt die dritte ein Zögern aufkommen, worin sich etwas von der Rätselhaftigkeit der Identität zeigt. Psychoanalytisch sind Notwendigkeit wie Bedrohung der Identität vielfältig untersucht. Identität wurde als unverzichtbarer Aspekt des Ichs ebenso wie als ein narzisstisches Gebilde beschrieben, das vor allem der Täuschung dient.
Es ist unbestritten, dass soziale Anpassungsleistungen des Individuums mit dem Wunsch nach Unverwechselbarkeit und Wiedererkennbarkeit Hand in Hand gehen. Aktuell verknüpft die Frage nach der Identität mehrere Themenfelder, darunter Migrations- und Genderdiskurse. Flüchtlinge machen besonders auf den prekären Status von nationalen und kulturellen Identitäten aufmerksam. Dabei zeigt sich, dass Räume und Körper in Bezug auf die Frage der Identität miteinander verflochten sind.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
2769
2018-09-22
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/stemme-anja-beobachter-des-lichts-d?id=948
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Beobachter des Lichts – Grenzüberschreitungen im Gehirn - Diskussion
Diskussion zum Vortrag
5131
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/beobachtungen-zur-lehre-im-lockdown?id=4091
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Beobachtungen zur Lehre im Lockdown
Odin Kröger ist IT-Verantwortlicher und Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie der Universität Wien. Herbert Hrachovec spricht mit ihm über Erfahrungen mit dem flächendeckenden digitalen Unterricht.
Gesendet am 28.4.2021
838
2021-05-01
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/bernard-lewis-religion-and-the-meeting-of-civili-2?id=1273
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Bernard Lewis: Religion and the Meeting of Civilizations (1)
For a long time civilization meant us and the rest were barbarians; religion meant ours and the rest were infidels. Some religions, such as Judaism and most of the religions of Asia, concede that men may use different religions to speak to God, as they use different languages to speak to each other. This relativist view was rejected and condemned by Christians and Muslims, who shared the conviction that theirs was the one true faith, which it was their duty to bring to all mankind. Between two such religiously defined civilizations, theologically akin and territorially contiguous, conflict was inevitable. Is it now?
1647
2002-11-15
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0
https://audiothek.philo.at/media/bernard-lewis-religion-and-the-meeting-of-civiliza?id=1272
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Bernard Lewis: Religion and the Meeting of Civilizations (2)
For a long time civilization meant us and the rest were barbarians; religion meant ours and the rest were infidels. Some religions, such as Judaism and most of the religions of Asia, concede that men may use different religions to speak to God, as they use different languages to speak to each other. This relativist view was rejected and condemned by Christians and Muslims, who shared the conviction that theirs was the one true faith, which it was their duty to bring to all mankind. Between two such religiously defined civilizations, theologically akin and territorially contiguous, conflict was inevitable. Is it now?
1709
2002-11-15
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https://audiothek.philo.at/media/bernhard-waldenfels-gewalt-opfer-verletzung-huma-2?id=1289
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Bernhard Waldenfels: Gewalt, Opfer, Verletzung. Humanismus und Terror nach dem 11. September (1)
Die Annahme, Gewalt sei roh und blind, gehört zu den verharmlosenden Klischees einer sich ihrer selbst allzu sicheren, technisch versierten Zivilisation. Eine Phänomenologie der Gewalt, die das Undenkbare zu denken versucht, wird nicht sogleich von der Rolle des Opfers zu der des Richters überwechseln, sondern Ziel und Art der leibhaftigen Verletzung, Formen der Mittäterschaft und das Ineinander von Ordnung und Gewalt bedenken, bevor zu neuen Kreuzzügen gegen die Gewalt aufgerufen wird. Gewalt bleibt Gewalt, auch wenn sie als Gegengewalt Gründe auf ihrer Seite hat.
2765
2002-06-24
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https://audiothek.philo.at/media/bernhard-waldenfels-gewalt-opfer-verletzung-humani?id=1288
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Bernhard Waldenfels: Gewalt, Opfer, Verletzung. Humanismus und Terror nach dem 11. September (2)
Die Annahme, Gewalt sei roh und blind, gehört zu den verharmlosenden Klischees einer sich ihrer selbst allzu sicheren, technisch versierten Zivilisation. Eine Phänomenologie der Gewalt, die das Undenkbare zu denken versucht, wird nicht sogleich von der Rolle des Opfers zu der des Richters überwechseln, sondern Ziel und Art der leibhaftigen Verletzung, Formen der Mittäterschaft und das Ineinander von Ordnung und Gewalt bedenken, bevor zu neuen Kreuzzügen gegen die Gewalt aufgerufen wird. Gewalt bleibt Gewalt, auch wenn sie als Gegengewalt Gründe auf ihrer Seite hat.
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2002-06-24
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https://audiothek.philo.at/media/big-data-01?id=3170
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Big Data 01
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 15.10.2015.
Unterlagen finden sich auf http://philo.at/daten-problemkreise/data-wiki.html.
5141
2015-10-15
2015 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/big-data-02?id=3181
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https://audiothek.philo.at/images/media/2893l.jpg
Big Data 02
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 22.10.2015.
Unterlagen finden sich auf http://philo.at/wiki/index.php/Eurodac_(BD2015).
2750
2015-10-27
2015 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/big-data-03?id=3191
https://audiothek.philo.at/files/3191-big-data-03.mp3?download=1
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Big Data 03
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 22.10.2015.
Unterlagen finden sich auf http://philo.at/wiki/index.php/Eurodac_(BD2015).
3073
2015-11-03
2015 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/big-data-04?id=3218
https://audiothek.philo.at/files/3218-big-data-04.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2928l.jpg
Big Data 04
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 6.11.2015.
Unterlagen finden sich auf http://philo.at/wiki/index.php/Eurodac_Implementierung_%28BD2015%29 .
2896
2015-11-11
2015 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/big-data-05?id=3231
https://audiothek.philo.at/files/3231-big-data-05.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2941l.jpg
Big Data 05
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 12.11.2015.
Unterlagen finden sich auf http://philo.at/wiki/index.php/Relationale_Datenbanken_%28BD_2015%29
2848
2015-11-17
2015 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/big-data-06?id=3251
https://audiothek.philo.at/files/3251-big-data-06.mp3?download=1
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Big Data 06
Vorlesung Max Hadersbeck, gehalten am 19.11.2015.
Unterlagen in Kürze.
3791
2015-11-24
2015 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/3256-big-data-07.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2971l.jpg
Big Data 07
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 26.11.2015.
Unterlage zur Vorlesung: http://philo.at/wiki/index.php/Datenschwemme_%28BD2015%29.
3116
2015-12-01
2015 WS
0
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Big Data 08
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 3.12.2015.
Unterlage zur Vorlesung: Datenbanken und Aussagesätze/
3525
2015-12-14
2015 WS
0
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Big Data 09
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 10.12.2015.
Unterlage zur Vorlesung: Geschäftsfälle.
4709
2015-12-17
2015 WS
0
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Big Data 10
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 17.12.2015.
Unterlage zur Vorlesung: Geschäftsfälle.
4554
2016-01-11
2015 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2982l.jpg
Big Data 11
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 7.1.2016.
Unterlage zur Vorlesung: Großdaten
4683
2016-01-14
2015 WS
0
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Big Data 12
Vorlesung Herbert Hrachovec, gehalten am 14.1.2016.
Unterlage zur Vorlesung: "Rohdaten", "Myth of the Given"
5687
2016-01-20
2015 WS
0
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Bilder und Philosophie (1)
Diese Sendung ist der Auftakt zu einer Mini-Reihe vonphilosophischer Beschaeftigung mit dem Bildbegriff bzw. Bildern ueberhaupt. Invorliegender erster Sendung bereisen Manuel Schleiffelder und Friedrich Penknerdie Geographie des Bildes und sind zu keinen wichtigen Schluessen gekommen; zuvielen weiter fuehrenden Fragen jedoch schon, auch zu der, wie man Bilderueberhaupt ins Radio bringt, oder wo eben dieselben zu finden sind. Wo dieMusik zur Sendung zu finden ist, darf der/die HoererIn selber herausfinden. Gesendet am 21.01.2002.
1829
2002-01-21
Gesagt, gedacht
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1191l.jpg
Bilder und Philosophie (2)
2. Teil der ersten Sendung zum philosophischen Umgang mit Bildern von Fritz Penkner und Manuel Schleiffelder. Gesendeet am 21.1.2002.
1865
2002-01-21
Gesagt, gedacht
0
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Bildliche Darstellung (Platon und Bruce Naumann) (1)
Stellen Sie sich vor, sie spielen Golf und sehen einen Hund, der keiner ist. Richard Heinrich und Wolfram Pichler widmen sich dem Problem. Gesendet am 20. Juni 2001.
1838
2001-06-20
Werkstattgespräche
0
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Bildliche Darstellung (Platon und Bruce Naumann) (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 20. Juni 2001.
2063
2001-06-20
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/bildung-informationsmeditationen-1?id=1432
https://audiothek.philo.at/files/1432-bildung-informationsmeditationen-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1221l.jpg
Bildung ? - Informationsmeditationen (1)
Im Zuge des Protestes gegen das (mittlerweile vom Parlament beschlossene) Universitätsgesetz 2002 fanden am Institut für Philosophie eine Anzahl von Dskussionsveranstaltungen unter dem Titel "Dialektos" statt. Aus den Mitschnitten dieser Auseinandersetzungen hat Herbert Hrachovec 2 Sendungen gestaltet. Es handelt sich um Kollagen, die über die Aufgabe der Dokumentation hinausgehen. Einerseits wird versucht, zentrale Aussagen und Konflikte zum Bildungsverständnis der Beteiligten zu präsentieren. Andererseits wird die Sendung selbst als Beitrag zum Bildungswesen verstanden. Dieses ist umstritten; entsprechend konfrontativ und experimentell sind die Sendungen ausgefallen. Die zweite Sendung ist eine Informationsmeditation. Gesendet am 28.08.2002
1737
2002-08-28
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/bildung-informationsmeditationen-2?id=1431
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Bildung ? - Informationsmeditationen (2)
Zweiter Teil der Informationsmeditationen. Gesendet am 28.08.2002
1627
2002-08-28
Gesagt, gedacht
0
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Bildung ? - Konfrontationen (1)
Im Zuge des Protestes gegen das (mittlerweile vom Parlament beschlossene) Universitätsgesetz 2002 fanden am Institut für Philosophie eine Anzahl von Dskussionsveranstaltungen unter dem Titel "Dialektos" statt. Aus den Mitschnitten dieser Auseinandersetzungen hat Herbert Hrachovec 2 Sendungen gestaltet. Es handelt sich um Kollagen, die über die Aufgabe der Dokumentation hinausgehen. Einerseits wird versucht, zentrale Aussagen und Konflikte zum Bildungsverständnis der Beteiligten zu präsentieren. Andererseits wird die Sendung selbst als Beitrag zum Bildungswesen verstanden. Dieses ist umstritten; entsprechend konfrontativ und experimentell sind die Sendungen ausgefallen. Die erste Sendung beschäftigt sich mit den Konfrontationen zur Bildung. Gesendet am 14.08.2002
2039
2002-08-14
Gesagt, gedacht
0
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Bildung ? - Konfrontationen (2)
Zweiter Teil der Sendung über Konfrontationen zur Bildung. Gesendet am 14.08.2002
1541
2002-08-14
Gesagt, gedacht
0
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Bildung ? - Positionen (1)
Ein Heraus-Schnitt aus Dialektos I und II hat Esther Ramharter und Fritz Penkner den Ausgangspunkt zu einem Gespräch über Bildung und Aspekte bzw. Positionen derselben gegeben. Ist Bildung als Konzept eine (historische) Sackgasse oder kann man auf diesen Gleisen weiter fahren ? Für die Zukunft wurde auf Attwenger vertraut. Gesendet am 31.07.2002
1501
2002-07-31
Gesagt, gedacht
0
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Bildung ? - Positionen (2)
Zweiter Teil der Sendung über Positionen zum Bildungsbegriff von Esther Ramharter und Fritz Penkner. Gesendet am 31.07.2002
1548
2002-07-31
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/bildung-als-institutionalisierter-jargon-1?id=1435
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Bildung als institutionalisierter Jargon (1)
Bildung als institutionalisierter Jargon. Gesendet am 27.01.2003
1656
2003-01-27
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/bildung-als-institutionalisierter-jargon-2?id=1436
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Bildung als institutionalisierter Jargon (2)
Zweiter Teil der Sendung Bildung als institutionalisierter Jargon. Gesendet am 27.01.2003
1590
2003-01-27
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/bildung-als-polemik-und-als-ideal?id=1188
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Bildung als Polemik und als Ideal
Herbert Hrachovec stellt in einem Vortrag das platonische Bildungsideal vor und bezieht es auf die aktuelle philosophische Kritik am Bildungsverfall. Er bringt Beispiele der Bologna-Reform und widerspricht dem Pessimismus seiner Berufskollegen. Gesendet am 30.04.2008.
1598
2008-05-06
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/bildung-und-betriebsvereinbarung?id=1571
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Bildung und Betriebsvereinbarung
Agnieszka Dzierzbicka ist Universitätsassistentin am Institut für Bildungswissenschaft und arbeitet über den Begriff der Bildung im Rahmen betrieblicher Menschenführung. Hochschulen gehören ja mittlerweile auch in den Wirtschaftszusammenhang. Das Gespräch führt Herbert Hrachovec. Gesendet am 11.07.2007
1842
2007-07-11
Werkstattgespräche
0
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Bildung und Datenbanken 01 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 9.10.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
1951
2014-10-13
Bildung und Datenbanken (2014)
0
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Bildung und Datenbanken 02 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 16.10.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
2020
2014-10-20
2014 WS
0
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Bildung und Datenbanken 03 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 23.10.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
1510
2014-10-25
Bildung und Datenbanken (2014)
0
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Bildung und Datenbanken 04 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 30.10.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
2342
2014-11-02
2014 WS
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Bildung und Datenbanken 05 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 6.11.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
1825
2014-11-12
2014 WS
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Bildung und Datenbanken 06 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 13.11.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
1914
2014-11-19
Bildung und Datenbanken (2014)
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Bildung und Datenbanken 07 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 20.11.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
2191
2014-12-01
Bildung und Datenbanken (2014)
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Bildung und Datenbanken 08 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 27.11.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
2471
2014-12-04
2014 WS
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Bildung und Datenbanken 09 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 4.12.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
2586
2014-12-11
2014 WS
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Bildung und Datenbanken 10 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 11.12.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
3869
2015-01-13
Bildung und Datenbanken (2014)
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Bildung und Datenbanken 11 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 18.12.2014.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
3782
2015-01-13
Bildung und Datenbanken (2014)
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Bildung und Datenbanken 12 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 8.1.2015.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
3885
2015-01-13
2014 WS
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Bildung und Datenbanken 13 (WS 2014)
Vorlesungsmitschnitt vom 15.1.2015.
Material und Notizen: http://philo.at/wiki/index.php/Bildung_und_Datenbanken_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2014%29
3988
2015-01-22
Bildung und Datenbanken (2014)
0
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Black Lives Matter - Rassismus & Gun Violence in USA
Ein Werkstattgespräch mit Birgit Langenberger - Teil 1
Birgit Langenberger ist promovierte Philosophin mit Schwerpunkt politische Philosophie und Theorie. Studium an der New School New York mit einer PhD-Thesis zur Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Hören Sie ein Gespräch aus aktuellem Anlass, über eine Nation die derzeit nicht zur Ruhe kommt.
Songs:
(1) Gladys Knight & The Pips: Midnight Train to Georgia
(2) Billie Holiday: Strange fruit
(3) Pink: Goin to California
1464
2020-08-06
Gruver
0
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Bodenlos situiert. Zur Phänomenologie politischer Affekte. Vortrag von Th. Bedorf
Im Rahmen der am Institut für Philosophie der Universität Wien stattfindenden Vortragsreihe „Phänomenologische Forschungen“ hielt Thomas Bedorf (FernUniversität Hagen) im Juni 2021 via Zoom einen Vortrag mit dem Titel „Bodenlos situiert. Zur Phänomenologie politischer Affekte“. Gesendet am 21.8.2021
1624
2021-07-29
Unterthurner
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1327l.jpg
BORDER LINE - Psychoanalyse an der Grenze
Manche geraten leicht an Grenzen. Dabei bringen sie oftmals auch andere an Grenzen. Mit der Diagnose Borderline-Störung gerät die Selbstauffassung des gegenwärtigen Subjekts in den Blick. Freiberg, die wissenschaftliche Gesellschaft der Arbeitskreise für Psychoanalyse in Österreich, hat im Februar 2010 in Salzburg eine Tagung zum Thema BORDER-LINE. GRENZFALL PSYCHOANALYSE - GRENZFÄLLE DER PSYCHOANALYSE veranstaltet. Es sprechen Insa Härtel, Wulf Hübner, Rainer Danzinger, Edith Seifert und Klaus Hoffmann. Redaktion Ulrike Kadi.
3545
2010-06-23
Werkstattgespräche
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1345l.jpg
Borges und Wittgenstein - Streifzüge durch Gedanken ohne Ende
Sowohl Borges' unendliche Bibliothek als auch das von ihm konzipierte unbeschränkte Gedächtnis entziehen sich Wittgensteins Empfehlungen, Ordnung in Überlegungen zu bringen. Katharina Schneider liest, Georg Rieckh und Esther Ramharter kommentieren.
2347
2009-01-21
Werkstattgespräche
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Bourdieu, Pierre (1)
Elisabeth Nemeth und Günther Hefler sprechen über Pierre Bourdieu. Gesendet am 14. Februar 2001.
3499
2001-02-14
PhilosophInnen
0
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https://audiothek.philo.at/files/1489-bourdieu-pierre-2.mp3?download=1
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Bourdieu, Pierre (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 14. Februar 2001.
3173
2001-02-14
PhilosophInnen
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https://audiothek.philo.at/files/724-frechette-brentano.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/551l.jpg
Brentano über innere Wahrnehmung und Zeitbewußtsein
Bekanntlich verwirft Brentano die These, dass das innere Bewußtsein durch das Bewußtsein eines Ich charakterisiert werden kann. Selbstbewußtein wird nach ihm durch die innere Wahrnehmung von einzelnen Akten charakterisiert. Oft wird Brentano vorgeworfen, dass diese Auffassung vor dem Gefahr einer Regression nicht gefeit ist: Z.B. vertritt Brentano die These, dass jeder psychische Akt A ist im Akt α nebenbei vorgestellt und mit Evidenz anerkannt wird (t1). Wenn man aber bedenkt, dass jedes Urteil eine Vorstellung voraussetzt (t2), erscheint t1 als problematisch: um „Sokrates ist krank“ (u1) zu urteilen, muss man zuerst den kranken Sokrates vorstellen. Aber wenn jeder psychische Akt durch die innere Wahrnehmung anerkannt wird, dann ist die Vorstellung des kranken Sokrates erst dann möglich, wenn noch ein Urteil nebenbei gefällt wird. Nennen wir dieses Urteil u2: Dann basiert aber u2 selbst auf einer Vorstellung, die ihrerseits noch ein drittes Urteil (u3) voraussetzt, usw. Diese Regression ist deshalb problematisch, weil durch sie die Einheit des Bewußtseins nicht gewährleistet werden kann. In seiner Psychologie bietet Brentano eine Lösung an zu diesem Problem der Regression. Um seinen Lösungsvorschlag anzunehmen muss man jedoch ein anderes Element ins Spiel bringen, das nicht in der Psychologie besprochen wurde, nämlich seine Auffassung der Struktur des Zeitbewußtseins und der urspünglichen Assoziation. In meinem Vortrag schlage ich eine Rekonstruktion von Brentanos Auffassung der inneren Wahrnehmung vor, die dieses Element in Betracht nimmt. Anhand dieser Rekonstruktion versuche ich zu zeigen, dass einige der Einwände der husserlschen Phänomenologie den Kern von Brentanos Theorie nicht zutreffen.
5815
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Buddhismusrezeption, interkulturell (1)
Ein Vortrag von Ursula Baatz unter dem allgemeinen Titel "Kultur, Philosophie, Religion", gehalten am Symposium für interkulturelle Philosophie in Graz 2001. Gesendet in der Reihe "Philosphische Brocken" am 21.11.2001.
2246
2001-11-21
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Buddhismusrezeption, interkulturell (2)
Ein Vortrag von Ursula Baatz unter dem allgemeinen Titel "Kultur, Philosophie, Religion", gehalten am Symposium für interkulturelle Philosophie in Graz 2001. Gesendet in der Reihe "Philosphische Brocken" am 21.11.2001. Zweiter Teil.
2361
2001-11-21
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C-Brocken.
Kleines unvollständiges Corona ABC
Kleines unvollständiges ABC jener Begriffe, die in der Zeit der Pandemie unsere Aufmerksamkeit geprägt haben, sei es, weil sie vielfach oder sei, es weil sie selten genannt wurden. Fragmentarisch und unvollständig ist das ABC deshalb, weil wir uns mitten in dieser Zeit befinden und es sich bei allen Betrachtungen dieser Zeit auch nur um einen fragmentarischen Versuch des Nachbuchstabierens dessen, was ist, handeln kann. Andrea Adelsburg und Elisabeth Schäfer ging es darum, diese Zeit von ihren Rändern und Randerscheinungen her zu lesen. Die Sendung umfasst Begriffe wie: Abstand, Autoimmunität, Bananenbrot, Corona/Communo, “Entschützt“, Kontrolle/Kontrollverlust, Neue Normalität, Tod, überall-und-gleichzeitig, Yoga.
Übersicht:
00:28 - O-Ton-Collage aus dem Lockdown / Prolog
07:59 - ***Musik mit Fermate*** Ouvertüre zur Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart
15:25 - Abstand
17:34 - Autoimmunität
20:00 - Bananenbrot
23:19 - ***Musik*** T.N.E. Project 9 live at Nickelsdorf
30:18 - Corona/Communo
35:01 - “Entschützt“
37:00 - Kontrolle/Kontrollverlust
40:27 - „Neue Normalität“
44:53 - Tod
50:01 - ***Musik*** Dunning Kruger Blues - Corona Edition 2020 von Tommy Krappweis
52:18 - „überall-und-gleichzeitig“
54:04 - Yoga
--------------
Playlist:
Dunning Kruger Blues - Corona Edition 2020 von Tommy Krappweis
Ton aus dem Balkonkonzert-Video ("So schee is des ned") mit freundlicher Genehmigung der Konzertagentur Artphonia
Ouvertüre zur Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart
T.N.E. Project 9 live at Nickelsdorf
1811
2020-07-08
Abstand
Arendt
Autoimmunität
Babyelefant
Bananenbrot
Butler
Communo
Corona
Derrida
Entschützt
Fermate
Freud
Habermas
Hamsterkäufe
Hannah Arendt
Heidegger
Jacques Derrida
Jean-Luc Nancy
Judith Butler
Jürgen Habermas
Kontrolle/Kontrollverlust
Maguerite Derrida
Martin Heidegger
Nancy
Natalität
Neue Normalität
Pandemie
Paul Sailer-Wlasits
Risikogruppen
Sailer-Wlasits
Tod
überall-und-gleichzeitig
Gesagt, gedacht
0
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https://audiothek.philo.at/files/4085-cadavre-exquis-normalitat.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3811l.jpg
Cadavre exquis: Normalität
Im Ausdruck „Normalität“ bzw. „neue Normalität“ sind mehrere Bedeutungen fusioniert. Das hat zu tun damit, dass wir in unterschiedlichen Bereichen von Normalität sprechen. In dieser Sendung werden Beiträge zur (neuen) Normalität von Charlotte Annerl, Herbert Hrachovec, Ulrike Kadi, Gerhard Unterthurner und Elisabeth Schäfer in einer absichtsvoll dem Zufall überlassenen Mischung präsentiert.
Gesendet am 14.4.2021
813
2021-04-16
Kadi
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1155l.jpg
Can the Subaltern speak ?
Inhalt: Spivak: Can the Subaltern speak? Wien: Turia&Kant 2008, Roland Barthes: Le Neutre, The Neutral, Das Neutrum und ansatzweise Diskussion von alledem - unterbrochen von sinnfälliger Musik. Gesendet am: 28.04.08 auf Radio Orange 94.0.
4680
2008-04-28
Gesagt, gedacht
0
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Caravaggios Bilder (1)
Richard Heinrich spricht mit Wolfram Pichler über bildliche Repräsentationsweisen, speziell bei Caravaggio. Gesendet am 22. November 2000.
2468
2000-11-22
Abschlussarbeiten
0
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Caravaggios Bilder (2)
Zweoter Teil der Sendung vom 22. November 2000.
2028
2000-11-22
Abschlussarbeiten
0
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Carl Einstein (1)
Richard Heinrich spricht mit David Quigley ueber dessen Dissertation, die sich mit dem Werk Carl Einsteins beschaeftigt: ein viel zu wenig bekannter Kulturtheoretiker in der ersten Haelfte des 20. Jahrhunderts, Freund von Braque und Picasso, Dramatiker, Publizist und Kaempfer im spanischen Buergerkrieg. Gesendet am 19.04.2006
2250
2006-04-19
Abschlussarbeiten
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Carl Einstein (2)
Zweiter Teil der Sendung von Richard Heinrich mit David Quigley ueber dessen Dissertation, die sich mit dem Werk Carl Einsteins beschaeftigt. Gesendet am 19.04.2006
2047
2006-04-19
Abschlussarbeiten
0
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Carnap, Tarski und frühe Modelltheorie
In jüngerer Zeit hat sich ein verstärktes Interesse an den historischen und technischen Details von Carnaps Philosophie der Logik und Mathematik entwickelt. Der Vortrag knüpft an diese Entwicklung an und untersucht dessen formative Beiträge aus den späten 1920er und frühen 1930er Jahren zu einer Theorie der formalen Semantik. Carnaps zu Lebzeiten unveröffentlichtes Manuskript Untersuchungen zur allgemeinen Axiomatik (Carnap 2000) beinhaltet ein Reihe von erstmals formal entwickelten Definitionen der Begriffe 'Modell', ‚Modellerweiterung’, ‚logischer Folgerung’ und ‚Kategorizität’. Der Vortrag entwickelt eine logische und philosophische Analyse dieser semantischen Begriffsbildungen. Darüber hinaus wird Carnaps frühe Semantik in ihrem historisch-intellektuellen Entwicklungskontext diskutiert. Hierbei wird in erster Linie auf Alfred Tarskis zeitlich parallele Beiträge zur einer "Methodologie der deduktiven Wissenschaften", insbesondere auf seine Konzeption von ‚Modellen’, Bezug genommen (vgl. Tarski 1936, 1937). Der Fokus des Vortrags liegt in einer genaueren vergleichenden Untersuchung von Carnaps und Tarskis frühen Modelltheorien. Dabei sollen einige interpretatorische Fragen zu implizit gehaltenen Annahmen bezüglich der Variabilität des Diskursuniversums von Modellen sowie zur Interpretation der typen-theoretischen logischen Sprache, in der beide Theorien entwickelt sind, thematisiert werden. Mit Bezug auf eine Reihe von historischen Dokumenten aus Carnaps Nachlass, insbesondere zu dem geplanten zweiten Teil der Untersuchungen, wird erstens gezeigt, dass Carnaps Verständnis von Modellen wie jenes von Tarski in wesentlichen Punkten heterodox gegenüber dem modernen Begriffsverständnis ist. Zweitens, dass Tarski und Carnap ähnliche logische Konventionen einführen, um metalogische Resultate, die Modellvariabilität strukturell voraussetzen, im Rahmen einer fix interpretierten Hintergrundsprache formal modellierbar zu machen. Die Konsequenzen dieser semantischen Annahmen für deren Konzeptualisierung von metatheoretischen Begriffen wie ‚Kategorizität’ und ‚semantische Vollständigkeit’ werden näher diskutiert.
Diskussion zum Vortrag.
4786
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Carnap, Tarski und frühe Modelltheorie - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1853
2011-06-30
Diskussion
0
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Castoriadis, Cornelius (1)
Alice Pechriggl und Gerhard Unterthurner sprechen über Cornelius Castoriadis. Interessant u.a. im Kontrast zur Sendung über die Demokratietheorie Claude Leforts und Marcel Gauchets. Gesendet am 6. Dezember 2000.
2997
2000-12-06
PhilosophInnen
0
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Castoriadis, Cornelius (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 6. Dezember 2000.
2989
2000-12-06
PhilosophInnen
0
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Charles S. Peirce, die Abduktion und die Dedektive (2)
Zweiter Teil der Sendung über Charles S. Peirce, die Abduktion und literarische Dedektive.
Gesendet am 14.06.2006
3216
2006-06-14
PhilosophInnen
0
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Charles S. Peirce, die Abduktion und die Detektive (1)
Erster Teil einer Sendung über Charles S. Peirce, die Abduktion und literarische Dedektive.
Gesendet am 14.06.2006
Eine Leseliste zur Sendung:
1) Allgemein zu Charles Sanders Peirce:
De Waal, Cornelis: On Peirce. Belmont, CA: Wadsworth Philosophers Series, 2001.Peirce, Charles S./ Kenneth Laine Ketner: His glassy essence: an autobiography of Charles Sanders Peirce. Largely in Charles S. Peirce’s words, with additions by Kenneth Laine Ketner. Nashville & London: Vanderbilt University Press, 1998.
2) Zu Peirces Wissenschaftstheorie und der Abduktion:
Dauben Joseph W.: „Peirce and History of Science“ In: Peirce and Contemporary Thought. Hrsg. von Kenneth Laine Ketner. New York: Fordham University Press, 1995. S 146-195.
Fann, Kuang T.: Peirce’s Theory of Abduction. The Hague: Nijhoff, 1970.
Nagl, Ludwig: Charles Sanders Peirce. Frankfurt/New York: Campus, 1992.
(besonders:Kapitel 4 „Wissenschaftstheorie (Abduktion/Deduktion/Induktion)“ S 107-119)3) Zu Peirces Abduktion und der Hypothesenbildung in Kriminalliteratur:Eco, Umberto/ Thomas A. Sebeok (Hrsg.): Der Zirkel oder Im Zeichen der Drei. Dupin – Holmes – Peirce. München: Wilhelm Fink Verlag, 1985.
von Uthmann, Jörg: Killer, Krimis, Komissare. Kleine Kulturgeschichte des Mordes. München: C.H. Beck, 2006.
In der Sendung verwendete Musik:
Alain Goraguer: Cora, aus dem Film „Le piège“ (1958) [Jazz in Paris #98 (LC 00699)]
Wim Mertens: Often a bird, aus dem Album „Jardin clos“ (LC 7565)
Jean Wetzel: Touchez pas au grisbi aus dem gleichnahmigen Film (1954) [Jazz in Paris #98]
Gabriel Yared: Crazy Tom aus dem Soundtrack zu „The Talented Mr. Ripley“ (SK 51337)
John Zorn: Spillane (1986), Tzadik Records (TZ 7324)
9008
2006-06-14
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/charles-taylor-the-sources-of-violence-perennial-2?id=1283
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Charles Taylor: The Sources of Violence, Perennial and Modern (1)
"What are the sources of violence? I mean systematic, organized violence, as in war, civil war, ethnic cleansing. Some of this may be explained 'rationally' e.g., certain wars of legitimate defense. But much contemporary violence seems to go beyond any rational explanation. Even where some forceful action seems rational, the violence inflicted often goes beyond this, killing civilians, bystanders, committing terrible atrocities.Is there a sociobiological or a ,psychological' explanation for all this? Or do we have also to invoke some 'metaphysical' dimension? I believe this latter direction of search is indispensable. Following René Girard, I want to look at the religious sources of violence in human history. I want to argue that in a transformed mode, these are still operative in our day."
1976
2002-09-17
Hrachovec
0
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https://audiothek.philo.at/files/1282-charles-taylor-the-sources-of-violence-perennial-a.mp3?download=1
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Charles Taylor: The Sources of Violence, Perennial and Modern (2)
"What are the sources of violence? I mean systematic, organized violence, as in war, civil war, ethnic cleansing. Some of this may be explained 'rationally' e.g., certain wars of legitimate defense. But much contemporary violence seems to go beyond any rational explanation. Even where some forceful action seems rational, the violence inflicted often goes beyond this, killing civilians, bystanders, committing terrible atrocities.Is there a sociobiological or a ,psychological' explanation for all this? Or do we have also to invoke some 'metaphysical' dimension? I believe this latter direction of search is indispensable. Following René Girard, I want to look at the religious sources of violence in human history. I want to argue that in a transformed mode, these are still operative in our day."
2168
2002-09-17
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/chiasmen-aporien-des-darstellens-und-verstehens?id=2891
https://audiothek.philo.at/files/2891-chiasmen-aporien-des-darstellens-und-verstehens.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2614l.jpg
Chiasmen. Aporien des Darstellens und Verstehens
Vortrag, gehalten auf dem Workshop "Übersetzungen – Risse der Verständigung" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg an der TU Darmstadt, 23.-24. März 2007, Länge: 44:45 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/projekte/uebersetzungen/index.htm
1907
2014-04-18
Kulturforschung Heidelberg
0
https://audiothek.philo.at/media/cicero-ueber-die-redekunst-1?id=1494
https://audiothek.philo.at/files/1494-cicero-ueber-die-redekunst-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1284l.jpg
Cicero über die Redekunst (1)
Sergius Kodera und Richard Heinrich sprechen über Ciceros rhetorisches Hauptwerk: "De Oratore" (ca. 55 v.Chr.). Gesendet am 7.11.2001.
2206
2001-11-07
PhilosophInnen
0
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https://audiothek.philo.at/files/1495-cicero-ueber-die-redekunst-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1285l.jpg
Cicero über die Redekunst (2)
Sergius Kodera und Richard Heinrich sprechen über Cicero. Zweiter Teil der Sendung vom 7.1.2001.
3162
2001-01-07
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/consequences-of-circumvention-laws?id=1990
https://audiothek.philo.at/files/1990-consequences-of-circumvention-laws.mp3?download=1
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Consequences of Circumvention Laws
Robin Gross: Early Enforcement of the Digital Millennium Copright Act (DMCA) in the United States. "Laws against the circumvention of digital restrictions controlling music, movies, and other entertainment are coming to a national parliment near you soon. But enforcement of the U.S. the Digital Millennium Copyright Act (DMCA) has the public rethinking the value of passing laws that outlaw science, speech, and tools necessary to engage in lawful fair uses of copyrighted works. This talk will focus on the impact of the DMCA on U.S. copyright law, academic research, and freedom of expression." Gehalten am 08.11.2002
1934
2002-11-08
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/consumo-ergo-sum-die-bedeutung-der-oralitaet-fuer-?id=3319
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Consumo ergo sum! Die Bedeutung der Oralität für Internalisierungen und Identität
Bodo Kirchner
Consumo ergo sum !Die Bedeutung der Oralität für Internalisierungen und Identität - eine entwicklungspsychologische und kulturkritische Perspektive
Die Bedeutung der Oralität für Internalisierungen und Identität - eine entwicklungspsychologische und kulturkritische Perspektive Internalisierungsvorgänge erlauben in der kindlichen Entwicklung Introjektion, Identifikation und selektive Verinnerlichung von Erfahrungen, sensomotorischen Mustern, Affekten und Objektbeziehungen. Psychosexuelle Entwicklung, Bindungs- und Mentalisierungsprozesse gehen dabei mit Nahrungsaufnahme, Fürsorge und impliziten Beziehungserfahrungen einher, rätselhafte Botschaften der Eltern verbinden Erfahrungen mit Phantasien. Aus der äußeren Welt entsteht ein innerseelischer Raum, der sich mit Bildern und Worten, Handlungen und Affekten, Berührungen und Bewegungen, Begehren, Befriedigungen und Versagungen füllt.
Indem Äußeres Teil des Inneren wird, entstehen analog zu biologischen Metabolisierungs- und Wachstumsvorgängen psychische Strukturen, Instanzen und Verbindungen. Oralitätbezeichnet dabei ein über die Mundschleimhaut weit hinausreichendes Gebiet des Übergangs von Innen und Außen; Begrenzung, Aufnahme und Austausch finden auch über die Haut, den Blick, die Stimme und das Gehör statt. Indem das Kind (mit der Mutter) con-sumiert, verinnerlicht es Fremdes und erzeugt daraus Eigenes, welches die körperliche, seelische und soziale Identität konstituiert.
Diese psycho-sozio-somatische Identität bleibt über weitere Metabolisierungsprozesse im Laufe des Lebens konstant und veränderlich zugleich, kann in Entwicklungskrisen entscheidende Modifikationen erfahren und begründet (über die lebenslange Persistenz des oralen Modus der Bedürfnisbefriedigung) den notwendigen Kon-sum weiterer Bilder, Gedanken, Begegnungen und Erfahrungen. Identität entsteht dabei in einem dynamischen Gleichgewicht von Internalisierungs- und Externalisierungsprozessen, welche in Progression und Regression Innenwelt und Außenwelt sowohl integrierend als auch konfligierend verbinden. Nicht das cogito, sondern das con-sumo begründet somit primär das Sein - und damit die seelisch-leibliche und soziale Sicherheit.
Das innerseelische Gleichgewicht wird jedoch in neurotischen, psychotischen oder psychosomatischen Störungen bedroht, oder ist durch Identitätsdiffusion, bzw. -unsicherheit, wie z.B. bei narzisstischen Störungen dauerhaft instabil. Oft versuchen Patienten in einem Selbstheilungsversuch, durch regressiv-oralen Konsum - von Substanzen, Medikamenten, Beziehungserfahrungen, belebenden oder unbelebten Objekten - ihre Identität und Stabilität wieder zurück zu gewinnen. Aus psychoanalytischer Perspektive ist daher die Bedeutung von Selbstwertstabilisierung und Identitätsprothetik durch Konsum kulturkritisch zu hinterfragen.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
6374
2016-07-18
Beziehungserfahrungen
Konsum
Objektbeziehungen
Psychosexuelle Entwicklung
Selbstwertstabilisierung
Bodo Kirchner
0
https://audiothek.philo.at/media/creators-and-users?id=1989
https://audiothek.philo.at/files/1989-creators-and-users.mp3?download=1
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Creators and Users
Felix Stalder: "All cultures, including ours, are held together by a set of basic, shared assumptions that synchronize its various, otherwise very heterogeneous, aspects. The communality of these assumptions facilitates its many differentiated segments to interact with one another despite their apparent divisions. One such assumption, prevalent today, is that of the difference between producers of culture - by which I mean in this context informational objects - and its users. In terms of creativity, the relation between producers and users is thought to be a one-way street. Everything flows from the former to the latter, no creativity returns. This assumption is reinforced in a myriad of ways, through the law, the market and the culture of everyday life. New practices native to the digital domain such as file-sharing and remixing question this distribution of creativity and the various arrangements that incorporate it." Gehalten am 08.11.2002
2238
2002-11-08
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/mahadevan-critiques-of-modernity?id=725
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Critiques of Modernity: Partha Chatterjee and Michel Foucault in an Intercultural Perspective
‘-And in India as in Greece they committed the same blunder:...-“we must have been divine, for we possess reason!”…’-Friedrich Nietzsche This paper compares the Indian historian Partha Chatterjee’s critique of European rationality with that of the French philosopher Michel Foucault. Crossing disciplinary, geographic and cultural boundaries, it explores both their intersections and divergences. Chatterjee argues that the Indian context reveals modern rationality and individual freedom as neither universal nor immutable. For modernity manifests itself in its “other” non-Western world through the avatars of colonial oppression and aggressive separatist movements. In a patronizing spirit of tolerance, Western liberalism treats these avatars as cultural obstacles. Yet Chatterjee notes that the resultant dichotomies of progress/colonization, masculine/feminine and spiritual/material are central to national consciousness. Foucault’s similar critique of modern reason perceives it as a historical variable. For him the state and subject coevally emerge with modernity and are linked to power. They are the outcomes of “governmentality” or regulation of both the self and the other creating internal hierarchies within Europe. Foucault recommends renouncing modernity’s universality to pursue an aesthetic of existence. Chatterjee and Foucault share a suspicion towards universal reason, a Nietzschean genealogy and an ambivalence towards modernity. Yet they have significant differences. Chatterjee’s critique of modernity targets colonialism. In contrast, Foucault directs his critique to everyday practices such as sexuality and their normalization processes within the West. Moreover, Chatterjee recommends a collective struggle, while Foucault suggests a more individualistic path as alternatives to vicissitudes of modernity. This paper will show that the critique modernity is not homogeneous; its priorities differ in relation to geo-political and cultural contexts.
Diskussion zum Vortrag.
8260
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/mahadevan-critiques-of-modernity-d?id=726
https://audiothek.philo.at/files/726-mahadevan-critiques-of-modernity-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/553l.jpg
Critiques of Modernity: Partha Chatterjee and Michel Foucault in an Intercultural Perspective - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2175
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/zecha-crossing-borders-pup-unterricht?id=614
https://audiothek.philo.at/files/614-zecha-crossing-borders-pup-unterricht.mp3?download=1
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Crossing Borders und PUP-Unterricht
Crossing Borders und Psychologie/Philosophie-Unterricht Gerhard Zecha, Salzburg Um über Grenzüberschreitungen denken und diskutieren zu können, erscheint es nützlich, einige der tatsächlichen oder vermeintlichen Grenzen im PUP-Unterricht, seiner Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung, klar darzustellen. Anknüpfung dazu ist etwa eine Feststellung aus Schülerhand, die unter dem Titel "Was wir nicht gelernt haben" in einer Maturazeitschrift publiziert worden ist: "In den vergangenen acht Jahren konnten wir uns dank der Mühe unserer Professoren eine ganze Menge Wissen aneignen. Wir haben auch manches gelernt, was wir im Beruf brauchen werden. Eines aber haben wir nicht gelernt: das Leben! ..." Offenbar gibt es im PUP-Unterricht Chancen, aber auch Grenzen, das "Lernen des Lebens" im Unterricht zu thematisieren. In diesem Beitrag sollen einige dieser Grenzen beschrieben werden, wie etwa Grenzen bei der PUP-Lehrerausbildung, im Lehrplan, bei den Lehrern, bei den Schülern, durch die familiären Umstände der Schüler, durch die Schulpolitik, durch die Gesellschaft. Für jede dieser skizzierten Grenzziehungen kann gefragt werden, ob sie notwendig, zweckmäßig und erwünscht sind. Davon können Vorschläge abhängen, diese Grenzen zu überschreiten oder zu neuen Grenzen vorzustoßen. Das soll beispielhaft an einigen Themen diskutiert werden.
Diskussion zum Vortrag.
3024
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/zecha-crossing-borders-pup-unterricht-d?id=615
https://audiothek.philo.at/files/615-zecha-crossing-borders-pup-unterricht-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/473l.jpg
Crossing Borders und PUP-Unterricht - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1777
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/gebharter-crossing-the-border?id=564
https://audiothek.philo.at/files/564-gebharter-crossing-the-border.mp3?download=1
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Crossing the border between metaphysics and empirical science
Ever since Hume passed his striking criticism on metaphysics, there seems to be an unbridgeable gap between metaphysical concepts and empirical testability. From that time on more and more philosophers began to eye metaphysics with suspicion, what finally culminated in what can only be described as a call for banishment of metaphysics from the field of scientific research for the sake of progress in empirical science and philosophy. As a consequence, philosophers of science avoided reference to metaphysical concepts and tried to get as far as possible without employing them. But in recent years, however, the received opinion has become much more metaphysics-friendly and as the extensive debate on Hempel's deductive-nomological and inductive-statistical models has shown, there are phenomena in our world that cannot be explained without knowledge of their underlying causal structure. Thus Hume's initial question arises again: Can we discover causal relations and, if the answer is an affirmative one, how can we detect them? Fortunately, there have been recent approaches (causal graph theory) to connect empirically accessible concepts with concepts that allow an intuitive representation of causal structures, which are intended to bridge the gap between metaphysics and empirical science. In my talk I will do three things: (1) I will present a frequently discussed philosophical problem - the flagpole problem. By dint of this problem I will demonstrate why reference to causation is needed in scientific explanations of a certain kind. (2) I will explain the fundamental terms and principles of causal graph theory that are needed for the last part of my talk. (3) I will solve the flagpole problem using an algorithm developed by Spirtes et al. In doing so, I will give an exemplary case of how empirical data can be used to determine causal structures in the world - I will show how it is possible to cross the border between empirical science and metaphysics.
Diskussion zum Vortrag.
3381
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Crossing the border between metaphysics and empirical science - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1681
2011-06-30
Diskussion
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/993l.jpg
Cybernetics (1)
It has been convincingly argued that Cybernetics sought to be a universal science (e.g. Bowker 1993). This was certainly the case when it was in its ascendency in the 1950s and 60s, but Cyberentics seems to have disappeared altogether today. And yet many people talk about "cyber-culture", "cyber-space," cyber-this and cyber-that. But what happened to Cybernetics? Where did it go? Why did it go? What was its influence? How did it universalizing aspirations contribute to its decline, and its seemingly invisible yet ubiquitous presence in science and culture? Vortrag von Peter Asaro zu: What ever happened to cybernetics? Gestaltet von Günther Friesinger. Gesendet am 21.02.2007
2025
2007-02-21
Friesinger
0
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Cybernetics (2)
Zweiter Teil der Sendung zu einem Vortrag von Peter Asaro zu: What ever happened to cybernetics? Gestaltet von Günther Friesinger. Gesendet am 21.02.2007
1967
2007-02-21
Friesinger
0
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D. Davidson - Die Videoserie 01
Vorlesung vom 15.3.2013. Einführung; Platonismus und Empirismus.
2572
2013-03-17
2013 SS
0
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D. Davidson - Die Videoserie 06
Empirismus, Übersetzung, Wahrheit.
Vorlesung vom 10.5.2013
1953
2013-05-20
2013 SS
0
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D. Davidson: Die Videoserie 07
John McDowell spricht in einem Interview vom "myth of the given". Bezug zum Epirismus und zu Davidsons Kritik. Eine kantianische Lösung.
Vorlesung gehalten am 17.5.2013
1768
2013-05-26
2013 SS
0
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D. Davidson: Die Videoserie 08
Davidsons Verwendung des Tarski'schen Wahrheitskriteriums zur Rekonstruktiuon des Verstehens in der voraussetzungslosen Interpretation.
Vorlesung gehalten am 24.5.2013.
1982
2013-05-26
2013 SS
0
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D. Davidson: Die Videoserie 09
Wahrheit und Übersetzung nach Tarski und Davidson. Umgehung des Verstehensproblems.
Vorlesung gehalten am 31.5.2013
2123
2013-06-03
D. Davidson: Die Videoserie
0
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D. Davidson: Die Videoserie 10
John McDowell interpretiert Davidsons radikale Interpretation im Kontext einer "substantive conception of rationality".
Vorlesung gehalten am 7.6.2013
2128
2013-06-13
2013 SS
0
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D. Davidson: Die Videoserie 11
Grenzen des Verstehens sind Grenzen der Rationalität. Das Tarski-Verfahren zusammen mit der radikalen Interpretation als Regulativ der Anerkennung von Personen.
Vorlesung gehalten am 14.6.2013
2033
2013-06-15
2013 SS
0
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D. Davidson: Die Videoserie 12
Abschlussvorlesung, gehalten am 20.6. 2013
2229
2013-07-19
D. Davidson: Die Videoserie
0
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D.Davidson - Die Videoserie 02
John Locke, Empirismus, Quines naturalisierte Erkenntnistheorie.
Vorlesung gehalten am 22.3.2013
3258
2013-03-24
2013 SS
0
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D.Davidson - Die Videoserie 03
Das 3.Dogma des Empirismus. Davidson kritisiert "das Gegebene". Quine verteidigt empirische checkpoints.
Vorlesung gehalten am 19.4.2013
1958
2013-04-24
D. Davidson: Die Videoserie
0
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D.Davidson - Die Videoserie 04
Quine und Davidson einigen sich (punktuell) über das Fehlen vermittelnder sinnlicher Gegebenheiten im Prozess der Erkenntnisbegründung.
Vorlesung gehalten am 26.4.2013
2045
2013-05-06
Hrachovec, Herbert
0
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D.Davidson - Die Videoserie 05
Davidsons Kritik am "3. Dogma" des Empirismus, der Unterscheidung zwischen Inhalt und Form. Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Relativismus.
<p>Vorlesung gehalten am 3.5.2013</p>
1900
2013-05-06
D. Davidson: Die Videoserie
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Dan Zahavi: Scham als soziales Gefühl
Dieser Vortrag wurde von Dan Zahavi am 03. Okt. 2013 am Institut für Philosophie der Universität Wien gehalten.
Organisiert von der "Werkstatt Phänomenologie" und dem FB "Philosophie in einer globalen Welt" in Kooperation mit der ÖGPhänomenologie.
Zwei thematisch nahestehende Veröffentlichungen sind online verfügbar unter:
2012
Zahavi, D.: "Self, consciousness, and shame." In D. Zahavi (ed.): The Oxford Handbook of Contemporary Phenomenology. Oxford. Oxford University Press, 2012, 304-323.
http://cfs.ku.dk/staff/zahavi-publications/Shame-OUP-Proofs.pdf/
2010
Dan Zahavi: "Shame and the exposed self. " In J. Webber (ed.): Reading Sartre: On Phenomenology and Existentialism. London: Routledge, 2010, 211-226.
http://cfs.ku.dk/staff/zahavi-publications/Sartre_-_Shame.pdf/
5772
2013-10-03
Specials
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https://audiothek.philo.at/media/das-andere-alter?id=1191
https://audiothek.philo.at/files/1191-das-andere-alter.mp3?download=1
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Das andere Alter
Anlaesslich von Simone de Beauvoirs 100. Geburtstag veranstaltete die Universitaet Wien eine Tagung zu ihrer Studie "Das Alter". Geschlecht und Alter erweisen sich darin als miteinander eng verbunden. Wir bringen einen Bericht ueber die Veranstaltung mit Ausschnitten aus den Vortraegen. Gesendet am 05.03.2008
2208
2008-03-05
Kadi
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https://audiothek.philo.at/media/das-baby-als-katalysator-unbewusster-konflikte-der?id=3178
https://audiothek.philo.at/files/3178-das-baby-als-katalysator-unbewusster-konflikte-der.mp3?download=1
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Das Baby als Katalysator unbewusster Konflikte der Eltern – Zur psychoanalytisch-orientierten Eltern- Kleinkind Therapie
Gertraud Diem-Wille
Das Baby als Katalysator unbewusster Konflikte der Eltern – Zur psychoanalytisch-orientierten Eltern- Kleinkind Therapie
Zunächst wird anhand zahlreichet Studien gezeigt, wie wichtig eine frühe Hilfe für Eltern und Kleinkindern bei Entwicklungsstörungen, Ess- und Schlafproblemen ist. Die besondere Methode der Kurz- oder Fokaltherapie wird beschrieben, die ganz ungewöhnlich rasche Erfolge zeigt. Man kann sie deshalb am Schnittpunkt zwischen Therapie und Prophylaxe positionieren.
Das Baby mit seinem feinen Sensorium für primitive Ängste, Stimmungen und Projektionen der Eltern kann die auf es projizierten unbewussten Konflikte und Ängste nicht aufnehmen. Da es diese Projektionen noch nicht mental verarbeiten kann, reagiert es somatisch mit Entwicklungsstörungen, Ess- oder Schlafproblemen, heftigen Schreien oder Angstträumen. Man kann daher das Baby als „Katalysator“ für unbewusste Probleme der Eltern bezeichnen. Aufbauend auf den Lernerfahrungen der psychoanalytische Beobachtung der Eltern- Kleinkind Interaktion im ersten Lebensjahr des Kindes wurde diese Methode entwickelt. Die besondere Form der Deutungen der unbewussten Dynamik wird in einer beschreibenden Form den Eltern oder dem Kind gegeben..
Anhand einer Falldarstellung der therapeutischen Arbeit mit einer Familie wird das Einbeziehen des Babys gezeigt. Anschließend werden auf die Problemkreise hingewiesen, die Familien in eine Eltern-Kleinkindtherapie führen. Problematische Entwicklungen können in statu nascendi erfasst werden.
Abschließend wird auf das Ausbildungsangebot des Weiterbildungslehrgangs „Eltern-Kleinkind Therapie“ an der Wiener Psychoanalytischen Akademie hingewiesen.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
3343
2015-10-31
Baby
Eltern
Entwicklungsstörungen
Falldarstellung
Fokaltherapie
Kleinkind
Kurztherapie
primitive Ängste
Projektion
Schlafprobleme
schreien
unbewusste Konflikte
Gertraud Diem-Wille
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https://audiothek.philo.at/media/das-berufsbild-philosophische-praxis?id=2525
https://audiothek.philo.at/files/2525-das-berufsbild-philosophische-praxis.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2234l.jpg
Das Berufsbild "Philosophische Praxis"
"Philosophische Praxis" ist nach ihrem Gründer Gerd B. Achenbach "Philosophische Lebensberatung in der Praxis des Philosophen". Donata Romizi berichtet in einem Vortrag am Institut für Philosophie der Universität Wien von den Leitideen dieses Ansatzes und von der Ausbildung, die dafür angeboten wird.
Gesendet am 1.8.2012
3378
2012-08-01
Vorträge
0
https://audiothek.philo.at/media/das-demokratische-begehren-vortrag-von-andreas-het?id=2646
https://audiothek.philo.at/files/2646-das-demokratische-begehren-vortrag-von-andreas-het.mp3?download=1
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Das demokratische Begehren. Vortrag von Andreas Hetzel (TU Darmstadt)
Vortrag im Rahmen der IWK-Tagung "Postdemokratie und die Verleugnung des Politischen" (23.11. bis 25.11.2012 im Depot)
Konzept der Tagung: Andreas Hetzel (TU Darmstadt), Gerhard Unterthurner (IWK)
Sendung von Anne Michalek (gesendet auf Radio Orange am 30.1.2013)
Die aktuelle, von Colin Crouch und Jacques Rancière als »postdemokratisch« gekennzeichnete Krise des Politischen wird in diesem Vortrag als Krise eines nachlassenden demokratischen Begehrens beschrieben. Dies impliziert, dass Demokratie sich weder ausschließlich auf ein historisch gewordenes Gefüge von Praktiken und Institutionen reduzieren lässt, noch primär als normativer Horizont universeller Werte begriffen werden kann: Demokratie verkörpert vor allem ein Begehren nach einer sich selbst instituierenden Gemeinschaft Freier und Gleicher, ein Begehren, das sich auf keine Subjekt- oder Objektursache reduzieren lässt. Dieser Beitrag verfolgt einerseits die Spur dieses Begehrens in der Geschichte der politischen Ereignisse und Theorien, andererseits wird versucht, ausgehend von Jacques Lacan und René Girard eine Systematik des demokratischen Begehrens anzudeuten.
5449
2013-02-02
Begehren
Demokratie
politische Theorie
Φ Brocken
0
https://audiothek.philo.at/media/das-empire-1?id=1624
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Das Empire (1)
Sebastian Reinfeldt mit Joachim Hirsch in einem Werkstattgespräch über das Empire"Empire" - das ist für Antonio Negri und Michel Hardt keine Metapher, sondern ein kommender politischer Begriff. Er bezeichnet das Heraufkommen einer flexiblen Ordnungsvorstellung und einer Herrschaftsweise, die den Planeten umspannt. Über das Buch "Empire" und seine praktischen und theoretischen Konsequenzen in den Zeiten des Irakkriegs diskutiert Sebastian Reinfeldt mit Joachim Hirsch (Frankfurt/M.). Dieser ist einer der wenigen undogmatischen Marxisten, die noch an einer Universität in Deutschland lehren und forschen. In dem Gespräch werden einige der theoretischen Hintergründe des Buchs aufgehellt und seine Schwächen und Stärken benannt. Der Irak-Krieg wird dabei weniger als ein singuläres Ereignis gesehen, sondern er markiert den Beginn einer neuen Epoche (und nicht die Geburt der neuen Supermacht USA). Diese Epoche ist gekennzeichnet von Auseinandersetzungen um die Grundlagen der dominanten kapitalistischen Produktionsweise: etwa um die natürlichen Ressourcen, die knapp werden wie: Öl, Wasser und Natur. Ihre politische Form ist noch völlig offen. Momentan überkreuzen sich zwei Logiken, die militärische, in der politische Kräfteverhältnisse gewaltförmig bereinigt werden, und die Logik universeller Menschenrechte, in der es darum geht, diese durch entsprechende Verfahren zu hegen, wobei das Einsetzen dieser Verfahren durchaus mittels Gewalt geschieht.Biuchtipp: Tonio Negri, Michael Hardt, Empire, Frankfurt/M.: 2002: Campus. Gesendet am 09.04.2003
5549
2003-04-09
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/das-empire-2?id=1625
https://audiothek.philo.at/files/1625-das-empire-2.mp3?download=1
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Das Empire (2)
Zweiter Teil der Sendung mit Sebastian Reinfeldt und Joachim Hirsch in einem Werkstattgespräch über das Empire. Gesendet am 09.04.2003
1719
2003-04-09
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/das-erbe-friedrich-waismanns-1896-1959?id=3392
https://audiothek.philo.at/files/3392-das-erbe-friedrich-waismanns-1896-1959.mp3?download=1
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Das Erbe Friedrich Waismanns (1896-1959)
Vom 15. bis 17. September 2016 fand in Wien eine internationale Tagung mit dem Titel FRIEDRICH WAISMANN’S LEGACY AND PRESENCE statt. David Wagner spricht mit dem Organisator dieser Tagung, Dejan Makovec, über Waismann und die Tagung und bringt auch Interviews mit geladenen Sprechern: Graham Priest (City University of New York), Craige Roberts und Stewart Shapiro (Ohio State University), sowie Frederick Schauer (University of Virginia, School of Law).
4193
2016-10-26
Craige Roberts
Dejan Makovec
Frederick Schauer
Friedrich Waismann
Graham Priest
Stewart Shapiro
Englisch
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https://audiothek.philo.at/media/das-freie-zirkulieren-des-wortes-agieren-und-hande?id=3833
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Das Freie Zirkulieren des Wortes Agieren und Handeln: Zur philosophischen Weiterführung eines Begriffs mit Hilfe der Gruppenpsychoanalyse.
Wie kann man den Handlungsbegriff unter Einbeziehung des Unbewussten weiterdenken und was kann die philosophische Begriffsbildung zur Entwicklung einer auch gruppen/psychoanalytisch relevanten Handlungstheorie beitragen?
Alice Pechriggl ging zur Beantwortung dieser Fragen in ihrem Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe der Neuen Wiener Gruppe | Lacan Schule SEKTION ÄSTHETIK | LOGIK auf einige methodologische Aspekte ihres Buches "Agieren und Handeln. Studien zu einer philosophisch-psychoanalytischen Handlungstheorie" (Transkript 2018) ein.
Dabei hat sie die Prozessontologie in den Vordergrund gestellt, die dem Unbewussten besser Rechnung zu tragen verspricht. Und „vier Phasen des Vollzugs“ vorgestellt: mise en scène, mise en acte, mise en sens, mise en abîme.
Elisabeth Schäfer hat den Vortrag aufgezeichnet und mit einigen Anmerkungen versehen.
Alice Pechriggl, Philosophin und Gruppenpsychoanalytikerin, Professorin am Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt, https://uni-klu.academia.edu/Pechriggl
Playlist / Zusatzinfo:
Les Tricoteuses, aus: Tricotage / Danielle Palardy Roger & Joelle Leandre 2000 Label: Ambiances Magnétiques
1692
2019-04-24
Agieren
Handeln
Philosophie
Psychoanalyse
Moderation
0
https://audiothek.philo.at/media/das-gefraessige-auge-oralitaet-und-film?id=3402
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Das gefräßige Auge. Oralität und Film.
Gabriele Jutz
Das gefräßige Auge. Oralität und Film.
Auch wenn Distanz ein Grundbestandteil des voyeuristischen Blickdispositivs ist, so darf nicht übersehen werden, dass sich das Auge bisweilen auch als »gefräßiges Organ« (Ruhs 2010) gebärdet, ganz darauf aus, das Objekt zu konsumieren. Bereits die Frühgeschichte des Films ist reich an Voyeuren, die sich des Schauobjekts – bisweilen unter Zuhilfenahme optischer Instrumente – zu bemächtigen suchen.
Die Freßsucht des Auges ist für die Schaulust nicht minder konstitutiv als das Begehren nach Distanz. Voyeurismus ist folglich durch eine Doppelfigur gekennzeichnet: Einerseits und leitend durch die Kategorie der Distanz,andererseits und komplementär dazu durch die Suche nach Nähe, auch wenn ein Verschmelzen von Blicksubjekt und -objekt illusorisch bleibt.
Gabriele Jutz Univ.Prof. Mag.Dr.phil., Film- und Medienwissenschaftlerin Seit 1993 Lehrtätigkeit an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2009 Habilitation zum Thema „Cinéma brut. Eine alternative Genealogie der Filmavantgarde“ (Springer/edition angewandte 2010). 2010 Vertretungsprofessur für Filmwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt/Main. Zahlreiche Aufsatzpublikationen zu Film und Geschichte, feministischer Filmtheorie, Ästhetik und Theorie der audiovisuellen Medien, insbesondere Filmavantgarde, Ton und Medienkunst.
Uncle Josh At The Moving Picture Show (1902:) https://www.youtube.com/watch?v=UHQPUlB6SRM (5.11.2016)
Blow Up https://www.youtube.com/watch?v=wygqlfUoJEs (4.1.2016)
Carolee Schneemann Fuses: https://www.youtube.com/watch?v=TB-OMgol-YE (5.11.2016)
James Williamson: The Big Swallow (1901) https://www.youtube.com/watch?v=WxcVzs88xRg (4.1.2016)
Overeating - Cécile Fontaine (1984) https://www.youtube.com/watch?v=Z_OPYEKbqP4
http://www.valieexport.at/
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
3794
2016-11-05
Blicksubjekt
Film
Schaulust
voyeuristisch
Gabriele Jutz
0
https://audiothek.philo.at/media/streubel-gehirn-geist-problem?id=642
https://audiothek.philo.at/files/642-streubel-gehirn-geist-problem.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/500l.jpg
Das Gehirn-Geist-Problem aus phänomenologischer Sicht
Durch Descartes’ substantielle Trennung von Körper und Geist ist das Leib-Seele-Problem zu einem Dauerthema der neuzeitlichen Philosophie avanciert. Es nimmt zudem seit einiger Zeit einen zentralen Platz in den philosophischen Gegenwartsdebatten ein. Trotz vehementer Kritik am psychophysischen Dualismus (vor allem von naturalistischer Seite) wird dieses Problem jedoch bis heute im Rahmen des cartesischen Paradigmas diskutiert, insofern an der Substantialität der Natur zumeist festgehalten und lediglich nach der ontologischen Stellung mentaler Phänomene gefragt wird. Trotz zahlreicher Versuche, mentale Phänomene zu naturalisieren, ist der dualistische Ansatz als solcher mitnichten überwunden: Erst der vorausgesetzte Dualismus lässt eine naturalistisch-monistische Antwort als sinnvolle Problemlösung erscheinen. Denn ohne vorherige Ansetzung einer naturalen und einer mentalen Sphäre gäbe es überhaupt kein Gehirn-Geist-Problem. In diesem Vortrag soll demgegenüber gezeigt werden, dass die cartesianische Problemstellung selbst fragwürdig ist. Es wird dabei der Versuch unternommen, das Gehirn-Geist-Problem mit phänomenologischen Mitteln zu behandeln. Zu diesem Zwecke wird die Frage nach dem Verhältnis von Körper und Geist, Gehirn und Bewusstsein zunächst durch die Frage substituiert: In welchem Verhältnis stehen Körper und Geist anschaulich zueinander? Es gilt mit anderen Worten auf die Phänomene von Körper und Geist zu reflektieren und deren Verhältnis zu beschreiben. Dabei zeigt sich, dass sowohl naturale als auch mentale Phänomene durch zwei weitere Phänomene bedingt sind, die weder der Kategorie des Körpers noch der des Geistes zugeordnet werden können: Bewusstsein und Leib. Bewusstsein wird dabei nicht als Weltinnenraum (Psyche, mind etc.) verstanden, sondern als Präsenz von Selbst und Welt. Hierdurch wird von vornherein jegliche Subjekt-Objekt-Spaltung als sachfremd zurückgewiesen. Der Leib wird als Medium der Welt und als Ansich des eigenen Körpers exponiert. Erst die Berücksichtigung dieser Momente ermöglicht eine sachangemessene Reformulierung der traditionellen Körper-Geist-Problematik.
Diskussion zum Vortrag.
8862
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/streubel-gehirn-geist-problem-d?id=641
https://audiothek.philo.at/files/641-streubel-gehirn-geist-problem-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/499l.jpg
Das Gehirn-Geist-Problem aus phänomenologischer Sicht - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2288
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/das-glucksparadox?id=2690
https://audiothek.philo.at/files/2690-das-glucksparadox.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2394l.jpg
Das Glücksparadox
Das sogenannte Glücksparadox stellt eine Form des Unglücks dar, mit dem sich die Philosophie besonders ausführlich beschäftigte. Die Kontroversen über dessen Verbreitung, Auswirkungen und tiefere Gründe machen deutlich, dass im Zusammenhang mit diesem Phänomen wesentliche Fragen offen geblieben sind.
2664
2013-04-22
Annerl
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https://audiothek.philo.at/media/das-internet-zugang-links?id=3302
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Das Internet, Zugang links
Andrew Feenberg, Professor an der Simon Fraser University, Canada, hielt auf der Tagung "Culture, Technology, Communication" in Oslo 2014 einen Vortrag zu "The Internet in Question: A Critical Affirmation of its Democratic Potential". Die Sendung bringt Ausschnitte, eingeleitet und mit kurzen Zwischenbemerkungen versehen von Herbert Hrachovec.
Gesendet am 18.5.2016
4431
2016-05-19
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/das-iphone-und-mein-gehirn-zusammen?id=2049
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Das iPhone und mein Gehirn zusammen
Die "extended mind hypothesis" besagt (vereinfacht), dass Geräte, mit deren Hilfe wir kognitive Aufgaben in der Welt erledigen, ebenso wie das "Innenleben" zu unserer geistigen Ausstattung gerechnet werden können. Thomas Szanto, Lektor am Institut für Philosophie, arbeitet über diesen Themenkreis. Herbert Hrachovec führt ein Gespräch mit ihm.
Gesendet am 26.10.2011
5677
2011-10-30
Hrachovec
0
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Das Lied vom Sein
Was ist Sein? Was ist Sein? Was ist die Frage nach dem Sinn vom Sein? Was ist Sein? Was ist Sein? Was ist der Sinn vom Sein. Ein philosophisches Lied.
2693
2006-08-21
Gesagt, gedacht
0
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Das Ornament der Klasse. Diagramme in Literatur und Pädagogik um 1900
In Robert Walsers Roman Jakob von Gunten richtet sich das pädagogische Programm des ominösen "Instituts Benjamenta" auf Schüler als Formen des Lebens in einer Abrichtung ihres Verhaltens. Dabei wird keine Ausbildung des Einzelnen zu vermehrten Fähigkeiten und Kenntnissen verfolgt, sondern die Anordnung der Körper der Klasse zu physiognomischen und ornamentalen Linien, zu einer "Zeichnung, die als einziger Beweis der Vorschriften am Institut dient." Man kann in dieser nur als Zeichnung begründbaren Walserschen Institution ein Spiel informeller Kräfte ausmachen, ein Diagramm in dem bei Deleuze die Kontrollmacht ihren Zugriff auf das Leben organisiert. Und es lässt sich dieses Diagramm nicht nur auf Walsers Poetologie des Romans beziehen, sondern auf die später von ihm erlernte Schulanfängerschrift Sütterlin, deren ornamentale Formen Schülerkörper zu dezidiert nicht-organischen Bewegungen anreizen sollte und die darin einem pädagogischen Konzept folgt, in dem seit Wilhelm Preyer lebendig sich entwickelnde Formen nur noch als Maschinen eines pädagogischen Verbunds gedacht werden können. Der Roman wird so in der Literatur um 1900 zur poetologischen Form eines nicht-organischen Lebens, das von einer Pädagogik und einer Schreibtechnik hervorgebracht wird.
5031
2008-09-13
Ambiente
0
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Das Pferd im Kinderzimmer. Prekäre Verwandtschaft um 1900. Vortrag von Stephan Zandt
Vortrag, gehalten am IFK, dem Internationalen Forschungsforum Kulturwissenschaften, in Wien am 8. März 2021. Im Rahmen seines Forschungsaufenthaltes am IFK beschäftigte sich Stephan Zandt mit der Frage, welche Rolle die Beziehungen von Kindern und Tieren um 1900 in der Herausbildung und Thematisierung von Verwandtschaft spielten. Im Mittelpunkt seines Vortrages steht, neben theoretischen Überlegungen, Freuds Fallgeschichte des kleinen Hans, der an einer Pferdephobie litt.
Gesendet am 23.7.2021
1933
2021-06-29
Annerl
0
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Das Problem der Wahrheit (01a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 15.10.2004 "Besaß der Irak vor der Invasion Massenvernichtungswaffen?", "was geschah bei den Weihnachtsfeiern in St. Pölten?", "war die Siegerin gedopt?". Das sind Fragen auf wahr oder falsch. Sie stellen Ansprüche und provozieren Widerspruch. Sie werfen das Problem der Wahrheit auf. Die Lehrveranstaltung beginnt mit der sprachanalytischen Zugangsweise zum Thema (Frege, Wittgenstein, Tarski). Formale Wahrheitstheorien werden dann, angeleitet von Ernst Tugendhats Vorgehen, mit traditionellen Positionen verglichen (Aristoteles, Husserl, Heidegger). Die mit Hegel beginnende Historisierung und spätere Relativierung der Wahrheit wird erörtert werden (Nietzsche, Foucault, Baudrillard). Abschließend ist eine Exposition des gegenwärtigen Diskussionsstandes in der (post-)analytischen Philosophie vorgesehen (Hilary Putnam, Donald Davidson, Richard Rorty, Robert Brandom).
5375
2004-10-15
Wahrheit
0
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Das Problem der Wahrheit (01b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 15.10.2004
2352
2004-10-15
Wahrheit
0
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Das Problem der Wahrheit (02a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 22.10.2004
2267
2004-10-22
Wahrheit
0
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Das Problem der Wahrheit (02b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 22.10.2004
2327
2004-10-22
Wahrheit
0
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Das Problem der Wahrheit (03a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 29.10.2004
2259
2004-10-29
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (03b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 29.10.2004
2255
2004-10-29
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (04a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 05.11.2004
2121
2004-11-05
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (04b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 05.11.2004
2023
2004-11-05
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (05a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 19.11.2004
2022
2004-11-19
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (05b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 19.11.2004
2071
2004-11-19
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (06a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 10.12.2004
2244
2004-12-10
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (06b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 10.12.2004
2497
2004-12-10
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (07a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 17.12.2004
2225
2004-12-17
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (07b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 17.12.2004
2177
2004-12-17
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (08a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 14.01.2005
2374
2005-01-14
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (08b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 14.01.2005
2349
2005-01-14
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (09a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 21.01.2005
3495
2005-01-21
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (09b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 21.01.2005
3568
2005-01-21
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (10a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 28.01.2005
3402
2005-01-28
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit (10b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 28.01.2005
3441
2005-01-28
Wahrheit
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Das Problem der Wahrheit II (01a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 18.03.2005
1875
2005-03-18
Wahrheit II
0
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Das Problem der Wahrheit II (01b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 18.03.2005
1913
2005-03-18
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (02a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 08.04.2005.
1823
2005-04-08
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (02b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 08.04.2005.
1765
2005-04-08
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (03a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 15.04.2005.
1850
2005-04-15
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (03b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 15.04.2005.
1898
2005-04-15
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (04a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 22.04.2005.
1949
2005-04-22
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (04b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 22.04.2005.
1807
2005-04-22
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (05a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 06.05.2005.
1971
2005-05-06
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (05b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 06.05.2005.
1902
2005-05-06
Wahrheit II
0
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Das Problem der Wahrheit II (06a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 13.05.2005.
1922
2005-05-13
Wahrheit II
0
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Das Problem der Wahrheit II (06b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 13.05.2005.
1970
2005-05-13
Wahrheit II
0
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Das Problem der Wahrheit II (07a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 20.05.2005.
1962
2005-05-20
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (07b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 20.05.2005.
2066
2005-05-20
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (08a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 27.05.2005.
1982
2005-05-27
Wahrheit II
0
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Das Problem der Wahrheit II (08b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 27.05.2005.
2057
2005-05-27
Wahrheit II
0
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Das Problem der Wahrheit II (09a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 03.06.2005.
3160
2005-06-03
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (09b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 03.06.2005.
3184
2005-06-03
Wahrheit II
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Das Problem der Wahrheit II (10a)
Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 10.06.2005.
3271
2005-06-10
Wahrheit II
0
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Das Problem der Wahrheit II (10b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Das Problem der Wahrheit II , Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 10.06.2005.
3303
2011-06-10
Wahrheit II
0
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Das reine Ich und der Mensch. Die Phänomenologie als "Grenzgang" zwischen Transzendentalität und Mundanität
Wenn wir Husserls Epoché ernst nehmen und alles Weltlich-Mundane außer Kraft setzten, scheint es, als könnten wir in der transzendentalen Einstellung nicht mehr von uns als Menschen sprechen, da der für Husserl weltliche Term "Mensch" die transzendentale Sphäre mit Mundanem "kontaminieren" würde, was zu einer ungerechtfertigten Überschreitung der Grenzen des durch die Reduktion abgesteckten Gegenstandsbereiches führen würde. Was aber heißt das für das Verhältnis des Menschen (bzw. des mundanen Ich) zu dem in der Epoché in den Blick kommenden transzendentalen Subjekt? Die Frage, mit der sich der Vortrag beschäftigen wird, ist, aus welcher Perspektive Husserls Einsicht, dass das mundane und das transzendentale ego lediglich zwei verschiedene Perspektiven auf ein Identisches sind, erscheinen kann. So scheint diese Erkenntnis weder in der natürlichen noch in der transzendentalen Einstellung zugänglich zu sein, da erstere insofern naiv ist, als sie nichts von dem transzendentalen ego weiß und da, umgekehrt, in letzterer das mundane ego aufgrund der Epoché in Klammern stehen muss. Bezüglich des Verhältnisses von transzendentalem und mundanem Subjekt werde ich die These vertreten, dass es, zum einen, keineswegs so ist, dass das natürliche Ich gar nichts vom transzendentalen ego weiß und dass, zum anderen, Husserls Konzeption der "Selbstmundanisierung" des transzendentalen Subjekts klar macht, dass das mundane Ich in der transzendentalen Einstellung zwar zunächst eingeklammert werden muss, aber nur um dann mit transzendentaler Notwendigkeit zu erscheinen. Insofern die Phänomenologie bezüglich des Verhältnisses von transzendentalem und mundanem Subjekt versucht, immer nur eins vom anderen aus zu verstehen, lässt sie sich als ein im weitesten Sinn hermeneutischer Grenzgang zwischen der Sphäre der Transzendentalität und der Mundanität verstehen, wobei die ursprüngliche Einheit des transzendentalen und empirischen Ich im aktuellen Erlebnis des Einstellungswechsels erscheint.
Diskussion zum Vortrag.
4172
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Das reine Ich und der Mensch. Die Phänomenologie als "Grenzgang" zwischen Transzendentalität und Mundanität - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1996
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/das-scheinbar-irrationale-das-uns-zu-menschen-mach?id=3219
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Das scheinbar „Irrationale“, das uns zu Menschen macht
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Die Frage, was ein Lebewesen zu einem Menschen macht, ist in der Philosophiegeschichte auf verschiedene Art und Weise beantwortet worden. Eine der menschlichenCharakteristika, die nur am Rande erwähnt und diskutiert wird und im akademischphilosophischen Kontext kaum Beachtung erfährt, ist die Beziehung des Menschen zumscheinbar „Irrationalen“ und damit auch zum Transzendenten. Damit ist gemeint, dassdas menschliche Wesen über verschiedene Eigenschaften und Vermögen verfügt, die mithilfe der szientistisch-rationalen Vernunft nicht vollständig erfassbar sind und deshalbzunächst im Dunklen bleiben. Dazu gehören unter anderem die Phänomene der Kreativität, der Imagination, der Intuition und der mystischen Erfahrung. Solche und ähnlicheEigenschaften beziehungsweise Vermögen sind aber für eine ganzheitliche Erfassung desMenschen essentiell und dürfen bei der Beantwortung der Frage, was den Menschen ausmacht und auszeichnet, keinesfalls vergessen werden. Anders gesagt: „Das Leben bildeteinen eigenen logischen Raum, in dem andere Regeln herrschen als im gegenständlichenErkennen.“ (Fellmann 1993, S. 23) Um die Bedeutung dieser Phänomene konkreterzu fassen, können exemplarisch die Philosophien von Henri Bergson (19./20. Jahrhundert) und Muhyiddin Ibn ‘Arabi (12./13. Jahrhundert) herangezogen werden, da in derenDenken Kreativität, Imagination, Intuition und auch mystische Erfahrung eine entscheidende Rolle spielen. Dies geht so weit, dass von ihnen postuliert wird, dass wir den Menschen nur dann verstehen können, wenn diese Eigenschaften beziehungsweise Vermögenals prägend angesehen werden. Für eine genaue Betrachtung der erwähnten Punkte istes notwendig, den Vortrag auf drei Säulen aufzubauen: (i) Zunächst muss kurz geklärtwerden, was damit gemeint ist, dass der Mensch über scheinbar „irrationale“ Vermögenund Eigenschaften verfügt. Der Begriff der „Irrationalität“ soll deshalb mit den Terminider „Rationalität“ beziehungsweise der „klassisch szientistischen Rationalität“ und der so genannten „A-Rationalität“ in Verbindung gebracht und davon abgegrenzt werden.(ii) Nach dieser begrifflichen Klärung soll genauer auf das Denken von Henri Bergsonund Muhyiddin Ibn ‘Arabi eingegangen werden, wobei der Fokus auf deren Auseinandersetzung mit den Phänomenen der Kreativität, der Imagination, der Intuition und der mystischen Erfahrung liegt. Dabei wird spezifisch aufzuzeigen sein, inwiefern dieseEigenschaften beziehungsweise Vermögen für das Mensch-Sein essentiell sind. Ihre Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen wird zusätzlich im Kontext ihres ontologischenVerständnisses (Prozessontologie) diskutiert werden, da dieses von großer Bedeutung fürihre Analyse besagter Phänomene ist. (iii) Die exemplarischen Ausführungen über diePhilosophien von Bergson und Ibn ‘Arabi sollen im dritten Teil zusammengefasst undverallgemeinert werden, um sich einer allgemeingültigen Antwort auf die Frage, was denMenschen als Menschen auszeichnet, annähern zu können.
5768
2015-12-05
Jancsary, Jonathan
0
https://audiothek.philo.at/media/das-unbewusste-im-symptom-wenn-jede-beruehrung-weh?id=3169
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Das Unbewusste im Symptom - Wenn jede Berührung weh tut
Monika Huber
Das Unbewusste im Symptom - Wenn jede Berührung weh tut
Berührungen und Schmerzen gehören zu den grundlegendsten Erfahrungen, die körperliche und emotionale Zustände vereinen - untrennbar verknüpft mit unbewussten Phantasien, die die innere Welt organisieren und (wenn alles gut verläuft) die Entwicklung komplexer Denk- und Integrationsvorgänge ermöglichen.
Ist der Übergang von somatischem zu psychischem Erleben, das auch die Symbolisierungsfähigkeit beinhaltet, nur sehr bedingt gelungen, äußert sich das oft nicht nur in psychischen Störungen, sondern auch in psychosomatischen Dysfunktionen und einer dominierenden Schmerzsymptomatik. Das Erleben dieser PatientInnen ist eng verknüpft mit frühen sensorischen, präverbalen Erfahrungen und die Integration von Körper-, Selbst- und Objektrepräsentanzen ist fehlgeschlagen.
Wie manifestiert sich diese innere, symbolisierungsferne Situation im psychoanalytischen Behandlungsraum? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Behandlung, wenn z.B. Worte wie konkrete körperliche Berührung erfahren werden? Diesen Fragen möchte ich unter Zuhilfenahme kleinianischer Konzepte (v.a. Bion‘s Überlegungen zum psychosomatischen Geschehen) nachgehen.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
2633
2015-10-16
Berührung
Bion
Klein
Objektrepräsentanzen
Selbstrepräsentanzen
Symptom
Unbewusste
Monika Huber
0
https://audiothek.philo.at/media/das-unbewusste-im-symptom-bericht-von-den-sigmund-?id=3101
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Das Unbewusste im Symptom. Bericht von den Sigmund Freud Vorlesungen Mai 2014
Das Unbewusste ist in der Psychoanalyse ein ebenso zentraler wie schillernder Begriff. Freuds umfassende Beschreibung bildete einen breiten Referenzrahmen für seine weitere klinische wie kulturtheoretische Ausarbeitung durch nachfolgende AutorInnen. Im Symptom sieht die Psychoanalyse nicht nur ein medizinisch relevantes Anzeichen für eine Störung, sondern auch einen Bewältigungsversuch für einen Konflikt und eine Basis subjektiver Strukturierung. Welche Konflikte auf diese Weise in Schach gehalten werden können, kristallisiert sich in der individuellen klinischen Arbeit heraus. Wie dies vorzustellen ist, zeigten Referentinnen und Referenten bei den Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014.
In der Sendung sind Ausschnitte aus Vorträgen und Präsentationen von Marianne Scheinost-Reimann, Thomas Schuster, Monika Huber, Friederike Jekat und Sabine Schlüter, Ulrike Kadi, Gertraud Diem-Wille, Sabine Götz und Helga Felsberger zu hören.
Musik: Edouard Ferlet
3212
2015-04-13
Kadi
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https://audiothek.philo.at/media/das-unreduzierbare?id=2533
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Das Unreduzierbare
Der französische Philosoph Jean-Luc Marion hielt am 11.September 2012 einen Vortrag im Wiener Institut für die Wissenschaft vom Menschen:
http://www.iwm.at/index.php?option=com_events&task=view_detail&Itemid=&agid=326&year=2012&month=09&day=11
Gesendet am 26.9.2012
3099
2012-09-25
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/media/das-unvordenkliche-denken-das-un-moegliche-ethos-d?id=3188
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Das Unvordenkliche denken. Das un-mögliche Ethos des Denkens bei Heidegger und Schelling
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Ausgangspunkt des Vortrags bildet die These, dass es Heidegger sowie Schelling in denmittleren bzw. späten Phasen ihres Denkens darum geht, eine nicht transzendentale Konzeption des Bezugs zwischen dem Menschen und dem, was ist, zu entwickeln. Darausgeht ein gewandeltes Verständnis des Denkens und der Existenz des Menschen hervor,das auf einem fundamentalen, nicht normativen Ethos beruht. Gerade dieses Ethos repräsentiert für Schelling und für Heidegger nichts Anderes als die Aufgabe der Philosophie.Hiermit lässt sich auch aufweisen, dass diese Suche nach einer angemessenen Haltung desMenschen zur Welt eine grundlegende Konvergenz zwischen Heideggers und SchellingsDenken konstituiert, und zwar in einer systematischen Hinsicht, jenseits der rezeptionstheoretischen Perspektive. Auch wenn der menschliche Zugang zur Wirklichkeit nichtmehr transzendental konzipiert werden kann, wird der privilegierte Bezug des Menschenzum „Seyn“ in dieser Konzeption nicht geleugnet, sondern im Gegenteil hervorgehoben. Er wird sogar als das genuine Kennzeichen für die menschliche Existenz betrachtet,insofern diese sich in der Spannung zwischen höchster Freiheit und irreduzibler Faktizität entfaltet. Einerseits ist nämlich der Mensch das einzige Wesen oder Seiende, dases vermag, „das Wunder aller Wunder: daß Seiendes ist“ (Heidegger, GA 9, S. 307) zuverstehen, und in diesem Vermögen zu denken besteht seine größte Freiheit. Andererseits kann er über seine eigene Existenz nicht verfügen und muss permanent gegen seineeigene Faktizität und Endlichkeit stoßen. Wir befinden uns somit immer schon in einerbesonderen hermeneutischen Konstellation, die wir weder gewollt noch gewählt haben,weil wir in ein Geschehen involviert sind, das uns vorhergeht und dennoch gleichzeitig inAnspruch nimmt. Alles, was sich uns zeigt, manifestiert oder offenbart, wird uns in einemzeit- und raumgebundenen Kontext zugänglich, hinter den wir nicht zurückkommenkönnen. Jedem Phänomen wohnen somit ein konstitutiver Entzug und eine irreduzibleVerborgenheit inne, die die Möglichkeit des Erscheinens, d.h. die Phänomenalität selbst,gewähren. Obwohl das Denken gleichsam immer zu spät kommt, werden wir dazu aufgefordert, einen Raum für das Unverfügbare, das Verschlossene, den „nie aufgehende[n]Rest“ (Schelling, SW VII, S. 360) in unserem Denken freizulassen, um dieser Abgründigkeit gerecht zu werden. Diese Konzeption einer „Wirklichkeit“, die durch einen wesentlichen Entzug getragen wird, führt zu einer neuen Auffassung des Denkens, das derVergegenständlichungs- und Aneignungslogik der Moderne zu entgehen sucht und dieErfahrung der eigenen Grenze und Machtlosigkeit in sich mit einbezieht. Dieses Denkenlöst sich von dem Selbstbegründungs- und Selbstermächtigungsanspruch der Metaphysik ab und kennzeichnet sich durch seine „Armut“ und seine Selbstbescheidung. Die Philosophie fängt nicht mehr mit ihrer Selbstsetzung an, sondern mit ihrer Depotenzierungund mit dem Lassen von sich selbst. Insofern ist dieses Denken „in sich ein Lieben“ (Heidegger, GA 75, S. 363), da nur die Liebe diese Scheidung von sich und diese Öffnungzur Alterität in einem Gestus der Freiheit ermöglicht. Das ekstatische Außer-sich-gesetztwerden und das Seinlassen des Anderen, die in der Liebe geschehen, schaffen somit dengesuchten Freiraum für das Unverfügbare und Unvordenkliche. Diese Form der Liebe istaber in sich ein Wagnis, das der Gefahr der Selbstnegation und des gänzlichen Verlustespermanent ausgesetzt bleibt. Es wird dann in dem Vortrag die Frage gestellt, ob diesesEthos überhaupt erreicht werden kann oder ob es eine unmögliche Aufgabe bleibt.
4313
2015-10-28
Gourdain, Sylvaine
0
https://audiothek.philo.at/media/das-verlorene-oder-das-verlogene-kap-was-sich-schl?id=3275
https://audiothek.philo.at/files/3275-das-verlorene-oder-das-verlogene-kap-was-sich-schl.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2989l.jpg
Das verlorene oder das verlogene Kap – Was sich schließt, das denkt nicht mehr. Neues aus der Festung.
Die Sendung "Das verlorene oder das verlogene Kap – Was sich schließt, das denkt nicht mehr. Neues aus der Festung" möchte einer erinnernden Bestimmung der Gegenwart Europas nachgehen – auf eine quasi doppelte Weise. Denn eine solche Sendung hat es – mindestens – schon einmal gegeben. Einmal auf jeden Fall – wenn auch als Sendung im übertragenen Sinne. Es sei also an die "Sendung" des französischen Philosophen Jacques Derridas erinnert, an seine Publikation „Das andere Kap. Die vertagte Demokratie. Zwei Essays zu Europa“ erinnert, die aus dem Französischen von Alexander Garcìa Düttmann übertragen wurden und 1992 im Frankfurter Suhrkamp Verlag erschienen sind.
Eine europäische Identität zu denken, heißt es dort mit Derrida, bedeutet, etwas Unmögliches zu denken, eine paradoxe Differenz zur tradierten und gleichwohl vitalen Identitätsvorstellung zu entwerfen: Europa als „anderes Kap“.
Derzeit ist Europa auf einem anderen Weg. Es scheint ein verlorenes oder verlogenes Kap zu sein. Die Sendung versucht einerseits den Verschließungstendenzen nachzugehen, um zu konstatieren: "Was sich schließt, das denkt nicht mehr" zum anderen bleibt sie hartnäckig insofern sie vorschlägt Grenzen nach wie vor als Zonen von Chancen und Passagen für Möglichkeiten zu begreifen. Zugleich stellt sich die Problematik, dass das Sprechen aus einer Festung bereits das Sprechen zeichnet.
Mit einem Gast_beitrag von Veronica Lion – "vom hiersein".
sound:
"Zorba" – aus der Filmmusik zu "Zorba the Greek" von Mikis Theodorakis, 3:53 Min.
"Omnyi" – Angelique Ionatos aus dem Album "D`un Bleu Tres Noir", naive records, 2:58 Min.
"Minore tu Teke" – Ioannis Halkias aus dem Album "Rembetika – Songs of the Greek Underground 1925 – 1947", Trikont recods 2001, 4:05 Min.
"Ime Prezakias" – Rosa Eskenazi aus dem Album "Rembetika – Songs of the Greek Underground 1925 – 1947", Trikont recods 2001, 3:21 Min.
4568
2016-02-11
Derrida
Gastfreundschaft
gegenwartspolitisch
Moderation
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https://audiothek.philo.at/media/das-versprechen-des-humanen-sprachliche-bilder-der?id=3203
https://audiothek.philo.at/files/3203-das-versprechen-des-humanen-sprachliche-bilder-der.mp3?download=1
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Das Versprechen des Humanen. Sprachliche Bilder der Sorge
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Die Sorge, eine begrifflich an Heidegger anschließende „Ethics of Care“ (C. Gilligan), isteine Haupteigenschaft von Sozialitäten, die versuchen, sich über historische Erschütterungen und Entwicklungen hinweg zu erhalten. Die Unwägbarkeit dieser Entwicklungengeht nicht nur in die Performanzen und Darstellungsweisen schützender und bewahrender Tätigkeit der Menschen untereinander ein, sie ist aufgefangen in den symbolisierenden Medien alltäglicher Kommunikation wie ihrer exzeptionellen Fälle. Sprachlich lässtsich, in der philosophischen Argumentationslinie der „Verletzenden Worte“ (S. Krämer et al.), eine Spiegelung der Funktionen und Durchführungen sorgender Handlungenbeobachten, die ethisches Tun in der Verwendung bestimmter Begriffe sichtbar werden.
114
lässt. Mit Rekurs auf Christine Korsgaards Überlegungen zur Herausbildung von Normativität in menschlichen Gemeinschaften, Grundlagen der philosophischen Anthropologiesowie Konzepte der modernen Sprachphilosophie (Wittgensteins „Philosophische Untersuchungen“ (1953), v. Savignys „Der Mensch als Mitmensch“ (1996)) oder Blumenbergs Überlegungen zum Begriff des Selbstverständlichen in „Die Sorge geht über denFluß“ (1987) und „Zu den Sachen und zurück“ (2007) sollen jene Verbindungslinienuntersucht werden, die anthropologische Konstanten verbalisieren und damit den Rahmen philosophischer Sachdiskussionen an Vorstellungen des Humanen rückbinden: Wiekann ich vom Anderen sprechen? Lässt sich das Rätsel der Alterität (Levinas) sprachlichausdrücken? Warum darf ich mit den „Tiefen des Andern“ (Wittgenstein) oder dem, wasihm „selbstverständlich ist“ (Blumenberg) nicht spielen? Auf diese Fragen soll anhandvon Überlegungen und Beispielen Antwort gegeben werden: die sprachliche Formierungdes Humanen bedeutet nicht nur die Abbildung der menschlichen Sorge und ihre symbolische Vermittlung, sondern deren Konstitution. Das Mediale (Mersch) ist der Raum,in dem Menschliches visibilisiert und im Blick auf gegebene Sachverhalte immer wiederüberprüft wird. Der ontologische Reichtum der Phänomene von Sorge, Schutz und Gütefindet in seiner symbolischen Vermittlung zugleich einen eigenen Raum, der die Grenzenüberlieferter Phänomenalität von Sorge und Zuwendung auslotet und als sprachlicheGesten sichtbar macht, die auf Handlungsbereiche menschlicher Kultur entscheidend bezogen sind und diese in ihrer Gestalt prägen, ohne in der bloßen Vermittlungsdimensionzu verharren oder ein striktes Abbildverhältnis gegebener Bilder des Humanen und ihrerzeichenhaften Darstellung zu implizieren.
5099
2015-11-25
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/das-wesen-und-der-begriff-des-staates-bei-hans-kel?id=3242
https://audiothek.philo.at/files/3242-das-wesen-und-der-begriff-des-staates-bei-hans-kel.mp3?download=1
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Das Wesen und der Begriff des Staates bei Hans Kelsen und Freuds Psychologie der Masse
Elisabeth Skale
Das Wesen und der Begriff des Staates bei Hans Kelsen und Freuds Massenpsychologie
Hans Kelsen, „Architekt“ der österreichischen Verfassung und Rechtstheoretiker hielt 1921 im Rahmen einer wissenschaftlichen Sitzung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung einen Vortrag unter dem Titel: "Der Begriff des Staates und die Sozialpsychologie. Mit besonderer Berücksichtigung von Freuds Theorie der Masse". Er griff darin die zentralen Ideen der aktuellen Veröffentlichungen Freuds, "Massenpsychologie und Ich-Analyse" (1921) und "Totem und Tabu" (1912-13) auf, um das Wesen und den Begriff des Staates und das Verhältnis von Recht und Staat weiter auszuführen. Diese geglückte Verschränkung von Theorien verstärkt die aktuelle Frage: Gibt Psychoanalyse noch zu denken?
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
4882
2015-11-26
Freud
Kelsen
Massenpsychologie
Staat
Elisabeth Skale
0
https://audiothek.philo.at/media/dauernd-ist-es-jetzt-das-stehen-der-gegenwart-und-?id=1961
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Dauernd ist es jetzt! Das Stehen der Gegenwart und die Identität des Ich
Das zeitliche Fortdauern des Subjekts wird heute üblicherweise als eine Abfolge von Subjektphasen, verbunden durch „Einheitsrelationen“, und damit in Analogie zum Dauern eines Objekts gedacht. Die Vorstellung des Subjekts als eines zeitlich solcherart Erstreckten setzt voraus, dass die Bewusstseinsaktualität etwas im jeweiligen Jetzt Seiendes ist. In diesem Vortrag möchte ich die Frage stellen, ob dies, transzendentalphänomenologisch gesehen, adäquat ist: ob meine Bewusstseinsaktualität nicht, statt etwas sich in der Gegenwart gerade Abspielendes zu sein, vielmehr die Gegenwart selbst ist – nicht i. S. des gegenwärtigen Zeitpunkts (der jetzt gegenwärtig ist und dann in die Vergangenheit sinkt), sondern als die Gegenwärtigkeit des jeweils gegenwärtigen Zeitpunkts (als das, was das je Gegenwärtige gegenwärtig macht). Dies würde die Perspektive auf die diachrone Selbigkeit des Ich radikal wandeln: Statt als das Fortdauern eines innerzeitlichen Gegenstands wäre sie eher vom Phänomen her zu denken, dass ständig jetzt ist, und die zentrale Frage ist nun, was es mit diesem „Stehen“ der Gegenwart auf sich hat. Dieses ist etwas fundamental anderes als das Dauern eines innerzeitlichen Objekts: Die Gegenwart hat keine temporalen Phasen, von denen eine nach der anderen gegenwärtig wird (was in einen infiniten Regress führen würde), vielmehr ist die Gegenwart radikal einzig, ohne zeitliche Teile. Die Gegenwart rückt nicht in die Vergangenheit (abgelöst von einer neuen Gegenwart), denn das In-die-Vergangenheit-Rücken von temporalen Phasen bedeutet gerade ihr Aus-der-Gegenwart-Rücken, welche Gegenwart folglich als solche nicht verfließt. Dies bedeutet für das Ich, dass seine Selbigkeit durch das ständige Verfließen der Erlebnisse hindurch nicht erst durch eine Synthesis zwischen den Erlebnissen zustande kommt, sondern es vorgängig zu seiner Selbstverzeitlichung eine vorsynthetische, nichtkonstituierte Ständigkeit besitzt, die kein innerzeitliches Dauern ist.
5892
2011-07-27
Crossing Borders
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https://audiothek.philo.at/media/davidson-ueber-interpretieren-und-uebersetzen?id=2892
https://audiothek.philo.at/files/2892-davidson-ueber-interpretieren-und-uebersetzen.mp3?download=1
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Davidson über Interpretieren und Übersetzen
Vortrag, gehalten auf dem Workshop "Übersetzungen – Risse der Verständigung" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg an der TU Darmstadt, 23.-24. März 2007, Länge: 37:18 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/projekte/uebersetzungen/index.htm
1705
2014-04-18
Kulturforschung Heidelberg
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https://audiothek.philo.at/media/davidson-donald-1?id=1503
https://audiothek.philo.at/files/1503-davidson-donald-1.mp3?download=1
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Davidson, Donald (1)
Mit dieser Sendung wurde die Serie "Philosophische Brocken" auf Radio Orange am 26. April 2000 eröffnet. Anita Eichinger hat ihre Dissertation über Davidson verfaßt. Ein einschlägiger Artikel Herbert Hrachovec' nennt sich Risking Truth.Die Sendung enthält zur Verdeutlichung der philosophischen Thesen ein Lied Georg Kreislers, Kriegserinnerungen Davidsons und die Exegese eines Gedichtes von Ernst Jandl.
2912
2006-08-16
PhilosophInnen
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https://audiothek.philo.at/media/deleuze-und-die-logik-des-wahnsinns?id=1167
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Deleuze und die Logik des Wahnsinns
Im Rahmen der Vortragsreihe „Wahn“ am Institut für Wissenschaft und Kunst hielt Marc Rölli (TU Darmstadt) im Jänner 2009 einen Vortrag mit dem Titel „Logik des Wahnsinns?“, in dem es vor allem um Gilles Deleuze und die Bedeutung des Wahnsinns für das Denken bzw. für die Philosophie ging.
Gesendet am 13.5.2009
5310
2011-06-29
Deleuze
Unterthurner
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https://audiothek.philo.at/media/dem-unvernehmen-nach-raum-bilder-und-lebensbegriff?id=1701
https://audiothek.philo.at/files/1701-dem-unvernehmen-nach-raum-bilder-und-lebensbegriff.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1490l.jpg
Dem Unvernehmen nach. Raum-Bilder und Lebensbegriffe in Siegfried Kracauers Kino-als-Geschichtstheorie
Der Vortrag widmet sich einigen Facetten der Beziehung von Kino und Biopolitik aus theoretischen Perspektiven (und in Raum-Denk-Bildern), die Siegfried Kracauer vorgelegt hat. Zum einen betrachtet Kracauer die Modulierung der sinnlichen Wahrnehmung durch das Kino in Strukturanalogie zur Alltagsformung in kapitalistisch rationalisierten Arbeitsprozessen. Er tut dies lange bevor diese Sichtweise unter dem Titel "Kulturindustrie" kanonisch und eindimensional wird; und er tut es eben so, dass die kulturell und ökonomisch forcierte, biopolitische Entblößung und Bewirtschaftung von (sozialen und leiblichen) Massen auch ein utopisches Moment hervortreibt. Das Utopische eines durchs Kino vermittelten Auszugs aus Subjektformen von Individualität wie auch von Allgemeingültigkeit, bis hin zur Emphase des "Lebensflusses" in Kracauers Spätschriften, findet sich bei heutigen messianischen Theoretikern wieder, die den Begriff der Biopolitik "ethisch aufladen. In Abgrenzung von solchen Denkfiguren, die Politik über Offenbarungen von schierem oder bloßem Leben verstehen, wäre, noch einmal mit Kracauer (und entlang von Adornos und Schlüpmanns Kracauer-Lektüren), ungefähr dieses zu skizzieren: ein Zusammenhang von Kino, Geschichtlichkeit und Leben, bei dem letzteres etwa das "unkenntliche Leben der Dinge" Brüche im Fluss, Raum- und Zeit-Figuren des Nicht-Passens, konfliktöse Zugehörigkeiten und jederzeitige Kippbarkeit von (Ohn)Machtverhältnissen meint. Es geht dann nicht um vernehmlich werdendes, sondern um unvernehmliches Leben und um Kino als Theorie, die es diagnostiziert.
4558
2008-09-13
Ambiente
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https://audiothek.philo.at/media/demonstrative-apparate-1?id=1262
https://audiothek.philo.at/files/1262-demonstrative-apparate-1.mp3?download=1
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Demonstrative Apparate (1)
Demonstrative Apparate. Zum Diskurs der materiellen Kultur der Wissenschaft im 18. Jahrhundert von Thomas Brandstetter. Sendungsgestaltung Sergius KOdera. Gesendet am 04.06.2003
1444
2003-06-04
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/images/media/1416l.jpg
Den Krieg erklären (1)
Hakan Gürses und Sebastian Reinfeldt befassen sich mit dem Phaenomen "Krieg" aus der Sicht der Politischen Philosophie
2914
2006-08-24
Werkstattgespräche
0
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Den Krieg erklären (2)
Zweiter Teil der Sendung über das Phaenomen "Krieg" aus der Sicht der Politischen Philosophie.
2578
2006-08-24
Werkstattgespräche
0
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Denkt Indien anders?
Skizze der Lehrveranstaltung Anhand der Yoga-Sūtren von Patañjali werde ich eine außereuropäische Denkfigur vorstellen, in der Philosophieren als Akt einer mehrfältigen Sammlung betrachtet wird, die auf die Hervorbringung eines philosophischen Existenzmodus' abzielt. Dieser konstituiert sich durch 8 Weisen, inmitten der Welt da zu sein, die anschließend durchsprechen möchte: (1) durch unser ethisch-soziales Verhalten, (2) durch unser Selbststudium, (3-5) durch die Achtsamkeit auf unseren Körper, auf unseren Atem, auf unsere Sinne und schließlich (6-8) durch die Konzentration und gelassene Sammlung unseres Selbstseins inmitten der Offenheit/Leerheit von Welt. Dieses Bild vom Denken werde ich immer wieder mit Denkfiguren der europäischen Philosophiegeschichte konfrontiert, um die spezifische Differenz europäischer und indischer Denkweisen kenntlich zu machen.
4416
2011-01-20
Böhler, Arno
0
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Der (Mythos vom) Tod des Helden
Sabine Schlüter
Der (Mythos vom) Tod des Helden
Auf der Grundlage der Freud’schen Massenpsychologie versucht dieser Vortrag sich einem Phänomen zu nähern, das Ausdruck einer unbewussten Wunschphantasie und zugleich einer unbewussten Abwehrfigur ist, die die Mitglieder verschiedener Gesellschaften miteinander teilen: der Sehnsucht nach einem Helden. Welche psychodynamischen Prozesse dabei eine Rolle spielen und welche Implikationen dieses tief im Unbewussten wurzelnde Phänomen haben mag – für die Gesellschaft, in der wir leben, aber auch für uns als PsychoanalytikerInnen –, soll Gegenstand dieser Überlegungen werden.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
3022
2015-11-16
Gesellschaft
Held
Massenpsychologie
Welche psychodynamischen Prozesse
Wunschphantasie
Sabine Schlüter
0
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Der Affe und das Weihwasser
Kardinal de Polignac wird ein Ausspruch über Affen im Pariser Zoo zugeschrieben: "Sprich und ich taufe Dich". Peter Berz spricht mit Herbert Hrachovec über die fremde Nachbarschaft zwischen Mensch und Tier.
2240
2009-04-01
Werkstattgespräche
0
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Der Althusser-Effekt (1)
Mitschnitt einer Gespräches, das Herbert Hrachovec anlässlich der Präsentation ihrer Dissertation mit Isolde Charim Im "Depot" geführt hat. Im Zentrum steht Althussers Arbeit über die "ideologischen Staatsapparate" und die darin angelegten Thesen über Subjetivität. Ausgehend davon werden Isolde Charims publizistische Tätigkeit und die gegenwärtige hochschulpolitische Situation erörtert... Gesendet am 17.07.2002
2435
2002-07-17
Abschlussarbeiten
0
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Der Althusser-Effekt (2)
Zweiter Teil der Sendung über ein Gespräch, das Herbert Hrachovec anlässlich der Präsentation ihrer Dissertation mit Isolde Charim Im "Depot" geführt hat. Gesendet am 17.07.2002
1811
2002-07-17
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/der-buch-druck-zum-beispiel-bei-ludwig-wittgenstei?id=547
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Der Buch-Druck, zum Beispiel bei Ludwig Wittgenstein
Mitschnitt einer Vorlesung von Herbert Hrachovec zu Büchern und elektronischer Textverarbeitung.
Wittgensteins Nachlass umfasst etwa 20.000 Seiten. aus denen er, trotz lang anhaltender Anstrengung, zu Lebzeiten kein Buch erstellen konnte. Er bietet ein dicht vernetztes Gewebe von Gedanken, das hypertextuelle Züge trägt. Die Vorlesung diskutiert diesen Umstand vor dem Hintergrund der gegenwärtigen digitalen Text-Technologien.
Gesendet am 8.6.2011
2778
2011-06-07
Hrachovec
0
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Der Denker und Mensch Erich Fromm: ein Gespräch mit Rainer Funk
Im Wintersemester 2014/15 veranstaltete das Institut für Soziologie der Universität Wien in Kooperation mit Rainer Funk das Seminar "Erich Fromm: zum Verhältnisvon Soziologie und Psychoanalyse". Rainer Funk, Psychotherapeut und ehemaliger Assistent von Erich Fromm sowie dessen Nachlassverwalter, sprach in diesem Zusammenhang mit Aaron Salzer unter anderem über Fromms Größe und Grenzen, seinen Denkhorizont sowie über dessen Verständnis des Unbewussten.
Gesendet 25.2. 2015
Weiterführend: http://www.fromm-gesellschaft.eu
Porträt Erich Fromm: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/74/Erich_Fromm_.jpg
5959
2015-03-09
Salzer
0
https://audiothek.philo.at/media/der-einfluss-des-neuen-schutzes-von-technischen-ma?id=1986
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https://audiothek.philo.at/images/media/1732l.jpg
Der Einfluss des neuen Schutzes von technischen Maßnahmen auf das Urheberrecht (1)
Till Jaeger: Die EU-Richtlinie zum Urheberrecht in der Informationsgesellschaft muss bis zum 22. Dezember 2002 in nationales Recht umgesetzt werden. Dabei ist auch die Einführung eines sog. "Schutzes fur technische Maßnahmen" vorgesehen, der die Umgehung von Kopierschutzmaßnahmen verbietet. Damit gehen erhebliche Änderungen in der hergebrachten Balance der Rechte von Urhebern, Verwertern und Allgemeinheit einher. Insbesondere die Urheberrechtsschranken werden zu Lasten der Allgemeinheit verschoben. Der Vortrag beleuchtet neben dem Inhalt der EU-Richtlinie, den Umsetzungsspielraum der Mitgliedstaaten und vergleicht die vorliegenden Gesetzesentwürfe in Deutschland und Österreich. Der Referent wird versuchen, die dahinter stehenden Interessen aufzuzeigen sowie die daraus resultierenden Änderungen für verschiedene gesellschaftliche und wirtschaftliche Bereiche. Gehalten am 08.11.2002
1944
2002-11-08
Geistiges Eigentum
0
https://audiothek.philo.at/media/der-einfluss-des-neuen-schutzes-von-technischen--2?id=1987
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https://audiothek.philo.at/images/media/1733l.jpg
Der Einfluss des neuen Schutzes von technischen Maßnahmen auf das Urheberrecht (2)
Zweiter Teil des Vortrages mit Diskussion. Gehalten am 08.11.2002
1728
2002-11-08
Geistiges Eigentum
0
https://audiothek.philo.at/media/der-europaeische-gesetzgeber-auf-der-suche-nach--2?id=2001
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https://audiothek.philo.at/images/media/1747l.jpg
Der europäische Gesetzgeber auf der Suche nach dem gutem Softwarepatent (1)
Vortrag von Hartmut Pilch über: Der europäische Gesetzgeber auf der Suche nach dem gutem Softwarepatent. Gehalten am 10.11.2002
2764
2002-11-10
Geistiges Eigentum
0
https://audiothek.philo.at/media/der-europaeische-gesetzgeber-auf-der-suche-nach-de?id=2000
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Der europäische Gesetzgeber auf der Suche nach dem gutem Softwarepatent (2)
Zweiter Teil des Vortrages und Diskussion. Gehalten am 10.11.2002
2604
2002-11-10
Geistiges Eigentum
0
https://audiothek.philo.at/media/der-fruehe-paul-feyerabend-protokollsaetze-mit-ges?id=1318
https://audiothek.philo.at/files/1318-der-fruehe-paul-feyerabend-protokollsaetze-mit-ges.mp3?download=1
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Der frühe Paul Feyerabend: Protokollsätze mit Gesang
Der in Wien geborene Physiker, Wissenschaftstheoretiker und Philosoph Paul Feyerabend dissertierte in den frühen 50-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bei Viktor Kraft über ein Thema, das in den Diskussionen des Wiener Kreises heiß umstritten war: Protokollsätze. Gleichzeitig machte er eine Gesangsausbildung am Konservatorium. Daniel Kuby hat den Beginn der wissenschaftlichen Karriere Feyerabends untersucht und spricht darüber mit Herbert Hrachovec.
5968
2011-03-11
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/der-gegenwaertige-mensch-vor-leiden-und-tod?id=3238
https://audiothek.philo.at/files/3238-der-gegenwaertige-mensch-vor-leiden-und-tod.mp3?download=1
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Der gegenwärtige Mensch vor Leiden und Tod
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Noch nie zuvor hatte der Mensch solche Kontrolle über Leiden und Tod wie heutzutage. Die Entwicklung der Medizin und die der anderen Naturwissenschaften hat uns dieMöglichkeit gegeben, Schmerz und Leiden zu lindern und den Tod zu verzögen. TechnoWissenschaften beeinflussen und modellieren die neuen Erfahrungen des Leidens und desTodes, die neue Sprachen, Räume, Experten und Mittel haben. Die absolute Kontrolleüber den Tod ist noch eine Phantasie, aber die Frage über die mögliche Elimination desmenschlichen und tierischen Leidens sollte durchaus zur Sprache gebracht werden, weildie technischen Mittel zur Erreichung dieses Zieles immer näher rücken. In diesem Beitrag führe ich einige der neuen techno-wissenschaftlichen Bedingungen des Leidens unddes Todes, auf den materiellen, epistemologischen, symbolischen und praktischen (bioethischen und politischen) Ebenen aus. Noch nie vorher hat der Mensch seine Grenzenderart erweitert. Darum muss er auch neuen Extremsituationen trotzen, für die er neueRessourcen und Interpretationen braucht. Zwei von diesen Extremsituationen werdenin diesem Beitrag analysiert: die Verfremdung des eigenes Körper infolge der medizinischen Eingriffe und intensiver Behandlungen (a) und die existentielle Schwelle infolgeder unbekannten ärztlichen Sprache und die unbekannten Räume des Todes (b), etwadie Situation der Menschen, die in Krankenhäusern oder in Altenheimen sterben. Esgibt zwei Beispiele um beide Extremsituationen zu analysieren. Einerseits die phänomenologische Erfahrung des verfremdeten Körpers, über die Jean-Luc Nancy in seinem TextL’Intrus nachdenkt. Anderseits die Situation einer ganzen Generation von alte Menschenim gegenwärtigen Spanien, die in ländlichen Räumen leben und nach der Landfluchtder Jugend und der Eingliederung der Frauen in den Arbeitsmarkt nunmehr ihre letzteLebensphase in unbekannten Altenheimen verbringen müssen. Auf diese Herausforderungen, die ihren Ursprung in den genannten zeitgenössischen techno-wissenschaftlichenBedingungen haben, versucht dieser Beitrag neue Antworten, Interpretationen undHandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
4163
2016-01-28
Bueno-Gómez, Noelia
0
https://audiothek.philo.at/media/der-gluecklose-gottlob-frege?id=2055
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https://audiothek.philo.at/images/media/1795l.jpg
Der glücklose Gottlob Frege
Im ersten Teil der Sendung werden einige Festlegungen Freges vorgestellt, die ihn trotz seiner herausragenden Bedeutung zu einem etwas glücklosen Philosophen werden ließen. Den zweiten (Haupt-)Teil bildet ein Vortrag von Richard Heinrich. Er interpretiert eine einzelne kurze Textstelle, an der die Probleme ebenso wie die wegweisenden Ideen Freges ihren gemeinsamen Ursprung zu haben scheinen: die Seiten 8 - 17 des Aufsatzes "Funktion und Begriff" von 1891.
Gestaltet von Esther Ramharter. Gesendet am 22.06.2011
9962
2011-10-27
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/der-ister-fliesst-von-wien-nach-osten?id=2025
https://audiothek.philo.at/files/2025-der-ister-fliesst-von-wien-nach-osten.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1778l.jpg
Der Ister fließt von Wien nach Osten
Im März 2011 zeigte Christian Zillner Bilder zu Hölderlins Donau: „Am Ister – Wo Isterreich hört und staunt“ (Galerie „die ausstellung“). Zur Vernissage am 1.März sprachen Herbert Hrachovec und Erich Klein. Am Beginn der Sendung erläutert Christian Zillner seinen Zyklus. Die Bilder sind auf http://www.zillner.org/der%20ister/index.htm zu sehen.
Gesendet am 12.10.2011
3656
2011-10-12
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/der-klang-von-stille-stille-in-der-musik?id=3310
https://audiothek.philo.at/files/3310-der-klang-von-stille-stille-in-der-musik.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3021l.jpg
Der Klang von Stille - Stille in der Musik
Natascha Gruver im Werkstattgespräch mit der Barockmusikerin Molly McDolan.
Wie wird 'Stille' komponiert und in der Musik umgesetzt? Die Musikerin Molly McDolan (Barockoboe) berichtet von ihrem Projekt, kompositorische Muster und Figuren von 'Stille' in der deutschen Barockmusik mithilfe einer Datenbank zu erkennen.
Gesendet am 1.6.2016
4139
2016-06-06
Gruver
0
https://audiothek.philo.at/media/der-koerper-als-landschaft-zu-einer-poetik-des-fre?id=2890
https://audiothek.philo.at/files/2890-der-koerper-als-landschaft-zu-einer-poetik-des-fre.mp3?download=1
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Der Körper als Landschaft. Zu einer Poetik des Fremden
Vortrag, gehalten auf dem Workshop "Übersetzungen – Risse der Verständigung" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg an der TU Darmstadt, 23.-24. März 2007, Länge: 43:38 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/projekte/uebersetzungen/index.htm
1661
2014-04-18
Kulturforschung Heidelberg
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https://audiothek.philo.at/media/der-koerper-ein-unort?id=3611
https://audiothek.philo.at/files/3611-der-koerper-ein-unort.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3323l.jpg
Der Körper. Ein (Un)Ort
Rundschau in einer Forschungswerkstatt: Es wird aus dem laufenden FWF-Projekt "Topographien des Körpers. Phänomenologische, genealogische und psychoanalytische Perspektiven" G25977-G22 berichtet. Hier wird der Körper unter anderem als ein (Un)Ort untersucht. Detailinformationen inklusive Tagungsankündigung (5.-7. Oktober 2017) unter: https://www.meduniwien.ac.at/hp/psychoanalyse/forschung/topographien-des-koerpers/
Redaktion: Ulrike Kadi
3205
2017-07-26
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/der-mensch-als-geschichtliche-idee-phaenomenologie?id=3182
https://audiothek.philo.at/files/3182-der-mensch-als-geschichtliche-idee-phaenomenologie.mp3?download=1
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Der Mensch als „geschichtliche Idee“. Phänomenologie des leiblichen Stils bei Maurice Merleau-Ponty
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
In „Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge“ (1951) ermittelt Merleau-Pontyals bedeutender Verdienst des zwanzigsten Jahrhunderts eine neue Art von Humanismus,welcher den Versuch ablehnt, die Eigenschaften der „menschlichen Natur“ zu bestimmen, und vielmehr aus der Besinnung der Untrennbarkeit der menschlichen Werte vonden „Infrastrukturen“ ausgeht, die solche Werte ermöglichen. Darüber hinaus erkenntMerleau-Ponty, die ausradierte Trennung zwischen Körper (corps) und Geist (esprit)als eine der bedeutsamsten Eroberungen des vergangenen Jahrhunderts. Merleau-Pontyselbst wird zu Recht zu dieser Tendenz zugeordnet. In dem vorliegenden Beitrag wird dieRolle des Begriffs von leiblichen Stil im Denken Maurice Merleau-Pontys untersucht:es wird der Versuch unternommen, zu zeigen, dass solch ein Begriff sich in dem neuenIdeal vom „Humanismus“ einsetzt, welche Merleau-Ponty in dem obengenannten Aufsatz plädiert. Im Einzelnen wird die Untersuchung erweitert und vertieft, welche schonLinda Singer in ihrem Aufsatz „Merleau-Ponty on the Concept of Style“ (1981) skizzierthatte. Während Singer die Relevanz des Stils in Merleau-Pontys Deutung der Malereiund in seiner späten Ontologie unterstreicht, wird hier die These vertreten, dass das konstitutive Orientiert-sein des Menschen, das auf der Leiblichkeit beruht, als Hintergrundund Voraussetzung unseres „stilisierten“ und „stilisierenden“ Handeln fungiert. UnterAnlehnung an diese Betrachtungen wird es möglich sein, Merleau-Pontys systematischeAuseinandersetzung mit der Thematik der Geschlechtlichkeit, welche die Phänomenologieder Wahrnehmung (1945) enthält, ins Auge zu fassen. Laut Merleau-Ponty, eine Person alsMann oder als Frau zu erkennen heißt nicht die Beständigkeit eines Wesens oder einerEigenschaft wahrzunehmen, sondern die Fortdauer einer Handlungsweise. Durch dieseAussage beschränkt er sich auf die in der Tradition dominante Geschlechterkategorisierung: Unser Argument ist hier, dass es möglich ist, mit der Hilfe von Merleau-Ponty überMerleau-Ponty selbst hinaus zu gehen und dass der Stilbegriff uns zugute kommen kann,um diese binäre Gegensätzlichkeit zu verflüssigen. Der Begriff bietet sich also der Fragezum Mensch-sein als operativ um dadurch auch den Zusammenhang zwischen Normalität und Anormalität als Voraussetzung des Menschlichen zu revidieren.
4852
2015-10-27
Delodovici, Irene
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https://audiothek.philo.at/media/der-mensch-als-logische-maschine-zur-problematisie?id=3227
https://audiothek.philo.at/files/3227-der-mensch-als-logische-maschine-zur-problematisie.mp3?download=1
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Der Mensch als „logische Maschine“? Zur Problematisierung einer totalen Berechenbarkeit
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
„Haben Sie sich schon einmal klar gemacht, daß nahezu alles, was die Menschheit heutigen Tages noch denkt, denken nennt, bereits von Maschinen gedacht werden kann,hergestellt von der Kybernetik, der neuen Schöpfungswissenschaft?“ (Benn 1991, S. 71)Die Hochphase der Kybernetik in den 1950-1970er Jahren gilt weitestgehend in derwissenshistorischen sowie philosophischen Forschung als Zäsur im Denken. Indem sieeinen neuen Wahrnehmungs- und Denkstil prägte, der nicht nur auf den wissenschaftlichen Raum beschränkt blieb, bot sie gleichzeitig auch interdisziplinäre Anschlusspunkte einer „Transformation des Humanen“. (vgl. Hörl/Hagner, 2008) Die Sonderstellungdes Menschen, der cartesianische Dualismus sowie die Dichotomie von Mensch undTechnik werden in dieser neuen von Norbert Wiener begründeten „Universaldisziplin“zugunsten einer „kognitivistische[n] ‚Menschenfassung‘ in logischen Schaltungen“ subvertiert. (Wiener 1990, S. 47) Die Idee einer „Denkmaschine“ wurde in der Kybernetikzum Paradigma und bot Raum für Spekulationen und Ideen, in denen Natur und Materie, Mensch und Maschine analog in ein berechenbares Ordnungsprinzip eingespanntwurden. Folgt man diesem Ansatz, so kann Logik „in natürlichen wie in künstlichenSystemen“ in Materie „verkörpert und ausgedrückt“ werden. (Dupuy 2000, S. 12) Zahlund Mensch überlappen und werden zusammen lesbar. Diese „Physiologie des Berechenbaren“ (Arbib 2000, S. 207) führt zwangsläufig zu einer „celebralen Mathematik“ (Lem1981, S. 163) und das Nervensystem wird zur „logische[n] Maschine par excellence“.(McCulloch 2000, S. 94) In den kybernetischen Konzepten scheinen sich Maschinenzielorientiert und ordnungsgemäß wie Menschen zu verhalten. In Anbetracht dessen istdie große Änderung, die mit der Kybernetik einhergeht, die Stellung des Menschen: DieMaschine steht dem Menschen nicht mehr gegenüber, sondern gleich. Mit dem neuenDenken kommt zwangsläufig auch ein neuer Menschentypus der Selbststeuerung auf, dernicht mehr in ein antiquiertes Menschenbild passt. Doch um dieses neue Menschenbildzu verstehen, muss man die Kybernetik in einem größeren diskursiven Feld einordnen,d.h. ihren Entstehungskontext historisch betrachten. Die Kybernetik wird nicht von einerPolitik pervertiert, „[v]ielmehr ist die Kybernetik selbst schon von Anfang an eine politische Technologie gewesen“. (Pias 2004, S. 305) Wiener reagierte mit seiner „Kybernetik“von Beginn an auf ein militärisches Problem: die Konstruktion effizienter Flugabwehrgeschütze, die durch Selbstorganisation die unterschiedlichen Geschwindigkeiten vonGeschoss und feindlichem Flugobjekt aufeinander abzustimmen. Das Unkalkulierbare(Verhalten des feindlichen Piloten) soll antizipiert werden, um Trefferwahrscheinlichkeit zu erhöhen. Diese ursprüngliche Zielsetzung fügte den üblichen Feindbildern des Zweiten Weltkriegs ein weiteres hinzu: Der berechenbare Gegner. Dieses ‚neue‘ Menschenbildfungiert im Rahmen einer Ordnung, die weitgehend frei vom Zufall ist. Hierbei zeigtsich schon in der Geburtsstunde der Kybernetik der Wille zur Kontrolle des Chaos, zumRückbinden des Unkalkulierbaren (dessen Zentrum der Mensch ist) in die Kalkulation.Indem sich die Disziplinargesellschaft Foucaults mit der Kontrollgesellschaft Deleuzesverbinden, zeigen sich Berechenbarkeit und Beherrschbarkeit als zwei Seiten einer technikwissenschaftlichen Medaille. In dem Vortrag soll ausgehend von diesem Hintergrundverschiedenen Problematisierungsdiskursen nachgegangen werden, die das Dispositiv derMensch-Technik-Interaktion betreffen: Inwieweit ist der „Faktor Mensch“ vollkommenberechenbar? Lässt sich der Mensch in ein rein mathematisches Ordnungsmuster einspannen? Oder weist nicht vielleicht gerade die Kybernetik in ihrem Niedergang um1980 exemplarisch auf ein Defizit der Übersetzung naturwissenschaftlich-technischerMessparameter auf den Menschen hin, und entwirft damit ein neues, vielleicht kreativeres Menschenbild auch unserer Gegenwart?
6402
2016-01-16
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/der-mythos-als-werkzeug-zum-denken?id=3197
https://audiothek.philo.at/files/3197-der-mythos-als-werkzeug-zum-denken.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2909l.jpg
Der Mythos als Werkzeug zum Denken
Simon Delacher
Der Mythos als Werkzeug zum Denken
Der Mythos erscheint auf den ersten Blick als Chaos, als formlose Aneinanderreihung zusammenhangloser Ideen. Dies allerdings nur, wenn man einen rational verstehenden Blick auf Ihn richtet, wenn man ihn zum Mythos erklärt und ihm dadurch den Glauben an seine Wirklichkeit entzieht.
Lässt man sich von ihm ergreifen und hält den Versuch des Verstehens hintan, wird etwas erlebbar, dass sich der diskursiven Logik entzieht und nur als Gesamtes erfasst werden kann.
Der Mythos erfüllt für das Kollektiv wohl, was der Traum für den Einzelnen leistet. Eine Entwicklung der Symbolisierung, ein erstes Narrativ das konkret Beziehungen darstellt und sich dem Denken als Grundlage für weitere Entwicklung zur Verfügung stellt.
Vielleicht nicht von ungefähr spielt ein Mythos die zentrale Rolle in der Psychoanalyse.
Der Mythos erlaubt in Verbindung mit der psychoanalytischer Theorie über Symbolbildung mehr Einsicht in die Entwicklung von Gedanken, unter anderem bei Psychotikern.
Bion weist dem Mythos in Reihe C des Grid eine Rolle zu, die einer ersten Integration von Piktogrammen entsprechen könnte. Er entspricht einem so genannten primitiven Denken, das das unmittelbar sinnlich Erlebte vermittelt. Der Mythos selbst stellt sich als Mittel zur weiteren Entwicklung des Denkens zur Verfügung, er zeichnet sich aus durch niedrigem Abstraktionsgrad aber hoher assoziativer Aufladung der Bilder. Die konkrete Geschichte ermöglicht die Erkenntnis und Abstraktion der in ihm dargestellten Beziehungsverhältnisse.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
4294
2015-11-20
Mythos
Psychoanalyse
Symbolbildung
Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014
0
https://audiothek.philo.at/media/der-nutzen-von-nonsense-wittgenstein-und-lewis-car?id=1047
https://audiothek.philo.at/files/1047-der-nutzen-von-nonsense-wittgenstein-und-lewis-car.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/859l.jpg
Der Nutzen von Nonsense – Wittgenstein und Lewis Carroll
Ist es sinnvoll, dass sich Sprachphilosophen mit Unsinn beschäftigen? Ludwig Wittgensteins Lektüre von Lewis Carroll’s Nonsense-Literatur ist ein Fall, der uns dies zu bestätigen scheint.
Ludwig Wittgenstein hat Lewis Carroll gelesen. Er zitiert ihn immer wieder. Die Sendung stellt die Frage nach dem Interesse, das Wittgenstein, der im Tractatus noch erklärt „Das Rätsel gibt es nicht" dann ab den 30er Jahren für unsinnige Rätsel entwickelt: Why is a raven like a writing desk?
Gesendet am 11.5.2011
3997
2011-06-23
Lewis Carroll
Wittgenstein
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/der-pelz-der-venus-im-kot-ueber-den-ekel-vor-sich-?id=3806
https://audiothek.philo.at/files/3806-der-pelz-der-venus-im-kot-ueber-den-ekel-vor-sich-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3531l.jpg
Der Pelz der Venus im Kot – Über den Ekel vor sich selbst
Daru Huppert
Der Pelz der Venus im Kot – Über den Ekel vor sich selbst
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
4958
2018-12-30
Abscheu
Adoleszenz
Ekel
Erbrechen
Exkremente
Ferenczi
Freud
Genital
Gestank
Inzestscheu
Inzestschranke
Koprophilie
Kot
Melanie Klein
Menstruation
Nekrophilie
Ödipuskomlex
Psychoanalyse
Reinlichkeit
Scham
Schuldgefühl
Sexualität
Sexualüberschätzung
Todestrieb
Verwesung
Zurückweisung
Daru Huppert
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https://audiothek.philo.at/media/der-umstrittene-buchmarkt-ein-gespraech-mit-michae?id=3285
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Der umstrittene Buchmarkt. EIn Gespräch mit Michael Hagner
In seinem 2015 erschienenen Buch "Zur Sache des Buches" hat der Züricher Wissenschaftshistoriker Michael Hagner eine Geschichte der Kritik am Buchwesen und eine Zwischenbilanz der Open Access Initiative vorgelegt. Herbert Hrachovec und Thomas Hübel sprechen mit ihm über seine Arbeit. Gesendet am 23.3.2016
4001
2016-03-25
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/media/der-vollstaendige-oedipuskomplex-freuds-einsichten?id=786
https://audiothek.philo.at/files/786-der-vollstaendige-oedipuskomplex-freuds-einsichten.mp3?download=1
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Der vollständige Ödipuskomplex – Freuds Einsichten zu Bi- und Homosexualität
Der Vortrag der Psychoanalytikerin Susann Heenen-Wolf zum Thema „Der ‚vollständige‘ Ödipuskomplex – Freuds Einsichten zu Bi- und Homosexualität“ wurde im Mai 2010 im Rahmen der Reihe „Psychoanalysen“ im Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse gehalten. Redaktion: Ortrun Hopf
6181
2010-07-07
Hopf
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Der Wanderer und das Meer. Gerechtigkeit und die Grenzen des Wissens in Dantes Göttlicher Komödie
Die Säulen des Herakles markieren in der Welterfahrung des Mittelalters Grenzen. Der Dichter und Philosoph Dante Alighieri hat im 26. Gesang des Inferno das wagemutige 'plus ultra' des Odysseus dargestellt. Im "tollen Flug" mißachtet Odysseus die Grenzmarken, gerät in Sichtweite des Läuterungsberges auf der südlichen Erdhalbkugel in einen "gerechten" Sturm und geht unter. Die Grenzen, welche die Säulen des Herakles markieren, sind Grenzen des Wissens. Wer sie mißachtet, ist bewegt von lasterhafter curiositas. Die Verfehlung des Odysseus aber ereignet sich in Dantes plastischer Anschauungswelt nicht zufällig in der Symbolwelt des Meeres. Eine zweite Grenze menschlichen Wissens ist in der Commedia auf dem Gipfel des Läuterungsberges erreicht. Hier müssen sich die Wege Dantes und Vergils, seines heidnischen Führers durch die beiden ersten Jenseitsreiche, trennen. Dessen weltliches Wissen reicht über diese Grenze hinweg nicht mehr. Damit stellt sich indes ein grundsätzliches Gerechtigkeitsproblem, war es doch Vergils einzige "Verfehlung", ungetauft, da zu früh verstorben zu sein. Ein erschreckender Kontingenzverdacht macht sich inmitten des Danteschen "poems of justice" (Gilbert) geltend. Sind die aufkommenden Zweifel des Wanderers wirklich nur der Schwäche des menschlichen Intellekts pro statu isto geschuldet, wie es Beatrice einmal suggeriert: "Darum verliert sich ganz in der immerwährenden/Gerechtigkeit eure Sicht, die eurer Welt zugeteilt ist,/wie das Auge im Meer [...]? Dantes Commedia ist eine Ordnungsvision für das große Meer des Seins, in der jedoch die Zweifel des Wanderers an der Gerechtigkeit der Ordnung eher durch paradiesische Freuden zum Verstummen als durch Vernunftargumente gelöst werden. Wie geht eine Gerechtigkeitsvision mit den Grenzen des Wissens um und welche Bewandtnis hat die Symbolsprache des Meeres als entgrenzter Raum dabei?
Diskussion zum Vortrag.
3357
2011-06-30
Antike - Mittelalter
0
https://audiothek.philo.at/media/lueddecke-wanderer-und-das-meer-d?id=625
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Der Wanderer und das Meer. Gerechtigkeit und die Grenzen des Wissens in Dantes Göttlicher Komödie - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2162
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/der-weg-des-menschen-zum-mass-aller-dinge-zur-ents?id=3215
https://audiothek.philo.at/files/3215-der-weg-des-menschen-zum-mass-aller-dinge-zur-ents.mp3?download=1
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Der Weg des Menschen zum Maß aller Dinge. Zur Entstehung der Sophistik aus dem Geiste der Naturphilosophie
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Einer der bekanntesten und ältesten Aussprüche über den Menschen ist der Satz desSophisten Protagoras: „Aller Dinge Maß ist der Mensch, der seienden, dass (wie) sie sind,der nicht seienden, dass (wie) sie nicht sind.“ Allerdings ist es aufgrund der fragmentarischen Überlieferung hoch umstritten, wie diese Bestimmung des Menschen zu verstehenist. Trotzdem oder vielleicht auch deswegen fasziniert und provoziert er Menschen weitüber die spezialisierte Forschung hinaus. Es scheint dem gegenwärtigen Denken aus derSeele zu sprechen. Denn in einer demokratischen Gesellschaft wird der Mensch – alsEinzelner oder als Gattung – in vielen Lebensbereichen zum Maß erhoben. Vor einervoreiligen Anknüpfung sollte aber verstanden werden, was es heißt, ein Maß für etwas zusein, und wie der Mensch in diese Position gelangt. Da die Texte des Protagoras selbst bisauf wenige Sätze verloren sind, kann die Bedeutung seiner These nicht werkimmanenterschlossen werden. Allerdings kann eine Rekonstruktion der Fragestellungen und Probleme in der zeitgenössischen Diskussion über das Sein/die Natur und den Menschen, aufdie Protagoras reagiert, zum Verständnis der These beitragen. Dieser Übergang und dieAblösung des Denkens vom Sein her (Naturphilosophie) zu einem Denken vom Menschen her (Sophistik) sollen Gegenstand des Vortrags sein und eine kritische Betrachtungmöglicher Aktualisierungen vorbereiten. Protagoras reagiert als einer der ersten Sophistenauf die Seinslehren der vorsokratischen Naturphilosophen. Im Zentrum ihres Nachdenkens stehen allgemeine Prinzipien des Seins (Feuer, Luft, Blut u.ä.), deren Kombinationalles einzelne Seiende erklären soll. Der Mensch wird in diesem Denken vom Sein herbestimmt und ist ihm gegenüber scheinbar ohnmächtig. Trotzdem nimmt der Menschinnerhalb der Naturphilosophie eine durchaus ambivalente Stellung ein. Einerseits ist ernur ein Phänomen unter vielen, andererseits aber muss das gesamte Sein so gestaltet sein,dass darin das menschliche Denken, das über das Sein reflektiert, möglich ist. Bei einersolchen Sicht auf die Naturphilosophie stellt die epistemologische Revolution der vomMenschen her denkenden Sophistik zugleich eine Explikation der selbstverkennendennaturphilosophischen Haltung dar. Die Sophistik wendet sich also dem Menschen zuund befreit ihn von der scheinbar mechanistischen Bestimmung durch ein Seinsprinzip.Diese Perspektivverschiebung findet im Satz des Protagoras ihren prägnantesten Ausdruck und löst eine rege und fruchtbare Diskussion aus. Denn die neue Freiheit birgteinige epistemische, ethische und politische Schwierigkeiten. Denn, wenn jeder das Maßaller Dinge ist, gibt es dann noch eine gemeinsame Wirklichkeit (Welt), über die wirsprechen und die wir erkennen können? Oder: wenn jeder das Maß seiner Wirklichkeit ist, gibt es dann noch ethische Verbindlichkeiten, die wir gegenüber anderen Menschenhaben? Und weiter: wenn jeder ein gleichberechtigtes Maß über gut und schlecht, gerechtund ungerecht ist, nach welchem Prinzip gestalten wir das gesellschaftliche Zusammenleben? Insgesamt: Was bedeutet es theoretisch für unser Selbstverständnis und praktischfür unsere Lebensführung, wenn wir für uns selbst und für alles andere das Maß sind?Anhand dieser und ähnlicher Fragen soll die emphatische Erhebung des Menschen zumFundament wissenschaftlichen Denkens, wie sie von manchen Anthropologen erstrebtwird, im Vortrag kritisch ausgeleuchtet und diskutiert werden.
5532
2015-12-15
Bachmann, Viktoria
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https://audiothek.philo.at/media/der-wiener-kreis-ein-ueberblick?id=1925
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Der Wiener Kreis: Ein Überblick
Von 1924-1936 befasst sich der "Wiener Kreis" unter der Leitung von Moritz Schlick mit den Grundlagen der Erkenntnis, der Wissenschaftstheorie und der Mathematik. Er bezog sich darüber hinaus auch auf soziologische, volkswirtschaftliche und politische Themen. Ein nachhaltiges Engagement im Rahmen der Volksbildung ergänzt das Spektrum der Wirksamkeit. Herbert Hrachovec spricht darüber mit Thomas Uebel, Professor in Manchester.
Gesendet am 6.7.2011
6992
2011-07-13
Carnap
Neurath
Schlick
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/der-wille-als-leib-und-zeit-zum-konzept-von-leibze?id=3220
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Der Wille als Leib und Zeit. Zum Konzept von Leibzeit bei Emmanuel Levinas
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Mit dem spatial turn in der Anthropologie ist nicht nur die Leiblichkeit vornehmlichunter der Kategorie des Raumes in den Blick genommen worden, sondern wurden Topologien in den Vordergrund gerückt und ist die Konjunktur des Begriffs „Verortung“gestiegen. Dass für Leiblichkeit auch die Zeit-Dimension zentral ist, wurde dadurch eherin den Hintergrund gedrängt. Schon Edmund Husserl hatte in den „Ideen II“ die Absolutheit des Leibes mit der „Lokalisation“ verbunden. Dabei wird laut Husserl über denTastsinn das Ich als absoluter Ort konstituiert, der es erlaubt, von einem Oben und Unten oder den Richtungen „vorn“ und „hinten“ zu sprechen, ohne dass diese Ortsbestimmungen symmetrisiert oder umgekehrt werden könnten. Konzentriert man sich demgegenüber auf die Zeit-Dimension des Leibes, so scheint mir der Vorschlag von EmmanuelLevinas, den dieser in „Totalité et Infini“ gemacht hat, besonders bedenkenswert. Dortbehauptet Levinas nämlich nicht nur, dass Leib und Zeit denselben Ursprung hätten,sondern er gründet seine Leibphilosophie zugleich auch auf eine Philosophie des Willens.Insofern die Tätigkeit des Willens eine Selbstbehauptung inkludiert, zeigt sich in jederÄußerung des Willens dessen Für-sich. Seine Tätigkeit umfasst freilich eine doppelte Bewegung: Zum einen ist der Wille für sich tätig, zum anderen äußert er sich zugleich undtranszendiert sich dadurch selbst. So wird der Wille angreifbar und setzt sich möglicher Gewalt von außen aus. Denn jeder Wille steht in der Möglichkeit, gebeugt zu werden.Ein Wille, der etwas ins Werk setzt, macht sich angreifbar. Sein Werk steht in Distanzzu ihm selbst und ist dem Zugriff der Anderen ausgeliefert. Das bedeutet, dass sich derWille, der für sich agiert, zugleich verrät. Menschlicher Wille, der für sich tätig und zugleich angreifbar ist, kann nach Levinas nicht anders, als sich leiblich zu manifestieren.Denn nur leiblich kann er etwas ins Werk setzen und nur in leiblicher Manifestation ister auch anfechtbar. „Diese Verfassung des Willens“, so Levinas, „ist der Leib.“ (TI 205)Anders gesagt: „Der Leib ist der ontologische Status des Willens […]“ (TI 205), dessenDoppeldeutigkeit sich als Sterblichkeit äußert. Für Levinas liegt in der Sterblichkeit, alsoin der Willenskundgebung, die zugleich Ausdruck eigener Identität und deren Verrat ist,der Ursprung der Leibzeit begründet. Sachlich noch vor der Zeit, die über das Bewusstsein in Retention und in Protention aufgespannt wird, lässt sich in der Leiblichkeit eineZeit erkennen, die vom Bewusstsein unabhängig ist und die im Tod ihre Grenze findet.Dem Willen ist also Zeit gegeben, sich zu entfalten, nicht ohne sich dabei zugleich zuverlieren. Der „Aufschub des Todes“ (TI 208), der sich als Sterblichkeit manifestiert, diezugleich für den Willen gilt, macht die Grundbestimmung dieser Leibzeit aus. DieserKonzeption von Leiblichkeit und Zeitlichkeit, die nach Levinas im menschlichen Willengründet, soll der Vortrag nachgehen, sie auf ihre Tragfähigkeit hin überprüfen und siekritisch weiterdenken.
4989
2015-12-04
Esterbauer, Reinhold
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https://audiothek.philo.at/media/der-zwang?id=2236
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Der Zwang
Ist der Zwang vor allem ein Problem mit dem Vater, mit dem paranoischen Kern, mit der Onanie oder mit der Allmacht der eigenen Gedanken? Die Tagung "Ja, aber ..." Der Zwang und die Psychoanalyse (Salzburg, 24. und 25. Februar 2012) war klinischen und kulturtheoretischen Aspekten des Zwangs gewidmet. In der Sendung sind Raymond Borens, Adalbert Eisenriegler, Claudia Frank, Friedl Früh und Peter Subkowski zu hören.
7469
2012-03-02
Klein
Lacan
Psychoanalyse
Kadi
0
https://audiothek.philo.at/media/detektive-des-unbewussten-ein-gespraech-mit-juan-d?id=701
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Detektive des Unbewussten. Ein Gespräch mit Juan-David Nasio
Der französische Psychoanalytiker Juan-David Nasio stellt in seinem soeben in deutscher Übersetzung erschienenen Buch Mein Körper und seine Bilder das Konzept des unbewussten Körperbildes dar. Im Gespräch mit August Ruhs und Ulrike Kadi erläutert er nicht nur dessen klinische Tragweite. Musik: Marcel Dadi.
Gesendet 25.05.2011
4912
2011-06-12
Kadi
0
https://audiothek.philo.at/media/deutsche-technikphilosophie-2?id=1633
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Deutsche Technikphilosophie (2)
Zweiter Teil der Sendung von Herbert Hrachovec im Gespräch mit Wolfgang Pircher über deutsche Technikphilosophie. Gesendet am 22.10.2003.
1988
2003-10-22
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/deutschetechnikphilosophie-1?id=1632
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Deutsche_Technikphilosophie (1)
Herbert Hrachovec im Gespräch mit Wolfgang Pircher über deutsche Technikphilosophie. Gesendet am 22.10.2003.
1544
2003-10-22
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/dialektik-der-verstaendigung-und-prinzip-der-nachs?id=1977
https://audiothek.philo.at/files/1977-dialektik-der-verstaendigung-und-prinzip-der-nachs.mp3?download=1
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Dialektik der Verständigung und Prinzip der Nachsicht
Referat von Fulvio Longato (Triest).
4264
2000-08-10
Davidson - Wien 2000
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https://audiothek.philo.at/media/didaktische-transformationen?id=2795
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Didaktische Transformationen
Fachdidaktik Kontrovers
Prof. Dr. Johannes Rohbeck (TU Dresden): Didaktische Transformationen. Methoden im Philosophie- und Ethikunterricht (Vortrag vom 12. Juni 2013, Universität Wien). http://fdz-pp.univie.ac.at/
3144
2013-07-02
Specials
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https://audiothek.philo.at/media/aktualitaet-der-phaenomenologie?id=1176
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https://audiothek.philo.at/images/media/968l.jpg
Die Aktualität der Phänomenologie
Im Rahmen der ersten österreichischen Graduiertentagung für Phänomenologie (Wien, September 2007) hielt Petra Gehring (TU Darmstadt) den Abschlussvortrag mit dem Titel: „Ist die Phänomenologie eine Wirklichkeitswissenschaft? Überlegungen zur Aktualität der Phänomenologie und ihrer Verfahren“.
Redaktion: Gerhard Unterthurner
2548
2009-02-04
Unterthurner
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https://audiothek.philo.at/media/amerikanischen-unabhaengigkeitserklaerung-geschich?id=4044
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Die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung - Geschichte und Gegenwart
Ein Werkstattgespräch mit Birgit Langenberger - Teil 2
Birgit Langenberger ist promovierte Philosophin mit Schwerpunkt politische Philosophie und Theorie. Studium an der New School New York, Sie arbeitet im Rahmen ihrer Habilitation zur Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Hören Sie ein Gespräch aus aktuellem Anlass, über eine Nation deren Brüche und Spaltungen immer tiefer werden.
Songs:
(1) Roy Orbison: Stand By Me
(2) Roy Orbison: California Blue
(3) Billy Paul: Me and Mrs. Jones
1023
2020-11-30
Gruver
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https://audiothek.philo.at/media/die-anthropologischen-wurzeln-von-religion-und-m-2?id=1295
https://audiothek.philo.at/files/1295-die-anthropologischen-wurzeln-von-religion-und-m-2.mp3?download=1
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Die anthropologischen Wurzeln von Religion und Mystik (1)
In diesem Vortrag geht Tugendhat von der Frage aus, warum andere Tiere nicht beten und beantwortet sie mit Blick auf den ersten Vortrag: weil sie sich so wenig wie auf Gründe auf die Zufälligkeit des Geschehens beziehen.Im Überlegen ist ein Bezug auf den Zufall impliziert, das Angewiesenseinauf Unverfügbares. Religion und Mystik, das ist die These des Vortrags,sind die zwei Antworten, die auf das Angewiesensein der Menschen aufUnverfügbares gegeben worden sind.
4756
2002-04-29
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/die-anthropologischen-wurzeln-von-religion-und-mys?id=1294
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Die anthropologischen Wurzeln von Religion und Mystik (2)
In diesem Vortrag geht Tugendhat von der Frage aus, warum andere Tiere nicht beten und beantwortet sie mit Blick auf den ersten Vortrag: weil sie sich so wenig wie auf Gründe auf die Zufälligkeit des Geschehens beziehen. Im Überlegen ist ein Bezug auf den Zufall impliziert, das Angewiesensein auf Unverfügbares. Religion und Mystik, das ist die These des Vortrags, sind die zwei Antworten, die auf das Angewiesensein der Menschen auf Unverfügbares gegeben worden sind.
3895
2002-04-29
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/die-aussagekraft-wirklichkeitsferner-gedankenexper?id=3204
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Die Aussagekraft wirklichkeitsferner Gedankenexperimente für Theorien personaler Identität
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Die Frage danach, was den Menschen ausmacht, ist eng verwandt mit der Frage nachder personalen Identität. Diese wiederum lässt sich am besten formulieren als Frage nachden Umständen, unter denen eine Person A zum Zeitpunkt t1 mit einer Person B zum Zeitpunkt t2 identisch ist. Plausible Kandidaten für eine Antwort sind (neben anderen)Umstände, in denen A zu t1 entweder denselben Körper hat wie B zu t2 oder denselben Geist. Um etwa herauszufinden, ob körperliche Identität wesentlich ist für personaleIdentität, kann man nun fragen, ob wir B auch dann als dieselbe Person ansähen wie A,wenn man A zwischen t1 und t2 einer Teletransportation unterzöge. Falls ja, könnte diesein gewichtiges Indiz dafür sein, dass das Haben eines bestimmten Körpers für Personen – und a fortiori auch für Menschen – eine bloß akzidentelle Eigenschaft ist. Es istallerdings in der Debatte zur personalen Identität umstritten, ob Gedankenexperimente zu Teletransportationen und ähnlich wirklichkeitsfernen Vorgängen tatsächlich etwasGehaltvolles über das Wesen von Personen aussagen können. In meinem Vortrag möchteich daher das Spannungsfeld zwischen begründeter Ablehnung und Befürwortung vonGedankenexperimenten zur personalen Identität ausleuchten und aufzeigen, unter welchen Voraussetzungen selbst wirklichkeitsferne Gedankenexperimente hier Aussagekrafthaben. Dazu präsentiere ich zunächst ein an Sorensen, Gendler und vor allem Williamson (vgl. Sorensen 1992, Gendler 2000, Williamson 2007) anknüpfendes Modell vonGedankenexperimenten, demzufolge diese sich als gültige Argumente mit zwei Prämissenauffassen lassen. In der ersten Prämisse wird hierbei die metaphysische Möglichkeit eines imaginierten Szenarios behauptet und in der zweiten die Korrektheit einer speziellenBeschreibung dieses Szenarios. Beispiel eines imaginierten Szenarios ist die Teletransportation von A, Beispiel einer speziellen Beschreibung die Aussage, dass A diese überlebt.Eine Kritik an einem Gedankenexperiment muss demnach die Plausibilität mindestenseiner seiner beiden Prämissen infrage stellen. Zweifel an der Aussagekraft eines wirklichkeitsfernen Gedankenexperiments sollten sich, so argumentiere ich anschließend,auf die Beschreibung des Szenarios konzentrieren. Sie können hier eine spezifische undeine allgemeine Form annehmen. Ersterer zufolge kann die Plausibilität einer gegebenenBeschreibung dadurch angegriffen werden, dass man die zugehörige Intuition (beispielsweise, dass A im Teletransportations-Szenario überlebt) als unzuverlässig zu entlarvenversucht, indem man etwa zeigt, dass sie bei leicht veränderter Darstellung des Szenariosverschwindet oder dass wir bezüglich anderer Szenarien gegenteilige Intuitionen ausbilden. Die allgemeinere Kritik besteht darin, die Aussagekraft wirklichkeitsferner Szenarienmit dem Hinweis darauf anzuzweifeln, dass unser Begriff von personaler Identität deutlich stärker an unserer Redeweise über alltägliche Fälle orientiert sein müsse als an unsererRedeweise über Szenarien, die unserer Lebenswelt sehr fremd sind (vgl. Johnston 1992,Dennett 1994). Dieser letzte Punkt zeigt, so schlussfolgere ich, dass die Frage nach derAussagekraft wirklichkeitsferner Gedankenexperimente zur personalen Identität letztlichprimär eine Frage danach ist, ob wir - wie deskriptive Metaphysiker im Sinne Strawsons – philosophische Theorien bevorzugen, die mit unserem vortheoretischen Denken gut zuvereinbaren sind, aber nur unter speziellen, kontingenterweise bei uns vorzufindenden Gegebenheiten funktionieren, oder – wie revisionäre Metaphysiker – solche von allgemeinerer Gültigkeit präferieren, die jedoch mitunter tiefgreifende Veränderungen unserer Denkgewohnheiten erfordern.
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2016-01-11
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/die-bedeutung-hugo-enomyia-lasalles-1?id=1581
https://audiothek.philo.at/files/1581-die-bedeutung-hugo-enomyia-lasalles-1.mp3?download=1
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Die Bedeutung Hugo Enomyia Lasalles (1)
Michael Shorny spricht mit Ursula Baatz über deren Biographie Hugo Enomyia Lasalles. Gesendet am 6. Juni 2001.
2271
2001-06-06
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/die-bedeutung-hugo-enomyia-lasalles-2?id=1582
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Die Bedeutung Hugo Enomyia Lasalles (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 6. Juni 2001.
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2001-06-06
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/die-bresche-protest-und-demokratische-ethik-unter-?id=2773
https://audiothek.philo.at/files/2773-die-bresche-protest-und-demokratische-ethik-unter-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2480l.jpg
Die Bresche. Protest und demokratische Ethik unter Bedingungen der Post-Demokratie. Vortrag von Oliver Marchart
Im Rahmen der vom Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) veranstalteten Tagung zum Thema „Postdemokratie und die Verleugnung des Politischen“ hielt Oliver Marchart (Düsseldorf) im November 2012 einen Vortrag mit dem Titel „Die Bresche. Protest und demokratische Ethik unter Bedingungen der Post-Demokratie“.
Redaktion: Gerhard Unterthurner
3217
2013-06-20
Claude Lefort
Demokratie
Miguel Abensour
politische Theorie
Postdemokratie
Unterthurner
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https://audiothek.philo.at/media/die-elektronische-buergerkarte-1?id=1597
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Die elektronische Bürgerkarte (1)
Aus dem Überschneidungsbereich von Informatik, Sozialphilosophie und Metaphysik. Denkanstöße anläßlich der Bürgerkarte. Herbert Hrachovec spricht mit Günther Enzi, der an der TU Wien eine Lehrveranstaltung zu diesem Thema organisierte. Die Präsentation H. Hrachovec' zum Bürgerkartenspiel ist verfügbar. Gesendet am 4. Juli 2001.
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2001-07-04
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/die-elektronische-buergerkarte-2?id=1598
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https://audiothek.philo.at/images/media/1388l.jpg
Die elektronische Bürgerkarte (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 4. Juli 2001.
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2001-07-04
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/die-erfahrung-der-philosophen?id=2179
https://audiothek.philo.at/files/2179-die-erfahrung-der-philosophen.mp3?download=1
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Die Erfahrung der Philosophen. Zum Konflikt zwischen philosophischen und wissenschaftlichen Erkenntnismodellen
Nicht nur die Wissenschaften, sondern auch die klassische Philosophie hat Theorien ihrer eigenen Erfahrung und der sie ermöglichenden Methoden. Diese kreisten immer wieder um die Möglichkeit, in der eigenen inneren Gewissheit der "Vernunft" Kriterien der Wahrheit zu finden. Legitimiert wird mit diesen Theorien unter anderem die Praxis des philosophischen Gesprächs als Ort der Wahrheitssuche und der philosophischen Forschung. Sowohl diese Forschungspraxis wie auch deren wissenschaftstheoretische Begründung wurden jedoch mit dem Entstehen der neuzeitlichen Wissenschaften zunehmend in Frage gestellt. Von historischen Beispielen ausgehend, wird der Vortrag Verbindungen zur zeitgenössischen Diskussion schlagen. Etwa zu den methodischen Schwierigkeiten interdisziplinärer Kooperationen zwischen Philosophie und den empirischen Wissenschaften, wie sie traditionell auch in dem Gegensatz Lebenswelt und Wissenschaft diskutiert werden. Denn um mit den Wissenschaften in einen fruchtbaren Dialog treten zu können, muss sich die Philosophie der wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen ihrer eigenen Methoden bewusster werden.
2804
2011-06-03
Arnold, Markus
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https://audiothek.philo.at/files/3112-wuketitssommer1mp3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2822l.jpg
Die Evolutionstheorie: Ihre Geschichte, ihre Struktur und ihre philosophischen Konsequenzen (1)
3004
2015-03-11
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https://audiothek.philo.at/media/die-evolutionstheorie-ihre-geschichte-ihre-struktu?id=3113
https://audiothek.philo.at/files/3113-die-evolutionstheorie-ihre-geschichte-ihre-struktu.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2823l.jpg
Die Evolutionstheorie: Ihre Geschichte, ihre Struktur und ihre philosophischen Konsequenzen (2)
2767
2015-03-18
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https://audiothek.philo.at/media/die-evolutionstheorie-ihre-geschichte-ihre-struk-2?id=3114
https://audiothek.philo.at/files/3114-die-evolutionstheorie-ihre-geschichte-ihre-struk-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2824l.jpg
Die Evolutionstheorie: Ihre Geschichte, ihre Struktur und ihre philosophischen Konsequenzen (3)
4313
2015-06-30
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Die Evolutionstheorie: Ihre Geschichte, ihre Struktur und ihre philosophischen Konsequenzen (4)
1813
2015-06-30
0
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Die Evolutionstheorie: Ihre Geschichte, ihre Struktur und ihre philosophischen Konsequenzen (5)
1309
2015-06-30
0
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Die Evolutionstheorie: Ihre Geschichte, ihre Struktur und ihre philosophischen Konsequenzen (6)
2452
2015-07-01
0
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Die Fabrikation des Populären
Vortrag, gehalten auf dem Workshop "Übersetzungen – Risse der Verständigung" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg an der TU Darmstadt, 23.-24. März 2007, Länge: 32:52 Min.
Nähere Informationen unter www.kulturforschung-hd.de
1609
2014-04-18
Kulturforschung Heidelberg
0
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Die Grenze zwischen Akteur-relativen und Akteur-neutralen Gruenden im moralphilosophischen Diskurs
Eine bedeutende Grenze im moraltheoretischen Diskurs zur Begruendung von Moral verlaeuft entlang der Unterscheidung von Akteur-relativen und Akteur-neutralen Gruenden. Worin besteht diese Unterscheidung? Definitionstheoretisch besteht unter Philosophinnen weitgehend Konsens, dass bei Akteur-relativen Gruenden der Akteur in einer massgeblichen Beziehung zu diesen Gruenden steht: die Gruende sind Gruende für ihn. Akteur-relative Gruende weisen demnach eine wesentliche Referenz zum Akteur auf. Hingegen sind Akteur-neutrale Gruende nicht Gruende für eine spezifische Person, sondern Gruende für jeden. Geht es jedoch um die begruendungs- und rechtfertigungstheoretische Dimension von Moraltheorien, ist es mit der Uebereinstimmung schnell vorbei. Manche betrachten Akteur-relative Gruende als moralisch verpflichtend, waehrend andere Akteur-neutrale Gruende als fundamentales Element von moralischer Verpflichtung stark machen. In diesem Artikel soll nun die Grenze entlang der Unterscheidung beider Arten von Gruenden genauer betrachtet werden: Akteur-relative Gruende werden von Philosophinnen haeufig auch als subjektive oder private Gruende und Akteur-neutrale Gruende als oeffentliche oder objektive Gruende bezeichnet. Ich argumentiere, dass die Gleichsetzung der Bezeichnungen in die Irre fuehrt. Es entsteht die Tendenz, Akteur-relative Gruende der Sphaere des Privaten und Subjektiven zuzuordnen, waehrend Akteur-neutrale Gruende als bereits objektivierte Gruende - die Rechtfertigung eingeschlossen - erscheinen. Dies fuehrt dazu, dass Akteur-neutralen Gruenden groesseres Gewicht und kategorisches Sollen zugebilligt wird. Akteur-neutrale Gruende sind jedoch nicht schon objektive Gruende. Sowohl Akteur-neutrale als auch Akteur-relative Gruende muessen durch ein Objektivierungsverfahren legitimiert werden.
Diskussion zum Vortrag.
2755
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Die Grenze zwischen Akteur-relativen und Akteur-neutralen Gruenden im moralphilosophischen Diskurs - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2150
2011-06-30
Diskussion
0
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Die Grenzen der Philosophie und ihre empirischen Horizonte: Ein genetischer Ansatz aus phän. und kognitionspsych. Sicht
Es gibt zwei Möglichkeiten sich einem wissenschaftlichen Thema zu nähern, in statischer oder genetischer Weise. Während eine statische Perspektive auf eine distinkte Definition und Abgrenzung gegenüber anderen Untersuchungsobjekten abzielt, verfolgt eine genetische Sicht die Einbindung und Kontinuität des Phänomens in Bezug auf vermeintliche Vor- und Nebenbereiche und betont seine zeitliche Entwicklung. In der Phänomenologie Husserls stand zunächst die statische Analyse in Form einer eidetischen Bestimmung allgemeiner Bewusstseinsstrukturen im Zentrum des Interesses. Nach und nach entwickelte sich allerdings eine genetische Perspektive, die nicht einzelne Arbeitsschritte im Blick hat, sondern den umfassenden zeitlichen und inhaltlichen Erfahrungszusammenhang. Die genetische Phänomenologie folgt dabei der Einsicht, dass jeder Bewusstseinsaktivität eine vorgegebene Passivität vorangehen muss. Die Ausweitung der Phänomenologie auf ihre passiven Grundlagen zieht aber zwangsläufig eine empirische Erweiterung ihrer Horizonte nach sich. Genetische Themen wie die leibliche Habitualität oder passive Prozesse können aus der Ersten-Person-Perspektive nicht mehr vollständig reflexiv zugänglich gemacht werden. Sie erfordern insofern eine Bestätigung durch Dritte, d.h. eine Erweiterung um die Dritte-Person-Perspektive der empirischen Wissenschaften. Grenzbereiche der Phänomenologie lassen sich etwa in (neuro)psychologischen Experimenten anschaulich fassen. Trotz der methodischen und begrifflichen Unterschiede soll in Anbetracht aktueller dynamischer Konzepte wie der embodied cognition oder der neuronalen Plastizität für eine gemeinsame genetische Perspektive plädiert werden: Nur in der Überschneidung von subjektiven- und objektiven Untersuchungsmethoden kann man der biologischen, psychologischen und geschichtlichen Entwicklung des Subjekts in seiner Kontinuität auf die Spur kommen und die Interaktion desselben mit seiner Um- oder Lebenswelt adäquat beschreiben.
Diskussion zum Vortrag.
2753
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Die Grenzen der Philosophie und ihre empirischen Horizonte: Ein genetischer Ansatz aus phän. und kognitionspsych. Sicht - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1779
2011-06-30
Diskussion
0
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Die Grenzen der Translation ausloten
Vortrag, gehalten auf der internationalen Fachtagung "Translation als Schlüsselbegriff der Interdisziplinarität" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem FTSK der Universität Mainz, Germersheim, 22.-23. November 2008, Länge: 50:06 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/projekte/uebersetzungen/index.htm
1772
2014-05-12
Kulturforschung Heidelberg
0
https://audiothek.philo.at/media/shestakova-die-grenzen-des-erinnerungsbegriffs?id=554
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Die Grenzen des Erinnerungsbegriffs
Der seit Mitte des 19. Jahrhunderts herrschende moderne Erinnerungsbegriff hat einen reproduktiven und reaktivierenden Charakter, d.h. er bedeutet eine Wiedererinnerung bzw. Erinnerung an etwas Erlebtes, Geschehenes und Erfahrenes: Erinnert wird an das, was zuvor einmal stattgefunden hatte und gewesen war und nunmehr wieder ins Leben gerufen werden soll; Geschehenes muss festgehalten werden, wenn es nicht in Vergessenheit geraten soll. Erinnerung hat demnach einen expliziten Vergangenheitsbezug: Ihr Wirkungsterrain begrenzt sich ausschließlich auf Gewesenes; sie setzt eine rückwärts gewandte Tätigkeit voraus. Doch ist das der einzig mögliche Weg, die Grenzen von Erinnerung abzustecken? Oder ist es möglich, den Erinnerungsraum auch um Zukünftiges zu erweitern? In meinem Vortrag skizziere ich Schellings Theorie der so genannten ‚transzendentalen’ Erinnerung am Beispiel seiner ersten Erlanger Vorlesung. Dabei geht es mir im ersten Schritt um die Auslegung des Erinnerungsbegriffs als Erinnerung an Künftiges: Schelling ergänzt die Erinnerung mit einer ahndenden Charakteristik, wodurch sich ein Wechsel der Erinnerung vom Aufbewahrungsraum zu einem prospektiven, produktiven und hervorbringenden Erinnerungsvermögen vollzieht. Die Verwandtschaft von Erinnerung und Ahndung bekommt bei Schelling eine neue Bedeutung, und zwar im Kontext eines erinnernden Erkenntniswegs der Philosophie: Die Erinnerung enthüllt sich nicht als eine Wiederholung, sondern als sein Entwurf, d.h. als eine in die Zukunft gerichtete ständige Neuauslegung und Neuentdeckung. In dem immerwährenden Kreis der Internalisierung und Externalisierung wird ursprüngliches Wissen dergestalt angeeignet, dass es eigentlich erneut geschaffen wird. Die Entdeckung und Erschaffung von Wissens ist nicht als ein einseitiges Streben des nach Wissen Strebenden zu verstehen: Das Wissen selbst ist in diesen dynamischen Prozess insofern einbegriffen, als es sich auch beständig erneuert: Erinnernd ringt man stets nach Neuem, wobei dieses Neue bereits ursprünglich da ist. Im zweiten Schritt erläutere ich den Wechsel im Verständnis von Erinnerung in der Mitte des 19. Jahrhunderts am Beispiel von Hegel. Die Neuvermessung der Grenzen des Erinnerungsbegriffs ziehen Sinnverschiebungen nach sich, die ambivalent ausfallen.
Diskussion zum Vortrag.
3342
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/shestakova-die-grenzen-des-erinnerungsbegriffs-d?id=558
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Die Grenzen des Erinnerungsbegriffs-Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1640
2011-06-30
Diskussion
0
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Die Grenzen des Unendlichen. Universum und menschlicher Geist bei Nicolaus Cusanus
Versucht man den Gedanken zu plausibilisieren, daß das Weltganze seine Entstehung einer anderen oder gar höheren Ursache als irgendwelchen natürlichen oder weltimmanenten Ursachen verdankt, dann sind dafür offensichtlich zwei konzeptuelle Voraussetzungen einer wesentlichen Begrenztheit zu machen. Zum einen ist dies die raum-zeitliche Endlichkeit des Universums und zum anderen das Auftreten von menschlichem Geist auf einem begrenzten Raum im ansonsten geistfreien Universum. Nirgends kommen diese beiden Aspekte sinnfälliger zum Ausdruck als in der antik-mittelalterlichen Auffassung des Kosmos, wonach die Erde genau in der Mitte eines zwiebelschalenartigen Gebildes ruht. Für seine christlich geprägte Philosophie macht Nicolaus Cusanus weder die eine noch die andere der genannten beiden Voraussetzungen. Für ihn ist das Weltall erschaffen − und doch ohne fixen Mittelpunkt und räumliche Grenze. Ebenso hat der menschliche Geist als Abbild des göttlichen Geistes und dank seiner immensen schöpferischen Fähigkeiten eine Ausnahmestellung im Universum − und ist doch nicht einzigartig. In meinem Beitrag möchte ich zeigen, daß für Cusanus diese Auflösungen von gesicherten Grenzen und Standpunkten gar keinen Verlust bedeuten, sondern allererst einen adäquaten Begriff vom Kosmos und vom menschlichen Geist ermöglichen. Denn die mit dem Wegfall eines fixen Mittelpunktes einhergehende Unendlichkeit des Weltalls sichert auch dem menschlichen Geist seine Unabhängigkeit von einem Fixpunkt, der ihm von vornherein im Weltganzen zugewiesen ist. Es gibt somit nicht eine einzige und alleingültige Sicht auf einen geschlossenen Kosmos, sondern es eröffnet sich für den menschlichen Geist eine unabsehbare Vielfalt von Möglichkeiten, wie er das unendliche Universum messend begreifen kann. Diese Entgrenzungen, die sich von starren Vorgaben lösen, haben freilich auch ihren Preis: Jegliches Wissen, auch das der gewissesten Art, kann niemals seinen mutmaßenden (konjekturalen) Charakter abschütteln. Approximatives Wissen, das sich dem Maximum absoluter Präzision zwar immer mehr annähern, aber dieses Maximum niemals erreichen kann, ist die Kehrseite der uneingeschränkten Erkenntniskraft des menschlichen Geistes. Insgesamt zeigt sich so, daß wir es bei Cusanus mit einer Neubestimmung der Grenze zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit zu tun haben: Die Unendlichkeit wird zu einem integralen Moment der Endlichkeit, insofern es die Endlichkeit fundamental auszeichnet, daß ihr abschließbare Ganzheiten versagt sind.
Diskussion zum Vortrag.
6936
2011-06-30
Antike - Mittelalter
0
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Die Grenzen des Unendlichen. Universum und menschlicher Geist bei Nicolaus Cusanus - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2154
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/die-gruendung-der-internationalen-schule-fuer-inte?id=3773
https://audiothek.philo.at/files/3773-die-gruendung-der-internationalen-schule-fuer-inte.mp3?download=1
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Die Gründung der Internationalen Schule für Interkulturelle Philosophie
Bianca Boteva-Richter spricht mit dem Philosophen Raúl Fornet-Betancourt über die Gründung von EIFI, der Internationalen Schule für Interkulturelle Philosophie.
Am 10.11.2017 wurde vom Philosophen Raúl Fornet-Betancourt und gleichgesinnten DenkerInnen aus aller Welt in Barcelona eine neue Schule für interkulturelle Philosophie gegründet, die Escuela Internacional de Filosofía Intercultural, kurz EIFI genannt (http://www.eifi.one/). Diese Schule, die in einer politisch bewegten Zeit in der katalanischen Hauptstadt initiiert wurde, hat Großes vor: Von Nanzan (Japan), Moskau (RUS) über Buenos Aires (AR) bis hin nach Harvard (USA) sind bereits Kooperationsfäden geknüpft. Über die Motive, die zur Gründung der Schule führten, sowie auch über die geplanten Aktivitäten und spirituell-denkerischen Visionen gibt der Philosoph und Theologe Raúl Fornet-Betancourt in diesem Interview Auskunft.
2086
2018-09-29
interkulturelle Philosophie
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/die-handlungsstruktur-der-dinge-und-ihre-moderne-p?id=2083
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Die Handlungsstruktur der Dinge und ihre moderne phänomenologische Verfassung. Ein Vortrag von Marc Rölli
Im Rahmen der Internationalen Tagung der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung zum Thema „Kraft der Dinge. Dinge, Gegenstände und Objekte in der Phänomenologie“ hielt Marc Rölli im September 2011 einen Vortrag mit dem Titel „Die Handlungsstruktur der Dinge und ihre moderne phänomenologische Verfassung“.
Redaktion: Gerhard Unterthurner. Gesendet am 9.11.2011.
3884
2011-11-09
Ding
Latour
Phänomenologie
Unterthurner
0
https://audiothek.philo.at/media/die-herstellung-des-dritten-raumes-psychoanalytisc?id=3798
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Die Herstellung des dritten Raumes. Psychoanalytische Perspektiven auf die Arbeit mit jungen Männern aus „Ehrenkulturen“
Michael Kurzmann
Die Herstellung des dritten Raumes. Psychoanalytische Perspektiven auf die Arbeit mit jungen Männern aus „Ehrenkulturen“
Im Projekt HEROES® gegen Unterdrückung im Namen der Ehre setzen sich junge Männer aus sogenannten Ehrenkulturen mit Themen wie Ehre, Identität, Geschlechterrollen und Menschenrechten auseinander. Der Vortrag berichtet von den ersten Schritten der Etablierung des Projekts in der Steiermark. Diese Erfahrungen werden im Hinblick auf psychoanalytische und soziale Raum-Konzepte als Rahmung für transkulturelle und Gender-Dynamik reflektiert.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
3939
2018-11-25
der drítte Raum
Ehrbegriff
Ehre
Ehrenkulturen
Geschlechterrollen
Identität
Jugendarbeit
Männerarbeit
Männlichkeit
Menschenrechten
Psychoanalyse
Sozialarbeit
Unterdrückung
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/die-hysterie-geht-an-die-boerse?id=2747
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Die Hysterie geht an die Börse
Die Hysterie und der Geldfluss haben einiges gemeinsam. Die deutsche Kulturtheoretikerin Christina von Braun ist den Gemeinsamkeiten und Strukturähnlichkeiten der beiden unterschiedlichen Phänomene in einem Vortrag auf dem diesjährigen Salzburger Freiberg-Symposium nachgegangen. Die Schrift erweist sich dabei als ein zentrales Verbindungsglied. Musik: Stephanie Nilles
1598
2013-05-28
Φ Brocken
0
https://audiothek.philo.at/media/rinderle-libertarismus?id=621
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Die Idee eines intergenerationellen Libertarismus
Die bedrohlichen Folgen des Klimawandels stellen heute nicht nur die territorialen Grenzen zwischen politischen Gemeinschaften, sondern auch die Bedeutung der zeitlichen Grenzen zwischen verschiedenen Generationen in Frage. Ausgehend von egalitaristischen bzw. prioritaristischen Konzeptionen der Gerechtigkeit plädieren einige Autoren daher inzwischen für anspruchsvolle egalitaristische Konzeptionen der intergenerationellen Gerechtigkeit sowie für eine umfassende Inklusion auch zukünftiger Personen in demokratische Verfahren der Gegenwart. Mit meiner Idee eines intergenerationellen Libertarismus möchte ich dagegen die moralische Bedeutsamkeit der zeitlichen Grenzen zwischen den Generationen unterstreichen. Im Gegensatz zum intergenerationellen Egalitarismus und zur demokratischen Inklusion zukünftiger Personen schützt der intergenerationelle Libertarismus insbesondere die politische Souveränität verschiedener Generationen. Der intergenerationelle Libertarismus postuliert drei Gerechtigkeitsprinzipien: 1) Suffizienzprinzip: Zukünftige Personen haben ein Recht auf den Schutz ihrer elementaren Lebensgrundlagen. 2) Autonomieprinzip: Jede Generation hat ein Recht auf politische Autonomie. 3) Ausgleichsprinzip: Es gibt eine intergenerationelle Pflicht zum Ausgleich von Schädigungen und Vorteilen bzw. Wohltaten. Während das Autonomieprinzip für eine moralische und politische Abgrenzung verschiedener Generationen sorgt, garantieren das Suffizienzprinzip und das Ausgleichsprinzip gleichzeitig doch eine begrenzte Durchlässigkeit dieser Grenzen. Der intergenerationelle Libertarismus kann mit Hilfe eines moralischen Kontraktualismus begründet werden: Im Gegensatz zu den Prinzipien des intergenerationellen Egalitarismus können libertäre Prinzipien weder von heute lebenden Personen noch von zukünftigen Personen mit guten Gründen zurückgewiesen werden.
Diskussion zum Vortrag.
2822
2011-06-30
Praktische Philosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/rinderle-libertarismus-d?id=622
https://audiothek.philo.at/files/622-rinderle-libertarismus-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/480l.jpg
Die Idee eines intergenerationellen Libertarismus - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1757
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/die-kantische-glueckswuerdigkeit-in-der-aristoteli?id=3269
https://audiothek.philo.at/files/3269-die-kantische-glueckswuerdigkeit-in-der-aristoteli.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2983l.jpg
Die kantische Glückswürdigkeit in der aristotelischen Eudämonie
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Die kantische Glückswürdigkeit in der aristotelischen EudämonieUm den Zweck des menschlichen Daseins zu verstehen, muss das Wesen des Menschenerfasst werden. Dabei unterscheidet sich der Mensch von allen bisher bekannten Lebewesen durch sein Bewusstsein des in die Weltgeworfenseins, wodurch er sich als einLebewesen unter vielen begreift, welches ein bloßer Teil einer endlichen Welt ist, derenGesetzmäßigkeiten er ausgeliefert zu sein scheint. Und doch kann er sich in dieser Weltbewusst bewegen, versuchen Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und diese wiederum ihmselbst zu Nutze zu machen. Wobei sich die Frage stellt, ob die Motivation, die Zielsetzungsomit letztendlich der Zweck, den sich der Mensch setzt, aus einer Beobachtung dieserWelt heraus letztgültig ableitbar ist oder ob es seine eigene Entscheidung ist, die Entscheidung jedes Einzelnen und ob nicht gerade diese Unbestimmtheit, letztendlich die Frage„Wer wir sind?“, uns mehr charakterisiert als die mögliche Antwort darauf. Denn kannman diese Frage nicht letztgültig beantworten, dann wird damit auch eine letztgültigeMoral verneint oder zumindest doch in Frage gestellt, diese könnte nur noch daraufbegründet werden, dass sie Handlungsmotivationen vorschreibt, bei deren Befolgungwir eine bestimmte Welt, eine bestimmte Art des Zusammenlebens erhalten. Die Frage,ob diese Moral gelten und deren zumindest äußere Befolgung durch Zwang auf anderedurchsetzbar gemacht werden soll, kann nur dadurch entschieden werden, indem wir uns auf eine Welt einigen, wie wir sie haben wollen, aufgrund dieses gemeinsamen Zielswäre die Geltung einer dorthin führenden Moral möglicherweise gegeben. Dabei bleibtnatürlich die Frage offen, ob es legitim sein kann ein Individuum, das diesen allfälligen Konsens nicht mitträgt, zu einem diesen gemäßen Verhalten hin zu maßregeln, wobei dieLegitimität und die Notwendigkeit zur Erreichung des Ziels als Fragen voneinander zuunterscheiden sind. Denn es ist zu klären, ob eine notwendige Handlung, die Legitimitätfür sich schon bedingt oder ob eine an sich illegitime Handlung notwendig sein kann, umeinen idealen Zustand herbeizuführen, der damit auch legitim ist und jede Handlung,die zu ihm führt, legitimiert. Ein Beispiel zur Veranschaulichung, wobei hier vorweg einepazifistische Welt als ideal anzusehen ist: Ein Pazifist steht einem Aggressor gegenüber,der keine Mühe scheut ihn gewaltsam zu vernichten. Wenn der Pazifist nun für sich dieMaxime der Gewaltlosigkeit vertritt, so hätte er nur die Möglichkeit sich vom Aggressorüberwältigen zu lassen und somit unter Einhaltung seiner Maxime den Tod zu finden.Das Ziel einer friedfertigen Welt ohne Gewalt wäre somit nicht mehr erreichbar, sofernalle Pazifisten ihrem Ideal treu blieben. Würde in einer Variante der Pazifist seine Maximenicht so ernst nehmen bzw. würde er sie als Ziel anstatt als Handlungsgrundlage sehen,so stünde es ihm plötzlich offen den Aggressor abzuwehren, um nach dessen Vernichtungeine nach seinen Idealen bestimmte pazifistische Weltordnung zu etablieren. Das Ausgangsbeispiel veranschaulicht die Anwendung des kategorischen Imperativs, in der Variante handelt es sich hingegen um einen hypothetischen Imperativ, der nach Kant keinmoralischer ist, der aber wie im obigen Beispiel gesehen „praxisrelevanter“ zu sein scheint.Die Eudämonie des Aristoteles kann als solcher hypothetischer Imperativ gelesen werden,wobei jedoch auch hier besonders in der Schrift der Nikomachischen Ethik Ansätze füreinen kategorischen Imperativ zu finden sind. Schließlich und endlich lautet die Frage,ob inhumanem Handeln um des Ziels einer „größeren“ Humanität willen, Legitimitätverliehen werden kann (Stichwort: Folter) oder ob nicht durch die Korrumpierung desWeges das Ziel selbst unerreichbar wird
9023
2016-03-15
Mensch sein - Fundament, Imperativ oder Floskel?
0
https://audiothek.philo.at/media/schroth-die-konsequentialisierung?id=587
https://audiothek.philo.at/files/587-schroth-die-konsequentialisierung.mp3?download=1
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Die Konsequentialisierung deontologischer Theorien
In letzter Zeit ist häufig die These vertreten worden, dass sich jede ethische Theorie konsequentialisieren lässt. Douglas Portmore hat daraus in zahlreichen Aufsätzen und in seinem in Kürze erscheinendem Buch "Commonsense Consequentialism" ein Projekt entworfen mit dem Anspruch, eine konsequentialistische Theorie zu begründen, die alle Vorteile des Konsequentialismus mit allen Vorteilen deontologischer Theorien vereinigt und dabei alle Nachteile gewöhnlicher konsequentialistischer und deontologischer Theorien umgeht. In dem Vortrag soll untersucht werden, ob diese glückliche Vereinigung zweier gegensätzlicher Theorien auf eine plausible und nicht-triviale Weise durchführbar ist.
Diskussion zum Vortrag.
2910
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/schroth-die-konsequentialisierung-d?id=589
https://audiothek.philo.at/files/589-schroth-die-konsequentialisierung-d.mp3?download=1
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Die Konsequentialisierung deontologischer Theorien - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2139
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/die-kraft-der-reproduktion?id=1962
https://audiothek.philo.at/files/1962-die-kraft-der-reproduktion.mp3?download=1
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Die Kraft der Reproduktion
Die Kraft der Reproduktion In seiner "Vorlesung zum inneren Zeitbewusstsein" (1904/05) hat sich Husserl vornehmlich dem Verhältnis von Urimpression und Retention gewidmet, um das „originäre Zeitfeld“ und damit das Gegebensein von Zeitlichkeit in ihrem Verfließen zu beschreiben. Die so genannte sekundäre Erinnerung oder Wiedererinnerung spielt dabei eine nebengeordnete Rolle, da sie bloß eine Reproduktion der Struktur von Urimpression-Retention (bzw. Protention) und so des gesamten Wahrnehmungsflusses darstellt. Die reproduzierte Zeit weist somit beständig zurück auf eine ursprünglich gegebene und somit originär präsentierte. Im geplanten Vortrag soll jedoch auf die „produktive“ Kraft der Vergegenwärtigung eingegangen werden, die sich laut Husserl dafür verantwortlich zeichnet, „Dauergegenständlichkeiten“ (Hua X, 36) zu konstituieren und damit einhergehend eine feste Ordnung von identifizierbaren Zeitstellen allererst zu gewährleisten. Erst im erneuten und immer wieder zu vollziehenden Zurückkommenkönnen bildet sich die Identität von (Zeit-)Objekten und eine objektive Zeit: „Identität von Zeitobjekten ist also ein konstitutives Einheitsprodukt gewisser möglicher Identifizierungsdeckungen in der Wiedererinnerung.“ (Hua X, 108) Neben dieser objektbezogenen Konstitutionsleitstung der Reproduktion stiftet die Wiedererinnerung auch die Identität des Subjekts, das seinen Stand nur aus Wiederholungszusammenhängen gewinnt. Aus genetischer Persepektive muss daher ein anderes – nachträgliches und zugleich prekäres – Selbstverständnis in Anspruch genommen werden.
5180
2011-07-27
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/die-krise-der-repraesentativen-demokratie-in-der-e?id=2634
https://audiothek.philo.at/files/2634-die-krise-der-repraesentativen-demokratie-in-der-e.mp3?download=1
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Die Krise der repräsentativen Demokratie in der Europäischen Union. Ein Vortrag von Stefanie Wöhl
Im Rahmen der vom Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) veranstalteten Tagung zum Thema „Postdemokratie und die Verleugnung des Politischen“ hielt Stefanie Wöhl (Wien/Berlin) im November 2012 einen Vortrag mit dem Titel „Die Krise der repräsentativen Demokratie in der Europäischen Union“.
Redaktion: Gerhard Unterthurner
2987
2013-01-17
Demokratie
Europäische Union
politische Philosophie
Postdemokratie
Unterthurner
0
https://audiothek.philo.at/media/schuchter-die-kultivierung-von?id=898
https://audiothek.philo.at/files/898-schuchter-die-kultivierung-von.mp3?download=1
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Die Kultivierung von Lebenswissen in Gesundheitsorganisationen durch Philosophie
Eine bedeutende Grenzüberschreitung in der praktischen Philosophie findet statt, wenn nicht mehr bloß Fachphilosoph/innen zu verschiedenen Themen der angewandten Philosophie Stellung beziehen, sondern wenn Menschen, die in den Praxiskontexten stehen, selbst zu "philosophieren" beginnen - oder wenn ein aufgeklärtes Selbstdenken an sich geboten wäre, weil spezialwissenschaftliche Diskurse an Grenzen stoßen. Solche Kontexte finden sich etwa im Gesundheitsbereich, wenn angesichts von "Grenzsituationen" die mit den medizinischen und psychologischen Diskursen verbundene professionelle Beziehung transzendiert wird in eine gemeinsame Betroffenheit von der Fraglichkeit des menschlichen Lebens. Eine Antwort auf die "Antinomien der Existenz" (Jaspers) kann niemandem abgenommen, an keine Fach-Expertise delegiert oder durch operative Geschäftigkeit medizinisch-pflegerischen Handelns als Problem abgeschafft werden. Betreute und Betreuende stehen gemeinsam - gleichermaßen als "Laien" - in einer Situation, die nicht anders als "philosophisch" zu bezeichnen ist und der sie nicht anders begegnen können als auf der Basis des je eigenen durch Reflexion und Erfahrung erworbenen "Lebenswissens". Im Vortrag soll gezeigt werden, wie konkret in Fürsorge-Beziehungen durch Philosophie "Lebenswissen" kultiviert werden kann. Auf philosophischer Grundhaltung gebaute Beziehungen und Kommunikationsweisen unterscheiden sich stark von dem, was dazu in den Medizin- und Pflegediskursen für relevant gehalten wird. Anliegen des Vortrages ist es, einerseits diesen Unterschied herauszuarbeiten, andererseits ein Gespür dafür zu entwickeln, wie ein Uranliegen der Philosophie, nämlich aufgeklärtes Selbstdenken zu organisieren, Gestalt annehmen könnte.
Diskussion zum Vortrag.
2941
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Die Kultivierung von Lebenswissen in Gesundheitsorganisationen durch Philosophie - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2493
2011-06-30
Diskussion
0
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Die Lüge der digitalen Bildung
Laptops in Uni Hörsälen, medienkompetente Kleinkinder und Smartphones in Klassenzimmern? Gerhard Lemke, Professor für Digitale Medien an der Hochschule Mannheim plädiert für eine Kindheit in der realen Welt, ohne digitale Frühförderung und zeigt Wege einer sinnvollen Nutzung digitaler Medien. Die Sendung gestaltete Katharina Lacina.
5315
2016-08-04
Lacina
0
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Die Maschinenmetapher bei Ludwig Wittgenstein (1)
Richard Heinrich und Enzo dePellegrin sprechen über dessen Dissertation zur Entwicklung der Maschinenmetapher in Wittgensteins Nachlaß. Gesendet am 31. Jänner 2001.
2590
2006-08-16
Abschlussarbeiten
0
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Die Maschinenmetapher bei Ludwig Wittgenstein (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 31. Jänner 2001.
2279
2006-08-16
Abschlussarbeiten
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Die Moterialität des Unbewussten
Ulrike Kadi
Die Moterialität des Unbewussten
Lacans Überlegungen zum Unbewussten sind in den Fünfziger Jahren geprägt von seinem Versuch, sprachliche Züge des Freudschen Unbewussten unter Verweis auf linguistische und kybernetische Motive in den Vordergrund zu rücken. In den Siebziger Jahren interessiert ihn vor dem Hintergrund eines gesellschaftlichen Wandels weniger das Unbewusste als eine Struktur, die sich der Symbolischen Ordnung verdankt, sondern das Unbewusste als Unbestimmtes und damit die reale Seite der Entdeckung Freuds. Der Vortrag wird verschiedene Aspekte des Unbewussten, auf die Lacan aufmerksam macht, anhand von Beispielen erläutern.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
3359
2015-10-28
das Unbewusste
Freud
Lacan
Moterialität
symbolische Ordnung
Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014
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Die neiderfüllte Beziehung
Peter Schuster
Eine neiderfüllte Beziehung
oder
Der Mensch, der sich nichts gönnen kann.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
5789
2016-07-25
Selbstneid
Peter Schuster
0
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Die Pädophilen
War Egon Schiele pädophil? Die Pädophilen sind Teil eines aktuell wirksamen Sexualitätsdispositivs, das Ausdruck einer verbreiteten Missachtung der Generationengrenze ist. Ein, von der Sigmund Freud Gesellschaft veranstaltetes Podiumsgespräch zur Pädophilie im Wiener Leopoldmuseum bot Gelegenheit, über Modelle, Rahmenbedingungen und Bewältigungsstrategien der Neigung zur Pädosexualität zu sprechen. TeilnehmerInnen des von Stephan Doering moderierten Gesprächs waren Diethard Leopold, Hilde Berger, Barbara Helige, Klaus Michael Beier und Fritz Lackinger. Redaktion: Ulrike Kadi
3416
2014-07-30
Kadi
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Die Philosophie des Tantrismus (02)
Audiomitschnitt der 2. Vorlesung 'Die Philosophie des Tantrismus' von Dr. Arno Böhler (SoSe 2017)
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2017-03-31
2017 SS
0
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Die Philosophie des Tantrismus (03)
3. Einheit der VO Die Philosophie des Tantrismus von Dr. Arno Böhler. (SoSe2017)
3842
2017-04-07
2017 SS
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Die Polaritaet von Raeumen und Orten
Bernhard Waldenfels befasst sich in seinem Vortrag mit unserem Fragen nach dem Ort. Als Phaenomenologe kennzeichnet er den Leib als Ausgangspunkt jeder Beschaeftigung mit raeumlichen Fragen. Musik: Joel Leandre und Lauren Newton. Redaktion Ulrike Kadi. Gesendet am 31.10.2007
2054
2007-11-21
Kadi
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Die Politik der Rhetorik. Zum Verhältnis von klassischer Rhetorik und postmarxistischen politischen Theorien – Vortrag von Andreas Hetzel
Vortrag von Andreas Hetzel (TU Darmstadt), gehalten am 26. April 2012 am Institut für Philosophie der Universität Wien unter dem Titel „Die Politik der Rhetorik. Zum Verhältnis von klassischer Rhetorik und postmarxistischen politischen Theorien“ im Rahmen der von Matthias Flatscher und Gerald Posselt (Universität Wien) veranstalteten Reihe „Transformationen des Politischen“.
Redaktion: Gerhard Unterthurner
Gesendet am 9.5.2012
4726
2012-05-18
Politik
politische Theorie
Postmarxismus
Rhetorik
Unterthurner
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Die Politik und das Politische. Philosophische, demokratietheoretische und aktivistische Konsequenzen ihrer Differenzierung.
Vortrag von Oliver Marchart vom 27.10.2011 gehalten am Institut für Philosophie der Universität Wien im Rahmen der Vortrags- und Workshopreihe "Transformationen des Politischen: Aktuelle Beiträge im Spannungsfeld von Politischer Philosophie, Sozialphilosophie und Sprachphilosophie". Website: http://homepage.univie.ac.at/gerald.posselt/projekte/transformationen.htm
Gesendet am 15.2.2012
5223
2012-02-21
Posselt
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https://audiothek.philo.at/media/die-psychoanalyse-queeren-ein-buchgespraech?id=3761
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Die Psychoanalyse queeren. Ein Buchgespräch
Psychoanalyse und Queer-Theory stehen einander in einigen Diskussionen fremd gegenüber. Esther Hutfless und Barbara Zach entfalten mit dem von ihnen herausgegebenen Buch "Queering Psychoanalysis. Psychoanalyse und Queer Theory – Transdisziplinäre Verschränkungen" Möglichkeiten für einen produktiven Dialog zwischen beiden Disziplinen. Redaktion: Ulrike Kadi
Gesendet am 25.Juli 2018
4280
2018-07-25
Kadi
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https://audiothek.philo.at/media/die-selbsterschaffung-des-menschen-zu-arnold-gehle?id=3230
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Die Selbsterschaffung des Menschen. Zu Arnold Gehlens Resonanzphänomen und Ernst Kapps Organprojektion
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Arnold Gehlen bestimmt den Menschen als ein mangelhaft konstituiertes Lebewesen,dem eine naturgegebene Aufgabe fehlt. Es ist wesentlich für den Menschen, sich selbsteine Aufgabe zu geben und damit eigene Mängel zu kompensieren. Philosophisch wiehistorisch setzt Gehlen den Beginn des Menschseins mit dem Herstellen und Verwendentechnischer Werkzeuge an. Technik nimmt damit eine Schlüsselposition in seiner Bestimmung des Menschen ein. In seinen Texten zur Technik aus den 50er- und 60er-Jahrenspricht er der Technik nicht nur zu, Entlastungsprinzip zu sein, mit ihrer Hilfe ist es demMenschen auch möglich, sich selbst besser zu verstehen. Es gibt etwas in der Technik, dasGehlen als spiegelbildlichen Ausdruck des menschlichen Wesens versteht. In diesem Zusammenhang führt er den Begriff des Resonanzphänomens ein, womit ein innerer Sinnbezeichnet ist, der ein wortloses Verständnis des eigenen Wesens ermöglicht. Die Resonanz jenes spiegelbildlichen Ausdrucks in der Technik zu spüren, verhilft Menschen dazu,ihr eigenes Wesen zu begreifen. Die Ausführungen Gehlens in den Texten zur Techniklassen den Begriff des Resonanzphänomens m.E. jedoch im Dunkeln. Eine Interpretationdieses Konzept kann mithilfe der Technikphilosophie von Ernst Kapp gewonnen werden.Möchte Gehlen im 20. Jahrhundert den Menschen ausgehend von der Technik her denken, so versucht Kapp im späten 19. Jahrhundert, Technik vom Menschen ausgehendzu begreifen. Dabei teilen beide Denker die voraussetzende Annahme eines wesentlichmangelhaften Menschen, der Technik dazu einsetzt, um seine Mängel zu kompensieren.Kapp beschreibt Organe des menschlichen Körpers als Vorbild für technische Werkzeuge. Stellen Menschen Werkzeuge her, dann produzieren sie sich stets nur selbst – diesenZusammenhang bezeichnet Kapp als Organprojektion. Durch die Herstellung bzw. denGebrauch eines bestimmten Werkzeugs kann sich ein bestimmter Zweck offenbaren, derauf ein Organ zurückführbar ist. So liefert Technik eine Analogie für die Konstitutiondes Menschen. Interpretiert man Gehlen mit Kapp, dann vermag es der Mensch im Umgang mit der Technik, seine Veranlagung zu erkennen, sich eines bestimmten Zwecksannehmen zu können. Ich möchte mit Bezug auf die skizzierte Interpretation Argumentefür eine Position vorstellen, nach der Technik eine Bedingung für die Möglichkeit desWissens über sich selbst ist.
6512
2016-01-21
Hainscho, Thomas
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Die Sprache der Philosophie (10)
Vorlesung von Richard Heinrich am 26.1.2016
1532
2016-01-26
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Die Sprache der Philosophie (2)
Vorlesung von Richard Heinrich am 27.10.2015. Von der ersten Vorlesung gibt es eine Textfassung auf meiner homepage (nomoi.philo.at) ueber die Information zu laufenden und geplanten Lehrveranstaltungen.
2898
2015-10-27
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https://audiothek.philo.at/media/die-sprache-der-philosophie-3?id=3198
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Die Sprache der Philosophie (3)
Vorlesung von Richard Heinrich am 3.11.2015
1565
2015-11-03
0
https://audiothek.philo.at/media/die-sprache-der-philosophie-5?id=3234
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Die Sprache der Philosophie (5)
Vorlesung von Richard Heinrich am 17.11.2015
1486
2015-11-17
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https://audiothek.philo.at/media/die-sprache-der-philosophie-6?id=3254
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Die Sprache der Philosophie (6)
Vorlesung von Richard Heinrich am 24.11.2015
1334
2015-11-24
0
https://audiothek.philo.at/media/die-sprache-der-philosophie-7?id=3261
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Die Sprache der Philosophie (7)
Vorlesung von Richard Heinrich am 15.12.2015
2014
2015-12-15
0
https://audiothek.philo.at/media/die-sprache-der-philosophie-8?id=3267
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Die Sprache der Philosophie (8)
Vorlesung von Richard Heinrich am 12.1.2016
1868
2016-01-13
0
https://audiothek.philo.at/media/die-sprache-der-philosophie-9?id=3271
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Die Sprache der Philosophie (9)
Vorlesung von Richard Heinrich am 19.1.2016
1622
2016-01-24
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Die Sprachliche Form der Gleichungen. Identitaet und Behauptung bei Frege. Identitaet und Behauptung bei Frege
Der Satz: 'Die sprachliche Form der Gleichungen ist ein Behauptungssatz‘ auf Seite 16 von 'Funktion und Begriff‘ stellt eine Beziehung zwischen Identität und propositonaler Struktur her. Der Vortrag untersucht den unmittelbar vorausgehenden Text, beginnend mit der Einführung des Begriffes des Funktionswertes auf S. 8. Besonderes Augenmerk gilt der Einschränkung der Identität im Vergleich zur 'Begriffsschrift‘, dem Vergleich mit der analytischen Geometrie und der Behandlung der Differenz zwischen Gleichung und Allgemeinheit einer Gleichung. Ziel des Vortrages ist es, Spannungen herauszuarbeiten, die in Freges Verständnis des Verhältnisses von Sprache und Logik zwischen dem Paradigma der Gleichung einerseits, der Unterscheidung von Funktion und Gegenstand anderseits bestehen.
3294
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/die-technische-selbstgestaltung-des-menschen-zur-u?id=3224
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Die technische Selbstgestaltung des Menschen. Zur Unabdingbarkeit einer hermeneutischen Perspektive
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Als Peter Sloterdijk vor 15 Jahren in seiner berüchtigten „Elmauer Rede“ nach „Regelnfür den Menschenpark“ fragte, richtete sich die Empörung – einem alten und nur allzu bekannten Muster folgend – gegen den Überbringer der Botschaft; einer Botschaft,deren Unabweisbarkeit seither nur an Evidenz gewonnen hat: Die Praktiken menschlicher Selbstgestaltung haben eine entscheidende Transformation erfahren. An die Stellevon Selbstreflexion, Askese oder Bildung sind technisch-invasive bzw. pharmakologischeEingriffe in den Körper und die Möglichkeit genetischer Neuprogrammierung getreten.Nicht zufällig sind im Zuge dessen auch wirkmächtige theoretische Neukonzeptionendes Verhältnisses von Menschlichem und Nichtmenschlichem angetreten, nicht zuletztauch mit dem Anspruch, im Herzen der kapitalistisch-militärischen Steigerungs- undOptimierungsprogramme alternative Logiken zu etablieren: insbesondere Donna Haraways Mythos der Cyborg, die sich angesichts der verschwimmenden Grenzen zwischenMensch, Tier und Maschine lustvoll neuen Verbindungsmöglichkeiten hingibt, und Bruno Latours symmetrische Anthropologie, die menschliche Handlungsmacht stets nur im Kollektiv mit Bakterien, Bodenwellen, Schusswaffen oder anderem Nichtmenschlichemgegeben sieht. Ob diese Ansätzen tatsächlich eine Destabilisierung der technologisiertenOptimierungsdynamik befördern können, darf bezweifelt werden: zu sehr partizipierendie Konzepte einer diffus-hybriden agency an der technowissenschaftlichen Grundhaltung; insbesondere am exklusiven Fokus auf die causa efficiens. Die Frage nach einermöglichen Offenheit oder aber teleologischen Geschlossenheit der Technisierung desMenschlichen lässt sich jedoch nicht stellen, ohne auch nach dem Sinn und dessen Offenheit oder Geschlossenheit zu fragen. Der Beitrag argumentiert für die Unabdingbarkeiteiner (techno)hermeneutischen Perspektive, die auch Sinnzusammenhänge in den Blicknimmt – jene, in die technische Artefakte eingebettet sind, sowie jene, die durch dieseArtefakte selbst evoziert werden.
4188
2016-01-13
Beinsteiner, ANdreas
0
https://audiothek.philo.at/media/degener-die-theorie-der-evolution?id=961
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Die Theorie der Evolution: Ein Modell für die Geistes- und Kulturwissenschaften?
Die „Theorie der Evolution“ dürfte die in der öffentlichen Rezeption wie auch in ihrer Wirkung auf Geistes- und Sozialwissenschaften derzeit einflussreichste naturwissenschaftliche Theorie darstellen. Wegen ihres weitreichenden Erklärungsanspruchs und ihrer scheinbaren Übertragbarkeit auf andere Phänomene steht sie im Schnittpunkt von Naturwissenschaft, Philosophie und Religion. Innerhalb der Naturwissenschaften, im besonderen innerhalb der Biologie gilt sie – als „Tatsache“ – weitgehend als sakrosankt und nicht mehr weiter diskussionsbedürftig. Bei näherem Hinsehen stellt sich jedoch heraus, dass keineswegs ganz klar ist, was jeweils unter Evolution verstanden wird. Je intensiver man sich mit der Evolutionstheorie auseinandersetzt, desto mehr Fragen stellen sich zudem. Erst seit kurzem werden problematische Implikationen der Evolutionstheorie auch in der Biologie selbst zaghaft diskutiert. Von Anfang an hat die These des „survival of the fittest“ normative Auslegungen provoziert, obwohl sie prinzipiell ganz wertfrei das Angepasstsein an irgendwie geartete Umweltumstände meint. Die offensichtliche Unsinnigkeit der Behauptung einer bloßen Vorteilsorientierung hat die Soziobiologie dahingehend aufzulösen versucht, das Individuum sei einzig bestrebt, seine Gene weiterzugeben. Dieser Ansatz treibt heute jedoch seinerseits die skurrilsten, leicht zu widerlegenden Blüten. Jede Berufung auf „Evolution“ muss also zuerst genau daraufhin geprüft werden, was sie damit in Anspruch nimmt: Dies gilt in besonderem Maße für die Übertragung auf kulturelle Phänomene. Zu unterscheiden wäre grundsätzlich zwischen den (meist brachial simplifizierenden und methodisch unzulänglichen) Versuchen, Evolutionstheorie auf „Kultur“ anzuwenden einer- und Übernahmen evolutionärer Theoriebestandteile in erkenntnis- oder sozialtheoretische Modelle andererseits. Was aber bedeutet das Paradigma der Evolution grundsätzlich für die Philosophie? Was impliziert die Erklärung kultureller Phänomene durch Evolution? Und welches Bild vom Menschen korrespondiert schließlich der These seiner evolutionären Entstehung?
Diskussion zum Vortrag.
7941
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/degener-die-theorie-der-evolution-d?id=960
https://audiothek.philo.at/files/960-degener-die-theorie-der-evolution-d.mp4?download=1
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Die Theorie der Evolution: Ein Modell für die Geistes- und Kulturwissenschaften? - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
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2011-06-30
Degener, Thomas
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https://audiothek.philo.at/media/die-traeume-der-sor-juana-inez-de-la-cruz?id=2804
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https://audiothek.philo.at/images/media/2512l.jpg
Die Träume der Sor Juana Inez de la Cruz
Sor Juana Inez De la Cruz (1651 - 1695) zählt heute zu den wichtigsten LyrikerInnen des 17.Jahrunderts. Ein kurzes, aber intensives Leben in einem Kloster in Mexiko ermöglichte ihr die Beschäftigung als Privatgelehrte mit Literatur, Philosophie und Naturwissenschaft. Die heutige Sendung ist ihr und ihrem Hauptwerk "Primero Sueño" - Erster Traum - gewidmet.
2536
2013-10-02
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/die-uni-im-wandel-der-zeit-1?id=1293
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https://audiothek.philo.at/images/media/1083l.jpg
Die Uni im Wandel der Zeit (1)
Günther Hefler hielt im Rahmen der Lehrveranstaltung von Wolfgang Pircher (Befehl und Konstruktion. Technikphilosophie als Kulturtheorie) einen Vortrag über die Universität und die sie betreffenden gesetzlichen Änderungen im Wandel der Zeit. Vortrag vom 07.05.2002
1669
2002-05-07
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/die-uni-im-wandel-der-zeit-2?id=1292
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https://audiothek.philo.at/images/media/1082l.jpg
Die Uni im Wandel der Zeit (2)
1. Teil der Diskusion zum Vortrag von Günther Hefler über die Universität und die sie betreffenden gesetzlichen Änderungen im Wandel der Zeit. Vortrag vom 07.05.2002
1771
2002-05-08
Φ Brocken
0
https://audiothek.philo.at/media/die-uni-im-wandel-der-zeit-3?id=1291
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Die Uni im Wandel der Zeit (3)
2. Teil der Diskusion zum Vortrag von Günther Hefler über die Universität und die sie betreffenden gesetzlichen Änderungen im Wandel der Zeit. Vortrag vom 07.05.2002
1532
2002-05-08
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/die-unsichtbare-ideologie-der-post-demokratie-clau?id=2857
https://audiothek.philo.at/files/2857-die-unsichtbare-ideologie-der-post-demokratie-clau.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2576l.jpg
Die unsichtbare Ideologie der Post-Demokratie. Claude Lefort und die Kritik der Allsagbarkeit. Ein Vortrag von Felix Trautmann
Im Rahmen der vom Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) veranstalteten Tagung zum Thema „Postdemokratie und die Verleugnung des Politischen“ hielt Felix Trautmann (Basel/Frankfurt/M.) im November 2012 einen Vortrag mit dem Titel „Die unsichtbare Ideologie der Post-Demokratie. Claude Lefort und die Kritik der Allsagbarkeit“.
Redaktion: Gerhard Unterthurner
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2014-01-30
PhilosophInnen
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https://audiothek.philo.at/media/die-urszene-grundtatsache-des-lebens?id=3942
https://audiothek.philo.at/files/3942-die-urszene-grundtatsache-des-lebens.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3664l.jpg
Die Urszene – Grundtatsache des Lebens
Hemma Stallegger-Dressel
Die Urszene – Grundtatsache des Lebens
Jedes Kind hat eine Ahnung, dass sein Ursprung in der besonderen Verbundenheit seiner Eltern liegt, lädt diese mit Phantasien auf und forscht so auf seine Weise nach der Urszene. Freud nannte sie als eine der Urphantasien, für Money-Kyrle gehört sie zu den Grundtatsachen des Lebens, die außer dem elterlichen Geschlechtsverkehr als höchst schöpferischen Akt auch die Brust als gutes Objekt, zeitliche Abläufe und schließlich den Tod als Unausweichlichkeit beinhalten. Angelehnt an das ebenfalls angeborene Schema Brustwarze-Mund wird das Schema Vagina-Penis als Konzeption eines kreativen Paares internalisiert und damit die Anerkennung eines Eigenlebens der Objekte sowie die Fähigkeit des Alleinseins und der Trauer über den Verlust einer ersehnten exklusiven Beziehung ermöglicht. Die Schemata werden im Sinne von
Bions Container-contained-Modell als Prototypen für Wachstum generierende Verbindungen verstanden, welche den Weg zur inneren Welt, zur psychischen Bisexualität und zur Bewältigung des Ödipuskomplexes freimachen.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1385
2019-11-24
Brust
elterlicher Geschlechtsverkehr
Eltern
Freud
Mund
Objekt
Ödipuskomplex
Penis
Sexualität
Sterblichkeit
Tod
Urphantasien
Vagina
Hemma Stallegger-Dressel
0
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Die Wahrheit erlügen – Biographie an der Schwelle von Dichtung und Wahrheit
László F. Földényi, einer der führenden intellektuellen Ungarns, hielt am 13. Juni 2017 im Wien Museum die 7. Carl E. Schorsche Lecture. Veranstalter war das IFK, das Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaften.
In seinem Vortrag geht László F. Földényi der Frage nach, warum die Gattungen der Biographie und Autobiographie so tief in der europäischen Kultur verwurzelt sind.
Gesendet am 12.7.2017
5831
2017-07-13
Annerl
0
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Die Welt besteht aus "Objekten" und ihren Eigenschaften (1)
Der Standard in der Analyse informatischer Sachverhalte und der Entwicklung von Programmen nennt sich "Objektorientierung". Das ist eine Betrachtungsweise, die sich eng an die "natürliche Weltsicht" anschließt. (Die Welt besteht aus "Objekten" und ihren Eigenschaften.) Berührungspunkte mit der Philosophie liegen nahe. Herbert Hrachovec und Michael Luger sprechen über das Verhältnis. Gesendet am 13.08.2003.
1919
2003-08-13
Werkstattgespräche
0
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Die Welt besteht aus "Objekten" und ihren Eigenschaften (2)
Zweiter Teil der Sendung über Die Welt besteht aus "Objekten" und ihren Eigenschaften. Gesendet am 13.08.2003.
1654
2003-08-13
Werkstattgespräche
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Die zeitliche Dimension sozialer Wertschätzung im institutionalisierten Lebenslauf
Die Bedeutung wechselseitiger Anerkennung für die Ausbildung von Identität und für das Verständnis gesellschaftlicher Verhltnisse wurde seit der Reaktualisierung des Anerkennungsbegriffes durch Axel Honneth vielfach aufgenommen und diskutiert. Ein Aspekt, der hierbei bislang zu wenig systematisch untersucht wurde, ist die zeitliche Dimension sozialer Anerkennungsverhältnisse. Die vertretene These lautet, dass soziale Wertschätzung im Wesentlichen nicht einfach aktual an eine gesellschaftlich für sinnvoll und nützlich erachtete Leistung oder Eigenschaft gekoppelt ist, sondern vielmehr eine in sich zeitliche Kategorie ist, sie also im Rahmen eines Lebenslaufes kontinuierlich erworben wird. In anderen Worten: Will man soziale Wertschätzung als Strukturprinzip moderner Gesellschaften erfassen, so bedarf es keiner synchronen sondern vielmehr einer asynchronen Perspektive, die soziale Anerkennungsverhältnisse über die Zeit abbildet. Dies kann am Konzept des institutionalisierten Lebenslaufes und der mit ihm verbundenen Rahmenbedingungen gezeigt werden. Individuelle Leistung wird nicht einfach gegen gesellschaftlichen und sozio-ökonomischen Status getauscht, sondern vielmehr ist dieser an einen nachvollziehbaren Lebenslauf gebunden. Dies erfordert, der Terminologie von Elias folgend, "Langsicht", also den Aufschub aktueller Bedürfnisse zu Gunsten erwarteter Gegenleistung in der Zukunft. Solcherart langfristige Orientierung wurde und wird durch ein System der betrieblichen wie auch (sozial)staatlichen Garantie, dass erbrachte Leistungen konserviert und belohnt werden, überhaupt ermöglicht und gestützt. Soziale Wertschätzung ist somit nicht nur abhängig von der Eingliederung in eine bestimmte Gesellschaftsformation, die Leistungen und Eigenschaften honoriert, sondern von der Dauerhaftigkeit dieser "Mitgliedschaft". Ihren differenzierenden Charakter übt soziale Wertschätzung also wesentlich auch darüber aus, dass Diskontinuitäten im Lebenslauf sanktioniert werden.
Diskussion zum Vortrag.
4041
2011-06-30
Crossing Borders
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Die zeitliche Dimension sozialer Wertschätzung im institutionalisierten Lebenslauf - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1921
2011-06-30
Diskussion
0
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Die Zukunft der Science and Technology Studies
Vortrag, gehalten auf dem Workshop "Reflexive Praktiken" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg, Frankfurt a.M., 8.-9. Oktober 2010, Länge: 26:22 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/projekte/sts/auftakt_workshop_10_10.html
2444
2014-07-04
Kulturforschung Heidelberg
0
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Dilemma
Am 23. November fand im Theater in der Josefstadt die Premiere des Stücks "Terror" von Ferdinand von Schirach statt. Das als Anlass genommen, widmet sich diese Sendung der "Philosophische Brocken" dem Thema, das in der Philosophie als Trolley Problem bekannt ist.
Einleitend erzählen die Schauspielerinnen Gioia Osthoff und Julia Stemberger von ihren Eindrücken aus den Aufführungen und erläutern wie sie sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Nachdem der Bildungswissenschafter Bernhard Hemetsberger einen Einblick gibt, wie in der Philosophie das Trolley Problem behandelt wird und was es mit neuen Technologien zu tun hat, erläutert der Theologe und Medizinethiker Ulrich Körtner den christlichen Standpunkt, stellt Beispiele von Dilemmata in der Medizin vor und erklärt das Triage System.
Musik:Bachs Allamande, gespielt von Cecilia Ferron und Bachs Gigue, gespielt von Cecilia Ferron.
Sendungsgestaltung: Andrea Adelsburg
Im Anschluss an die Vorstellung am 7.2.2018 gibt es, im Theater in der Josefstadt, die Gelegenheit zu Pubikumsgesprächen.
2952
2017-12-18
Deontologie
Ethik
Kant
Medizinethik
Moral
Organspende
Pflichtethik
Philippa Foot
selbstfahrende Autos
teleologische Ethik
Theater
Theologie
Trolley-Problem
Utilitarismus
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/diskussion?id=2008
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Diskussion
Abschlussdiskussion gehalten im Rahmen des Roboexotica Symposiums Geist in der Maschine am 23.11.2007 Museumsquartier Wien, Arena21
2026
2007-11-23
Roboexotica: Geist in der Maschine
0
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Diskussion: Die arabischen Revolutionen – wie weiter?
Diskussion
Die arabischen Revolutionen – wie weiter?
Diskussion im Rahmen der Reihe "Systemwechsel!"
Konzept: ENARA
Montag, 20. Juni 2011, 19.00 Uhr, Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK)
Weitere Informationen: http://www.systemwechsel.net/
Es diskutieren:
Ramin Taghian: Historiker mit Schwerpunkt Mittlerer Osten, Mitglied der Gruppe Perspektiven-Magazin für linke Theorie und Praxis und der AGMO-Arbeitsgruppe Mittlerer Osten (Wien)
Fawwaz Traboulsi: Professor für Geschichte und Politik an der Lebanese American University in Beirut, langjähriger politischer Aktivist im Libanon
Moderation: Martin Birkner (ENARA, grundrisse.zeitschrift für linke theorie & debatte)
Welche AkteurInnen waren und sind in den unterschiedlichen Ländern aktiv? Welche Rolle spielen Frauen? Welche Rolle spielen feministische Forderungen in den Bewegungen? Welche Perspektiven gibt es jenseits der westlich-parlamentarischen politischen Form? Wie stellt sich die ökonomische Dimension der Bewegungen dar? Welche Gefahr stellen westlich-imperiale Interessen einerseits und religiös-fundamentalistische andererseits für eine emanzipatorische Entwicklung der Bewegungen dar?
3580
2011-07-09
Arabische Revolutionen
Specials
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Distant Reading und Diskursanalyse. Eine Hörcollage
Müssen Literaturwissenschaftler*innen literarische Texte lesen? Lassen sich historische Diskursanalysen mit Hilfe von Computern durchführen? Gibt es bereits Projekte, bei denen Vertreter der Digital Humanities mit Vertretern aus dem Bereich historischer Diskursanalyse zusammenarbeiten?
Im November 2015 wurden diese Fragen im Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) aufgeworfen. Der Workshop „Distant Reading und Diskursanalyse“ brachte Historiker, Literatur- und Medienwissenschaftler aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammen, um zu diskutieren, welche Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Synergien zwischen Distant Reading und historischer Diskursanalyse bestehen oder bestehen könnten. Der Workshop wurde koordiniert und konzipiert von Simon Ganahl und Arndt Niebisch in Kooperation mit der Forschungsgruppe mediologie@wien, dem foucaultblog und dem IWK.
Die Sendereihe „Philosophische Brocken“ bringt zu diesem Thema keinen klassischen Tagungsbericht, sondern Ein- und Ausblicke des Workshops, welcher zugleich ein Experiment war: Er sollte dazu dienen, das Denken Michel Foucaults zu aktualisieren und sich mit neuen Paragdimen oder auch Methoden der literaturwissenschaftlichen Forschung auseinanderzusetzen. Zur Frage von Distant Reading und Diskursanalyse hören Sie Stimmen von Frank Fischer, Peer Trilcke, Maurice Erb, Patrick Kilian, Georg Eckmayr und Arndt Niebisch.
Weitere Informationen:
http://www.fsw.uzh.ch/foucaultblog/issues/150/distant-reading-and-discourse-analysis
http://www.univie.ac.at/mediologie/
Konzept, Schnitt und Moderation: Luisa Drews
4628
2017-02-01
Digital Humanities
Diskursanalyse
Distant Reading
Foucault
Literaturwissenschaft
Mediologie
Φ Brocken
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Dogen (I) Kap. 2
2014-10-14
4014
2014-10-14
2014 WS
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Dogen (I) Kap. 3
2014-10-21
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2014-10-21
2014 WS
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Dogen (I) Kap. 4
2014-10-28
2126
2014-10-28
2014 WS
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Dogen (I) Kap. 5
2014-11-11
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2014-11-11
2014 WS
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Dogen (I) Kap. 6
2014-11-18
2512
2014-11-18
2014 WS
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Dogen (I) Kap. 7
2014-11-25
2355
2014-11-25
2014 WS
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Dogen (I) Kap. 8
2014-12-02
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2014-12-02
2014 WS
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Dogen (I) Kap. 9
2014-12-09
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2014-12-09
2014 WS
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Dogen (II) Kap. 1
2015-03-10
1645
2015-03-10
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 10
2015-06-09
2202
2015-06-09
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 11-12
2015-06-16
2225
2015-06-16
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 12-13
2015-06-23
2041
2015-06-23
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 2
2015-3-17
1461
2015-03-17
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 3
2015-03-24
1931
2015-03-24
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 4
2015-04-14
1998
2015-04-14
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 5
2015-04-21
1946
2015-04-21
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 6
2015-04-28
1969
2015-04-28
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 7
2015-05-12
1860
2015-05-12
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 8
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1935
2015-05-19
2015 SS
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Dogen (II) Kap. 9
2015-06-02
2320
2015-06-02
2015 SS
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Doppelgänger, Spiegelbilder und das „Ich“
Die Sendung stellt ein neues Buch von Manfred Frank mit dem Titel „Warum bin ich Ich?“ (Insel Verlag, 2007) mit Otto Ranks klassischer Studie über Doppelgänger in Verbindung, und kritisiert, dass beim Versuch philosophische Fragen auf KinderUni-Niveau herunterzukochen vor allem eines auf der Strecke bleibt: das Philosophieren selbst. Gesendet am 30.05.2007
4797
2007-05-31
Gesagt, gedacht
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Drei Formen von Schuld: Psychologie, Recht, Moral
Ungelöste Fragen der Schuld entzweien Individuen und erhöhen die Grausamkeit in Bürgerkriegen und Kriegen. Kleinliche Unsicherheiten begleiten zunehmend das alltägliche Handeln, während erschreckende Verfehlungen mit ungerührter und kühner Kasusitik gerechtfertigt werden. Doch wo beginnt die selbstgerechte Sicherheit im Beurteilen eigener und fremder Schuld und wo droht ein verwirrender Relativismus? Kann die Unterscheidung der spezifischen Aufgaben und Perspektiven von Psychologie, Recht und Moral Klarheit schaffen?
Ein Gespräch zwischen CHarlotte Annerl, Herbert Hrachovec und Franz Prammer. Gesendet am 4.5.2016
4659
2016-05-15
Annerl
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https://audiothek.philo.at/media/du-weisst-ja-garnicht-was-dir-fehlt?id=1464
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https://audiothek.philo.at/images/media/1254l.jpg
Du weißt ja garnicht, was Dir fehlt!
Heideggers Formel von der "Verbergung, die sich selbst verbirgt" klingt geheimnisvoll. Herbert Hrachovec hat sie in einer Vorlesung erläutert und zur Analyse von Donald Rumsfelds umstrittener Rhetorik der "unknown unknowns" in der Kriegsplanung verwendet. Gesendet am 27.06.2007
2584
2007-06-27
PhilosophInnen
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E. Tugendhat: Anthropologie als erste Philosophie
Vortrag Ernst Tugendhats am 12.12.2006 an der Universität Wien.Die philosophische Anthropologie unterscheidet sich von der "empirischen" (der Ethnologie) nicht dadurch, dass sie a priori wäre, sondern durch ihren reflexiven Charakter, sie erfolgt in 1. Person (Singular oder Plural). Sie bezieht sich auf geteiltes Verstehen, und als solche liegt sie den übrigen philosophischen Disziplinen zugrunde (deswegen "erste Philosophie"). Ihre eigene Grundfrage betrifft die Struktur des menschlichen Verstehens und, was die menschliche und daher auch philosophische Grundfrage ist, die Frage nach dem "Guten". Warum wird das Anthropologische so wichtig für uns? Weil alle sonstigen Begründungen des Guten - diejenigen, die es durch Tradition und Geschichte begründen wollen, und die, die auf Übernatürliches zurückgreifen - unzureichend sind.
3373
2006-12-12
Φ Brocken
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Edgar Wind – Philosoph und Kunsthistoriker
Die Sendung stellt den Philosophen Edgar Wind (1900–1971) und seine fächerübergreifende Arbeitsweise vor.
8200
2011-12-20
PhilosophInnen
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Edgar Zilsel: Wahrscheinlichkeitstheorie, Geniebegriff, Wissenschaftssoziologie
Der Wiener Mathematiker, Philosoph und Wissenschafthistoriker Edgar Zilsel arbeitete (kurzzeitig) in einer Versicherung, als Lehrer und Vortragender an Volkshochschulen. Als Mitglied (am Rand) des Wiener Kreises besuchte er dessen Veranstaltungen, als Jude emigrierte er nach Großbritannien und später in die USA. Donata Romizi spricht mit Herbert Hrachovec über seine vielfältigen Tätigkeiten und ihre Bedeutung aus heutiger Sicht.
Gesendet am 4.April 2018
3212
2018-04-04
Hrachovec
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Ein bergsonianischer Roman: Nina Jäckles „Der lange Atem“ (2014)
David Wagner spricht mit der deutschen Schriftstellerin Nina Jäckle über ihren neuen Roman Der lange Atem und der inhaltlichen wie struktuellen Nähe dieses Werks zum Begriff der Dauer des französischen Philosophen Henri Bergson (1859-1941).
Nina Jäckles Roman Der lange Atem spielt eineinhalb Jahre nach der verheerenden Fukushima-Tsunami-Katastrophe in einer der betroffenen japanischen Provinzen. Ein Inspektor, früher zuständig fürs Zeichnen von Phantombildern gesuchter Krimineller, ist nach dem Tsunami mit seiner Frau in deren zerstörtes Heimatstädtchen zurückgekehrt.
Der Protagonist verfertigt anhand von Fotos der entstellten Gesichter der Tsunamiopfer möglichst präzise Phantomzeichnungen, damit den Hinterbliebenen die Identifizierung ihrer Angehörigen zumutbar wird. Der Zeichner stellt sich dieser Herausforderung von ganzem Herzen, mit all seinem Talent – getragen von der Hoffnung, dabei mitzuhelfen, die Welt der Hinterbliebenen wieder zurechtzurücken, wieder hinreichend „in Ordnung“ zu bringen.
Credits zu dieser Sendung der „Philosophischen Brocken“:
Nina Jäckles Roman Der lange Atem ist bei Klöpfer & Meyer erschienen (ISBN: 978-3-86351-077-0). Die Zitate von Henri Bergson stammen aus den Bänden Zeit und Freiheit (ISBN 3-434-46213-9) und Denken und schöpferisches Werden (ISBN 3-434-46050-0).
Tontechnik/Mischung: Michael Schröder
Komponist (Intro zu Der lange Atem): Felix Volkmann
Sprecher (Intro zu Der lange Atem): Marco Wendel
Zusätzliche Musik:
Erik Satie: „Harmonies, Version a“ (0:47), Collected Items from a Silent Dream, 1988 | Alan Marks (Klavier) | London Records | B00000E420
Erik Satie: „Piece Froide: Air A Fuir No. 2“ (2:39), Collected Items from a Silent Dream, 1988 | Alan Marks (Klavier) | London Records | B00000E420
Ibrahim Maalouf: „Busy“ (10:23), Illusions, 2013 | Mi'Ster (Harmonia Mundi) | B00F2VHE4M
6535
2014-12-17
Ästhetik
Dauer
Henri Bergson
Literaturtheorie
Moderation
0
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Ein Chaos und viele komplexe Systeme
Anläßlich der Vorstellung seines Buches Gleichzeitige Ungleichzeitigkeiten. Eine Einführung in die Komplexitätsforschung sprechen Manfred Füllsack und Herbert Hrachovec über die systemtheoretische Erklärung der Entstehung von Ordnung und Relevanz.
Gesendet am 7.12.2011
3374
2011-12-07
Hrachovec
0
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Ein Gespräch mit der Philosophin Krushil Watene über Maori-Philosophie
Anke Graneß spricht mit Dr. Krushil Watene (Massey University Neuseeland) über Maori-Philosophie und die Bedeutung indigener Philosophien. Krushil Watene untersucht in einem Forschungsprojekt Grundkonzepte einer Maori-Philosophie (matauranga) wie mana oder mana aki und vergleicht diese sowohl mit Gerechtigkeitskonzepten aus dem „westlichen“ Diskurs als auch mit indigenen Philosophien aus Nordamerika und Afrika (ubuntu). Im Gespräch werden methodische Fragen der Annäherung an indigene Philosophien erörtert und die Bedeutung der Maori-Konzepte für eine neue Umweltethik.
Sendungsgestaltung: Anke Graneß (Institut für Philosophie der Universität Wien).
2200
2018-04-18
indigene Philosophie
interkulturelle Philosophie
Maori
Neuseeland
ubuntu
Umweltethik
Φ Brocken
0
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Ein Interview mit Gerald Posselt und Sergej Seitz über das Buch "Kontingenz, Hegemonie, Universalität" von Judith Butler, Ernesto Laclau und Slavoj Žižek
Im Rahmen eines Interviews diskutierten Gerald Posselt und Sergej Seitz (Wien) über das Buch „Kontingenz, Hegemonie, Universalität. Aktuelle Dialoge zur Linken“ (Turia + Kant 2013) von Judith Butler, Ernesto Laclau und Slavoj Žižek. Gerald Posselt hat das Buch eingeleitet und herausgegeben unter Mitarbeit von Sergej Seitz. Beide haben es zusammen mit anderen ins Deutsche übersetzt.
3810
2015-08-11
Rezensionen und Buchbesprechungen
0
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Ein Körper kommt selten allein. Topographien des Körpers.
Die Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie Wien hat von 2014-2019 das FWF-Projekt "Topographien des Körpers: phänomenologische, genealogische und psychoanalytische Forschungen" [P25977-G22] beherbergt, das sich unter Leitung von Ulrike Kadi und unter Mitarbeit von Gerhard Unterthurner, Artur Boelderl, Timo Storck, Silvia Stoller und Heidi Wilm einer Grundladenforschung am "Leitfaden des Leibes" (Nietzsche) gewidmet hat. Dabei hat sich das Projekt insbesondere auf drei französische Autoren des 20. Jahrhunderts im Hinblick auf ihre Konzepte des Körpers konzentriert: Maurice Merleau-Ponty, Jacques Lacan und Michel Foucault. Elisabeth Schäfer hat mit allen Projektmitarbeiter*innen gesprochen und stellt in der Sendung die Arbeit dieser interdisziplinären Forschungsgruppe vor.
1810
2019-11-01
Moderation
0
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Ein Wiener Kreis vor dem Wiener Kreis?
Die ab 1924 aktive philosophische Vereinigung unter der Leitung Moriz Schlicks (der "Wiener Kreis") hatte, nach einer These Rudolf Hallers, einen Vorgänger, den sogenannten "Ersten Wiener Kreis". Zu ihm hätten sich Hans Hahn, Philipp Frank, Otto Neurath zusammengefunden. In einer neuen Studie weist Christoph Limbeck darauf hin, dass sich diese Annahme aus vorliegenden Unterlagen nicht bestätigen lässt. Der Autor gibt im Gespräch mit Herbert Hrachovec Einblick in die Frühgeschichte des "logischen Positivismus" Wiener Prägung.
Gesendet am 20.3.2019
3028
2019-03-21
Hrachovec
0
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Einander anerkennen, unter Umständen
Auf gegenseitiger Anerkennung beruht das soziale Leben. Sie ist in der Philosophie seit Rousseau und Hegel thematisiert worden. Die Frankfurter Schule und zuletzt Judith Butler haben wichtige Beiträge zu diesem Thema vorgelegt. Matthias Flatscher, Philosoph am Institut für Philosophie der Universität Wien, erläutert die Zusammenhänge in einem Gespräch mit Herbert Hrachovec.
Gesendet am 16.7.2014
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3207
2014-07-16
Hrachovec
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Eine Idee haben
Vorlesung im Rahmen der Ringvorlesung "Angewandte Ethik" am 14.6.2013
2409
2013-06-15
Geistiges Eigentum
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Eine ungarische Perspektive auf österreichische Philosophie
Die Budapester Philosophin Katalin Neumer ist im vergangenen Sommer plötzlich verstorben. Im Mai 2015 berichtete sie in einem Gespräch mit Herbert Hrachovec über ihr Projekt zur Erforschung der Österreichischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Die Sendung dokumentiert dieses Treffen.
3317
2016-09-07
Hrachovec
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Einfuehrung: Ambiente. Das Leben & seine Raeume
Das Ambiente muss stimmen. Das gilt sowohl für den Nachtclub, für das Pandabärengehege, für die Urlaubsreise als auch für das Milieu der Einnistung eines Eies in der Gebärmutter. Das Ambiente bringt uns auf die Spur des Paradigmas des Lebens und der Umwelt. Die Moderne hat ‚das Leben’ auf eine zweifache Weise zum Gegenstand gemacht: als Objekt des Wissens wie auch als Objekt politischen Handelns. Beides, so eine These, die wir dieser Tagung voranstellen wollen, war nur möglich, weil die Bedingungen eines Lebens, seine impliziten Voraussetzungen und seine Grenzen in zunehmendem Maße expliziert wurden. Erst indem das, was dem Leben als seine notwendigen Bedingungen vorausliegt, was also das Leben allererst ermöglicht, weil es ein geeignetes Milieu, eine Umwelt bereitstellt, sichtbar und sagbar wurde, wurde das Feld der Biopolitik möglich und die Ambiente gestaltbar. Einführung von Thomas Brandstetter und Karin Harrasser.
2853
2008-09-13
Ambiente
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Einführung in die Erkenntnislehre (10)
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 27. Mai 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
1495
2019-08-09
2019 SS
0
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Einführung in die Erkenntnislehre (11)
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 3. Juni 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
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2019-08-09
2019 SS
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Einführung in die Erkenntnislehre (12)
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 17. Juni 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
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2019-08-09
Einführung in die Erkenntnislehre (SS 2019)
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Einführung in die Erkenntnislehre (2)
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler am 18. März 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
3309
2019-07-06
2019 SS
0
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Einführung in die Erkenntnislehre (3)
Vorlesung vob Kurt Walter Zeidler, gehalten am 25. März 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
2219
2019-07-06
2019 SS
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Einführung in die Erkenntnislehre (4)
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 1. April 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
2314
2019-07-07
2019 SS
0
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Einführung in die Erkenntnislehre (5)
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 8. April 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
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2019-07-20
2019 SS
0
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Einführung in die Erkenntnislehre (6)
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 29. April 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
1475
2019-08-02
2019 SS
0
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Einführung in die Erkenntnislehre (7)
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 6. Mai 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
1352
2019-08-02
2019 SS
0
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Einführung in die Erkenntnislehre (8)
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 13. Mai 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
1351
2019-08-09
2019 SS
0
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Einführung in die Erkenntnislehre (9)
Vorlesung von Kurt Walter Zeidler, gehalten am 20. Mai 2019.
Der Begriff der Erkenntnislehre wird in Erkenntnistheorie(n) und Erkenntniskritik differenziert und letztere, in Auseinandersetzung mit der antiken und neueren Skepsis und im Anschluß an den antiken (Platon, Aristoteles) und neueren Idealismus (Kant, Fichte, Hegel) als transzendentale Logik der Letztbegründung und Gegenstandsbestimmung exponiert. Abschließend wird ein Überblick zur Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnislehren - von der Erfindungskunst, über die Erkenntnispsychologie und Erkenntniskritik bis zu den diversen erkenntnistheoretischen Forschungsprogrammen des 19. und 20. Jhds. - gegeben.
1503
2019-08-09
2019 SS
0
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Einführung in die interkulturelle Philosophie
Die VO wird als eine Einführung in die interkulturelle Philosophie gestaltet. Ich werde drei Prämissen formulieren, die einen gemeinsamen Nenner für die unterschiedlichen Ansätze dieser jüngeren philosophischen Orientierung bilden. Anschließend will ich einige Grundbegiffe (etwa: Kultur, Kulturalität, Interkulturalität, Dialog und Differenz), Themen (etwa: Menschenrechte, Universalismus/Kulturrelativismus) sowie vorgeschlagene und angewandte Methoden interkulturellen Philosophierens (von Komparatistik über transkulturelle Hermeneutik bis hin zu Polylog) diskutieren. Die Gesamtdarstellung wird sich an dem Vorschlag von Heinz Kimmerle (in Anlehnung an Derrida) ausrichten, interkulturelle Philosophie als eine "Philosophie der Differenz" zu begreifen und somit gegenüber anderen "Differenzphilosophien" (etwa: Feministischer und Postkolonialer Theorie) zu positionieren.
5514
2011-01-13
Gürses, Hakan
0
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (1)
Vorlesung von Richard Heinrich, 9.10.2013
5440
2013-10-10
2013 WS
0
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (10)
Vorlesung von Richard Heinrich, 11.12.2013
2668
2013-12-11
2013 WS
0
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (11)
Vorlesung von Richard Heinrich, 18.12.2013
3927
2013-12-18
2013 WS
0
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (12)
Vorlesung von Richard Heinrich, 08.01.2014
3888
2014-01-08
2013 WS
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (13)
Vorlesung von Richard Heinrich, 15.01.2014
4196
2014-01-15
2013 WS
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (14)
Vorlesung von Richard Heinrich, 22.01.2014
4487
2014-01-22
2013 WS
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (2)
Vorlesung von Richard Heinrich, 16.10.2013
3886
2013-10-17
2013 WS
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (3)
Vorlesung von Richard Heinrich, 23.10. 2013
3587
2013-10-23
2013 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/2813-einfuhrung-in-die-theoretische-philosophie-ec-pp-4.mp3?download=1
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (4)
Vorlesung von Richard Heinrich, 30.10. 2013
2577
2013-10-30
2013 WS
0
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (5)
Vorlesung von Richard Heinrich, 6. 11. 2013
3064
2013-11-06
2013 WS
0
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (6)
Vorlesung von Richard Heinrich, 13.11.2013
3739
2013-11-13
2013 WS
0
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (7)
Vorlesung von Richard Heinrich, 20.11.2013
2826
2013-11-20
2013 WS
0
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (8)
Vorlesung von Richard Heinrich, 27.11.2013
2758
2013-11-27
2013 WS
0
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Einführung in die theoretische Philosophie - EC und PP (9)
Vorlesung von Richard Heinrich, 4.12.2013
2849
2013-12-04
2013 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3608l.jpg
Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (1)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 11. März 2019
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
2806
2019-07-06
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/einfuhrung-in-die-wissenschaftsphilosophie-10?id=3893
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https://audiothek.philo.at/images/media/3621l.jpg
Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (10)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 27. Mai 2019.
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
1601
2019-08-18
Einführung in die Wissenschaftphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/einfuhrung-in-die-wissenschaftsphilosophie-11?id=3894
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Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (11)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 3. Juni 2019.
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
1643
2019-08-29
Einführung in die Wissenschaftphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/einfuhrung-in-die-wissenschaftsphilosophie-12?id=3895
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Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (12)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 17. Juni 2019..
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
1669
2019-09-04
Wissenschaftsphilosophie
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/einfuhrung-in-die-wissenschaftsphilosophie-2?id=3881
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https://audiothek.philo.at/images/media/3609l.jpg
Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (2)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 18. März 2019.
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
1751
2019-07-06
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/einfuhrung-in-die-wissenschaftsphilosophie-3?id=3882
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https://audiothek.philo.at/images/media/3610l.jpg
Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (3)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 25. März 2019.
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
1586
2019-07-07
Einführung in die Wissenschaftphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/einfuhrung-in-die-wissenschaftsphilosophie-4?id=3883
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Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (4)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 1. April 2019.
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
1498
2019-07-16
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/einfuehrung-in-die-wissenschaftsphilosophie-5-2?id=3908
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https://audiothek.philo.at/images/media/3633l.jpg
Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (5)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 8. April 2019.
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
1322
2019-07-17
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/einfuhrung-in-die-wissenschaftsphilosophie-6?id=3910
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https://audiothek.philo.at/images/media/3615l.jpg
Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (6)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 29. April 2019.
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
1314
2019-07-21
Einführung in die Wissenschaftphilosophie
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Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (7)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 6. Mai 2019.
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
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2019-07-22
Einführung in die Wissenschaftphilosophie
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Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (8)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 13. Mai 2019.
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
1268
2019-08-04
Einführung in die Wissenschaftphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/einfuhrung-in-die-wissenschaftsphilosophie-9?id=3891
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https://audiothek.philo.at/images/media/3619l.jpg
Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (9)
Vorlesung von Martin Kusch, gehalten am 20. Mai 2019.
Diese LV bietet eine allgemeine Einleitung in Themen der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie.
1584
2019-08-16
Einführung in die Wissenschaftphilosophie
0
https://audiothek.philo.at/media/einiges-zum-verhaeltnis-der-philosophischen-praxis?id=2422
https://audiothek.philo.at/files/2422-einiges-zum-verhaeltnis-der-philosophischen-praxis.mp3?download=1
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Einiges zum Verhältnis der Philosophischen Praxis zur Psychoanalyse
Vortrag von Gerd B. Achenbach, gehalten am 31.05.2012 in Wien am NIG, Universitätsstraße 7.
Dieser Vortrag wurde von Mitarbeitenden der Uni Wien im Sommersemester 2012 aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Gerd B. Achenbach der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt.
Dr. Gerd B. Achenbach ist Lehrpraktiker der „Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis“. Er promovierte 1981 bei Odo Marquard mit einer Dissertation zum Thema Selbstverwirklichung oder Die Lust und die Notwendigkeit und begründete im selben Jahr die „Philosophische Praxis“.
1982 Gründung der GPP e.V., heute IGPP e.V. und Vorstandsvorsitz bis 2003.
2004 Gründung der regionalen „Gesellschaft für Philosophische Praxis“ in Bergisch Gladbach, deren Vorstand er seither vorsitzt.
Seit 2003: Wissenschaftlicher Beirat der „Gesellschaft zur Erforschung und Förderung angewandten Philosophierens e.V.“.
2006–2009: Wissenschaftlicher Beirat des Deutschen Bergbau-Museums Bochum.
Bildverwendung mit freundlicher Genehmigung von Hrn. Gerd B. Achenbach.
editoriale Anmerkungen: Lautstärke angepasst, Geräuschspitzen entfernt, die einzelnen Teile des Vortrages (Einleitung durch Fr. Ramharter, Begrüßung durch Hrn. Liessmann, Vortrag und Diskussion von Hrn. Achenbach) wurden einzeln bearbeitet, es kann daher an den Übergängen zu hörbaren Unterschieden kommen. Keine inhaltlichen Veränderungen.
14359
2012-06-08
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/einladung-zu-plotin?id=548
https://audiothek.philo.at/files/548-einladung-zu-plotin.mp3?download=1
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Einladung zu Plotin
Plotin (205-270 n.Chr.)war ein in Ägypten geborener Philosoph, der die Gedanken der klassischen griechischen Philosophie, speziell Platons, weiterführte. Christoph Horn ist Professor für Philosophie in Bonn und ein Experte für antike Philosophie. Herbert Hrachovec führt mit ihm ein Gespräch über die Plotinrezeption in Frankreich und Deutschland. Der Philosoph, der oft als spekulativer Metaphysiker betrachtet wird, hat auch andere Seiten.
Gesendet am 04.01.2011.
3641
2011-06-08
Hrachovec
0
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Einladung zu Plotin
Plotin (205-270 n.Chr.)war ein in Ägypten geborener Philosoph, der die Gedanken der klassischen griechischen Philosophie, speziell Platons, weiterführte. Christoph Horn ist Professor für Philosophie in Bonn und ein Experte für antike Philosophie. Herbert Hrachovec führt mit ihm ein Gespräch über die Plotinrezeption in Frankreich und Deutschland. Der Philosoph, der oft als spekulativer Metaphysiker betrachtet wird, hat auch andere Seiten.
3730
2011-01-04
PhilosophInnen
0
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Elektronisch archivierte Wissenschaft (1)
Herbert Hrachovec: Erfahrungen, Probleme. "Solang die Geisteswisenschaft auf dem Buchdruck beruhte, waren Fragen des geistigen Eigentums übersichtlich und leicht zu regeln. So sieht es jedenfalls im Rückblick aus, seit die Möglichkeiten digitaler Erfassung und elektronischer Verbreitung von Textdokumenten ein viel weiter ausgedehntes und unübersichtlicheres Kommunikationsfeld geschaffen haben.Am Beispiel der Archivierung wissenschaftlicher Arbeiten am WWW wird diskutiert, mit welchen - für klassisch sozialisierte Wissenschaftlerinnen (m/w) - unerwarteten Problemen zu rechnen ist. Die Fallstudie betrifft das Projekt eines philosophischen Archivs, dessen Metadaten nach dem Standard der "Open Archive Initiative" erfaßt und von den Autorinnen (m/w) selbst zur Verfügung gestellt werden." Gehalten am 09.11.2002
2474
2002-11-09
Geistiges Eigentum
0
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https://audiothek.philo.at/files/1992-elektronisch-archivierte-wissenschaft-2.mp3?download=1
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Elektronisch archivierte Wissenschaft (2)
Zweiter Teil des Vortrages. Gehalten am 09.11.2002
1781
2002-11-09
Geistiges Eigentum
0
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Elemente der philosophischen Aesthetik (01)
Vorlesung von Richard Heinrich am 8.3.2017
5394
2017-03-08
2017 SS
0
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Elemente der philosophischen Aesthetik (02)
Vorlesung von Richard Heinrich am 15.3.2017
2381
2017-03-15
2017 SS
0
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Elemente der philosophischen Aesthetik (03)
Vorlesung von Richard Heinrich am 22.3.2017
2410
2017-03-22
2017 SS
0
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Elemente der philosophischen Aesthetik (04)
Vorlesung von Richard Heinrich am 29.3.2017
2597
2017-03-29
2017 SS
0
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Elemente der philosophischen Aesthetik (05)
Vorlesung von Richard Heinrich am 5.4.2017
3190
2017-04-05
2017 SS
0
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Elemente der philosophischen Aesthetik (06)
Vorlesung von Richard Heinrich am 26.4.2017
2842
2017-04-26
2017 SS
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Elemente der philosophischen Aesthetik (07)
Vorlesung von Richard Heinrich am 3.5.2017
2541
2017-05-03
2017 SS
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Elemente der philosophischen Aesthetik (08)
Vorlesung von Richard Heinrich am 10.5.2017
2484
2017-05-10
2017 SS
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Elemente der philosophischen Aesthetik (09)
Vorlesung von Richard Heinrich am 17.5.2017
2518
2017-05-17
2017 SS
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Elemente der philosophischen Aesthetik (10)
Vorlesung von Richard Heinrich am 14.5.2017
2773
2017-05-24
2017 SS
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Elemente der philosophischen Aesthetik (11)
Vorlesung von Richard Heinrich am 31.5.2017
3118
2017-05-31
2017 SS
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Elemente der philosophischen Aesthetik (12)
Vorlesung von Richard Heinrich am 7.6.2017
3112
2017-06-07
2017 SS
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Elemente der philosophischen Aesthetik (13)
Vorlesung von Richard Heinrich am 14.6.2017
4779
2017-06-14
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Elemente der philosophischen Aesthetik (14)
Vorlesung von Richard Heinrich am 21.6.2017
3449
2017-06-21
2017 SS
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https://audiothek.philo.at/images/media/1333l.jpg
Elternschaft und ein Amt. Beide können missbraucht werden.
Susanne Heine, Professorin für praktische Theologie und Religionspsychologie an der Universität Wien spricht mit Herbert Hrachovec über die psychologischen und institutionellen Hintergründe des Missbrauchs von Jugendlichen.
1784
2010-03-31
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/images/media/2990l.jpg
Embodiment, Mind-Reading and Varieties of Empathy
Corporeal Animals Conference 11.12.2015
Organized by Martin Huth and Peter Kaiser
15:15 – 16:15 3B Elisa Aaltola (Turku): Embodiment, Mind-Reading and Varieties of Empaty
2906
2015-12-11
Corporeal Animals: Embodied Mind
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Emergenzen 7: Einführung
Open Access bringt im humanwissenschaftlichen Kontext, so scheint es, mindestens so zahlreiche Probleme wie Vorteile mit sich. Dies wurde auch in der Skizze klar, die Peter Plener (Senior Editor, Kakanien revisited) in seinem Auftaktsvortrag präsentierte: Ausgehend von einem Aufsatz Ulrich Herbs in Telepolis,1 der den Kapitalbegriff von Pierre Bourdieu auf das wissenschaftliche Arbeiten ausdehnte, argumentierte Plener für eine feinere Unterscheidung in Sachen geisteswissenschaftlicher Impact Factors, zumal diese wie auch die Definition »Buch« oder »Publikation« als eine pure soziale Konstruktion hingenommen werden müssen, die keine eindeutig definierbare Qualitätsmessung erlauben. Nicht nur, dass die Zitationspraxis alleine schon erhebliche Unterschiede in den verschiedenen Disziplinen aufweist, sondern auch der mediale Engpass, der durch das Internet vorgezeichnet wird, erfordert einen subtileren Zugang zur geisteswissenschaftlichen OA-Publikation. Auch wenn die Anwendungsstrategien auf Grund der Budapester und Berliner Erklärungen etwas klarere Umrisse erhielten, indem die Archivierungsaufgaben als Funktionen von Bibliotheken statt Verlagen ausgewiesen wurden, stehen etliche juristische und sozialpolitische Fragen in dem Maße offen, dass die Zuständigkeiten, womit v.a. die Fragen der Finanzierung und somit der rechtlichen Ansprüche gemeint sind, nach wie vor schwer definierbar sind. Pleners Plädoyer für die Stärkung des bildungs- und wissenschaftspolitischen Diskurses, sprich (ideologischen und finanziellen) Einsatzes des Staates für Open Access, wurde mit jenen Argumenten untermauert, die in diesem Bereich die Vorzüge von Pluralismus, Offenheit, Zugänglichkeit usw. des Wissens, der Information und der Kommunikation gerade mit Blick auf die verminderte Funktionsfähigkeit von geisteswissenschaftlichen Verlagen (Beispiel: Böhlau ohne Vertriebssystem) sowie auf die chaotische staatliche Subventionierungspraxis von Printpublikationen, aber auch auf den veränderten Status von Privatbibliotheken einzelner WissenschafterInnen betonen. Dass die schwankende Qualitätssicherung immer noch als Ausschlag gebendes Gegenargument angeführt wird, könne gerade durch den Hinweis auf die Anomalien im Falle der traditionellen Publikationsform ausgehebelt werden. Mit einem sinnvolleren Einsatz des staatlichen Engagements müssten diese wissenschaftspolitischen Fragen dem Ausbau von Open Access den Weg ebnen.
6736
2008-10-04
Emergenzen 7 // Open Access
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https://audiothek.philo.at/files/1979-emerging-archivesparallel-archives.mp3?download=1
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Emerging Archives/Parallel Archives
Als Fallstudie stellte Gabriella Ivacs ein Pilot-Projekt der Open Society Archives vor: Unter dem Namen Parallel Archive (www.parallelarchive.org) wurde die Digitalisierung von Archivmaterialien vorgenommen, wobei das Archiv »lediglich« die Materialien sowie die digitale Infrastruktur bereit stellt, während die ForscherInnen des Archivs die Archivstoffe auf freiwilliger Basis für eine Online-Publikation aufarbeiten. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass das Modell auf Interesse stößt und mit der Möglichkeit, im Rahmen eines wissenschaftlichen Forums die Präsentation der Archivalien zu besprechen, gleich eine Kontrollfunktion eingeschaltet werden konnte, welche die Wissenschaftlichkeit zu garantieren imstande ist. Die Initiative, wie auch ähnliche Projekte, müssen allerdings die bereits mehrfach erwähnten Bedenken hinsichtlich der rechtlichen Situation, der Systematisierung und der Kontextualisierung reflektieren. Bis Ende 2011 wird die Öffnung für eine internationale Forschergemeinschaft und die Veröffentlichung der Quellenkodes vollzogen. In der an- und abschließenden Diskussion konnten insbes. im Lichte des Vortrags von Gabriella Ivacs die Vorzüge von Open Access bekräftigt werden, gleichzeitig aber die Einsicht, humanwissenschaftliche OA-Publikation bedürfe massiver institutioneller und finanzieller Unterstützung, dahin gehend relativiert werden, dass Einzelinitiativen eine maßgebliche Rolle zugesprochen bekommen müssen, um nicht nur demokratische Verhältnisse, sondern auch altruistisch motivierte Kreativität walten zu lassen.
3087
2008-10-04
Emergenzen 7 // Open Access
0
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Emmanuel Levinas. Denker der Alterität
Ein Gespräch mit Peter Zeillinger
Sophie Loidolt und Peter Zeillinger gehen den philosophischen Grundgedanken im Werk von Emmanuel Levinas nach. Behandelt werden die Themen Alterität, Ethik, Phänomenologie und die beiden Hauptwerke von Levinas „Totalität und Unendlichkeit“ (1961) und „Jenseits des Seins oder anders als Sein geschieht“ (1974).
Redaktion: Sophie Loidolt
Sprecherin der Zitate: Sandra Lehmann
7866
2009-07-08
Werkstattgespräche
0
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Endspielereien
Das Ende. Was ist das Ende? Eine unendlich komplizierte Frage. Esther Ramharter und Fritz Penkner versuchen von verschiedenen Enden her, ein wenig des verworrenen Knotens zu lösen. Literatur, Mathematik, Philosophie, Leben -- das Ende trägt verschiedenste Masken. Und wo beginnt es überhaupt? Musikalische Unterstützung leistet unter anderem Francis Ford Coppola. Gesendet am 14.11.2007
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2007-11-14
Werkstattgespräche
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Entgrenzung und Privatisierung
Heide Gerstenberger über Entgrenzung und Privatisierung
Die Sendung gibt einen Vortrag wieder, der am Donnerstag, den 8. Mai 2008, im Depot in Wien gehalten wurde. Thema des Beitrags sind die Veränderungen von Staatsgewalt im Zeitalter der Globalisierung. Mit der Globalisierung des Kapitalismus veränderten sich nicht nur die Bedingungen nationalstaatlicher Politik, es kommt auch zu einer Teilprivatisierung zuvor öffentlicher Gewalt sowie zur Aufspaltung staatlicher Souveränität in unterschiedliche Rechtsräume, mithin zur Auflösung der Einheit von Staat und Territorium. Heide Gerstenberger hat von 1974 bis 2005 an der Universität Bremen „Theorie des Staates und der Gesellschaft“ gelehrt. Im Zentrum ihrer thematisch breit gefächerten Forschungen stehen Arbeiten zur Entwicklung von Staatsgewalt. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sie überdies zur historischen und aktuellen Entwicklung von Seefahrt geforscht, insbesondere zur Entwicklung seemännischer Arbeit in der Phase der Globalisierung.
Gestaltung: Sarah Pritz und Katharina Winger
1914
2009-05-27
0
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Entgrenzungen
Franz Wimmer spricht mit Johann Schelkshorn über dessen These, dass das Paradigma der europäischen Moderne in "Entgrenzungen" liegt: Entgrenzt werden geografische, kulturelle, politische Räume ebenso wie Zeiten in die Vergangenheit und auf Zukunft hin. Entgrenzungen erfährt aber auch die menschliche Natur und das Subjekt. Damit ist jedesmal ein Gewinn an Rationalität und Kreativität verbunden. Aber jede dieser "Entgrenzungen" hat auch ihre andere, die zerstörerische Seite. Die Kernfrage ist, wie diese Moderne zu sehen ist, wenn es um die Entwicklung einer Weltgesellschaft geht. Gesendet am 02.04.2008
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2008-04-02
Werkstattgespräche
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Entschuldigung bitte
Nach einer Vorstellung K.-M. Kodalles Buch "Verzeihung denken" entwickeln Charlotte Annnerl, Herbert Hrachovec und Franz Prammer in einem gemeinsamen Gespräch zentrale Probleme des Vezeihungsbegriffes. Sie sprechen über die Unterschiede zwischen Schuldnachlass im ökonomisch-juridischen und interpersonal-moralischen Bereich, über das Vergebungskonzept des Christentums und zuletzt über den seinen Zusammenhang mit der populären Kategorie des Neuanfangs.
4253
2015-07-29
Annerl
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Erfindung der Zentralperspektive und die Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaft (1)
Richard Heinrich spricht mit Leonhard Schmeiser über dessen Buch Die Erfindung der Zentralperspektive und die Entstehung der neuzeitlichen WissenschaftDie Erfindung der Zentralperspektive ist kein Ereignis innerhalb der Geschichte der Malerei, sie greift von Anfang an in architektonische, archäologische und rhetorische Dimensionen aus. Sie ist auch nicht nur ein Beispiel des modernen wissenschaftlichen Geistes, sondern wirkt ursächlich auf seine Herausbildung: Zusammenhänge mit der Astronomie des Kopernikus und Keplers, sowie der Philosophie von Descartes werdexn diskutiert. Gesendet am 01.01.03
2522
2003-01-01
Rezensionen und Buchbesprechungen
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Erfindung der Zentralperspektive und die Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaft (2)
Zweiter Teil der Sendung von Richard Heinrich mit Leonhard Schmeiser über dessen Buch Die Erfindung der Zentralperspektive und die Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaft
2186
2006-08-24
Rezensionen und Buchbesprechungen
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Erfindung des Fegefeuers (1)
Vortrag von Jürgen Lenk, gehalten am 15. Dezember 2001 am IWK, im Rahmen des Kongresses: "Kunst, Zeichen, Technik". Jürgen Lenk spricht über die Erfindung des Fegefeurs, die nicht zufällig erfolgte, sondern sowohl als Antwort auf den Machtverlust der Kirche, als auch auf wissenschaftliche, wirtschaftliche und gesellschaftlicheVeränderungen des Mittelalters zu sehen ist. Das Fegefeuer als Teil eineskomplexen Bußsystems, stellt somit eine theoretische Konzeption dar, die - wie Jürgen Lenk zeigt - dem technischen System eines Regelkreises folgt. Eine Sendung von Martina Pichler, gesendet am 23.06.2002
2689
2002-06-23
Gesagt, gedacht
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Erfindung des Fegefeuers (2)
Zweiter Teil der Sendung über den Vortrag von Jürgen Lenk, gehalten am 15. Dezember 2001 am IWK, im Rahmen des Kongresses: "Kunst, Zeichen, Technik". Eine Sendung von Martina Pichler, gesendet am 23.06.2002
1993
2002-06-23
Gesagt, gedacht
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Erich Fromms Aggressionsverständnis
Erich Fromm (1900-1980), Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, erteilt den Trieb- und Instinkttheoretikern eine Absage, die die menschliche Aggression zum Naturgesetz erklären. Er versucht zu zeigen, dass die Destruktivität nicht angeboren ist, sondern dass sie im Charakter des jeweiligen Menschen wurzelt. Fromms Darstellungen zeichnet diese Sendung nach und stellt sein Verständnis von Aggression vor dem Hintergrund seines Menschenbildes dar.
Musik: John Frusciante | Ramparts | 1:12 Playing For Change (Bob Marley) | Song Around The World (War) | 5:10 Angus & Julia Stone | The Beast | 3:50 John Frusciante | Murderers | 2:42 Leonard Cohen | There Is A War | 3:02 Rastafahnda | Böse | 6:16 Kings Of Leon | Closer | 4:00
Quellen und weiterführende Literaturtipps:
Berkel, I. (2008). Sigmund Freud. Paderborn: UTB Profile.
Fenichel, O. (1935). Kritik des Todestriebes. Imago. Zeitschrift für psychoanalytische Psychologie ihre Grenzgebiete und Anwendungen XXI, Heft 4, 458 – 465.
Freud, S. (1999a): Das Unbehagen in der Kultur. Gesammelte Werke Band 14. Frankfurt: Fischer.
Freud, S. (1999b). Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. Gesammelte Werke Band 5. Frankfurt: Fischer.
Freud, S. (1999c). Jenseits des Lustprinzips. Gesammelte Werke Band 13, Frankfurt: Fischer.
Freud, S. (1999d). Triebe und Triebschicksale. Gesammelte Werke Band 10, Frankfurt: Fischer.
Freud, S. (1999e). Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Gesammelte Werke Band 15, Frankfurt: Fischer.
Freud, S. (1999f). Warum Krieg? (Briefwechsel mit Einstein). Gesammelte Werke Band 15, Frankfurt: Fischer.
Fromm, E. (2008). Anatomie der menschlichen Destruktivität. Hamburg: Rowohlt.
Fromm, E. (1979). Die Seele des Menschen. Ihre Fähigkeit zum Guten und zum Bösen. Stuttgart: Deutsche Verlagsanstalt.
Fromm, E. (1963). Das Menschenbild bei Marx. Mit den wichtigsten Teilen der Frühschriften von Karl Marx. Erschienen in Sammlung „res novae“ Veröffentlichungen zu Politik, Wirtschaft, Soziologie und Geschichte. Band 21. Europäische Verlagsanstalt: Frankfurt.
Fromm, E. (1981). Psychoanalyse. Band VIII. Gesamtausgabe. Herausgegeben von Rainer Funk. Deutsche Verlags-Anstalt: Stuttgart.
Fromm, E. (2006a). Jenseits der Illusionen. Die Bedeutung von Marx und Freud. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.
Fromm, E. (1989). Schriften über Sigmund Freud. Ausgewählt und eingeleitet von Rainer Funk. Deutsche Verlags-Anstalt: Stuttgart 1989.
Fromm, E. (2006b): Wege aus einer kranken Gesellschaft. Eine sozialpsychologische Untersuchung. München: Deutscher Taschenbuch Verlag. Funk, R. (1983):
Erich Fromm. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Rainer Funk. Hamburg: Rowohlt.
Hardeck, J. (2005). Erich Fromm. Leben und Werk. Darmstadt: Primus Verlag.
Jacoby, Russell. (1985). Die Verdrängung der Psychoanalyse oder Der Triumph des Konformismus. Frankfurt: Fischer.
List, E. (2009). Psychoanalyse. Geschichte, Theorien, Anwendungen. Facultas: Wien.
Nagera, H. (1976). Psychoanalytische Grundbegriffe. Eine Einführung in Sigmund Freuds Terminologie und Theoriebildung. Frankfurt: Fischer.
Rattner, Josef (2011). Klassiker der Psychoanalyse. Hamburg:
Nikol. Wehr, Helmut (1990). Fromm zur Einführung. Hamburg: Junius.
Bildquelle: http://www.nunusi.blogspot.co.at/
8022
2013-10-10
PhilosophInnen
0
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Erinnerung und Trauma
Ein Vortrag von Ilka Quindeau. Der Vortrag der Psychoanalytikerin Ilka Quindeau zum Thema „Erinnerung und Trauma“ wurde im März 2009 im Rahmen der von Burkhard Liebsch konzipierten Tagung „Geschichtsdenken nach Paul Ricoeur“, eine Veranstaltung des Wiener Instituts für Wissenschaft und Kunst in Kooperation mit dem Institut Français de Vienne, gehalten.
4205
2009-09-16
Hopf
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Erinnerungskulturen
An der Schnittstelle von Philosophie und Geschichtsschreibung stellt sich die Frage nach der Erinnerung immer wieder von Neuem. Erinnerung ist nicht einfach, sie kommt hoch, wird bemüht, inszeniert und politisch instrumentalisiert. Und weil sie einem dynamischen Vergessen standhalten soll, das sie im Akt des Erinnerns zugleich befördert, müssen die Formen der Erinnerung auf ihren problematischen Wahrheitsbezug hin untersucht werden. Diskutiert wird dies nicht zuletzt ahnhand von aktuellen Beispielen aus der Kärntner Erinnerungs(un)kultur. Alice Pechriggl im Gespräch mit dem Historiker Karl Stuhlpfarrer.
1757
2009-03-18
Werkstattgespräche
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Erkenntnisleitende Metaphern
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Wenn Physiker davon sprechen, dass sich unsere Sonne eines entfernten Tages in einen roten Riesen und noch viel später in einen weißen Zwerg verwandeln wird, oder davon,dass sich Elementarteilchen auf allen möglichen Wegen gleichzeitig von einem Punkt Azu einem Punkt B bewegen, kommt man schwerlich umhin, nach der Quintessenz dieserund ähnlicher Aussagen zu fragen. Auch wenn Psychologen leger erklären, dass Erinnerungen im Gehirn gespeichert werden, so möchte man wissen, was gemeint ist. Eineerste und natürlich erscheinende Möglichkeit bestünde darin, diese Aussagen wörtlich zuverstehen, womit sich eine ganze Reihe an weiterführenden Fragen ergeben würde: Wiekann es sein, dass sich bestimmte Gegenstände zur selben Zeit an zwei verschiedenenOrten aufhalten? Können Informationen auf biologischem Material gespeichert werdenwie Mais in einem Speicher oder wie Daten auf einer Festplatte? Die zweite Möglichkeit,die mir viel mehr zu versprechen scheint, besteht darin, danach zu suchen, was Physiker oder Psychologen eigentlich sagen wollen, ihnen also gewissermaßen zu unterstellen,dass sie sich in vereinfachender und irreführender Weise ausdrücken. Damit entstehtkonkret die Aufgabe, zu erklären, wie die zuvor genannten Sätze interpretiert werdenkönnen. Ich möchte vorschlagen, die genannten Aussagen metaphorisch zu verstehen.Physiker sprechen zwar nicht von der Schwarzes-Loch-Metapher und auch Chemikersprechen nicht von der Kohlenwasserstoffketten-Metapher, doch immerhin sprechenPsychologen von der Computer-Metapher. Auch in der Wissenschaftstheorie wird dieAuffassung vertreten, dass einige naturwissenschaftliche Beschreibungen metaphorischzu verstehen sind. Diese Metaphern spielen sowohl bei der Entstehung von Theorien alsauch bei ihrer Verbreitung eine wichtige Rolle. Ausgangspunkt einer Diskussion kanndie Tatsache sein, dass natürliche Sprache mit metaphorischen Ausdrücken durchsetztist, eine ausschließlich wörtliche Redeweise wäre kaum vorstellbar; und wir verstehen diemetaphorische Ausdrucksweise im Allgemeinen. Daran anknüpfen muss man sich dieFrage stellen, warum wir Metaphern auch bei der Formulierung von wissenschaftlichenTheorien verwenden. Leistet die Metapher einen Beitrag zum Erkenntnisprozess, derdurch eine vorwiegend wörtliche Ausdrucksweise nicht oder nur mit erheblich größeremAufwand erreicht werden könnte? Warum nimmt die Metapher bei der Formulierungwissenschaftlicher Theorien eine zentrale Stellung ein? Ein zweiter Blick macht sichtbar, dass in wissenschaftlichen Theorien zwei Arten von Metaphern verwendet werden:theoriekonstituierenden Metaphern und nicht-theoriekonstituierenden Metaphern. Einenicht-theoriekonstituierende Metapher kann vollständig eliminiert werden, d. h. das,was durch die Metapher zum Ausdruck gebracht wird, kann auch wörtlich gesagt werden. Wenn jemand von Kraftfeldern spricht, so denkt er dabei an Dinge, die mit Maisfeldern nur eine entfernte Ähnlichkeit aufweisen. Die Metapher dient dazu, die Theorieanschaulich vorstellbar zu machen. Auf eine theoriekonstituierende Metapher kann nichtverzichtet werden, sie ist ein integrativer Bestandteil einer wissenschaftlichen Theorie.Der Kerngedanke der Computer-Metapher, nämlich dass das menschliche Gehirn eininformationsverarbeitender Mechanismus ist, kann nicht in wörtlicher Weise formuliertwerden. In beiden Fällen scheint es mir gerechtfertigt zu sein, von erkenntnisleitendenMetaphern zu sprechen. Nicht-theoriekonstituierende Metaphern sind erkenntnisleitend,da sie einen überblicksartigen und schnellen Zugang zu einem neuen Gegenstandsbereichbieten. Theoriekonstituierende Metaphern sind in einem viel stärkeren Sinn erkenntnisleitend, sie sind der Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Erkenntnis.
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2015-11-03
Friedrich, Georg
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Erkenntnistheorie 1
Vorlesung Richard Heinrich, 19. 3. 2014
12382
2014-03-20
2014 SS
0
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Erkenntnistheorie 10
Vorlesung Richard Heinrich, 4.6. 2014
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2014-06-05
2014 SS
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Erkenntnistheorie 11
Vorlesung Richard Heinrich, 11.6. 2014
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2014-06-11
2014 SS
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Erkenntnistheorie 12
Vorlesung Richard Heinrich, 18.6. 2014
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2014-06-18
2014 SS
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Erkenntnistheorie 2
Vorlesung Richard Heinrich, 26.3.2014
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2014-03-26
2014 SS
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Erkenntnistheorie 3
Vorlesung Richard Heinrich, 2.4.2014
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Erkenntnistheorie 4
Vorlesung Richard Heinrich, 9.4.2014
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2014-04-09
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Erkenntnistheorie 5
Vorlesung Richard Heinrich, 30.4. 2014
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Erkenntnistheorie 6
Vorlesung Richard Heinrich, 7.5. 2014
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2014 SS
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Erkenntnistheorie 7
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Erkenntnistheorie 8
Vorlesung Richard Heinrich, 21.5. 2014
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Erkenntnistheorie 9
Vorlesung Richard Heinrich, 28.5.2014
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2014 SS
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Erkundigungen im Land. Zu Ulli Gladiks Film "Inland"
Drei Gesprächspartnerinnen (m/w) mit starken Sympathien für die "Freiheitliche Partei Österreichs" beschreiben ihre Motive und begründen ihre Wahlentscheidungen. Ulli Gladik gibt ihnen Gelegenheit, die Entstehung ihrer politischen Auffassungen nachzuverfolgen. Vier Mitglieder des Redaktionsteams der "Philosophischen Brocken" (Charlotte Annerl, Herbert Hrachovec, Ulrike Kadi und Elisabeth Schäfer) verfolgen die Impulse, die der Film zur Analyse der gegenwärtigen sozio-politischen Lage des Inlands bietet.
Gesendet am 10.7.2019
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2019-07-11
Werkstattgespräche
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Ernst Blochs Demokratieverständnis
Vortrag, gehalten auf der internationalen Tagung "Unbedingte Demokratie. Spuren radikal-demokratischen Denkens in der politischen Philosophie" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Ernst-Bloch-Zentrum, Ludwigshafen, 27.-28. März 2009, Länge: 57:51 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/publikationen/audio/unbedingte_demokratie/index.htm
1978
2014-05-27
Kulturforschung Heidelberg
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https://audiothek.philo.at/media/ernst-cassirer-als-sozialphilosoph-eine-historisch?id=3180
https://audiothek.philo.at/files/3180-ernst-cassirer-als-sozialphilosoph-eine-historisch.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2894l.jpg
Ernst Cassirer als Sozialphilosoph? Eine historisch-systematische Annäherung
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Der Vortrag verfolgt das Ziel, die sozialphilosophische Facette der KulturphilosophieErnst Cassirers zu beleuchten und die Frage nach ihrer historischen und systematischenRelevanz anzusprechen. Da eine solche Lektüre auch angesichts der bisherigen Rezeptionkeine Selbstverständlichkeit ist, wird grundsätzlich angestrebt, eine werkimmanente undentwicklungsgeschichtliche Skizze der Sozialphilosophie Cassirers vorzulegen und sie imHinblick auf zwei Grundaspekte zur Debatte zu stellen. Der erste betrifft seine nochim Sinne der Marburger Schule transzendentalmethodische Bestimmung des Verhältnisses zwischen „Gesellschaft“ und „Gemeinschaft“ als gegensätzliche Formen der sozialenBegrifflichkeit. In dieser frühen Entwicklungsphase, die das Leibniz’ System 1902 und Weltkriegsbeiträge wie Freiheit und Form, Kants Leben und Lehre und Zum Begriff der Nation: Eine Erwiderung auf Bruno Bauch umspannt, wird die Kulturphilosophie Cassirerszur Sozialphilosophie insofern, als sie auf die Feststellung der Möglichkeitsbedingungender sozialen Erfahrung fokussiert, um die methodisch unangemessenen Voraussetzungeneiner naturalistischen Begründung des Sozialen zu entlarven und sie durch eine kulturbegriffliche Rechtfertigung zu ersetzen. Der zweite Grundaspekt betrifft die Bestimmungder sozialen Begrifflichkeit unter dem Stichwort „Gemeinschaftsgefühl“, die erst durchdie kulturphilosophische Problematisierung des Mythos der frühen 20er Jahre in Studien wie Sprache und Mythos oder dem zweiten Band der Philosophie der symbolischenFormen erfolgt, in denen die Gesellschaft als eine rein durch mythisch-religiöse Kategorien bedingte kulturelle Struktur verstanden wird. Daraus ergeben sich zwei systematischparallele, wenn auch chronologisch aufeinander folgende Motive, die diese zweite Entwicklungsphase der Sozialphilosophie Cassirers charakterisieren. Denn in Beiträgen vomAnfang der 30er Jahre, wie der Festrede Wandlungen der Staatsgesinnung und der Staatstheorie in der Deutschen Geistesgeschichte oder den Abhandlungen zum Problem Rousseauund zur Philosophie der Aufklärung, wird die gesellschaftliche Lebensform nach „unten“und nach „oben“ dadurch legitimiert, dass die Forderung sowohl nach einem emotionalen gemeinschaftlichen Grundkonsens, als auch nach einer stetig aktiven Bezugnahmeauf die Werte einer sittlichen Zweckgemeinschaft geltend gemacht wird. In eine andereRichtung geht jedoch die bekannte Auseinandersetzung der 40er Jahre mit dem politischen Mythos als Kritik an einem totalitären sozialen Kollektiv, mit der sich Cassirer inThe Myth of the State und einer Vielfalt von unveröffentlichten und veröffentlichten zeitgenössischen Arbeiten beschäftigt. War die Krise der Weimarer Gesellschaft aufgrund desMangels am republikanischen Gemeinschaftsgefühl ausgebrochen, so stellt der totalitäreStaat dagegen das Problem einer durchaus emotional konstituierten Volksgemeinschaft,die den ethischen Bezug auf die Wertgemeinschaft aus den Augen verloren hat. Aber trotzseiner pointierten Kritik an der mythisch-politischen Vernunft geht Cassirer auch in seiner späten Sozialphilosophie immer noch davon aus, dass gewisse „positive“ Emotionen,insbesondere der Edelmut als wertbezogene ethische Form des sozialen Mitgefühls, einegrundlegende Rolle bei der demokratischen Gestaltung einer gesellschaftlichen Ordnungspielen müssen.
3784
2015-10-26
Favuzzi, Pellegrino
0
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https://audiothek.philo.at/files/2627-fritz-schubertmp3.mp3?download=1
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Ernst Fritz-Schubert: "Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns"
Ernst Fritz-Schubert: "Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns", Vortrag am Fachdidaktikzentrum Psychologie-Philosophie (9. Jänner 2013), Vortragsreihe: "Fachdidaktik kontrovers: Ethik vermitteln?"
Link zur Powerpointpräsentation:
http://de.slideshare.net/thomashuebel/ernst-fritzschubert-lebenskompetenz-und-lebensfreude
4283
2013-01-10
0
https://audiothek.philo.at/media/ernst-tugendhat-der-ursprung-der-gleichheit-in-rec?id=1214
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https://audiothek.philo.at/images/media/1004l.jpg
Ernst Tugendhat: Der Ursprung der Gleichheit in Recht und Moral
Vortrag am 13.12.2006 an der Universität Wien.Es gibt Philosophen, die die Bedeutung der Gleichheit für unsere normativen Vorstellungen bestreiten, und andere, die sie auf Historisches zurückführen wollen. Ich finde beides falsch.In früheren Schriften hatte ich die Orientierung an Gleichheit in der Struktur der Begründung von Moral festmachen wollen. In diesem Vortrag versuche ich zu zeigen, dass ihr Ursprung tiefer liegt. Er ist vormoralisch und gründet in dem Umstand, dass es bei gemeinsamen menschlichen Handlungen nur 2 Möglichkeiten gibt: einseitige Macht oder Symmetrie.
4917
2006-12-13
Φ Brocken
0
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Eröffnung des Kongresses
Eröffnung des Kongresses / Congress opening
Elisabeth Nemeth (Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie)
Violetta Waibel (Institutsvorständin des Instituts für Philosophie der Universität Wien)
4347
2011-06-15
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/es-ist-ernst-im-spiel-demokratiepolitik-der-gefueh?id=3280
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https://audiothek.philo.at/images/media/2994l.jpg
Es ist Ernst im Spiel. Demokratiepolitik der Gefühle
"Wenn es um Gefühle geht, ist die Frage heute nicht mehr, ob, sondern in welchem Sinn sie eine Rolle im demokratischen Streit spielen. Wie sollten wir mit Gefühlen umgehen, denen wir in der öffentlichen Rede Raum geben müssen? Es empfiehlt sich, über politische Gefühle wie über den Geschmack zu streiten."
Josef Früchtl erläutert im Gespräch mit Herbert Hrachovec, wie Kants Lehre von der ästhetischen Urteilskraft zu einer Integration von Gefühlen in diskursive politische Zusammenhänge anleiten kann.
3661
2016-03-09
Hrachovec
0
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Es war einmal in Java
Februar 2014 zeigte das Künstlerhaus eine Installation von Margot Pilz: "Once upon my Time". Sie bezog sich auf Jahre in einem japanischen Konzentrationslager, die Margot Pilz als junges Mädchen auf Java erlebte. Ein Gespräch zu "Identität ist Spurensuche" (ein Titel Herbert Hrachovec') ist einigen philosophischen Aspekten dieser Konstellation nachgegangen.
Gesendet am 9.4.2014
1992
2014-04-09
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/images/media/558l.jpg
Ethnologische Friedensforschung 02a
Andre Gingrich: VO "Einführung in die Ethnologische Friedensforschung (INGORAPS)", Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, 2002WS (693399) - Teil 02a, 27.11.2002
1730
2002-11-27
Friedensforschung
0
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EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie WS 15/16. 1. Vorlesung
Vorlesung von Richard Heinrich am 2.10.2015
2741
2015-10-02
0
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EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie WS 15/16. 10. Vorlesung
Vorlesung von Richard Heinrich am 4.12.2015
1770
2015-12-04
0
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EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie WS 15/16. 2. Vorlesung
Vorlesung von Richard Heinrich am 9.10.2015
2064
2015-10-09
0
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EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie WS 15/16. 3. Vorlesung
Vorlesung von Richard Heinrich am 16.10.2015
2018
2015-10-16
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EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie WS 15/16. 4.Vorlesung
Vorlesung von Richard Heinrich am 23.10.2015
1807
2015-10-23
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2902l.jpg
EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie WS 15/16. 5. Vorlesung
Vorlesung von Richard Heinrich am 30.10.2015
1586
2015-10-30
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2919l.jpg
EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie WS 15/16. 6. Vorlesung
Vorlesung von Richard Heinrich am 6.11.2015
1523
2015-11-06
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2938l.jpg
EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie WS 15/16. 7. Vorlesung
Vorlesung von Richard Heinrich am 13.11.2015
1546
2015-11-14
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2955l.jpg
EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie WS 15/16. 8. Vorlesung
Vorlesung von Richard Heinrich am 20.11.2015
1599
2015-11-21
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2970l.jpg
EV-L STEOP Einfuehrung in die theoretische Philosophie WS 15/16. 9. Vorlesung
Vorlesung von Richard Heinrich am 27.11.2015
1458
2015-11-28
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2298l.jpg
Evolutionäre Erkenntnistheoire (07)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
2570
2012-11-14
Wuketits, Franz
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Evolutionäre Erkenntnistheorie (01).mp3
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
3602
2012-10-03
0
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Evolutionäre Erkenntnistheorie (02).mp3
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
3512
2012-10-10
Wuketits, Franz
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Evolutionäre Erkenntnistheorie (03)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
2915
2012-10-24
Wuketits, Franz
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https://audiothek.philo.at/media/evolutionaere-erkenntnistheorie-04?id=2554
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Evolutionäre Erkenntnistheorie (04)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
2616
2012-10-24
Wuketits, Franz
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Evolutionäre Erkenntnistheorie (05)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
2786
2012-11-14
Wuketits, Franz
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Evolutionäre Erkenntnistheorie (06)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
2869
2012-11-14
Wuketits, Franz
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Evolutionäre Erkenntnistheorie (08)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
2628
2012-11-21
Wuketits, Franz
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https://audiothek.philo.at/images/media/2319l.jpg
Evolutionäre Erkenntnistheorie (09)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
2598
2012-11-28
Wuketits, Franz
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2318l.jpg
Evolutionäre Erkenntnistheorie (10)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
3468
2012-12-05
Wuketits, Franz
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https://audiothek.philo.at/images/media/2346l.jpg
Evolutionäre Erkenntnistheorie (12)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
3349
2013-01-10
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https://audiothek.philo.at/images/media/2348l.jpg
Evolutionäre Erkenntnistheorie (13)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
3251
2013-01-16
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https://audiothek.philo.at/images/media/2349l.jpg
Evolutionäre Erkenntnistheorie (14)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
4337
2013-01-23
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https://audiothek.philo.at/images/media/2351l.jpg
Evolutionäre Erkenntnistheorie (15)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
3677
2013-01-28
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https://audiothek.philo.at/files/2642-zoom0062wuketits11mp3-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2345l.jpg
Evolutionäre Erkentnistheorie (11)
Bildnachweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg#/media/File:Europasaurus_holgeri_Scene_2.jpg
2401
2013-01-03
0
https://audiothek.philo.at/media/exaktes-denken-am-rand-des-untergangs?id=3157
https://audiothek.philo.at/files/3157-exaktes-denken-am-rand-des-untergangs.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2866l.jpg
Exaktes Denken am Rand des Untergangs
Fritz Stadler spricht mit Herbert Hrachovec über den Wiener Kreis und die ihm gewidmete Ausstellung, die bis im Oktober im Hauptgebäude der Universität Wien geöffnet ist. Das Foto (Copyright: Volker Thurm) zeigt das von Hermann Czech geplante Portal zur Ausstellung, das zuletzt durch eine <a href=" http://www.univie.ac.at/AusstellungWienerKreis/images/002_bild002-crop-u6121.jpg>weniger rote Fassung</a> ersetzt wurde.
Gesendet am 12.8.2015
8237
2015-08-14
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/explosiv-explorativ-bruchstuecke-zu-fukushima?id=3074
https://audiothek.philo.at/files/3074-explosiv-explorativ-bruchstuecke-zu-fukushima.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2787l.jpg
Explosiv, explorativ. Bruchstücke zu Fukushima
Vor der Kulisse des AKWs Dukovany entwickelte Herbert Hrachovec für einen Film zu Fukushima (siehe http://kernkraft.philo.at) Überlegungen zur Rolle der Medien in dieser Katastrophe. Sie betreffen u.a. die Qualität der globalen, telekommunikativ vermittelten Gleichzeitigkeit und einen Funktionswandel der Wissenschaft. Sie ist nicht mehr vorwiegend Lebenshilfe, sondern ebenso dessen unerhörte Bedrohung.
Die Sendung knüpft an David Wagners Ausführungen zu Nina Jäckles Roman "Der lange Atem" an (zugänglich hier: https://audiothek.philo.at/podcasts/gesagt-gedacht/ein-bergsonianischer-roman-nina-jaeckles-der-lange)
Die Tonqualität einiger Passagen ist durch Windgeräusche beeinträchtigt. Gesendet am 31.12.2014
3856
2015-01-03
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/exposition-prufungsprozesse-und-das-problem-der-ve?id=3531
https://audiothek.philo.at/files/3531-exposition-prufungsprozesse-und-das-problem-der-ve.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3240l.jpg
Exposition: Prüfungsprozesse und das Problem der Verdinglichung – Ein Vortrag von Andreas Gelhard
Im Rahmen der Tagung „Heteronomie – Entfremdung – Verdinglichung. Grundbegriffe philosophischer Sozialkritik“ (Wien, November 2016) hielt Andreas Gelhard (Wien) einen Vortrag mit dem Titel „Exposition: Prüfungsprozesse und das Problem der Verdinglichung“.
3611
2017-05-05
Erfahrung
Hegel
Negativität
Prüfung
Verdinglichung
Moderation
0
https://audiothek.philo.at/media/ramming-exterioritaet-und-externalitaet?id=735
https://audiothek.philo.at/files/735-ramming-exterioritaet-und-externalitaet.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/574l.jpg
Exteriorität und Externalität. Anknüpfungspunkte zwischen Medienphilosophie und externalistischer Philosophie des Geistes
Die medienphilosophische These von der Exteriorität des Geistigen behauptet, dass der Gebrauch geistexterner Artefakte konstitutiver Bestandteil kognitiver Praktiken ist. Sie impliziert damit eine anti-cartesianische, anti-solipsistische und anti-individualistische Perspektive. Diese hat sie mit externalistischen Positionen in Semantik und Philosophie des Geistes gemeinsam. Ich stelle die Forderung auf, dass medienphilosophische Analysen die explanatorischen Standards des Fachs bemühen sollten. Es stellt sich die Frage, ob externalistische Ansätze nicht gestatten, zu einem präziseren Verhältnis von Medien und Wissen/Bedeutung zu gelangen. Hierzu wird Gareth Evans' Konzept des Informationssystems befragt: Es geht von der Annahme aus, dass in modernen Gesellschaften Informationen mehrheitlich über technische Einrichtungen vermittelt übertragen werden; zum anderen wird hieraus abgeleitet, dass nicht allein von der Relation zwischen Referenzobjekt und Überzeugungen auszugehen sei, sondern von einer Ebene, in der semantische Gehalte abgelöst von ihrer Wahrheitsfähigkeit berücksichtigt werden müssen. Diskutiert werden die Leistungen von Evans' Ansatz für die medienphilosophische Fragestellung: Medienphilosophie berücksichtigt stärker als die klassische Semantik und Philosophie des Geistes materielle Bedingungen sowie technische Standards der Informationsübermittlung; die externalistische Semantik eröffnet dagegen die Möglichkeit, nicht nur das Verhältnis von Medien und Wissen, sondern auch von Medien und Welt in explanatorisch anspruchsvoller Weise in den Blick zu bekommen.
Diskussion zum Vortrag.
2505
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/ramming-exterioritaet-und-externalitaet-d?id=734
https://audiothek.philo.at/files/734-ramming-exterioritaet-und-externalitaet-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/573l.jpg
Exteriorität und Externalität. Anknüpfungspunkte zwischen Medienphilosophie und externalistischer Philosophie des Geistes - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1903
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/facelook?id=3545
https://audiothek.philo.at/files/3545-facelook.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3256l.jpg
faceLOOK
Über Vor- und Nachteile vom Online-Sozialleben im Vergleich zur Nachbarschaft, und über Menschen, die aktiv etwas dafür tun, im Alltag Vernetzung herzustellen.
Zu Wort kommen: Birgit, die gemeinsam mit einer ihrer Nachbarinnen ein Haustreffen für ihr Wohnhaus initiiert hat, Stefan Theißbacher, der Gründer von FragNebenan, Astrid Hammer, Gwen Göltl und Robert Schafleitner von den Nachbarschaftsgärten Tigergarten und Pfeilgarten sowie Karin Blum vom Garten der Begegnung in Traiskirchen.
Im Folgenden werden sie ihre Projekte vorstellen, über Community bzw. Gemeinschaft und das Miteinander sprechen, aber auch über die Unterschiede sowie Berührungspunkte von Nachbarschaftsinitiativen im realen Leben zu Verbindungen in sozialen Medien.
Die Gespräche wurden für ein Filmprojekt von Grigory Skomorovskiy und Andrea Adelsburg aufgezeichnet.
Der Kurzfilm, der den Stein ins Rollen gebracht hat, ist mittlerweile fertig. Am ausführlicheren Film wird noch gearbeitet. Die Sendung ist also ein Zwischenbericht.
4399
2017-05-18
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/falsche-gefaelschte-und-andere-bilder-1?id=1433
https://audiothek.philo.at/files/1433-falsche-gefaelschte-und-andere-bilder-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1222l.jpg
Falsche, gefälschte und andere Bilder (1)
Friedrich Penkner und Manuel Schleiffelder sprechen mit Prof. Wolfgang Coy von der HU-Berlin über falsche, gefälschte und andere Bilder. Ein Streifzug durch grosse Galerien, die Welt der Multimedia-Technik und persönliche Anekdoten. Bauarbeiten am Neuen Institutsgebäude und der Klang der Universitätsstrasse umranden das Gespräch. Gesendet am 16.09.2002
1685
2002-09-16
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/falsche-gefaelschte-und-andere-bilder-2?id=1434
https://audiothek.philo.at/files/1434-falsche-gefaelschte-und-andere-bilder-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1223l.jpg
Falsche, gefälschte und andere Bilder (2)
Zweiter Teil der Sendung von Friedrich Penkner und Manuel Schleiffelder mit Prof. Wolfgang Coy von der HU-Berlin über falsche, gefälschte und andere Bilder. Gesendet am 16.09.2002
1495
2002-09-16
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/felsefe-philosophie-in-der-tuerkei?id=2677
https://audiothek.philo.at/files/2677-felsefe-philosophie-in-der-tuerkei.mp3?download=1
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Felsefe: Philosophie in der Türkei
"Gibt es historisch ein Interesse der europäischen bzw. deutschen Philosophiehistorie an philosophischen Diskursen in osmanischer oder türkischer Sprache? Gibt es Besonderheiten in universitären Curricula oder auch bei Philosophiehistorikern in der Türkei in Darstellungen westlicher Philosophie im Vergleich zu okzidentalen Darstellungen und/oder zu Darstellungen aus anderen Regionen? Welches Bild von Philosophie vermitteln neuere Studien über die Geschichte des Denkens im osmanischen Reich bzw. in türkischer Sprache? Wie wird darin der Status dieser Regionalgeschichte der Weltphilosophie im Verhältnis zu anderen Regionalgeschichten, insbesondere zur europäischen, gesehen?"
So beginnt ein Aufsatz von Franz Martin Wimmer, einem namhaften Vertreter der interkulturellen Philosophie. In einem Gespräch mit Herbert Hrachovec skizziert er die Antwort auf einige dieser Fragen.
Gesendet am 10.4.2013
P.S: "sanat" bedeutet Kunst und "özgürlük" Freiheit.
4923
2013-04-13
Werkstattgespräche
0
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Feministische Wissenschaftsphilosophie
Elisabeth Nemeth und Waltraud Ernst diskutieren über feministische Stellungnahmen zur konventionellen Wissenschaftstheorie. Sie sind darüber einig, daß ihr unbekümmerter Objektivitätsanspruch nicht akzeptabel ist. Die Meinungen darüber, wie mit dieser Situation umzugehen ist, gehen auseinander. Gesendet am 2.1.2002.
1969
2002-01-02
Werkstattgespräche
0
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Figuren der Anderen als Grenzen des Selbstverständnis der europäischen Philosophie
Philosophie und Europa scheinen durch eine besondere, ja intime Beziehung zueinander augezeichnet zu sein - mehr noch: zu einem bestimmten Zeitpunkt ist gar eines definiens des anderen gewesen und vice versa. Diese Erzählung einer besonderen Beziehung berichtet ebenso von einer historischen Begründung derselben, wie sie selbst historisch bedingt ist. Von einem Europa oder gar von einem Europäischen kann vor dem 16. Jahrhundert keine Rede sein - und dies im nicht allein im übertragenen Sinn der Wendung: Tatsächlich wird das Wort selbst ebenso wenig verwendet wie es als Ordnungsbegriff dient. So gibt es denn auch keine Erzählung der europäischen Philosophie vor der Neuzeit. Es ist in der europäischen (deutschen, protestantischen) Frühaufklärung, der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, dass zum ersten Mal von einer europäischen Philosophie gehandelt wird. Vor dem Hintergrund der methodischen Wende der Philosophiegeschichtsschreibung von der Heilsgeschichte zum Pragmatismus ist es Johann Jakob Brucker, der die europäische Philosophie einer antiken barbarischen Philosophie ebenso gegenüberstellt, wie einer modernen. Es ist in Absetzung zu den Anderen, den barbarischen, den nicht-europäischen, dass diese Rede in Stand gesetzt wird. Und eben so bleiben sie in der Verhandlung darüber was die europäische Philosophie ist immer gegenwärtig - als zu verabschiedende Angerufene. In meinem Vortrag möchte ich Ihnen mehrere dieser Figuren der Anrufung aus meiner historisch-empirischen Untersuchung philosophiegeschichtlicher Werke vorführen.
3098
2011-06-15
Crossing Borders
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Fingierte Repräsentationen. Anerkennungspolitik ohne Identität
Thomas Bedorf spricht über Theorien der Anerkennung in der deutschen und französischen Tradition (Axel Honneth, Jaques Ranciere). Er verdeutlicht den Themenbereich mit Kommentaren zur Leipziger Parole "Wir sind ein Volk!" und plädiert für eine Form des "strategischen Essentialismus" (G. Spivak).
2768
2009-11-11
0
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Fiona Faßler: “Über dreierlei Maus-Klicks in der Geschichte der Tierdressur“
Wie Tiere zu Automaten wurden: Die Moderne als Zeitalter der Tierdressur.
Am 3.Juni 2019 hielt Fiona Faßler den Vortrag: “Über dreierlei Maus-Klicks in der Geschichte der Tierdressur“. am IFK, dem Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien. Ab dem mittleren 19. Jahrhundert erreicht innerhalb kurzer Zeit die Dressur ihre bis heute anhaltende Popularität. In unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen fasziniert das Narrativ der Dressur, Verhalten von Tieren nach Belieben zu steuern und somit für eigene Zwecke in den Dienst zu nehmen. Besonders in den Kategorien der Zirkusgeschichte, der Verhaltenswissenschaft, der Entwicklung von Militärstrategien sowie in der (Trick-)Filmgeschichte boomen dessen Funktionalisierungen.
2144
2019-09-19
Annerl
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Five Reasons to Promote Open Access
Als Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts, das sich zunehmend für die OA-Bewegung innerhalb des Wissenschaftsbetriebs engagiert und auch analytisch mit den Entwicklungen im OA-Bereich als Teilnehmer der Initiative EUROPA (European Observatory on Publishing, Preservation and Access) auseinandersetzt, sowie als Leiter des Research Network 1989, einer transnationalen Forschungsgruppe, die die sozialen, ökonomischen, juristischen und politischen Auswirkungen der Wende analysiert und ihre Ergebnisse als OA-Publikation zugänglich macht, präsentierte Chris Armbruster eine Reihe von Projekten, die sich für den Einsatz und die Verbreitung von Open Access innerhalb der Wissenschaftskommunikation einsetzen. Die Zielsetzungen sowie die prospektiven Erträge dieser Projekte decken sich mit den Argumenten, die bereits zu Beginn der Tagung festgestellt wurden, die Art und Weise jedoch, wie eine florierende OA-Plattform zu errichten wäre, wurde vom Vortragenden wie folgt skizziert: Mit der Gründung eines OA-Journals sollen Präferenzen in diese Richtung stark gemacht werden, z.B. durch die Förderung, Studien oder Artikel in disziplinäre oder institutionelle E-Print-Repositorien einzureichen. Die juristischen Rahmenbedingungen sollen zu Gunsten von OA-Publikationen klar definiert werden, wie auch z.B. der Zugang von Alumni zu universitären elektronischen Bibliotheken. Darüber hinaus soll die Zugänglichkeit solcher Quellen in armen Ländern durch kostengünstige oder entgeltfreie Lösungen garantiert werden. Dabei sind Grundsatzfragen zu klären: Inwiefern soll z.B. die Verpflichtung zur (eventuell assistierten) Selbstarchivierung die Seite der Verlage oder der AutorInnen betreffen, ja wäre überhaupt die Archivierung als Pflicht, Empfehlung oder bezahlter Service auszuweisen? Soll die Finanzierung der OA-Publikation von den AutorInnen, eventuell von AbonnentInnen, von Sponsoren oder Sponsorengruppen geleistet werden und wie wäre die zukünftige Funktion von Verlagen und Repositorien unter diesen Umständen zu definieren? Darüber hinaus müssen technische, finanzielle und gesetzliche Parameter festgestellt werden, die u.a. die Anwendung von Open Standards, die Präferenzen der Förderung und die Nichtexklusivität der Lizenzen zur Zertifizierung von Forschungsergebnissen regulieren. Dies alles setzt allerdings eine Neubestimmung von Zuständigkeiten voraus, die die Rolle von Förderinstitutionen, Verlagen, Forschungsstätten betrifft: Demnach, wie dies auch von Falk Reckling nachdrücklich formuliert wurde, sind basale wissenschaftspolitische Strategien im Bereich der Wissensvermittlung auszuarbeiten, an Hand deren institutionelle Funktionen, Finanzierungsmaßnahmen (auch für den kommerziellen Gebrauch von Forschungsergebnissen) und Digitalisierungsrichtlinien klar definiert werden können.
2494
2008-10-04
Emergenzen 7 // Open Access
0
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Flucht, Asyl, Menschenrechte | Philosophische Perspektiven (1)
Ringvorlesung im WS 2016
Vortrag vom 06.10.2016
Wilfried Datler, Elisabeth Nemeth:
Zum fraglosen Umgang mit Richtig und Falsch. Philosophische und psychoanalytische Anmerkungen zum Diskurs um Flucht und Migration.
3760
2016-10-06
2016 WS
0
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Flucht, Asyl, Menschenrechte | Philosophische Perspektiven (11)
Ringvorlesung im WS 2016
Vortrag vom 19.01.2017
Johannes Steizinger, Natalie Ashton, Katherina Kinzel, Robert McKenna und Niels Jacob Wildschut:
The Politics of Human Nature and Cultural Differences.
4914
2017-01-23
Flucht, Asyl, Menschenrechte
0
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Flucht, Asyl, Menschenrechte | Philosophische Perspektiven (2)
Ringvorlesung im WS 2016
Vortrag vom 13.10.2016
Angela Kallhoff:
Ethischer Kosmopolitismus: Ideal und Wirklichkeit.
Korrektur: Frau Prof. Kallhof spricht in der Vorlesung von "David Held". Sie hat sich versprochen und wollte sich auf David Miller beziehen.
3121
2016-10-13
2016 WS
0
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Flucht, Asyl, Menschenrechte | Philosophische Perspektiven (3)
Ringvorlesung im WS 2016
Vortrag vom 20.10.2016
Mona Singer:
Der Pass und die Frage der kulturellen Passung. Plädoyer für ein Menschrecht auf Freizügigkeit.
2589
2016-11-03
Freizügigkeit
Pass
Passung
2016 WS
0
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Flucht, Asyl, Menschenrechte | Philosophische Perspektiven (4)
Ringvorlesung im WS 2016
Vortrag vom 27.10.2016
Mark Coeckelbergh:
The Political Technologies of Asylum.
2677
2016-11-04
Asylum
Coeckelbergh
2016 WS
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Flucht, Asyl, Menschenrechte | Philosophische Perspektiven (5)
Ringvorlesung im WS 2016
Vortrag vom 20.10.2016
Arno Böhler:
Giorgio Agambens Konzeption des nackten Lebens.
2675
2016-11-06
2016 WS
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Flucht, Asyl, Menschenrechte | Philosophische Perspektiven (6)
Ringvorlesung im WS 2016
Vortrag vom 10.11.2016
Gerald Posselt & Sergej Seitz:
Flucht und Asyl. Sozial- und sprachphilosophische Perspektiven.
3714
2016-11-12
2016 WS
0
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Flucht, Asyl, Menschenrechte | Philosophische Perspektiven (7)
Ringvorlesung im WS 2016
Vortrag vom 17.11.2016
Martin Kusch:
Thesen zu Freizügigkeit, Flüchtlingen, Wiedergutmachungs- und Hilfspflichten.
4082
2016-11-19
2016 WS
0
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Flucht, Asyl, Menschenrechte | Philosophische Perspektiven (9)
Ringvorlesung im WS 2016
Vortrag vom 15.12.2016
Violetta Waibel:
Krieg, Flucht, Gastrecht. Gedanken im Augang von Kants Idee eines Weltbürgertums.
4337
2016-12-17
Flucht
Gastrecht
Kant
Krieg
Weltbürger
2016 WS
0
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Flüchtiges Leben. Die Elastizität von Grenzräumen und die Krise der Menschenrechte
Es ist wohl eine der entscheidenden Paradoxien, die den Beginn des 21. Jahrhunderts markieren, dass biologisch verwertbares Leben hoch im Kurs forschungspolitischer und ökonomischer Investitionen steht, während immer mehr Menschen an den Peripherien der internationalen Finanzmärkte in ihren sozialen und politischen Zusammenhängen einem für privilegierte Mittel- und Oberschichten unwahrscheinlichen Druck ausgesetzt sind. Die Prekarität menschlichen Lebens zeigt sich allerdings nicht erst dort, wo aufgrund finanzieller Spekulationen Millionen von Menschen oft das Wenige wieder verlieren, womit sie ihr Leben zu bestreiten und einzurichten versuchten – sie wird in dem Maße in unsere politische Ordnungen eingeschrieben, wie es sich diese zur Aufgabe machen, Grenzen zur Wahrung von exklusiver Normalität zu sichern. Dieser Vortrag setzt sich zum Ziel, ausgehend von dokumentierten Ereignissen an unseren (inner,- wie zwischenstaatlichen) Grenzen, die Spuren von Menschen auf der Flucht kritisch nachzuzeichnen, die sich laut den Analysen Hannah Arendts, aber auch Giorgio Agambens, in einem besonderen Zustand der Verlassenheit befinden, der auf rechtlicher Ebene mit einer allgemeinen Krise der Menschenrechte zu korrespondieren scheint, wie sie unter anderem von Costas Douzinas konstatiert wird. Für meine Überlegungen, die der Frage gelten werden, ob und, wenn ja, in welchem Maße Flüchtlinge überhaupt ein politisches Subjekt bilden, das Anspruch auf Rechte haben könnte, werden weiters die Arbeiten von Michel Foucault und Alain Badiou wichtig sein sowie jene von Eyal Weizman, der in seiner Analyse von Israels Architektur der Besatzung die These aufstellt, dass Grenzräume „elastische Gebiete“ seien, denen die Figur des staatenlosen Flüchtlings verpflichtet ist.
Diskussion zum Vortrag.
3450
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/oberprantacher-fluechtiges-leben-d?id=728
https://audiothek.philo.at/files/728-oberprantacher-fluechtiges-leben-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/556l.jpg
Flüchtiges Leben. Die Elastizität von Grenzräumen und die Krise der Menschenrechte - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2120
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/fluchtmaschinen-minoritare-technologien-zwischen-g?id=3459
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Fluchtmaschinen: Minoritäre Technologien zwischen Grenzzäunen und Big Data
Von Selbstschussanlagen an der türkisch-syrischen Grenze und Frontex-Einsätzen im Mittelmeer, von reinstallierten Stacheldrahtzäunen quer durch Europa bis zu Flüchtlingslagern, die mehr an Hochsicherheitsgefängnisse erinnern, die aktuelle politische Situation zeigt, dass die Überwachungs- und Kontrolltechnologien, die Disziplinargesellschaftlichen Institutionen und Technologien nicht verdrängt oder gar abgelöst haben sondern sich in unterschiedlichen Kombinationen mit eben diesen verbinden und erschreckend „effizient“ zusammenarbeiten. Zwischen der Identitätsfeststellung und der dividuellen Big Data Technologien besteht kein grundlegender Widerspruch. Am Beispiel von Technologien wie Face-recognition-software, biometrischen Datenerhebungen und Untersuchungen sowie verschiedener Refugee-Apps soll genau dieses unheimliche Zusammenspiel von Disziplinartechnologien und kontrollgesellschaftlichen Mechanismen untersucht und exemplifiziert werden. Daran anschließend soll nach den Möglichkeiten von Widerstand gefragt werden, und künstlerische wie technologische Praktiken von Refugees dargestellt werden, die sich den hegemonialen Mechanismen entgegensetzen oder zu entziehen versuchen. Vortrag von Christoph Hubatschke im Rahmen des paraflows Symposiums Id/entity: Entwürfe - Erzählungen - Perspektiven.
2096
2017-02-02
0
https://audiothek.philo.at/media/flugobjekte-ueberdecken-weltgericht?id=3422
https://audiothek.philo.at/files/3422-flugobjekte-ueberdecken-weltgericht.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3127l.jpg
Flugobjekte überdecken Weltgericht
Der kroatische Künstler Ivica Capan hat die Übermalung (einer Reproduktion) von Hieronymus Boschs großem Weltgerichtstriptychon vorgelegt:
https://www.akbild.ac.at/Portal/gemaeldegalerie/aktuell/ausstellungen/2016/hieronymus-bosch-500.-drohnen-im-paradies-eine-alltaegliche-apokalypse).
Herbert Hrachovec spricht mit Ivica Capan über seine Arbeit und ergänzt, in einem 2. Sendungsteil, die Darstellung mit weiterführenden Bemerkungen.
Eine multimedial erweiterte Fassung dieser Sendung (dynamische Kapiteleinteilung, Bilder, verlinkte Anmerkungen) findet sich im "Aktionsradius": http://radius.philo.at/podcast/capanchapters/
Gesendet am 16.11.2016
3303
2016-11-17
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/fluid-identities?id=3778
https://audiothek.philo.at/files/3778-fluid-identities.mp3?download=1
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Fluid identities
Jeanne Wolff Bernstein
Fluid identities
Im Vortrag besprochene Bilder (externe Links):
Yasumasa Morimura:
http://www.artnet.com/artists/yasumasa-morimura/
Cindy Sherman:
https://www.artspace.com/cindy_sherman/untitled-marilyn-from-the-jubilee-portfolio
https://i0.wp.com/www.guggenheim.org/wp-content/uploads/2010/09/haunted_l1_z.jpg?w=980
https://www.huffingtonpost.com/g-roger-denson/before-there-was-cindy-sh_b_1312622.html?guccounter=1
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
3197
2018-10-07
being john malkovich
Freud
Identität
Künstler
Rollen
Jeanne Wolff Bernstein
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https://audiothek.philo.at/media/fluss-mit-wiederkehr-zur-frage-des-signifikantenan?id=1311
https://audiothek.philo.at/files/1311-fluss-mit-wiederkehr-zur-frage-des-signifikantenan.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1100l.jpg
Fluß mit Wiederkehr. Zur Frage des Signifikantenanfangs
Ein Vortrag von Artur R. Boelderl in der Seminarreihe ,,Psyche und Soma`` am IWK Wien. (7. Dezember 2000)
2713
2000-12-07
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/form-und-schoenheit-fundament-des-menschseins?id=3183
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https://audiothek.philo.at/images/media/2896l.jpg
Form und Schönheit. Fundament des Menschseins?
Die Frage nach den grundlegenden Merkmalen des Menschseins wird im Beitrag vonSeite der Ästhetik angegangen werden. Die These, die dabei plausibilisiert und verteidigtwerden soll, ist: Das, was den Menschen in seinem Menschsein fundamental charakterisiert, ist seine untrennbare Verschränkung mit Schönheit und Form. Um diese Gebundenheit zu erläutern soll zu Beginn des Vortrags die Ausgangsfrage der Konferenz aufgegriffenwerden: Was unterscheidet das Menschsein vom Tiersein? Die Antwort kann ungefährlauten: Mensch sein heißt, das Leben bewusst tugendhaft und glücklich zu führen. Diesesbewusste Streben unterscheidet den Menschen vom Tier. Der Zusammenhang zwischenSchönheit und dem Guten findet sich beim Aquinat pointiert wiedergegeben: „In ihremSubjekt sind Schönes und Gutes dasselbe, denn sie gründen auf dieselbe Realität, nämlichauf die forma. Und deshalb wird das Gute als schön gepriesen. Aber sie unterscheidensich im Aspekt. Das Gute bezieht sich nämlich eigentlich auf das Streben, denn das Guteist das, was alles erstrebt. […] Das Schöne bezieht sich aber auf das kognitive Vermögen,denn schön wird das genannt, was gesehen gefällt.“ (Summa theologiae, I, q.5, a 4, ad 1)Das Erkennen von Schönheit ist damit auch ein Erkennen des Guten; das Streben nachSchönheit ist dann aber zugleich ein Streben nach diesem Guten. Thomas’ verknüpft nunSinnlichkeit und kognitive Leistung beim Erkennen von Schönen, insofern er es an denBegriff der Form bindet. In dem Beziehungsgefüge aus Form – Schönheit erwächst einebesondere Art der Erkenntnis, die einerseits menschliche Wahrnehmungsfähigkeit besonderes erfordert, andererseits diese an Verstandestätigkeit bindet und ihr so epistemischeLegitimation verschafft. An Thomas anschließend sind es A. G. Baumgarten und Kant,die Ästhetisches epistemisch legitimieren und damit Form und Schönheit für die Herausstellung des spezifischen Kriteriums menschlichen Daseins ermöglichen. Die besondereÜbereinkunft zwischen reflektierendem Geist und Wahrgenommenem, zwischen Formund Schönheit ist es, so die These des Vortrags, die den Menschen in seinem Menschseindeterminiert und ihn vom Tier unterscheidet. Davon ausgehend kann dann in einemweiteren Denkschritt auf die Auswirkungen dieses Faktums für die gesamte Kulturbildung des Menschen reflektiert werden: Wenn der Mensch über eine grundlegende Tendenz und Affinität für Form und Schönheit verfügt, dann nehmen schöne Dinge im Allgemeinen, Kunstwerke im Besonderen, einen ausgewiesenen Platz in Fragen philosophischer Erkenntnistheorie, Ethik und auch Religionsphilosophie ein. Form und Schönheitscheinen dann geradezu jeden Bereich menschlichen Lebens zu beeinflussen. Der Vortragsoll diesen Einfluss in einem philosophiehistorischen Blick exemplarisch aufzeigen, insbesondere im Aufriss des Denkens Thomas’, Baumgartens und Kants. Schließlich kann, jenach Zeitfenster, durch Bezug auf alltägliche Phänomene und zeitgenössische Kulturtheorie diese philosophische Legitimierung auf ihre praktische Relevanz hin befragt werden:Welche Bedeutung haben Schönheit, Kunst, Mode und Luxus für das Menschsein?
3757
2015-10-27
Bartsch, Anna-Maria
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https://audiothek.philo.at/media/foucaults-heterotopologien-zwei-vortraege-von-walt?id=1187
https://audiothek.philo.at/files/1187-foucaults-heterotopologien-zwei-vortraege-von-walt.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/979l.jpg
Foucaults Heterotopologien - Zwei Vorträge von Walter Seitter und Petra Gehring
Im Rahmen der Tagung „Räume und Orte. Spannungen eines Paradigmas“ (Darmstadt, Oktober 2007) der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung sprachen Walter Seitter zu „Foucaults Topologie: Heterotopologie“ und Petra Gehring zu „Anthropotopie – Epistemotopie – Topie“.
Redaktion: Gerhard Unterthurner, Ortrun Hopf
Musik: Charlie Parker, John Coltrane
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2008-05-28
Hopf
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https://audiothek.philo.at/media/franz-martin-wimmer-die-tuerkei-europa-und-die-phi?id=2348
https://audiothek.philo.at/files/2348-franz-martin-wimmer-die-tuerkei-europa-und-die-phi.mp3?download=1
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Franz Martin Wimmer: Die Türkei, Europa und die Philosophie. Versuch einer Näherung
Zu diesem Vortrag gibt es eine Powerpointpräsentation: http://www.slideshare.net/thomashuebel/wimmer-tuerkei-philosophieeuropa
Zeit/Ort: Montag, 7. Mai 2012, 18.30 Uhr, Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK), Vortrag im Rahmen der Reihe "Interkulturelles Philosophieren in Theorie und Praxis" (Koordination: Karin Kuchler)
Veranstalter: Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (WiGiP)
Einleitung: Bianca Boteva-Richter (WiGiP)
Moderation: Karin Kuchler (WiGiP)
Abstract:
Ausgehend von Bildern des osmanischen Reiches beziehungsweise der Türkei in deutschsprachiger philosophischer Literatur und entsprechenden Europabildern in türkischsprachiger Literatur werden in diesem Vortrag folgende Fragen gestellt:
1) Gibt es historisch ein Interesse der europäischen bzw. deutschen Philosophiehistorie an philosophischen Diskursen in osmanischer oder türkischer Sprache? Wenn nicht: Wie sehen neuzeitliche deutsche Philosophen osmanische bzw. türkische Verhältnisse generell?
2) Gibt es Besonderheiten in osmanischen oder türkischen Darstellungen westlicher Philosophie im Vergleich zu okzidentalen Darstellungen und/oder zu Darstellungen aus anderen Regionen? Spielt dieses Thema insbesondere in Diskussionen um die Entwicklung der Europäischen Union eine Rolle?
3) Welches Bild von Philosophie vermitteln neuere Studien über die Geschichte des Denkens im osmanischen Reich bzw. in türkischer Sprache? Wie wird darin der Status dieser Regionalgeschichte der Weltphilosophie im Verhältnis zu anderen Regionalgeschichten, insbesondere zur europäischen, gesehen?
Referent: Franz Martin Wimmer, Philosoph in interkultureller Orientierung. Publikationen u.a. zur Einführung in die interkulturelle Philosophie, Philosophiegeschichtsschreibung, Philosophie und Globalität. Ehrenpräsident der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie.
Aufnahme und Redaktion: Thomas Hübel (IWK)
10365
2012-05-18
Europa
interkulturelle Philosophie
osmanisches Reich
Philosophiegeschichtsschreibung
Türkei
Specials
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https://audiothek.philo.at/media/franziskanische-konzeptionen-der-willensfreiheit-i?id=3214
https://audiothek.philo.at/files/3214-franziskanische-konzeptionen-der-willensfreiheit-i.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2925l.jpg
Franziskanische Konzeptionen der Willensfreiheit im späten 13. Jahrhundert (Wilhelm de la Mare, Petrus Johannis Olivi, Petrus de Trabibus)
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Eine merkliche Veränderung der philosophisch-theologischen Diskussionen um diemenschliche Willensfreiheit innerhalb der christlichen Scholastik des 13. Jahrhunderts tratnach der Pariser Lehrverurteilung durch Bischof Étienne Tempier vom 7. März 1277 ein.Vor allem Gelehrte aus dem Franziskanerorden machten sich ab dieser Zeit die argumentative Begründung und Verteidigung der menschlichen Freiheit, die sie nicht nur durch deterministisch anmutende Lehren aus dem Milieu der Pariser Artistenfakultät, sondern auchdurch die Auffassung Thomas von Aquins, gemäß der die menschliche Freiheit wesentlichin der ratio verwurzelt ist, gefährdet sahen, zur besonderen Aufgabe. Wilhelm de la Mareist ein Mann des Übergangs. In seinem nach 1268 entstandenen Sentenzenkommentarwie auch in einer um 1274/75 disputierten Quaestio quodlibetalis vertritt er noch gemäßigtvoluntaristische Positionen hinsichtlich der Natur des menschlichen Willens und des Sitzesder menschlichen Freiheit. Das nicht lange nach der Verurteilung von 1277 (ca. 1278/79)verfasste Correctorium fratris Thomae dagegen zeigt bereits – wenngleich in einer kaum systematisch abgerundeten Art und Weise – eine radikale Überordnung des Willens über dieVernunft. Vernünftigem Überlegen wird zwar immer noch die Rolle einer conditio sine quanon für freie menschliche Entscheidungen zugestanden, die Wahl zwischen verschiedenenAlternativen trifft aber allein und gleichsam selbstherrlich der Wille. Noch weiter als Wilhelm de la Mare in der Verfechtung einer nahezu schrankenlosen Freiheit des Menschengeht Petrus Johannis Olivi. In der umfangreichen und in hohem Maße originellen FrageAn in homine sit liberum arbitrium wählt er einen phänomenologisch-existentiellen, vonaus dem menschlichen Alltag bekannten Affekten ausgehenden Ansatz. Freundschaft undFeindschaft, um nur eines der sieben von Olivi angeführten „Affektkombinationen“ zu
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nennen, sind nur möglich zwischen freien menschlichen Subjekten. Selbst die Intelligibilität der Affektbegriffe ist nur gewährleistet unter Voraussetzung der menschlichen Freiheit.Mit leidenschaftlichen Worten vertritt er die Position, dass der freie Wille das „eigentlichMenschliche“ sei und der Mensch ohne diesen nicht mehr wäre als ein „intellektuelles Tier“.Der Verlust des freien Willens und nicht, wie etwa bei Thomas von Aquin, der Verlust derVernunft ist folglich für Olivi das größte Unglück, das einen Menschen treffen kann, weiler dadurch gewissermaßen seines Menschseins entkleidet wird. Verschiedene Elemente derPosition Olivis wurden um 1295 von dem vermutlich in Florenz lehrenden Petrus de Trabibus rezipiert. Ebenso lässt sich der Nachweis einer Beeinflussung von Petrus de Trabibus’Freiheitslehre durch Wilhelm de la Mare erbringen, was einen kleinen Fortschritt für dieideengeschichtliche Erforschung der Scholastik des späten 13. Jahrhunderts darstellt.
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2015-11-17
Alisade, Hubert
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Frauen, die schreiben, sind widerständig. Immer noch.
Elisabeth Schäfer im Gespräch mit Gertrude Postl am Internationalen Frauentag 2017 über Schreiben, Lesen und Widerstand
Zum Internationalen Frauentag ist Elisabeth Schäfer im Gespräch mit Gertrude Postl.
Das mit einem Verlust von Sprache immer auch ein Verlust von Komplexität und Vielfalt auf dem Spiel steht, haben queere Denker_innen und Feminist_innen lange erkannt. Aus diesem Grund war lange und ist nicht minder Sprache im Zentrum des Interesses, wenn es um Widerstand und Transformation von verkrusteten gesellschaftlichen und patriarchalen Strukturen geht. Jüngste Beobachtungen zeigen jedoch, dass sich die Verkrustungen zwar zum Teil im Gewand des alten Patriarachts zeigen, jedoch auch in neuen Kleidern auftreten. Wesentliches Merkmal jedoch auch hier: Die Sprache wird unkomplexer, kürzer – sogar sehr kurz (ein Tweet hat eine maximale Zeichenzahl von 140 Zeichen, und damit wird in den USA derzeit aktiv und maßgeblich Politik gemacht). Es wundert also nicht, dass zwei Philosophinnen, die sich beinahe "immer schon" mit dem Drängen der Buchstaben nach Transformation von Bedeutungen befasst haben, zusammensetzen und anlässlich des Internationalen Frauentags 2017 ein Gespräch darüber führen, warum wir die Sprache nicht verlieren dürfen – vor allem nicht die Arbeit am Text und die Lust am Schreiben, um in einem queeren feministischen Sinne, Öffnungen und Räume zu schaffen, zu erkämpfen und erstreiten für eine Vielfalt an sich tummelnden Subjekten und Körpern. Arbeit und Lust an einer Sprache, die Differenzen umarmt und nicht gleichmacherisch ist, sondern mit Reibungen, Agonalitäten umzugehen weiß.
„Write your self.
Your Body must be heard.“
Hélène Cixous
Elisabeth Schäfer ist Philosophin. Sie lebt und arbeitet in Wien und unterrichtet als Externe Lektorin dann und wann am Institut für Philosophie der Universität Wien. Sie ist derzeit Postdoc-Mitarbeitin im FWF PEEK-Projekt "Artist-Philosophers. Philosophy AS Arts-Based Research", das angesiedelt ist an der Universität für Angewandte Kunst in Wien.
Gertrude Postl ist Professorin für Philosophie am Suffolk County Community College Selden New York. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Feministische Philosophie und Gender Studies (im besonderen Luce Irigaray, Hélène Cixous, und Julia Kristeva), Sprachphilosophie, und die Verbindung von Philosophyie und Literatur. Derzeit leitet sie ein Forschungsprojekt zum Thema "The relationship between Reading/Writing and Text".
Beide haben 2013 gemeinsam mit Esther Hutfless die erste deutschsprachige Übersetzung des für die Écriture féminine berühmt gewordenen Textes von Hélène Cixous "Das Lachen der Medusa" herausgegeben (Passagen Verlag Wien).
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2017-03-08
Moderation
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Frauen: an die Arbeit! Simone de Beauvoir zum 99. Geburtstag.
Kinder hängen in unseren Breiten viel zu sehr am Rockzipfel der Mutter, sagt die kinderlose Philosophin Simone de Beauvoir. Wie sie den Existenzialismus für die feministische Bewegung zugänglich gemacht und dabei viele bis heute ungelöste Fragen aufgeworfen hat, erklärt die Philosophin Susanne Moser im Gespräch mit Ulrike Kadi. Mit Ausschnitten aus einem wenig bekannten Tondokument aus 1959. Gesendet am 07.03.2007
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2007-03-07
PhilosophInnen
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Free Software and Hacker (1)
Richard Stallman hielt bei der HOPE Number Six im Juli 2006 einen Vortrag zu Free Software and Hacker. Günther Friesinger gestaltete daraus eine Radiosendung. Gesendet am 04.10.2006
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2006-10-04
Friesinger
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Free Software and Hacker (2)
Zweiter Teil der Sendung zum Vortrag von Richard Stallman bei der HOPE Number Six im Juli 2006 mit einem Vortrag zu Free Software and Hacker. Günther Friesinger gestaltete daraus eine Radiosendung. Gesendet am 04.10.2006
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2006-10-04
Friesinger
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Freier Zugang zur Wissenschaftliteratur. Ein Zwischenbericht
Übernahme einer Sendung von Claus Harringer (Freies Radio Oberösterreich).
"Dabei geht es vor allem um das Verhältnis von Open Access zu herkömmlichen Publikationsformen, aber auch andere Faktoren im Feld der Wissenschaft, mit denen sich Offenheitsinitiativen auseinandersetzen müssen. Abschließend gibt es noch Überlegungen dazu, inwieweit Open Access nur ein Teil der Bestrebungen nach freiem Zugang zu Forschung sein kann." (https://cba.fro.at/319814)
Zusätzliche Hinweise finden sich auf https://cba.fro.at/319814.
Gesendet am 8.2.2017
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2017-02-10
Werkstattgespräche
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Freiheit im Kopf. Ein Studienprojekt
Im Rahmen des 8. Österreichischen Kongresses für Philosophie berichteten Herbert Hrachovec und Stefan Köstenbauer von einem kooperativen Projekt zur Darstellung des Freiheitsproblems in der aktuellen Debatte zwischen Philosophie und Neurophysiologie. Sie diskutieren Eckpunkte der Arbeit mit Wikis und nennen Chancen und Schwierigkeiten ihres Einsatzes im universitären Lehrbetrieb.
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2008-06-25
Hrachovec
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Freiheiten vor 250 Jahren
Im Jahr 1770 wurden drei herausragende Personen geboren: der Komponist Ludwig Beethoven, der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel und der Dichter Friedrich Hölderlin. Freiheit ist ein zentrales Thema ihrer Werke. Violetta Waibel, Philosophin an der Universität Wien, veranstaltet mit Musikerinnen und Theoretikerinnen (m/w) aus diesem Anlass ein viertägiges Konzertsymposium (4.3.2020 - 7.3.2020). Die Vorträge im Kleinen Festsaal der Universität Wien werden an den Abenden durch Konzerte im Großen Festsaal ergänzt. Mit der Organisatorin spricht Herbert Hrachovec.
Gesendet am 19.2.2020
Deutsch
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2020-02-19
Hrachovec
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Freiheitsgefaehrdung durch Computerchips?
Friedrich Kittler hat in einem 1991 erschienenen Artikel die damals eben erst entwickelte Serie der Intel x386-Chips als Instrumente der Bevormundung und Überwachung mündiger Bürger dargestellt. Ungefähr zur selben Zeit hat Richard Stallman in einer Reaktion auf restriktive Geschäftspraktiken einer Druckerfirma seine "Free Software Foundation" gegründet. Herbert Hrachovec stellt in einer Vorlesung vom Dezember 2007 die beiden Interventionen einander gegenüber. Ein Video zum selben Thema findet sich im Rahmen von Hyperkult 17.
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2008-08-06
Hrachovec
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Fremd im eigenen Land
Die Sendung bringt Ausschnitte aus den Sigmund Freud Vorlesungen vom Mai 2016, ausgehend von dem Gedanken, dass Fremdes in seiner unzugänglichen Zugänglichkeit (Husserl) als eine Frage des Ortes anzusehen ist. Redaktion: Ulrike Kadi
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2016-10-21
Psychoanalyse
Vorträge
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Fremde Körper und politischer Korpsgeist (1)
Andre Gingrich hielt im Rahmen der Ringvorlesung Brüche-Geschlecht-Gesellschaft: Leibes/Übungen einen Vortrag über Fremde Körper und politischen Korpsgeist. Günther Friesinger hat daraus eine Sendung produziert. Gesendet am 30.07.2003
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2003-07-30
Friesinger
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Fremde Körper und politischer Korpsgeist (2)
Zweiter Teil der Sendung über Fremde Körper und politischer Korpsgeist von Andre Gingrich und Günther Friesinger. Gesendet am 30.07.2003
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2003-07-30
Friesinger
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Frequently Unasked Questions (1)
Erwin Rennert: Elektronische Verheißungen, gebrochene Versprechen und Fragen, die auch die Open Source-Community nicht stellt. Gehalten am 09.11.2002
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2002-11-09
Geistiges Eigentum
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Frequently Unasked Questions (2)
Zweiter Teil des Vortrages. Gehalten am 09.11.2002
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2002-11-09
Geistiges Eigentum
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Freud ist nicht zuhause – die Psychoanalyse ist da
Was können wir sehen und was suchen wir, wenn wir an Orte pilgern, die Abwesende und Abwesendes zeigen? Was versprechen wir uns von diesen Begegnungen, die nie direkt, sondern über die Umwege unserer Imagination möglich sind?
Freud ist nicht zuhause, ist eine Sendung von Andrea Adelsburg und Elisabeth Schäfer. Wir haben uns für diese Sendung mit dem Wunsch, das Nicht-mehr-Einholbare, das Abwesende „aufzusuchen“ – was so viel heißt, wie es immer wieder zu verfehlen und weiterzusuchen – beschäftigt. Wir waren zu Besuch im 2020 neu eröffneten Sigmund Freud Museum, ein Ort, der dazu anregt sich mit den Geheimnissen dessen auseinanderzusetzen, dessen Hauptmerkmal das der Abwesenheit ist. Wir haben mit der Direktorin des Freud Museums, Monika Pessler, und der wissenschaftlichen Leiterin, Daniela Finzi, gesprochen, sowie mit Esther Hutfless, der Kuratorin der Sonderausstellung "Die unendliche Analyse: Psychoanalytische Schulen nach Freud." Und wir haben das Licht an einem Februarvormittag durch die Fenster einer Wohnung fallen sehen, die zur Ausgrabungsstätte wurde.
Gestaltung Andrea Adelsburg, Elisabeth Schäfer.
Gesendet am 17.2.2021
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2021-04-02
Adelsburg
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Freuds Begriff der "Unlust" in alltäglichen und pathologischen Handlungssituationen
Es werden im Folgenden Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Debatten um das Lustprinzip bei Freud und innerhalb jener Epoche der klassischen Philosophie hervorgehoben, die von Hobbes bis Schopenhauer reicht. Während der Begriff der Lust – bzw. der innerhalb der Philosophie häufig in ähnlicher Weise verwendete Begriff des Glücks – zumeist im Mittelpunkt des Interesses und der Kontroversen steht, werden hier Argumente vorgebracht, dass bei Freud in Wahrheit dem Gegenpol, der Unlust bzw. dem Unglück, mindestens die gleiche grundlegende Bedeutung zukommt.
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2016-12-23
Annerl
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Freuds Moses und Levinas’ Antwort
Brigitta Keintzel
Freuds Moses und Levinas’ Antwort
Die Frage nach dem Subjekt ist die Geburt des Narzissmus. Die Frage nach dem Anderen ist die Geburt der Ethik. Ausgehend von dieser Unterscheidung wird ein fiktiver Dialog zwischen Freud und Levinas entwickelt. Gezeigt werden soll, dass es zwischen bei beiden Denkern nicht nur unterschiedliche Schwerpunkte, sondern auch verblüffende Übereinstimmungen gibt. Dass dieser konsonante Zusammenklang bei weiterer Entwicklung der Argumentation dissonant wird, wird in diesem Vortrag als Herausforderung begriffen, Philosophie und Psychoanalyse ins Gespräch zu bringen.
Besprochen werden folgende Texte:
Sigmund Freud: „Zur Einführung des Narzißmus“ (1914); Der Mann Moses und die monotheistische Religion (1939)
Emmanuel Levinas: „Ausweg aus dem Sein" (De l'évasion, 1935), Totalität und Unendlichkeit. Versuch über die Exteriorität (Totalité et infini, 1961)
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
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2015-11-13
Ethik
Freud
Kategorie
Levinas
Psychoanalyse
Brigitta Keintzel
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Fruehe Analytische Philosophie (1)
Vorlesung von Richard Heinrich am 9.10.2018
1877
2018-10-09
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Fruehe Analytische Philosophie (10)
Vorlesung von Richard Heinrich am 11.12.2018
1396
2018-12-11
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Fruehe Analytische Philosophie (11)
Vorlesung von Richard Heinrich am 8.1.2019
1293
2019-01-08
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Fruehe Analytische Philosophie (12)
Vorlesung von Richard Heinrich am 15.1.2019
1197
2019-01-15
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Fruehe Analytische Philosophie (13)
Vorlesung von Richard Heinrich am 22.1.2019
1180
2019-01-22
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Fruehe Analytische Philosophie (2)
Vorlesung von Richard Heinrich am 16.10.2018
1594
2018-10-16
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Fruehe Analytische Philosophie (3)
Vorlesung von Richard Heinrich am 23.10.2018
1493
2018-10-23
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Fruehe Analytische Philosophie (4)
Vorlesung von Richard Heinrich am 30.10.2018
1424
2018-10-30
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Fruehe Analytische Philosophie (5)
Vorlesung von Richard Heinrich am 6.11.2018
1279
2018-11-06
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Fruehe Analytische Philosophie (6)
Vorlesung von Richard Heinrich am 13.11. 2018
1368
2018-11-13
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Fruehe Analytische Philosophie (7)
Vorlesung von Richard Heinrich am 20.11. 2018
1318
2018-11-20
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Fruehe Analytische Philosophie (8)
Vorlesung von Richard Heinrich am 27.11.2018
1291
2018-11-27
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Fruehe Analytische Philosophie (9)
Vorlesung von Richard Heinrich am 4.12.2018
1340
2018-12-04
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Für meinen Bruder. Antigone interveniert
Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Medienwerkstatt: Antigone" an der Universität Wien (Leitung Herbert Hrachovec) haben Andrea Bachmann, Lea-Simona Böhm, Larissa Pabst, Tobias und Florian Bauer einer Podcast produziert:
http://radius.philo.at/podcast/fur-meinen-bruder/
Das Thema schließt an Sophokles' Tragödie "Antigone" an. In ihr führt das Eintreten einer Schwester (Antigone) für die respektvolle Bestattung ihres Bruders (Polyneikes), der sich gegen die Heimatstadt gestellt hat, zu einem katastrophalen Ergebnis. Der Podcast stellt zentrale Motive dieses Theaterstücks in einer dörflichen Umgebung nach.
In einem Radiogespräch mit Herbert Hrachovec berichtet das Team von seinem Projekt und erläutert sein theoretisches Vorgehen.
Gesendet am 22.8.2018
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2018-08-23
Hrachovec
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Gaston Bachelard: Imaginierendes Lesen
Die Sendung bringt einen kurzen biografischen Abriss und eine Einführung in die poetologischen Schriften des französischen Philosophen und Wissenschaftstheoretikers Gaston Bachelard (1884–1962). Eine komplette Literaturliste befindet sich im von David Wagner verfassten Artikel „Gaston Bachelard“ der deutschsprachigen Wikipedia.
Musik-Tracks dieser Sendung der Philosophischen Brocken:
1) Gabriel Fauré „Aprés un Rêve“ (Asako Urushihara, Violine)
2) Richard Strauss „Im Abendrot“ (Kiri Te Kanawa, London Symphony Orchestra)
3) Edward Elgar „Nimrod“ (Sir Georg Solti / Vienna Philharmonic)
4) Steve Reich „You are whereever your thoughts are“ (Grant Gershon / Los Angeles Master Chorale)
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2008-07-09
PhilosophInnen
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https://audiothek.philo.at/media/geborene-sprachexpertinnen-ueber-korrekte-grammati?id=3120
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Geborene Sprachexpertinnen? Über korrekte Grammatik und Regelfolgen
Ana Habjan hat eine linguistische Dissertation über die Rolle des sogenannten "native discourse" als Maßstab für grammatische Kompetenz geschrieben. Das Thema berührt sich mit philosophischen Überlegungen zu den Voraussetzungen des Sprachgebrauches und allgemeiner des Regelfolgens. Herbert Hrachovec führt ein Gespräch mit Frau Habjan.
Gesendet am 20.5.2015
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2015-05-20
Abschlussarbeiten
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https://audiothek.philo.at/media/gedaechtnis-01?id=3709
https://audiothek.philo.at/files/3709-gedaechtnis-01.mp3?download=1
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Gedaechtnis (01)
Vorlesung von Richard Heinrich am 7.3.2018
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2018-03-07
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Gedaechtnis (02)
Vorlesung von Richard Heinrich am 14.3.2018
1977
2018-03-14
0
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Gedaechtnis (03)
Vorlesung von Richard Heinrich am 21.3.2018
1824
2018-03-24
0
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Gedaechtnis (04)
Vorlesung von Richard Heinrich am 11.4.2018
1666
2018-04-11
0
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Gedaechtnis (05)
Vorlesung von Richard Heinrich am 18.4.2018
1642
2018-04-18
0
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Gedaechtnis (06)
Vorlesung von Richard Heinrich am 25.4.2018
1807
2018-04-26
0
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Gedaechtnis (07)
Vorlesung von Richard Heinrich am 2.5. 2018
1590
2018-05-03
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Gedaechtnis (08)
Vorlesung von Richard Heinrich am 9.5.2018
1359
2018-05-10
0
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Gedaechtnis (09)
Vorlesung von Richard Heinrich am 16.5. 2018
1441
2018-05-18
0
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Gedaechtnis (10)
Vorlesung von Richard Heinrich am 30.5.2018
1372
2018-05-31
0
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Gedaechtnis (11)
Vorlesung von Richard Heinrich am 6.6. 2018
1601
2018-06-06
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3479l.jpg
Gedaechtnis (12)
Vorlesung von Richard Heinrich am 13.6.2018
1509
2018-06-18
0
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Gedaechtnis (13)
Vorlesung von Richard Heinrich am 20.6. 2018
1570
2018-06-21
0
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Gedankenexperimente im Mittelalter
Ähnlich wie in der gegenwärtigen analytischen Philosophie wurden auch in der scholastischen Philosophie zahlreiche hypothetische Szenarien diskutiert, die nur vorgestellt und nicht empirisch beobachtet werden können. Es handelte sich dabei um reine Gedankenexperimente. Doch welche Funktion hatten sie? In welchen Kontexten wurden sie erörtert? Welcher argumentative Wert wurde ihnen zugeschrieben? Und wie verhielten sie sich zu empirischen Analysen, aber auch zu rein begrifflichen Analysen? Diesen Fragen geht der Vortrag nach, indem er sich auf drei ausgewählte Beispiele konzentriert: • Thomas von Aquins Beispiel der Menschenfresser, die am Jüngsten Tag auferstehen (Kontext der Debatte über personale Identität), • Johannes Duns Scotus’ Beispiel des als Wolf verkleideten Schafes, das Furcht auslöst (Kontext der Emotionsdebatte), • Wilhelm von Ockhams Beispiel des allmächtigen Gottes, der in den Erkenntnisprozess eingreift (Kontext der Erkenntnisdebatte). Es soll gezeigt werden, dass Gedankenexperimente in allen diesen Kontexten eine wichtige theoretische (und nicht bloß illustrierende) Funktion hatten: Theorien sollten mit Verweis auf fiktive Szenarien ausdifferenziert und verteidigt oder widerlegt werden. Gleichzeitig sollte getestet werden, wie Theorien mit „Grenzfällen“ umgehen können und wie sich diese Fälle auch ohne Rückgriff auf empirische Beobachtung erklären lassen.
Gesendet am 21.7.2011
5794
2011-07-19
Vorträge
0
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Gedankenexperimente im Philosophieunterricht
Die Methode des Gedankenexperiments bietet zahlreiche Möglichkeiten für den Philosophie-Unterricht. Zum einen kann sie mit jeder philosophischen Fragestellung verknüpft werden, zum anderen kann das Erreichen zahlreicher Lernziele gefördert werden. Des Weiteren bietet diese Methode für viele Schülerinnen und Schüler einen besonderen Anreiz, weil sie schülerzentriert arbeitet. Zunächst stellt sich die Frage welche Arten von Gedankenexperimenten es gibt, wie diese aufgebaut sind, wie sie arbeiten und welche Funktion sie haben. Besonderes Augenmerk wird jedoch auf die Möglichkeiten des Einsatzes im Philosophie-Unterricht gelegt. Aufgezeigt wird, dass das Anstreben didaktischer sowie fachspezifischer Lehrziele durch den Einsatz der Methode gefördert werden kann. Gedankenexperimente sind eine Lernform, die mit annähernd jeder anderen Methode sehr gut verknüpft werden kann. Sie können alleine, aber auch in Gruppen durchgeführt werden, können die eigene Meinung der Schülerin/des Schülers hinterfragen, sie/ihn aber auch zwingen sich in andere hineinzuversetzen. Der inhaltlich spezifische Teil des Fachlehrplans ist in vier Kernbereiche untergliedert. Für jeden Teilbereich lassen sich zahlreiche Möglichkeiten finden, um Gedankenexperimente sinnvoll einzubauen. Ausgewählte Beispiele können dies illustrieren. Mit der Methode kann sowohl auf kommunikative genauso wie kooperative Weise gearbeitet werden. Hier sind etwa Rollenspiele, Diskussionen oder Debatten zu nennen. Auch fächerübergreifender Unterricht ist gut möglich. Beispiel: Stell dir vor, du spielst seit drei Jahren in einer Band. Auf deiner Geburtstagfeier überrascht dich dein Vater. Er hat alles vorbereitet für euren ersten Bandauftritt. Euer Auftritt endet aber eher peinlich als begeisternd. Ihr seid wütend und traurig. Hat dein Vater gut oder schlecht gehandelt? Soll eine Handlung aufgrund ihrer Folgen oder aufgrund ihrer Absichten beurteilt werden?
Diskussion zum Vortrag.
5482
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/eder-gedankenexperimente-d?id=609
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Gedankenexperimente im Philosophieunterricht - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1902
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/gegenkulturen-ein-versuch-ueber-die-grenzen-von-to?id=1976
https://audiothek.philo.at/files/1976-gegenkulturen-ein-versuch-ueber-die-grenzen-von-to.mp3?download=1
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Gegenkulturen. Ein Versuch über die Grenzen von Toleranz
Herbert Hrachovec eröffnet die Tagung mit einem Referat über "Gegenkulturen. Ein Versuch über die Grenzen von Toleranz". Hier findet sich der Text des Referates. Raimund Lang hat eine Darstellung der sprachphilosophischen Grundlagen Davidsons verfaßt, die sich gut zur Einleitung in die Thematik eignet.
5329
2000-08-10
Davidson - Wien 2000
0
https://audiothek.philo.at/media/geister-sehen?id=2016
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Geister sehen
Vortrag von Thomas Ballhausen zum Thema Geister sehen. Zur Veränderung der visuellen Kultur und ihrer (Seh)Räume um 1895.gehalten im Rahmen des Roboexotica Symposiums Geist in der Maschine am 23.11.2007 Museumsquartier Wien, Arena21
2343
2007-11-23
Roboexotica: Geist in der Maschine
0
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Gender in eLearning-Projekten
Virtuelle Universitäten, Telelearning, selbstorganisiertes Lernen, Learning on Demand, Bildung auf Abruf sind Begriffe, die zu einer Neuorganisation der Lehre und des Lernens führen sollen. Beim Gender Mainstreaming geht es darum, dass diese Neuorganisation, etwa auf Grund der intensiveren Durchdringung mit Technik, nicht zu Lasten bestimmter Gruppen, insbesondere der Frauen gerät, sondern umgekehrt zu ihrem Vorteil. Die Beschäftigung mit curricularen Fragen des Einschlusses von Frauen in Informatik und Mathematik führen dazu, bei der Herstellung von Gendersensitivität das Feld für Diversität von Lernstilen, Interessen, Erfahrungen und Orientierungen zu öffnen, nicht aber eine spezifische Didaktik für Frauen zu fordern: Sie würden dadurch erneut festgelegt auf ein rollenspezifisches Verhalten, dem sie womöglich gar durch die Beschäftigung mit Neuen Medien oder den Technikwissenschaften zu entkommen suchen. Der Vortrag beschreibt sich aus unseren Erfahrungen ergebende Anforderungen an Organisation und ein geschlechtersensibles Design in eLearning-Projekten. Vortrag von Britta Schinzel am 17.07.2006, Projektzentrum Lehrentwicklung.
2445
2006-07-17
Friesinger
0
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Generating Ghosts 2.0
Vortrag von Kerstin Ohler: Generating Ghosts 2.0 Der phantastische (Erzähl)Raum und seine Bewohner als VR-Mechanismus. gehalten im Rahmen des Roboexotica Symposiums Geist in der Maschine am 23.11.2007 Museumsquartier Wien, Arena21
2279
2007-11-23
Roboexotica: Geist in der Maschine
0
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Genießen nach Lacan
Der Vortrag des Psychoanalytikers Peter Widmer zum Thema „Das Konzept des Genießens/der Juissance in Lacans Lehre“ wurde im Oktober 2009 im Rahmen der Reihe „Psychoanalysen“ im Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse gehalten. Redaktion: Ortrun Hopf, Gerhard Unterthurner.
3773
2010-04-14
Werkstattgespräche
0
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Geschichte der Psychoanalyse in Griechenland
Diese Sendung zeichnet die Entwicklung der Psychoanalyse in Griechenland nach. Der Fokus richtet sich vor allem auf den Transfer der Freudschen Ideen und auf die Etablierung der Psychoanalyse in Form von einer Institution. Darüber hinaus wird kurz auf die Verflechtung mit dem Surrealismus und auf diese literarische Strömung in Griechenland eingegangen. Zur Auflockerung hören Sie griechische Gedichte und griechische Musik. (Gesendet am 12. 9. 2012)
3350
2012-10-14
Salzer
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-01?id=2241
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Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (01)
SS 2012 - VO: Konrad Liessmann
Inhalte: Nietzsche, Kierkegaard, Schopenhauer
9980
2012-03-12
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-02?id=2252
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https://audiothek.philo.at/images/media/1993l.jpg
Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (02)
VO: Konrad Liessmann / SS 2012
Inhalte: Nietzsche, Kierkegaard, Schopenhauer
4313
2012-03-16
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-03?id=2260
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Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (03)
VO: Konrad Liessmann / SS 2012
Inhalte: Nietzsche, Kierkegaard, Schopenhauer
4502
2012-03-24
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-04?id=2275
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Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (04)
VO: Konrad Liessmann / SS 2012
Inhalte: Nietzsche, Kierkegaard, Schopenhauer
4712
2012-03-30
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-05?id=2304
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https://audiothek.philo.at/images/media/2047l.jpg
Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (05)
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten am 19.04.12.
Inhalte: Nietzsche, Kierkegaard, Schopenhauer
4924
2012-04-19
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-0-2?id=2473
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Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (06)
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten am 26.04.12.
3261
2012-04-26
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-06?id=2338
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Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (07)
Vorlesung gehalten am 03.05.2012 von Konrad Paul Liessmann; Schwerpunkt: Schopenhauer
5006
2012-05-10
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-07?id=2341
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Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (08)
Vorlesung vom 10.05.2012, gehalten von Peter Gaitsch, Schwerpunkt: Schopenhauers Ethik
4769
2012-05-10
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-08?id=2396
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https://audiothek.philo.at/images/media/2114l.jpg
Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (09)
Vorlesung gehalten am 24.05.2012 von Konrad Paul Liessmann; Schwerpunkt: Nietzsche
5929
2012-05-24
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-09?id=2429
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Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (10)
Vorlesung von Konrad Paul Liessmann, gehalten am 31.05.12.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Konrad Liessmann der Philosophischen Audiothek unter CC-Lizenz (by-nc-nd) zur Verfügung gestellt. Eine Übersicht aller Einheiten und einen Podcast-feed finden Sie hier.
Inhalt: Nietzsche
5548
2012-05-31
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-10?id=2439
https://audiothek.philo.at/files/2439-geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-10.mp3?download=1
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Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (11)
Vorlesung von Konrad Liessmann, gehalten am 14.06.2012 an der Universität Wien.
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Uni Wien aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von Konrad Liessmann der Philosophischen Audiothek unter CC-Lizenz (by-nc-nd) zur Verfügung gestellt. Eine Übersicht aller Einheiten und einen Podcast-feed finden Sie hier.
Schwerpunkt: Nietzsche
8081
2012-06-14
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-12?id=2493
https://audiothek.philo.at/files/2493-geschichte-iii-antiakademisches-philosophieren-12.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2201l.jpg
Geschichte III - Antiakademisches Philosophieren (12)
Vorlesung von Konrad Paul Liessmann, gehalten am 21.06.12.
5477
2012-06-21
2012
Kierkegaard
Liessmann
Nietzsche
Schopenhauer
2012 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/geschlecht-und-sexuelle-orientierung-in-aufloesung?id=3110
https://audiothek.philo.at/files/3110-geschlecht-und-sexuelle-orientierung-in-aufloesung.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2820l.jpg
Geschlecht und sexuelle Orientierung in Auflösung – was bleibt?
Vortrag von Sophinette Becker am 24.4.2015 an der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie.
Die Grenzen zwischen den Geschlechtern werden flexibler, die Trennschärfe zwischen den sexuellen Orientierungen nimmt ab. Viele alte Gewissheiten in Bezug auf Geschlecht (Weiblichkeit/Männlichkeit) und sexuelle Orientierung (hetero, homo, bi?) sind ins Wanken geraten - und existieren gleichzeitig fort. Derzeit findet einerseits eine machtvolle Re-Biologisierung des Diskurses über Geschlecht und sexuelle Orientierung statt, andererseits gilt Geschlecht als konstruiert und beliebig veränderbar. Es scheint unklarer denn je, was weiblich und was männlich ist – auch in der Psychoanalyse. Auf diesem Hintergrund wird den Fragen nachgegangen, was Geschlecht und sexuelle Orientierung in der heutigen Zeit bedeuten, und welche psychoanalytischen Konzeptionen dabei hilfreich sind.
Dr. phil. Sophinette Becker ist Sexualwissenschaftlerin, psychoana-lytische Psychotherapeutin. Sie arbeite-te nach 10 Jahren an der Psychosomati-schen Klinik der Uniklinik Heidelberg, seit 1989 am Institut für Sexualwissen-schaft der Universitätsklinik Frank-furt/M. und leitete dessen Sexualmedi-zinische Ambulanz bis zu deren Abwick-lung 2010; seitdem ist sie in eigener Praxis niedergelassen. Wissenschaft-liche Schwerpunkte: Geschlechtsidenti-tät und deren Störungen, Perversionen bei Männern und Frauen, kultureller Wandel der Sexualität.
Letzte Publikationen: Becker Sophinette (2013): Bisexuelle Omnipotenz als »Leit-kultur«? Sexuelle Verhältnisse im gesell-schaftlichen Wandel. Psychoanalyse im Widerspruch, 25. Jhg. , Heft 49, 7-25; Becker, Sophinette (2013): MRT statt TSG – Vom Essentialismus zum Kon-struktivismus und wieder zurück. Z Sexualforsch 26; 145-159; Becker, So-phinette (2013) : Sex mit Kindern – Diskurse und Realitäten. texte (psycho-analyse. aesthetik. kulturkritik.) , 33. Jhg. , Heft 2/13, 76-91; Becker, Sophi-nette (2013) : „Transsexualität“ – zwischen sozialer Konstruktion, bisexueller Omnipotenz und narzisstischer Plombe. Freie Assoziation 16, 3+4, 65-81
6559
2015-05-06
Specials
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https://audiothek.philo.at/media/geschuetztes-leben-mensch-person-naeherungen-ueb-2?id=3248
https://audiothek.philo.at/files/3248-geschuetztes-leben-mensch-person-naeherungen-ueb-2.mp3?download=1
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Geschütztes Leben, Mensch, Person. Näherungen über das und aus dem Recht
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Das Recht ist fundamental in die Grenzziehungen zwischen den Kategorien „geschütztesLeben“, „Mensch“ und „Person“ involviert, obwohl es Großteils den Menschen als rechtlich vorgelagerte Einheit voraussetzt. Dies zeigt sich vor allem daran, dass sowohl der Beginn als auch das Ende des menschlichen Lebens stark – entweder ausdrücklich durchgesetzliche Reglungen oder implizit durch das Nicht-Tätigwerden des Gesetzgebers – reguliert sind. Wir bieten einen Überblick über die vorhandenen Regelungen des Gesetzgebers, deren Regelungszweck und über einschlägige Entscheidungen der Höchstgerichte. Dieser Überblick bildet die Basis für die kritische Diskussion der Rolle des Rechts in der(Re)Konstruktion der Grenzziehungen sowie von (un)gewünschten Körpern. In Bezug aufden Beginn des menschlichen Lebens werden wir auf Regelungen aus dem Bereich des Fortpflanzungsmedizinrechts eingehen. Anfang 2015 wird erstmals in Österreich eine ausdrückliche gesetzliche Regelung der Präimplantationsdiagnostik in Kraft treten. Ein Problemfeld, das sich dabei eröffnet, betrifft die Selektion von gewünschtem Leben, die dadurchauf die Phase vor Implantation von in-vitro geschaffenen Embryonen vorgelagert wird. DieSelektionsmöglichkeit setzt sich bis zum Eintreten der Wehen fort, wenn „eine ernste Gefahr besteht, daß das Kind geistig oder körperlich schwer geschädigt sein werde“ (§ 97 Abs1 Z 2 Strafgesetzbuch). Dies zeigt, dass der Lebensschutz in Österreich erst mit vollendeterGeburt vollkommen greift. Ein weiteres Problemfeld ist die ebenso ab 2015 erstmalig inÖsterreich zulässige Eizellspende, die der Gesetzgeber im Wesentlichen gleich geregelt hat,wie die Samenspende ohne dabei wesentliche Unterschiede zwischen den beiden angemessen zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang zeigen wir auch, dass über Körperteile(Zellen, Embryos) im Recht verfügt werden kann – ähnlich wie über (sonstige) Sachen.In Bezug auf das Ende des Lebens werden wir kurz auf das Thema Sterbehilfe eingehen.In Österreich ist die Mitwirkung am Selbstmord (§ 78 StGB) strafbar. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob den Grundprinzipien der Autonomie und Gerechtigkeitentsprochen wird, wenn z. B. Ehemänner, die ihre Ehefrau auf der Reise in die Schweizbegleiten, die dort assistierten Suizid in Anspruch nimmt, strafrechtlich verurteilt werdenoder wenn hochbetagte, schwerkranke Personen, die versuchen sich umzubringen, und wodas misslingt, in der Psychiatrie eingesperrt und zwangsbehandelt werden. Der EGMR hatdazu im Jahr 2002 im Fall Pretty/Vereinigtes Königreich festgestellt, dass es sich um einenEingriff in das durch Art 8 EMRK gewährleistete Recht auf Selbstbestimmung im Privatleben handelt, wenn jemand, daran gehindert wird, frei darüber zu entscheiden, wie er ausdem Leben scheidet. Ist dieser Eingriff ist gerechtfertigt, um Dritte zu schützen?
6490
2016-02-19
Ganner, Michael
0
https://audiothek.philo.at/media/gespraech-mit-ernst-tugendhat-1?id=1608
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Gespräch mit Ernst Tugendhat (1)
Elisabeth Nemeth und Herbert Hrachovec sprechen mit Ernst Tugendhat über sein Buch "Aufsätze 1992-2000". Zentrales Themen sind Heidegger, der Naturalismus und die philosophische Anthropologie, wie sie in den gleichzeitig (Ende April 2002) in Wien gehaltenen Vorträgen näher ausgeführt wird..
7320
2002-04-30
Rezensionen und Buchbesprechungen
0
https://audiothek.philo.at/media/gespraech-mit-ernst-tugendhat-2?id=1609
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https://audiothek.philo.at/images/media/1399l.jpg
Gespräch mit Ernst Tugendhat (2)
Elisabeth Nemeth und Herbert Hrachovec sprechen mit Ernst Tugendhat über sein Buch "Aufsätze 1992-2000". Zentrales Themen sind Heidegger, der Naturalismus und die philosophische Anthropologie, wie sie in den gleichzeitig (Ende April 2002) in Wien gehaltenen Vorträgen näher ausgeführt wird..
3917
2002-04-30
Rezensionen und Buchbesprechungen
0
https://audiothek.philo.at/media/gespraech-ueber-cyberscience-1?id=1652
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Gespräch über Cyberscience (1)
Michael Nentwich, der Autor des Buches "Cyberscience" spricht mir Herbert Hrachovec über seine Beobachtungen im Wissenschaftsbetrieb und über die "open archive" Initiative.
1872
2006-08-23
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/gespraech-ueber-cyberscience-2?id=1653
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https://audiothek.philo.at/images/media/1442l.jpg
Gespräch über Cyberscience (2)
Michael Nentwich, der Autor des Buches "Cyberscience" spricht mir Herbert Hrachovec über seine Beobachtungen im Wissenschaftsbetrieb und über die "open archive" Initiative.
1806
2006-08-23
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/gesteigerte-tauglichkeit-vertiefte-unterwerfung-vo?id=3355
https://audiothek.philo.at/files/3355-gesteigerte-tauglichkeit-vertiefte-unterwerfung-vo.mp3?download=1
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Gesteigerte Tauglichkeit, vertiefte Unterwerfung. Vortrag von Ulrich Bröckling
„Gesteigerte Tauglichkeit, vertiefte Unterwerfung“ – Transformationen des Regierbarmachens. Ein Vortrag von Ulrich Bröckling
Im Rahmen der Tagung „Die Machtanalyse nach Foucault. 40 Jahre ‚Überwachen und Strafen’“ (18.-20.06.2015, IWK Wien) hielt der Kultursoziologe Ulrich Bröckling am 18. Juni 2015 einen Vortrag mit dem Titel „‚Gesteigerte Tauglichkeit, vertiefte Unterwerfung’ – Transformationen des Regierbarmachens“.
Mit „Überwachen und Strafen“ hat der französische Philosoph und Wissenshistoriker Michel Foucault 1975 ein Buch veröffentlicht, das die gängigen Vokabulare des Machtdenkens – und damit der politischen Theorie und des Befreiungsdiskurses – durcheinandergewirbelt und neu konfiguriert hat. Nicht die negativen Bestimmungen von Gesetz, Repression und Verbot, sondern die produktiven Aspekte einer in bestimmte Bahnen gezwungenen Disziplinierung definieren die über die gesamten sozialen Beziehungen und Institutionen verteilte Eigentümlichkeit der Machtverhältnisse. Die Machtform der Disziplin ist „eine der großen Erfindungen der bürgerlichen Gesellschaft“, so Foucault, nämlich ein Mechanismus, aus den Körpern Zeit und Arbeit herauszuholen. Ihre Produktivität steht im Zeichen der Normalisierung und Steigerung der Lebenskräfte und sie fungiert in Abhängigkeit von einer „bestimmten Ökonomie der Diskurse der Wahrheit“.
Das Symposion ging der Frage nach, wie die aktuellen Machtverhältnisse beschaffen sind, die uns in ihrem Bann halten. Welche Aktualität besitzen die Analysen der Disziplinierung noch heute, mit denen Foucault vor 40 Jahren Aufsehen erregte und eine breite Wirksamkeit entfalten konnte? Wie lässt sich das Verhältnis von Bio- und Disziplinarmacht in der Gegenwart bestimmen? Welche neuen Machtformen sind entstanden – und mit welchen begrifflichen Mitteln können sie erschlossen werden?
Nähere Informationen zu Ulrich Bröckling unter:
https://www.soziologie.uni-freiburg.de/personen/broeckling
Schnitt und Moderation: Luisa Drews (luisa.drews@gmx.net)
3977
2016-10-10
Foucault
libertärer Paternalismus
Macht
Markt
nudging
Vorträge
0
https://audiothek.philo.at/media/gestorben-wird-immer-der-tod-und-die-philosophie?id=2555
https://audiothek.philo.at/files/2555-gestorben-wird-immer-der-tod-und-die-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2263l.jpg
Gestorben wird immer - Der Tod und die Philosophie
Die Sendung spannt einen Bogen von Lukrez und der Vorstellbarkeit des eigenen Todes über die Jenseitsvorstellungen des Augustinus hin zu Montaignes Bestimmung des Philosophierens als Sterben lernen und Vladimir Jankélévitchs Kritik daran.
Playlist:
Ralph Stanley: Oh Death
Ludwig Hirsch: I lieg am Ruckn
Depeche Mode: Knocking on Heavens Door
Elisabeth Cotten: Georgie Buck
Jonny Cash: Ain't no grave
Fear Factory: Resurrection
Machine Head: This is the end
Vic Chesnutt: Flirted with you all my life
Warren Zevon: Keep me in your heart
3731
2012-11-02
Lacina
0
https://audiothek.philo.at/media/gewalt-und-opfer-humanismus-und-terror-nach-dem--2?id=1279
https://audiothek.philo.at/files/1279-gewalt-und-opfer-humanismus-und-terror-nach-dem--2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1069l.jpg
Gewalt und Opfer: Humanismus und Terror nach dem 11. September (1)
Die Sendung besteht aus dem Mitschnitt eines Vortrags, den Bernhard Waldenfels im Mai 2002 am Wiener Institut fuer die Wissenschaften vom Menschen gehalten hat. Im Zentrum steht die Frage nach den Opfern von Gewalt, die sich einer zaehlenden Annaeherung prinzipiell widersetzen. Gesendet am 11.09. 2002
2034
2002-09-11
Kadi
0
https://audiothek.philo.at/media/gewalt-und-opfer-humanismus-und-terror-nach-dem-11?id=1278
https://audiothek.philo.at/files/1278-gewalt-und-opfer-humanismus-und-terror-nach-dem-11.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1068l.jpg
Gewalt und Opfer: Humanismus und Terror nach dem 11. September (2)
Zweiter Teil der Sendung über den Mitschnitt eines Vortrags, den Bernhard Waldenfels im Mai 2002 am Wiener Institut fuer die Wissenschaften vom Menschen gehalten hat. Im Zentrum steht die Frage nach den Opfern von Gewalt, die sich einer zaehlenden Annaeherung prinzipiell widersetzen. Gesendet am 11.09. 2002
2069
2002-09-11
Kadi
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https://audiothek.philo.at/media/staedtler-gewissheit-und-normbegruendung?id=740
https://audiothek.philo.at/files/740-staedtler-gewissheit-und-normbegruendung.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/581l.jpg
Gewißheit und Normbegründung – Die Grenze zwischen Glauben und Wissen in historischer und in systematischer Perspektive
In der neueren Diskussion um die Integration der Einzelnen in Gesellschaft und Staat wird immer wieder auf die normative Bedeutung religiöser Motive und Traditionen verwiesen. Offenbar wird dabei die Grenze zwischen religiöser und säkularer Begründung des Politischen als eine durch Übersetzung (im linguistischen oder im kognitiv-begrifflichen Sinn) überschreitbare wahrgenommen. Dahinter verbirgt sich aber das massive Problem der Begründung von Gewißheit als Glaube oder als Wissen: Wieweit man an rational begründete Inhalte glauben kann und wieweit man umgekehrt etwas wissen kann, das sich, gerade auch dem eigenen Verständnis nach, solchen Begründungen entzieht. Die Weise, wie diese Differenz entwickelt worden ist, kann Rückschlüsse auf die geschichtliche Bedingtheit und auf die politischen Funktionen des Verhältnisses von Glauben und Wissen erlauben. Daraus kann auch die Langlebigkeit dieses politischen Motivs verständlich werden. Der Ausgangspunkt dieser Problematik ist in der Aristoteles-Rezeption des 12. und 13. Jahrhunderts zu suchen. Die philosophische Überzeugungskraft der Aristotelischen Werke provoziert den Versuch, dieses nichtreligiöse Denken als mit den Glaubenswahrheiten vereinbar zu denken. Daß diese grundsätzlich auch mittels lumen naturale begründbar sein müßten, war dem neuplatonisch geprägten Denken des früheren Mittelalters nicht in der Schärfe zum Problem geworden. Mit der nominalistischen Wende indes wird es zum bestimmenden Problem neuzeitlicher Wissenschaft. Hiervon ausgehend ist kurz und beispielhaft zu zeigen, wie religiöse und säkulare Legitimationsformen in der Neuzeit verwoben, aber zugleich spannungsreich aufeinander bezogen sind, bis hin zu Kant und zu Hegel. Diese Autoren sind schließlich die Referenzgrößen der eingangs erwähnten neueren Diskussion.
3758
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/gewissenserforschung-an-drohnen-2?id=3226
https://audiothek.philo.at/files/3226-gewissenserforschung-an-drohnen-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2936l.jpg
Gewissenserforschung an Drohnen
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck.
http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Im vergangenen Jahrzehnt sind tausende Personen durch Drohnen ums Leben gekommen. „Human Rights Watch“ hat sechs Einsätze im Jemen näher untersucht. Unter den 82 Toten befanden sich nach dieser Studie jedenfalls 57 Zivilisten. Der Umfang und die Reichweite gezielter ferngesteuerter Tötungen außerhalb traditioneller Kriegsschauplätze wird im philosophischen Kontext, wie generell im öffentlichen Rahmen, nur zögernd wahrgenommen. Inzwischen kursieren allerdings Titel wie „Das schlechte Gewissen von Drohnen“ als Aufreißer für Diskussionsveranstaltungen, in denen Computerwissenschaftler sich mit Philosophinnen über Prinzipien der „Maschinenethik“ zu verständigen suchen. „Gewissenserforschung“ ist ein antiquierter Terminus. Angesichts der journalistischen Rhetorik von Maschinen als Verantwortungsträgern bezeichnet er ein retardierendes Moment, eine Vorgangsweise, die den Effekt umstandslos gesetzter (Sprech-)Handlungen prüft.
In Publikationen wie dem „Journal of Intelligent Systems“, dem „Journal of Military Ethics“, „Ethics & International Affairs“ und „Ethics and Information Technology“ wird diskutiert, dass die moralische und ethische Bedeutung „intelligenter Systeme“ dringend der Klärung bedarf (M. Dougherty) und dass die politischen wie philosophischen Auswirkungen des US-amerikanischen Tötungsprogramms aufmerksam und kritisch zuprüfen seien (N. Sharkey, M. Braun & D.R. Brunstetter, Ch. Enemark). Es wird aber auch zu bedenken gegeben, dass die Enthumanisierung mittels telematischer Todeskommandos durch andere Techniken (Überwachung: „surveillance“) gemildert werden kann (M. Coeckelbergh).
In der geplanten Präsentation soll keine ethische Argumentation im Anschluss an diese Kontroverse versucht werden. Es wird ein Blickwinkel eingenommen, der sie von außen beleuchtet. Die effekthascherische Unterstellung, Drohnen könnten ein (schlechtes) Gewissen haben, erscheint bei näherem Zusehen befremdlich. In der europäischen Geschichte findet sich jedoch eine Denkfigur, die auf ähnlich unverständliche Weise moralische Verantwortung für Schadensfälle an nicht-menschlichen Akteueren festmacht. In der griechischen Antike, im Mittelalter und bis in die frühe Neuzeit ist Gegenständen und Tieren, die sich „Straftaten“ „zu Schulde kommen ließen“, der Prozess gemacht worden. Derartige Rituale sind aus heutiger Sicht rätselhaft. Sie sind so wenig nachvollziehbar, wie die Vorstellung, Drohnen könnten im Gefolge der von ihnen ausgelösten Todesfolgen Gewissensbisse verspüren. Dennoch lassen sich gute Gründe dafür finden, dass diese Praktiken nicht einfach unsinng waren. Sie erfüllen im Rahmen des ehemaligen Verständnishorizontes einen rekonstruierbaren Zweck. Angeleitet durch diese Perspektive kann man der Frage nachgehen, welche irritierenden, den status quo destabilisierenden, Problemstellungen die Denkfigur schuldfähiger, autonomer Geräte evoziert und zur Debatte zu stellen versucht. In diesem Licht erscheint erstens die Rede von Drohnen mit Schuldgefühlen nicht mehr gänzlich absurd und die angesprochene Problematik wird zweitens ansatzweise aus dem Bereich der Maschinenethik herausgerückt.
Die Pointe ist nicht, dass wir raffinierten Werkzeugen moralische Qualitäten zuschreiben (oder nicht), sondern dass wir uns veranlasst sehen, angesichts einer selbstverursachten Erosion bestehender ethischer Orientierungsmuster, bei provokanten, paradoxen Welterklärungen Zuflucht zu suchen.
5623
2016-04-27
Hrachovec, Herbert
0
https://audiothek.philo.at/media/wimmer-massstaebe?id=661
https://audiothek.philo.at/files/661-wimmer-massstaebe.mp4?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/517l.jpg
Gibt es interkulturell begründbare Maßstäbe zur Bewertung kultureller Entwicklung?
Was sich entwickelt hat oder entwickelt wurde, gilt im Allgemeinen als vollkommener oder besser. Trifft das auch für kulturelle Entwicklung zu? Und können dafür Maßstäbe formuliert werden, die in dem Sinn objektiv sind, als sie nicht oder nicht nur aus dem Sich-Entwickelnden selbst stammen? Gibt es schließlich für solche Maßstäbe Begründungen von der Art, dass sie in einem qualifizierten Sinn als interkulturell bezeichnet werden können? Der Vortrag hat zum Ziel, begriffliche Voraussetzungen der mit diesen Fragen angesprochenen Thematik zu klären.
3419
2011-06-10
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/gibt-es-interkulturell-begruendbare-massstaebe-zur?id=2006
https://audiothek.philo.at/files/2006-gibt-es-interkulturell-begruendbare-massstaebe-zur.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1752l.jpg
Gibt es interkulturell begründbare Maßstäbe zur Bewertung kultureller Entwicklung?
Was sich entwickelt hat oder entwickelt wurde, gilt im Allgemeinen als vollkommener oder besser. Trifft das auch für kulturelle Entwicklung zu? Und können dafür Maßstäbe formuliert werden, die in dem Sinn objektiv sind, als sie nicht oder nicht nur aus dem Sich-Entwickelnden selbst stammen? Gibt es schließlich für solche Maßstäbe Begründungen von der Art, dass sie in einem qualifizierten Sinn als interkulturell bezeichnet werden können? Der Vortrag hat zum Ziel, begriffliche Voraussetzungen der mit diesen Fragen angesprochenen Thematik zu klären.
Den Vortrag als Video.
3096
2011-08-17
Vorträge
0
https://audiothek.philo.at/media/gier-des-mundes-gier-des-auges?id=3395
https://audiothek.philo.at/files/3395-gier-des-mundes-gier-des-auges.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3100l.jpg
Gier des Mundes-Gier des Auges
August Ruhs
Gier des Mundes-Gier des Auges
Der über das orale Triebdispositiv laufende psychische Metabolisierungsprozess in seiner Wirkung auf die Bildung von Ich- und Objekt-Repräsentationen gehört zu den ins Archaische hineinreichenden Grundlagen unbewusster Identifizierungsvorgänge. In dieser Hinsicht hat Freud von oral determinierten Inkorporationen als primäre Identifizierungen mit dem ganzen Objekt gesprochen und versucht, im Mythos des von den Söhnen verschlungenen Vaters der Urhorde die transgenerationale Weitergabe der Lebenskraft und der unsterblichen Libido allegorisch zu fassen. Ontogenetisch sind Inkorporationsphänomene von Bedeutung, die ihre Wurzeln in Erfahrungen und Phantasmen rund um die Ereignisse von Zeugung, Schwangerschaft und Geburt (letzteres vor allem verbunden mit dem mütterlichen Phantasma einer Reinkorporation des Neugeborenen) haben. Soweit sie an der Konstituierung einer Imago der Mutter(brust) und der frühesten Körperbilder beteiligt sind, sind sie auf zwei Empfindungs- bzw. Triebebenen wirksam: einerseits im Akt des Saugens als orale Verschmelzung im Sinne eines aktiven und passiven „Kannibalismus“, welcher der erst in der Entwöhnung sich entwickelnden Oralerotik vorausgeht und andererseits als Phänomen der Skopophilie und deren Einverleibungswirkung, was dem Auge weit über das Sehen hinausreichende Funktionen verleiht. Es war Otto Fenichel, der 1935 in seiner Arbeit „Schautrieb und Identifizierung“ mit Nachdruck auf diese Parallelität von oralen und schaulustbestimmten Triebmodalitäten hinwies, so dass ihnen gemeinsam eine grundlegende Bedeutung für die Subjektgenese und für die Entwicklung einer primären Identität zugesprochen werden konnte.
Triebkräften unterworfen sind Mund und Auge also gewalttätige und gefräßige Organe. Als solche, aber auch sublimiert und auf idealisierte Objekte bezogen stellen Augen-Mund- Verbindungen hingegen einen nicht unwichtigen Bestandteil des Kultur- und Kunstlebens dar.
Einerseits als triebhuldigende Inszenierungen von Fress- und Saufakten, andererseits als speisenbezogene ‚Augenweiden‘, angefangen von der Opulenz entsprechender Stillleben bis hin zu Eat-Art und Foodstyling. Ironische Betrachtungen zu philosophischen und psychoanalytischen Fragen von Essen und Verdauen sollen anhand einer ebenfalls ironischen Fotoserie des Künstlers Erwin Wurm den Vortrag beschließen.
Bilderserie von Erwin Wurm (externe Links):
https://www.eucarbon.com/wp-content/uploads/Kunst/Wurm/2006/06_Aristotelischer_Kurzschluss.jpg https://www.eucarbon.com/wp-content/uploads/Kunst/Wurm/2006/08_Gekruemmter.jpg https://www.eucarbon.com/wp-content/uploads/Kunst/Wurm/2006/04_Goethesche_Urpflanze.jpg http://www.photography-now.com/images/Bilder/gross/T46499B006327.jpg http://tomorrowstarted.com/wp-content/uploads/2011/04/Freudsche-Rektifizierung-4-480x480.jpg
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
5881
2016-11-03
Auge
Erwin Wurm
Hitler
Identifizierungsvorgänge
Kannibalismus
Mutter
Reinkorporation
August Ruhs
0
https://audiothek.philo.at/media/gilles-deleuze-der-gesang-des-werdens-1?id=1342
https://audiothek.philo.at/files/1342-gilles-deleuze-der-gesang-des-werdens-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1131l.jpg
Gilles Deleuze - Der Gesang des Werdens (1)
Ein Gespraech anlässlich der Dissertation von Ingo Zechner ueber den 1995 verstorbenen Philosophen Gilles Deleuze. Schwerpunkte sind: Die Analyse und Kritik am 'Bild des Denkens' bei Deleuze; seine Vorstellung vom 'Anfang des Denkens aus einem aeusseren Anstoss'; Philosophie im Verhaeltnis zu Malerei und Kino; ueber Philosophiegeschichte und Humor. Gesendet am 10.04.2002
3862
2002-04-10
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/gilles-deleuze-der-gesang-des-werdens-2?id=1343
https://audiothek.philo.at/files/1343-gilles-deleuze-der-gesang-des-werdens-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1132l.jpg
Gilles Deleuze - Der Gesang des Werdens (2)
Zweiter Teil der Sendung über Gilles Deleuze mit Richard Heinrich und Ingo Zechner. Gesendet am 10.04.2002
3425
2002-04-10
Abschlussarbeiten
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https://audiothek.philo.at/media/giordano-bruno-aschermittwochsmahl-poetiken-1?id=1205
https://audiothek.philo.at/files/1205-giordano-bruno-aschermittwochsmahl-poetiken-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/995l.jpg
Giordano Bruno: Aschermittwochsmahl & Poetiken (1)
Sergius Kodera gestaltete eine Sendung mit Vorträgen von Angelika Bonker-Vallon über Giordano Brunos Aschermittwochsmahl und von Klaus Reichert über Bruno - Poetiken. Gesendet am 09.10.2002
2272
2002-10-09
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https://audiothek.philo.at/media/giordano-bruno-aschermittwochsmahl-poetiken-2?id=1206
https://audiothek.philo.at/files/1206-giordano-bruno-aschermittwochsmahl-poetiken-2.mp3?download=1
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Giordano Bruno: Aschermittwochsmahl & Poetiken (2)
Zweiter Teil der Sendung über Giordano Brunos Aschermittwochsmahl und Brunos Poetiken. Gesendet am 09.10.2002
1596
2002-10-09
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https://audiothek.philo.at/media/giordano-bruno-zum-begriff-der-materie-brunos-cand?id=1207
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https://audiothek.philo.at/images/media/997l.jpg
Giordano Bruno: zum Begriff der Materie & Brunos Candelaio (1)
Sergius Kodera gestaltete eine Sendung mit Vorträgen von Franz Josef Czernin über einen fiktiven Bruno-Dialog zum Begriff der Materie und von Sergius Kodera über Brunos Candelaio: Labyrinthische Sexualität, Lichter der Erkenntnis. Gesendet am 26.02.2003
2296
2003-02-26
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https://audiothek.philo.at/media/giordano-bruno-zum-begriff-der-materie-brunos-ca-2?id=1208
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https://audiothek.philo.at/images/media/998l.jpg
Giordano Bruno: zum Begriff der Materie & Brunos Candelaio (2)
Zweiter Teil der Sendung von Sergius Kodera über den Begriff der Materie & Brunos Candelaio. Gesendet am 26.02.2003
1449
2003-02-26
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https://audiothek.philo.at/media/glaube-als-ueberzeugung-und-handlung?id=3235
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Glaube als Überzeugung und Handlung
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Religiöser Glaube wird von verschiedenen Religionen verschieden aufgefasst, es lässt sichjedoch auch philosophisch erwägen, welche Grundform religiöser Glaube hat oder haben sollte. These dieses Vortrags: Religiöser Glaube, z.B. christlicher Glaube, besteht auseiner Glaubensüberzeugung und einer Glaubenshandlung. Alternativthese 1: ReligiöserGlaube besteht nur aus Überzeugung. Beispiele sind viele christliche Theologen, z.B.Thomas von Aquin, vielleicht auch Luther und Calvin. Diese haben haben zwar keineHandlungen zum Glauben gezählt, aber dennoch bestimmte Handlungen für die Religionszugehörigkeit und für die Erlösung für notwendig gehalten. Alternativthese 2: Religiöser Glaube enthält und benötigt keine bestimmten Überzeugungen, keine religiöseoder metaphysische Lehre. Verschiedene Varianten werden unterschieden, z.B. Glaube als Gefühl, Glaube als Moral, Glaube als existenzielle Einstellungen. Alternativthese 3:Religiöser Glaube ist ein anderer geistiger Zustand, der von Gott erzeugt wird. Begründung 1 der These: Ein aus Glaubensüberzeugung und Glaubenshandlung bestehenderGlaube kann Gründe bieten für existenzielle Einstellungen wie Freude, Trost, Hoffnung,Zuversicht, Sinn. Diese Einstellungen werden durch geeignete Gründe erstens rationalerund zweitens intensiver und tiefer. Welche solcher Einstellungen tatsächlich rational sind,hängt vom Vorhandensein der Gründe, von der Begründung der betreffenden religiösenLehren ab. Der Wert existenzieller Einstellungen ersetzt also nicht epistemische Gründefür die Wahrheit der Lehren. Begründung 2 der These: Ein aus Glaubensüberzeugungund Glaubenshandlung bestehender Glaube kann Gründe bieten nicht nur für die Glaubenshandlung selbst, sondern für ein weites Spektrum weiterer Handlungen und Lebensführungen. Dies können allgemein als gut anerkannte Handlungen sein (z.B. anderenhelfen, Widerstand gegen böse Regime) oder spezielle zur Religion gehörende Handlungen (z.B. Evangelisation, Bekenntnis). Diese Handlungen werden dadurch rationaler.Die Religion verstärkt die Motivation dazu. Die Religion stiftet dadurch Sinn und Zielim Leben. Die Rationalität dieser zweiten Gruppe von Handlungen hängt wiederumvom Vorhandensein der Gründe für die Annahme der betreffenden religiösen Lehren ab.Der Vortrag wird etliche Argumente gegen die Alternativthesen enthalten. Der Vortragwird einige Positionen aus der aktuellen Diskussion behandeln, z.B. Paul Helm, AlvinPlantinga, Richard Swinburne. Ausführungen zur These: Für religiösen Glauben, der ausGlaubensüberzeugung und Glaubenshandlung besteht, ist die Suche nach epistemischenGründen für und gegen die Glaubensüberzeugung möglich und erstrebenswert. Sie können in Indizien oder in Wahrnehmung bestehen. Es ergibt sich also eine Befürwortungder natürlichen Theologie und der Rolle der Philosophie in der Theologie. Ausführungenzur These: Für die Glaubenshandlung ist die Suche nach praktischen Gründen möglichund erstrebenswert. Dies wurde wenig beachtet.
9459
2015-12-30
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/going-digital-die-neuerfindung-des-bibliothekskonz?id=1984
https://audiothek.philo.at/files/1984-going-digital-die-neuerfindung-des-bibliothekskonz.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1730l.jpg
Going digital: Die Neu(er)findung des Bibliothekskonzepts
Bevor die Strategien der Österreichischen Nationalbibliothek vorgestellt wurden, skizzierte Bettina Kann den allgemeineren Kontext von Digitalisierungsprojekten: Nach der auch offiziellen Ausformulierung der Erkenntnis, der freie Zugang zur Information und Wissen stärke das gesellschaftliche Engagement und soll als Priorität auch auf EU-Ebene gelten, konnten die Rolle der traditionellen Bibliotheken und das Problem der Digitalisierung neu diskutiert werden. Allerdings begünstigten die erbrachten zentralen Maßnahmen v.a. Einzelprojekte, die bspw. in den österreichischen Bibliotheken zunehmend isoliert und durch mangelnde Kooperationsmöglichkeiten gehemmt geführt wurden und werden. Die Situation wird auch noch dadurch erschwert, dass auf diese Weise das Kriterium der Nachhaltigkeit kaum zu erfüllen sei, und dass die Bibliotheken nicht selten mit einem Mangel an Inhalten, die digitalisiert werden sollen, konfrontiert werden. Wie allerdings das – freilich stark kritisierbare – Projekt Googlebooks sowie die bisherigen Erfahrungen bewiesen, soll die Digitalisierung nach wie vor prioritär behandelt werden, wobei das Selbstmarketing der Bibliotheken und v.a. die institutionelle Kooperation gleichfalls zu entwickeln wären. Leider aber, so Bettina Kann, verfehlen die zentralen, v.a. auf der Ebene der EU getroffenen Maßnahmen den Kern der Sache: Während die technische Ausstattung mehr als ausreichend finanziert ist, konnten gerade die inhaltlichen Mängel nicht behoben werden, und außerdem zeigten die Berichte eine krasse Asymmetrie zwischen den finanziellen Aufwendungen und den Mengen an digitalisierten Inhalten. Was die Digitalisierungsprojekte der ÖNB betrifft, konnte Bettina Kann nicht nur von einer vielfältigen, Zeitschriften, Gesetzestexte, Porträts, Papyri und Erstausgaben umfassenden, allerdings v.a. auf Bildformate beschränkten archivalischen Aktivität berichten, sondern auch davon, dass die Verpflichtung von Verlagen, der Nationalbibliothek ein Pflichtexemplar einzureichen, nun auch auf Offline-Medien ausgedehnt werden konnte. Die freie Zugänglichkeit dieser Materialien ist jedoch nach wie vor problematisch: Die Verhandlungen, die mit Verlagen geführt werden, scheitern häufig an den Fragen des Copyrights.
4921
2008-10-04
Emergenzen 7 // Open Access
0
https://audiothek.philo.at/media/gracian-balthasar-1?id=1486
https://audiothek.philo.at/files/1486-gracian-balthasar-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1276l.jpg
Gracian, Balthasar (1)
Der spanische Barockphilosoph Balthasar Gracian hat ein Handbuch für Höflinge verfaßt, mit dem sich Sergius Kodera und Thomas Brandstätter beschäftigen. Gesendet am 3. Jänner 2001.
2012
2001-01-03
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/gracian-balthasar-2?id=1487
https://audiothek.philo.at/files/1487-gracian-balthasar-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1277l.jpg
Gracian, Balthasar (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 3. Jänner 2001.
2860
2001-01-03
PhilosophInnen
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Grenz-Aufhebung als inhaltliches und methodisches Prinzip einer kosmogonischen Fundierung der Ethik bei Hans Jonas
Grenzüberschreitung ist Programm bei Jonas. Er verweigert sich der Trennung von Philosophie und Naturwissenschaft und ist bemüht, beide in wechselseitige Beziehung zu setzen. Damit postuliert er, was ihm „naturphilosophisches“ Denken heißt. Biologie und metaphysische Spekulation werden ebenso aufeinander bezogen wie physikalische Daten auf ihre philosophische Dimension hin beleuchtet. Jonas läßt gar methodisch Diskursives und Mythisches sich gegenseitig spiegeln und „aufheben“. Es ist zu zeigen, daß jene methodische Grenzaufhebung Konsequenz des Inhalts seines Philosophierens ist. Denn im Zentrum des Denkens Jonas’ steht die Nivellierung vermeintlich sakrosankter Grenzziehungen. Das gilt sowohl für kosmologische Spekulationen wie für anthropologische und ethische Erwägungen, drei Aspekte, die grenzüberschreitend in ein eigentümliches Verhältnis gesetzt werden. Trotz der Popularität der ökologisch-orientierten Verantwortungs-Ethik, die Jonas entwickelt, wird kaum reflektiert, daß diese auf einem metaphysischen Entwurf beruht, innerhalb dessen die Nivellierung als selbstverständlich erachteter Grenzziehungen zentral ist: für Jonas ist u.a. der cartesianische Hiatus zwischen Geist und Materie unhaltbar; so postuliert er, daß es keinen qualitativen Sprung von Unbeseeltem zu Beseeltem geben kann, beide sind vielmehr miteinander vermittelbar, mithin ist „die Materie von Anbeginn schlafender Geist“. Allem Sein inhäriert eine „Innerlichkeit“ als protosubjektive Struktur, Bedingung der Möglichkeit von Bewußtsein und Leben überhaupt, dem gegenüber wir verantwortlich sind. Jenes Modell vorreflexiver Innerlichkeit begründet Jonas in dem philosophischen Mythos des kosmo-theogonischen „Weltabenteuers Gottes“, eines Absoluten vor und jenseits aller Limitabilität, das sich um der Freiheit seiner Schöpfung willen radikal der Endlichkeit übereignet; die Grenzen zwischen Schöpfer und Schöpfung, Gott und Mensch werden unscharf, der Mensch wird zum alleinigen Bewahrer der Schöpfung.
Diskussion zum Vortrag.
4521
2011-06-30
Crossing Borders
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Grenz-Aufhebung als inhaltliches und methodisches Prinzip einer kosmogonischen Fundierung der Ethik bei Hans Jonas - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2429
2011-06-30
Diskussion
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Grenzen der klassischen Logik
Die klassische Logik hat Grenzen. Manche Argumente lassen sich mit den Verfahren der klassischen Logik nicht angemessen überprüfen. Ein einfaches Beispiel wäre etwa: "Der Bisamberg liegt in Wien oder Niederösterreich. Wenn er in Niederösterreich liegt, ist er nicht in Tirol. Also: Wenn der Bisamberg in Tirol ist, dann liegt er in Wien." Die Prämissen dieses Arguments sind wahr, während die Konklusion wohl als falsch einzustufen ist. Die Wahrheit der Prämissen überträgt sich demnach nicht auf die Konklusion, wodurch das Argument intuitiv ungültig zu sein scheint. Formalisiert man den Schluß hingegen wahrheitsfunktional, so ist er im klassischen aussagenlogischen Kalkül gültig. Es liegt hier ein Folgeproblem der Paradoxien der materialen Implikation vor, derentwegen nicht-klassische Kalküle entwickelt wurden. Eine Alternative bieten Filter-Logiken. Aus den klassisch gültigen Schlüssen filtern sie die unerwünschten, paradox anmutenden Schlüsse durch Einschränkungen (Relevanzkriterien) aus. Manche Logiker eliminieren auf diese Weise u. a. Schlüsse mit logisch falschen Prämissen oder logisch wahrer Konklusion. Die gängigen Einschränkungen sind jedoch nicht weitreichend genug: Zu viele intuitiv ungültige Argumente entgehen den Filtern. Der Vortrag stellt daher neben zwei altbekannten Einschränkungen neue Kriterien vor. Eine dieser Einschränkungen erklärt ein Argument für ungültig, wenn a) der Hauptoperator der Konklusion ein Konditional ist, b) der Hauptoperator einer Prämisse oder Konklusion eine Disjunktion ist und c) für die Ableitung der Konklusion eine Konditional-Einführung oder ein indirekter Beweis erforderlich ist. Davon ist auch das obige Beispiel-Argument betroffen. Ein abschließender Vergleich mit nicht-klassischen Logiken veranschaulicht die Vorzüge und Schwächen der Filter-Logiken.
5437
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Grenzen der Selbsterfahrung - Phänomenologie der Unzugänglichkeit (Husserl und Kant)
Phänomenologie ist Zugangsforschung. Unbeirrt hält Husserl daran fest, das der Zugang zu den Sachen selbst durch originär gebende Präsenz erfolge, eine Annahme, die vom späten Husserl in einigen seiner Forschungsmanuskripte indes kritisch nuanciert wird. In "Das Problem des Anfangs" (Hua 39, Nr. 43) entfaltet Husserl eine Phänomenologie der indirekten Zugänglichkeit. Er beschreibt dort den Umgang mit dem direkt Unzugänglichen. Direkt unzugänglich ist mir nicht nur das alter ego, sondern all jene eigenen Erfahrung, von welchen mir keine Erinnerungen bleiben. Phänomenologisch virulent wird dies bei der Frage nach dem Anfang des Bewusstseins, nach dem allerersten Akt, der (Selbst)Erfahrung urstiftet. Das Referat möchte zeigen, dass (1) die Phänomenologie Husserls auf der Suche nach dem ersten Anfang des ego, auf eine originäre Leerstelle trifft, die nur rekonstruktiv gewonnen werden kann; dass (2) die transzendentale Phänomenologie damit erneut auf das Problem stößt, das bereits im Kontext der Fremderfahrung auftrat. Auf verschärfte Weise zeigt sich auch in der Selbsterfahrung des ego eine Grenze der originären Gegebenheit; dass (3) die transzendentale Phänomenologie damit ein Problem wiederholt und verschärft, dass sich bereits bei Kant stellte, nämlich dass das Subjekt sich nicht erkennt, wie es ist, sondern wie es sich erscheint; dass (4) dieser Phänomenalismus der Selbsterfahrung die Phänomenologie an eine Grenze bringt, auf welcher sich das eigene Selbst nurmehr appräsentativ, d.h. als Entzug, zeigt. Was in Bezug auf die Fremderfahrung vielfach als solipsistischer Schwachpunkt beschrieben worden ist, mag unter Maßgabe von Kants kritischer Philosophie auch als Stärke aufgefasst werden: Phänomenologie wäre die Zugangsforschung, die auch die Grenze der Selbstzugänglichkeit beschreibt. Damit erwiese sich die Phänomenologie als "Kritik" im genauen Sinne: Grenzziehung der Grenzen, die meiner Subjektivität durch die Endlichkeit ihrer Erkenntnismöglichkeiten gegeben sind.
Diskussion zum Vortrag.
5252
2011-06-30
Crossing Borders
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Grenzen der Selbsterfahrung - Phänomenologie der Unzugänglichkeit (Husserl und Kant) - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2276
2011-06-30
Diskussion
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Grenzereignisse - Trinh T. Minh-ha im Gespräch
Die Kulturwissenschafterin und Künstlerin Trinh T. Minh-ha passt weder in akademische noch genre-spezifische Schubladen. Sie schreibt Poesie und (nicht weniger poetische) politische Kulturtheorie und zeigte mit ihren einzigartigen Filmen neue Wege des ethnographischen Erzählens auf.
(siehe: trinhminh-ha.com)
Kürzlich erschien bei Turia + Kant die deutsche Übersetzung ihres Essay-Bandes "Elsewhere, Within Here - Immigration, Flucht und das Grenzereignis", herausgegeben von Anna Babka und Matthias Schmidt in der Reihe AKA Texte des Arbeitskreis Kulturanalyse (aka.univie.ac.at).
Anlässlich der Buchpräsentation reiste Trinh T. Minh-ha nach Wien und las gemeinsam mit der Übersetzerin Dagmar Fink aus "Elsewhere, Within Here".
In dieser Episode der Philosophischen Brocken hören wir Auszüge aus dieser Lesung sowie aus einem Interview mit Trinh, das Julia Grillmayr vor der Veranstaltung mit ihr führte.
Der musikalische Rahmen der Sendung kommt von Klaus Karlbauer und Rosivita: Wir hören Live-Aufnahmen von der Performance "Music for Stacheldraht", die im Rahmen der Buchpräsentation stattfand. Die von Minh-ha inspirierten Nummern finden sich auch auf der soeben erschienene CD "To live in the Borderlands". (www.karlbauer.com)
4096
2018-01-18
Grenzen
Intersektionalität
Kulturwissenschaft
Grillmayr
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Grenzmechanismen des Lebendigen. Von der Umweltlehre zur Kulturanthropologie
Ausgangspunkt des Vortrages ist der epistemische Wandel innerhalb der Biologie zwischen 1880 und 1930, in dessen Folge Organismen zunehmend in Hinsicht auf ihre Umwelt-Verhältnisse beobachtet werden: Es wird nicht mehr nach den psychischen Eigenschaften von Ameisen gefragt, sondern danach, wie sie sich unter natürlichen Bedingungen orientieren. Damit rückt seit etwa 1900 der Organismus als lebender Körper in einem von ihm selbst geschaffenen Raum, über den sämtliche Regulierungen und Steuerungsmechanismen verlaufen, in ein Blickfeld, das mit der Metapher des Kreises modelliert wird, ob als Funktions-, Lebens-, Regel-, Gestalt- oder Kulturkreis. Der Vortrag wird unterschiedlichen Konzeptionen dieses Raums anhand Jakob von Uexkülls Umweltlehre und deren Rezeption in der Philosophischen Anthropologie nachgehen. Wesentlich ist hierbei die Frage nach dem ‚Ambiente‘ des Menschen: Während Uexküll dieses noch als eine Umwelt ansieht, werden die Philosophischen Anthropologen darin nichts anderes als die Kultur entdecken. Zumindest im Fluchtpunkt des Vortrages stehen damit auch heutige Kulturtheorien, in denen die Beziehungen zwischen System und Umwelt jedoch umgekehrt werden.
2278
2008-09-13
Ambiente
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Gründe und Optionen für eine interdisziplinäre Neurophilosophie
Die aktuelle internationale interdisziplinäre Diskussion des Gehirn-Geist-Problems stagniert und zeigt fundamentale metatheoretische Differenzen zwischen empirischen Wissenschaften (Neurobiologie), theoretischen Wissenschaften (Computational Science) und der Philosophie des Geistes (z.B. Bennett et al. 2010): Philosophen kritisieren die Neurobiologie wegen Begriffsmängeln, mereolologischen Fehlschlüssen, Vereinfachungen und Übergeneralisierungen neurobiologischer Befunde usw. Philosophen werden wegen des Festhaltens an Konzepten wie den Qualia oder der Person kritisiert. Gemeinsam ist man gegen den Cartesianismus und für eine neue Sprache, die die Folk-Psychology eliminiert, usw. Das gilt auch für den deutschen Sprachraum (Beckermann 2007, Krüger 2007, Janich 2009, Prinz 2007;s.u.). Im Vortrag sollen Bedingungen und Optionen der Institutionalisierung im Rahmen eines interdisziplinären wissenschaftsphilosophisch orientierten Arbeitsprogramms zur „Neurophilosophie“ skizziert werden, mit der Schlüsselrolle der Systemtheorie (Tretter u. Grünhut 2010, University of Georgia 2007). Quellen: Beckermann, A. (2007). Es bleibt schwierig. In: Spät P. (Hrsg.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes (S. ). Paderborn: Mentis. Bennet, M., Hacker, P (2003) Philosophical Foundations of Neuroscience. Blackwell, Oxford Janich, P. (2009). Kein neues Menschenbild. Zur Sprache der Hirnforschung. Edition unseld, Frankfurt: Suhrkamp Krüger, H.-P. (Hrsg.) (2007) Hirn als Subjekt? Philosophische Grenzfragen der Neurobiologie, Berlin: Akademie Verlag Prinz, W. (2007)Philosophie nervt. In: Spät P. (Hrsg.), s.o. Tretter, F., Grünhut, C. (2010) Ist das Gehirn der Geist ? Göttingen: Hogrefe University Georgia (2010): Neurophilosophy. http://www2.gsu.edu/~wwwphi/4999.html
Diskussion zum Vortrag.
16189
2011-06-30
Crossing Borders
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Gründe und Optionen für eine interdisziplinäre Neurophilosophie-Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1725
2011-06-30
Diskussion
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Grundlagen der angewandten Ethik (1)
Vorlesung von Martin Huth
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
8760
2016-11-11
2016 SS
0
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Grundlagen der angewandten Ethik (10)
Vorlesung von Martin Huth am 30.05.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
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2016-11-11
2016 SS
0
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Grundlagen der angewandten Ethik (11)
Vorlesung von Martin Huth am 06.06.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
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2016-11-11
2016 SS
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Grundlagen der angewandten Ethik (12)
Vorlesung von Martin Huth am 13.06.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
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2016-11-11
2016 SS
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Grundlagen der angewandten Ethik (13)
Vorlesung von Martin Huth am 20.06.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
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2016-11-11
2016 SS
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Grundlagen der angewandten Ethik (2)
Vorlesung von Martin Huth am 14.03.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
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2016-11-11
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Grundlagen der angewandten Ethik (3)
Vorlesung von Martin Huth am 04.04.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
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2016-11-11
2016 SS
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Grundlagen der angewandten Ethik (4)
Vorlesung von Martin Huth am 11.04.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
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2016-11-11
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Grundlagen der angewandten Ethik (5)
Vorlesung von Martin Huth am 18.04.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
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2016-11-11
2016 SS
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Grundlagen der angewandten Ethik (6)
Vorlesung von Martin Huth am 25.04.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
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2016 SS
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Grundlagen der angewandten Ethik (7)
Vorlesung von Martin Huth am 02.05.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
2859
2016-11-11
2016 SS
0
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Grundlagen der angewandten Ethik (8)
Vorlesung von Martin Huth am 09.05.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
2966
2016-11-11
2016 SS
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Grundlagen der angewandten Ethik (9)
Vorlesung von Martin Huth am 23.05.2016
In der Vorlesung werden wir uns mit zentralen Konzepten, methodischen Ansätzen und unterschiedlichen Bereichen der sogenannten angewandten Ethik beschäftigen.
Naturwissenschaft und Technik eröffnen gerade in den letzten Jahrzehnten davor ungeahnte Möglichkeiten (man denke etwa an die Pränataldiagnostik oder die gerade wieder erneut umstrittene Präimplantationsdiagnostik, aber auch z.B. an die jüngst immer bedeutsamer werdenden Überwachungstechniken), die einen starken Orientierungs- und Regelungsbedarf nach sich ziehen. Andere Probleme wie das des Arzt-Patienten-Verhältnisses in der Medizin oder mittlerweile auch die Frage der Umweltverschmutzung sind regelrechte Dauerbrenner und allenfalls in ihrer Intensität neu (etwa was den Klimawandel anbelangt). Gerade die Virulenz dieser Themen im öffentlichen Diskurs bringt jedoch aufgeladene Debatten mit sich, die nicht selten in ideologischen Grabenkämpfen erstarren und damit kaum zu gangbare Lösungen führen.
Die angewandte Ethik kann nun als praktische Orientierungshilfe dienen, ohne Verantwortungen der handelnden Personen und der Gesellschaft eindeutig vorwegzunehmen - sonst hätten wir es nicht mit Ethik, sondern Dogmatik oder Moralismus zu tun.
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2016-11-11
2016 SS
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Hannah Arendts Phänomenologie der Pluralität. Ein Vortrag von Sophie Loidolt
Im Rahmen der Tagung „Politik der Differenz. Symposium anlässlich des 40. Todestages von Hannah Arendt“ (Wien, 11.12.2015) hielt Sophie Loidolt (Wien) einen Vortrag mit dem Titel „Hannah Arendts Phänomenologie der Pluralität“.
10775
2016-04-07
Vorträge
0
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Hannibal, Paulus und Plagiate
Plagiate erregen Aufsehen und zwingen Politikerinnen (m/w) zum Rücktritt, der jüngste Fall betraf das ungarische Staatsoberhaupt. Abgesehen vom Sensationswert erinnern sie aber auch daran, dass wir im Übergang von der Buchkultur zu einer Kultur digitaler Vernetzung leben. Herbert Hrachovec und Markus Gerhold, Althistoriker und Jurist, beginnen ihre Beiträge zum Thema mit Beispielen aus der Antike, bevor sie eine Linie zur Gegenwart ziehen.
Mitschnitt einer Veranstaltung zur Copy und Paste Gesellschaft, quintessenz, Juni 2011: http://quintessenz.at/d/000100009524
Gesendet am 25.April 2012
3084
2012-04-25
Hrachovec
0
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Hans Rainer Sepp: Parallele Welten: Differenz auf japanisch (1)
In Japan ist vieles anders. Doch auch das Anderssein ist hier anders. Japanische Lebensweise besitzt die paradoxe Eigentümlichkeit, Fremdes zu integrieren, ohne es dem Eigenen anzugleichen: Das Heterogene differenter Welten wird in fließenden Übergängen aufbewahrt - zu erspüren in der Atmosphäre des traditionellen Wohnraums, dem Zusammenspiel von Architektur und Natur im Verhältnis von Innen und Außen, der Bildkunst wie überhaupt in der Kultur des Zen. Liegt diesen Zeugnissen ein stummes Konzept zugrunde, das auf den Begriff gebracht werden kann? Wenn ja, dann ist die Differenz von Globalisierung vs. Partikularität ihrerseits eurozentrisch.Hans Rainer Sepp ist am Zentrum für Phänomenologische Forschung (CFB) und an der Karls-Universität in Prag tätig. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprojekts "Der andere Weg in die Moderne" im Rahmen des Patocka-Schwerpunkts des IWM.
4235
2002-09-18
Hrachovec
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Hans Rainer Sepp: Parallele Welten: Differenz auf japanisch (2)
In Japan ist vieles anders. Doch auch das Anderssein ist hier anders. Japanische Lebensweise besitzt die paradoxe Eigentümlichkeit, Fremdes zu integrieren, ohne es dem Eigenen anzugleichen: Das Heterogene differenter Welten wird in fließenden Übergängen aufbewahrt - zu erspüren in der Atmosphäre des traditionellen Wohnraums, dem Zusammenspiel von Architektur und Natur im Verhältnis von Innen und Außen, der Bildkunst wie überhaupt in der Kultur des Zen. Liegt diesen Zeugnissen ein stummes Konzept zugrunde, das auf den Begriff gebracht werden kann? Wenn ja, dann ist die Differenz von Globalisierung vs. Partikularität ihrerseits eurozentrisch.Hans Rainer Sepp ist am Zentrum für Phänomenologische Forschung (CFB) und an der Karls-Universität in Prag tätig. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprojekts "Der andere Weg in die Moderne" im Rahmen des Patocka-Schwerpunkts des IWM.
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2002-09-18
Hrachovec
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Hans-Thies Lehmann: Anmerkungen zur Aktualität einer Kultur tragischer Darstellungsformen
Wir brauchen Tragik und Tragödie. Sie sind notwendige Formen der Darstellungskultur, gerade in Zeiten, in denen ungebrochen an rationale Konfliktlösung geglaubt wird. Hans-Thies Lehmann zeichnet das Bild eines neuen Theaters einer postdramatischen Theatralität, indem er es den dramatischen und prädramatischen Grundformen des Theaters in Europa gegenüberstellt.
Hans-Thies Lehmann, emer. Professor für Theaterwissenschaft in Frankfurt/M., hielt diesen Vortrag am 24.11.2014 in Wien, am IFK, dem Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften.
3324
2014-12-14
Annerl
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Hegel für Zeitgenossinnen?
Die "Phänomenologie des Geistes", erschienen 1807, ist eines der bedeutendsten Werke der deutschsprachigen Philosophie. Th. Auinger und F. Grimmlinger haben zum Jubiläum eine Aufsatzsammlung herausgegeben, die in einer Podiumsdiskussion vorgestellt wurde. Teilnehmerinnen (m/w): Thomas Auinger, Fritz Grimmlinger, Herbert Hrachovec, Konrad Liessmann und Violetta Waibel. Gesendet am 13.06.2007
3153
2007-06-13
Werkstattgespräche
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Hegel, Bildung und Betrug (1)
Bildung wird für gewöhnlich positiv gesehen. Thomas Auinger, Lektor am Institut für Philosophie der Universität Wien, entwickelt in einem Gespräch mit Herbert Hrachovec eine provokativere Auffassung. Danach enthält Bildung immer auch Verluste. Gesendet am 26.07.2006.
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2006-07-26
Werkstattgespräche
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Hegel, Bildung und Betrug (2)
Zweiter Teil der Sendung von Herbert Hrachovec mit Thomas Auinger, Lektor am Institut für Philosophie der Universität Wien. Gesendet am 26.07.2006.
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2006-07-26
Werkstattgespräche
0
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Hegel, Bildung und die Wikipedia (1)
Ein Vortrag, den Herbert Hrachovec am Institut für Philosophie gehalten hat, skizziert den Abschnitt über Bildung in Hegels "Phänomenologie des Geistes". Er bezieht sich auf die "Bildung als Betrug und Selbstbetrug"-These Thomas Auingers und illustriert sie mit aktuellen Beispielen. Durch eine Akzentverschiebung der üblichen Hegel-Interpretation ergibt sich eine Verbindung zwischen der Enzyklopädie der französischen Aufklärung und der Wikipedia. Gesendet am 09.08.2006.
2443
2006-08-09
Hrachovec
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Hegel, Bildung und die Wikipedia (2)
Zweiter Teil der Sendung von Herbert Hrachovec über Bildung in Hegels "Phänomenologie des Geistes". Gesendet am 09.08.2006.
1717
2006-08-09
Hrachovec
0
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Hegel, the Struggle for Recognition, and Robots
Guest lecture by Dr. Nolen Gertz (University of Twente) on January 16th 2017.
4250
2017-01-22
Hegel
Nolen Gertz
Robots
2016 WS
0
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Hegels negative Dialektik (1)
Vorlesung von Andreas Gelhard, gehalten am 14.3.2018
6580
2018-03-18
Dialektik
Hegel
2018 SS
0
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Hegels negative Dialektik (10)
Vorlesung von Adreas Gelhard, gehalten am 13.6.2018
4040
2018-06-15
2018 SS
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Hegels negative Dialektik (11)
Vorlesung von Andreas Gelhard, gehalten am 20.6.2018
4223
2018-06-24
2018 SS
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Hegels negative Dialektik (2)
Vorlesung von Andreas Gelhard, gehalten am 21.3.2018
3843
2018-03-25
Dialektik
Hegel
2018 SS
0
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Hegels negative Dialektik (3)
Vorlesung von Andreas Gelhard, gehalten am 11.4.2018
3389
2018-04-16
Dialektik
Hegel
2018 SS
0
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Hegels negative Dialektik (4)
Vorlesung von Andreas Gelhard, gehalten am 18.4.2018
Bild: Franz Kugler
3748
2018-04-20
2018 SS
0
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Hegels negative Dialektik (5)
Vorlesung von Andreas Gelhard, gehalten am 25.4.2018
3570
2018-04-28
2018 SS
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Hegels negative Dialektik (6)
Vorlesung von Andreas Gelhard, gehalten am 2.5.2018
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2018-05-06
2018 SS
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Hegels negative Dialektik (7)
Vorlesung von Andreas Gelhard, gehalten am 16.5.2018
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2018-05-20
2018 SS
0
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Hegels negative Dialektik (8)
Vorlesung von Andreas Gelhard, gehalten am 23.5.2018
3953
2018-05-25
2018 SS
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Hegels negative Dialektik (9)
Vorlesung von Andreas Gelhard, gehalten am 30.5.2018
3983
2018-06-01
2018 SS
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Heideggers religiöse Strategie (Diskussion)
Diskussion zum Vortrag von Herman Philipse.
1851
2002-03-25
Φ Brocken
0
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Heideggers religiöse Strategie (Vortrag)
1. Prolegomena. Wie sollte man Heideggers Werke auslegen? Arten der Auslegung: applikativ, performativ, historisch-kritisch. DasHeidegger/Gadamer Vorurteil. Methoden: "induktiv", "projektiv","hypothetisch-deduktiv". Kriterien der Hypothesenauswahl.2. Das Problem der Neu-interpretation Heideggers Existenzialien. I. Sein und Zeit als regionale Ontologie des Daseins als Sein-in-der-Welt. Heidegger's Ursprungsthese und die Destruktion der Geschichte der Philosophie. Destruktiv-konstruktive Komposition des Buches SZ. Existenzialien statt Kategorien. Heidegger's "Aktivismus": Eigentlichkeit als Wahlen der Wahl. Entwurf. Sein, Da als Lichtung. Die transzendentale Argumentation. Primat des Daseins. II. Heideggers Spaetphilosophie: eine Griechisch-Deutsche (Un)Heilsgeschichte. Formale Parallelen mit dem Christentum (Schoepfung und Eschatologie; Verfall und Wiederkunft Christi, usw.) Primat des Seins. III. Heideggers "Autoritative Interpretation" der Existenzialien im Humanismusbrief (1946) und in der Einleitung zu WiM (1949). Loewith (1953) und Von Herrmann (1964): diese Interpretation ist eine Um-Deutung die die urspruengliche Existenzialien in ihre Gegenteile verkehrt. Beispiel: Sein und Entwurf. Das Problem: wie kann man dieses Verfahren Heideggers rechtfertigen oder wenigstens erklaeren?
4168
2002-03-25
Φ Brocken
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Heimat: ein Startpaket
Die Universität Wien hat Präsenzlehrveranstaltungen suspendiert und bietet ihre Lehre online an. Herbert Hrachovec hat für eine Lehrveranstaltung über Heimat eine Einleitung gesprochen, die hier wiedergegeben wird.
Videoclips zum Thema "Heimat" finden sich unter http://radius.philo.at/podcasts
Gesendet am 18.3.2020
1280
2020-03-18
Gesagt, gedacht
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Heiner Roetz (Bochum): China in der Menschenrechtsdebatte
Vortrag von Heiner Roetz (Bochum) zum Thema China in der Menschenrechtsdebatte, gehalten am Freitag, den 7. Dezember 2018, auf dem Symposium "Menschenrechte in interkultureller Perspektive"
Veranstalter: Katholischer Akademiker/innenverband Wien, Katholische Hochschuljugend Wien, Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie, KPH Wien/Krems. Mit freundlicher Unterstützung des Zukunftsfonds der Republik Österreich.
1520
2019-07-11
China
Menschenrechte
Hübel
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Helmut Pape: Fantasiehandeln – Eine neopragmatische Theorie der Imagination
Der Mitschnitt eines Vortrags, den Prof. Helmut Pape am 5. November 2012 an der Universität für angewandte Kunst in Wien hielt.
12126
2012-12-02
Moderation
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Herausforderung Partizipation. Probleme und Chancen einer sich entgrenzenden Gesellschaft
Der Vortrag soll sich dem praktischen Problem zuwenden, dass unsere Gesellschaft ein Höchstmaß an Mobilität und Flexibilität erlaubt und, mit Blick auf den Arbeitsmarkt, zu einem gewichtigen Teil auch einfordert, politische Strukturen, insbesondere Partizipationsmöglichkeiten, aber nach wie vor relativ unflexibel sind. Wie kann es sein, dass Menschen weit ab ihrer Heimat sich postalisch an einer Politik beteiligen, die sie nur höchstens marginal betrifft und wie kann es auf der anderen Seite sein, dass man innerhalb seines direkten sozialen Kontextes nicht die vollen Möglichkeiten der politischen Entfaltung genießt? In diesem Zusammenhang soll ein kritischer Blick auf den status quo geworfen und davon ausgehend versucht werden, die inhärenten Paradoxien der heutigen Organisation aufzudecken. Der Fokus der Betrachtung richtet sich darauf, welche Vorstellungen von politischen Gemeinschaften in den institutionalisierten Partizipationsprozessen zum Ausdruck kommen. Wer hat tatsächlich teil an Entscheidungsprozessen, wieso und wer wird durch die institutionellen Rahmenbedingungen kategorisch inwiefern ausgegrenzt, ist das problematisch und wenn ja, was kann dagegen unternommen werden? Die moderne Gesellschaft verlangt auch einen modernen Begriff von sich selbst und die wirtschaftliche Entgrenzung des Menschen muss auch durch eine politische untermauert werden. Die Europäische Lösung mit ihrer partizipativen Dreiteilung von kommunal, national und pseudo-supranational präsentiert sich tendentiell als eine vermeintliche und so stellt sich letztlich die Frage nach der Möglichkeit und Wünschbarkeit von alternativen Partizipationsmodellen, deren wissenschaftliche und vor allem politische Bedeutung bislang leider umgekehrt proportional zu ihrer Dringlichkeit steht.
Diskussion zum Vortrag.
3593
2011-06-30
Crossing Borders
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Herausforderung Partizipation. Probleme und Chancen einer sich entgrenzenden Gesellschaft - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1837
2011-06-30
Diskussion
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http://youtube.com/watch?v=aIbiT5LdM74
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Herbert Hrachovec über den "Gerngross Effekt"
Interview im Anschluss an die Vorlesung "Student Protest v.2.0" im Rahmen der Ringvorlesung "digital turn? studieren/kommunizieren/protestieren und die Macht des Digitalen" im Wintersemester 2010/11 an der Universität Wien.
2223
2011-05-15
Specials
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http://youtube.com/watch?v=lRZ2TXGIo7Q
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Herbert Hrachovec: Open Source -- und die Käuflichkeit der Wahrheit
Präsentation anlässlich der OSSBIG.11 Veranstaltung am 31.5.2011 in Wien.
Programm und Vortragsunterlagen unter: http://www.ossbig.at/veranstaltungen/ossbig11_programm.html
2820
2011-07-13
Specials
1603
https://audiothek.philo.at/media/herbert-lachmayer-zu-mozart?id=1323
https://audiothek.philo.at/files/1323-herbert-lachmayer-zu-mozart.mp3?download=1
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Herbert Lachmayer zu Mozart
Herbert Lachmayer war Kurator der Ausstellung "Mozart, Experiment Aufklärung" in der Wiener Albertina. Er spricht mit Herbert Hrachovec über die Agentur "Mozart & Mozart", Musik und Gesellschaft zwischen Hof und Bourgeoise, sowie über sein Verständnis des Ausstellungsmachens als "knowledge on stage".
2932
2007-02-27
Abschlussarbeiten
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https://audiothek.philo.at/media/herrschaft-analysieren-kritisieren-oder-entuben-ub?id=3003
https://audiothek.philo.at/files/3003-herrschaft-analysieren-kritisieren-oder-entuben-ub.mp3?download=1
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Herrschaft analysieren, kritisieren oder entüben? Überlegungen zu ein paar gar nicht so feinen Unterschieden. Ein Vortrag von Ruth Sonderegger
Im Rahmen der vom Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) im Mai 2014 veranstalteten Tagung zum Thema „Macht und Bildung. Praktiken und Diskurse der Bildungs(un)gerechtigkeit“ hielt Ruth Sonderegger (Wien) einen Vortrag mit dem Titel „Herrschaft analysieren, kritisieren oder entüben? Überlegungen zu ein paar gar nicht so feinen Unterschieden“.
2679
2014-08-28
0
https://audiothek.philo.at/media/heterotopologie-von-zivilisationen-schiffen-eltern?id=1531
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Heterotopologie: Von Zivilisationen, Schiffen, Eltern und Ehebetten (1)
Sendung aus Anlass von Michel Foucaults achtzigstem Geburtstag. In einem Radiovortrag 1966 spricht Foucault über Heterotopien. Er unterscheidet sie von Utopien wie von Topien. Wir bringen Foucaults Thesen im Original mit einem Kommentar von Tobias Klass. Gesendet am 03.05.2006
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2014-01-10
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/heterotopologie-von-zivilisationen-schiffen-elte-2?id=1532
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Heterotopologie: Von Zivilisationen, Schiffen, Eltern und Ehebetten (2)
Zweiter Teil der Sendung aus Anlass von Michel Foucaults achtzigstem Geburtstag. In einem Radiovortrag 1966 spricht Foucault über Heterotopien. Er unterscheidet sie von Utopien wie von Topien. Wir bringen Foucaults Thesen im Original mit einem Kommentar von Tobias Klass. Gesendet am 03.05.2006
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2006-05-03
PhilosophInnen
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Hisaki Hashi: Über die "daseiende Transzendentalität" Erich Heintels Reflexion aus der Komparativen Philosophie
14. März von Univ.-Doz. MMag. Dr. Hisaki Hashi
Symposium anlässlich des 100. Geburtstags von Univ.-Prof. Dr. Dr. (h.c.) Erich Heintel
http://kophil-interdis.at/wb/media/2012-3-14%20Heintel-Symposium-OEAW-alpha.pdf
Foto: Copyright by Ch. Janczer, Foto Augarten
Hinweis: An einer Aufbereitung der Tonqualität wird derzeit gearbeitet. Bis dahin bitten wir Störgeräusche und Schwankungen in der Lautstärke zu entschuldigen.
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2012-03-14
Hashi, Hisaki
0
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche (1)
Vorlesung von Richard Heinrich am 13.3.2019
7944
2019-03-14
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche (2)
Vorlesung von Richard Heinrich am 20.3.2019
1534
2019-03-20
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche(10)
Vorlesung von Richard Heinrich am 4.6.2019
1300
2019-06-06
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche(11)
Vorlesung von Richard Heinrich am 12.6.2019
1104
2019-06-12
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche(12)
Vorlesung von Richard Heinrich am 19.6.2019
1048
2019-06-19
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche(3)
Vorlesung von Richard Heinrich am 27.3.2019
1448
2019-03-27
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche(4)
Vorlesung von Richard Heinrich am 3.4.2019
1350
2019-04-03
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche(5)
Vorlesung von Richard Heinrich am 10.4.2019
1376
2019-04-10
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche(6)
Vorlesung von Richard Heinrich am 8.5.2019
1255
2019-05-08
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche(7)
Vorlesung von Richard Heinrich am 15.5. 2019
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2019-05-15
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche(8)
Vorlesung von Richard Heinrich am 22.5. 2019
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2019-05-22
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Hoelderlin-Leopardi-Nietzsche(9)
Vorlesung von Richard Heinrich am 29.5.2019
1210
2019-05-29
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Homo faber fabricatus? Alternativen zur Vermessung des Menschen
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Das (Selbst-)Verständnis des Menschen als Homo faber, der die Natur mithilfe von (Kultur-) Techniken so umformt, dass er dadurch seine natürlichen Mängel kompensiert undseine naturgegebenen Fähigkeiten überbietet, führt zu einem Gestaltungsprozess, in dender Mensch nicht nur als Subjekt (faber), sondern auch als Objekt (fabricatus) involviertist. Demnach ist die praktische Intelligenz mit einer Reflexivität verbunden, die nicht nurdenkend, sondern auch handelnd vollzogen wird. Der Produzent beugt sich produzierendauf sich selbst zurück, er macht sich zum Produkt – und versteht sich auch als ein solches,also technisch. Die digitale Gesellschaft unserer Zeit eröffnet für ein solches Selbstverhältnis noch mehr Möglichkeiten als der industriellen zur Verfügung standen, in welcher diese Leitvorstellung des Menschseins erstmals artikuliert und terminologisiert wurde. Neben den vielversprechenden Biotechnologien, die fundamental in die genetische ,Natur‘des Menschen eingreifen können und darüber hinaus medikamentöse Mittel zur Leistungssteigerung bereitstellen, sind die vielfachen Schnittstellen von Mensch und Computer von zunehmender Relevanz für den humanen Selbstgestaltungsprozess. Sie sind diesnicht zuletzt aufgrund ihrer leichten Zugänglichkeit, der kaum öffentlichkeitswirksameethische und rechtliche Hürden gesetzt sind, wie das bei den Biotechnologien (noch) derFall ist – selbst von der Datenschutzproblematik sieht sich ein Großteil der Betroffenennicht tangiert. Jeder, der will, kann sich innerhalb einer erweiterten Realität (AugmentedReality) mithilfe von Messgeräten und Smartphone-Apps dabei unterstützen lassen, sich selbst zu verbessern und zu optimieren (Enhancement, Self-Tracking, Quantified Self ).Was im beruflichen Umfeld lange als Nötigung empfunden wurde – möglichst effektiv zufunktionieren – wird heute zunehmend freiwillig in das Alltagsleben implementiert. Manerhofft sich damit eine Verbesserung der Lebensqualität, die letztlich auf dem Anspruchberuht, sich von fundamentalen natürlichen Bedingtheiten und Einschränkungen zuemanzipieren, um die Welt und sich selbst autonom kultivieren zu können. Gegner dieserEinstellung versuchen meist, diese Befreiung als nur scheinbare zu entlarven, bringt sichder Mensch damit doch in eine vorher nicht gekannte Abhängigkeit von der Technik.Diese führt zum einen dazu, dass bei einem technischen Versagen eine nicht gekannteHilflosigkeit zutage tritt. Eine andere Problematik entsteht gerade dann, wenn alles reibungslos funktioniert und der Mensch sich voll und ganz auf die Bedingungen ausrichtet,die dazu nötig sind. Die Reduktion auf das, was sich messen und quantifizieren lässt,schränkt den Spielraum der menschlichen Selbstentfaltung auf das technisch Machbareein, der sich zwar stetig erweitert, aber nur innerhalb der Grenzen, die ihm gesetzt sind.Der vermessene Mensch ist berechenbar in all den Bedeutungen, die dieses Adjektiv beinhaltet. Er verhält sich selbst kalkulierend und berechnend, um seine Selbstoptimierungvoranzutreiben und wird zugleich zum berechenbaren Manipulationsobjekt für die ökonomischen und politischen Interessen Anderer. Jenseits der Utopien und Dystopien, diein diesem ambivalenten Zusammenhang gezeichnet werden, lassen sich Alternativen aufzeigen, die weder der Technophilie noch der Technophobie verpflichtet sind, sondern denmenschlichen Denk- und Handlungsspielraum aus der Verengung zu befreien versuchen,in die sich der Homo faber fabricatus gebracht hat. Sie bestehen in Handlungsweisen, dieweder aktivisch noch passivisch sind, sondern – nach einer grammatikalischen Bezeichnung für das dazwischenliegende Genus verbi – medial. So lässt sich etwa das sogenannteFlow-Erleben, also das selbstvergessene Aufgehen in einer Tätigkeit, nicht herstellen, sondern muss sich ergeben und entzieht sich damit der Berechenbarkeit. Exemplarisch kannman solche und ähnliche Handlungsformen (Mitgestalten, Wachsenlassen) und (Resonanz-)Erfahrungen am aktuellen Phänomen des Urban Gardening studieren. Der Gartenals ursprünglicher Kulturraum erfährt hier eine zeitgemäße Aktualisierung – nicht ineiner nostalgischen oder eskapistischen Idylle außerhalb unseres technologisch geprägtenLebensraumes, sondern innerhalb seiner und in – freilich unkonventionellem – Bezugdazu, bis hinein in ökonomische Zusammenhänge.
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2016-02-15
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/honneths-konzept-der-verdinglichung-eine-kritische?id=3708
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Honneths Konzept der Verdinglichung. Eine kritische Lektüre. Ein Vortrag von Gerald Posselt und Sergej Seitz
Im Rahmen der Tagung „Heteronomie – Entfremdung – Verdinglichung. Grundbegriffe philosophischer Sozialkritik“ (Wien, November 2016) hielten Gerald Posselt und Sergej Seitz (Wien) einen Vortrag mit dem Titel „Honneths Konzept der Verdinglichung. Eine kritische Lektüre“.
2637
2018-03-07
Axel Honneth
Verdinglichung
Vorträge
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How Realists can Place Epistemic Constraints on Truth: Brentano’s Model
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
In the current debate between realism and anti-realism, the bone of contention has beenthe idea of placing an epistemic constraint on truth. Anti-realists argue that good reasonsexist to accept such a constraint – e.g. a constraint of verifiability on the domain of sentences that are capable of being true or false. Realists deny this and take the domain of truthsto be fixed by an epistemically unconstrained relation between sentences and reality, e.g. acorrespondence relation. In the background of this debate lies the traditional contrast between realism and idealism, which concerns the question whether reality is in an importantsense mind-independent. Yet these are two different debates. Therefore the question ariseswhether a realist about truth is also committed to realism in the traditional sense, andwhether an anti-realist about truth must implicitly accept a form of idealism. In addressingthese issues, it may be helpful to revisit Brentano’s views on this matter. Brentano is strictlyopposed to any form of idealism, yet he places an epistemic constraint on the concept oftruth. Is this a consistent position? In order to answer that question, I will first considerhow Brentano forges a link between the concepts of truth and the concept of existence inhis theory of judgment. In order to do so, it is not necessary to show – as Brentano tried todo – that all judgments are either positive or negative existential judgements. The assumption that underlies my reconstruction of Brentano’s view is the much weaker claim thatsimple existential judgments can be analysed in such a way that the concepts of existenceand nonexistence merely express the quality of the judgement and not part of its content.I will next explain what the epistemic constraint is that Brentano places on the concept oftruth. One way to understand his constraint is to start from the idea that one should judgetruly and also in accordance with one’s evidence. While an epistemic constraint may besupported by this normative consideration, it is not the best way to understand Brentano’sview. His model becomes clearer when one considers Brentano’s concept empiricism. Itmotivates his claim that our concept of truth is derived from the concept of judging withcomplete evidence. I will explain what this derivation involves. Finally, I will explain howBrentano can still remain a realist about the nature of reality. He takes reality to consist ofconcrete things that exist mind-independently. This implies, I will argue, that there canbe things that we do not know how to form a correct judgment about. Hence no suchjudgment could be true or false. In this way, Brentano provides us with a model of how toremain a traditional realist without subscribing to realism about truth.
4801
2015-11-12
Brandl, Johannes
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https://audiothek.philo.at/media/how-to-survive-the-robot-apocalypse?id=3389
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How to Survive the Robot Apocalypse
How to Survive the Robot Apocalypse
Guest talk by David J. Gunkel (Northern Illinois University, USA) and subsequent discussion.
October 24th, 2016.
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2016-10-27
2016 WS
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https://audiothek.philo.at/media/human-humanity-humanitarianism-postcolonial-femini?id=3216
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Human, Humanity, Humanitarianism: Postcolonial-Feminist Interrogations
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
“Leave this Europe where they are never done talking of Man, yet murder meneverywhere they find them, at the corner of every one of their own streets, in allthe corners of the globe. […] where they never stopped proclaiming that they wereonly anxious for the welfare of Man: today we know with what sufferings humanity has paid for every one of their triumphs of the mind. […]. Let us decide notto imitate Europe; let us combine our muscles and our brains in a new direction.Let us try to create the whole man, whom Europe has been incapable of bringingto triumphant birth.”(Frantz Fanon 1961: The Wretched of the Earth)
Colonialism presented itself as a triumph of the civilized, moral, rational, superior humanthat altruistically carried the burden of bringing the fruits of reason, modernity, liberty,equality, emancipation, technology, progress, rule of law from Europe to other parts of theworld. European colonizers arrogated to themselves the role of protectors and enforcersof the norms of ‘human’, ‘humane’ and ‘humanity’, while justifying slavery and genocideon the grounds that “primitive” populations, who were defined to be at inferior stages ofhumanity, threatened the moral sanctity of European civilization. It was argued that if thenatives wanted to qualify as ‘human’, they must adopt European practices, values, norms,and institutions. The normative violence that historically informed Eurocentric and androcentric definitions of ‘human’ and ‘humanity’ endures in the postcolonial world. Mytalk will interrogate how contemporary discourses of cosmopolitan humanitarianism andhuman rights are inflected by neo-colonial impulses and argue that a reconfiguration ofour normative understandings of ‘being human’ is imperative in order to envision nondominant futures.
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2015-11-29
Dhawan, Nikita
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https://audiothek.philo.at/files/2523-hume-lesen-ein-werkstattbericht.mp3?download=1
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Hume Lesen – Ein Werkstattbericht
Was verbindet den Jazz-Musiker Bobby McFerrin und den Post-Impressionisten George Seurat mit dem australischen Brotaufstrich Vegemite? Ein Lektüreproseminar zu David Humes Enquiry Concerning Human Understanding.
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2012-07-15
PhilosophInnen
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https://audiothek.philo.at/media/huetten-zellen-wohn-und-schlafzimmer-r-barthes-ueb?id=4030
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Hütten, Zellen, Wohn- und Schlafzimmer. R. Barthes über abgegrenzte Innenräume
Roland Barthes hielt die erste Vorlesung nach seiner Aufnahme in die Académie française zum Thema "Gemeinsam leben". Er befasste sich mit der Geschichte, Philosophie und Semiologie geteilter Lebensformen, darunter auch mit deren räumlichen Bedingungen: Zelte, Einsiedeleien, Klöster, Schlösser und Bürgerhäuser. Aus seinen Darstellungen präsentiert Herbert Hrachovec den Eintrag über "Zimmer". Auf diese Räumlichkeit sehen sich im Moment zahlreiche Bürgerinnen (m/w) eingeschränkt. Roland Barthes kommt ausführlich im Original zu Wort.
Gesendet am 16.9.2020
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2020-09-21
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/media/freitag-i-know-the-first-person-and-scepticism?id=567
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I Know: The First Person and Scepticism
The paper addresses the issue of first-person knowledge ascriptions and their relevance to epistemic scepticism. It is argued that first-person epistemic ascriptions, in particular assertions of the form “I know that…”, easily lead us to mistake the assertion conditions of epistemic ascriptions for part of the truth conditions. It is shown that the sceptical argument from ignorance receives its apparent plausibility mainly from this confusion and, therefore, from the widespread first-person approach to epistemological questions.
Diskussion zum Vortrag.
2091
2011-06-30
Crossing Borders
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https://audiothek.philo.at/media/freitag-know-the-first-person-d?id=569
https://audiothek.philo.at/files/569-freitag-know-the-first-person-d.mp3?download=1
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I Know: The First Person and Scepticism-Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1691
2011-06-30
Diskussion
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https://audiothek.philo.at/media/i-wish-i-knew-how-it-would-feel-to-be-free-der-aff?id=3766
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I Wish I Knew How It Would Feel To Be Free. Der affective turn. Befreiung der Affekte – oder doch: des Ressentiments?! Ein Radio-Essay
Als Anfang der 2000er Jahre in den Kultur- und Sozialwissenschaften wie auch in den Politikwissenschaften und der Philosophie der affective turn ausgerufen wurde, haben diesen Befreiungsschlag von einem rein vernunftgeleiteten und die Körper verdrängenden Wissensdispositiv auch viele queere und feministische Autor_innen affirmativ begleitet. Kritik begleitete den affective turn von Beginn an insbesondere in Hinblick auf die Fragen, wie mit den freigelegten affektiven Kräften sowohl gesellschaftspolitisch, ethisch, ästhetisch usw. umgegangen werden kann, wie zwischen Kultivierung der Affekte und deren Manipulation zu differenzieren sein wird, welche Instanz hier als ethisches Korrektiv gedacht werden kann. Diese kritischen Implikationen haben sich als äußerst wichtig herausgestellt, zeigen sich gegenwärtig vielleicht die größten Bedenken verwirklicht. Der Radio-Essay fragt, ob der affective turn weniger die Vielfalt der Affekte zu befreien als das Ressentiment zu entfesseln vermochte.
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Nina Simone: I Wish I Knew How It Would Feel To Be Free
Sound AfD Demo und Gegendemo Berlin 2018
Tocotronic Aber hier leben nein danke
Tocotronic Pure Vernunft darf niemals siegen
Rammstein Du hast
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2018-08-12
Affective turn
Ressentiment
Gesagt, gedacht
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https://audiothek.philo.at/media/jransmayridentidentitaridentissimo?id=3793
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Ident – Identitär – identissimo!
Judith Ransmayr
Ident – Identitär – identissimo!
Über den Versuch der rechten Bewegungen, die Spaltung des Subjekts zu überwinden Ökonomische und soziologische Erklärungen der gegenwärtigen Renaissance rechtsextremer Ideologien greifen immer wieder zu kurz. Freuds kulturtheoretische Schriften und Lacan’s Diskurstheorie können dazu beitragen, die heimlichen Beweggründe darzustellen. Die Frage der Identifikation in der Masse ist dabei von besonderer Bedeutung, ebenso wie Konsistenz und Brüchigkeit des sozialen Bandes. Mit Hilfe dieser Bezugspunkte, sowie Francoise Doltos Konzept der analen Kastration, möchte ich der Frage nach Antrieb und Anziehung der von der neuen Rechten bereitgestellten Identifikationen und Phantasmen nachgehen. Der Versuch das Unbehagen in der Kultur gegen eine vermeintlich lückenlose Identität.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
3288
2018-11-18
anale Kastration
Freud
Gender
Geschlechterrollen
Identitär
Identität
Machismo
Masse
Paradox
rechtsextrem
Rechtsruck
Tea Party
Judith Ransmayr
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https://audiothek.philo.at/media/identitaet-im-internet?id=1548
https://audiothek.philo.at/files/1548-identitaet-im-internet.mp3?download=1
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Identität im Internet
Unter der Leitung von Robert Buchschwenter diskutieren der Salzburger Jurist Peter Harlander und Herbert Hrachovec (Philosoph) über Probleme der Identität in den neuen Medien. Spezielle Aufmerksamkeit wird auf die virtuelle Welt "Second Life" gelegt. Mitschnitt einer Diskussion im Rahmen des Projektes 80+1 der Kulturhauptstadt Linz am 24.7.2009.
1941
2009-07-24
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/files/1313-identitaet-und-differenz-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1102l.jpg
Identität und Differenz (1)
Vortrag von Hakan Gürses auf einem Symposium der "Gesellschaft für interkulturelle Philosophie" in Graz. Gesendet am 1. August 2001.
2964
2001-08-01
Gürses
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https://audiothek.philo.at/media/identitaet-und-differenz-2?id=1312
https://audiothek.philo.at/files/1312-identitaet-und-differenz-2.mp3?download=1
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Identität und Differenz (2)
Zweiter Teil des Vortrags von Hakan Gürses. Gesendeet am 1. August 2001.
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2001-08-01
Gürses
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https://audiothek.philo.at/media/ihr-kinderlein-kommet-fertilitaet-reproduktionsmed?id=2621
https://audiothek.philo.at/files/2621-ihr-kinderlein-kommet-fertilitaet-reproduktionsmed.mp3?download=1
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Ihr Kinderlein kommet! Fertilität, Reproduktionsmedizin und Fragen der Ethik
In dieser Sendung werden aktuelle Themen der Reproduktionsmedizin besprochen: IVF, Samenspende, Rettungsgeschwister und Infertilitätsbekämpfung in ressourcenarmen Ländern.
Funny van Dannen: Bitte mach mir ein Kind
Woddie Guthrie: I ´ll eat you, I ´ll drink you
John Martyn: May you never
Kossoy Sisters: What Will We Do With The Baby O
Die Nuts: Ganz schön teuer?
Tim Hart: Oranges and Lemons
Loudon Wainwright III: Rufus is a Tit man
Eels: Things that grandchildren should know
Lassie Singers: Die Pärchen Lüge
Nina Simone: Children go where I send you
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2012-12-19
Lacina
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https://audiothek.philo.at/media/ikonische-intransitivitat-formen-des-bildverstehen?id=2887
https://audiothek.philo.at/files/2887-ikonische-intransitivitat-formen-des-bildverstehen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2608l.jpg
Ikonische Intransitivität. Formen des Bildverstehens in Wittgensteins Spätphilosophie
Vortrag, gehalten auf der Workshop "Visualisierung als Übersetzung" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg am Einstein Forum, Potsdam, 10.Oktober 2008, Länge: 37:09 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/projekte/uebersetzungen/visualisierung_08_10.htm
3432
2014-04-18
Kulturforschung Heidelberg
0
https://audiothek.philo.at/media/il-faut-bien-manger-muendlichkeit-als-ethik-der-of?id=3318
https://audiothek.philo.at/files/3318-il-faut-bien-manger-muendlichkeit-als-ethik-der-of.mp3?download=1
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Il faut bien manger „Mündlichkeit“ als Ethik der Offenheit in Philosophie und Psychoanalyse
Esther Hutfleß
Il faut bien manger
„Mündlichkeit“ als Ethik der Offenheit in Philosophie und Psychoanalyse
Die Auseinandersetzung mit und das Bekenntnis zur Psychoanalyse als kritischem Reservoir für gesellschaftliche Veränderungen durchziehen das Werk des Philosophen Jacques Derrida.
Im dekonstruktiven Wiederaufgreifen von Motiven aus dem Werk Sigmund Freuds, Jacques Lacans und Melanie Kleins und der kritischen Auseinandersetzung mit traditionellen ethischen Konzepten entwickelt Derrida eine Ethik der Gastfreundschaft, die den anderen als radikalen und monströsen anderen ins Zentrum rückt. Il faut bien manger (Man muss wohl essen) bedeutet in diesem Zusammenhang für Derrida, mit dem anderen zu essen, zu essen, was der andere isst, den anderen eintreten lassen, ohne ihn zu verschlingen oder zu vernichten.
Damit wäre der Übergang von der paranoid-schizoiden zur depressiven Position, von der Oralität zu einer neuen Mündlichkeit im Sinne der Symbolisierungsfähigkeit als ethische Wende zu verstehen. Der Vortrag möchte dem Konzept dieser Mündlichkeit (buccalité; lat. bucca = Mund, Wange, hier auch in Zusammenhang mit Ausdruck und Einfall) im weitesten Sinne nachgehen und die Ethik Derridas im Kontext einer psychoanalytischen Ethik beleuchten.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
4877
2016-07-11
Derrida
Ethik
Mündlichkeit
Offenheit
Esther Hutfleß
0
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Im Bildcluster mit Lacan (1)
Eine weitere Sendung zum Schwerpunkt Bild (-begriff) beschäftigt sich mit Jacques Lacan und seiner Stellung zum Bild; Edwin Glassner, Fritz Penkner und Manuel Schleiffelder versuchen, Lacans Bildproduktivitaet ein wenig zu vertonen. Der Mastersound kommt, es sei noch einmal gedankt, von Ulrike Kadi, das Hintergrundgeräusch geben verschiedene analytische Standpunktezum Bild ab. Gesendet am 10.06.2002
2065
2002-06-10
Gesagt, gedacht
0
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Im Bildcluster mit Lacan (2)
Zweiter Teil der sendung über Jacques Lacan und seiner Stellung zum Bild. Eine Sendung von Edwin Glassner, Fritz Penkner und Manuel Schleiffelder. Gesendet am 10.06.2002
1691
2002-06-10
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/im-kopf-in-den-fuessen-zur-lokalisierung-des-denke?id=2244
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Im Kopf? In den Füßen? Zur Lokalisierung des Denkens
Philosophicums der Ausstellung LEBENSFORM WITTGENSTEIN, (Bulgarisches Kulturinstitut, Haus Wittgenstein, Wien 2009) über Wittgensteins Bemerkungen zum Ort des Denkens. Dieser formalen Präsentation geht in der Sendung ein Gespräch mit Herbert Hrachovec voraus. In ihm wird das Anliegen des Philosophen vor dem Hintergrund des Alltagsverständnisses und gebräuchlicher theoretischer Annahmen erörtert.
Gesendet am 14.3.2012
4065
2012-03-14
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/im-stadion-heideggers-medien-der-topologie?id=1700
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Im Stadion. Heideggers Medien der Topologie
1950 findet im Stuttgarter Neckarstadion das erste Länderspiel einer deutschen Fußballnationalmannschaft nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Auf den Rängen kommt es zu Ausschreitungen, es gibt Hunderte von Verletzten. Auf dem Platz gewinnt Deutschland gegen die Schweiz mit 1:0. Heidegger wird im Jahr darauf ordentlich emeritiert und darf wieder lehren. Die Menschen heißen jetzt die „Sterblichen“. Vom Leben lässt sich nur noch im Stadium der Vergessenheit sprechen, denn wo der Mensch Lebewesen genannt wird, ist er nach Heidegger bloß vorhanden und berechenbar. Das „Leben“ liegt jetzt ganz und gar im Gegenstandsbezirk von Statistik und Logistik.
Heidegger entwirft angesichts ausgezeichneter Orte oder vielmehr Dinge, die Orte ,einräumen’ und Räume ,stiften’, eine Topologie des Seins. Dem Leben, das nur noch als Masse und als Objekt quantifizierender Wissenspolitiken gehandelt wird, hält er eine Theorie und Praxis des ,Wohnens’ entgegen, die selbst in der tiefsten Depression einen Aufenthalt, ein Wohnen bei den Dingen garantieren soll. Der Weg dorthin führt nicht durch Hütte und Haus, sondern durch die umgebende Landschaft, vorbei an Brücken und Stadien, Kraftwerken und Flugplätzen, jenen Behausungen, die für Heidegger das Verhältnis zwischen Mensch und Raum architektonisch formulieren und den „Aufenthalt des Menschen behausen“. Im Stadion trifft die Logistik der Zuschauer-Masse auf die Topologie des Fußballspiels, das zwar eng umrissen ist, sich als Ereignisraum aber erst in der Bewegung zwischen Spielern und Ball konfiguriert. Gestell und Ereignisdenken teilen hier einen Ort, der zu den ,anderen’ Räumen Foucaults gezählt werden kann, allerdings als vom Medium her gedachter und historisierter Zwischenraum, der sowohl vom Buchdruck wie von antiken Spielen zeugt.
4992
2008-09-13
Ambiente
0
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (1)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
4968
2019-10-12
Giuseppe Motta
Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft
Lehrveranstaltungen
0
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (10)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1250
2019-12-12
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
Lehrveranstaltungen
0
https://audiothek.philo.at/media/immanuel-kant-kritik-der-reinen-vernunft-11?id=3973
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (11)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1216
2020-01-09
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
Lehrveranstaltungen
0
https://audiothek.philo.at/media/immanuel-kant-kritik-der-reinen-vernunft-12?id=3974
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (12)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1602
2020-01-16
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
Lehrveranstaltungen
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (13)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1509
2020-01-23
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (14)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1660
2020-01-30
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (2)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1428
2019-10-21
Giuseppe Motta
Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (3)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden
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2019-10-26
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (4)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1147
2019-10-31
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (5)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1416
2019-11-07
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (6)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1292
2019-11-14
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (7)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
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2019-11-21
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
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0
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (8)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1117
2019-11-28
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
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0
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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (9)
Es geht in der Kritik der reinen Vernunft um Sinn und Bedeutung einer neuen Theorie der Objektivität, welche – das lässt sich heute leicht feststellen... – wie keine andere die Geschichte der Philosophie geprägt und geändert hat.
In dieser Vorlesung sollen Vorgeschichte, Kontext, Aufbau, Argumentationsgang und vor allem die zentralen Thesen des ganzen Werkes erläutert und diskutiert werden.
1069
2019-12-05
Giuseppe Motta
Kant
Kritik der reinen Vernunft
Lehrveranstaltungen
0
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https://audiothek.philo.at/files/4050-immunitaet-der-kunst.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3791l.jpg
Immunität der Kunst
Wie Umgehen mit Kunst, die in problematischen Kontexten entstanden ist. Was, wenn Kunst in Gewaltkontexten entstanden ist?
Wie weit trägt der aktuelle Begriff der "Cancel Culture", um zu anderen Darstellungsformen zu finden?
Zu diesen Fragen haben Andrea Adelsburg und Elisabeth Schäfer ein Gespräch mit der Kunsthistoriker*in und Kurator*in Susanne Wernsing geführt.
Verwoben in dieses Interview stellen wir Statements von Paul Julien Robert, der 2013 seine Vergangenheit künstlerisch-dokumentarisch im Film „Meine keine Familie“ aufgearbeitet hat als jemand, der in die Mühl-Kommune geboren wurde und dort aufgewachsen ist. Robert leitet derzeit auch das FWF PEEK-Projekt „Performing Primal Communism“ (AR 568), in dessen Kontext diese Sendung entstanden ist.
Wir haben darüber hinaus mit Zarah Gutsch gesprochen, die ebenfalls am Friedrichshof aufgewachsen ist. Im Herbst 2019 war Zarah Gutsch bei der Intervention MATHILDA ehemaliger in der Kommune Aufgewachsener dabei. Anlässlich der Finissage einer Mühl-Retrospektive in der Kunsthalle Friedrichshof wurde ein kritischer und neu-kontextualisierender Eingriff vorgenommen, um jene Stimmen zu den Bildern hinzuzufügen, die bislang noch keinen gewichtigen Eingang in die Auseinandersetzung mit diesen Kunstwerken gefunden haben.
Die Sendung ist im Gesprächsformat gehalten und versteht sich als diskursive Annäherung an und Befragung dieses komplexen Themas.
Gesendet am 23.12.2020
1479
2020-12-25
Schäfer
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https://audiothek.philo.at/media/in-memoriam-kurt-rudolf-fischer-1922-2014-2?id=2874
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https://audiothek.philo.at/images/media/2597l.jpg
In Memoriam - Kurt Rudolf Fischer 1922 - 2014
Die heutige Sendung ist aus gegebenem Anlass Kurt Rudolf Fischer gewidmet. Kurt Rudolf Fischer war Professor der Philosophie, Exil-Östereicher, Austro-Amerikaner und Doktorvater. Von seinem bewegten Leben zwischen den Kontinenten berichten die heutigen Philosophischen Brocken - Philosophie im Gespräch.
Kurt Rudolf Fischer verstarb am 22.3. im Alter von 92 Jahren.
6436
2014-03-26
PhilosophInnen
0
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Information Patents (1)
Brian Kahin: Paradox and Ignorance in the Knowledge Economy. "The expansion of the patent system to embrace software and business methods has invited an unusual degree of public scrutiny. This scrutiny reveals both persistent underlying problems and the special difficulty of applying an industrial age system based on a one-size-fits-all ideology to a digital environment. The goal of patent policy is promotion of innovation and dissemination of new knowledge, but in practice the system often appears to work against these goals. Because the patent system is resolutely one-size-fits-all, there is a danger that innovation will be hostage to old regulatory and business models. Yet this unique form of regulation -- publicly enabled private regulation -- is self-obscuring so it is hard to know whether it is working as intended." Gehalten am 09.11.2002
2266
2002-11-09
Englisch
0
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Information Patents (2)
Zweiter Teil des Vortrages und Diskussion. Gehalten am 09.11.2002
2040
2002-11-09
Englisch
0
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Inklusion und Exklusion in Geschlechtertheorien und Migrationsdebatten. Dialektiken von Pluralität, Identität, Anerkennung
Auch in eloquenten Publikationen zu Migration wird – jenseits der sich wiederholenden Erwähnung des Zusammenhangs von Sex-, Rass-, Klassismus – zumeist die Sonderstellung von Migrantinnen nicht mitbedacht. Geschlechterdemokratische ‚Inklusion’ ist wohl auch in diesem Kontext bislang nicht zu haben. Doch erweisen sich die Debatten um Dilemmata von Integration und Ausschluß, Teilhabe und Vereinnahmung im migrantischen Feld als den gendertheoretischen Diskursen ähnlich – wobei dies weniger unter dem Label In- und Exklusion, denn unter den Paradigmen Geschlechtergleichheit und Geschlechterdifferenz ver- und behandelt wurde. Die Kontroversen innerhalb der feministischen Ansätze können mit Emanzipationshoffung versus Assimilationskritik beschrieben werden. Was noch aussteht, ist der Vergleich der unterschiedlichen gender-philosophischen Perspektiven mit jenen der Migrationsdebatten, deren Gemeinsamkeiten und/oder Differenzen zu eruieren und mit der Infragestellung nach Teilhabe und Teilnahme an der Gesellschaft zu konfrontieren. Partizipation, Inklusion und Integration, so sie realpolitisch überhaupt umgesetzt werden, sprechen von dem Wunsch nach Annahme im System, was die Anerkennung des Systems impliziert. Vielleicht wird z.B. bei der Kopftuchpolitik in Europa im Sinne einer Zwangsintegration in westliche Weiblichkeitsnormen der Stolz der Dissidenz der Trägerinnen unterschlagen. Mit Hannah Arendt wäre zu bedenken, dass ein undifferenziert imaginiertes Innen als politische Rahmung ein totalitäres Modell abgäbe, welches die Bedingungen des Politischen zerstören würde.
3968
2011-06-15
Crossing Borders
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Innovative Lehre (1)
Sendung über Innovationen in der Lehre von Ilse Mang und Michaela von Trauchburg, Gesendet am 27.05.2002
1667
2002-05-27
Gesagt, gedacht
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https://audiothek.philo.at/files/1417-innovative-lehre-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1206l.jpg
Innovative Lehre (2)
Zweiter Teil der Sendung über Innovationen in der Lehre von Ilse Mang und Michaela von Trauchburg, Gesendet am 27.05.2002
1703
2002-05-27
Gesagt, gedacht
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https://audiothek.philo.at/images/media/1486l.jpg
Interesse als Wissensstrategie. Ein Blick auf ethologische Praktiken
Ein Biosoziologe sieht nicht das gleiche wie ein Behaviorist sieht nicht das gleiche wie ein Ethologe, auch wenn sie dieselben Menschen oder Tiere beobachten. Sehen sie schlicht etwas anderes, weil sich unterschiedliche Perspektiven einnehmen, verschiedene Fragen stellen und alles, was nicht in direkten Zusammenhang damit steht, ausblenden? Oder kreieren sie je so spezifische Situationen, dass die Forschungsobjekte sich dem einen als langweilig, dem anderen als höchstinteressant zu sehen geben? Vielleicht werden Menschen, Tiere und andere lebendige Wesen interessanter, wenn ein adäquates Ambiente es ihnen ermöglicht, eigene Interessen zu artikulieren. Was aber hat die Kategorie des Interesses auf Seiten der Objekte im Kontext ihrer wissenschaftlichen Erforschung zu suchen? Das wird deutlich, wenn man Inter-esse wörtlich als dasjenige versteht, das Dazwischen ist, das also Nähe oder Distanz zweier Dinge zueinander angibt und zugleich allererst ihren Austausch ermöglicht. Anhand einiger Beispiele aus der Ethologie soll mein Beitrag verdeutlichen, was unter interessiertem Experimentieren mit im Gegensatz zu Experimentieren an den Dingen gemeint sein könnte, und danach fragen, wie eine Konzeption des Wissens aussehen würde, die solchen interessegeleiteten Praktiken adäquat wäre.
2064
2008-09-13
Ambiente
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https://audiothek.philo.at/media/interkulturell-auch-naechstes-jahr?id=1557
https://audiothek.philo.at/files/1557-interkulturell-auch-naechstes-jahr.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1347l.jpg
Interkulturell – auch nächstes Jahr?
Hakan Gürses führt ein Gespräch mit Sabine Aydt (Donau-Universität Krems, Abt. Interkulturelle Studien) über den Begriff Interkulturalität, über interkulturelle Bildung, interkulturelle Ausrichtungen in wissenschaftlichen Disziplinen und Ähnliches. Es taucht dabei die (wohl rhetorische) Frage auf, ob es auch nach dem „Europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs 2008“ ein dermaßen breites öffentliches Interesse für diese Themen geben wird.
2534
2008-05-18
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/interkulturelle-bildung-konzepte-diskurse-kritik?id=790
https://audiothek.philo.at/files/790-interkulturelle-bildung-konzepte-diskurse-kritik.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/646l.jpg
Interkulturelle Bildung: Konzepte, Diskurse, Kritik
Die Sendung basiert auf einem Vortrag, den die Bildungswissenschafterin Annette Sprung von der Uni Graz am 16. Oktober 2009 im Rahmen der Konferenz "Networking Inter Cultures 09: Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft" in Wien gehalten hat. Hakan Gürses hatte die Konferenz mitorganisiert und bearbeitete den Mitschnitt des Vortrags.
3593
2009-11-25
Gürses
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https://audiothek.philo.at/media/interview-mit-bernhard-waldenfels-1?id=1617
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https://audiothek.philo.at/images/media/1407l.jpg
Interview mit Bernhard Waldenfels (1)
Ulrike Kadi und Gerhard Unterthurner führten ein Interview mit Bernhard Waldenfels. Neben Fragen im Anschluss an den Vortrag zum 11. September dreht sich das Gespraech um die phaenomenologischen Grundzuege von Waldenfels Denken. Gesendet am 25.09. 2002
2537
2002-09-25
Werkstattgespräche
0
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Interview mit Bernhard Waldenfels (2)
Zweiter Teil der Sendung von Ulrike Kadi und Gerhard Unterthurner im Interview mit Bernhard Waldenfels. Gesendet am 25.09. 2002
1978
2002-09-25
Werkstattgespräche
0
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Introduction to Philosophy of Technology
Lecture by Prof.Coeckelbergh am 07.11.2016.
The lecture discusses two approaches to understanding the essence of technology.
1. Marshall McLuhan (1911-1980): Technology as extensions of man.
2. Martin Heidegger (1889 - 1976): Technology as revealing.
3353
2016-11-14
2016 WS
0
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Introduction to Philosophy of Technology (11)
11th lecture by Michael Funk on January 23rd, 2017.
- Technology and Warfare -
3928
2017-01-27
Warfare
2016 WS
0
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Introduction to Philosophy of Technology (4)
November 14th, 2016
The 4th lecture of the course consists of three presentations:
Prof.Coeckelbergh gives an introduction to post-phenomenology and ideas of Don Ihde.
Wessel Reijers, a guest lecturer (Dublin City University), introduces the theory of technological mediation developed by the contemporary philosopher of technology Peter-Paul Verbeek within the post-phenomenological framework.
Prof. Steve Torrans (University of Sussex) reflects on the "being" of technology and the way it changes our lives.
3365
2016-11-19
2016 WS
0
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Introduction to Philosophy of Technology (5)
Lecture on November, 21st by Wessel Reijers.
Introduction to the approach of narrative technologies.
3186
2016-11-28
2016 WS
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Introduction to Philosophy of Technology (6)
6th lecture on November, 28th 2016.
Introduction to science and technology studies (STS)
Social constructionism, social construction of technology (SCOT)
Authors: Bruno Latour We Have Never Been Modern; Wiebe Bijker and Trevor Pinch The social construction of technological systems: new directions in the sociology and history of technology
3536
2016-12-06
2016 WS
0
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Introduction to Philosophy of Technology (7)
7th Lecture. December 5th, 2016 by Katleen Gabriels.
Critical theory and feminist theory.
3934
2016-12-12
2016 WS
0
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Introduction to Philosophy of Technology (8)
8th Lecture on December, 12th 2016.
Analytical philosophy approach to the philosophy of technology.
3725
2017-01-09
2016 WS
0
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Introduction to Philosophy of Technology (9)
9th lecture on January 9th, 2017 by Prof. Mark Coeckelbergh
- Technology and Romaticism -
3693
2017-01-15
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/intuitions-experts-and-experimental-philosophy?id=570
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Intuitions, Experts and Experimental Philosophy
Experimental philosophers have surveyed the intuitions of laypersons triggered by philosophical thought-experiments like Gettier-cases. They found out that their intuitions exhibit a significant and pervasive amount of variation and that this variation stems from very idiosyncratic factors. Experimental philosophers of the so-called restrictionist stripe infer from this variation that intuitions are not reliable and should not be used in philosophical inquiry. In my talk, I want to elaborate a certain strategy in defense of traditional methodology, according to which the intuitions of experts should be privileged in philosophical inquiry. The main purpose of my talk will be the offer a detailed characterization of the expertise that philosophers possess and that implies that their intuitions are more reliable than the intuitions of laypersons. I want to relate my version of the so-called expertise response to other responses to the negative conclusions of experimental philosophers that exist in the literature and discuss some novel objections to it that were raised in a recent paper by Weinberg, Buckner, Gonnerman and Alexander (2010).
Diskussion zum Vortrag.
2419
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Intuitions, Experts and Experimental Philosophy - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2073
2011-06-30
Diskussion
0
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Inzestverbot nach Freud
Ortrun Hopf
Inzestverbot nach Freud
In der freudschen Theorie haben Ödipuskomplex und Inzestverbot bzw. -tabu kulturstiftende und Kultur aufrechterhaltende Funktion sowie zentrale Bedeutung für die sexuelle und generationelle Differenzierung. Dies soll vor allem anhand von Freuds Text „Totem und Tabu“ nachgezeichnet werden, um im Anschluss daran der Frage nachzugehen, was sich im Lichte gegenwärtiger gesellschaftlicher Tendenzen, d. h. den rechtlichen, kulturellen, medizinisch-technischen Veränderungen in den (sexuellen und generationellen) Beziehungsformen dafür ergibt, Veränderungen, die manche von einer „Erosion des Inzestverbots“ (Irene Berkel) sprechen lassen.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
3439
2015-11-23
Freud
Inzestverbot
Ödipuskomplex
Ortrun Hopf
0
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Islam und Menschenrechte (1)
Odin Kröger und Karin Stöger im Gespräch mit Ursula Baatz über Islam und Menschenrechte.
2818
2006-08-21
Gesagt, gedacht
0
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Islam und Menschenrechte (2)
Zweiter Teil der Sendung von Odin Kröger und Karin Stöger im Gespräch mit Ursula Baatz über Islam und Menschenrechte.
2492
2006-08-21
Gesagt, gedacht
0
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Islamische Religionspädagogik
Prof. Aslan leitet die Abteilung für Islamische Religionspädagogik an der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaften der Universität Wien. Dieses in seiner Art weltweit erste Institut bietet ein interdisziplinär ausgerichtetes Masterstudium an, wobei die primäre Zielsetzung in der Ausbildung von LehrerInnen für den islamischen Religionsunterricht an öffentlichen höheren Schulen in Österreich liegt. In dem Gespräch mit Franz Wimmer geht es um den islamischen Religionsunterricht in Österreich und anderen Ländern, um spezifische Fragen der muslimischen Bevölkerung (Verhältnis Sunniten und Schiiten, Gruppierungen innerhalb der Sunna), sowie um die internationale und interdisziplinäre, wie auch interkonfessionelle Verflechtung der islamischen Religionspädagogik in Lehre und Forschung. Gesendet am 18.04.2002
3695
2002-04-18
Werkstattgespräche
0
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Ist Indiens Säkularismus in Gefahr ? (1)
Prof. Bhatti lehrt deutsche und österreichische Literatur am Centre of German Studies der J.Nehru-Universität in Delhi. In dem Gespräch mit Franz Wimmer geht es um dasSelbstverständnis des modernen Indien als eines säkularisierten Staates mit vielfältigen Diversitäten in sprachlicher, religiöser und ethnischer Hinsicht,aber auch um die Gefährdung dieses Säkularismus in jüngerer Zeit. Sie stellen sich auch die Frage, welche Identitätskonzepte - innerindisch, aber auch imVerhältnis zu anderen Regionen Asiens und zum Westen - heute leitend und wie diese zu beurteilen sind. Gesendet am 19.06.2002
2911
2002-06-19
Werkstattgespräche
0
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Ist Indiens Säkularismus in Gefahr ? (2)
Zweiter Teil der Sendung mit Prof. Bhatti und Franz Wimmer um das Selbstverständnis des modernen Indien als eines säkularisierten Staates mit vielfältigen Diversitäten in sprachlicher, religiöser und ethnischer Hinsicht,aber auch um die Gefährdung dieses Säkularismus in jüngerer Zeit. Gesendet am 19.06.2002
2990
2002-06-19
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/its-only-words-vom-denken-der-literatur?id=3923
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https://audiothek.philo.at/images/media/3645l.jpg
It's only words. Vom Denken der Literatur.
Die Literatur ist vielleicht nicht klüger als die Theorie, sie produziert selbst jedoch auch Theorien – das befindet der französische Soziologe und Autor Didier Eribon. In seinem neuen Buch „Theorien der Literatur“ geht es ihm, in der Literatur eine Komplizin zu finden – im Widerstand gegen Macht und Unterdrückung. Die französische Autorin Hélène Cixous sagt, das Schreiben ist noch nicht gedacht worden. Vielleicht denkt es also selbst – bereits? Aber was für ein Denken wäre das dann – was für eine Art von Theoriebildung? braucht es ein neues Bild von Theorie, wenn wir uns mit der Theoriebildenden Kraft "dieser seltsamen Institution mit Namen Literatur" (Derrida) beschäftigen? Ein Radioessay.
Gesendet am 4.9.2019
1273
2019-10-02
Gesagt, gedacht
0
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Jaina-Philosoph Vidyanandin
Franz Wimmer spricht mit Himal Trikha über eine Argumentationspraxis und -theorie, die in der jinistischen Tradition Indiens entwickelt worden ist. Dabei geht es darum, bei weltanschaulichen oder ideologischen Differenzen perspektivische und multi-perspektivische Interpretationen zu nutzen, um Ansprüche auf absolute Geltung einer Ansicht ebenso zu vermeiden wie einen orientierungslosen Relativismus. Dies wird am Werk des Jaina-Philosophen Vidyānandin besprochen, der eine derartige Auseinandersetzung mit konkurrierenden Denkweisen durchgeführt und dabei die Methode seiner Tradition verwendet und weiterentwickelt hat. Die Frage ist, wie weit diese Theorie, für die es in der westlichen Philosophie wenig Entsprechungen gibt, in den heutigen globalen Begegnungen fruchtbar werden kann.
4404
2009-09-30
PhilosophInnen
0
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https://audiothek.philo.at/files/3283-jameleddine-ben-abdeljelil-das-unbehagen-an-der-tr.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2997l.jpg
Jameleddine Ben Abdeljelil: Das Unbehagen an der Tradition im Islam – Bruch und Kontinuität
Zu diesem Vortrag gibt es eine Powerpointpräsentation:
http://de.slideshare.net/thomashuebel/jameleddine-ben-abdeljelil-das-unbehagen-an-der-tradition-im-islam
Abstract:
Die Tendenz, innerislamische Diversitäten zu homogenisieren, Gegensätze zu harmonisieren und damit den Konsens zum leitenden Gesichtspunkt zu machen, ist ein strukturelles Charakteristikum der islamischen Ideengeschichte und hat vielerlei Aspekte und Manifestationsformen. Diese kann man in der islamischen Diskurslandschaft als methodische Ansätze und Strukturen wiederfinden, sei es in der Jurisprudenz, in der islamischen Theologie, in der Philosophie oder in der Geschichtsschreibung. Dieses Charakteristikum prägt die islamische Kultur und die Lebensweise der Muslime noch heute.
Jameleddine Ben Abdeljelil ist Junior Professor und Leiter der Abteilung für islamische Theologie/Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Der Vortrag fand am 3.3.2016 im Rahmen der Reihe „Philosophie in der arabisch-islamischen Welt“ statt, die gemeinsam vom Institut für Orientalistik und vom Institut für christliche Philosophie der Universität Wien, von der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (WiGiP) und vom IWK organisiert wurde. Koordinatorin der Vortragsreihe war Anke Graneß, Inhaberin einer Elise-Richter-Stelle des FWF und Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie der Universität Wien.
4963
2016-03-14
interkulturelle Philosophie
Islam
Theologie
Tradition
Interkulturelle Philosophie
0
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Jede unterdrückte Träne kehrt als Woge zurück
Die See und das Sehen. Ein Radioessay zur Malerin und Autorin Etel Adnan.
Von Elisabeth Schäfer – mit Textpassagen aus „Die See“ von Adnan, eingesprochen von Sabina Holzer.
Der Radioessay thematisiert, das Sehen durch/mit Tränen in den Augen. Die Autorin des Essays, Elisabeth Schäfer, berichtet, dass ihr – als sie das erste Mal Bilder von Etel Adnan sah, Tränen in den Augen standen. Und dabei waren die ersten Werke der Künstlerin, die sie auf der documenta13 2012 in Kassel sah, jene, von denen es oft heißt, sie verkörperten die heitere, lebensfrohe Seite der Malerin und Autorin Etel Adnan. Zwischen, neben, fernab der leuchtenden Farben, lauerte jedoch etwas anderes. Eine Art unsichtbare Verweisungsstruktur. Vielleicht ein anderswo, von dem her sich diese heitere, lebensbejahende Seite nur möglich macht, um nämlich nicht naiv oder unbeschwert zu wirken.
Was vermag der tränenumflorte Blick zu sehen – oder über unser Sehen zu sagen? Blicken wir durch eine Wand der Tränen, machen die Tränen unser Sehen sichtbar, wahrnehmbar, dort, wo sie es trüben, verschleiern etc. Indem das Sehen durch "die See" der Tränen in den Kontext der Arbeiten der Künstlerin Etel Adnan gesetzt wird, wird der Essay unterbrochen von Passagen aus deren Text "Die See", die die Wiener Tänzerin, Performerin und Autorin Sabina Holzer eingesprochen hat.
Playlist / Zusatzinfo: Golden Sun, Trentemoller, 2021
Lizenz: Elisabeth Schäfer Inhaber_in der Lizenz: Elisabeth Schäfer, elisabeth.schaefer@univie.ac.at
2004
2021-08-21
Schäfer
0
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John Dee (1)
Vorlesung von Richard Heinrich am 19.3.2020
1876
2020-03-19
0
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John Dee (10)
Vorlesung von Richard Heinrich am 18.6.2020
1079
2020-06-18
0
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John Dee (2)
Vorlesung von Richard Heinrich am 26.3. 2020
1353
2020-03-26
0
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John Dee (3)
Vorlesung von Richard Heinrich am 2.4.2020
1292
2020-04-02
0
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John Dee (4)
Vorlesung von Richard Heinrich am 23.4.2020
1201
2020-04-23
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John Dee (5)
Vorlesung von Richard Heinrich am 30.4.2020
1188
2020-04-30
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John Dee (6)
Vorlesung von Richard Heinrich am 7.5.2020
1210
2020-05-07
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John Dee (7)
Vorlesung von Richard Heinrich am 14.5.2020
946
2020-05-14
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John Dee (8)
Vorlesung von Richard Heinrich am 28.5.2020
1236
2020-05-28
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John Dee (9)
Vorlesung von Richard Heinrich am 4.6.2020
1235
2020-06-04
0
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Jugend - Leben - Philosophie. Richard Heinrich interviewt Johannes Steizinger.
Themen sind J.Steizingers Arbeiten ueber die Jugendschriften Walter Benjamins und deren politischen und philosophiegeschichtlichen Hintergrund; sein Beitrag im Rahmen des ERC-Projekts 'The Emergence of Relativism'; die Stellung der Lebensphilosophie des neunzehnten und fruehen zwanzigsten Jahrhundert zwischen Romantik und Nationalsozialismus; die Herausforderung, in der Philosophie historische und systematische Perspektiven zu vereinen.
Gesendet am 27.1.2016
4451
2016-01-27
Heinrich
0
https://audiothek.philo.at/media/juristisches-uebersetzen-zwischen-rechtsvergleic-2?id=2930
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Juristisches Übersetzen zwischen Rechtsvergleich und Sprachvergleich
Vortrag, gehalten auf der internationalen Fachtagung "Translation als Schlüsselbegriff der Interdisziplinarität" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem FTSK der Universität Mainz, Germersheim, 22.-23. November 2008, Länge: 34:51 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/projekte/uebersetzungen/index.htm
1687
2014-05-12
Kulturforschung Heidelberg
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2870l.jpg
Kafka in Frankenstein. Volkskraft, Wehrmacht und der Kampf um die Kriegsheimkehrerfürsorge (Vortrag von Benno Wagner)
Die Sendung aus der Reihe "Philosophische Brocken" bringt den Mitschnitt eines Vortrags, den der Literaturwissenschaftler Benno Wagner am 10.1.2009 im IWK gehalten hat. Dieser öffentliche Abendvortrag fand im Rahmen eines Treffens des DFG-Forschungsnetzwerks „Gewalt der Archive“ (09.-11.01.2009, Wien) statt.
Am 23. Februar 1915 wurde die Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt für das Königreich Böhmen zu Prag durch einen Erlass des k.k. Ministerium des Innern angewiesen, unter ihrem Dach und ihrer Leitung eine „Landeszentrale für heimkehrende Krieger“ zu konstituieren. Der Schriftsteller Franz Kafka, der als ein leitender Beamter der AUVA in Friedenszeiten unter anderem für die Organisation des Schutzes der böhmischen Arbeiter vor Industrieunfällen verantwortlich war, engagierte sich nun für die Einrichtung einer Nervenheilanstalt für traumatisierte Frontsoldaten. Der Vortrag entwickelt den historischen Rahmen und die diskursiven Voraussetzungen dieses Einsatzes im Spannungsfeld von Biopolitik (Unfallversicherung) und Thanatopolitik (industrialisierter Krieg), und er rekonstruiert die bemerkenswerten Interventionen, die Kafka zum einen in seinen kriegspublizistischen, zum anderen in seinen literarischen Texten in dieses Feld hinein unternommen hat.
Nähere Informationen zu Benno Wagner unter: http://www.benno-wagner.net/
Schnitt und Moderation: Luisa Drews
3859
2015-09-24
Biopolitik
Foucault
Kafka
Krieg
Thanatopolitik
Versicherung
Vorträge
0
https://audiothek.philo.at/media/kertscher-kant-und-brandom-ueber-normativitaet?id=599
https://audiothek.philo.at/files/599-kertscher-kant-und-brandom-ueber-normativitaet.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/456l.jpg
Kant und Brandom über Normativität, Sozialität und Objektivität begrifflicher Normen
Die These, dass semantische Gehalte normative Eigenschaften haben, kann in der gegenwärtigen Sprachphilosophie fast schon als Gemeinplatz gelten. Eine vieldiskutierte Version dieser Normativitätsthese hat Robert Brandom entwickelt. Er vertritt nicht nur die These, dass propositionale Einstellungen aufgrund ihrer inferentiellen Rollen intrinsisch normative Eigenschaften haben, sondern dass diese inferentiellen Rollen durch die soziale Praxis des deontischen Kontoführens instituiert werden. Daraus folgt für Brandom, dass der semantische Gehalt von propositionalen Einstellungen genau deshalb normativ ist, weil er in sozialen Praktiken instituiert wird. Das ist der zentrale Gedanke seines Phänomenalismus in Sachen Normativität. Einer von Brandoms historischen Bezugsautoren für diese These ist Kant. In seiner Deutung hat auch Kant die These vertreten, dass Normen im Allgemeinen und begriffliche Normen im Besonderen dadurch instituiert werden, dass sie von Subjekten anerkannt werden, die sich an diese Normen binden. In meinem Vortrag werde ich Schwierigkeiten beider Thesen diskutieren. Erstens werde ich in Frage stellen, ob es Brandom gelingt, auf überzeugende Weise die Verträglichkeit von Objektivität und sozialer Konstitution begrifflicher Normen zu begründen. Zweitens werde ich seine Kant-Deutung problematisieren und eine alternative skizzieren, die es erlaubt, ausgehend von Kant sowohl an der Normativität begrifflicher Gehalte festzuhalten als auch die Objektivität dieser Normen verständlich zu machen, ohne auf eine sozialpragmatische Begründung zurückgreifen zu müssen. Auf diese Weise soll eine Perspektive eröffnet werden, um das Thema semantischer, begrifflicher und epistemischer Normen jenseits der Alternative von individualistischen und kollektivistischen Ansätzen zu diskutieren.
Diskussion zum Vortrag.
4217
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Kant und Brandom über Normativität, Sozialität und Objektivität begrifflicher Normen - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2114
2011-06-30
Diskussion
0
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Kant's Conception of Genius and the Boundary between Art and Science
In the Critique of the Power of Judgment, Immanuel Kant defines genius by distinguishing it from science. At the heart of Kant’s distinction is the idea that scientists possess a rule-governed procedure to generate their discoveries whereas no rule-governed procedure can fully determine the products of genius. Genius involves a ‘free correspondence of the imagination to the lawfulness of the understanding’ that a rule-governed procedure could never produce. This leads Kant to argue that only artists can be geniuses and only insofar as they produce beautiful art. In contrast, Kant offers Isaac Newton as the paradigmatic example of a ‘great mind’ who was nevertheless not a genius. In the Principia, Newton claims to ‘frame no hypotheses’ and describes his scientific discoveries as ‘deduced from the phenomena.’ Given Kant’s characterization of Newton and Newton’s own characterization of himself, one might view Newton as possessing a logic of discovery, i.e., a rule-governed procedure where the discovery is the logical consequence of certain well-established premises. If a scientific discovery cannot be explained in terms of a logic of discovery while also meeting all of Kant’s other conditions for genius, however, then it should be considered an example of scientific genius by Kant’s own lights. Using his argument for universal gravitation as my example, I will argue that Newton should count as a scientific genius by this standard. Although (pace Kant) I think there is a way of reconstructing Newton’s argument such that it can be seen as the logical consequence of certain well-established premises, nevertheless, he did not possess a rule-governed procedure for generating the logic of discovery he used to establish universal gravitation. It is this second-order discovery that should make Newton count as a scientific genius. Although Kant rejects this form of genius, if I am right, then genius can indeed cross the boundary between art and science by Kant’s own lights.
Diskussion zum Vortrag.
4477
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Kant's Conception of Genius and the Boundary between Art and Science-d
Diskussion zum Vortrag.
2227
2011-06-30
Diskussion
0
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Kant, die Rassentheorie und der Rassismus
Kant ist einer der Begründer einer wissenschaftlichen Rassentheorie im 18. Jahrhundert. Abgesehen davon gibt es in unterschiedlichen Schriften Kants nicht wenige Aussagen, in denen er sich rassistisch abwertend über ganze Völker äußert, gelegentlich sogar deren Menschentum in Frage stellt oder zumindest rassisch begründete Sklaverei verteidigt.
Franz Wimmer spricht mit Anke Graneß über die Bedeutung des Themas bei Kant und über die Diskussion, die darüber geführt wird. Dabei kommen strukturelle Merkmale des akademisch-philosophischen Betriebs zur Sprache, der sich in ausgrenzender Weise an einem okzidentalen Kanon orientiert, welcher heute zwar nicht mehr rassentheoretisch fundiert wird, dies jedoch durchaus einmal war.
Auf folgende Literatur wird in der Sendung hingewiesen:
Terblanche Delport und Ndumiso Dladla: "Südafrikas Kolonialphilosophie: Rassismus und die Marginalisierung der Afrikanischen Philosophie." In: polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren, Nr. 33 (2015) S. 19-36.
Emmanuel Chukwudi Eze: "The Color of Reason: The Idea of 'Race' in Kant's Anthropology." In Postcolonial African Philosophy. A Critical Reader, Hg.: Emmanuel Chukwudi Eze, S. 103-40. Cambridge, Mass.: Blackwell, 1997.
Frantz Fanon: Schwarze Haut, weiße Masken. Wien: Turia & Kant, 2013.
Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Frankfurt /M.: Suhrkamp, 2014.
Musik:
Johann Sebastian Bach: Kunst der Fuge:
Fugues Simples III. Contrapunctus 2 (a 4 voix; theme rectus)
Fugues Simples I. Contrapunctus 1 (a 4 voix; theme rectus)
Bildquelle: http://iori-komei.deviantart.com/art/Racial-Supraphenotypes-by-Country-2013-372534371.
Gesendet am 26.8.2015
15346
2015-08-26
PhilosophInnen
0
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Kants kategorischer Imperativ (1)
Esther Ramharter hat eine Diplomarbeit über Kants Ethik geschrieben. Sie versucht, den kategorischen Imperativ möglichst plausibel darzustellen. Herbert Hrachovec ist etwas skeptischer. Gesendet am 16.1.2002.
2600
2002-01-16
Abschlussarbeiten
0
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Kants kategorischer Imperativ (2)
Zweiter Teil der Sendung von Esther Ramharter und Herbert Hrachovec über Kants kategorischen Imperativ.
2044
2002-01-16
Abschlussarbeiten
0
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Kants theoretische Philosophie 1
Vorlesung Richard Heinrich, 11.3.2014
2880
2014-03-15
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Kants theoretische Philosophie 10
Vorlesung Richard Heinrich, 27.5.2014
1298
2014-05-28
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Kants theoretische Philosophie 11
Vorlesung Richard Heinrich, 3. 6. 2014
1497
2014-06-05
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Kants theoretische Philosophie 12
Vorlesung Richard Heinrich, 17. 6. 2014
1581
2014-06-18
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Kants theoretische Philosophie 2
Vorlesung Richard Heinrich, 18.3.2014
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2014-03-20
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Kants theoretische Philosophie 3
Vorlesung Richard Heinrich, 25.3.2014
1933
2014-03-25
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Kants theoretische Philosophie 4
Vorlesung Richard Heinrich, 1. 4 2014
1920
2014-04-01
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Kants theoretische Philosophie 5
Vorlesunge Richard Heinrich, 8.4.2014
1873
2014-04-08
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Kants theoretische Philosophie 6
Vorlesung Richard Heinrich, 29.4. 2014
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2014-04-30
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Kants theoretische Philosophie 7
Vorlesung Richard Heinrich, 6.5.2014
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2014-05-07
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Kants theoretische Philosophie 8
Vorlesung Richard Heinrich, 13.5.2014
1741
2014-05-13
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Kants theoretische Philosophie 9
Vorlesung Richard Heinrich, 20.5.2014
1460
2014-05-20
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Karen Barad: Philosophy/Physics 20.10
Karen Barad: Philosophy/Physics 20.10, Doz. Mag. Dr. Arno Böhler
1165
2020-11-07
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Karen Barad: Philosophy/Physics 27.10
Karen Barad: Philosophy/Physics 27.10, Doz. Mag. Dr. Arno Böhler
1061
2020-11-14
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Karen Barad: Philosophy/Physics 27.10
Karen Barad: Philosophy/Physics 27.10, Doz. Mag. Dr. Arno Böhler
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2020-11-07
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Karen Barad: Philosophy/Physics 3.11.2020
Karen Barad: Philosophy/Physics 3.11, Doz. Mag. Dr. Arno Böhler
997
2020-11-07
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Keine Mutter, kein Vater, keine Eltern. Genealogische Gegenentwürfe innerhalb und außerhalb von Phantasmen, Mythen und Legenden.
August Ruhs
Keine Mutter, kein Vater, keine Eltern. Genealogische Gegenentwürfe innerhalb und außerhalb von Phantasmen, Mythen und Legenden.
Vorstellungen von der Hervorbringung von Leben und Lebewesen aus unbelebter Materie, wie sie schon in der Antike unter dem Begriff der Spontanzeugung angestellt wurden (und im Gefolge auch Anlass zu zahlreichen Experimenten gaben), finden ihr anthropologisches Gegenstück sowohl in unzähligen Mythen, Märchen, und Erzählungen als auch in unterschiedlichen religiösen Überzeugungen und wissenschaftlichen Erklärungen, welche sich allerdings nicht nur auf das Rätsel der menschlichen Schöpfungsgeschichte beziehen, sondern auch auf Phantasmen hinsichtlich der Schaffung menschlichen Lebens außerhalb der natürlichen und geschlechtsbezogenen Zeugungs-, Reifungs- und Gebärprozesse. Was sich in den entsprechenden Motiven der Selbstzeugung und der Parthenogenese, in den mit ihnen verwobenen Geschichten von göttlichen Schwangerschaften und Geburten, in denBerichten über Vermännlichungen und Verweiblichungen, aber auch in den diversen Homunkuluskreationen zeigt, sind Zurückweisungen und Begehrenshaltungen, die Devereux zufolge stets um den Polymorphismus der Geschlechtszugehörigkeit kreisen. Somit verweisen sie nicht nur auf narzissmusinhärente demiurgische
Ambitionen des Menschen, sondern auch auf sein ewiges Hadern mit der Sexualität und der Dualität der Geschlechter.
In eine ähnliche Richtung weisen Zurückweisungen, Ablehnungen und Verkennungen hinsichtlich kollektiver Abstammungen und individueller Genealogien, die häufig in Mystifikationen der Herkunft und in Blockaden von Transmissionen münden. Hierher gehören auch die Legenden von Künstlern, wie sie von Ernst Kris und Otto Kurz beschrieben wurden.
Indem die Psychoanalyse in ihren behandlungstechnischen Dispositiven unbewusste Phantasmen mit Inhalten freilegt, die sich auch in den invarianten Bestandteilen der erwähnten Vorstellungskomplexe finden lassen, besteht sie auf deren transkulturelle Gültigkeit, was in der traditionellen Theoriebildung auch durch den Rekurs auf Mythen stets seinen Ausdruck gefunden hat.
Umwandlungen virtueller Räume in gelebte Realitäten und das Überschreiten der Grenzen von Vorstellungen, Phantasien und Träumen sind ein inhärenter Bestandteil menschlicher Evolution. Allerdings leben wir in einer Zeit, in der uns in vielen sozialen, politischen und kulturellen Bereichen Transformationen besonders markant und tiefgreifend erscheinen. Dies betrifft auch In-Frage-Stellungen und Umbrüche in der menschlichen Arterhaltung sowohl in Bezug auf die mit ihr verbundenen Institutionen und familiären Gefüge als auch hinsichtlich der Reproduktionsvorgänge selbst, welche sich nicht zuletzt auf das Bestreben zur manipulativen Überwindung der „Genlotterie“ (Orlan) konzentriert. Bemühungen zur alternativen Zeugung (und Erzeugung) menschlichen Lebens außerhalb der gewohnten Fortpflanzung laufen bekanntlich in zwei Richtungen: einerseits in eine biologistische bzw. biopolitische, die von der künstlichen Befruchtung über korporale mütterliche und nicht-mütterliche sowie extrakorporale Fruchtreifungsvorgänge bei atemberaubenden gentechnologischen Experimenten angelangt ist; andererseits in eine technizistische Richtung, die sich mit Entwicklungen auf dem Gebiet der Robotik und der "artificial intelligence" umschreiben lässt. Zwischen Enthusiasmus und apokalyptischen Ängsten angesichts einer dekonstruierten Welt wird die Psychoanalyse ihren angemessenen Platz, der eher einer in der Nähe von Besonnenheit und Gelassenheit ist, finden müssen. In Anbetracht soziologischer Fakten, insbesondere solcher bezüglich der Existenzfrage der Familie, sollte sich eine solche Haltung als nicht allzu schwierig erweisen.
Die im Vortrag besprochenen Szenen stammen aus dem Film "Nummer 5 lebt!".
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1682
2019-09-26
AI
artificial intelligence
Dogma
Elon Musk
Gebärneid
Homunkulus
Jungfrau Maria
KI. Robotik
Künstliche Intelligenz
Parthenogenese. Jungerfernzeugung
August Ruhs
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https://audiothek.philo.at/media/klang-aus-der-naehe-zur-handlungs-und-erkenntnisth?id=1692
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Klang aus der Nähe. Zur Handlungs- und Erkenntnistheorie des Domestischen
Nähe ist ein schwieriger Erkenntnisgegenstand. Die Umgebung, in der wir uns die meiste Zeit aufhalten, das Häusliche oder Domestische, es scheint ein zu niedriger Gegenstand zu sein. Zu unspektakulär unsere Zimmer und kleinen Orte, zu ruhmlos unsere Arbeitsplätze, Sitzgelegenheiten, Lagerstätten. Klänge, Gerüche, Empfindungen, die uns unaufhörlich umgeben.
Über Fernes und Großes zu sprechen dagegen, das erhaben Monumentalisierte der Archive: das fällt uns leicht. Erleichtert es uns doch, abzusehen von uns. Riecht und klingt es doch einerlei (ein Trugschluss). Dem Nahen aber, den nahen Klängen und Düften und Empfindungen, ihnen fehlt die öffentliche Sprache, eine, die nicht klischiert wäre; die nicht wiederum vor dem Nahen ausweichte in ferngerückte Formeln und Phrasen der Intimität - ohne Empfindung und Gespür.
Dieser Vortrag will versuchen, den Näheraum eines häuslichen, persönlichen Lebens als intimen Sinnesraum zu erkunden - vor allem anhand seiner Düfte und Klänge und Empfindungen. Um zu beschreiben und Worte zu finden: Wie können wir das Leben der Empfindungen aus nächster Nähe um uns herum begreifen? Wie handeln wir in den nächsten Spür, Greif- und Empfindungsräumen, in Klang- und Dufträumen um uns herum? Ein Lob des Domestischen.
4731
2009-09-13
Ambiente
0
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Kloster, Frauen, Schicksal
Jaques Rivette (1966) und Guillaume Nicloux (2013) verfilmten beide Denis Diderots Roman "La Religieuse" (Die Nonne) aus 1760. Der Aufklärer, der Regisseur aus der Zeit der "nouvelle vague" und der Filmemacher der Gegenwart verfolgen mit ihren Werken unterschiedliche Interessen und setzen divergente Akzente.
In einer Koproduktion von Mitgliedern des Teams der "Philosophischen Brocken" werden einige Motive in dieser Trias verfolgt: die Entwicklung einer Person, einer jungen Frau, zwischen der Last gesellschaftlicher Vorgaben und den Ansprüchen der Aufklärung; weibliche sowie männliche Machtansprüche und schließlich die Wege des Begehrens, verbunden mit der Kraft der Negation.
Die Sendung gestalten: Charlotte Annerl, Herbert Hrachovec, Ulrike Kadi, Aaron Salzer und Elisabeth Schäfer. Ausstrahlung 2.7.2014
Bild: http://images.cdn.fotopedia.com/flickr-5942295618-hd.jpg
3102
2014-07-02
Annerl
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Knowing the Animal Mind: Inference versus Direct Perception
Corporeal Animals Conference 11.12.2015
Organized by Martin Huth and Peter Kaiser
10:00 – 11:00 2H Markus Wild (Basel): Knowing the Animal Mind: Inference versus Direct Perception
2882
2015-12-11
Corporeal Animals: Embodied Mind
0
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Komplexe Systeme (01)
2549
2009-10-05
Füllsack, Manfred
0
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Komplexe Systeme (02)
2089
2009-10-19
Füllsack, Manfred
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Komplexe Systeme (03)
09.11.2009
2072
2009-11-09
Füllsack, Manfred
0
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Komplexe Systeme (04)
1871
2009-11-16
Füllsack, Manfred
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Komplexe Systeme (05)
2087
2009-11-23
Füllsack, Manfred
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Komplexe Systeme (06)
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2009-11-30
Füllsack, Manfred
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Komplexe Systeme (07)
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2009-12-07
Füllsack, Manfred
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Komplexe Systeme (08)
3411
2009-12-14
Füllsack, Manfred
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Komplexe Systeme (09)
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2010-01-11
Füllsack, Manfred
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Komplexe Systeme (10)
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2010-01-18
Füllsack, Manfred
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Konferenz Feature: Topographien des Körpers
Das FWF-Projekt "Topographien des Körpers. Phänomenologische, genealogische und psychoanalytische Forschungen" [P25977-G22], das von 2014-2019 an der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie unter Leitung von Ulrike Kadi angesiedelt war, hat im Oktober 2017 eine internationale Konferenz veranstaltet. Hören Sie hier das von Elisabeth Schäfer gestaltete Konferenz Feature mit Ausschnitten aus allen 12 Vorträgen. Der Band "Macht, Knoten, Fleisch", in welchem diese und andere Vorträge in voller Länge zu lesen sind, erscheint demnächst bei Metzler.
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2020-01-20
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Schäfer
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KönigIn Ödipus
Christine Diercks
KönigIn Ödipus
Mit dem Modell des Ödipuskomplexes bringt Freud die entscheidende Herausforderung für die Formung der menschlichen Psyche auf den Begriff. Er beschreibt damit einen Prozess, der zur psychischen Repräsentanz der zentralen triebmotivierten, konflikthaften Dreierkonstellation zwischen Kind und Eltern führt.
Ausgehend von einer anfänglichen absoluten Abhängigkeit des Kindes konvergiert darin das Gesamt seiner unbedingten, prägenitalen, polymorphen Liebeswünsche und feindseligen Gefühle, die es seinen ersten Liebes- und Hassobjekten, entgegenbringt. Bestimmend für das darauf folgende Schicksal der infantilen sexuellen Wünsche und für die Strukturierung der Persönlichkeit bildet der Ödipuskomplex für die Psychoanalyse den Referenzpunkt für psychische Entwicklung, Psychopathologie, Anthropologie und Kulturtheorie.
Es verweist auf ihr epistemologisches Selbstverständnis, wenn eine ihrer zentralen Theorien durch einen Mythos zur Darstellung kommt. In seiner erzählerischen Form berichtet er von Ödipus – von einem einzelnen Schicksal. Über ein narratives Beziehungsgeflecht verbunden, sind darin aber formelhaft allgemeingültige menschliche Erfahrungen repräsentiert und genügend abstrahiert, sodass sich die Besonderheiten jedes individuellen Schicksals daraus ableiten lassen.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen. Dieser Vortrag ist nicht in der Print-Publikation enthalten.
1307
2019-09-22
Eltern
Freud
Kastrationsangst
Kind
Mythos
Ödipus
Ödipuskomplex
Penisneid
Psyche
Christine Diercks
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Können Bilder Menschen fressen ? (1)
Der brasilianische Medientheoretiker Baitello Norval hielt im Wintersemester 2001/2002 am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Uni Wien eine Vorlesung zum Thema: Können Bilder Menschen fressen ? Grund genug für Günther Friesinger mit Baitello Norval zu diesem Thema ein Gespräch zu führen. Gesendet am 18.02.2002
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2002-02-18
Gesagt, gedacht
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Können Bilder Menschen fressen ? (2)
Zweiter Teil der Sendung: Können Bilder Menschen fressen ? Günther Friesinger im Gespräch mit dem brasilianischen Medientheoretiker Baitello Norval. Gesendet am 18.02.2002
2402
2002-02-18
Gesagt, gedacht
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Können Schulen, Firmen oder Staaten krank sein?
Ein Gespräch über klinischen Funktionalismus
Matthias Kettner, Professor für praktische Philosophie an der Universität Witten/Herdecke, spricht mit Herbert Hrachovec und Ulrike Kadi über ein Forschungsprogramm: Erkenntnisse des Funktionalismus in der Medizinforschung können auf die Untersuchung sozialer Gebilde übertragen werden.
Gesendet am 16.10.2019
994
2019-10-28
Hrachovec
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Kontextualismus, Minimalismus und Donald Davidsons radikaler Interpret
Äußert jemand den Satz „Hans ist ein Esel“, dann könnte man annehmen, dass die Person damit zu verstehen gibt, dass Hans zur Gattung der Haustiere gehört, ein Paarhufer ist, Ähnlichkeiten mit einem Pferd hat, etc. Man kann aber einwenden, dass mit diesem Satz gerade das nicht gemeint ist, etwa wenn die Person den Satz metaphorisch verwendet und Hans bloß necken will. Befürworter kontextualistischer Theorien haben aus Fällen wie diesen geschlossen, dass dies nur im Kontext der Äußerung entschieden werden kann, da beliebig viele Faktoren für die korrekte Interpretation entscheidend sein könnten. Diese Position scheint gerade in Hinblick auf jene Theorien attraktiv zu sein, die die Bedeutung eines Satzes auf die durch den Satz selbst bestimmten Wahrheitsbedingungen verweisen, die sowohl im wörtlichen als auch im metaphorischen Gebrauch ident sind und folglich den unterschiedlichen Gebrauch nicht hinreichend erklären. Ohne sich auf eine bestimmten Position festzulegen, sind damit zwei Positionen moderner semantischer Theorien skizziert: (i) jene, die den Kontext des Sprechaktes und die Intentionen des Sprechers in den Vordergrund rücken und (ii) minimalistische Positionen, die sich mit der Klärung der Bedeutung von Sätzen mittels der Angabe von Wahrheitsbedingungen begnügen. In meinem Vortrag möchte ich auf Varianten der skizzierten Positionen eingehen, um zu zeigen, worauf man sich als Bedeutungstheoretiker kohärenter Weise verpflichtet, wenn man den Standpunkt einer dieser Theorien einnimmt. Dieses Unterfangen dient allerdings nicht dem Nachweis fehlender Konsistenz, sondern um die so hergeleiteten Positionen mit jener des radikalen Interpreten Donald Davidsons zu kontrastieren. Mein Anliegen ist es, damit einen Beitrag zur Bestimmung von Grenzen und Möglichkeiten semantischer Theorien zu leisten.
Diskussion zum Vortrag.
2945
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Kontextualismus, Minimalismus und Donald Davidsons radikaler Interpret - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2045
2011-06-30
Diskussion
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Konversations-Unterricht: Erste Beobachtungen zu Beethovens intellektuellen Interessen anhand von Gesprächsaufzeichnungen mit ihm
Vortrag von Peter Höyng, gehalten am 6. Mai 2013 am IFK, dem Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften. Versuch einer kulturwissenschaftlichen Erschließung von Beethovens Konversationsheften, in denen er im letzten Jahrzehnt seines Lebens wegen seiner Taubheit schriftlich mit Besuchern, Freunden und Bediensteten kommunizierte.
2801
2013-05-14
Annerl
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Köprpergrenzen in der zweiten Person
Die teilnehmende Perspektive der zweiten Person ist für einen ethischen Personbegriff zentral. Darwall arbeitet in „The Second Person Standpoint“ ein interpersonales Zurechnungs-, Erwartungs-, und Anerkennungsnetz zwischen Personen heraus, das ethischen Begriffen wie Würde, Achtung und Moralität zugrunde liegt (Darwall 2006). Gründe, die ihre Gültigkeit auf der Grundlage von interpersonalen Autoritätszuweisungen und Verantwortungsrelationen erhalten, nennt Darwall „second-personal“. Zweitpersonale Gründe beruhen auf einer Vorstellung von Interpersonalität, in der Personen andere Personen als Personen ansprechen, anerkennen und behandeln. Im Vortrag wird die Frage gestellt, wie der Plural von Personen und die Grenzen zwischen ihnen in Ansätzen der „zweiten Person“ konzipiert werden können. Darwall selbst interpretiert die Person in Anknüpfung an Kant als freies und rationales Glied im Reich der Zwecke. Für diese „zweite Person“ scheint die körperlich-biologische Natur des Menschen keine Rolle zu spielen. Wie aber kann in einer derartigen Konzeption der Plural und die Andersheit der Personen gedacht werden? Auf welcher Grundlage gibt es unterschiedliche Personen, die sich ansprechen, etwas voneinander fordern oder sich zur Rechenschaft ziehen? In ontologischen Kontexten wird der Plural von Personen im Sinne der Zählbarkeit interpretiert: Personen werden raumzeitlich individuiert und voneinander unterschieden (Strawson 1977). Der Körper im Sinne der Raumzeitlichkeit erlaubt hier die Unterscheidung, den Plural und die Individuation von Personen. Allerdings ist diese Form der raumzeitlichen Individuation nicht spezifisch für einen personalen Plural. Auch Gegenstände werden so individuiert. Der Plural der zweiten Person zeichnet sich aber durch eine teilnehmende Einstellung aus, in der einerseits deutlich Grenzen zwischen Personen gedacht werden, zugleich aber auch Anerkennungsrelationen, in denen alle Glieder der Relation als Personen bestimmt werden. Im Vortrag wird für die These argumentiert, dass der menschliche Körper nicht in seiner individuierenden Struktur der Raumzeitlichkeit, sondern in seiner praktisch-lebensweltlichen Struktur als Leib für den zweitpersonalen Plural der Teilnehmerperspektive konstitutiv ist. Unter Rückgriff auf Strawsons Analysen der Teilnehmerperspektive in „Freedom and Resentment“ (Strawson 1974) wird die leibliche Struktur des zweitpersonalen Plurals der ontologisch relevanten Struktur des Körpers von Personen gegenüber gestellt. Der individuierbare Körper erweist sich aus zweitpersonaler Perspektive als abgeleitete Struktur personaler Körperlichkeit. Personen begegnen uns aus teilnehmender Perspektive als leibliche. Literatur: Darwall, Stephen: The Second-Person Standpoint: Morality, Respect, and Accountability. Cambridge 2006 Strawson, Peter: Individuals. London 1977 Strawson, Peter: Freedom and Resentment. In: ders,: Freedom and Resentment and other essays. London/New York 1974, 1-25.
Diskussion zum Vortrag.
8310
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Köprpergrenzen in der zweiten Person - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1721
2011-06-30
Diskussion
0
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Körper, Kontingenz, Endlichkeit. Bemerkungen zu einer Philosophie der Grenze
Ludwig Wittgenstein sagt: „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“. Diese Aussage lässt offen, ob es sich um Grenzen handelt, die ein für allemal festliegen, oder ob sie sich öffnen oder verschieben lassen. Viel spricht dafür, dass sie offen und wandelbar sind, wie auch die Grenzen des Körpers, die sich durch die Biotechnologie verschieben lassen. Was heißt es, solche Grenzen zu überschreiten? • Epistemologische Grenzen: Grenzen der Erkennbarkeit, des Wissens und der Vernunft, die sich hermeneutisch/phänomenologisch deuten lassen als „Signaturen der Kontingenz“, oder im Sinne des Poststrukturalismus zur „Dekonstruktion“ von Modellen absoluten, sicheren und kontextfreien Wissen Anlass geben, um der Situiertheit und Kontextualität aller Projekte der Erkenntnissuche Rechnung zu tragen. • Ontologische und existentielle Grenzen: Das Funktionieren elementarer körperlich verankerter Prozesse des Leibseins ist eine unverzichtbare Voraussetzung dafür, dass wir leben. Das gibt organischem Leben seine eigene ontologische Qualität. Auf dieser Basis sind die Leistungen möglich, die uns als tätige, wahrnehmende und reflektierende Wesen ausmachen. • Jenseits dieser ontologischen Differenzierungen ist unser Leben etwas, was materielle, psychische und darüber hinaus soziale Dimensionen hat, in denen es sich als offener Prozess realisiert. Es realisiert sich in den Grenzen, die ihm von seinem Körper auferlegt sind. Aber es realisiert sich auch durch Grenzen, die ein seinem Bewusstsein im Feld des Sozialen, der Gesellschaft. Diese Grenzen sind formbar, und die Formen des Lebens sind der Transformation und der Revision fähig, mit anderen Worten, ein Thema der Politik. • Dahingegen erscheint das Faktum der Leibgebundenheit eine nicht aufhebbare Grenze des Lebens zu sein. Alle Anstrengungen zur Optimierung des Körpers sind Versuche, diese Grenzen zu verschieben. Sie können aber nichts ändern an der Gewissheit, dass Endlichkeit, dass Sterben ein wesentlicher Abschnitt des Lebens selbst ist.
Diskussion zum Vortrag.
4516
2011-06-30
Crossing Borders
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Körper, Kontingenz, Endlichkeit. Bemerkungen zu einer Philosophie der Grenze - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1797
2011-06-30
Diskussion
0
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Körper. Schreiben. Wissen
Zum Rahmen von Jacques Lacans Körperauffassung in seinem Spätwerk gehört einerseits historisch die cartesische Trennung zwischen res extensa und res cogitans. Andererseits ist Lacans Bemühen zu beachten, Psychoanalyse in ihrem Verhältnis zu modernen Wissenschaften zu positionieren. Aufbauend auf Descartesʼ Schritt, unterscheidet Lacan Wissen und Wahrheit. Lacan denkt das mehr mit Wahrheit als mit Wissen aufgeladene Fleisch anders als der früh verstorbene Freund Maurice Merleau-Ponty. In dieser Gegenüberstellung ergeben sich Hinweise, weshalb der Körper in der Psychoanalyse des späten Lacans nur als eingeschlossener Ausschluss geschrieben werden kann. Musik: Isabelle Duthoit & Franz Hautzinger, Redaktion: Ulrike Kadi
1587
2020-04-01
Kadi
0
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Körperdiskurse der Neuzeit (1)
Sergius Kodera, Helmuth Neundlinger und Thomas Brandstätter im Trio. Gesendet am 25. April 2001.
1954
2001-04-25
Werkstattgespräche
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Körperdiskurse der Neuzeit (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 25. April 2001.
1630
2001-04-25
Werkstattgespräche
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Korruption, die vergiftete Gabe
Postfeudale Gesellschaften unterscheiden private Großzügigkeit von öffentlich geregelten Zahlungen und Transferleistungen. Es ist im Prinzip nicht vorgesehen, dass eine politisch gewählte Vertreterin oder ein Amtsträger "sich persönlich bereichern". Nicht alle halten sich daran. Peter Möschl, Arzt und Philosoph, spricht mit Herbert Hrachovec.
Gesendet am 18.1.2012
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2012-01-18
Hrachovec
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Kosmopolitische Diskurse in der globalen Moderne. Ein Vortrag von Hans Schelkshorn
Im Rahmen des X. Internationalen Kongress für Interkulturelle Philosophie zum Thema „Auf dem Weg zu einer gerechten Universalität“ (Wien, 2013) hielt Hans Schelkshorn einen Vortrag mit dem Titel „Kosmopolitische Diskurse in der globalen Moderne“.
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2015-01-29
interkulturelle Philosophie
Moderne
Vorträge
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Krisen udn katastrophen (01)
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2013-03-06
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Krisen und Katastrophen (02)
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2013-03-13
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Krisen und Katastrophen (4) & Restliche Files
Aufgrund technischer Probleme stehen die restlichen Files unter diesem Mirror zur Verfügung: http://www.mediafire.com/folder/pt73bmw5ez5z9/SS2013
Audiothek/HG, 19.06.13
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2013-04-17
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Krisen und Katastrophen (5)
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2013-04-17
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Kritik der Kompetenz. Ein Interview mit Andreas Gelhard
Anlässlich der dritten und überarbeiteten Auflage von Andreas Gelhards „Kritik der Kompetenz“ (diaphanes 2018) führten Sebastian Lederle und Gerhard Unterthurner im Herbst 2018 ein Interview mit dem Autor.
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2018-10-31
Bildung
Kompetenz
Macht
Psychotechniken
Moderation
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Kritik und 68
Hakan Gürses führt ein Gespräch mit Alex Demirovic über die Gesellschaftskritik, über deren möglichen Modus in der Gegenwart und über das Stichwort „1968“ als eine historische Verdichtung der Kritik. Der Philosoph und Politologe Demirovic geht u. a. auf die unterschiedlichen Haltungen innerhalb der „Generation ’68“, auf Adornos Kritikkonzept und auf den kollektiven Willen ein.
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2008-05-14
Werkstattgespräche
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Kritische Zeiten fuer die Kritik (1)
Hakan Guerses lotet Moeglichkeiten aus, in Zeiten der Dekonstruktion (Gesellschafts-)Kritik zu betreiben und versucht sich in einer "Topographie" der Kritik." Gesendet am 15.11.2006
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2006-11-15
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Kritische Zeiten fuer die Kritik (2)
Zweiter Teil der Sendung von Hakan Guerses ueber "Kritische Zeiten fuer die Kritik" Gesendet am 15.11.2006
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2006-11-15
Gesagt, gedacht
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Krokodil. Assoziationen zum Animalischen und zur Frau
Jacques Lacan stellt eine Verbindung her zwischen der Mutter und dem Krokodil. Julia Kristeva sieht in der Leidenschaft der Mutter ein mit viel medialem Aufwand verleugnetes Moment in unserer Gesellschaft. Die Sendung befasst sich mit krokodilischen Fantasien in der Kultur und in der Psychoanalyse, von Beauvoirs kleinem Krokodil bis zum Krokodilsschluss. Das Animalische selbst wird zur Diskussion gestellt. Musik: Les Reines Prochaines, Max Rabe, The Commedian Harmonists.
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2010-02-17
Werkstattgespräche
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Kultur als Welterzeugung
Begriffe wie „Natur“ und „Kultur“ bezeichnen nicht universale Wirklichkeiten, sondern besondere Formen, deren sich die Moderne bedient, um Wirklichkeit in Existenzbereiche zu gliedern. Andere Kulturen haben unterschiedlichste Formen hervorgebracht, um Kontinuitäten und Diskontinuitäten zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem zu organisieren. Der Vortrag will zeigen, dass diese Formen nicht eigentlich Weltbilder, sondern Formen der Welterzeugung sind.
Abendvortrag (Englisch), gehalten am 27. April 2013 auf Einladung des Instituts für Kulturforschung Heidelberg; Einleitung und Moderation: Karl-Heinz Kohl, Länge: 60:40 Min.
Weitere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/vortraege/descola/descola.htm
2427
2014-10-24
Kulturforschung Heidelberg
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Kultur- und Sozialanthropologie 04b
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 20.11.2002
1748
2002-11-20
Einführung Kultur- Sozialanthr.
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Kultur- und Sozialanthropologie 05a
2002WS - Gingrich - "Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie" - 605665 - VO
Vorlesung: Einführung in die Geschichte der Kultur- und Sozialanthropologie am Institut für Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie von O. Univ.-Prof. Dr. Andre Gingrich, vom 27.11.2002
1699
2002-11-27
Einführung Kultur- Sozialanthr.
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Kulturalität in hegemonie- und machttheoretischer Perspektive. Ein Vortrag von Hakan Gürses
Im Rahmen der Tagung „Interkulturelle Kompetenz in der Kritik“ (Wien, 12.-13.2.2015) hielt Hakan Gürses (Wien) einen Vortrag mit dem Titel „Kulturalität in hegemonie- und machttheoretischer Perspektive“.
3635
2015-05-07
Kultur
Macht
Φ Brocken
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Kulturalität und Fremdheit in Ethnologie und Philosophie (1)
Andre Gingrich ist Professor für Ethnologie an der Universität Wien. Franz Wimmer spricht mit ihm über interdisziplinäre Berührungspunkte. Gesendet am 14. März 2001.
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2001-03-14
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/kulturalitaet-und-fremdheit-in-ethnologie-und-ph-2?id=1589
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Kulturalität und Fremdheit in Ethnologie und Philosophie (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 14. März 2001.
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2001-03-14
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/kulturelle-identitaeten-1?id=1601
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Kulturelle Identitäten (1)
Hakan Gürses und Franz Wimmer sprechen über das breite Spektrum des Begriffes "Identität". Gesendet am 24.10. 2001
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2001-10-24
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/files/1602-kulturelle-identitaeten-2.mp3?download=1
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Kulturelle Identitäten (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 24.10.2001
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2001-10-24
Werkstattgespräche
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Kulturtechnik Digitalität? Über Ambivalenzen des Digitalen und die Notwendigkeit einer "Digitalen Aufklärung"
Vortrag von Sybille Krämer, gehalten am 8. Oktober 2018 am IFK, dem Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien.
Sybille Krämer ist seit 1989 Professorin für theoretische Philosophie am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin. Ihre Arbeitsgebiete sind: Theorie des Geistes und Erkenntnistheorie, Philosophie der Sprache und des Bildes sowie Medienphilosophie und-theorie.
Im Mittelpunkt des Vortrages stehen die Fragen: Ist das Digitale überhaupt eine Kulturtechnik? Was ist eine Kulturtechnik? Und sodann: Wie lange reicht seine Praxis zurück, wenn es nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, mit der Entwicklung des Computers gleichgesetzt wird? Ist das Digitale vielmehr ein neues Alphabet und wie ist sein Verhältnis zur Buchdruck-Kultur?
Gesendet am 17.10.2018
4159
2018-11-10
Annerl
0
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Kunst muss Wirklichkeit zerstören
Ein Ausschnitt von einer Tagung über Krankheit in der Literatur: Ida H. leidet an Schizophrenie. Der Schriftsteller Werner Kofler (1947-2011) hat sie in seiner Wohnung versteckt und über sie geschrieben. Ein involvierter Arzt erzählt vierzig Jahre später von den damaligen Ereignissen.
Musik: Peter N. Gruber, Otto Lechner
Redaktion: Ulrike Kadi
2636
2018-02-21
Kadi
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Lacan, Jacques (1)
Klaus Ebner und Ulrike Kadi sprechen über Jacques Lacan. Sein Vater handelte mit Kolonialwaren. Gesendet am 8. November 2000.
2953
2000-11-08
PhilosophInnen
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Lacan, Jacques (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 8. November 2000.
2149
2000-11-08
PhilosophInnen
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Laclau mit Marx / Marx mit Laclau
Vortrag, gehalten auf der internationalen Tagung "Unbedingte Demokratie. Spuren radikal-demokratischen Denkens in der politischen Philosophie" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Ernst-Bloch-Zentrum, Ludwigshafen, 27.-28. März 2009, Länge: 54:05 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/publikationen/audio/unbedingte_demokratie/index.htm
2483
2014-05-27
Kulturforschung Heidelberg
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Laclau und das Politische
Interview mit Oliver Marchart über die Philosophie von ernesto Laclau. Gerhard Unterthurner sprach mit Oliver Marchart über Laclaus Diskurs- und Gesellschaftstheorie, die Konzeption von Ausschluss, Heterogenität und Hegemonie und die Kritik an Derrida, Zizek und emphatischen Politikinterpretationen. Gesendet am 19.09.2007
9620
2007-09-19
PhilosophInnen
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Laien##Philosophie. Grenzüberschreitungen zwischen „(akademischer) Philosophie“ und „Laienphilosophie“ - und umgekehrt
Auch wenn als letzter Bezugspunkt der Philosophie häufig das alltägliche menschliche Bewusstsein genannt wird, interessieren sich akademische Philosophen in der Regel kaum dafür, was philosophische Laien wirklich denken, was für eine Art von „Philosophie“ (als persönliche Weltsicht) sie für sich entwickelt haben. Seit über 10 Jahren begleite ich – im Kontext meiner Arbeit im Bereich angewandter Philosophie als Philosophische Praxis und Beratung – Menschen darin, ihre persönlichen Konzepte und Vorstellungen über „Mensch, Welt und Gott“ zu artikulieren und zu reflektieren. Ich bin dabei immer wieder beeindruckt, mit welcher Ernsthaftigkeit und Differenziertheit philosophische Laien den Themen und Fragen der Welt- und Lebensorientierung nachgehen. Seit einiger Zeit verwende ich dafür den Begriff „Laienphilosophie“, der sowohl die Abgrenzung zur akademischen Philosophie wie auch die Verbindung zu ihr charakterisieren soll. In der konkreten Arbeit mit philosophischen Laien lege ich die systematische Ordnung der Philosophie als strukturelle Matrix zugrunde und nutze die Philosophiegeschichte als Themen- und Fragensammlung zu den verschiedenen Bereichen (geordnet in der thematischen Form der Systematischen Philosophie, insbesondere Ontologie / Metaphysik, Anthropologie und Ethik), auf die jeder Mensch seine ganz persönlichen Antworten, mehr oder weniger explizit, gefunden hat. Vor diesem Hintergrund soll – auch anhand von konkreten Praxisbeispielen – aufgezeigt werden, dass „Laienphilosophien“ vielfach sehr kreative und komplexe Weltsichten repräsentieren. Die im Titel durch das Symbol der Raute (##) angedeutete „Grenze“ zwischen Laien und akademischer Philosophie in beide Richtungen durchlässiger zu machen ist das Grundanliegen meiner philosophischen Arbeit. Das soll im Vortrag thematisiert und veranschaulicht werden.
Diskussion zum Vortrag.
2707
2011-06-30
Crossing Borders
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Laien##Philosophie. Grenzüberschreitungen zwischen „(akademischer) Philosophie“ und „Laienphilosophie“ - und umgekehrt - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1804
2011-06-30
Diskussion
0
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Lebensformen als Problemlösungsinstanzen: Überlegungen zur zweiten Natur des Menschen
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Keynote
2776
2015-10-27
Jeaggi, Rahel
0
https://audiothek.philo.at/media/lebensformen-bei-wittgenstein-2-vortraege?id=1168
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Lebensformen bei Wittgenstein. 2 Vorträge
Im April 2009 fand im Wittgensteinhaus, Wien ein Symposium über die "Lebensform Wittgenstein" statt. Zwei Präsentationen daraus werden vorgestellt. Esther Ramharter spricht über "Es geht immer mindestens ums Ganze: Wittgensteins Umgang mit Löwen, Königen und anderen Religiösen". Das Thema von Herbert Hrachovec lautet "Formvollendet?"
2910
2009-10-28
Hrachovec
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Leone Ebreo: ein jüdischer Philosoph der Renaissance (1)
Diese Sendung befasst sich mit den "Dialoghi d'amore", (Dialoge über die Liebe), einem faszinierenden Kapitel jüdischer Philosophie der Renaissance. Eine Sendung von Sergius Kodera. Gesendeat am 05.06.2002
1732
2002-06-05
PhilosophInnen
0
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Leone Ebreo: ein jüdischer Philosoph der Renaissance (2)
Zweiter Teil der Sendung über die "Dialoghi d'amore", (Dialoge über die Liebe), einem faszinierenden Kapitel jüdischer Philosophie der Renaissance. Eine Sendung von Sergius Kodera. Gesendeat am 05.06.2002
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2002-06-05
PhilosophInnen
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Lesebrocken
In der Sendung werden folgende Bücher rezensiert:
Günter Gödde, Michael B. Buchholz (Hg.): Der Besen, mit dem die Hexe fliegt. Wissenschaft und Therapeutik des Unbewussten. Stuttgart: Psychosozial Verlag.
ARCH+ 219 (2015): Klaus Heinrich: Dahlemer Vorlesungen – Karl Friedrich Schinkel / Albert Speer. Eine architektonische Auseinandersetzung mit dem NS.
Michel Foucault (2015): Die Strafgesellschaft - Vorlesungen am Collège de France 1972–1973. Aus dem Französischen von Andrea Hemminger. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Beatriz Preciado (2013): Testo Junkie: Sex, Drugs, and Biopolitics in the Pharmacopornographic Era. Aus dem Spanischen übersetzt von Bruce Benderson. The Feminist Press at CUNY.
Joshua Landy (2012): How to Do Things with Fictions. Oxford University Press.
Insa Härtel unter Mitarbeit von Sonja Witte (2014): Kinder der Erregung. »Übergriffe« und »Objekte« in kulturellen Konstellationen kindlich-jugendlicher Sexualität. Bielefeld: transcript Verlag.
3590
2015-10-14
Lesebrocken
Kadi
0
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Lesebrocken
Fünf Redaktionsmitglieder stellen Bücher vor, die es zu lesen lohnt, nämlich Alexis Shotwell (2016): Against Purity: Living Ethically in Compromised Times, University of Minnesota Press.Mark Girouard (1994): Das feine Leben auf dem Lande. Architektur, Kultur und Geschichte der englischen Oberschicht, Campus Verlag. Ralf Rother (2020): Das Politische der Dekonstruktion: Heideggers Entpolitisierung der Politeia bei Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida, transcript. Stephan Lessenich (2019): Grenzen der Demokratie: Teilhabe als Verteilungsproblem, Reclam.Robert Heim (2020): Psychoanalyse im Turm zu Babel, Grenzgänge zwischen Melanie Klein, Wilfred R. Bion und Jacques Lacan. Psychosozial Verlag.
Gesendet am 30.9.2020
1657
2020-10-06
Kadi
0
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Lesebrocken (2)
Folgende Bücher werden in dieser Ausgabe der Lesebrocken von Redaktionsmitgliedern und Gästen rezensiert:
Hans Feger (Hg.) Handbuch Literatur und Philosophie, Maetzler 2012
Andreas Gelhard: Kritik der Kompetenz, diaphanes 2011
Iris Radisch: Camus, Rowohlt 2013
Loic Wacquant: Leben hinter Gittern, Universitätsverlag 2000
Odo Marquart: Endlichkeitsphilosophisches. Über das Altern, Reclam 2013
Inge Fasan (Hg.): Eat. Hate. Love. 192 Kochanleitungen bei Liebeskummer, Mandelbaumverlag 2013
Francois Jullien: China und die Psychoanalyse, turia+kant 2013
4255
2014-03-17
Lesebrocken
Kadi
0
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Lesebrocken (3)
Sechs Rezensionen.
Folgende Bücher und Texte werden besprochen:
Colin Davis (2010), Critical Excess. Overreading in Derrida, Deleuze, Levinas, Žižek and Cavell (David Wagner).
Clemens Kammler, Rolf Parr, Ulrich Johannes Schneider (2008), Foucault-Handbuch: Leben - Werk - Wirkung (Charlotte Annerl).
Janet C. Marstine (Hg.) (2011), The Routledge Companion to Museum Ethics. Redefining Ethics for the Twenty-First Century Museum (Thomas Hübel).
Suleiman Mourad (2014), Riddles of the Book, New Left Review 86 March / April (Herbert Hrachovec).
Brigitte Sitbon (2014), Bergson et Freud (Ulrike Kadi).
Vamik D. Volkan (1999), Das Versagen der Diplomatie. Zur Psychoanalyse nationaler und religiöser Konflikte (Aaron Salzer).
2820
2014-09-15
Lesebrocken
Kadi
0
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Lesebrocken. Acht Empfehlungen
Folgende Bücher werden von Mitgliedern der Redaktion vorgestellt:
Kate Manne: Down Girl. The Logic of Misogyny. Oxford University Press 2017 (Andrea Adelsburg)
Achille Mbembe: Politik der Feindschaft. Suhrkamp 2017 (Anke Graneß)
Gerhard Benetka, Hans Werbik (Hg.): Die philosophischen und kulturellen Wurzeln der Psychologie. Psychosozial 2018 (Charlotte Annerl)
Andreas Gelhard: Skeptische Bildung. Diaphanes 2018 (Thomas Hübl)
Caterine Malabou / Jacques Derrida: Die Seitenallee. Brinkmann & Bose 2017 (Elisabeth Schäfer)
Anna Lowenhaupt Tsing: Der Pilz am Ende der Welt. Über das Leben in den Ruinen des Kapitalismus. Matthes und Seitz 2018 (Julia Grillmayr)
Friedrich Christian Delius: Die Zukunft der Schönheit. Rowohlt 2018 (Herbert Hrachovec)
Oren Goslan: Transsexuality and the Art of Transitioning. A Lacanian Approach. Routledge 2015 (Ulrike Kadi)
2439
2018-11-29
Lesebrocken
Rezensionen und Buchbesprechungen
0
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Lesebrocken. Sechs Rezensent*innen und sechs Bücher
Hanno Depner (2011): Kant für die Hand. Die "Kritik der reinen Vernunft" zum Basteln & Begreifen.
Albrecht Knaus Verlag. (Andrea Adelsburg)
Klaus Heinrich (2020): Wie eine Religion der anderen die Wahrheit wegnimmt. Ça ira Verlag. (Herbert Hrachovec)
Avital Ronell (2020): Burnout der Autorität. Kojève, Kofman, Arendt. Klostermann Verlag. (Elisabeth Schäfer)
Judith Butler (2020): Die Macht der Gewaltlosigkeit. Über das Ethische im Politischen. Suhrkamp Verlag. (Kathrin Reisinger)
Gesa Lindemann (2020): Die Ordnung der Berührung. Staat, Gewalt und Kritik in Zeiten der Coronakrise. Velbrück Wissenschaft. (Ulrike Kadi)
Sandor Ellix Katz (2020): Fermentation as Metaphor. Chelsea Green Publishing. (Julia Grillmayr)
Gestaltung: Ulrike Kadi. Gesendet am 3.2.2021
735
2021-04-02
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/lesen-als-kulturtechnik-spuren-lesen-texte-lesen-s?id=3633
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Lesen als Kulturtechnik: Spuren lesen, Texte lesen, Symptome lesen/deuten
Rainer Gross
Lesen als Kulturtechnik: Spuren lesen, Texte lesen, Symptome lesen/deuten
Schon Jahrtausende vor Einführung der Schrift war das Lesen von Spuren eine überlebensnotwendige Technik für die Jäger der Steinzeit, später wurden vielerlei Zeichen und Texte gelesen bzw. gedeutet (von Auguren, Sterndeutern, Priestern etc.). In der Moderne werden Detektiv und Psychoanalytiker zu „Spurenlesern“ und Aufdeckern verborgener Bedeutungen.
Psychoanalytisch: Ausgehend von Konzepten bei Freud, Strachey, N. Holland, Bollas etc. Diskussion über:
Psychoanalytische Funktionen des Lesens von Texten
„Liest“ bzw. deutet der Analytiker einen „Text“, den Patient und er erst gemeinsam erschaffen haben (laut André Green)?
Wie lesen wir heute Freuds Texte: Exegese oder Interpretation?
Denken in Worten vs. Denken in Bildern (Fundamentalismus vs. Idol-Bildung, narrative turn vs. iconic turn)
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
4467
2015-11-30
Kulturtechnik
lesen
Rainer Gross
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https://audiothek.philo.at/media/levinas-lesen?id=4104
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Levinas predigt?
Predigten haben einen Platz im Gottesdienst, zur Philosophie scheinen sie nicht zu passen. Oder ist auch dort Gelegenheit, zu erbaulichen, motivationsfördernden, einem höheren Zweck gewidmeten, Ansprachen? Esther Ramharter, Professorin am Institut für Philosophie der Universität Wien, wirft diese Frage auf und diskutiert sie mit Kolleginnen im Anschluss an eine Textstelle des litauisch-französischen Philosophen Emmanuel Levinas. Am Gespräch nehmen teil: Richard Heinrich, Herbert Hrachovec und Ulrike Kadi.
Gesendet am 9.6.2021
1477
2021-06-14
Hrachovec
0
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Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (01)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 01: Liebe, die wir stiften, die sich macht – Hass, den wir stiften, der sich macht.
Violetta L. Waibel
9. Oktober 2017
Eine Einführung mit Wagner, Emcke, Piper
|Moderation: Christian Dan
4322
2017-10-17
Emcke
Piper
Tristan und Isolde
Wagner
2017 WS
0
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Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (02)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 02: Zwischen Imaginationen von Intimität und Objektifizierungen. Ambivalenzen der kommerziellen Sexualität
Sabine Grenz
16. Oktober 2017
Moderation: Violetta L. Waibel
4013
2017-10-22
Ambivalenz
Objektifizierung
Prostitution
Prostitutionsforschung
Visuell
2017 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3393l.jpg
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (03)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 03: Die Stoa über Selbstliebe als Basis von Freundschaft und Menschenliebe
Maximilian Forschner
23. Oktober 2017
Moderation: Rudolf Langthaler
3707
2017-10-23
Freundschaft
Stoa
2017 WS
0
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Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (04)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 04: Gott lieben, die Sünde hassen
Christian Danz
30. Oktober 2017
Moderation: Rudolf Langthaler
3744
2017-10-31
Augustin
Gebrauch
Genuss
Gott
Gottesliebe
Hass
Liebe
Luther
Reformation
2017 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3397l.jpg
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (05)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 05: Hass aus Liebe. Eine neutestamentliche Gratwanderung.
Thomas Söding
6. November 2017
Moderation: Christian Danz
3286
2017-11-07
Bruderhass
Bruderliebe
Gott
Gottesliebe
2017 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3399l.jpg
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (06)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 06: Hass als Existenzial? Kritische Bemerkungen zu Heideggers ‚Schwarzen Heften‘
Jure Zovko
13. November 2017
Moderation: Kurt Appel
3688
2017-11-14
Antisemitismus
Hass
Heidegger
Juden
Metaphysik
schwarze Hefte
2017 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3404l.jpg
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (07)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 07: Philosophien des Herzens. Eine interkulturelle Perspektive
Arno Böhler
20. November 2017
4070
2017-11-21
2017 WS
0
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Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (08)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 08:Wir lieben einander wie Mohn und Gedächtnis. Bachmann und Celan und das Gedicht nach Auschwitz
Daniela Strigl
27. November 2017
3429
2017-11-29
0
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Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (09)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 09: „Denn Leben ist vom Leben nicht verschieden, weil das Leben in der einigen Gottheit ist“ – Liebe und Politik in den frühen Schriften Hegels
Kurt Appel
4. Dezember 2017
Moderation: Rudolf Langthaler
4095
2017-12-07
Hegel
2017 WS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3410l.jpg
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (10)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 10: Vom zärtlichen Leben.
Geo-Ästhetik – Politik – Mystik
Isabella Guanzini
11. Dezember 2017
Moderation: Violetta L. Waibel
4148
2017-12-11
2017 WS
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Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (11)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 11: Hass und Hassprediger. Versuch über den Ursprung der Gewalt
Klaas Huizing
8. Jänner 2018
Moderation: Kurt Appel
3917
2018-01-08
Bild-Zeitung
Ehre
Eifersucht
Hass
Hassprediger
Neid
Pranger
Shitstorm
Statusverzicht
2017 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/liebe-und-hass-in-philosophie-religion-und-lite-12?id=3705
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Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur (13)
Liebe und Hass in Philosophie, Religion und Literatur
Gegen Manipulierbarkeit und für eine Orientierung in Fühlen, Denken, Urteilen
VO 13: Rilkes Korrespondenz mit Frauen und deren Niederschlag in seinen Gedichten
Christoph König
22. Jänner 2018
Moderation: Violetta L. Waibel
11103
2018-01-22
Gedichte
Liebe
Rilke
2017 WS
0
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Life Death. Zu Jacques Derridas gleichnamigem Seminar
Ein Vortrag von Michael Naas zum Seminar von Jacques Derrida aus dem Jahr 1975/76. Derrida hielt sein Seminar "La vie la mort" in vierzehn Sitzungen zwischen 1975 und 1976 an der École normale supérieure in Paris ab, als Teil der Vorbereitung der Studierenden auf die agrégation, eine berüchtigte, wettbewerbsorientierte Qualifikationsprüfung im französischen Bildungssystem. Das Thema der Prüfung in jenem Jahr lautete "Leben und Tod", aber Derrida nahm eine kritische Änderung des Titels vor, indem er die koordinierende Konjunktion "und" fallen ließ. Der daraus resultierende Titel "La vie la mort / Life Death / Leben Tod" wirft eine philosophische Frage über die enge Beziehung zwischen Leben und Tod auf. Michael Naas war am 10.10.2019 im Rahmen der Vortragsreihe Phänomenologische Forschungen am Institut für Philosophie der Universität Wien zu Gast und hat zu diesem Seminar, das er gemeinsam mit Pascal-Anne Brault ins Englische übersetzt hat, vorgetragen. Die Sendung führt kurz in den Vortrag ein und präsentiert zentrale Passagen.
Michael Naas ist Professor für Philosophie an der DePaul University. Pascale-Anne Brault ist außerordentliche Professorin für Französisch an der DePaul University. Gemeinsam haben sie mehrere Werke von Derrida übersetzt.
Gesendet am 27.5.2020
1540
2020-05-27
Schäfer
0
https://audiothek.philo.at/media/logik-mystik-i-wo-irrtum-unmoglich-ist-plato?id=3031
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Logik + Mystik I: Wo Irrtum unmöglich ist (Platon + Aristoteles)
Logik + Mystik ist ein philosophischer Arbeitskreis unter der Leitung von Dr. Robert König. Der Arbeitskreis widmet sich in seinen (öffentlichen) Sitzungen der Frage, wie die beiden vermeintlichen Kontrahenten "Logik" und "Mystik" durch verschiedene Zugänge im Laufe der Geistesgeschichte miteinander in Verbindung gesetzt wurden.
Dabei zeigt sich, dass das philosophische Wissen derjenige Ort ist, an dem logisches Sprechen und mystische Erfahrung in eine Einheit zusammenfallen, deren Wissenschaft die eigentliche und höchste Aufgabe der Philosophie darstellt.
Inhalte:
-) Wo Irrtum unmöglich ist: Platon + Aristoteles (Reader zur ersten Sitzung: https://www.dropbox.com/s/0wtfuod1o5xsjnp/ReaderLogik%2BMystikI.pdf?dl=0)
-) Er spricht "Sei!" und es ist: Das Neue Testament + Der Koran + Der Tanach
-) Dies zu wissen, ist nicht nötig: Anselm von Canterbury + Meister Eckhart
-) Jenes Andere bist du: Baruch de Spinoza + Arthur Schopenhauer
-) Von Nichts zu Nichts: GWF Hegel + FWJ Schelling
-) Dionysos erzitternd: Sören Kierkegaard + Friedrich Nietzsche
-) Wie es ist, zu sein: David Chalmers + Wolf Singer + Gerald Edelman + Guilio Tononi
Der Arbeitskreis ist öffentlich und findet am 11.10. / 25.10. / 08.11 / 22.11 / 06.12. / 10.01. / 24.01. (15:00-19:00) im HS 3B, Institut für Philosophie der Universität Wien statt.
6143
2014-11-22
König, Robert
2696
https://audiothek.philo.at/media/logik-mystik-ii-er-spricht-sei-und-es-ist-neues-te?id=3038
https://audiothek.philo.at/files/3038-logik-mystik-ii-er-spricht-sei-und-es-ist-neues-te.mp4?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2753l.jpg
Logik + Mystik II: Er spricht "Sei!" und es ist. (Neues Testament + Koran + Tanach)
Reader zur Sitzung:https://www.dropbox.com/s/6hba0363l24c8el/ReaderLogik%2BMystik%20II.pdf?dl=0
Wir werden uns mit dem Logisch-Mystischen Gehalt dreier grundlegender monotheistischer Glaubensbücher beschäftigen: Dem Neuen Testament, dem Tanach und dem Koran.
Die Bücher werden von uns dabei philosophisch abgeklopft. Das Ziel ist wiederum, in allen drei heiligen Schriften das geistige Fundament freizulegen, auf dem ersichtlich wird, dass ihre mystischen Inhalte einer durchdringend seinsfundierenden, begrifflich fassbaren Logik geschuldet sind, die hinwiederum ihre eigentlich mystische Erfahrung ausdrückt und verkörpert.
Der Arbeitskreis ist öffentlich und findet am 11.10. / 25.10. / 08.11 / 22.11 / 06.12. / 10.01. / 24.01. (15:00-19:00) im HS 3B, Institut für Philosophie der Universität Wien statt.
4037
2014-12-31
König, Robert
0
https://audiothek.philo.at/media/logik-mystik-iii-dies-zu-wissen-ist-nicht-noetig-a?id=3039
https://audiothek.philo.at/files/3039-logik-mystik-iii-dies-zu-wissen-ist-nicht-noetig-a.mp4?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2754l.jpg
Logik + Mystik III: Dies zu wissen, ist nicht nötig (Anselm von Canterbury + Meister Eckhart)
Reader zur Sitzung: https://www.dropbox.com/s/jsylrnnh6xmjkqo/Reader%20Logik%2BMystik%20III.pdf?dl=0
Mit Anselm von Canterbury (1033 - 1109) und Meister Eckhart (1260 - 1328) stellt Logik + Mystik beim dritten Termin zwei Denker des europäischen Mittelalters gegenüber, die zum Ausdruck ein und desselben Inhaltes sehr verschiedene Wege gewählt haben, welche letztendlich doch wieder zusammenführen. Beide stellen auf eigentümliche Weise den Anspruch, ein Wissen, eine Sprache und eine Erfahrung der absoluten Wahrheit verfügbar zu machen.
Dieser sich selbst durchschauenden Logik (Anselm), die nur dazu kommt, ihre eigene Nichtigkeit einzusehen, um sich in ihrer eigenen Durchführung an ihre Selbsterfahrung aufzugeben (Eckhart), widmen wir die gemeinsame Lektüre und die Überlegungen von L+M III. Anselm und Eckhart können deshalb zugleich als Nord- und Südpol, wie auch als zusammenfallender Äquator des Logosmystischen in Form sog. mittelalterlichen Denkens gefasst werden.
Logik + Mystik ist ein philosophischer Arbeitskreis unter der Leitung von Dr. Robert König. Der Arbeitskreis widmet sich in seinen (öffentlichen) Sitzungen der Frage, wie die beiden vermeintlichen Kontrahenten "Logik" und "Mystik" durch verschiedene Zugänge im Laufe der Geistesgeschichte miteinander in Verbindung gesetzt wurden.
Dabei zeigt sich, dass das philosophische Wissen derjenige Ort ist, an dem logisches Sprechen und mystische Erfahrung in eine Einheit zusammenfallen, deren Wissenschaft die eigentliche und höchste Aufgabe der Philosophie darstellt.
Der Arbeitskreis ist öffentlich und findet am 11.10. / 25.10. / 08.11 / 22.11 / 06.12. / 10.01. / 24.01. (15:00-19:00) im HS 3B, Institut für Philosophie der Universität Wien statt.
4523
2014-12-31
König, Robert
0
https://audiothek.philo.at/media/logik-mystik-iv-jenes-andere-bist-du-benedict-spin?id=3076
https://audiothek.philo.at/files/3076-logik-mystik-iv-jenes-andere-bist-du-benedict-spin.mp4?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2756l.jpg
Logik + Mystik IV: Jenes Andere bist du (Benedict Spinoza und Arthur Schopenhauer)
Benedict Spinoza und Arthur Schopenhauer bilden das Thema von Logik + Mystik IV. Beide entwickeln über äußerst spannende Zwischenschritte eine logisch affektierte Grundhaltung, die in ihrem eigenen Selbstbewusstsein in der unmittelbaren Erkenntnis des Sub Specie Aeternitatis (Spinoza) bzw. des Tat Twam Asi (Schopenhauer) mündet. Die damit einhergehende logosmystische Erfahrung drückt sich hernach in Spinozas selbstbestimmter Amor Dei Intellectualis und Schopenhauers ontologisch bedeutsamem Mitleiden aus.
4315
2015-01-08
König, Robert
0
https://audiothek.philo.at/media/logik-mystik-v-von-nichts-zu-nichts-hegel-schellin?id=3093
https://audiothek.philo.at/files/3093-logik-mystik-v-von-nichts-zu-nichts-hegel-schellin.mp4?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2762l.jpg
Logik + Mystik V: Von Nichts zu Nichts (Hegel + Schelling)
Philosophische Erfahrung in und als sich selbst prozesshaft erweisende Logik zu erklimmen war das Projekt von Hegel und Schelling. Sie bilden mit der symbolischen "Zauberkraft" (Hegel) der bestimmten Negation und ihrer Selbstankündigung im "spekulativen Satz", sowie dem bildhaft als "magisch" (Schelling) bezeichneten Selbstoffenbarungscharakter des Seienden in seiner negativen Logizität das Zentrum von Logik + Mystik V. In diesem Zusammenhang dürfen beide als absolute Grenzgänger der Versprachlichung des Logosmystischen gelten, dem wir auf die Spur kommen werden.
5622
2015-02-12
Hegel
Schelling
König, Robert
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1348l.jpg
Lost Paradise - Out of Hell?
Werkstattgespräch zu Psyche und Unbewusstem bei Castoriadis
Beschreibung: Eine Diskussion von Ortrun Hopf, Ulrike Kadi, Elisabeth Schäfer und Gerhard Unterthurner über ein Kapitel zur Psyche, dem Unbewussten und der Sozialisation der Psyche aus dem Buch „Gesellschaft als imaginäre Institution“ (1975) des Philosophen und Psychoanalytikers Cornelius Castoriadis.
Redaktion: Ortrun Hopf, Gerhard Unterthurner
1749
2008-09-17
Werkstattgespräche
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1982l.jpg
Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 01
Vorlesung vom 9.3.2012. Unterlagen:
http://philo.at/wiki/index.php/Der_Textbestand_(LWBT)
3196
2012-03-11
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1995l.jpg
Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 02
Vorlesung vom 16.3.2012. Unterlagen:
http://philo.at/wiki/index.php/Der_Textbestand_(LWBT)
2795
2012-03-19
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2007l.jpg
Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 03
Vorlesung vom 23.3.2012. Nur 60 Minuten, der Endteil fehlt.
Unterlagen:
http://philo.at/wiki/index.php/Der_Textbestand_(LWBT)
2809
2012-03-28
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2033l.jpg
Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 04
Vorlesung vom 30.3.2012.
Unterlagen:
http://philo.at/wiki/index.php/Der_Textbestand_(LWBT)
http://philo.at/wiki/index.php/Verstehen:_%C3%9Cbersicht_%28LWBT%29
2885
2012-04-04
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2049l.jpg
Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 05
Vorlesung vom 20.4.2012
Wikiseiten:
http://philo.at/wiki/index.php/Verstehen:_%C3%9Cbersicht_%28LWBT%29
http://philo.at/wiki/index.php/Verstehen_1_%28LWBT%29
2656
2012-04-23
2012 SS
0
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Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 06
Vorlesung vom 27.4.2012
Mit einem Exkurs über die Beschlussfassung über Studiengebühren durch den Senat der Universität Wien:
http://philo.at/wiki/index.php/Exkurs_zur_Philosophie_der_Nicht-Intervention_%28LWBT%29
2429
2012-04-29
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/2067l.jpg
Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 07
Vorlesung vom 4.5.2012.
Bildmaterial http://phaidon.philo.at/~plum/villa/?p=612
2521
2012-05-07
2012 SS
0
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Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 08
Vorlesung vom 18.5.2012.
Textgrundlage http://philo.at/wiki/index.php/Verstehen_1_%28LWBT%29
2618
2012-05-21
2012 SS
0
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Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 09
Vorlesung vom 25.5.2012.
Textgrundlage http://philo.at/wiki/index.php/Verstehen_1_%28LWBT%29
3748
2012-05-31
2012 SS
0
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Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 10
Vorlesung vom 1.6.2012.
Textgrundlage http://philo.at/wiki/index.php/Verstehen_1_%28LWBT%29
3912
2012-06-08
2012 SS
0
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Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 11
Vorlesung vom 8.6.2012.
Textgrundlage http://philo.at/wiki/index.php/Verstehen_2_%28LWBT%29
3837
2012-06-13
2012 SS
0
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Ludwig Wittgenstein: Big Typescript 12
Vorlesung vom 15.6.2012.
Textgrundlage philo.at/wiki/index.php/Verstehen_3_(LWBT)
4029
2012-06-27
2012 SS
0
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Machines: If you can't beat them, join them
Vortrag von Bre Pettis: Machines: If you can't beat them, join them. The Apocalyptic Utopia. gehalten im Rahmen des Roboexotica Symposiums Geist in der Maschine am 24.11.2007 Museumsquartier Wien, Arena21
3832
2007-11-27
Englisch
0
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Maria, Hilfe
Die biblische Erzählung über die Geburt Jesu in Bethlehem und seine Mutter, die Junfrau Maria, hat weitreichende theologische und spirituelle Folgen nach sich gezogen. Die menschliche Geburt des "Gottessohns", dem "Gott Vater" und "der heiige Geist" in einer Trias wesensgleich sind, wurde zu einem zentralen Punkt kirchlicher Dogmatik. Der "Mutter Gottes" wurde dabei eine problematische Rolle zugeschrieben. In einer patriarchalisch verfassten Glaubensgemeinschaft spielte sie einen gleichzeitig voyeuristisch verwertbaren und zur Idealisierung verlockenden Part.
An einer Gesprächsrund zu diesem Themenkomplex nehmen teil: Charlotte Annerel, Herbert Hrachovec, Ulrike Kadi und Elisabeth Schäfer.
Gesendet am 25.12.2019
1699
2019-12-27
Annerl
0
https://audiothek.philo.at/media/martha-nussbaum-zorn-und-vergebung-teil-2-alltag-u?id=3674
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Martha Nussbaum: Zorn und Vergebung. Teil 2: Alltag und Politik
Die Gefühle des Zorns und der Wut verlangen aufgrund ihrer Eigenheit nach Vergeltung und Erniedrigung des oder der für ein Unrecht Verantwortlichen, lautet die Ausgangsthese der bekannten in Chicago lehrenden US-amerikanischen Philosophin Marhta Nussbaum. In ihrem 2017 in deutscher Übersetzung erschienen Buch versucht Martha Nussbaum zu zeigen, dass es für das Wohl der Gesellschaft unerlässlich ist, zu einer anderen, auf die gemeinsame Zukunft von Opfer und Täter gerichteten Haltung überzugehen. Beispiele aus der modernen Alltagskultur, dem eigenen Berufsleben, dem Strafrecht, aber auch aus revolutionären Bewegungen werden von ihr erörtert und analysiert.
Charlotte Annerl, Herbert Hrachovec und Franz Prammer diskutieren die von Martha Nussbau vorgestellten Modelle einer neuen "Kultur der Gelassenheit", in der die Emotion des Zornes nur ein Übergangsphänomen darstellt.
Gesendet am 4.10.2017
3997
2017-10-11
Annerl
0
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Martha Nussbaum: Zorn und Vergebung. Plädoyer für eine Kultur der Gelassenheit
2016 veröffentlichte Martha Nussbaum ihr jüngstes Buch Anger and Forgiveness: Resentment, Generosity and Justice bei Oxford University Press. Soeben, im März 2017, erschien die von Axel Walter besorgte deutsche Übersetzung bei der Wissenschaftlichen Buchgemeinschaft unter dem Titel: Zorn und Vergebung. Plädoyer für eine Kultur der Gelassenheit.Herbert Hrachovec, Franz Prammer und Charlotte Annerl diskutieren die zentralen Thesen des Werkes.
Gesendet am 5.4.2017
4552
2017-04-10
Annerl
0
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Marx als Psychologe
Marx Betonung der Tätigkeit, der gesellschaftlichen Praxis als Schlüssel zum inneren Erleben soll hier an einem zentralen Beispiel von Marxens Kritik am Kapitalismus dargelegt und diskutiert werden: Seiner These, dass es innerhalb dieser Gesellschaftsform kein Entkommen gibt aus einem Unglück, das in der Menschheitsgeschichte ein neues Phänomen darstellt und von ihm mit dem Terminus Elend umschrieben wird. Vermag der von Marx prognostizierte Kommunismus dem gegenüber ein neues Glück ermöglichen und welche Art der Tätigkeit könnte dieses aus Sicht von Marx sichern? Ist die Handlungsanalyse, die Marx vorlegt, aber auch so differenziert, um damit diese Fragen beantworten zu können?
Gesendet am 1.5. 2019
3303
2019-05-13
Annerl
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Marx Karl (1)
Karl Marx war nicht nur der Philososph, dessen Denken den größten Einluß auf die politische Praxis des 20. Jahrhunderts hatte, er hat in manchen Fragen nach wie vor erstaunliche Aktualität: Werttheorie, Analyse ökonomisch-politischer Herrschaftsverhältnisse und neuer Formen von Ausbeutung erscheinen erschreckend gegenwärtig angesichts der immer ungehemmteren Durchsetzung der neoliberalen Profitmaximierung, in deren Logik nur zählt was zähl- und zahlbar ist. Kein Zufall, dass in Wien vor kurzem die Zeitschrift "Grundrisse" gegründet wurde: die Zeitschrift für linke Theorie und Debatte, die sich kritisch und gegenwartsbezogen mit Marx und marxistisch inspirierten Theorien auseinandersetzt. Motto der 1. Nummer: "Es genügt nicht, dass der Gedanke zur Verwirklichung drängt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedanken drängen" Eine Sendung von Alice Pechriggl und Karl Reitter. Gesendet am 08.05.2002
3744
2002-05-08
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/marx-karl-2?id=1505
https://audiothek.philo.at/files/1505-marx-karl-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1295l.jpg
Marx Karl (2)
Zweiter Teil der Sendung über Karl Marx von Alice Pechriggl und Karl Reitter. Gesendet am 08.05.2002
2473
2002-05-08
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/mauern-und-grenzen-zum-phantasma-von-identitaet?id=3801
https://audiothek.philo.at/files/3801-mauern-und-grenzen-zum-phantasma-von-identitaet.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3526l.jpg
Mauern und Grenzen. Zum Phantasma von Identität
Ela Hornung-Ichikawa
Mauern und Grenzen. Zum Phantasma von Identität
In der Geschichte gab es immer Mauern und Grenzen, mal mehr, mal weniger. In den letzten Jahren scheinen der Wunsch und das Bestreben nach Sicherheit und Abschottung – reziprok zum Anstieg von Angst – wieder enorm gewachsen zu sein. Auf gesellschaftlicher und psychoanalytischer Ebene lässt sich das Begehren nach Einheit im Sinne von Homogenität und Einsheit als problematischer Ausschluss des Anderen dechiffrieren. Psychoanalytisch arbeiten wir mit innerpsychischen Mauern im Sinne der Abwehr, psychisch brauchen wir Grenzen, sie begren- zen Ertragbares, lassen Differenzen aushalten und geben gewisse Stabilität. Auch im Bereich von Sexualität und Geschlecht lässt sich psychoanalytisch nur schwer auf Konstruktionen von sexuellen Identitäten und Grenzen verzichten. Es soll diskutiert werden inwiefern Identität notwendig und doch immer verfehlt wird und prekär blei- ben muss.
(Externer Link – Über den besprochenen Film: Marina Abramović walks China’s Great Wall only to break up )
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
3180
2018-12-02
Ende
Grenzen
Identität
Mauern
Phantasma
trennen
Trennung
verbinden
Ela Hornung-Ichikawa
0
https://audiothek.philo.at/media/medienaesthetik-1?id=1607
https://audiothek.philo.at/files/1607-medienaesthetik-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1397l.jpg
Medienästhetik (1)
Peter Mahr im Gespräch mit Rremi Brandner über Aristoteles Aesthetik in dessen De Anima und dem in ihr enthaltenen Medienbegriff; mit dem Medium als "Zwischen", "Durch" und "Um"; mit Cavell ueber Film und TV als Kunst bzw. Samuel Weber zur Massenmedienaura; mit John Deweys "Kunst und Erfahrung", dem Intermezzo sowie 3 Medienkunstbegriffen. Gesendet am 13.03.2002
2156
2002-03-13
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/medienaesthetik-2?id=1610
https://audiothek.philo.at/files/1610-medienaesthetik-2.mp3?download=1
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Medienästhetik (2)
Zweiter Teil der Sendung über Medienästhetik von Peter Mahr. Gesendet am 13.03.2002
1922
2002-03-13
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/medienphilosophie-und-bildungsphilosophie-schnitts?id=1175
https://audiothek.philo.at/files/1175-medienphilosophie-und-bildungsphilosophie-schnitts.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/967l.jpg
Medienphilosophie und Bildungsphilosophie – Schnittstellenerkundungen
Theo Hug, Professor an der Universität Innsbruck, hat am 30. Internationalen Wittgensteinsymposium in Kirchberg/Wechsel 2007 einen Vortrag gehalten: "Medienphilosophie und Bildungsphilosophie – Schnittstellenerkundungen". Die Sendung dokumentiert die Präsentation und die anschließende Diskussion.
2098
2009-03-04
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/medizinethik-i?id=2242
https://audiothek.philo.at/files/2242-medizinethik-i.mp3?download=1
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Medizinethik (01)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 05. März 2012
Diese Vorlesung wurde mit freundlicher Genehmigung von Martin Huth aufgezeichnet und unter der Lizenz Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine Veränderung, kein kommerzieller Vertrieb) veröffentlicht.
4110
2012-03-05
2012
Ethik
Huth
Medizin
Huth, Martin
0
https://audiothek.philo.at/media/medizinethik-02?id=2255
https://audiothek.philo.at/files/2255-medizinethik-02.mp3?download=1
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Medizinethik (02)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 19. März 2012
Diese Vorlesung wurde mit freundlicher Genehmigung von Martin Huth aufgezeichnet und unter der Lizenz Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine Veränderung, kein kommerzieller Vertrieb) veröffentlicht.
4910
2012-03-19
2012 SS
0
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https://audiothek.philo.at/files/2296-medizinethik-03.mp3?download=1
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Medizinethik (03)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 26. März 2012
Diese Vorlesung wurde mit freundlicher Genehmigung von Martin Huth aufgezeichnet und unter der Lizenz Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine Veränderung, kein kommerzieller Vertrieb) veröffentlicht.
3252
2012-03-26
2012
Ethik
Huth
Medizin
2012 SS
0
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Medizinethik (04)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 16. April 2012
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2869
2012-04-16
2012
Ethik
Huth
Medizin
Huth, Martin
0
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Medizinethik (05)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 23. April 2012
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3471
2012-04-23
2012
Ethik
Huth
Medizin
Huth, Martin
0
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Medizinethik (06)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 07.Mai 2012
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2666
2012-05-07
2012
Ethik
Huth
Medizin
2012 SS
0
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Medizinethik (07)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 14.Mai 2012
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2462
2012-05-14
2012
Ethik
Huth
Medizin
2012 SS
0
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Medizinethik (08)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 21.Mai 2012
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4147
2012-05-21
2012
Ethik
Huth
Medizin
2012 SS
0
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Medizinethik (09)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 04. Juni 2012
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4088
2012-06-04
2012
Ethik
Huth
Medizin
2012 SS
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Medizinethik (10)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 11. Juni 2012
Diese Vorlesung wurde mit freundlicher Genehmigung von Martin Huth aufgezeichnet und unter der Lizenz Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine Veränderung, kein kommerzieller Vertrieb) veröffentlicht.
4108
2012-06-11
2012
Ethik
Huth
Medizin
2012 SS
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Medizinethik (11)
Vorlesung von Martin Huth, gehalten am 18. Juni 2012
Diese Vorlesung wurde mit freundlicher Genehmigung von Martin Huth aufgezeichnet und unter der Lizenz Creative Commons by-nc-nd (Namensnennung, keine Veränderung, kein kommerzieller Vertrieb) veröffentlicht.
4320
2012-06-18
2012
Ethik
Huth
Medizin
2012 SS
0
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Meereslust bei Jules Verne
Roland Innerhofer hielt im Rahmen des Sympsoions: Grenzflächen des Meeres einen Vortrag zu Meereslust bei Jules Verne und Günther Friesinger gestaltete daraus eine Radiosendung: Die Wasserfahrzeuge bei Jules Verne sind stets Emblemes einer paradoxen Einheit von absoluter Bewegung und absoluter Stabilität. Mobilis in mobili ist das Motto des Kapitän Nemo, Stillstand in Form von Schiffbruch, Einfrieren, Erfrieren, Verhungern, Ersticken bilden für alle Verneschen Seefahrer die größte Bedrohung. Gerade die ungehinderte Bewegung ist die Voraussetzung für die Idylle, das Vollglück in der Beschränkung. Eingeschlossen in ihren Schiffen oder Unterseebooten haben die Reisenden „die größtmögliche Zahl von Objekten zur Verfügung“ (R. Barthes). Gerade auf und unter dem Meer werden Imperien – oder deren Parodien – errichtet, ihre Territorien mit den neuesten Instrumenten vermessen und durch das Netz der Koordinaten festgelegt, ihre Bewohner durch meeresbiologische Taxonomien klassifiziert, aber auch systematisch vernichtet. Die dynamische Raumwahrnehmung auf dem Meer mutiert in ein totalitäres Konzept der Raumbeherrschung, das in Vernes Romanen durch die Position des „gefangenen“ Beobachters und beobachtenden Gefangenen reflektiert wird. Mit Vorliebe werden die mobilen Ordnungen und maritimen Regimes zuletzt wortwörtlich gesprengt: Das U-Boot des ordnungsbesessenen Anarchisten Nemo wird durch einen Vulkanausbruch verschüttet, die Propeller-Insel der steuerflüchtigen Milliardäre durch eine Explosion der Dampfmaschinenkessel in Stücke gerissen. Gesendet am 23.01.2008
2237
2008-01-23
Friesinger
0
https://audiothek.philo.at/media/mensch-sein-doch-nach-welchem-menschenbild?id=3192
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Mensch sein – doch nach welchem Menschenbild?
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Der Beitrag möchte die Bedeutung der Menschenbilder für den aktuellen philosophischen Diskurs aufzeigen und die möglichen unterschiedlichen bis kontroversen Positionen charakterisieren. Dabei wird auch der Anwendungsaspekt (Philosophische Praxis /Philosophische Beratung) einbezogen. Was ist der Mensch? so wird die „anthropologischeFrage“ – mit Bezug auf Kant – häufig formuliert. Dass die Frage in dieser Form nicht angemessen zu beantworten ist, wurde vor knapp 100 Jahren besonders deutlich, als zeitnahdrei anthropologische Entwürfe vorgelegt wurden (von Max Scheler, Helmut Plessnerund Arnold Gehlen), die in ihrer Beantwortung eben dieser Frage äußerst unterschiedlichausfielen. Seither wurden vermehrt andere Zugänge gewählt oder entwickelt, etwa der(rein deskriptive) Ansatz der „Historischen Anthropologie“, kulturanthropologische Versuche sowie die Orientierung am Personbegriff. Nun lässt sich die anthropologische Frageauch auf andere Weise stellen, die sie angemessener beantwortbar macht, nämlich als einenach dem Menschenbild. Statt also zu fragen: Was ist der Mensch? lautet dann die Formulierung: Welches ist dein Menschenbild? (Mit der Folgefrage: Und welche Auswirkungenhat dies für den Umgang mit dir selbst und mit anderen Menschen.) Dann wird – wissenschaftstheoretisch betrachtet – deutlich, dass Menschenbilder Hintergrundannahmen darstellen, weitgespannte Theorien, die eine weltanschauliche Fundierung haben. Sie sindempirisch nicht zu stützen, sondern bieten vielmehr den Deutungshintergrund für erfahrungsmäßige Daten, im persönlichen wie im wissenschaftlichen Kontext. Das wird eherselten thematisiert, im wissenschaftlichen Diskurs bleiben die eigenen anthropologischenHintergrundannahmen vielfach implizit. In der Psychologie hat diese Frage eine gewisseAufmerksamkeit gefunden, vor allem vor dem Hintergrund, dass die paradigmatischeAuseinandersetzung in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts sehr stark auf unterschiedlichen Menschenbild-Annahmen beruhte – die Humanistische Psychologie (diesich selbst als „Dritte Kraft“ bezeichnete) grenzte ihr positives Menschenbild scharf abgegen die damals dominanten (miteinander konkurrierenden) anthropologischen Konzeptionen der behavioristischen Psychologie und der Psychoanalyse, zu dem Zeitpunktnoch die führende psychotherapeutische Richtung. Dieses Thema wird in der Psychologiebis heute diskutiert und auch empirisch untersucht, etwa durch die Befragung von Psychologie-Studenten hinsichtlich ihres Menschenbildes. Auch in der Philosophie stehensich seit ihrem Beginn unterschiedliche, ja gegensätzliche Menschenbilder als Deutungshintergrund gegenüber. In der heutigen Zeit sind es insbesondere drei unterschiedlicheGrundpositionen: Naturalistische Ansätze, die dem Menschen den Status eines Tieres mit besonderer kognitiver Ausstattung geben,humanistische Ausrichtungen, die den Sonderstatus des Menschen betonen (oftmit starker Orientierung am Kultur- bzw. Personbegriff) und schließlichAnsätze, die den Menschen als ein mit „Geist“ (etwa im Sinne Schelers) ausgestattetes Wesen betrachten, das sich insbesondere auch durch Bezogenheit aufTranszendenz vom Tier unterscheidet.
5303
2015-11-03
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/menschen-gehen-ueber-sich-hinaus?id=3509
https://audiothek.philo.at/files/3509-menschen-gehen-ueber-sich-hinaus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3216l.jpg
Menschen gehen über sich hinaus
Ernst Tugenhat diskutiert die philosophische Anthropologie.
Vor 15 Jahren hielt Ernst Tugendhat an der Universität Wien einen Vortrag zu Nietzsche und der philosophischen Anthropologie. Er ist in der Philosophischen Audiothek dokumentiert: https://audiothek.philo.at/podcasts/philosophische-brocken/nietzsche-und-die-philosophische-anthropologie-d-2.
Herbert Hrachovec hat diesen Beitrag kommentiert und für eine Sendung im Rahmen der Philosophischen Brocken leicht gekürzt.
4872
2017-04-19
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/menschenbild-im-rahmen-einer-oekonomischen-spielth?id=3239
https://audiothek.philo.at/files/3239-menschenbild-im-rahmen-einer-oekonomischen-spielth.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2949l.jpg
Menschenbild im Rahmen einer ökonomischen Spieltheorie
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Mein Vorhaben zielt ab auf eine sprachphilosophische Betrachtung des Spielbegriffes, densich das Modell der Spieltheorie nach Oskar Morgenstern und John von Neumann, für dieBezeichnung ihres Modells entlehnt und mit dessen Hilfe das theoretische Modell – dasheute im Feld ökonomischer Überlegungen Verwendung findet – für sich in Anspruchnimmt, die Lebenswirklichkeit (dazu zählen Handlungen und Entscheidungen) vonzwei- bis millionen von Menschen in deren Anwendungspraxis zu beschreiben, um inweiterer Folge ideale Gesellschaftsverhaltensweisen zu modellieren. Als Grundlagentexteder Betrachtung dienen Wittgensteins Spätwerke, die philosophischen Untersuchungen,Texte über Gewissheit und die Philosophie der Mathematik. Bei meiner Frage handeltes sich, präzise gefasst, um eine wissenschaftstheoretische Fragestellung, inwiefern dasheutige Konzept ökonomischer Überlegungen und Strategien durch einen vorgefasstenBegriff geprägt ist, unter der Annahme (dem Wittgensteinschen turn folgend), dass dieBedeutung aus der Pragmatik der Verwendungsweise von Begriffen erwächst und nichtaus Analytik und Semantik alleine: Die Bedeutung bestimmter Begriffswelten wird durchderen Verwendung, die Art und Weise, wie wir sie verwenden und anwenden vorgegeben,nicht ausschließlich auf analytischem Wege. Ich begebe mich also in die Tradition vonAnsätzen, die das Feld der Theorie nicht getrennt von ihrer Auswirkung auf die Praxis betrachten und frage in einem weiteren Schritt nach der Rationalitätsauffassung, die unmittelbar aus der Verwendungsweise des Spielbegriffes erwächst und als normativer Maßstabauf die Handlungsweisen von Subjekten übertragen wird. Angelehnt an das Motto desKongresses „Mensch-sein. Fundament, Imperativ oder Floskel“ lautet meine These, dass eineDimension des Mensch-seins keine Floskel, sondern vielmehr einen normativen Imperativ an Gesellschaften darstellt, der auf deskriptiven Theorieansätzen beruht und an dieVerantwortung der spielenden, sich verhaltenden Subjekte innerhalb komplexer Märktegegenüber der Schöpfung appellieren soll, insofern eine kritische Theorie sich an die Gesellschaft, als die Gesamtheit von Menschen verstanden, richtet.
4214
2016-02-05
Bereczki, Sara
0
https://audiothek.philo.at/media/menschenrechte-1?id=1305
https://audiothek.philo.at/files/1305-menschenrechte-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1095l.jpg
Menschenrechte (1)
Die Gruppe Phänomenologie hielt Juli 2001 ein zweitägiges Seminar zum Thema Menschenrechte ab. Herbert Hrachovec und Ulrike Kadi berichten. Gesendet am 29. August 2001.
1804
2001-08-29
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/menschenrechte-2?id=1304
https://audiothek.philo.at/files/1304-menschenrechte-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1094l.jpg
Menschenrechte (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 29. August 2001.
2131
2001-08-29
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/menschenrechte-an-den-grenzen?id=3337
https://audiothek.philo.at/files/3337-menschenrechte-an-den-grenzen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3043l.jpg
Menschenrechte an den Grenzen
Leonhard Call ist Jurist und Anthropologe. In seine Diplomarbeit beschäftigt er sich mit der praktischen Umsetzung menschenrechtlicher Prinzipien und Verträge an den Grenzen des Schengenraums (http://www.abc.net.au/news/2016-03-03/austrias-refugee-compassion-put-to-the-test/7217900). Ein Gespräch mit Herbert Hrachovec.
4025
2016-08-10
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/hoffmann-menschliche-individualitaet?id=656
https://audiothek.philo.at/files/656-hoffmann-menschliche-individualitaet.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/507l.jpg
Menschliche Individualität – ein Begriff auf der Grenze zwischen theoretischer und praktischer Philosophie
Die Idee der Individualität ist für unser Selbstverständnis als Menschen wesentlich. Zwar wird der Begriff menschlicher Individualität selten explizit thematisiert; implizit aber ist er für viele Debatten sowohl in der theoretischen als auch in der praktischen Philosophie relevant. Dafür seien zwei Beispiele angeführt: Die begrifflichen Grundlagen der „Anlage/Umwelt“-Kontroverse werden in der Philosophie der Biologie und der Philosophie der Psychologie immer wieder problematisiert. Dabei geht es insbesondere um die Frage, inwiefern die individuelle Ausprägung von mentalen und physischen Eigenschaften durch biologische Merkmale (Gene) und durch den Einfluss der Erziehung und soziale Prägung determiniert wird. In der praktischen Philosophie wird der politische Individualismus gegenwärtig intensiv diskutiert. Eine normative Kernfrage betrifft dabei die Reichweite legitimer staatlicher Intervention gegenüber dem einzelnen Individuum. Für diese und andere Debatten scheint somit eine Vorstellung von menschlicher Individualität von grundlegender Bedeutung zu sein. Im Vortrag wird versucht, einige inhaltliche Bestimmungen dieses Individualitätsbegriffs zu explizieren. Dabei wird zuerst gezeigt, dass es einen Begriff menschlicher Individualität gibt, der weder mit den in der Psychologie geläufigen Konzepten Persönlichkeit und Charakter, noch mit dem biologischen Begriff des menschlichen Individuums zusammenfällt, der aber gleichwohl für unser Selbstverständnis als Menschen wesentlich ist. In einem zweiten Schritt wird dann eine normative Bedeutungskomponente dieses Individualitätsbegriffs herausgearbeitet. Dabei handelt es sich nicht um eine Dimension moralischer Normativität, sondern vielmehr um eine normative Orientierung, die sich aus der teleologischen Vorstellung ergibt, dass menschliche Individuen ihre Anlagen entweder in guter oder gelungener Weise entfalten oder dieses Ziel auch verfehlen können.
Diskussion zum Vortrag.
3947
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/hoffmann-menschliche-individualitaet-d?id=657
https://audiothek.philo.at/files/657-hoffmann-menschliche-individualitaet-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/508l.jpg
Menschliche Individualität – ein Begriff auf der Grenze zwischen theoretischer und praktischer Philosophie - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1733
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/menschliche-praxis-die-suche-nach-mass-und-ziel-zu?id=997
https://audiothek.philo.at/files/997-menschliche-praxis-die-suche-nach-mass-und-ziel-zu.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/811l.jpg
Menschliche Praxis - die Suche nach Maß und Ziel. Zu Platons Dialog "Euthyphron"
Platons "Euthyphron" zeigt gleich zu Beginn anhand von zwei Beispielen gerichtlicher Anklagen auf, wie unterschiedlich die Meinungen über Wert oder Unwert ein und der selben Handlung sein können. Die Relativität solcher Werturteile - und damit von Meinung überhaupt - kann aber prinzipiell sowohl den urteilenden wie den beurteilten Personen jederzeit bewusst werden, ob vor, während oder nach einer Handlung. Menschliche Praxis steht daher, zumindest potentiell, dauerd vor der Sinnfrage. Im "Euthyphron" will Platon darauf keine abschließende Antwort geben, sondern zuerst einmal jenes Problembewusstsein wecken, das als Bedingung für tiefer gehende philosophische Denkarbeit unerläßlich ist. Immerhin werden Ebenen der Erkenntnis angedeutet, die eine Überwindung des ungesicherten Meinungswissens in Aussicht stellen: eine Einladung zum Nach- und Weiterdenken.
3216
2010-10-14
Gotz, Gerhard
0
https://audiothek.philo.at/media/von-boetticher-mentalisierung-und-starke-wertung?id=702
https://audiothek.philo.at/files/702-von-boetticher-mentalisierung-und-starke-wertung.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/545l.jpg
Mentalisierung und starke Wertung. Überlegungen zur Entwicklung eines integrativen Intersubjektivitätsbegriffs
Der Begriff der Intersubjektivität ist sowohl innerhalb neuerer psychodynamischer Entwicklungspsychologien des Selbst als auch innerhalb neuerer sozialphilosophischer Theorien des Selbst und seiner Genese von zentraler Bedeutung. Beide Wissenschaftsbereiche entwickelten elaborierte Konzepte mit je unterschiedlichen Akzentuierungen und Bedeutungen, die weitgegend unverbunden nebeneinander stehen. Am Beispiel des Mentalisierungs-Modells von Fonagy et al. (Affect Regulation, Mentalization and the Development of the Self, 2002) und der Theorie des Selbst von C. Taylor (Sources of the Self. The Making of Modern Identity, 1989)werden Unterschiede im entwicklungspsychologischen und sozialphilosophischen Verständnis von Intersubjektivität und ihrer Bedeutung für die Genese des Selbst vergleichend dargestellt und kritisch aufeinander bezogen. Die Besonderheiten der jeweiligen Konzepte beachtend, soll der Vergleich aufzeigen, welche Aspekte in der jeweils anderen Konzeption unberücksichtigt geblieben sind. In einem zweiten Schritt werden mögliche Konvergenzen beider Modelle als Bausteine für die Entwicklung eines integrativen Intersubjektivitätskonzepts diskutiert. Eine kritische Verknüpfung von Befunden psychodynamischer Entwicklungspsychologie und sozialphilosophischer Entwicklungstheorie zu einem stärker integrativen Intersubjektivitätsbegriff soll ein Beitrag sein zu einem vertieften Verständnis von Psychodynamik und Moralität.
Diskussion zum Vortrag.
2821
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/von-boetticher-mentalisierung-und-starke-wertung-d?id=703
https://audiothek.philo.at/files/703-von-boetticher-mentalisierung-und-starke-wertung-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/544l.jpg
Mentalisierung und starke Wertung. Überlegungen zur Entwicklung eines integrativen Intersubjektivitätsbegriffs - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2029
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/mesanges-viennoises-of-voices-birds-and-women-ei-2?id=2942
https://audiothek.philo.at/files/2942-mesanges-viennoises-of-voices-birds-and-women-ei-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2673l.jpg
Mésanges Viennoises. Of Voices, Birds and Women. Ein Abend mit Hélène Cixous.
Am 20.03.2014 war die französische Philosophin und Schriftstellerin Hélène Cixous für einen dreiteiligen Abend zu Gast im Tanzquartier Wien. Herzstück des Abends war eine Stimm- und Textimprovisation von Hélène Cixous gemeinsam mit der Improvisationsmusikerin Isabelle Duthoit. Hélène Cixous las aus ihrem Buch "Philippines" (in englischer Sprache) und aus "Un effet d'épine rose", dem Vorwort zur frz. Neuauflage von "Le Rire de la Méduse" (2010).
Danach sprachen Hélène Cixous, Isabelle Duthoit, Esther Hutfless, Gertrude Postl, Elisabeth Schäfer und Claudia Simma am Podium. Die Radiosendung präsentiert einige Highlights des Abends.
Die Veranstaltung am 20.03.2014 fand in Kooperation mit dem Tanzquartier Wien und dem Passagen Verlag statt. und wurde von der Kulturabteilung der Stadt Wien MA7 sowie der Gerda Weiler Stiftung e.V. freundlich gefördert. Organisation und Konzeption: Esther Hutfless, Gertrude Postl und Elisabeth Schäfer.
Audioaufzeichnung des Abends mit Hélène Cixoux und Isabelle Duthoit am 20.03.2014 im Tanzquartier Wien/Studios.
Hélène Cixous liest aus:
Philippines (Polity Press 2011)
Le Rire de la Méduse et autres ironies (Galilée 2010)
Musik: Improvisationen von Isabelle Duthoit
Sprache/n: Englisch, Französisch, Deutsch
3750
2014-05-21
écriture féminine
Feministische Theorie
Hélène Cixous
Improvisationsmusik
Isabelle Duthoit
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/metapher-bei-lakoff-und-johnson?id=1562
https://audiothek.philo.at/files/1562-metapher-bei-lakoff-und-johnson.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1352l.jpg
Metapher bei Lakoff und Johnson
Oliva Wahrbichler, Eddi Siblik und Robert Janousek beschreiben einige Zügeder Metapherntheorie von George Lakoff und Mark Johnson. Wundern Sie sichnicht, wenn Sie zunächst nur Bahnhof verstehen. Gesendet am 20.02.2007
1953
2007-02-20
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/migration-braucht-zeit?id=3264
https://audiothek.philo.at/files/3264-migration-braucht-zeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2978l.jpg
Migration braucht Zeit
Ortsveränderung ist nur ein Aspekt der Migration. Sie braucht auch Zeit und damit ist nicht die Dauer der Reise (oder Flucht) gemeint. Bianca Boteva-Richter, Lektorin am Institut für Philosophie der Universität Wien und Vorstandsmitglied der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie, spricht mit Herbert Hrachovec über Gegenwart und Zukunft der Neuankömmlinge in Österreich 2015.
4720
2015-12-30
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/migration-in-oesterreich-1?id=1413
https://audiothek.philo.at/files/1413-migration-in-oesterreich-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1202l.jpg
Migration in Österreich (1)
Migration hat in Österreich eine lange Tradition. Im derzeitigen Trend globaler Entwicklungen wird dieses Phänomen weitere Ausmaße annehmen, mehr und mehr Menschen werden weltweit wandern, die Migrationsbewegungen werden häufiger und vielfältiger. Elisabeth Koll, Maria Dotter, Florian Hofer und Stefan Forster haben sich mit dem Thema näher auseinandergesetzt und einige Interviews geführt. Gesendet am 29.04.2002
1959
2002-04-29
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/migration-in-oesterreich-2?id=1414
https://audiothek.philo.at/files/1414-migration-in-oesterreich-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1203l.jpg
Migration in Österreich (2)
Zweiter Teil der Sendung über Migration in Österreich von Elisabeth Koll, Maria Dotter, Florian Hofer und Stefan Forster. Gesendet am 29.04.2002
1771
2002-04-29
Gesagt, gedacht
0
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Mimikry. Oder: Die Biologie des nicht-euklidischen Raums
Seit den Studien des Biologen Henry Walter Bates bezeichnet man mit dem Terminus Mimikry die Eigenart bestimmter Spezies, Merkmale anderer Arten zu imitieren. Einige Tier- und Pflanzenarten täuschen das Erscheinungsbild einer anderen Art vor, indem sie deren Ästhetik und Verhalten kopieren. Andere, wie das Chamäleon oder das Lebende Blatt, verschmelzen mit dem Hintergrund bzw. mit ihrer Umgebung und werden so unsichtbar – sie betreiben Mimese. Die Lebewesen scheinen ihr Beobachtet-Werden mit einzukalkulieren, Ähnlichkeit schreibt sich in die Körper ein. Im Vortrag soll anhand der Mimikry versucht werden, die Konturen einer anderen Biologie zu umreißen.
2600
2008-09-13
Ambiente
0
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Mimikry_Biologie_Raum.mp3
Seit den Studien des Biologen Henry Walter Bates bezeichnet man mit dem Terminus Mimikry die Eigenart bestimmter Spezies, Merkmale anderer Arten zu imitieren. Einige Tier- und Pflanzenarten täuschen das Erscheinungsbild einer anderen Art vor, indem sie deren Ästhetik und Verhalten kopieren. Andere, wie das Chamäleon oder das Lebende Blatt, verschmelzen mit dem Hintergrund bzw. mit ihrer Umgebung und werden so unsichtbar – sie betreiben Mimese. Die Lebewesen scheinen ihr Beobachtet-Werden mit einzukalkulieren, Ähnlichkeit schreibt sich in die Körper ein. Im Vortrag soll anhand der Mimikry versucht werden, die Konturen einer anderen Biologie zu umreißen. Aus diesem Vortrag von Peter Berz gestaltete Günther Friesinger eine Radiosendung.
2815
2009-01-07
Friesinger
0
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Mind-Brain oder Psyche-Soma?
Herbert Hrachovec gestaltete aus einem Vortrag von Alice Pechriggl eine Radiosendung: Alice Pechriggl, Universität Klagenfurt, spricht über zwei Begriffspaare, welche die aktuelle Auseinandersetzung über die Hirnforschung bestimmen. Der Vortrag wurde im Juni 2007 am Österreichischen Kongress für Philosophie in Graz gehalten. Gesendet am 19.03.2008
1590
2008-03-31
Hrachovec
0
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Modalitäten, das Infinite-Monkey-Theorem und die unendliche Zeit
Der Ansatz die Modalitäten in zeitlichen Begriffen zu definieren, ist in vielerlei Hinsicht eine Alternative zu logisch-formalen sowie semantisch-metaphysischen Definitionsversuchen. Zeitliche Modalitäten sind aber vor allem eine einfache und elegante Lösung, um zu erklären, was „möglich“ und „notwendig“ bedeuten. Die logisch-formalen Definitionen sind in der Regel rein syntaktische Definitionen, die bloß die Folgerungsbeziehungen festlegen, die für einen Satz gelten, der einen Modaloperator enthält. Streng genommen wird dabei jedoch nicht erklärt, was die Modalitäten bedeuten. Der semantisch-metaphysische Erklärungsansatz, der von möglichen Welten spricht, macht weitreichende Annahmen, die um nichts verständlicher sind als die Begriffe, die definiert werden sollen. Hingegen scheinen die folgenden Definitionen sowohl einfach verständlich als auch zutreffend zu sein: Etwas ist definitionsgemäß möglich, wenn es irgendwann einmal der Fall ist. Und etwas ist notwendig, wenn es immer der Fall ist. Kontingent ist das, was gegenwärtig der Fall ist, aber nicht immer der Fall war oder nicht immer der Fall sein wird. Wie man sieht, sind „notwendig“ und „omnitemporal“ nach dieser Interpretation gleichbedeutend. Dem Einwand, dass auch möglich sein sollte, was nie verwirklicht wird, kann entgegnet werden, dass man sich für die Erklärung der Modalitäten in hypothetischer Weise annimmt, dass die Zeit unendlich verläuft. In einer unendlichen Zeit wird alles, was möglich ist auch einmal verwirklicht werden. Für die Erklärung ist es unerheblich, ob die Zeit tatsächlich endlich oder unendlich ist. An dieser Stelle muss einerseits darauf hingewiesen werden, dass hier von echten Modalitäten die Rede ist und nicht von einem alltäglichen nichtphilosophischen Sprachgebrauch. „Es ist möglich, dass es heute regnet“ ist ein Beispiel für eine alltägliche Verwendungsweise, in „Es ist notwendig, dass ich mit mir selbst identisch bin“ kommt eine echte Modalität vor. Anderseits drängt sich die Frage auf, warum in einer unendlichen Zeit alles was möglich ist, auch tatsächlich einmal verwirklicht werden sollte. Die Antwort liefert das Infinite-Monkey-Theorem. Das Infinite-Monkey-Theorem besagt, dass irgendeiner einer unendliche Anzahl von zufällig auf einer Schreibmaschine herumtippenden Affen es auf Anhieb zustande bringen würde, ein beliebiges literarisches oder philosophisches Werk zu tippen. Das ist schlicht eine Frage der Wahrscheinlichkeit und mathematisch beweisbar. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit für einen einzelnen tippenden Affen dies zu tun, annähernd bei Null liegen und die Seiten an sinnlosen Zeichenketten gigantische Ausmaße annehmen würden, wird man unter diesen Seiten Platons Dialoge oder Schillers Räuber finden. Diese Erkenntnis kann bei der Suche nach einer Definition der Modalitäten nützlich sein. Wenn man das Wesen einer unendlichen Zeit adäquat erfasst, erkennt man, dass in diesem zeitlichen Rahmen alles, was möglich ist, auch irgendwann einmal verwirklicht sein wird oder verwirklicht war. Es ist einfach eine Frage der Geduld bzw. der Zeit. Die möglichen Welten, die man zur Definition der Modalitäten herangezogen hatte, kehren hier in veränderter Form zurück. Sie stehen jedoch nicht als Paralleluniversen eines modalen Realismus „nebeneinander“ sondern gewissermaßen „nacheinander“. Nacheinander stehen sie natürlich nicht insofern, als es eine Welt nach der anderen gäbe, sondern nur insofern, als ein Ereignis irgendwann nach einem anderen Ereignis eintritt.
Diskussion zum Vortrag.
4604
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Modalitäten, das Infinite-Monkey-Theorem und die unendliche Zeit - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1632
2011-06-30
Diskussion
0
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Modern & Post-Modern Identities in Light of Indian Philosophy
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
This paper addresses questions of identities in modern, particularly post-modern theories in Western philosophy against the backdrop of ontological positions of the YogaSamkhya system in Indian philosophy. These questions gain momentum in the face ofan increasingly complex social and technological environment. The fraying options forconstructing identities are being subjugated to AI automated control systems, such aslarge-scale surveillance programmes, that not only subvert the privilege of privacy, instrumental to psychological integrity, but seriously undermine the constitutional framework,upon which our practice of political liberalism and personal freedom is built. The pace atwhich we are carried away by Silicon Valley-inspired versions of Utopia, not only urgesthe question how we, as human beings, can keep apace with technological developments,but also how we may harness the undisputed advantages of technology rather than becoming its commodified objects. The concept of Ahamkara (lit. the I-maker), featuredin Yoga-Samkhya philosophy, provides a valueable heuristic model for the interpretationof these rather fluid and protean processes underlying a technologically enhanced bricolage of identities. Ahamkara is understood as the principle of a dynamic organization ofimmanent identities, reflecting their transcendent source – the individual Purusha – theprinciple of consciousness. Prakriti, the material principle, not only bridges psychologicalsubject-object divides, but also the ontological separation of matter and mind, since allprocesses within Prakriti are material by definition. We will argue the necessity of reformulating Western concepts of personal identity, in light of the assumption that it is ourpsychological potential that needs to be developed through a process, that in SamkhyaYoga is aiming at Moksha, the liberation of original consciousness from its projectiveentanglement in the processes of Prakriti. We will look at these processes among othersfrom the point of view of alienation in Marxian terms and Deleuze’s desiring-machines.Furthermore, these processes involve not only the development of our critical faculities,but also the assertion of our position in negotiating between ‘natural’ and ‘technological’environments. Only in taking responsibility for this position will we be able to bridgewhat Anders has called the Promethean gap. Our ability to bridge this gap will be crucialin counteracting the erosion of the concept of responsible individuals which forms thebasis of political and legal institutions in democratic societies.
4673
2015-12-18
Fussi, Axel
0
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ModernePhilosophie1
Vorlesung von Richard Heinrich am 18.3.2021
1954
2021-03-18
0
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ModernePhilosophie10
Vorlesung von Richard Heinrich am 4.6.2021
2001
2021-06-03
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ModernePhilosophie11
Vorlesung von Richard Heinrich am 11.6.2021
2071
2021-06-10
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ModernePhilosophie12
Vorlesung von Richard Heinrich am 18.6.2021
2819
2021-06-17
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ModernePhilosophie2
Vorlesung von Richard Heinrich am 26.3.2021
1262
2021-03-25
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Vorlesung von Richard Heinrich am 15.4.2021
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2021-04-15
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ModernePhilosophie4
Vorlesung von Richard Heinrich am 22.4.2021
1104
2021-04-22
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Vorlesung von Richard Heinrich am 29.4.2021
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2021-04-29
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Vorlesung von Richard Heinrich am 6.5.2021
923
2021-05-06
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ModernePhilosophie7
Vorlesung von Richard Heinrich am 14. 5.2021
1066
2021-05-13
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ModernePhilosophie8
Vorlesung von Richard Heinrich am 21.5.2021
1051
2021-05-21
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ModernePhilosophie9
Vorlesung von Richard Heinrich am 28.5.2021
1635
2021-05-27
0
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Modernes Urhebervertragsrecht
Georg Jakob: Dieser Beitrag wird einen kurzen Überblick über die Tradition des europäischen Urheberrechts (im Gegensatz zum anglo-amerikanischen Kopierrecht) geben und erläutern, wie Urheber- und Vertragsrecht von heute ineinander greifen. Die Gefahren, die ein Aufbrechen dieses Konzepts -- wie dies durch die Implementierung der EUCD geschehen könnte - für Wirtschaft, Kultur und die Gesellschaft als ganzes mit sich bringt, sollen dargestellt und sowohl gesetzgeberische als auch individuelle, vertragliche Massnahmen zur Schaffung eines fairen Interessensausgleichs zwischen Autoren, Nutzern und den beteiligten Industrien aufgezeigt werden. Gehalten am 08.11.2002
1704
2002-11-08
Geistiges Eigentum
0
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Monkeys, typewriters, and the Markov chain reaction
Vortrag von Jens Ohlig: Monkeys, typewriters, and the Markov chain reaction. Programming machines to write literature so humans don't have to. gehalten im Rahmen des Roboexotica Symposiums Geist in der Maschine am 24.11.2007 Museumsquartier Wien, Arena21
4147
2007-11-24
Englisch
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3683l.jpg
Muttermord
Eveline List
Muttermord
Die Psychoanalyse – bzw. die meisten ihrer ‚Schulen‘ – stellt das Tabu des Vatersmords und die Funktion des Vaters ins Zentrum ihrer Genealogie, was auch, aber nicht nur mit ihrer patriarchalen Verfasstheit zu tun hat. Im Vergleich dazu ist das Tabu des Muttermords im Zusammenhang mit der mütterlichen Funktion in der psychoanalytischen Literatur theoretisch und klinisch nur marginal beleuchtet.
Der Vortrag wird das Muttermord-Tabu als grundlegenderes und als metapsychologisch wie anthropologisch entscheidenderes reflektieren.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
2393
2019-12-25
Beata Rank
Beschneidung
böse Schwiegermutter
Doktorweib
Elektra
Elternimago
Filiation
Frauenbild
Freud
Geburtstrauma
Geschlechterhierarchie. Frauenhass
Gewalt
Gewalt in der Beziehung
Gewalt in der Familie
Gewaltprävention
Gleichwertigkeit
Idealisierung
Idealisierung der Mutter
Inzest
Julia Kristeva
Klytaimnestra
Körperlichkeit
Leiblichkeit
Lizzie Borden
Machtverteilung
Mary Ann Lamb
Matrizid
Melanie Klein
Mutterbild
Muttermord
Orest
Otto Rank
Eveline List
0
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Nachlese zu Fukushima
Bernhard Waldenfels hat im Dezember 2011 in einem Beitrag für die internationale Konferenz "Philosophie nach Fukushima" Hinweise zu "Oikos", "Praxis" und "Ethos" gegeben. Herbert Hrachovec präsentiert die Abschnitte seines Vortrags und rezensiert anschließend ein Buch Jean-Pierre Dupuys "Kleine Metaphysiok der Tsunamis".
Gesendet am 5.6.2013
1855
2013-06-06
Hrachovec
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Namenlos. Wo keine Verortung möglich ist
Thomas Jung
Namenlos. Wo keine Verortung möglich ist
„Scusami, scusami! [...] Entschuldige, wenn ich dazwischenred’; aber uns geht’s um die Sicherheit! [...] Wenn irgendwas passiert, wenn einem Kind was zustoßt – wer zahlt dann dafür? [...] An wen wend’ ich mich dann? Ichwill das wissen! – weil: von denen haben wir keine Vornamen und keine Nachnamen; die haben keine Vornamen und keine Nachnamen, gar nix!“ (Lampedusa: In Europa gestrandet, ARTE Reportage, 2011). Aus diesem Inselbewohner sprechen Angst und Erregung. Nach dem Sturz des Machthabers Ben Ali ergießt sich 2011 die erste Welle an Flüchtlingen über Lampedusa. Binnen weniger Tage sind bereits 5.000 junge Tunesier gestrandet und damit gleich viele Flüchtlinge, wie Einheimische auf der Insel leben. Mit der Aussage „Die haben keine Namen!“ reagiert der Einwohner also auf eine massive Umwälzung innerhalb kürzester Zeit. Welche Ängste werden dabei mobilisiert? Anhand von Camus’ „Der Fremde“ und der „Gegendarstellung“ des Arabers Daoud wird der Bogen gespannt zwischen einer historisch-gesellschaftlichen Dimension und dem sehr individuellen Umgang der Protagonisten damit. Vernichtungsängste und Todeswünsche werden aktiviert. Die Tendenz, den Fremden auszulöschen, ihm seinen Namen zu nehmen, wird ebenso laut, wie die Angst vor Objektverlust bis hin zum Verlust der eigenen Integrität. Wenn das Gegenüber nicht zu verorten ist, kann das eigene psychische Gleichgewicht bis in die Grundfesten erschüttert werden.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
3034
2018-11-11
Albert Camus
Camus
Der Fall Meursault
Der Fremde
Freud
Identität
Kamel Daoud
Lampedusa
Namen
Namenlos
Sicherheit
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/nationen-menschenrechte-postfaschismus?id=3438
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https://audiothek.philo.at/images/media/3143l.jpg
Nationen, Menschenrechte, Postfaschismus
Ein entscheidender Grund für die Migrationsbewegung der vergangenen beiden Jahre ist der Zerfall der staatlichen Ordnung im Nahen Osten und in Libyen. Europa bestätigt dem gegenüber seine menschenrechtlichen Verpflichtungen, aber es gibt auch starke Tendenzen, sich unter Berufung auf nationale und religiöse Werte von einer solchen Solidarität abzukoppeln.
Hans Schelkshorn diskutiert im Gespräch mit Herbert Hrachovec die Ambivalenz europäischer Nationalstaaten in globaler Perspektive und die Konzeption einer "illiberalen Demokratie" (Victor Orban), in welcher die Vertreter "des Volkes" sich des Korrektivs unbequemer Minoritäten entledigen.
Gesendet am 14.12.2016
4064
2016-12-14
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/negative-sozialphilosophie?id=785
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https://audiothek.philo.at/images/media/641l.jpg
Negative Sozialphilosophie
Vortrag von Andreas Oberprantacher (Institut für Philosophie, Universität Innsbruck) zum Thema „Entfremdung“ (gehalten am 12. März 2010 in Wien, im Rahmen der von Burkhard Liebsch konzipierten Tagung „Negative Sozialphilosophie“ am IWK). Der Vortrag bietet zunächst einen Überblick über die Frühgeschichte der Entfremdungsthese bei Hegel, Marx und Engels. In einem zweiten Schritt wird die gegenwärtige Krise der Entfremdungsthese als Ausdruck neoliberaler Praktiken verstanden. In einem dritten Schritt versucht Oberprantacher, die Entfremdungsthese unter Berücksichtigung post-essenzialistischer Perspektiven neu zu formulieren. Sendungsgestaltung: Christoph Nothdurft
10862
2010-08-04
Nothdurft
0
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Netze hinter dem Netz (1)
Vortrag von Rena Tangens zum Thema Netze hinter dem Netz was sowohl das Digitale hinter dem sozialen Netz als auch das Soziale hinter dem digitalen Netz meinen kann. Gestaltet von Günther Friesinger. Gesendet am 20.09.2006
1618
2006-09-20
Friesinger
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Netze hinter dem Netz (2)
Zweiter Teil des Vortrages von Rena Tangens zum Thema Netze hinter dem Netz. Gestaltet von Günther Friesinger. Gesendet am 20.09.2006
1532
2006-09-20
Friesinger
0
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https://audiothek.philo.at/files/1195-newton-garver-grammar-and-silence.mp3?download=1
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Newton Garver: Grammar and Silence
N. Garver ist emeritierter Professor für Philosophie an der State University of New York at Buffalo. Im Rahmen des 30. Internationalen Wittgenstein Symposiums in Kirchberg, August 2007, hielt er einen Vortrag zu Wittgensteins philosophischer Grenzziehung zwischen begrifflichen Analysen ("clarification") und Schweigen. Er entwickelt, dass dieses Thema über die berühmte Schlusspassage des "Tractatus" hinaus von Bedeutung ist und diskutiert (abschließend) den Einwand, dass Schweigen keine hilfreiche politische Verhaltensweise sei. Gesendet am 22.08.2007
1661
2007-08-22
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/nicht-fuer-identitaet-geeignet-oder-was-vom-identi?id=3784
https://audiothek.philo.at/files/3784-nicht-fuer-identitaet-geeignet-oder-was-vom-identi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3503l.jpg
Nicht für Identität geeignet – oder was vom Identitätsdiskurs ausgeschlossen wird
Liana Giorgi
Nicht für Identität geeignet – oder was vom Identitätsdiskurs ausgeschlossen wird
Im Zeiten des sozialen und kulturellen Wandels werden Identitäten im Vordergrund gerückt. Dies gilt auch für die Zeit in der wir leben. Der Diskurs über „Identitäten“ ist symptomatisch für die Notwendigkeit der Integration. Er kann aber, unter bestimmten Voraussetzungen, den Weg zur Aufnahme und Verarbeitung von neuen Interessen versperren. Das ist die versteckte Gefahr von „identity politics“. Psychoanalytisch betrachtet ist es immer wichtig, zwischen Symptom und Abwehr zu unterscheiden, um entsprechende Handlungs- und Behandlungsoptionen auszuarbeiten. Der Artikel wendet diesen Ansatz auf einige aktuelle Beispiele von „identity politics“ an.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
2958
2018-10-28
Abgrenzung
Ausgrenzung
Freud
Gruppenidentität
Identität
identity politics
Inklusion
Integration
Kopftuch
Nationalismus
Psychoanalyse
religiöse Symbole
Xenophobie
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/nicht-nur-in-begleitung-meines-koerpers-1?id=1322
https://audiothek.philo.at/files/1322-nicht-nur-in-begleitung-meines-koerpers-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1111l.jpg
Nicht nur in Begleitung meines Körpers (1)
Untersuchungen zu körperlichem Selbstbewusstsein.
Ich bin ich. Aber wer oder was ist dieses Ich? Und welche Rolle spielt dabei der Körper? Peter Kaiser diskutiert mit Prof.Richard Heinrich die Hauptthese seiner Dissertation: Sich als körperliches Subjekt zu verstehen und zu erfahren ist eine notwendige Bedingung für Selbstbewusstsein. Und dabei wird auch die Frage nach vorsprachlichem, nichtbegriflichem Selbstbewusstsein aufgeworfen. Gesendet am 02.07.2003
2673
2007-02-27
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/nicht-nur-in-begleitung-meines-koerpers-2?id=1351
https://audiothek.philo.at/files/1351-nicht-nur-in-begleitung-meines-koerpers-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1140l.jpg
Nicht nur in Begleitung meines Körpers (2)
Zweiter Teil der Sendung über körperliches Selbstbewusstsein. Gesendet am 02.07.2003
1535
2003-07-02
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/nietzsche-und-die-philosophische-anthropologie-d-2?id=1297
https://audiothek.philo.at/files/1297-nietzsche-und-die-philosophische-anthropologie-d-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1087l.jpg
Nietzsche und die philosophische Anthropologie. Das Problem der immanenten Transzendenz. (1)
In diesem Vortrag - am Institut für Philosophie der Universität Wien, 22.4.2002 - versucht Ernst Tugendhat zu zeigen, daß Menschen sich von den anderen Tieren durch die Struktur ihrer Sprache unterscheiden. Mit dieser Struktur hängtzusammen, daß Menschen nach Gründen fragen und daher überlegenkönnen.
3993
2002-04-29
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/nietzsche-und-die-philosophische-anthropologie-das?id=1296
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Nietzsche und die philosophische Anthropologie. Das Problem der immanenten Transzendenz. (2)
In diesem Vortrag - am Institut für Philosophie der Universität Wien, 22.4.2002 - versucht Ernst Tugendhat zu zeigen, daß Menschen sich von den anderen Tieren durch die Struktur ihrer Sprache unterscheiden. Mit dieser Struktur hängt zusammen, daß Menschen nach Gründen fragen und daher überlegen können.
2717
2002-04-29
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Nietzsche – Zukunft unserer Bildungsanstalten.
Es geht zunächst um Rekonstruktion des Inhalts der – im Übrigen ja Fragment gebliebenen – Reflexion. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Konzepten von „Bildung“, „Zivilisation“ und „Kultur“, diskutiert im Kontext der Überlegungen von Norbert Elias zum deutsch-französischen Konflikt um das jeweilige nationale Ideal und Bollenbecks Analyse der kompensatorischen Funktion der „Ordnungsbegriffe“ Bildung und Kultur. Im zweiten Schritt geht es um die durchaus eigenartige Argumentationsweise Nietzsches, die Strategien einer Narration, mit der doppelten Brechung eines in Ich-Form ein Erlebnis berichtenden Zuhörers, das hauptsächlich aus der Zuhörerschaft bei einem von einem Philosophen dominierten Gespräch besteht, dem manche Interpreten die Qualität eines sokratischen Dialogs zuerkennen. Es soll versucht werden, eine Erklärung für das argumentative Defizit der Vorträge zu finden. Ist dieses für Nietzsche nicht untypische energische Räsonieren im Unbestimmten nicht auch ein Faktor seiner Durchsetzung? Im dritten Schritt geht es um die Versprechen und Konsequenzen der Schrift: ein ambivalentes Authentizitätsideal, das sich gegen eine institutionell abgesicherte, „instrumentelle“ Vernunft richtet, gegen Bildungsinstitutionen als – im damaligen Kontext – Produktionsstätten von Erich Fromm´schen „Marktorientierten Persönlichkeiten“, oder „Eindimensionalen Menschen“, eine ebenfalls durchaus eigenartige Hierarchiekonzeption und ein Plädoyer zugunsten einer (wahren) Bildungselite als Alternative zum – nicht nur damaligen – Gymnasium und der Hochschule. Und ein gehöriges Ausmaß an von Ekel getragenem Überlegenheitsgefühls.
4738
2010-10-28
Pfabigan, Alfred
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Nietzsches W's
Nietzsches Satz „Vielleicht ist die Wahrheit ein Weib“ findet sich in der Vorrede zur zweiten Auflage seines Buches
"Die fröhliche Wissenschaft von 1887". Diese Vorrede wurde 1886 geschieben. Der Satz über die Wahrheit, die vielleicht ein Weib ist, ist also 128 Jahre alt. Er klingt jedoch beinahe postmodern frisch, witzig, erotisch, ein wenig feministisch, listig und zugleich hintersinnig. Als Stabreim geht er auch gut über die Lippen, – was könnte er aber heißen? Welche Bedeutung könnte das Feminine für die Wahrheit haben – bei Nietzsche und für ein Denken jetzt?! Die Radiosendung geht dem Femininen_ in der Philosophie Nietzsches, Derridas und im Schreiben Cixous' nach und ist auch im Rahmen des FWF PEEK-Forschungsprojektes "Artist Philosophers. Philosophy AS Arts-Based Research" [AR 275-G21] entstanden (for more information see:http://homepage.univie.ac.at/arno.boehler/php/?p=7249).
Gespielte Musik:
C'est beau la vie, Catherine Deneuve
4 Impromptus Nr. 2 AS-Dur D935 (Franz Schubert) Kyoshi Sawami
Allegro Molto Vivace Ma Con Sentimento, Es-Dur (Fanny Hensel) Elzbieta Sternlicht
Lizenzinhaber_in: Elisabeth Schäfer, elisabeth.schaefer@univie.ac.at
Sprache: Deutsch
Räumlichkeit: Wien
6678
2015-06-22
Nietzsche
Wahrheit
Weiblichkeit
Moderation
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https://audiothek.philo.at/media/notizen-zum-hausbau?id=4012
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Notizen zum Hausbau
Ausgehend von Richard Sennetts Buch "Die offene Stadt" spricht Herbert Hrachovec mit dem Wiener Architekten Volker Thurm über Stadtgestaltung und die damit verbundene soziale Vermittlungsrolle seines Berufes.
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2020-07-31
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/media/o-brother-what-art-thou-zum-narzissmus-der-kleinst?id=3951
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O brother, what art thou? Zum Narzissmus der kleinsten Unterschiede
Felicitas Datz
O brother, what art thou? Zum Narzissmus der kleinsten Unterschiede
Trotz ihrer zeitlos großen Bedeutung, ist das psychoanalytische Verständnis der Geschwisterbeziehung nicht hinreichend ausgereift. Auseinandersetzungen mit diesem Mangel erheben den Vorwurf, es handle sich um eine Art Unwillen der Psychoanalyse, sich mit dem zu beschäftigen, was die Beziehung zwischen Geschwistern auf der horizontalen Ebene charakterisiert. Es ist deshalb notwendig geworden eine
Unterscheidung zwischen den vertikalen (d. h. ödipalen) und den horizontalen Elementen der Geschwisterbeziehung zu treffen. Eine solche Differenzierung wirftalsbald die Frage auf: ‚Was ist das einzigartige an der Geschwisterbeziehung?
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1301
2019-12-04
Antigone
Bruderhorde
Couchgeschwister
Donald Winnicott
Geschwister
horizontale Verbundenheit
Ich -Teilung
Ich -Verdopplung
Ich-Vertauschung
Löwenherz
ödipal
Ödipus
Rivalität. Kain und Abel
Totem und Tabu
Übergangsobjekt
Felicitas Datz
0
https://audiothek.philo.at/media/ustori-objectivity-over-objects?id=742
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Objectivity over Objects: Gödel’s Late Platonism and Phenomenology
Until the 50s Gödel’s Platonism is centered in the belief in the independent existence of mathematical concepts and objects. From the 60s on, Gödel writes on the contrary that the existence of mathematical objects is not necessary, and that it suffices to believe in the objectivity of mathematics. Hauser interprets the evolution of Gödel’s thought from Platonism to objectivism as a result of the discovery of Husserl’s phenomenology (Gödel started to read Husserl in 1959, and became soon very sympathetic with his philosophy). In my opinion, Hauser’s thesis is wrong, and is due to the fact that Hauser follows the analytical interpretation of phenomenology given by Føllesdal and his disciples. I suggest that the origin of Gödel’s turn to objectivism could be in his conversations with Kreisel: the oft cited Kreisel’s dictum says that “the problem is the objectivity of mathematics, not the existence of mathematical objects”. Dummett considers Kreisel’s dictum as expressing semantic realism, i.e. realism about truth, opposed to metaphysical realism, concerning existence. Also in physics we can find a move from a metaphysical to a verifiable realism, with Einstein’s realism of properties, opposed to the classical realism of objects: this shift is very near to Gödel’s one from Platonism to objectivism. Gödel shares Einstein’s realistic convictions about quantum mechanics, and believes that undecidability in mathematics is due to the fact that we have only a partial knowledge of mathematical reality. What we need, in Gödel’s/Einstein’s opinion, is to expand set theory/quantum mechanics to a complete theory, providing a complete description of the respective states of affairs. I believe that Husserl’s mature phenomenology is nearer to Dummett’s and Bohr’s approach, underlining that mathematical and physical entities are constituted in an open process from the vagueness of the life-world, and are not to be considered as an independent existing and totally determinate reality.
Diskussion zum Vortrag.
3240
2011-06-30
Gödel
Phenomenology
Platonism
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/ustori-objectivity-over-objects-d?id=741
https://audiothek.philo.at/files/741-ustori-objectivity-over-objects-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/583l.jpg
Objectivity over Objects: Gödel’s Late Platonism and Phenomenology - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1890
2011-06-30
Gödel
Phenomenology
Platonism
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/offenheit-ist-eine-gefaehrdete-tugendprobleme-mit-?id=2996
https://audiothek.philo.at/files/2996-offenheit-ist-eine-gefaehrdete-tugendprobleme-mit-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2716l.jpg
Offenheit ist eine gefährdete Tugend. Probleme mit "MOOCs" und "open data"
Der 2. Tag des Wiener Symposium Paraflows 2013 galt der "Offenheit von Weltentwürfen" (http://www.paraflows.at/index.php?id=427). Andreas Kirchner gestaltet auf der Grundlage eines Vortrags von Herbert Hrachovec und der abschließenden Podiumsdiskussion eine Dokumentation. Weiterführende Informationen zur Sendung, einschließlich einer inhaltlichen Aufschlüsselung des Tondokumentes, findet sich auf http://audioso.philo.at/?podcast=paraflows-2013-tag-2-offenheit-von-weltentwurfen.
Gesendet am 27.8.2014
3160
2014-08-27
Kirchner
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https://audiothek.philo.at/media/oeffentlicher-raum-1?id=1264
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Öffentlicher Raum (1)
Die Frage die Erwin Rennert in seinen Vortrag "Frequently Unasked Questions" im Rahmen der Konferenz "Geistiges Eigentum an Digitalen Prozessen" (Nachzuhören unter Kongresse) aufwarf, soll in dieser Sendung weiter verfolgt werden. "Was ist Öffentlicher Raum!" Wo beginnt oder endet er, im speziellen im Internet. ... Gesendet am 23.04.2003
1444
2003-04-23
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https://audiothek.philo.at/media/oeffentlicher-raum-2?id=1263
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Öffentlicher Raum (2)
Zweiter Teil der Sendung zur Frage des öffentlichen Raumes. Gesendet am 23.04.2003
1397
2003-04-23
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https://audiothek.philo.at/media/ohne-worte?id=1540
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Ohne Worte
Lässt sich Philosophie in Gebärdensprache übersetzen? Auf welche Probleme treffen österreichische Gehörlose, die studieren wollen? - David Wagner im Gepräch mit dem Gehörlosen Günter Roiss (simultan gedolmetscht durch Panto Trivkovic) und Nadja Schefzig, die das Projekt „sign library“ vorstellen. Vorgestellte Websites: www.equalizent.com, www.signlibrary.eu
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2010-05-26
Wagner
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Ökologische Philosophie (1)
Graham Parkes lehrt in Hawai, stammt aber aus Schottland. Ein biographischer und landschaftlicher Kontrast. Franz Wimmer ist Gesprächspartner. Gesendet am 23. Mai 2001.
3201
2001-05-23
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/oekologische-philosophie-2?id=1615
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Ökologische Philosophie (2)
Zweiter Teil der Sendung mit Graham Parkes und Franz Wimmer. Gesendet am 23. Mai 2001.
3154
2001-05-23
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/oekonomie-der-aufmerksamkeit?id=1568
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Ökonomie der Aufmerksamkeit
Aufmerksam sind bewusste Personen, der Begriff bezeichnet aber auch eine soziale Kategorie, wie in "Aufmerksamkeit erregen". Georg Franck, Professor an der Technischen Universität Wien, hat ein vielbeachtetes Buch zur "Ökonomie der Aufmerksamkeit" verfasst, in dem er den damit verbundenen neuen Formen der Reputation in der Mediengesellschaft nachgeht. Herbert Hrachovec führt das Gespräch. Gesendet am 05.09.2007
1760
2007-09-05
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/on-zombie-beliefs?id=1960
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On Zombie-Beliefs
The phenomenal concept strategy is considered as a powerful response to famous anti-physicalist arguments such as the knowledge argument, the explanatory gap or the Zombie-argument. The basic idea of this strategy is to rely on specific concepts which are supposed to explain why we draw dualistic conclusions from these arguments. Therefore, the target of this physicalist move is to give a satisfactory account of dualistic intuitions without being committed to draw ontological dualistic conclusions. In my talk I will concentrate on the phenomenal concept strategy as reply to the Zombie-argument. The Zombie-argument aims at demonstrating that phenomenal states cannot be reduced to physical states. Type-B-physicalists deny the metaphysical possibility, but grant the conceivability of Zombies and try to explain the conceivability in terms of phenomenal concepts. I will start elaborating the crucial particularities of phenomenal concepts by focusing on their conceptual isolation as well as on their cognitive role. Next, I will propose a constitutional account of phenomenal concepts which captures their uniqueness adequately. Finally, I will analyze the impact of phenomenal concepts on intentional content and, hence, their explanatory power as far as the conceivability of Zombies is concerned. I will address the following questions: Can Zombies entertain thoughts such as “I believe that I am currently undergoing a red-experience” by thinking of the red-experience in terms of phenomenal concept or do we conceive of Zombies lacking such concepts? What happens if we take Zombie-beliefs to involve just pseudo-phenomenal concepts, as for example Chalmers suggests? Can pseudo-phenomenal concepts play the same functional and cognitive role as genuine phenomenal concepts do? Therefore, the key-issues of my talk will be the consequences of a specific account of phenomenal concepts for the conceivability of Zombies and for the debate between physicalism and anti-physicalism.
7460
2011-10-04
Englisch
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https://audiothek.philo.at/media/onomato-poetik-namen-im-internet?id=3913
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Onomato-Poetik. Namen im Internet
Um die großteils innovativen Abläufe und Angebote im Internet zu bezeichnen, sind eine Menge neuer Namen eingeführt worden. Manche haben sich als glückliche Erfindungen erwiesen, zum Beispiel das "World Wide Web". Andere knüpfen an Bekanntes an, verleiten aber zu bedenklichen Fehlschlüssen, z.B. E-Mail. Herbert Hrachovec skizziert in einem an der Fernuniversität Hagen gehaltenen Vortrag beide Entwicklungen und schlägt eine "Akutetymologie" zur Kontrolle dieser Neologismen vor.
1290
2019-08-07
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/media/ontologische-relativitaet-fundamentalontologie-und?id=3252
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Ontologische Relativität, Fundamentalontologie und verkörperte Kognition
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Mit „ontologischer Relativität“ ist gemeint, dass Antworten auf die Frage, welche Artenvon Entitäten es gibt, von den verwendeten Begriffen abhängen. Unabhängig von Begriffssystemen können ontologische Fragen nicht gestellt werden. Verschiedene Begriffssysteme implizieren verschiedene Ontologien. Im Gegensatz dazu geht der metaphysischeRealismus von der Existenz „natürlicher Arten“ aus, auf die allgemeine Begriffe referieren.Was als eine solche natürliche Art gilt, hängt für den metaphysischen Realismus nichtvom Begriffssystem ab. Ontologische Relativisten wie Quine und Putnam beziehen sichallerdings ebenfalls auf etwas, das vor oder unabhängig von der Beschreibung mittels Begriffen existiert. Sie bezeichnen es als „rohe Erfahrung“ oder eher unreflektiert als „Wirklichkeit“ oder „Welt“. Würde man dieses Nicht-Konstruierte aus der Theorie streichen, soerhielte man einen reinen „Konstruktivismus“, gegen den es Einwände gibt. Andererseitslässt sich das Nicht-Konstruierte nicht begrifflich erfassen, was die Frage aufwirft, ob manüberhaupt versteht, was damit gemeint ist. Hier bietet sich die Fundamentalontologiedes frühen Heidegger als Lösung an. Das in Sein und Zeit erörterte praktische Seinsverständnis ist „vorontologisch“, und zwar auch dann, wenn man „ontologisch“ im Sinn vonQuine und Putnam versteht – als Behandlung der Frage, was es gibt. Charakteristischfür dieses vorontologische Verstehen von Welt ist die Zuhandenheit der Dinge („Zeug“),während Ontologien die Dinge als vorhandene konzipieren. Die Entstehung einer Ontologie aus dem vorontologischen Seinsverständnis ist ein Übergang von der Zuhandenheitzur Vorhandenheit der Dinge. Heidegger erklärt diesen Übergang auf eine Weise, dieerahnen lässt, warum die Fundamentalontologie manchmal als kontinentaleuropäischeVariante des amerikanischen Pragmatismus gesehen wird. Man findet z.B. Parallelen zuDewey, wenn dieser beschreibt, wie aus einer „unbestimmten“ Situation ein „Problem“wird. Doch auch wenn der Pragmatismus betont, dass sich die Bedeutungen von Begriffen aus praktischen Bezügen ergeben, bleibt sein Begriff von Kognition dem Intellektverpflichtet. Erst das begrifflich formulierbare Problem führt zu Kognition, während fürHeidegger auch das vorontologische Verstehen eine Art Kognition ist. Heidegger wurdedaher zurecht zu einem philosophischen Helden des Forschungsprogramms der „verkörperten Kognition“, das von der Annahme ausgeht, dass der Körper und seine Einbettungin die Umwelt für Kognition konstitutiv sind und nicht nur einen kausalen oder instrumentellen Beitrag zu kognitiven Prozessen leisten. Während der Kognitivismus (Computationalismus und Konnektionismus) für konstruktivistische und realistische Interpretationen anfällig ist, dürfte für die verkörperte Kognition der ontologische Relativismus also metaphysischer Rahmen besser geeignet sein, jedenfalls in der von Heidegger inspiriertenfundamentalontologischen Variante. Der Hauptgrund für diese Affinität liegt eben in derübereinstimmenden Deutung der vorbegrifflichen Praxis als einer Art von Kognition.
6161
2016-04-22
Kongresse
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https://audiothek.philo.at/media/open-access-revolution-oder-goldesel?id=3748
https://audiothek.philo.at/files/3748-open-access-revolution-oder-goldesel.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3467l.jpg
Open Access - Revolution oder Goldesel?
Ulrich Herb, Soziologie und Bibliothekswissenschaftler, hat in einer Studie die Entwicklung des Open Access Gedankens in den vergangenen 15 Jahren nachgezeichnet. In einem Gespräch mit Herbert Hrachovec beschreibt er die Ergebnisse seiner Untersuchung.
Gesendet am 29.5.2018
4847
2018-05-30
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/media/open-access-in-philosophie-2?id=1547
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https://audiothek.philo.at/images/media/1336l.jpg
Open Access in Philosophie
Modelle freien Zugangs zu wissenschaftlichem Wissen gewinnen durch wachsende Möglichkeiten des “Online-Publizierens” an Bedeutung. “Open Access” betrifft jedoch nicht nur die Frage der Urheberschaft, sondern Produktion, Auswahl, Evaluation und Zirkulation wissenschaftlichen Wissens überhaupt.
Hakan Gürses spricht mit Herbert Hrachovec über theoretische Grundlagen von „Open Access“ sowie dessen Potenzial, Philosophie als akademische Disziplin zu verändern.
1927
2010-02-17
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/open-access-in-philosophie?id=1178
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Open Access in Philosophie
Modelle freien Zugangs zu wissenschaftlichem Wissen gewinnen durch wachsende Möglichkeiten des “Online-Publizierens” an Bedeutung. “Open Access” betrifft jedoch nicht nur die Frage der Urheberschaft, sondern Produktion, Auswahl, Evaluation und Zirkulation wissenschaftlichen Wissens überhaupt.
Hakan Gürses spricht mit Herbert Hrachovec über theoretische Grundlagen von „Open Access“ sowie dessen Potenzial, Philosophie als akademische Disziplin zu verändern.
Gesendet am 17.2.2010
2396
2011-06-29
Gürses
0
https://audiothek.philo.at/media/open-access-die-oekonomie-alter-und-neuer-wissensc?id=1980
https://audiothek.philo.at/files/1980-open-access-die-oekonomie-alter-und-neuer-wissensc.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1726l.jpg
Open Access. Die Ökonomie alter und neuer wissenschaftlicher Publikationsformen
Da ein zentrales Anliegen des FWF darin bestehe, die Forschungsergebnisse transparent und somit die Subventionspolitik legitimierbar zu machen, wurden neuerlich Maßnahmen getroffen, die die Veröffentlichung von Forschungsresultaten, Studien usw. im Internet nicht nur finanzieren, sondern diese explizit als Pflicht der jeweiligen geförderten WissenschafterInnen ausweisen. Diese Art der Publikation stärke nämlich nicht nur die Transparenz, Reproduzierbarkeit und Vernetzung des Wissens, sondern sie sei auch kostengünstig, schnell, qualitativ (und plagiatstechnisch) kontrollierbar, und durch die freie Zugänglichkeit unterstütze sie die wissenschaftliche Kommunikation insbes. im Falle von kleineren Disziplinen. Trotzdem sieht sich die Praxis der Open-Access-Publikation mit etlichen Schwierigkeiten konfrontiert: Im Gegensatz zu den generellen Entwicklungen in den Naturwissenschaften ist die Reputation der OA-Veröffentlichungen gerade im Bereich der Humanwissenschaften immer noch äußerst niedrig; um den neuen Aufgaben nachkommen zu können, müssten die Finanzbudgets der Bibliotheken neu strukturiert bzw. ihre Zuständigkeiten klarer definiert werden; technisch gesehen fehlt es an Lösungen für langfristige und konvertierbare Archivierungsformen und fachspezifische Suchmaschinen, außerdem besteht im Verlagswesen immer noch ein Mangel an profitablen OA-Modellen. Die Tätigkeiten des FWF richten sich demnach u.a. auf die Ausbildung von Kooperationsformen mit unterschiedlichen Wissenschaftsverlagen, die neben Einzelveröffentlichungen auch die streng begutachtete Publikation von Sammelbänden mit einschließen: Dies sei nachgerade ein bedeutender Fortschritt im österreichischen Verlagswesen, denn Peer-Reviewing stelle hier eine beinahe unbekannte Verlagspraxis dar, die, so die offizielle Erklärung, ausschließlich vom Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ausgeübt werde. An Hand dieser Erfahrungen betonte Falk Reckling die Dringlichkeit von für die österreichischen Forschungsstellen verbindlichen Publikationsrichtlinien, etwa nach dem Muster der OA-Policy der Harvard University, sowie die Ausarbeitung von Maßnahmen der einheitlichen Qualitätssicherung.
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2008-10-04
Emergenzen 7 // Open Access
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https://audiothek.philo.at/media/orte-der-theorieproduktion?id=1575
https://audiothek.philo.at/files/1575-orte-der-theorieproduktion.mp3?download=1
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Orte der Theorieproduktion
Stefan Nowotny im Gespraech mit Hakan Guerses ueber Philosophie, Kunst und politische Praxis. Gesendet am 21.03.2007
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2007-03-21
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/oesterreichs-hausgemachter-faschismus?id=3266
https://audiothek.philo.at/files/3266-oesterreichs-hausgemachter-faschismus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2980l.jpg
Österreichs hausgemachter Faschismus
Der österreichische Staat erhielt 1934 eine Verfassung "Im Namen Gottes, des Allmächtigen, von dem alles Recht ausgeht". Das ist gerade einmal drei Generationen her. Diese Erinnerung könnte in die Empörung über das Kalifat und die gegenwärtige Nervosität wegen muslimischer Migrantinnen eingehen. Der Staatswissenschaftler Emmerich Talos spricht mit Herbert Hrachovec über die spezifisch österreichische Form eines faschistischen Regimes.
Gesendet am 13.1.2016
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2016-01-13
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/media/othering-und-kulturrelativismus?id=784
https://audiothek.philo.at/files/784-othering-und-kulturrelativismus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/640l.jpg
Othering und Kulturrelativismus
Ausschnitte aus zwei Vorträgen, die Elmar Holenstein („Othering – kulturelle Fremdheit und radikale (Levinas’sche) Andersheit“) und Monika Kirloskar-Steinbach („Die kulturrelativistische Herausforderung für die Philosophie der Interkulturalität. Das Beispiel der Menschenrechtsbegründung“) im Rahmen der Internationalen Fachtagung „Identität – Differenz, Selbstheit – Fremdheit. Interkulturelle und globale Herausforderungen – Philosophische Annäherungen“am 25. Juli 2009 gehalten haben. Die dreitägige Tagung wurde von der Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (GIP) veranstaltet und fand an der Universität Würzburg statt. Hakan Gürses hat die Vorträge zusammengeschnitten. Informationen über die GIP und die Tagung (auch Abstracts einzelner Vorträge): http://www.int-gip.de/termine.html
4906
2010-08-18
Gürses
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https://audiothek.philo.at/media/otto-neurath-und-die-vielen-1?id=1682
https://audiothek.philo.at/files/1682-otto-neurath-und-die-vielen-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1471l.jpg
Otto Neurath und die Vielen (1)
Die Individuen und das Kollektiv. Quantitäten oder unmessbares Lebensglück? - Überlegungen von Elisabeth Nemeth anlässlich der Konferenz "Otto Neurath's Economics in Context". Gestaltet von Esther Ramharter.
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2006-08-23
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/otto-neurath-und-die-vielen-2?id=1683
https://audiothek.philo.at/files/1683-otto-neurath-und-die-vielen-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1472l.jpg
Otto Neurath und die Vielen (2)
Zweiter Teil des Vortrages von Elisabeth Nemeth anlässlich der Konferenz "Otto Neurath's Economics in Context". Gestaltet von Esther Ramharter.
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2006-08-23
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/kernberg?id=3263
https://audiothek.philo.at/files/3263-kernberg.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2977l.jpg
Paarkonflikte heute. Eine psychoanalytische Perspektive
Was kennzeichnet ein Paar? Lässt sich der Ausgang von Konflikten in Paarbeziehungen vorher sagen? Welche Möglichkeiten bestehen für therapeutische Interventionen, wenn Paarbeziehungen in die Krise geraten? Der Psychoanalytiker Otto F. Kernberg war am 20. November 2015 zu Gast in Wien. Die Sendung präsentiert Ausschnitte seines Vortrags an der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie.
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2015-12-21
Kadi
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https://audiothek.philo.at/files/2052-paedagogik-nach-foucault.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1804l.jpg
Pädagogik "nach" Foucault. Ein Interview mit Agnieszka Czejkowska und Daniel Wrana
Gerhard Unterthurner sprach im Oktober 2010 mit Agnieszka Czejkowska (Akademie der bildenden Künste Wien) und Daniel Wrana (Fachhochschule Nordwestschweiz) über die heutige Situation der Pädagogik in Bezug auf Michel Foucaults Theorie, das Verhältnis von Bildung und Ausbildung in Bezug auf die Unistreiks 2009 und den Bolognaprozess.
Redaktion: Gerhard Unterthurner. Gesendet am 17.11.2010.
5472
2011-10-25
Unterthurner
0
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Painting the Gavagai
Thijs Goverde (Nijmwegen) verfaßte einen Dialog zur Frage, ob Quines "indeterminacy of translation" auch für Bilder gilt. Das Das Manuskript dazu ist verfügbar.
4115
2000-08-10
Davidson - Wien 2000
0
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Panel discusion on computer ethics (1)
Podiumdiskussion über Computerethik beim Treffen der Arbeitsgruppe "Computer and Philosophy" der American Philosophical Association in Pittsburgh, 10-12. August 2000.
4058
2000-08-10
CAP Pittsburg - 2000
0
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Panel discusion on computer ethics (2)
Panel discusion on computer ethics (2)
25372
2000-08-10
CAP Pittsburg - 2000
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Panel: Innovation, Freie Software, Patente
Abschlussdiskussion am 09.11.2002 über Innovation, Freie Software, Patente
2276
2002-11-09
Geistiges Eigentum
0
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Para-Literarizität. Philosophisches Schreiben und die Gattungsgrenze von Wissenschaft und Literatur
Während es in einem Großteil der Geisteswissenschaften üblich ist, das Verständnis und Prozedere des eigenen Untersuchungsfeldes durch die Applikation, Modifikation und Kombination veschiedenster heuristischer Modelle und Methoden zu vermehren, herrscht in der Philosophie - trotz des Poststrukturalismus - weiterhin die Auffassung, dass eines ihrer zentralen Betätigungsfelder in Analyse und Klärung von Argumenten liegt. Als Instrument dieser Analysen bedient man sich dabei fast ausschließlich der Methoden der formalen Logik. Die Dominanz dieser Sichtweise befremdet einen jedoch schnell, wenn man einen Blick in die Geschichte der Philosophie wirft. In dieser finden sich von Anfang an auch andere Modi des Philosophierens, welche sich alternativer - zumeist - literarischer Formen bedienen. Eingedenk dieser Traditionen und somit in Opposition zum dominierenden philosophischen Selbstverständnis und Usus will dieser Vortrag versuchen, durch die rein heuristische Suspendierung der ansonsten stets unreflektiert vorausgesetzten Vorrangstellung der konstativen Aussage die textinternen Prozesse, welche das heuristisch-methodische Vorgehen oder die Argumentation innerhalb philosophischer Texte tragen und vorantreiben, mit Hilfe alternativer deskriptiver Methoden zu erfassen. Anhand von Textbeispielen wird u.a. untersucht, welche Rolle dabei ästhetisch-literarische Praktiken spielen. Im Hintergrund dieser Untersuchung steht die Vermutung, dass der so häufig konstatierte Gattungsunterschied zwischen Literatur und Philosophie weitaus brüchiger ist als angenommen und dass Letztere eine Sonderform wissenschaftlichen Schreibens darstellt, die man als „para-literarisch“ bezeichnen könnte - im Anschluss an J. Hillis Millers Deutung des altgriechischen Präfixes para als „eine antithetische Vorsilbe, die gleichzeitig Nähe und Entfernung, Ähnlichkeit und Unterschied [...] bezeichnet [...], etwas, das zugleich diesseits und jenseits einer Grenze, einer Schwelle oder eines Randes liegt“.
Diskussion zum Vortrag.
4269
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Para-Literarizität. Philosophisches Schreiben und die Gattungsgrenze von Wissenschaft und Literatur - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1833
2011-06-30
Diskussion
0
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Paradiesische Zustände: Tümpel, Erde, Raumstation
Gleichwohl die Geschichte der Limnologie tief ins 19. Jahrhundert zurückreicht und bereits dort stehende Gewässer als selbststabilisierende Lebensgemeinschaften oder stoffwechselartige Mikrokosmoi zu begreifen suchte, waren es die späten 1940er Jahre, die unter dem Einfluß kybernetischer Regelkreislehren und digitaler Computersimulation jene Konzepte und Medien lieferte, die es letzthin erlaubten, die Welt als Extension des Tümpels zu denken. Denn am stehenden Gewässer erweist sich die Leistungsfähigkeit einer theoretischen »systems analysis«, die sich zugleich anschickt, im praktischen "systems design" die Probleme ihrer Gegenwart in den Griff zu kriegen. Auf Weltmaßstab skaliert, verwies der Tümpel damit auf die "Grenzen des Wachstums" als Katastrophe unterschiedlicher Feedbacks und verlangte nach einer globalen Homöodynamik. An den Arbeiten Jay Forresters, der die Simulationsmodelle des Club of Rome entwickelte, wird offensichtlich, daß und wie das "Ende der Geschichte" zur Notwendigkeit postmodernen Überlebens wird. Radikalisiert werden solche Stabilitätsbegehren in den zeitgleichen Plänen der NASA zu Kolonien im Weltraum. Nur die noch einmal gemachte, vollständig künstliche und damit kontrollierbare Welt ist als eine denkbar, in der die Geschichte ausgesetzt ist und ein »Platonismus des Gemachten« (Hans Blumenberg) herrschen kann.
2572
2008-09-13
Ambiente
0
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Parlor oceans, crystal prisons: Das Aquarium als Schauraum bürgerlichen Selbstverständnisses
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in England das moderne Aquarium erfunden. In seinen zwei Ausprägungen als öffentliches Tiefsee- und privates Süßwasseraquarium feierten diese Vorrichtungen bald auch in Deutschland große Erfolge. Das bis dato unbekannte Leben unter Wasser zog das Interesse breiter Kreise professioneller Forscher, naturwissenschaftlich gebildeter Amateure und schaulustiger Besucher auf sich, die sich nun aus nächster Nähe mit dem aquatischen Milieu und seinen Gesetzmäßigkeiten beschäftigen konnten. Im Zentrum der Auseinandersetzung mit der neu entdeckten Unterwasserwelt stand für die Aquarienbauer und -besitzer zunächst die Schaffung eines quasi-naturhaften Habitats für die Tiere. Es galt, die lebenswichtige Balance zwischen bestimmten Fischarten sowie zwischen Fauna und Flora im Aquarium zu wahren, um so Leben im Künstlichen zu ermöglichen. Aufschlussreich sind die Diskussionen über die Fischbehältnisse jedoch nicht nur in Hinblick auf die Tiere: Stellt das Aquarium nicht geradezu ein Modell jener Stabilisierungs- und Kontrolltechniken bereit, die in Bezug auf die sozialen Milieus der Zeit zur Debatte standen bzw. bereits implementiert wurden? Und was sagen diese Salonozeane und Kristallgefängnisse über die Seh(n)süchte ihrer Besucher und Besitzer aus?
2317
2008-09-13
Ambiente
0
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Parmenides untersagt Nicht-Sein
Ein Gespräch zwischen Alfred Dunshirn, Christian Fermüller und Herbert Hrachovec über das Lehrgedicht des altgriechischen Philosophen. Es steht am Beginn der abendländischen Auseinandersetzung mit "dem Sein" und versucht zu zeigen, dass vom Nichts nicht wahrheitsgemäß die Rede sein kann. Das würde voraussetzen, dass es *ist*.
Gesendet am 14.10.2020
1393
2020-10-17
Hrachovec
0
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Patho-Logie. Der Mensch als fühlend-verletzbares Wesen. Eine Phänomenologie der Gefühle im Ausgang von B. Waldenfels
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
In der aktuellen Debatte einer Philosophie der Gefühle lassen sich zwei große Diskurse bzw. philosophische Projekte voneinander unterscheiden: einerseits ein angelsächsisch geprägter Diskurs, andererseits ein phänomenologischer Diskurs. Zu ersterem zählen Autoren wie Ronald de Sousa, Martha Nussbaum, Peter Goldie, Sabine Döring. Hier geht esum eine „Philosophie der Emotionen“ als eigenständige und ausdifferenzierte philosophische Disziplin einer einheitlichen Klasse von Phänomenen. Dieser Diskurs hat eine großeNähe zur philosophy of mind und gerät mit seinen Ausarbeitungen zu den Gefühlen immerwieder in Diskrepanzen zu deren Grundmotiven. Im phänomenologischen Diskurs gehtes demgegenüber darum, anhand der Affektivität und Gefühlen die Grundfragen der Phänomenologie neu zu formulieren, ohne aber an einer eigenen Disziplin zu den Gefühlenein großes Interesse zu zeigen. Wichtige Bezugsautoren sind hier: Husserl, Levinas, Richir,Henry, Marion, Waldenfels. Anliegen des Vortrages ist es, die Fragefelder des angelsächsisch geprägten Diskurses (Rationalität, Intentionalität, Leiblichkeit von Gefühlen) mitMotiven der Phänomenologie (Passivität, Widerfahrnis, Sinnereignisse) in Verbindungzu bringen. Dies soll anhand der Phänomenologie von Bernhard Waldenfels geschehen.Entlang seiner Position wird es möglich, den pathischen Charakter an Gefühlen (Widerfahrnis-Charakter) stärker zu gewichten und Gefühle von hier aus zu bestimmen, anstattbei kognitiven Inhalten oder einer Rationalität anzusetzen. Diese „Gewichtsverlagerung“erlaubt damit, auch nach einem Zug an Gefühlen zu fragen, der uns aus der alltäglichenErfahrung nur allzu sehr vertraut ist: dass uns Gefühle verletzen. Im Vordergrund des Vortrages steht damit die Frage: Wie ist es zu denken, dass der Mensch von Gefühlen getroffenund verletzt werden kann? Ziel ist es, den pathischen Charakter an Gefühlen und dessenSteigerung ins Pathologische auszuarbeiten. Zugegebenermaßen hat Waldenfels keine eigene Phänomenologie der Gefühle formuliert. Wohl aber ist sein Werk (besonders Bruchlinien der Erfahrung sowie Antwortregister) durchsetzt von Fragmenten und Motiven, diees erlauben, im Zuge einer „Spurensuche“ eine solche zu erarbeiten. Der Vortrag nimmteine Wendung aus dem Aufsatz von Waldenfels („Der leibliche Ort der Gefühle“) für einsolches Vorhaben programmatisch, indem es um eine „phänomenologische Neubestimmung der Gefühle [geht], die vom pathischen Charakter der Erfahrung ihren Ausgangnimmt und in der Leiblichkeit der Erfahrung ihre Nahrung findet“. Entsprechend soll esim Vortrag darum gehen, mit Schlüsselmotiven der Phänomenologie Waldenfels’ (Pathos,Response, Leiblichkeit, Einbruch des Fremden) einen Begriff von Gefühlen zu gewinnen,bei dem Widerfahrnis und Verletzbarkeit im Zentrum stehen.
3726
2015-11-07
Kongresse
0
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Paul Ricoeur (1)
Franz Prammer und Ulrike Kadi sprechen über Paul Ricoeur: seine Biographie, seine wichtigsten Werke und seine Bedeutung für die gegenwärtige Philosophie. Als Studiogast: Bob Dylan. Gesendet am 24.10.2001.
2682
2001-10-24
PhilosophInnen
0
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Paul Ricoeur (2)
Zweiter Teil der Sendung über Paul Ricoeur vom 24.10.2001
2152
2001-10-24
PhilosophInnen
0
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Penisneid und Geschlechtsidentität
Julia Berner
Penisneid und Geschlechtsidentität
In meinem Vortag möchte ich der Frage nachgehen inwiefern das Konzept des Penisneides für die weibliche Geschlechtsidentität aus heutiger Sicht noch relevant erscheint. Handelt es sich dabei nur um ein Relikt aus einer phallozentrisch geprägten frühen Psychoanalyse das inzwischen an Bedeutung verloren hat? Besonders seit die Objektbeziehungstheorie die Libidotheorie in der Praxis der Deutungen eher in den Hintergrund treten lässt? Heute gehen wir davon aus, dass die Geschlechtsidentität des Kindes bereits durch innere Bilder und Vorstellun- gen der Eltern in der Schwangerschaft und dann von Geburt an weiter beeinflusst werden kann und nicht erst mit der Anerkennung des Geschlechtsunterschiedes im zweiten Lebensjahr beginnt. Wir betrachten Penisneid als ein mehr oder weniger bewusstes Phänomen, in welchem unbewältigte orale und anale Konflikte wieder aufleben können. Narzisstische Sehnsüchte nach Omnipotenz können den Wunsch fördern, sowohl Mann als auch Frau sein zu können. Lacan beschreibt die Sehnsucht nach dem Phallus als Repräsentanten einer illusionären Voll- kommenheit und Begehren nach einem unmöglichen Zustand vollkommener Erfüllung. Während das Konzept des Phallus nur zwischen Haben und Nicht haben unterscheidet, ermöglicht erst die Anerkennung von Grenzen eine echte Triangulierung, in welcher homo- und heterosexuelle libidinöse Beziehungen gedacht werden dürfen und damit neue Denkräume entstehen können. Auf diese Weise könnte der Penis in seiner verbindenden und struk- turgebenden Funktion begriffen und integriert werden und damit Vorstellungen zu einer passiv-rezeptiven, mehr körperlich erlebten Weiblichkeit in fruchtbarer Weise ergänzen.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
4769
2019-01-13
analer Sadismus
Analität
Autonomiekonflikte
Brust
Exhibitionismus
Gebärfähigkeit
Genital
Geschlechtsidentität
Irene Fast
Kinderwunsch
Klitoris
Libido
Libidotheorie
Masturbation
Mutterbrust
Narzissmus
Objektbeziehungstheorie
Ödipuskomplex
Omnipotenz
Penis
Penisneid
Phallus
Schwangerschaft
Selbstabgrenzung
sexuelle Lust
triangulierte Welt
unbewusste Phantasien
Vagina
Wilfred Bion
Julia Berner
0
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Peter Galison über Friedrich Adler und Albert Einstein (1)
Friedrich Adler, der Sohn des Vorsitzenden der Sozialistischen Partei und Psychiaters Viktor Adler, war Physiker und ein Studienkollege Albert Einsteins. 1916 ermordete er aus Protest gegen den Krieg der Habsburgermonarchie deren Ministerpräsidenten, Graf Stürkh. Im Gefängnis in Stein schrieb er eine Kritik der Einsteinschen Relativitätstheorie. Peter Galison, Professor für die Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften in Harvard, stellt die Zusammenhänge in einem Vortrag detailliert dar. Die Sendung dokumentiert den ersten Teil der Präsentation und wird in einer folgenden Sendung ergänzt.
2030
2009-07-22
Hrachovec
0
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Peter Galison über Friedrich Adler und Albert Einstein (2)
Friedrich Adler, der Sohn des Vorsitzenden der Sozialistischen Partei und Psychiaters Viktor Adler, war Physiker und ein Studienkollege Albert Einsteins. 1916 ermordete er aus Protest gegen den Krieg der Habsburgermonarchie deren Ministerpräsidenten, Graf Stürkh. Im Gefängnis in Stein schrieb er eine Kritik der Einsteinschen Relativitätstheorie. Peter Galison, Professor für die Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften in Harvard, stellt die Zusammenhänge in einem Vortrag detailliert dar. Dies ist die 2. Sendung zur Dokumentation seiner Präsentation. Sie bringt den Abschluss des Textes und die Antworten Galisons in der Diskussion. Anschließend führt Herbert Hrachovec ein Gespräch mit Wolfgang Reiter, einem Wiener Physiker und Wissenschaftshistoriker. Darin wird der Hintergrund des Vortrags ausgeleuchtet und einige Verbindungslinien in die Gegenwart gezogen.
3219
2009-08-05
Hrachovec
0
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Phänomenologie des Todes
Der Tod avanciert im Verlauf des 20. Jhdts zunehmend zu einem zentralen Motiv phänomenologischer Analyse. Mit den Analysen Martin Heideggers in "Sein und Zeit" setzt ein innerphänomenologischer Diskurs über den Tod ein, welcher bei aller Variation stets diesselbe Frage stellt: Wie kann eine Phänomenologie, wenn sie sich als eine Philosophie der Erfahrung begreift, den Tod adäquat in den Blick bringen? Dieser Diskurs, welcher durch namhafte Phänomenologen wie Eugen Fink, Jean-Paul Sartre, Emmanuel Lévinas, Jacques Derrida, u.a. mitgestaltet wurde, entzündete sich vor allem an der jeweilig wechselnden Priorisierung von Fremd- und Eigentod. Während der eigene Tod gerade aus der Möglichkeit konsistenter Erfahrung hebt, so scheint der fremde Tod zwar erfahrbar, jedoch seltsam unzugänglich zu bleiben. Gibt es jedoch keine thematisierbare Erfahrung des Todes, so muss mit Emmanuel Lévinas gesprochen die Deutung des Todes als Intentionalität in Frage gestellt werden. Wird jedoch die Deutung des Todes als Intentionalität in Frage gestellt, so scheint am Problem des Todes die phänomenologische Methode insgesamt zur Disposition zu stehen. Kann folglich der Tod nur in einem a-phänomenalen Raum thematisiert werden? Was bedeutete dies für die Methode der Phänomenologie? Der Vortrag „Phänomenologie des Todes“ versucht sich genau diesem Problembezirk zu widmen und nach einer dem Problem entsprechenden Methode einer phänomenologischen Rede vom Tod zu suchen.
Diskussion zum Vortrag.
5769
2011-06-15
Crossing Borders
0
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Phänomenologie des Todes - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2437
2011-06-15
Crossing Borders
0
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Phänomenologie und Dekonstruktion
Ein Vortrag von Matthias Flatscher, gehalten im Rahmen der einführenden Ringvorlesung WS2009/10. Bearbeitung: Ömer Sancar, Reinhard Stanzl
3047
2009-12-03
Flatscher, Matthias
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Philosophie der Demokratie (1)
Demokratie als Herrschaftsverhältnis
2893
2010-03-01
Bader, Erwin
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Philosophie der Demokratie (10)
Abschluss und Zusammenfassung
4012
2010-03-01
2011 SS
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Philosophie der Demokratie (2)
Machtteilung und Staatsbegründung
4390
2010-03-01
2011 SS
0
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Philosophie der Demokratie (3)
Staatsbegründung und Politikverständnis.
4081
2010-03-01
2011 SS
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Philosophie der Demokratie (4)
Ethik und Recht
2577
2010-03-01
2011 SS
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Philosophie der Demokratie (5)
Wirtschaft und Staat
2443
2010-03-01
2011 SS
0
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Philosophie der Demokratie (6)
Demokratie und Elite(n)
2602
2010-03-01
2011 SS
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Philosophie der Demokratie (7)
Religion und Staat
4522
2010-03-01
2011 SS
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Philosophie der Demokratie (8)
Die soziale Dimension
2436
2010-03-01
2011 SS
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Philosophie der Demokratie (9)
Die direkte Demokratie
2667
2010-03-01
2011 SS
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https://audiothek.philo.at/images/media/2805l.jpg
Philosophie im Vorfeld des Glaubens. Zum Beispiel der ontologische Gottesbeweis.
Henning Tegtmeyer, Professor an der Universität Leuven, stellt im Gespräch mit Herbert Hrachovec die Motivation der "natürlichen Theologie" dar. In seinem Buch "Gott, Geist, Vernunft: Prinzipien und Probleme der Natürlichen Theologie" hat er sich speziell mit dem sogenannten "ontologischen Gottesbeweis" auseinandergesetzt, über dessen philosophischen Stellenwert sich die Gesprächspartner zu verständigen suchen.
Gesendet 11.3.2015
4182
2015-03-12
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophie-in-afrika-neue-themen-und-perspektiven?id=3694
https://audiothek.philo.at/files/3694-philosophie-in-afrika-neue-themen-und-perspektiven.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3408l.jpg
Philosophie in Afrika: Neue Themen und Perspektiven
Die Sendung präsentiert einige Themen, die derzeit von Philosophinnen und Philosophen aus Afrika besonders intensiv diskutiert werden: das südafrikanische Konzept des ubuntu; feministische Konzepte im Spannungsfeld zum Islam; der Begriff der Person im Kontext des Kommunalismus; Ethik des Umgangs mit natürlichen Ressourcen, vor allem dem Wasser; die Dekolonisierung der Philosophie sowie auch der Lehrpläne. Die Sendung basiert auf Mitschnitten von Vorträgen, die am 10. und 11. Juli 2017 in Wien bei einer Tagung der International Society for African Philosophy and Studies aufgenommen wurden.
Tagungswebsite: https://philosophie.univie.ac.at/interkultphil/isaps-conference-2017/
Ausschnitte aus Vorträgen von Joseph Agbakoba, Workineh Kelbessa, Ndumiso Dladla, Hadeer Abo El Nagah, Kevin Behrens und Oritsegbubemi Oyowe. Moderation: Anke Graneß
Sendungsgestaltung: Anke Graneß (unter Mitarbeit von Jana Winter und Thomas Hübel)
Musik: Group Doueh, Live at Monty Hall 10.7.2017
http://freemusicarchive.org/music/Group_Doueh
3254
2017-12-01
Afrika
Dekolonisierung
Kommunalismus
Postkolonialismus
ubuntu
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophie-in-lateinamerika-lateinamerikanische-2?id=1328
https://audiothek.philo.at/files/1328-philosophie-in-lateinamerika-lateinamerikanische-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1117l.jpg
Philosophie in Lateinamerika - lateinamerikanische Philosophie? (1)
Franz Wimmer spricht mit David Cortez über gegenwärtige Strömungen und Themen der Philosophie in Lateinamerika, wobei der Schwerpunkt auf der Philosophie der Befreiung sowie auf postmodernen und postkolonialen Debatten liegt. Gesendet am 06.09.2006.
4028
2006-10-04
Abschlussarbeiten
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https://audiothek.philo.at/media/philosophie-in-lateinamerika-lateinamerikanische-p?id=1327
https://audiothek.philo.at/files/1327-philosophie-in-lateinamerika-lateinamerikanische-p.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1116l.jpg
Philosophie in Lateinamerika - lateinamerikanische Philosophie? (2)
Zweiter Teil der Sendung von Franz Wimmer mit David Cortez über gegenwärtige Strömungen und Themen der Philosophie in Lateinamerika. Gesendet am 06.09.2006.
3075
2006-09-06
Abschlussarbeiten
0
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Philosophie in Taiwan
Franz Wimmer spricht mit Hsueh-i Chen über Philosophie in Taiwan, wobei auch geschichtliche und politische Hintergründe zur Sprache kommen. Ein Schwerpunkt des Gesprächs liegt auf der Rolle der (chinesischen) Traditionen und dem Verhältnis zur westlichen Wissenschaft und Philosophie. Gesendet zeitgleich zum Vorabend des Neujahrsfestes zum Jahr der Ratte, d.h. am 06.02.2008
3282
2008-02-06
Werkstattgespräche
0
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Philosophie und Identitätsdiskurse in Marokko (1)
Beschreibung: Franz Wimmer und Prof. Lahkim Bennani Azelarabe über Philosophie und Identitätsdiskurse in Marokko. Prof. Bennani lehrt Philosophie an der Universität Fes. In dem Gespräch geht es zunächst um die Rolle und Aufgabe der akademischen Philosophie in Marokko, um ihr Verhältnis zur modernen europäischen Philosophie und zur arabisch-islamischen Philosophie. Das zweite Thema des Gesprächs betrifft ideologische Diskurse in der marokkanischen Gesellschaft, wobei insbesondere die große Vielfalt an sprachlichen, ethnischen und kulturellen Differenzen angesprochen wird. Gesendet am 27.03.2002
3569
2002-03-27
Werkstattgespräche
0
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Philosophie und Identitätsdiskurse in Marokko (2)
Beschreibung: Zweiter Teil der Sendung von Franz Wimmer und Prof. Lahkim Bennani Azelarabe über Philosophie und Identitätsdiskurse in Marokko. Gesendet am 27.03.2002
3029
2002-03-27
Werkstattgespräche
0
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Philosophie und Indologie (1)
Seit ihren Anfängen vor 200 Jahren hat die indologische Forschung Texteentdeckt und bearbeitet, die für die Weltgeschichte der Philosophiebedeutsam sind. Dennoch ist die Auseinandersetzung der akademischenPhilosophie damit bis dato weitgehend marginal geblieben. IndischePhilosophie wird an verschwindend wenigen philosophischen Institutenauch nur ansatzweise behandelt. Im Gespräch gehen wir einigen Gründendafür nach und fragen uns auch, welches gegenseitige Interesse heuteIndologie und Philosophie an einander haben könnten. Franz Wimmer spricht mit K. Preisendanz. Gesendet am 19.12.2001
3035
2001-12-19
Werkstattgespräche
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Philosophie und Indologie (2)
Franz Wimmer und K. Preisendanz über Philosophie und Indologie. Zweiter Teil der Sendung vom 19.12.2001
3218
2001-12-19
Werkstattgespräche
0
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Philosophie und Literatur (1)
Erster Teil der Sendung über Philosophie und Literatur mit Richard Heinrich und Michael Strähle. Gesendet am 28. März 2001.
1996
2001-03-28
Abschlussarbeiten
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Philosophie und Literatur (2)
Zweiter Teil der Sendung über Philosophie und Literatur mit Richard Heinrich und Michael Strähle. Gesendet am 28. März 2001.
1925
2001-03-28
Abschlussarbeiten
0
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Philosophie: Gut leben lernen
Die philosophische Tätigkeit erhebt seit jeher den Anspruch, Prinzipien des Kosmos und des Denkens zu erfassen und zu analysieren. Ein zweites Anliegen ist im Vergleich dazu oft vernachlässigt worden: seit ihren griechischen Anfängen tritt sie auch als Unterweisung zum guten Leben auf. "Philosophie als Lebenskunst" ist von Michel Foucault, im Anschluss an Pierre Hadot, wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt worden. Von Plato und den spätantiken Stoikern läßt sich eine Linie bis zu Nietzsche und Wittgenstein ziehen.
Klaus Puhl, Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien, im Gespräch mit Herbert Hrachovec. Gesendet am 4. Jänner 2012.
Photo: http://www.ueber-lebenskunst.org/
5004
2012-01-04
Hrachovec
0
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Philosophien des Herzens
Vorlesung von Dr. Arno Böhler am 31.03.20
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung:
Das Ziel dieser Vorlesung besteht darin, Ihnen philosophische Konzeptionen des Herzens aus verschiedenen Kulturkreisen vorzustellen.
Eine zentrale Rolle werden dabei die Philosophien des Herzens von Friedrich Nietzsche spielen, der das Wort Herz, bzw. Wortfügungen wie herzlich, in seinem Gesamtwerk mehr als 2500 mal verwendet, der indische Tantriker Abhinavagupta (10 Jhd.), der uns auffordert, "im Herzen wandern zu lernen" (khechari), um die Welt von innen her zu verstehen, sowie der jüdische Philosoph Baruch de Spinoza, der im fünften Buch seiner Ethik davon ausgeht, dass Menschen die Fähigkeit besitzen, die Welt sub specie aeterniatis zu empfinden. In Auseinandersetzung mit diesen Diskursen sind es vor allem die folgenden Fragen, denen in der Vorlesung reflexiv nachgegangen werden soll:
Inwiefern lässt sich das Herz als Organ des Erkennens denken?
Warum wurde das Herz immer wieder als Sitz unseres Begehrens bestimmt?
Wie verändert sich unser Bild vom Denken (Deleuze), wenn Denken als eine Form des Begehrens gedacht wird?
Was heißt es, mit dem Herzen zu denken?
Was heißt es, ohne Herz zu denken?
Was heißt es, herzlich zu denken?
Literatur:
Prüfungsrelevante Texte (wird auf Moodle bereitgestellt):
Deleuze, Gilles: Spinoza. Praktische Philosophie, Merve Verlag: Berlin 1988.
Deshpande G.T.: Abhinavagupta, Sahitya Akademi: Delhi 1992. 2. Auflage.
Diefenbacher, Katja: Spekulativer Materialismus. Spinoza in der postmarxistischen Philosophie, Turia + Kant: Wien, Berlin 2018.
Müller-Ortega, Paul Eduardo: The Triadic Heart of Shiva: Kaula Tantricism of Abhinavagupta in the Non-Dual Shaivism of Kashmir. New York State University Press: New York 1989.
Friedrich Nietzsche, Nietzschesource, http://www.nietzschesource.org/
Nietzsche, Friedrich: Kritische Studienausgabe. Hg. v. Colli, Giorgio und Montinari, Mazzino, Bd. 4-6. De Gruyter: Berlin, New York 1988.
Spinoza, Baruch de: Sämtliche Werke, Ethik in Geometrischer Ordnung dargestellt. Hg. v. Wolfgang Bartuschat. Felix Meiner Verlag: Hamburg 2007.Weiterführende Literatur wird auf Moodle bereitgestellt.
2761
2020-04-06
0
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Philosophien des Herzens (21.04.20)
Vorlesung von Dr. Arno Böhler am 21.04.20
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung:
Das Ziel dieser Vorlesung besteht darin, Ihnen philosophische Konzeptionen des Herzens aus verschiedenen Kulturkreisen vorzustellen.
Eine zentrale Rolle werden dabei die Philosophien des Herzens von Friedrich Nietzsche spielen, der das Wort Herz, bzw. Wortfügungen wie herzlich, in seinem Gesamtwerk mehr als 2500 mal verwendet, der indische Tantriker Abhinavagupta (10 Jhd.), der uns auffordert, "im Herzen wandern zu lernen" (khechari), um die Welt von innen her zu verstehen, sowie der jüdische Philosoph Baruch de Spinoza, der im fünften Buch seiner Ethik davon ausgeht, dass Menschen die Fähigkeit besitzen, die Welt sub specie aeterniatis zu empfinden. In Auseinandersetzung mit diesen Diskursen sind es vor allem die folgenden Fragen, denen in der Vorlesung reflexiv nachgegangen werden soll:
Inwiefern lässt sich das Herz als Organ des Erkennens denken?
Warum wurde das Herz immer wieder als Sitz unseres Begehrens bestimmt?
Wie verändert sich unser Bild vom Denken (Deleuze), wenn Denken als eine Form des Begehrens gedacht wird?
Was heißt es, mit dem Herzen zu denken?
Was heißt es, ohne Herz zu denken?
Was heißt es, herzlich zu denken?
Literatur:
Prüfungsrelevante Texte (wird auf Moodle bereitgestellt):
Deleuze, Gilles: Spinoza. Praktische Philosophie, Merve Verlag: Berlin 1988.
Deshpande G.T.: Abhinavagupta, Sahitya Akademi: Delhi 1992. 2. Auflage.
Diefenbacher, Katja: Spekulativer Materialismus. Spinoza in der postmarxistischen Philosophie, Turia + Kant: Wien, Berlin 2018.
Müller-Ortega, Paul Eduardo: The Triadic Heart of Shiva: Kaula Tantricism of Abhinavagupta in the Non-Dual Shaivism of Kashmir. New York State University Press: New York 1989.
Friedrich Nietzsche, Nietzschesource, http://www.nietzschesource.org/
Nietzsche, Friedrich: Kritische Studienausgabe. Hg. v. Colli, Giorgio und Montinari, Mazzino, Bd. 4-6. De Gruyter: Berlin, New York 1988.
Spinoza, Baruch de: Sämtliche Werke, Ethik in Geometrischer Ordnung dargestellt. Hg. v. Wolfgang Bartuschat. Felix Meiner Verlag: Hamburg 2007.Weiterführende Literatur wird auf Moodle bereitgestellt.
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2020-05-23
Lehrveranstaltungen
0
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Philosophien des Herzens (28.04.20)
Vorlesung von Dr. Arno Böhler am 28.04.20
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung:
Das Ziel dieser Vorlesung besteht darin, Ihnen philosophische Konzeptionen des Herzens aus verschiedenen Kulturkreisen vorzustellen.
Eine zentrale Rolle werden dabei die Philosophien des Herzens von Friedrich Nietzsche spielen, der das Wort Herz, bzw. Wortfügungen wie herzlich, in seinem Gesamtwerk mehr als 2500 mal verwendet, der indische Tantriker Abhinavagupta (10 Jhd.), der uns auffordert, "im Herzen wandern zu lernen" (khechari), um die Welt von innen her zu verstehen, sowie der jüdische Philosoph Baruch de Spinoza, der im fünften Buch seiner Ethik davon ausgeht, dass Menschen die Fähigkeit besitzen, die Welt sub specie aeterniatis zu empfinden. In Auseinandersetzung mit diesen Diskursen sind es vor allem die folgenden Fragen, denen in der Vorlesung reflexiv nachgegangen werden soll:
Inwiefern lässt sich das Herz als Organ des Erkennens denken?
Warum wurde das Herz immer wieder als Sitz unseres Begehrens bestimmt?
Wie verändert sich unser Bild vom Denken (Deleuze), wenn Denken als eine Form des Begehrens gedacht wird?
Was heißt es, mit dem Herzen zu denken?
Was heißt es, ohne Herz zu denken?
Was heißt es, herzlich zu denken?
Literatur:
Prüfungsrelevante Texte (wird auf Moodle bereitgestellt):
Deleuze, Gilles: Spinoza. Praktische Philosophie, Merve Verlag: Berlin 1988.
Deshpande G.T.: Abhinavagupta, Sahitya Akademi: Delhi 1992. 2. Auflage.
Diefenbacher, Katja: Spekulativer Materialismus. Spinoza in der postmarxistischen Philosophie, Turia + Kant: Wien, Berlin 2018.
Müller-Ortega, Paul Eduardo: The Triadic Heart of Shiva: Kaula Tantricism of Abhinavagupta in the Non-Dual Shaivism of Kashmir. New York State University Press: New York 1989.
Friedrich Nietzsche, Nietzschesource, http://www.nietzschesource.org/
Nietzsche, Friedrich: Kritische Studienausgabe. Hg. v. Colli, Giorgio und Montinari, Mazzino, Bd. 4-6. De Gruyter: Berlin, New York 1988.
Spinoza, Baruch de: Sämtliche Werke, Ethik in Geometrischer Ordnung dargestellt. Hg. v. Wolfgang Bartuschat. Felix Meiner Verlag: Hamburg 2007.Weiterführende Literatur wird auf Moodle bereitgestellt.
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2020-05-23
Lehrveranstaltungen
0
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (1)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 13.3.2018
4845
2018-03-18
interkulturell
interkulturelle Perspektive
Körper
2018 SS
0
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (10)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 5.6.2018
4108
2018-06-09
2018 SS
0
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (11)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 12.6.2018
4137
2018-06-15
2018 SS
0
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (2)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 20.3.2018
3680
2018-03-25
interkulturell
interkulturelle Perspektive
Körper
2018 SS
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (3)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 10.4.2018
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2018-04-16
2018 SS
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (4)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 17.4.2018
3552
2018-04-20
2018 SS
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (5)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 18.4.2018
3617
2018-04-20
2018 SS
0
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (6)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 24.4.2018
3567
2018-04-28
2018 SS
0
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (7)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 8.5.2018
3489
2018-05-12
2018 SS
0
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (8)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 15.5.2018
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2018-05-20
2018 SS
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Philosophien des Körpers aus interkultureller Perspektive (9)
Vorlesung von Arno Böhler, gehalten am 29.5.2018
4298
2018-06-01
2018 SS
0
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Philosophisch inspirierte Suchttherapien am Anton Proksch Institut
Charlotte Annerl im Gespräch mit dem Philosophen und Therapeuten Martin Poltrum über seine therapeutische Arbeit und seine Forschungen am Wiener Anton Proksch Institut, der größten und modernsten Suchtklinik Europas. Themen: Sucht in Österreich; das Anton-Proksch-Institut im Porträt; philosophische Ansätze bei der Definition, bei der Erklärung des Entstehens sowie bei der Behandlung von Suchterkrankungen; Lektüreempfehlungen.
Mit dem Bild, dem Gemälde des flämischen Malers Sebastiaen Vrancx Orpheus en de dieren, wird auf das "Orpheus-Programm" am API angespielt.
Gesendet am 26. 2. 2014
3108
2014-10-07
Anton Proksch Institut
Ästhetik
Ekstase
Kulturphilosophie
Martin Poltrum
Rausch
Sucht Therapie
Zeitdiagnose
Annerl
0
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Philosophische Brocken - Philosophie im Gespräch. Natascha Gruver am Schreibtisch mit Elke Heckner: Cultural Studies meets Jewish Studies
Elke Heckner zu Jean Amery und dem Quentin Tarantino Film "Inglorious Bastards", zur Architektur von Liebeskind, und welche Forschungsinteressen sie nach USA und California gebracht haben.
2305
2013-04-30
Werkstattgespräche
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Philosophische Brocken Werkstattgespräche - Im Gespräch mit der Komponistin Pia Palme
Schrammeln und das Rauschen des Windes in Bäumen, Kammerchor, Sprechmaschine und Kehlkopfmikrofon, und was das alles mit Wien Modern und e_may - Festival für Neue und Elektronische Musik zu tun hat, erzählt Pia Palme im Gespräch mit Natascha Gruver
2429
2012-11-07
Werkstattgespräche
0
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https://audiothek.philo.at/files/747-perler-philosophische-gedankenexperimente.mp4?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/606l.jpg
Philosophische Gedankenexperimente im Mittelalter
Ähnlich wie in der gegenwärtigen analytischen Philosophie wurden auch in der scholastischen Philosophie zahlreiche hypothetische Szenarien diskutiert, die nur vorgestellt und nicht empirisch beobachtet werden können. Es handelte sich dabei um reine Gedankenexperimente. Doch welche Funktion hatten sie? In welchen Kontexten wurden sie erörtert? Welcher argumentative Wert wurde ihnen zugeschrieben? Und wie verhielten sie sich zu empirischen Analysen, aber auch zu rein begrifflichen Analysen? Diesen Fragen geht der Vortrag nach, indem er sich auf drei ausgewählte Beispiele konzentriert: • Thomas von Aquins Beispiel der Menschenfresser, die am Jüngsten Tag auferstehen (Kontext der Debatte über personale Identität), • Johannes Duns Scotus’ Beispiel des als Wolf verkleideten Schafes, das Furcht auslöst (Kontext der Emotionsdebatte), • Wilhelm von Ockhams Beispiel des allmächtigen Gottes, der in den Erkenntnisprozess eingreift (Kontext der Erkenntnisdebatte). Es soll gezeigt werden, dass Gedankenexperimente in allen diesen Kontexten eine wichtige theoretische (und nicht bloß illustrierende) Funktion hatten: Theorien sollten mit Verweis auf fiktive Szenarien ausdifferenziert und verteidigt oder widerlegt werden. Gleichzeitig sollte getestet werden, wie Theorien mit „Grenzfällen“ umgehen können und wie sich diese Fälle auch ohne Rückgriff auf empirische Beobachtung erklären lassen.
6354
2011-06-17
Crossing Borders
0
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Philosophische Überlegungen zu Drohnen (01)
Vorlesung 10.3. 2016, Herbert Hrachovec. Die Unterlagen finden sich im: Philo-Wiki.
4823
2016-03-13
2016 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-02?id=3286
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https://audiothek.philo.at/images/media/3000l.jpg
Philosophische Überlegungen zu Drohnen (02)
Vorlesung 17.3. 2016, Herbert Hrachovec. Die Unterlagen finden sich im: Philo-Wiki.
4111
2016-03-30
Hrachovec, Herbert
0
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https://audiothek.philo.at/files/3290-philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-03.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3004l.jpg
Philosophische Überlegungen zu Drohnen (03)
Vorlesung 7.4. 2016, Herbert Hrachovec. Die Unterlagen finden sich im: Philo-Wiki.
3820
2016-04-14
2016 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-04?id=3294
https://audiothek.philo.at/files/3294-philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-04.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3007l.jpg
Philosophische Überlegungen zu Drohnen (04)
Vorlesung 14.4. 2016, Herbert Hrachovec. Die Unterlagen finden sich im: Philo-Wiki.
4056
2016-04-21
2016 SS
0
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https://audiothek.philo.at/files/3297-philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-05.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3011l.jpg
Philosophische Überlegungen zu Drohnen (05)
Vorlesung 21.4. 2016, Herbert Hrachovec. Die Unterlagen finden sich im: Philo-Wiki.
3627
2016-05-10
2016 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-06?id=3303
https://audiothek.philo.at/files/3303-philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-06.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3016l.jpg
Philosophische Überlegungen zu Drohnen (06)
Vorlesung 28.4. 2016, Herbert Hrachovec. Die Unterlagen finden sich im: Philo-Wiki.
3727
2016-05-23
2016 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-07?id=3304
https://audiothek.philo.at/files/3304-philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-07.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3017l.jpg
Philosophische Überlegungen zu Drohnen (07)
Vorlesung 19.5. 2016, Herbert Hrachovec. Die Unterlagen finden sich im: Philo-Wiki.
4238
2016-06-01
2016 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-08?id=3312
https://audiothek.philo.at/files/3312-philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-08.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3023l.jpg
Philosophische Überlegungen zu Drohnen (08)
Vorlesung 2.6. 2016, Herbert Hrachovec. Die Unterlagen finden sich im: Philo-Wiki.
4388
2016-06-09
2016 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-09?id=3316
https://audiothek.philo.at/files/3316-philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-09.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3026l.jpg
Philosophische Überlegungen zu Drohnen (09)
Vorlesung 9.6. 2016, Herbert Hrachovec. Die Unterlagen finden sich im Philo-Wiki.
4494
2016-06-25
2016 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-10?id=3321
https://audiothek.philo.at/files/3321-philosophische-ueberlegungen-zu-drohnen-10.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3030l.jpg
Philosophische Überlegungen zu Drohnen (10)
Gastvorlesung 22.6. 2016, von Hamid Ekbia.
4129
2016-07-12
2016 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-unternehmungen-textarbeit-an-wittge?id=3817
https://audiothek.philo.at/files/3817-philosophische-unternehmungen-textarbeit-an-wittge.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3541l.jpg
Philosophische Unternehmungen. Textarbeit an Wittgensteins Nachlass
Ludwig Wittgenstein hat bloß ein philosophisches Buch publiziert. Seine umfangreichen, immer wieder überarbeiteten, Manuskripte, Typoskripte und Zettel bilden den Nachlass, den er engen Freunden zur Bearbeitung vermachte. Die computerphilologisch korrekte Aufarbeitung dieser Texte erfolgt am Wittgensteinarchiv der Universität Bergen.
Die Sendung beginnt mit dem Ausschnitt einer Vorlesung von Herbert Hrachovec. Er erläutert die Schwierigkeiten, die Wittgenstein vom Verfassen weiterer Bücher abgehalten haben. Es folgen ein Expertengespräch (m/w) über die Geschichte der Nachlasseditionen in Bergen (Alexander Berg, Herbert Hrachovec, Stephanie Körner, Alois Pichler, Alfred Schmidt) und eine Passage aus einem Sektionsvortrag am Wittgensteinsymposium Kirchberg 2018 (Alois Pichler, Max Hadersbeck).
Gesendet am 6.3.2019
3743
2019-03-08
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophisches-duett?id=1398
https://audiothek.philo.at/files/1398-philosophisches-duett.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1187l.jpg
Philosophisches Duett
Richard Heinrich und Herbert Hrachovec führten in grauer Vorzeit ein Philosophisches Duett auf. Dazu ein Radiobericht.
2516
2006-08-21
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophy-of-information-society?id=1182
https://audiothek.philo.at/files/1182-philosophy-of-information-society.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/974l.jpg
Philosophy of Information Society
Im Rahmen des 30. Internationalen Wittgensteinsymposiums in Kirchberg, 2007 befasste sich eine Podiumsdiskussion mit dem Thema der Tagung: "Philosophie in der Informationsgesellschaft". Die Debatte gliederte sich in drei Teile: Aspekte des Informationsbegriffs, Wittgensteins Skepsis gegenüber solchen Fortschrittsthemen und die Herausforderung des Themas für die Philosophie. Die Sendung präsentiert einen von Herbert Hrachovec editierten Mittschnitt (in Englisch).
1934
2008-09-05
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophy-of-mind?id=2658
https://audiothek.philo.at/files/2658-philosophy-of-mind.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2361l.jpg
Philosophy of Mind
erste Einheit gehalten am 13.03.2013, nicht bearbeitet
Die aktuellen Vorlesungen finden Sie ab jetzt hier: https://audiothek.philo.at/podcasts/philosophy-of-mind-ss-2013
1539
2013-03-20
0
https://audiothek.philo.at/media/mueller-a-th-philosphie-des-voelkerrechts?id=896
https://audiothek.philo.at/files/896-mueller-a-th-philosphie-des-voelkerrechts.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/719l.jpg
Philosphie des Völkerrechts - Renaissance eines Dialogs?
Die Reflexion über ihre philosophischen Grundlagen war der Völkerrechtswissenschaft bereits in die Wiege gelegt. Dies gilt namentlich für eine ihrer Gründergestalten, Hugo Grotius. Diese Grundlagenarbeit wurde in der Folge oft als Aufbauleistung der Gründerzeit angesehen, der sich die wohletablierte Disziplin nicht mehr zu widmen bräuchte. Nichtsdestotrotz ist es in kritischen Phasen der Völkerrechtswissenschaft immer wieder zu einer Rückbesinnung auf ihre philosophischen Grundlagen gekommen. Namentlich die „Österreichische Schule des Völkerrechts“ hat mit ihren Hauptvertretern, Hans Kelsen und Alfred Verdross, diesbezügliche Denkanstrengungen unternommen. Allerdings hat nach den großen Entwürfen, Methoden- und Grundsatzdiskussionen der Anfangsjahrzehnte des 20. Jahrhunderts vielfach die Beschäftigung bloß mit dem Recht Überhand gewonnen. In den letzten beiden Jahrzehnten lässt sich indes gerade im anglo-amerikanischen Raum eine verstärkte Beschäftigung mit Fragen der Philosophie des Völkerrechts feststellen. Von daher stellt sich die Frage, ob es sich hierbei um eine nachhaltige Wiederbelebung des Gesprächs zwischen Philosophie und Völkerrechtswissenschaft handelt oder lediglich um eine intellektuelle Eintagsfliege. Markiert die verstärkte Beschäftigung mit philosophischen Fragen eine Umbruchssituation, die die Rückbesinnung auf philosophischen Grundlagen attraktiv oder notwendig macht? Stichworte wie Ende des Kalten Krieges, Globalisierung, Wirtschafts-, Umwelt-, Klimakrise kommen einem da leicht in den Sinn. Wird die Philosophie damit aus Sicht der Einzeldisziplin zum Krisenindikator und/oder zum Krisenhelfer? Und was heißt das für das Gespräch der Disziplinen? Kommt es wirklich zum Dialog oder geht es mehr um die Befruchtung der einen Disziplin aus den Schätzen und Denkanstrengungen einer anderen?
Diskussion zum Vortrag.
2746
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/mueller-a-th-philosphie-des-voelkerrechts-d?id=897
https://audiothek.philo.at/files/897-mueller-a-th-philosphie-des-voelkerrechts-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/720l.jpg
Philosphie des Völkerrechts - Renaissance eines Dialogs? - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1772
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/plaedoyer-fuer-eine-normative-humanistische-anthro?id=3187
https://audiothek.philo.at/files/3187-plaedoyer-fuer-eine-normative-humanistische-anthro.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2900l.jpg
Plädoyer für eine normative (humanistische) Anthropologie
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Keynote
Die traditionelle philosophische Anthropologie hat zwei für sie zentrale Herausforderungen nicht angemessen bewältigt und dies mit einer zunehmenden Marginalisierungbezahlen müssen: Die erste Problematik kann man unter die Überschrift „Naturalismus“stellen. Die traditionelle philosophische Anthropologie hat keine Antwort auf die Naturalismus-Kritik spätestens seit George Edward Moores Principia Ethica gefunden. Diezweite Herausforderung ist die der Krypto-Normativität anthropologischer Theorien.Im Gewande der Bestimmung des Wesens des Menschen werden impliziter inhaltlichenormative Positionen eingenommen, deren Begründung sich dann unter Verweis auf dieunwandelbare Menschennatur zu erübrigen scheint. Beide Herausforderungen kann manals zwei Aspekte desselben Phänomens interpretieren. Im Vortrag soll zum einen für dieUnverzichtbarkeit philosophischer Anthropologie argumentiert werden, zum anderenaber gezeigt werden, dass eine explizit normative, humanistisch geprägte Anthropologiebeide Herausforderungen bewältigen kann. Die Form dieser Bewältigung ist realistischund kohärentistisch.
1997
2015-10-28
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/platons-einfluss-auf-patente?id=2528
https://audiothek.philo.at/files/2528-platons-einfluss-auf-patente.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2237l.jpg
Platons Einfluss auf Patente
Kann man eine Idee besitzen und dafür Geld verlangen? Eben ist ein prominenter Patentstreit (zwischen Apple und Samsung) in erster Instanz entschieden worden. Es wurde festgestellt, dass runde Ecken eines Smartphones und das zweimalige Antippen des Bildschirms geschützte "Ideen" sind. Die Begründung solcher Urteile läßt sich bis zu Platons Ideenlehre zurückverfolgen. Von dort aus kann sie auch in Frage gestellt werden. Mit Odin Kröger, der seine Diplomarbeit diesem Thema gewidmet hat, sprich Herbert Hrachovec.
2753
2012-09-04
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/wendt-pluralismus-und-frieden?id=594
https://audiothek.philo.at/files/594-wendt-pluralismus-und-frieden.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/452l.jpg
Pluralismus und Frieden
Viele zeitgenössische politische Philosophen akzeptieren den moralischen Pluralismus unserer Gesellschaften als ein zu respektierendes Faktum, das den Ausgangspunkt für die politische Philosophie bilden muss. Besonders einflussreich ist John Rawls' Antwort auf dieses Faktum: Nach Rawls sollten wir angesichts des moralischen Pluralismus nach einem übergreifenden Konsens über "freistehend" entwickelte Gerechtigkeitsprinzipien streben, die sich wie ein Modul in verschiedenste umfassende Lehren mit ihren unterschiedlichen moralischen, philosophischen und religiösen Auffassungen einpassen lassen. In meinem Vortrag soll dagegen eine alternative, weniger beliebte Antwort auf den moralischen Pluralismus diskutiert werden: Angesichts des moralischen Pluralismus sollte nicht Gerechtigkeit, sondern Frieden, ein Modus Vivendi, als innergesellschaftliches Ziel angesehen werden. Es werden zwei Fragen im Mittelpunkt stehen: Was ist unter Frieden als innergesellschaftlichem Ideal zu verstehen? Warum ist Frieden als Ideal besser mit dem moralischen Pluralismus vereinbar als Gerechtigkeit?
4212
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/podcasts-an-universitaten?id=2800
https://audiothek.philo.at/files/2800-podcasts-an-universitaten.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2507l.jpg
Podcasts an Universitäten
Ein Gespräch zwischen Studierenden der Philosophie: Daniel Kuby, Daniel Schmid, Mario Spassov. Präsentiert von Herbert Hrachovec.
Gesendet am 17.7.2013
photo by theunabonger on Flickr
2001
2013-07-19
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/politik-der-natur-des-begehrens-1?id=1440
https://audiothek.philo.at/files/1440-politik-der-natur-des-begehrens-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1229l.jpg
Politik der Natur des Begehrens (1)
Dialektos mit einem Vortrag von Waltraud Ernst über die Politik der Natur des Begehrens. Gesendet am 28.04.2003
1674
2003-04-28
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/politik-der-natur-des-begehrens-2?id=1441
https://audiothek.philo.at/files/1441-politik-der-natur-des-begehrens-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1230l.jpg
Politik der Natur des Begehrens (2)
Zweiter Teil von Dialektos mit einem Vortrag von Waltraud Ernst über die Politik der Natur des Begehrens. Gesendet am 28.04.2003
1794
2003-04-28
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/politik-im-wiener-kreis-rationalitaet-bei-otto-neu?id=3134
https://audiothek.philo.at/files/3134-politik-im-wiener-kreis-rationalitaet-bei-otto-neu.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2842l.jpg
Politik im Wiener Kreis, Rationalität bei Otto Neurath
Anläßlich der Eröffnung der Ausstellung über den Wiener Kreis im Hauptgebäude der Universität Wien bringt diese Sendefolge zwei Vorträge aus diesem Themenbereich. Friedrich Stadler spricht über die politische Ausrichtung der Mitglieder dieses Wissenschaftszirkels; Elisabeth Nemeth bezieht einen Zeitschriftenbeitrag Otto Neuraths auf das Wissenschafts- und Rationalitätsverständnis der Gegenwart.
Bildnachweis: https://gunroom77.wordpress.com/2010/12/29/becsi-kor/
Abgebildet: Wilhelm Wirtinger Moritz Schlick Ludwig Wittgenstein (Mitte) Eduard Helly Karl MengerKurt Reidemeister Hans Hahn Richard von Mises Otto Neurath
Gesendet am 3.Juni 2015
9173
2015-06-03
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/politische-erfahrung-1?id=1688
https://audiothek.philo.at/files/1688-politische-erfahrung-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1477l.jpg
Politische Erfahrung (1)
Alice Pechriggl, Klaus Neundlinger und Stefan Nowotny über den Erfahrungsbegriff, der "politischen Erfahrung" bzw. Erfahrungen in diversen Bewegungen, Streiks und stellen sich die Frage nach instituierender und konstituierender Macht, dem Verhältnis zwischen 'Instituierung/Institution und Organisierung/Organisation aus der Perspektive der Erfahrungsreflexion. Gesendet am 31.05.2006
1576
2006-05-31
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/politische-erfahrung-2?id=1689
https://audiothek.philo.at/files/1689-politische-erfahrung-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1478l.jpg
Politische Erfahrung (2)
Zweiter Teil der Sendung von Alice Pechriggl, Klaus Neundlinger und Stefan Nowotny über den Erfahrungsbegriff, der "politischen Erfahrung" bzw. Erfahrungen in diversen Bewegungen, Streiks und stellen sich die Frage nach instituierender und konstituierender Macht, dem Verhältnis zwischen 'Instituierung/Institution und Organisierung/Organisation aus der Perspektive der Erfahrungsreflexion. Gesendet am 31.05.2006
2275
2006-05-31
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/poulantzas-theorie-des-autoritaeren-etatismus-eine?id=2798
https://audiothek.philo.at/files/2798-poulantzas-theorie-des-autoritaeren-etatismus-eine.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2504l.jpg
Poulantzas’ Theorie des autoritären Etatismus: eine materialistisch-poststrukturalistische Konzeption von Postdemokratie. Ein Vortrag von Hans Pühretmayer
Im Rahmen der vom Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) veranstalteten Tagung zum Thema „Postdemokratie und die Verleugnung des Politischen“ hielt Hans Pühretmayer (Wien) im November 2012 einen Vortrag mit dem Titel „Poulantzas’ Theorie des autoritären Etatismus: eine materialistisch-poststrukturalistische Konzeption von Postdemokratie“.
Redaktion: Gerhard Unterthurner
3316
2013-07-09
Moderation
0
https://audiothek.philo.at/media/wang-praesuppositionsvorwurf-an?id=646
https://audiothek.philo.at/files/646-wang-praesuppositionsvorwurf-an.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/513l.jpg
Präsuppositionsvorwurf an Retorsionsargumente
Retorsionsargumente sind Argumente aus dem Widerspruch im Vollzug. Aufweis des Widerspruchprinzips (nach Aristoteles) und der Wahrheit (nach Thomas von Aquin) sind Beispiele hierfür. Gegen solche Argumente ist ein Präsuppositionsvorwurf von Humphrey Palmer und Thomas Grundmann hervorgebracht worden. Nach diesen Autoren sind Retorsionsargumente auf einer bestimmten Art und Weise zirkulär und haben daher per se keine Beweiskraft. In diesem Vortrag möchte ich zunächst den Präsuppositionsvorwurf erläutern und mit Hilfe eines Vergleichs den Kernpunkt dieses Vorwurfs verdeutlichen. Anschließend möchte ich diesen Vorwurf zu entkräften, indem ich auf Grundregel der Diskussionsführung rekurriere.
Diskussion zum Vortrag.
2454
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/wang-praesuppositionsvorwurf-an-d?id=647
https://audiothek.philo.at/files/647-wang-praesuppositionsvorwurf-an-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/514l.jpg
Präsuppositionsvorwurf an Retorsionsargumente - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1620
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/gary-steiner-postmoderne-philosophie-15-03-2012?id=2289
https://audiothek.philo.at/files/2289-gary-steiner-postmoderne-philosophie-15-03-2012.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2032l.jpg
Prof. Gary Steiner: Postmoderne Philosophie und unsere moralische Verpflichtung gegenüber Tieren: Eine Kritik
Vortrag von Prof. Gary Steiner, John Howard Harris Professor of Philosophy , Bucknell University, PA, USA
gehalten am 15.März 2012, Universität Wien
Titel: Postmoderne Philosophie und unsere moralische Verpflichtung gegenüber Tieren: Eine Kritik
3347
2012-03-15
Gary Steiner Postmoderne Philosophie Tiere Univers
Specials
0
https://audiothek.philo.at/media/kernkraft-sendg2mp3?id=2650
https://audiothek.philo.at/files/2650-kernkraft-sendg2mp3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2354l.jpg
Prometheus 58:45. Philosophie zu Fukushima
Im Studienjahr 2011/12 gestaltete eine Gruppe von Studierenden am Institut für Philosophie einen Film, der theoretische Reaktionen zur Reaktorkatastrophe in Fukushima dokumentierte. Nähere Informationen zum Projekt finden sich auf http://kernkraft.philo.at. Hier ein Gespräch mit einigen Beteiligten.
Gesendet am 13.2.2013
3032
2013-02-15
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/pruefen-und-ueben-ein-vortrag-von-andreas-gelhard?id=4075
https://audiothek.philo.at/files/4075-pruefen-und-ueben-ein-vortrag-von-andreas-gelhard.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3801l.jpg
Prüfen und Üben – ein Vortrag von Andreas Gelhard
Im Rahmen der Tagung „Die Machtanalyse nach Foucault. 40 Jahre ‚Überwachen und Strafen‘“ (Wien, 18.-20.6.2015) hielt Andreas Gelhard einen Vortrag mit dem Titel „Prüfen und Üben“.Gestaltung: Gerhard Unterthurner.
Gesendet am 20.1.2021
918
2021-04-02
Unterthurner
0
https://audiothek.philo.at/media/sendung-23102013?id=2846
https://audiothek.philo.at/files/2846-sendung-23102013.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2564l.jpg
psyche-blaue-werkblatt-texte
Die aktuellen Nummern der Zeitschriften "Psyche", "Werkblatt", "Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis" und "texte. psychoanalyse. aesthetik. kulturkritik" werden portraitiert. Musik von "Die Knödel". Sendung der philosophischen Brocken (23.10.2013) Redaktion: Ulrike Kadi.
1728
2014-01-12
Φ Brocken
0
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https://audiothek.philo.at/files/610-lahmer-psychologie-und-philosophie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/468l.jpg
Psychologie und Philosophie (PUP) als Fenster zu den Wissenschaften. Kompetenzfragen und die neue Reifeprüfung
Die Kompetenzdiskussion im Fach Psychologie und Philosophie ist untrennbar mit der Frage von Bildung verknüpft. Bildung ist etwas, das Menschen mit sich und für sich machen. Man bildet sich (vgl. Peter BIERI). Kompetenzorientierung heißt – um es zusammenzufassen –, den exemplarischen Charakter im PUP-Unterricht zu betonen: Der Unterricht kann – realistisch betrachtet – einige Fenster zu den Wissenschaften öffnen, jedoch nicht diverse Theoriegebäude in ihrer Gesamtheit vermitteln. Daraus ergibt sich auch die Rolle der PhilosophielehrerInnen: Sie sind nicht nur Moderatoren, sondern erklären die theoretischen Bezüge, sie öffnen also die Fenster zu den Wissenschaften. Die Umsetzung von Kompetenzorientierung in Verbindung mit dem Exemplarischen wird an konkreten Beispielen demonstriert. Die Unterrichtsbeispiele werden bezüglich ihrer Kompetenzrelevanz (Bildungsrelevanz) analysiert.
Diskussion zum Vortrag.
3506
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/lahmer-psychologie-und-philosophie-d?id=611
https://audiothek.philo.at/files/611-lahmer-psychologie-und-philosophie-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/469l.jpg
Psychologie und Philosophie (PUP) als Fenster zu den Wissenschaften. Kompetenzfragen und die neue Reifeprüfung - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2150
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/public-intelligence-wissenschafft-freiheit-open-ac?id=1982
https://audiothek.philo.at/files/1982-public-intelligence-wissenschafft-freiheit-open-ac.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1728l.jpg
Public Intelligence - Wissen.schaf[f]t. Freiheit?! Open Access, (preemptive) Self-defence, Collateral Damage and Science-guerilla
Ausgehend von der Vernetzung der im Grunde gegensätzlichen Konservierungsbestrebungen des kulturellen Erbes und der Innovation als solcher wies der Vortragende darauf hin, dass Open Access lediglich als eine unter den unterschiedlichsten Reaktionen auf die kreativen Techniken im Internet anzusehen ist. Unter den vielfältigsten, gegenwärtig kursierenden juristischen Lösungen könnte die Rechtsform »Copy-Left«, d.h. ein Copyright für ausschließlich im WWW publizierten Beiträge etabliert werden. Für die Rentabilität von OA-Veröffentlichungen könnte indessen das Modell von Apple als Musterbeispiel dienen, dem es gelungen ist, den Download rentabel zu gestalten und zwar in Konkurrenz von Raubkopien. Gernot Hausar empfahl, für den OA-Bereich eine Akzentverschiebung vorzunehmen, denn, wie er meinte, das Hauptproblem bestehe weniger in Fragen der Förderung und der Qualitätssicherung, als vielmehr in der Zitierbarkeit der einzelnen Inhalte und Quellen, zumal das Internet als eine zutiefst dynamische, mit minimalen Kontrollinstanzen ausgestattete Institution fungiert und daher auch nicht dafür bürgen kann, solche Konservierungsmaßnahmen durchzuführen. Wie bereits mehrfach in den Diskussionen angeschnitten, plädierte Gernot Hausar auch jetzt für die Stärkung von kleineren Initiativen: Als aktuelles Gedankenexperiment am Beispiel von universitären Seminararbeiten präsentiert, gab er zu bedenken, wie eine beachtliche Datenbank alleine durch die Veröffentlichung von studentischen Beiträgen erstellbar wäre, würde eine Universität die nötigen Mittel, aber v.a. das nötige Interesse aufbringen. Um der Inflexibilität und der nicht seltenen Innovationsfeindlichkeit von Institutionen entgegenzuarbeiten, muss eben das individuelle Engagement, ja der Altruismus, der z.B. von Falk Reckling radikal in Zweifel gezogen wurde, nachdrücklicher gefördert werden, was mit Hilfe einer zentral geführten Linksammlung o.Ä. nicht in Isolation und Zersplitterung abdriften würde. Weiters gab der Vortragende zu bedenken, ob das Modell einer unentgeltlichen, durch Werbung finanzierten Datenbank nicht auch auf die wissenschaftlichen OA-Publikationsformen übertragbar wäre. Ein Versuch, dieses Modell umzusetzen, wäre umso ratsamer, denn es ist öfters der Fall, dass ursprünglich öffentlich finanzierte Projekte durch Gruppen mit Profitinteressen einvernommen werden: Dagegen sollte die Idee einer offenen Gesellschaft stärker unterstützt werden, indem der Staat dafür sorge, die einschlägigen Mittel für eine kritische Zivilöffentlichkeit bereit zu stellen.
4530
2008-10-04
Emergenzen 7 // Open Access
0
https://audiothek.philo.at/media/radikaler-aristotelismus-1?id=1362
https://audiothek.philo.at/files/1362-radikaler-aristotelismus-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1151l.jpg
Radikaler Aristotelismus (1)
Franz Wimmer spricht mit Peter Grabher über den sogenannten radikalen Aristotelismus im 13. Jahrhundert, über Konflikte um die Philosophie an der mittelalterlichen Universität von Paris und ihren ideen- und sozialgeschichtlichen Kontext.
3803
2006-08-16
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/radikaler-aristotelismus-2?id=1363
https://audiothek.philo.at/files/1363-radikaler-aristotelismus-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1152l.jpg
Radikaler Aristotelismus (2)
Zweiter Teil der Sendung von Franz Wimmer mit Peter Grabher über den sogenannten radikalen Aristotelismus im 13. Jahrhundert, über Konflikte um die Philosophie an der mittelalterlichen Universität von Paris und ihren ideen- und sozialgeschichtlichen Kontext.
3690
2006-08-16
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/radio-live-transmission?id=2014
https://audiothek.philo.at/files/2014-radio-live-transmission.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1761l.jpg
Radio, live transmission
Vortrag von Alexander Edelhofer: "Radio, live transmission." Psychogeographische Industrielandschaften und Subkultur: Joy Divison, Manchester. gehalten im Rahmen des Roboexotica Symposiums Geist in der Maschine am 23.11.2007 Museumsquartier Wien, Arena21
2453
2007-11-23
Roboexotica: Geist in der Maschine
0
https://audiothek.philo.at/media/rassismus-zur-phaenomenologie-leibhaftiger-soziale?id=2020
https://audiothek.philo.at/files/2020-rassismus-zur-phaenomenologie-leibhaftiger-soziale.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1771l.jpg
Rassismus: Zur Phänomenologie leibhaftiger sozialer Inferiorisierung
Der Philosoph Michael Staudigl hielt im Rahmen der Tagung „Negative Sozialphilosophie“ (konzipiert von Burkhard Liebsch, Wien am 13. März 2010) einen Vortrag zum Thema Rassismus, den er aus einer leibtheoretischen Perspektive analysiert. Neben dem "Rassismus: Zur Phänomenologie leibhaftiger sozialer Inferiorisierung" betitelten Vortrag sind noch Ausschnitte aus der anschließenden Diskussion zu hören.
Gestaltung: Andrea Reisinger
5372
2011-09-26
Phänomenologie
Rassismus
Sozialphilosophie
Reisinger
0
https://audiothek.philo.at/media/rationalismus-1?id=3924
https://audiothek.philo.at/files/3924-rationalismus-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3647l.jpg
Rationalismus (1)
Vorlesung von Richard Heinrich am 8.10.2019
2232
2019-10-08
0
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Rationalismus (10)
Vorlesung von Richard Heinrich am 7.1.2020
1139
2020-01-07
0
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Rationalismus (11)
Vorlesung von Richard Heinrich am 14.1.2020
1202
2020-01-14
0
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Rationalismus (12)
Vorlesung von Richard Heinrich am 21.1.2020
965
2020-01-21
0
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Rationalismus (2)
Vorlesung von Richard Heinrich am 15.10.2019
1861
2019-10-15
0
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Rationalismus (3)
Vorlesung von Richard Heinrich am 5.11. 2019
1505
2019-11-05
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Rationalismus (4)
Vorlesung von Richard Heinrich am 12.11. 2019
1163
2019-11-12
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Rationalismus (5)
Vorlesung von Richard Heinrich am 19.11.2019
1426
2019-11-19
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Rationalismus (6)
Vorlesung von Richard Heinrich am 26.11.2019
1213
2019-11-27
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Rationalismus (7)
Vorlseung von Richard Heinrich am 3.12.2019
1020
2019-12-03
0
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Rationalismus (8)
Vorlesung von Richard Heinrich am 10.12.2019
1138
2019-12-10
0
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Rationalismus (9)
Vorlesung von Richard Heinrich am 17.12.2019
1091
2019-12-17
0
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Rationalität vs. Emotionen? Eine Kritik an Korsgaards Freiheitsbegriff aus phänomenologischer Sicht
Christine Korsgaard geht davon aus, dass sich der Mensch vermöge seines Selbstbewusstseins von anderen Lebewesen unterscheidet, da ihn dieses befähigt sich von sich selbst zu distanzieren und seine Wünsche, Impulse und Gefühle infrage zu stellen und sich ihnen gegenüber zu verhalten. Somit wird das Selbstbewusstsein zum Ursprungsort der menschlichen Freiheit. Freiheit bestimmt Korsgaard als reines Vernunftvermögen. Im Anschluss an Kant versteht sie die Vernunft als vollständig selbstbestimmt d.h. von nichts außerhalb ihrer selbst bestimmt – so auch nicht von Emotionen. In diesem Vortrag versuche ich zu zeigen, dass Korsgaards Freiheitskonzept einem Intellektualismus anheimfällt. Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Frage, ob Korsgaards Vorstellung einer Opposition von Emotionen und Rationalität und der auf dieser Vorstellung basierende Freiheitsbegriff phänomenadäquate Beschreibungen erlauben. Ich vertrete die These, dass dem nicht so ist, da weder das Rationale frei von Emotionen ist, noch Emotionen jeglicher Rationalität entbehren. Aus phänomenologischer Sicht lässt sich nachweisen, dass Korsgaards Freiheitsbegriff – insofern sie diesen auf vernunftgeleitete Selbstbestimmung reduziert – zu eng gefasst ist. Aus diesem Grund ist ein weiterer bzw. grundlegenderer Freiheitsbegriff, als jener von Korsgaard, notwendig. In diesem Zusammenhang verweise ich auf das Freiheitsverständnis von Sartre, um aufzuzeigen, dass und wie sein Freiheitsbegriff den Problemen, die uns bei Korsgaard begegnen, entgeht. Da eine phänomenologische Betrachtung des Verhältnisses von Emotionen und Rationalität nicht nur auf Eigenheiten und Unterschiede gerichtet ist, sondern sich vor allem deren Zusammenspiel und wechselseitiger Bedingtheit innerhalb der menschlichen Realität widmet, ist anzunehmen, dass die Phänomenologie im Stande ist, einen fruchtbaren Beitrag zu dieser Debatte zu liefern.
Diskussion zum Vortrag.
3420
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/wiener-rationalitaet-vs-emotionen-d?id=650
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Rationalität vs. Emotionen? Eine Kritik an Korsgaards Freiheitsbegriff aus phänomenologischer Sicht - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1749
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/raetselhafte-antworten-auf-nicht-gestellte-fragen-?id=3926
https://audiothek.philo.at/files/3926-raetselhafte-antworten-auf-nicht-gestellte-fragen-.mp3?download=1
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Rätselhafte Antworten auf nicht gestellte Fragen: Ghosts in the Adoptive Nursery
Thomas Elstner
Rätselhafte Antworten auf nicht gestellte Fragen: Ghosts in the Adoptive Nursery
Die Formulierung der allgemeinen Verführungstheorie durch Jean Laplanche hat dieBedeutung der rätselhaften Botschaften hervorgehoben, denen alle Kinder durch ihre Eltern ausgesetzt sind.
Adoptiv- und Pflegekinder müssen sich darüber hinaus mit weiteren Inhalten auseinandersetzen. Wenn sie beginnen, ihren sozialen Eltern Fragen zu ihrer Herkunft zu stellen, tragen sie, neben dem mehr oder weniger klaren Wissen um die Mutter der Geburt auch Antworten in sich, die, vorsprachlich und unbewusst vermittelt wurden, und ihnen - auch über nachträgliche Bedeutungsgebung - zur Entwicklung eines stabilen und integrierten Selbst weitere psychische Arbeit auferlegen.
Es stellt sich die Frage, welche speziellen Konflikte sich in Adoptiv- und Pflegefamilien und in der Psyche ihrer Mitglieder ausbreiten können. Weiters, unter welchen Rahmenbedingungen ein Narrativ entstehen kann, das mit der eigenen bewussten und unbewussten Verfassung in Einklang zu bringen ist. Und schließlich, ob dieses Narrativ eine Entwicklung ermöglicht, in der ungebetene Gäste im Kinderzimmer nicht mit dramatischen oder traumatischen Auswirkungen die Herrschaft übernehmen, sondern den ihnen zustehenden Platz zugewiesen bekommen.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1384
2019-10-13
Adoption
Eltern
Erwartungen
Familienroman
Freud
Herkunft
Mutter
Ödipus
Verlust
Kongresse
0
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Reality TV (1)
Beginn der Sendefolge "Gesagt - gedacht" auf Radio Orange. Daniela Weiss und Martina Handler haben sich mit dem Thema Reality TV im allgemeinen und mit der österreichischen Reality Soap Taxi Orange im besonderenauseinandergesetzt. Neben einer allgemeinen Vorstellung des "Gesagt- Gedacht"-Teams erwartet den/die HörerIn eine bunte Mischung aus Experteninterviews (mitProf. Herbert Hrachovec und Dr. Eva Flicker, der Herausgeberin desBuches: "Wissenschaft fährt "Taxi Orange" - Befunde zur österreichischenReality-TV-Show"), eigenen Gedanken der Sendungsgestalterinnen und langvermisster Musik a la "Jeder für Jeden" und "Siegerstraße". Eine interessanteMischung nicht nur für TXO- Fans! Gesendet am 7.1.2002.
2661
2002-01-07
Gesagt, gedacht
0
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Reality TV (2)
2. Teil der Sendung von Daniela Weiss und Martina Handler. Vom 7.1.2002
1889
2002-01-07
Gesagt, gedacht
0
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Rechtfertigen, Fundieren und Gründen
Hakan Gürses im Gespräch mit Mathias Thaler (Senior Researcher am Centro de Estudos Sociais, Universidade de Coimbra/Portugal; Philosophie-Lektor an den Universitäten Wien und Klagenfurt) über dessen Buch „Moralische Politik oder politische Moral? Eine Analyse aktueller Debatten zur internationalen Gerechtigkeit“, erschienen im Herbst 2008 im Campus Verlag. Das Gespräch dreht sich entlang der Begriffe Rechtfertigen, Fundieren und Gründen und motiviert durch die Spannung zwischen Politik und Moral, um drei philosophische Debatten: Gibt es einen gerechten Krieg? Sind Menschenrechte gut fundiert? Ist Kosmopolitismus möglich?
2966
2009-07-08
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/reginald-mj-oduor-nairobi-kenia-identity-politics-?id=2858
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Reginald M.J. Oduor (Nairobi, Kenia): Identity Politics in the Twenty-first Century: A Kenyan Perspective
Vortrag vom 5.2.2014, gehalten am IWK im Rahmen der Reihe "Interkulturelles Philosophieren: Theorie und Praxis" (Koordination: Anke Graneß)
Powerpointpräsentation: http://de.slideshare.net/thomashuebel/oduor-reginald-identity-politics-in-the-21st-century-a-kenyan-perspective
Over the past four decades, ethnic and religious minorities, organisations of persons with disabilities, and feminist organisations among others have contributed significantly to the growth of identity politics, that is, competition for state power among interest groups. Nevertheless, many centralist regimes continue to suppress this mode of political expression through a »nationalist« discourse.
This paper examines identity politics in the twenty-first century, with special reference to the Kenyan experience. It observes that the dominant variety of identity politics in Kenya is ethnically-based, with more than forty-two ethnic groups competing for state power. Consequently, Kenya is a multi-ethnic state forcefully created by colonialism rather than a nation-state formed by a largely homogenous cultural group. Yet the dominant public political discourse continues to refer to the country as a »nation« or even a »nation-state«. Furthermore, although the Constitution of Kenya promulgated in 2010 to some extent acknowledges the right of ethnic groups to pursue their aspirations within the Kenyan polity, the elites of dominant ethnic groups continue to publicly castigate the articulation of ethnic interests while simultaneously executing political strategies based on those same interests.
The central argument of the paper is that for most of Kenya’s fifty years of political independence, the suppression of ethnically-based politics among the non-dominant ethnic groups has significantly contributed to socio-political instability in the country. Consequently, it proposes that Kenya’s long-term political stability is dependent on a shift from liberal democracy with its focus on the atomic individual to a mode of democracy that takes cognisance of the ethnic loyalties of the bulk of the country’s population.
Reginald M.J. Oduor: is Lecturer in Philosophy, Department of Philosophy and Religious Studies, University of Nairobi. Latest Publication: »Ethnic Minorities in Kenya’s Emerging Democracy: Philosophical Foundations of their Liberties and Limits«, Lambert Academic Publishing, Saarbrücken 2012.
5575
2014-02-07
Afrika
Demokratie
Identitätspolitik
Kenia
politische Philosophie
Vorträge
0
https://audiothek.philo.at/media/hegel2014-brady-bowman?id=3054
https://audiothek.philo.at/files/3054-hegel2014-brady-bowman.mp4?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2768l.jpg
Religion und Gewissen bei Kant und Hegel
Conscience plays a more conspicuous role in Kant’s moral and religious psychology than in Hegel’s, but both interpret central tenets of the Christian religion (original sin, the passion of Christ, repentence) in terms that emphasize psychological phenomena of conscience, placing them in opposition to nature. This talk will offer a critical comparison based on Kant’s Religion within the Boundaries of Mere Reason and Hegel’s Lectures on the Philosophy of Religion, with reference also to the Phenomenology of Spirit.
http://hegel2014.univie.ac.at/
4513
2014-04-26
30. Internationaler Hegel-Kongress
0
https://audiothek.philo.at/media/remix-shootout-peer-control-gefaehrliche-chancen-a?id=1983
https://audiothek.philo.at/files/1983-remix-shootout-peer-control-gefaehrliche-chancen-a.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1729l.jpg
Remix, Shootout, Peer Control. Gefährliche Chancen am freien digitalen Markt
Die Anfänge der dynamischen Auffassung vom Umgang mit Inhalten v.a. im Kreise von Peer Communities seien in der Remix-Bewegung zu sehen: Die inhaltlichen und gegenständlichen Bezüge würden in diesen Rahmen ohne motivierte Verbindungen aneinander geknüpft und kombiniert, was einen öffentlichen Raum schafft, in dem zwar Freiheit der Meinungsäußerung und demokratische Entscheidungsstrukturen herrschen, der aber auch zum Raum fürie Anfänge der dynamischen Auffassung vom Umgang mit Inhalten v.a. im Kreise von Peer Communities seien in der Remix-Bewegung zu sehen: Die inhaltlichen und gegenständlichen Bezüge würden in diesen Rahmen ohne motivierte Verbindungen aneinander geknüpft und kombiniert, was einen öffentlichen Raum schafft, in dem zwar Freiheit der Meinungsäußerung und demokratische Entscheidungsstrukturen herrschen, der aber auch zum Raum für unkontrollierbare Inhalte avanciere. Dies sei, so Hrachovec, bei weitem nicht als etwas zu Verurteilendes zu bewerten, denn Demagogie und wilde Rhetorik hätten bereits in der griechischen antiken Demokratie ihren Platz, akzentuiere jedoch das Problem, inwiefern dem Fachwissen und dem Professionalismus unter solchen Bedingungen noch eine Rolle zukommen könne. Die Aktualität der problematisch gewordenen Qualitätskontrolle könne gerade in diesen Praktiken des Remix verschärft vor Augen geführt werden: Der Tendenz, Inhalte völlig frei zu verwenden, ja diese eventuell gewollt zu missbrauchen, müsste v.a. in der wissenschaftlichen Praxis das Peer-Reviewing effektiv entgegen gestellt werden. Das, was in Form von wissenschaftlichem Referieren innerhalb des Wissenschaftsbetriebs bereits als eingebürgert gilt (d.h. kontextuelles Peer-Reviewing durch fachwissenschaftliche Kreise), lässt sich indessen auf die Remix-Praxis nicht übertragen. Da hier die Unterscheidung »Laie – Fachmann« nicht greift, bedarf es eines sog. konstitutiven Peer-Control, d.h. einer Konstellation, in der die Evaluierung durch gleichgestellte und einem abstrakten Begriff des Fachmanns Rechnung tragende Instanz, sprich öffentliche Meinung ausgeübt wird. Der parallele Wunsch, Open Access nicht nur zum Organisationsprinzip, sondern auch zum Kontrollprinzip der fachwissenschaftlichen Kultur zu machen, kann nur dann eingelöst werden, wenn die Kooperationsfähigkeit als Grundsatz für das Hervorbringen hochqualifizierten Wissens genügend gefördert wird, was eindeutig als die Funktion von staatlichen Entscheidungsträgern ausgewiesen werden muss.
5577
2008-10-04
Emergenzen 7 // Open Access
0
https://audiothek.philo.at/media/revisiting-the-question-of-humanism-in-jean-paul-s?id=3179
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Revisiting the Question of Humanism in Jean-Paul Sartre and Frantz Fanon
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
According to Robert Young, one has to strictly distinguish between Jean-Paul Sartre’s Marxist-humanist attempt to inaugurate “a new humanism” that is to replace “the enlightenedconception of the immutable nature of man” with a “historical humanism” grasping “man asproduct of himself and of his historical activity”, and Frantz Fanon’s truly “new humanism”(Young 1991, S. 121); for the latter supposedly dismisses not only the humanism of theEnlightenment and Sartre’s historical humanism, but also has to be conceived of as a type“theoretical anti-humanism” rooted in the recognition that humanism has been involved inthe history of colonialism; for this very reason, one cannot, pace Sartre, separate the issue ofhumanism from that of colonialism (Young 1991, S. 121). My paper will demonstrate thatYoung’s all too facile distinction between Sartre and Fanon ultimately does not hold. Apartfrom the fact that already several of Sartre’s early texts perform a trenchant critique of humanism, it will also be argued that Sartre’s later analysis of European bourgeois humanismrenders evident that it cannot be understood without reference to its inherent racist traits. That is to say, European bourgeois humanism constitutes, for Sartre, a practice of exclusion,a serial ideology to be deciphered as pendant to racism. What is more, Sartre clearly recognizes the internal bond between European bourgeois humanism and colonialism. For instance, his preface to Fanon’s The Wretched of the Earth reads European bourgeois humanismas the site of producing “monsters” assembled from a humanism projecting universalismand racist practices. Sartre’s denunciation of European bourgeois humanism based upon adifferential schema ascribing to (white) Europeans humanity and classifying non-Europeansas “subhumans” coincides therefore with Fanon’s own verdict, according to which European humanism presents nothing but a history of atrocities. It is before this background ofcolonially compromised European bourgeois humanism that both Sartre and Fanon takeup again the question of humanism by re-conceiving the question of the human being interms of what could be called “radical humanism”. This radical humanism contains notonly several arguments displaying an affinity with radical (theoretical) anti-humanism, but,more importantly, it also articulates the “emancipatory hypothesis” aimed at an affirmationof “generic humanity” – a “generic humanity” that, according to both Sartre and Fanon, canonly come into view, if the project of re-thinking humanism takes as its point of departurethe “exception”, that is, that which “has no acceptable nature“ (Badiou 2007, S. 177). Whatis more, Sartre’s and Fanon’s radical humanism distinguishes itself not only from Europeanbourgeois humanism, but also from contemporary “animal humanism”, that is, from whathas to be characterized as humanism “without Ideas” (Badiou 2007, S. 175).
3671
2015-10-26
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/rhythm-audiofeature-rhythmoanalyse-rhythmythology?id=3141
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Rhythm! Audiofeature: Rhythmoanalyse – Rhythmythology
Ist es Ordnung, die durch Rhythmus und Rhythmisierungen hergestellt wird – oder fasziniert uns an dem, was Rhythmus sein könnte, jenes lebendige Pulsieren, das immer auch etwas aus der Reihe tanzt?!
Rhythmus: Ein mitreißendes Prinzip – ästhetisch, ethisch, politisch. Mitreißend – aber: wohin, mit wem oder mit welchen Implikationen?
Das Audio-Feature beschäftigt sich mit Fragen des Rhythmus, der Rhythmisierung bzw. notwendigen A-Rhythmisierungen in einem ästhetischen wie politischen Sinn und präsentiert eine collagierte Lesung des Redaktionskollektivs Sublin/mes. Philosophieren von unten. https://sublinesblog.wordpress.com/
VOICES [heard and unheard]: Ferdinand Auhser, Bernd Bösel, Jan Bruckschwaiger, Sabina Holzer, Esther Hutfless, Georg Fattinger, Peter Kaiser, Mathias Koch, Veronica Lion, Markus Mittmansgruber, Elisabeth Schäfer, Martin Schlögl, Dimitri Smirnov, Tanja Traxler, Heidi Wilm.
FS MASSAKER TRIO [Michael Masen, Werner Thenmayer, Richie Herbst]
VERONICA LION [words] & INA THOMANN [accordeon]
PETER SCHROLL & STEFAN VOGLSINGER
# Peter Schroll und Stefan Voglsinger: Rhythm of the Void [to be played endlessly]
# FS MASSAKER TRIO [Michael Masen, Werner Thenmayer, Richie Herbst]: limiter [middle]
# RINGELSPIEL: VERONICA LION [words] & INA THOMANN [accordeon]
# Martin Schlögl: Zeitreisen durch Polyrhythmen
# READING PERFORMANCE [selected voices of the sublin/mes collective reading out a cross section of Volume #4 on rhythm]
# Markus Mittmansgruber: 1, 2, 3, 1, 2, 3
# Esther Hutfless & Elisabeth Schäfer, featuring Sun Ra: rhythmythology
All files produced for and/or by Sublin/mes. Philosophieren von unten HEFT#4 rhythm, to be found:
https://sublinesblog.wordpress.com/category/eventsnews/
Lizenzinhaber_in: Elisabeth Schäfer – elisabeth.schaefer@univie.ac.at
Lizenz: Elisabeth Schäfer
Sprache: Deutsch, English
6076
2015-06-22
Rhythmus
Schäfer
0
https://audiothek.philo.at/media/richtig-anfangen?id=4113
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https://audiothek.philo.at/images/media/3842l.jpg
Richtig anfangen
Herbert Hrachovec spricht mit Jakub Macha (Universität Brünn) über Anfangen. Im ersten Teil der Sendung geht es um eine Einteilung verschiedener Anfänge, im zweiten über Anfänge in Hegels Philosophie.
Gesendet am 1.9.2021
2305
2021-09-03
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/fruehstueckl-rigidity-of-general-terms?id=839
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https://audiothek.philo.at/images/media/671l.jpg
Rigidity of General Terms - a case for essential properties?
In this paper I am primarily concerned with general terms and their extension. With regard to the title of the conference, the overall issue I want to discuss will be the boundaries of concepts. Kripke's thesis of the rigidity of general terms for natural kinds posed a variety of problems. Whereas he says a lot about the definition of rigidity for proper names, corresponding arguments for the application to natural-kind-terms are not given. As a consequence, the definition of a rigid designator, as an expression which refers to one particular object in every possible world, is not fully intelligible in the case of natural-kind-terms. There are two main strategies for extending the notion of rigidity from proper names to general terms, which are both discussed in the literature. The first is to give a definition of a rigid general term as having the same extension in every possible world, (in which it is not empty). The other would be to define rigidity as reference to an essential property of the kind, designated by the term. Of course, as the discussion went on, more sophisticated approaches have become available, but I think it is helpful to keep these main alternatives in mind before going into detail, since both seem to present an intuitive way of extending Kripke's remarks on proper names to general terms. (In Naming and Necessity there is textual support for both views.) In this paper I want to begin by taking a brief look at the still ongoing discussion on the correct interpretation of Kripke's thesis and explore some accounts in detail, in order to provide an adequate background. I will then concentrate on the second option, i.e. views of rigid general terms, which take their referent to be an essential property of the kind, designated by the term, and its challenges. I will try to argue, that it is hard to avoid talk of essential properties while applying the concept of rigidity to general terms.
Diskussion zum Vortrag.
3192
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/fruehstueckl-rigidity-of-general-terms-d?id=840
https://audiothek.philo.at/files/840-fruehstueckl-rigidity-of-general-terms-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/672l.jpg
Rigidity of General Terms - a case for essential properties? - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1870
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/robert-spaemann-europa-rechtsordnung-oder-werteg-2?id=1287
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https://audiothek.philo.at/images/media/1077l.jpg
Robert Spaemann: Europa: Rechtsordnung oder Wertegemeinschaft (1)
Die Rede von der europäischen Wertegemeinschaft ist zweideutig. Sie enthält die Gefahr, den zentralen Wert, der die neue Freiheit definiert, schon im Anfang auszuhebeln: das Recht. Grund zu dieser Sorge sind u.a. die Weise der Rechtfertigung des Kosovo-Krieges, die staatliche Diskriminierung von "Sekten", die zeitweise Ächtung Österreichs wegen einer demokratischen Regierungsbildung. Die Zweideutigkeit liegt bereits im Begriff des "Wertes", der ebenso absolutistische wie relativistische Konnotationen hat und beliebig instrumentalisierbar ist. Zur Zeit droht die Instrumentalisierung im Dienst eines weltanschaulich-fundamentalistischen Liberalismus, der mit einer liberalen Rechtsordnung unvereinbar ist.
2835
2002-09-17
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/robert-spaemann-europa-rechtsordnung-oder-wertegem?id=1286
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https://audiothek.philo.at/images/media/1076l.jpg
Robert Spaemann: Europa: Rechtsordnung oder Wertegemeinschaft (2)
Die Rede von der europäischen Wertegemeinschaft ist zweideutig. Sie enthält die Gefahr, den zentralen Wert, der die neue Freiheit definiert, schon im Anfang auszuhebeln: das Recht. Grund zu dieser Sorge sind u.a. die Weise der Rechtfertigung des Kosovo-Krieges, die staatliche Diskriminierung von "Sekten", die zeitweise Ächtung Österreichs wegen einer demokratischen Regierungsbildung. Die Zweideutigkeit liegt bereits im Begriff des "Wertes", der ebenso absolutistische wie relativistische Konnotationen hat und beliebig instrumentalisierbar ist. Zur Zeit droht die Instrumentalisierung im Dienst eines weltanschaulich-fundamentalistischen Liberalismus, der mit einer liberalen Rechtsordnung unvereinbar ist.
8196
2002-09-17
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/roig-arturo-1?id=1484
https://audiothek.philo.at/files/1484-roig-arturo-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1274l.jpg
Roig, Arturo (1)
Franz Wimmer und Günther Mahr sprechen über Arturo Roig, einen argentinischen Theoretiker. Gesendet am 20. Dezember 2000.
4587
2000-12-20
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/roig-arturo-2?id=1485
https://audiothek.philo.at/files/1485-roig-arturo-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1275l.jpg
Roig, Arturo (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 20. Dezember 2000.
4174
2000-12-20
PhilosophInnen
0
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Romantische Philosophie (1)
Vorlesung von Richard Heinrich am 8.3.2016
3050
2016-03-09
0
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Romantische Philosophie (10)
Vorlesung von Richard Heinrich am 31.5.2016
1751
2016-05-31
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Romantische Philosophie (11)
Vorlesung von Richard Heinrich am 7.6.2016
1895
2016-06-07
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Romantische Philosophie (12)
Vorlesung von Richard Heinrich am 14.6.2016
1900
2016-06-14
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Romantische Philosophie (13)
Vorlesung von Richard Heinrich am 21.6.2016
2101
2016-06-21
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Romantische Philosophie (2)
Vorlesung von Richard Heinrich am 15.3.2016
2741
2016-03-15
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Romantische Philosophie (3)
Vorlesung von Richard Heinrich am 5.4. 2016
1669
2016-04-05
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Romantische Philosophie (4)
Vorlesung von Richard Heinrich am 12.4.2016
1611
2016-04-12
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Romantische Philosophie (5)
Vorlesung von Richard Heinrich am 19.4.2016
2013
2016-04-20
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Romantische Philosophie (6)
Vorlesung von Richard Heinrich am 26.4.2016
1742
2016-04-26
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Romantische Philosophie (7)
Vorlesung von Richard Heinrich am 3.5.2016
1897
2016-05-04
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Romantische Philosophie (8)
Vorlesung von Richard Heinrich am 10.5.2016
1592
2016-05-10
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Romantische Philosophie (9)
Vorlesung von Richard Heinrich am 24.5.2016
1741
2016-05-24
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Romantische Philosophie II (1)
Vorlesung von Richard Heinrich am 18.10.2016
2380
2016-10-19
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Romantische Philosophie II (10)
Vorlesung von Richard Heinrich am 17.1.2017
2130
2017-01-17
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Romantische Philosophie II (11)
Vorlesung von Richard Heinrich am 24.1.2017
1577
2017-01-24
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Romantische Philosophie II (2)
Vorlesung von Richard Heinrich am 25.10.2016
1847
2016-10-25
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Romantische Philosophie II (3)
Vorlesung von Richard Heinrich am 8.11.2016
1934
2016-11-08
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Romantische Philosophie II (4)
Vorlesung von Richard Heinrich am 15.11.2016
1807
2016-11-15
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Romantische Philosophie II (5)
Vorlesung von Richard Heinrich am 22.11.2016
1833
2016-11-22
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Romantische Philosophie II (6)
Vorlesung von Richard Heinrich am 29.11.2016
1880
2016-11-29
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Romantische Philosophie II (7)
Vorlesung von Richard Heinrich am 6.12.2016
1588
2016-12-06
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Romantische Philosophie II (8)
Vorlesung von Richard Heinrich am 13.12. 2016
1852
2016-12-13
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Romantische Philosophie II (9)
Vorlesung von Richard Heinrich am 10.1.2017
1715
2017-01-10
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Rotkäppchen und Wittgenstein (1)
"Und sind die Bilder nicht im Kopf, dann sind sie nirgendwo": doppelt falsch. Erstens könnte man bestreiten, daß im Kopf überhaupt solche zweidimensionalen Dinger herumspuken und zweitens ist ja, sogar mit freiem Auge, überall zu erkennen, daß Bilder in unserer Welt vorkommen.(nicht nur im Museum und für manche Menschen schon fast zu viele) Wittgenstein hat sich jedenfalls darüber (Bilder und Köpfe) sehr originelle Gedanken gemacht, was in dieser weiteren Sendung zur Bild-Minireihe Edwin Glassner, Fritz Penkner und Manuel Schleiffelder versuchen, märchenhaft an die HörerIn zu bringen. Gesendet am 01.04.2002.
1593
2002-04-01
Gesagt, gedacht
0
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Rotkäppchen und Wittgenstein (2)
Zweiter Teil der Sendung über Rotkäppchen und Wittgenstein von Edwin Glassner, Fritz Penkner und Manuel Schleiffelder. Gesendet am 01.04.2002
1761
2002-04-01
Gesagt, gedacht
0
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Rudolf Carnaps logisch-mathematische Studien
Rudolf Carnap, ein tragendes Mitglied des Wiener Kreises, hat zu Beginn des 20. Jahrhundert bei Gottlob Frege in Jena Vorlesungen zur Begründung der mathematischen Logik gehört. Er hat in der Folge die Anregungen Bertrand Russels, Alfred Tarskis und Kurt Gödels aufgenommen und synthetisiert. Als Lehrer O.v.W. Quines und Hilary Putnams prägte er die Debatten der analytischen Philosophie. Georg Schiemer spricht mit Herbert Hrachovec über seine Carnap gewidmete Dissertation.
Gesendet 28.9.2011
4333
2011-09-28
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/rund-um-ein-ereignis-siehe-tunesien-2011?id=3958
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Rund um ein "Ereignis". Siehe Tunesien 2011
Ridha Chennoufi, Philosoph an der Universität Tunis, hat am Wittgensteinsymposium in Kirchberg 2019 einen Vortrag "Politische Krise und Kritik im historischen Kontext" gehalten. Ausgangspunkt ist das "Ereignis" des Umsturzes 2011, der das politische System des Landes revolutionierte. Chennoufi konfrontiert zeitgenössische politische Theorien (Derrida, Ricoeur, Foucault) mit einer Detailanalyse des sozio-politischen Umfelds dieses "Ereignisses" und zeigt, dass diese ortsgebundenen Verhältnisse nicht übergangen werden dürfen, wenn man ein adäquates Bild der Lage zeichnen will.
Gesendet am 30.10.2019
1142
2019-12-09
Moderation
0
https://audiothek.philo.at/media/saekulare-und-christliche-perspektiven-in-der-west?id=4018
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Säkulare und christliche Perspektiven in der westlichen Menschenrechtsdebatte - Ein Vortrag von Hans Schelkshorn
Dieser Vortrag wurde am 7. Dezember 2018 auf Einladung der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (WiGiP) gehalten. Er fand im Rahmen der Tagung „Menschenrechte in interkultureller Perspektive. 70 Jahre UN-Deklaration der Menschenrechte“ statt.
1224
2020-08-19
interkulturelle Philosophie
Menschenrechte
Vorträge
0
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Sally Haslanger: “Sex and Power: Can Ideology Critique be Empowering?”
Vortrag vom 5.8.2019, in englischer Sprache. Beschreibung:
Historically, power has been conceived as a dyadic relation between two individuals: A has power over B. In recent decades, however, social theorists have argued that power is not just an instrument of control that some individuals have and others lack, but is part of the social field for all social agents. This paper considers how this structural account of power might be employed in understanding sex/gender domination, in particular, and what is needed to empower agents to disrupt gender as we know it and envision new possibilities.
1597
2019-08-12
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/sandor-ferenczi-eine-annaeherung-in-fuenf-schrit-2?id=2417
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https://audiothek.philo.at/images/media/2152l.jpg
Sándor Ferenczi. Eine Annäherung in fünf Schritten
Er war lange Zeit ein enger Vertrauter Sigmund Freuds und prägte so sonderbare Ausdrücke wie den „thalassalen Regressionszug“ oder die „Amphimixie“. Er erfand die „mutuelle Analyse“ und ergänzte Freuds patrozentrisches Konzept mit einer matrizentrischen Vorstellung von psychischer Entwicklung und psychoanalytischer Behandlung. Ohne Anspruch auf ein vollständiges Bild werden in dieser Sendung einzelne Aspekte der Person und der Ideen des ungarischen Psychoanalytikers Sándor Ferenczi vorgestellt. Dabei werden Teile eines Vortrags einbezogen, den Elisabeth Pelzl bei den Freud-Vorlesungen 2012 über Ferenczis Technik gehalten hat. Musik: quadrat:sch. Redaktion: Ulrike Kadi.
Gesendet auf Radio Orange 94.00 am 6. Juni 2012
4706
2012-06-06
Behandlungstechnik
Körper
Psychoanalyse
Vorträge
0
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Sarhan Dhouib (Universität Bremen): Intoleranz und Toleranz in der arabischen Moderne
Zu diesem Vortrag gibt es ein Handout:
http://de.slideshare.net/thomashuebel/handout-dhouib-vortragwien?qid=2bcc510d-32ce-489d-a3ed-1112bf0c7176&v=&b=&from_search=1
Sendung von Anne Michalek und deef, gesendet in den "Philosophischen Brocken" auf "Radio Orange" am 29. Juni 2016.
Sarhan Dhouib (Universität Bremen) hat diesen Vortrag am 12. April 2016 am Institut für Orientalistik der Universität Wien im Rahmen der Vortragsreihe „Interkulturelle Philosophie – Theorie und Praxis“ (Schwerpunkt im Sommersemster 2016: „Philosophie in der arabisch-islamischen Welt“) gehalten. Diese Vortragsreihe wurde von Anke Graneß (Institut für Philosophie der Universität Wien) konzipiert und vom Institut für Orientalistik der Universität Wien, vom Institut für christliche Philosophie der Universität Wien, von der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (WiGiP) und vom Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) organisiert.
2776
2016-07-21
arabische Philosophie
interkulturelle Philosophie
Intoleranz
Islam
Toleranz
Vorträge
0
https://audiothek.philo.at/media/sarhan-dhouib-islam-und-menschenrechte-eine-alte-d?id=3996
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Sarhan Dhouib: Islam und Menschenrechte. Eine alte Debatte und neue Perspektiven
Dieser Vortrag wurde am 7. Dezember 2018 auf Einladung der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie gehalten. Er fand im Rahmen der Tagung "Menschenrechte in interkultureller Perspektive. 70 Jahre UN-Deklaration der Menschenrechte" statt.
1341
2020-04-19
interkulturelle Philosophie
Islam
Menschenrechte
Hübel
0
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Schattenseiten der Transparenz
Über "räuberische Zeitschriften" und Parlamentsbeobachtung durch Bürgerinitiativen
"Offenheit" wird allgemein als eine positive Eigenschaft gesehen, besonders wenn es darum geht, Elfenbeintürme in der Wissenschaft aufzuschließen und Bürgernähe im Parlamentsbetrieb zu schaffen. Daran sind einige Zweifel angebracht. Drei Beispiele werden dargestellt. Zunächst der Unfug eines Journals "International Journal on Computer Science and Engineering" und zweitens Überlegungen zu "Anonymen Akademikern" aus der Zeitschrift "Tumult". Im Rahmen eines Interviews mit dem israelischen Politologen Michael Dahan wird schließlich die Wirksamkeit von "Social Guard", einer Initiative zur Berichterstattung über parlamentarische Ausschüsse in der Knesset, kommentiert.
Eine zusätzlich dokumentierte Version dieser Sendung findet sich auf http://audioso.philo.at/?podcast=schattenseiten-der-transparenz
Gesendet am 24.9.2014
2867
2014-09-25
Hrachovec
0
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Schemata des Geschlechterimaginären (1)
Alice Pechriggl hielt im Rahmen der Ringvorlesung Brüche-Geschlecht-Gesellschaft: Leibes/Übungen einen Vortrag über Schemata des Geschlechterimaginären: Somatische Gestaltungskraft und Körpertransfigurationen. Günther Friesinger hat daraus eine Sendung produziert. Gesendet am 27.08.2003
1690
2003-08-27
Friesinger
0
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Schemata des Geschlechterimaginären (2)
Zweiter Teil der Sendung von Alice Pechriggl und Günther Friesinger über Schemata des Geschlechterimaginären: Somatische Gestaltungskraft und Körpertransfigurationen. Gesendet am 27.08.2003
1635
2003-08-27
Friesinger
0
https://audiothek.philo.at/media/schlafen-schlaufen-beim-schleifen-ueberlegungen-un?id=3246
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Schlafen Schlaufen beim Schleifen? Überlegungen und Fakten zu Lacans Gebrauch von Fäden und Knoten
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Jacques Lacans Spätwerk ist unter anderem durch den Einsatz von topologischen Figurengekennzeichnet. Der Knoten sei eine Schreibweise, sagte der Psychoanalytiker. Als solchedient er beispielsweise der pädagogischen Illustration, wenn von psychischen Strukturendie Rede ist. Er taucht auf, wenn metaphorisch auf Momente des Zusammenhalts oderder Zerreißung angespielt wird. Er ist geeignet, um früher eingeführte Begriffe wie dasPhantasma neu zu entfalten. Und er verspricht eine punktgenaue Bestimmung von Situationen in der Kur. Lacans Einsatz der Fadenringe und der von ihnen gebildeten Knotenfällt in eine Zeit, in welcher er der Materialität der Sprache in ihren klanglichen Facettenin seiner eigenen Rede breiten Raum lässt. Wie mit den Knoten erweckt er mit solchen,vermehrt als Neologismen auftauchenden Produktionen den Eindruck, einer neuen psychischen Ökonomie auf der Spur zu sein. Verglichen mit früheren Auffassungen, dieLacan zum Subjekt und seiner (Patho)Genese ausgearbeitet hat, kommt dem Körper nunein zwar weniger bedeutsamer, dafür aber keineswegs geringerer Stellenwert zu. Er wirdjetzt als Relais zwischen dem Realen und dem Sinn genannt. Bekannte Grenzen schwinden. Die Materialität des Körpers und die Moterialität des Unbewussten scheinen ineinander über zu gehen. Die Strenge einer topologischen Erfassung von Zusammenhängensteht in manchem späten Seminar einer Tendenz zur implodierenden Auflösung eben dieser Zusammenhänge gegenüber. Der Sinn und seine Effekte begleiten das Reden vonStuss, Debilität und Blabla. Der Knoten und die Theorien über ihn versuchen Orientierung zu geben, selbst dort, wo Lacan sie lediglich als Träger von etwas Anderem und demRealen zugehörig denkt. Zusammen mit den mathematischen Voraussetzungen werdenim Vortrag unter Einbeziehung eines Teils der psychoanalytischen Rezeption der Fadenringe Formen und Spezialitäten von Lacans Anwendungen der Knoten gezeigt werden.Neben der Körperhaftigkeit der Knoten wird dabei der Körper in den KnotenbildungenBerücksichtigung finden.
4617
2016-03-11
Kadi, Ulrike
0
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Science Wars (1)
Ulrike Kadi spricht mit Studierenden über die "science wars". In einem Seminar über Metaphern drehte sich die Diskussion unter anderem um Wörtlichkeit und Bildlichkeit. Zum Thema die Protokolle der Lehrveranstaltung: Metaphern in der Wissenschaftssprache. Gesendet am 16. August 2000.
2036
2000-08-16
Werkstattgespräche
0
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Science Wars (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 16. August 2000.
1968
2000-08-16
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/second-amendment-zur-eskalierenden-waffengewalt-in?id=4110
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Second Amendment - Zur eskalierenden Waffengewalt in USA
Ein Werkstattgespräch mit Birgit Langenberger - Teil 3
Der 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten (Second Amendment) verbietet der amerikanischen Bundesregierung, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken. Dieses seit 1791 in der Bill of Rights verankerte Gesetz bzw. Grundrecht für amerikanische Bürger*innen ist eine der umstrittensten Fragen in juristischen und politischen Diskursen. Anlässlich der derzeit eskalierenden Waffengewalt in den USA diskutieren Natascha Gruver und Birgit Langenberger die historischen und polit-philosophischen Hintergründe.
Gesendet am 7.7.2021
1433
2021-07-10
Gruver
0
https://audiothek.philo.at/media/sein-und-denken-02?id=2299
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Sein und Denken (02)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Universität Wien aufgezeichnet und mit freundlicher Genehmigung von Josef Rhemann unter der Lizenz Creative Commons BY-SA-ND veröffentlicht.
4045
2012-04-18
Metaphysik
Ontologie
Rehmann
Sein und Denken
SoSe2012
Sein und Denken
0
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Sein und Denken (03)
Diese Vorlesung wurde von Studierenden der Universität Wien aufgezeichnet und mit freundlicher Genehmigung von Josef Rhemann unter der Lizenz Creative Commons BY-SA-ND veröffentlicht.
3357
2012-04-18
Metaphysik
Ontologie
Rehmann
Sein und Denken
SoSe2012
Rhemann, Josef
0
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Sein und Denken (04)
2694
2012-05-30
Metaphysik
Ontologie
Rehmann
Sein und Denken
SoSe2012
2012 SS
0
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Sein und Denken (05)
Josef Rehmann: Die aus der griechischen Antike in die Gegenwart heraufgeführte Menschenfrage bewegt sich von vornherein zwischen zwei philosophiegeschichtlich verflochtenen Theoriesträngen allgemeinwissenschaftlichen Denkens: der klassischen Ontologie bzw. Metaphysik im Sinne der Frage nach dem Denken des Seins sowie der damit verbundenen Frage nach der in das Sein eingeschriebenen anthropologischen Verfassung. ...
4183
2012-05-30
Metaphysik
Ontologie
Rehmann
Sein und Denken
SoSe2012
2012 SS
0
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Sein und Denken (06)
3851
2012-05-30
Metaphysik
Ontologie
Rehmann
Sein und Denken
SoSe2012
2012 SS
0
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Sein und Denken (07)
3770
2012-05-30
Metaphysik
Ontologie
Rehmann
Sein und Denken
SoSe2012
2012 SS
0
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Sein und Denken (08)
3963
2012-06-08
Metaphysik
Ontologie
Rehmann
Sein und Denken
SoSe2012
2012 SS
0
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Selbigkeit und Zeugenschaft – das Spannungsfeld von Identität
Franz Oberlehner
Selbigkeit und Zeugenschaft – das Spannungsfeld von Identität
Anhand der einerseits ideengeschichtlichen und andererseits etymologischen Ursprünge des Begriffes Identität lässt sich sein Spannungsfeld entfalten: als „sich-selbst-gleich-sein“ steht er an den Ursprüngen antik-griechischen und damit abendländischem Denkens, mit der Wortwurzel als Zeigewort, als „der-da-igkeit“, ist er unauflöslich in Intersubjektivität begründet. Der Umstand, dass Identität ein zweiseitiger Begriff ist mit sowohl intrapsychischer als auch sozialer Verzweigungen trug dazu bei, dass er in der psychoanalytischen Literatur lange nicht akzeptiert wurde und sich die Psychoanalyse noch immer schwer mit ihr tut. Erst mitmenschliche Zuschreibungkonstituiert Identität. So besteht Geschlechtsidentität in der ursprünglichen Wortbedeutung in der Zugehörigkeit zu einem väterlichen Geschlecht, in der Zeugenschaft, die ein Vater für seine Kinder ablegt. Und doch kann sich das Subjekt der Zuschreibung verweigern, sagen, das bin ich nicht, und doch besteht Identität damit in einem ständigen Abgleichungsprozess zwischen Selbst- und Fremdbild. Diese dynamische Auffassung von Identität soll anhand einiger Beispiele konfliktträchtiger Migrationsbewegungen aus dem zeitgenössischen studentischen Leben illustriert werden.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
3244
2018-12-23
biologische Elternschaft
David Reimer
geistige Nachkommenschaft
Geschlechtsidentität
Geschlechtszuweisung
Identitität
Intersubjektivität
John Money
kulturell
kulturelle Elternschaft
Mutterschaft
Psychoanalyse
Samen
Seminar
Vaterschaft
Zugehörigkeit
Zuschreibung
Franz Oberlehner
0
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Selbstbegrenzung oder Grenzziehung von außen? Zwei Wege der Behandlung der Perspektivität der Philosophie
Das Anliegen des Autors ist die Gegenüberstellung zweier Weisen des Umgangs mit dem Phänomen der Perspektivität des Philosophierens, d. h. mit der Tatsache der Begrenztheit des philosophischen Erkennens. Der interne Versuch besteht darin, die Grenze zwischen Erkennbarem und Unerkennbarem mit philosophischen Mitteln zu bestimmen. Zwei Beispiele können dies veranschaulichen: Kants Versuch einer Vernunftkritik und Nicolai Hartmanns kritische Ontologie. Beide Versuche sehen jenes Philosophieren, das sich über Grenzen hinwegzusetzen sucht, in Gefahr, sich in Antinomien und dogmatische Denkfehler zu verstricken und schlagen eine möglichst standpunktneutrale Kategorialanalyse vor, welche sich an klare Zuordnungen zwischen Phänomenen und Denkformen bzw. Seinsschichten hält. Der externe Versuch, mit der Tatsache der Standortgebundenheit philosophischer Erkenntnis zurechtzukommen, wird von der sog. Metaphilosophie vollzogen: Philosophie wird als solche in den Blick genommen und als Verkörperung von Perspektiven dargestellt. Während selbstkritische Philosophen wie Kant oder Hartmann trotz der Anerkennung unüberwindlicher Grenzen (Ding an sich, Irrationalität des Seins) an der Möglichkeit wahrer Erkenntnis festhalten, versucht die Metaphilosophie philosophische Erkenntnisse als einer bestimmten Standortlage entsprechend zu bestimmen (nicht unter dem Gesichtspunkt ihrer Sachangemessenheit). Wer in der Philosophie Grenzen markiert, positioniert sich weiterhin auf dem Gebiet der Philosophie; wer metaphilosophisch Grenzen zwischen philosophischen Standorten ausmachen will, transzendiert die Ebene des philosophischen Denkens. Der Autor geht schließlich der Frage nach, ob damit nicht zwischen der Philosophie als positionalem Denken und Metaphilosophie als relationalem Denken selber eine Grenze errichtet wird – und falls dies der Fall sein sollte, welche Rückwirkungen eine solche Grenzsetzung auf das Selbstverständnis der Philosophie hätte.
Diskussion zum Vortrag.
3210
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Selbstbegrenzung oder Grenzziehung von außen? Zwei Wege der Behandlung der Perspektivität der Philosophie - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1747
2011-06-30
Diskussion
0
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Selbstbewusstsein als anthropologische Differenz?
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Wer über den Menschen nachdenkt, denkt auch über das Tier nach – und umgekehrt.Durchzieht nicht die abendländische Philosophiegeschichte, die sich so gerne mit derEule der Minerva schmückt, eine Spannung zwischen „Differentialismus und Assimilationismus“ (Robert Brandom), zwischen problematischen Anthropozentrismen, die unseremannigfaltigen Mensch-Tier-Beziehungen samt ethischen Konsequenzen durchziehenund kritisch-reflektierten Anthropomorphismen? Den Menschen in prinzipieller anthropologischer Differenz zu allen Tieren zu positionieren oder von Gemeinsamkeiten undlediglich graduellen Unterschieden zwischen den Lebewesen auszugehen, das ist als explanatorische Strategie von ungebrochener Aktualität: von Chrysipps Hund über Montaigneund Descartes bis zu Derridas Katze. Während Tierethik seit Längerem als Subdisziplinder Angewandten Ethik etabliert ist, hat in den letzten Jahren auch im deutschsprachigen Raum das Interesse an theoretischer Tierphilosophie des Geistes merklich zugenommen.Fragen zum Selbst-/Bewusstsein der Tiere spielen dabei eine entscheidende Rolle. Selbstbewusstsein verstanden als Bewusstsein, das ein Subjekt von sich selbst als von sich selbsthat, wurde oftmals – zusammen mit Sprach- und Handlungsfähigkeit – als exklusivesVermögen menschlicher autonomer Erfahrungssubjekte konzipiert. Selbstbewusstseinals „Alles-oder-nichts“-Phänomen diente paradigmatisch dazu, die anthropologischeDifferenz ontologisch zu verfestigen. Dieser Vortrag wählt den konträren „assimilationistischen“ Ausgangspunkt, Selbstbewusstsein als graduelles Phänomen verschiedenerFormen und Stufen zu begreifen. Zwei zentrale Annahmen werden erörtert: Erstens wirddafür argumentiert, Selbstbewusstsein weder als genuin sprachliches Phänomen zu konzipieren noch als ausschließlich reflexive Fähigkeit der Selbsterkennung, wie sie u.a. mit hilfe von „Spiegeltests“ bei einigen wenigen Tierarten nachgewiesen werden soll. Das hatauch entscheidende Konsequenzen für Positionen, die den Personstatus auf nichtmenschliche Lebewesen ausdehnen wollen, sich für ihren Begriff der Person jedoch nur an jenen komplexen Formen des Selbstbewusstseins orientieren, die höchstens den GroßenMenschenaffen sowie Delphinen zugeschrieben werden können. Zweitens soll aufgezeigtwerden, inwiefern jene komplexer definierten Formen einfacheres, nichtsprachliches,präreflexives Selbstbewusstsein voraussetzen. Dieses erschließt sich insbesondere als Körperbewusstsein, das Menschen in hohem Maße mit nichtmenschlichen Tieren gemeinsam haben. Auf dieser basalen Stufe nivelliert sich die anthropologische Differenz, wasanhand von drei aktuellen Positionen aus unterschiedlichen philosophischen Traditionenerörtert wird. David DeGrazias analytisch geprägte Argumentation, wonach Formen introspektiven und sozialen Selbstbewusstseins bei Tieren körperliches Selbstbewusstseinvoraussetzen, lässt sich um Dan Zahavis phänomenologische Perspektive auf leiblichesphänomenales Bewusstsein ergänzen. Und das konvergiert in bemerkenswerter Weisemit Christine Korsgaards „kantianischem Ansatz“, Tiere ebenso wie Menschen aufgrundihrer Empfindungsfähigkeit als selbstbewusste Wesen, „für die Dinge natürlich gut oderschlecht sein können“, als Zwecke an sich behandelt wissen zu wollen.
5139
2015-11-18
Kaiser, Peter
0
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Selbstwissen und Wissen über die Welt: Die Einheit der intuitiven Kenntnis bei Ockham
Das ontologische Sparprogramm Wilhelm von Ockhams enthält bekanntlich nur Einzeldinge, und zwar Einzelsubstanzen (dieser Mensch, diese Blume) und deren Qualitäten (die Weisheit dieses Menschen, das Rot dieser Blume). Ockham unterscheidet neben der sinnlichen Wahrnehmung explizit eine Fähigkeit des Intellekts, diese Einzeldinge als Einzeldinge zu erfassen, und zwar die sogenannte „intuitive Kenntnis“ (notitia intuitiva). Dieser kommt die besondere Funktion zu, evidente Urteile über Dinge zu ermöglichen, die dem Erkennenden gegenwärtig sind („Diese Blume ist rot.“) In der Ockham- Forschung sind externalistische Lesarten prominent, denen zufolge der Gehalt eines intuitiven Akts nicht (nur) durch interne Faktoren, sondern (auch) durch eine externe (kausale) Relation zu dem Gegenstand bestimmt wird, auf den sich der Akt bezieht. Diese Lesart ist plausibel. Es ist aber zu fragen, ob sie damit vereinbar ist, daß die intuitive Kenntnis ihre Funktion auch in Bezug auf evidente Urteile über aktuelle mentale Akte und Zustände des Erkennenden erfüllt („Ich sehe eine Blume.“) Wie ist aber ein Wissen von den eigenen Akten möglich, wenn deren Gehalt (auch) durch externe Faktoren bestimmt wird? Der Schlüssel zu einer Antwort liegt in Ockhams Unterscheidung von reflexiven und nicht-reflexiven Akten: Wird der Gehalt des intuitiven Erfassens etwa einer Blume durch eine externe (kausale) Relation bestimmt, so wird der Gehalt des intuitiven Erfassens, das sich auf diesen ersten Akt bezieht, (zumindest teils) durch den Gehalt des ersten Akts bestimmt: Der Gehalt des ersten Akts ist als Teilgehalt in dem zweiten Akt enthalten. Demnach ist ein Urteil über einen mentalen Akt („Ich sehe eine Blume“) genau dann evident, wenn das Urteil über den Gegenstand des Akts („Da ist eine Blume“) evident ist. Daraus folgt, daß Selbstwissen bei Ockham – als Wissen von eigenen mentalen Akten – keine besondere Form des Wissens darstellt, die sich grundsätzlich von kontingentem Tatsachenwissen unterscheidet.
Diskussion zum Vortrag.
4057
2011-06-30
Antike - Mittelalter
0
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Selbstwissen und Wissen über die Welt: Die Einheit der intuitiven Kenntnis bei Ockham - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1867
2011-06-30
Diskussion
0
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Select your Gender!
Dorothea Nosiska
Select your Gender!
Experienced gender, expressed gender, assigned gender: Was ist eigentlich Männlichkeit, Weiblichkeit? Um mit Benvenuto (2010) zu sprechen: Was braucht es, damit ein Subjekt mit einem bestimmten Geschlecht akzeptiert Mitglied eines gewissen Gender zu sein? Kann die Psychoanalyse, eine Wissenschaft vom Konflikt, eine umfassende Theorie zur Geschlechtsidentität bieten? Die früher normative Alltagsvorstellung vom Geschlecht im Sinne einer binären Ordnung weicht zusehends einer Geschlechtervielfalt (engl.: gender variety) (Bockting, 2008). Schlüsselwörter: Geschlechtsidentität; Entidentifizierung; Separation und Individuation; Trennungsangst und Autonomiewunsch; Geschlechterspannung; Geschlechtervielfalt.
Im Vortrag besprochene Bilder (externe Links):
Zeit Nr 15 zur Dokumenta: https://www.zeit.de/2017/15/documenta-athen-kassel-eu-politik
National Geographic - GenderRevolution: https://www.nationalgeographic.com/content/dam/magazine/rights-exempt/2017/01/gender-revolution-ngm-covers-transparent.adapt.885.1.png
Felix Abraham: https://3.bp.blogspot.com/-Gy7bLOUP1QU/Vry6YxXiLzI/AAAAAAAADAQ/PtnnWGolDYg/s400/Abrham%2Band%2Bpatient.jpg
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
2976
2018-09-23
Gender
Identität
männlich
Queer
Trans
Transsexualität
weiblich
Dorothea Nosiska
0
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seltsame sachen (01)
Vorlesung von Richard Heinrich am 10.10.2017
3065
2017-10-10
0
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seltsame sachen (02)
Vorlesung von Richard Heinrich am 17.10.2017
2375
2017-10-17
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seltsame sachen (03)
Vorlesung von Richard Heinrich am 24.10.2017
1765
2017-10-24
0
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seltsame sachen (04)
Vorlesung von Richard Heinrich am 31.10.2017
1973
2017-10-31
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seltsame sachen (05)
Vorlesung von Richard Heinrich am 7.11.2017
1830
2017-11-07
0
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seltsame sachen (06)
Vorlesung von Richard Heinrich am 14.11.2017
1609
2017-11-15
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seltsame sachen (07)
Vorlesung von Richard Heinrich am 21.11.2017
1749
2017-11-21
0
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seltsame sachen (08)
Vorlesung von Richard Heinrich am 28.11. 2017
1675
2017-11-28
0
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seltsame sachen (09)
Vorlesung von Richard Heinrich am 12.12.2017
1686
2017-12-26
0
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seltsame sachen (10)
Vorlesung von Richard Heinrich am 9.1.2018
2144
2018-01-09
0
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seltsame sachen (11)
Vorlesung von Richard Heinrich am 16.1.2018
1526
2018-01-16
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seltsame sachen (12)
Vorlesung von Richard Heinrich am 23.1.2018
2157
2018-01-23
0
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Sexuelle Diversität in psychoanalytischen Gesellschaften?
Fritz Lackinger
Sexuelle Diversität in psychoanalytischen Gesellschaften?
Sigmund Freud war wegweisend für eine offene Einstellung zur Homosexualität und wollte Homosexuelle auch keineswegs von der Mitgliedschaft in den Psychoanalytischen Vereinigungen ausschließen. Doch stand er damit (zusammen mit Rank) auf recht verlorenem Posten und die nach-freudianische Psychoanalyse verschanzte sich jahrzehntelang hinter pathologisierenden und marginalisierenden Vorurteilen, die als psychoanalytische Theorie missverstanden wurden. Es liegt nahe anzunehmen, dass ein unbewusst bleibendes Gefühl der bedrohten (heteronormativen) Identität dabei eine große Rolle spielte. Vieles hat sich seither verändert: Die IPA beschloss eine Antidiskriminierungspolitik, homosexuelle Kandidat_innen werden zumindest formal überall zur Ausbildung zugelassen, in vielen Ländern gibt es bekannte schwule Psychoanalytiker. Und dennoch scheint im Verhältnis der Homosexuellen zur institutionalisierten Psychoanalyse keineswegs alles in Ordnung zu sein. V.a. in den deutsch- sprechenden Ländern besteht ein Mangel an Diskussion, an Wissen und an real gelebter Öffnung. Und die Konse- quenzen für die psychoanalytische Theorie und Klinik sind auch noch sehr umstritten und werden nur in Teilen der psychoanalytischen Community ernsthaft diskutiert. Eine die sexuelle Diversität integrierende psychoanalytische Identität scheint noch nicht gefunden zu sein.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
3166
2019-01-27
Ausschluss
Diskriminierung
Ferenczi
Freud
Homosexuelle
psychoanalytische Community
Psychoanalytische Gesellschaften
Psychoanalytische Vereinigungen
Sándor Ferenczi
schwule Psychoanalytiker
Sherry Turkle
Fritz Lackinger
0
https://audiothek.philo.at/media/sie-verbittet-sich-verbitterung-stephen-frears-phi?id=3103
https://audiothek.philo.at/files/3103-sie-verbittet-sich-verbitterung-stephen-frears-phi.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2813l.jpg
Sie verbittet sich Verbitterung. Stephen Frears' Philomena
Der Film "Philomena" (2013) ist eine - teilweise auf Tatsachen beruhende - Auseinandersetzung mit der Praxis irischer Klosterschwestern der 50-er Jahre, die Kinder "gefallener unverheirateter Mädchen" für Geld an Adoptiveltern zu vermitteln. Er wirft die Frage auf, wie mit einem solchen lebensbestimmenden Unrecht umzugehen sei. Philomena wählt das Verzeihen. Die Berechtigung einer solchen Position (in diesem ästhetischen Zusammenhang) wird von einer Runde von Brocken-Mitarbeiterinnen diskutiert: Charlotte Annerl, Herbert Hrachovec Ulrike Kadi und Elisabeth Schäfer.
Gesendet am 22.4.2015
Der Grabstein erinnert an Michael A. Hess, den Sohn jener irischen Frau, an deren Lebensgeschichte der Film "Philomena" anknüpft.
Bildnachweis: https://www.flickr.com/photos/irishmotherbabyhomes/3786077538/
3273
2015-04-22
Annerl
0
https://audiothek.philo.at/media/sighard-neckel-refeudalisierung-aktualitaet-und-sy?id=3727
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https://audiothek.philo.at/images/media/3439l.jpg
Sighard Neckel: „Refeudalisierung": Aktualität und Systematik eines Begriffs der Habermas'schen Gesellschaftsanalyse
Sighard Neckel (Goethe-Universität Frankfurt am Main):
„Refeudalisierung" - Aktualität und Systematik eines Begriffs der Habermas'schen Gesellschaftsanalyse
Der Finanzmarktkapitalismus der Gegenwart wird heute mitunter heftig öffentlich kritisiert. Angesichts der Finanz- und Schuldenkrise und der anhaltend hohen Spekulationsgewinne ist dies vielleicht nicht weiter verwunderlich. Auffällig ist indes, in welche Richtung diese öffentliche Kritik weist, läuft sie vielfach doch auf die Einschätzung hinaus, dass der moderne Kapitalismus offensichtlich dabei ist, die Gesellschaft in längst vergangen geglaubte Zeiten „neofeudaler Strukturen“ von Reichtum und Macht zurückzuführen, in denen die Oberschichten aristokratische Privilegien genießen, während die unteren Sozialschichten dem sozialen Schicksal von Verarmung und Ausschluss ausgesetzt sind. Unter Verwendung des Begriffs der „Refeudalisierung“, wie ihn Jürgen Habermas einstmals entwickelt hat, werden im Vortrag Ökonomie und Sozialstruktur, Sozialpolitik und Ungleichheitsnormen der Gegenwartsgesellschaft daraufhin untersucht, ob und in welcher Weise sich aktuell tatsächlich ein gesellschaftlicher Wandel vollzieht, der im Zuge einer Modernisierung des Finanzmarktkapitalismus paradoxerweise zur Wiederkehr vormoderner gesellschaftlicher Strukturen führt.
Mitschnitt eines Vortrags, der am 28.3.2012 an der Universität Wien gehalten wurde.
Foto von Frankfurt am Main: Christian Wolf, www.c-w-design.de, CC BY-SA 3.0 de
Sendungsgestaltung: Andrea Reisinger
2384
2018-04-18
Bürger
Kapitalismus
Modernisierung
Ökonomie
Wirtschaft
Reisinger
0
https://audiothek.philo.at/media/sigrid-weigel-schuld-ver-schreibungen?id=3795
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https://audiothek.philo.at/images/media/3519l.jpg
Sigrid Weigel: Schuld (Ver) Schreibungen
Der Vortrag erörtert Spuren der Schuld in der Nachfolge von Zweitem Weltkrieg und Shoah – insbesondere in Rücksicht auf deren Fortschreibungen im literarischen Gedächtnis und im Diskurs der nachfolgenden Generationen. Dabei wird das prekäre Erbe als eine historische Form der Schuldverschreibung betrachtet und so der Blick auf das Wechselverhältnis von Schuld und Schulden im trans-generationellen Transfer gelenkt. Der Rekurs auf Szenen bei Shakespeare und Heine erhellt den kulturgeschichtlichen Horizont des Zusammenhangs von Geld und Genealogie.
Sigrid Weigel: ehemalige Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung (Berlin), verfasste zahlreiche Publikationen zur deutschsprachigen Literatur und Kulturwissenschaft (Freud, Warburg, Benjamin, Scholem, Arendt, S. Taubes), zur Säkularisierung und Bildtheorie. Einen Forschungsschwerpunkt bilden Konzepte des Erbes, der Überlieferung und des Gedächtnisses – unter anderem in der Nachgeschichte des Holocaust.
Publikationen (Auswahl): Ingeborg Bachmann. Hinterlassenschaften unter Wahrung des Briefgeheimnisses (1999); Genea-Logik (2006); Märtyrer-Porträts (Hg. 2007); Heinrich Heine und Sigmund Freud (2010); Walter Benjamin: Die Kreatur, das Heilige, die Bilder (2008); Grammatologie der Bilder (2015).
Der Vortrag von Sigrid Weigel fand als Zweite Wendelin Schmidt-Dengler Lecture am 18. Oktober 2018 im WUK statt - in Erinnerung an den im September 2008 verstorbenen Wiener Germanisten Wendelin Schmidt-Dengler.
Eine Veranstaltung des Vereins für Neugermanistik
Mit freundlicher Unterstützung der MA7, Kulturabteilung der Stadt Wien/Wissenschaft.
2312
2018-11-22
Antisemitismus
Nationalsozialismus
Schuld
Hübel
0
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https://audiothek.philo.at/files/584-betzler-sind-alle-moraltheorien.mp3?download=1
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Sind alle Moraltheorien konsequentialistisch interpretierbar?
Dem klassischen Konsequentialismus zufolge ist eine Handlung dann moralisch gefordert, wenn sie das Gute maximiert, d.h., wenn der Wert ihrer Konsequenzen mindestens so gut ist wie der Wert alternativer Handlungskonsequenzen. Das zu tun, was die besten Konsequenzen hat, kann als die "bestechende Idee" des Konsequentialismus bezeichnet werden. Nicht-KonsequentialistInnen sind dagegen der Auffassung, dass wir keinesfalls immer das Gute maximieren sollten. So ist es verboten, das Gute zu maximieren, wenn (i) dies dazu führt, anderen zu schaden; (ii) wir auf diese Weise unseren besonderen Pflichten nicht nachkommen können; und (iii) wir auf diese Weise unseren eigenen Projekten nicht nachzukommen vermögen. Es scheint ein Vorteil nicht-konsequentialistischer Theorien zu sein, dass sie die Intuitionen unserer common-sense-Moral einfangen. Nennen wir dies den "intuitiven Vorteil" nicht-konsequentialistischer Theorien. In jüngster Zeit ist der Vorschlag gemacht worden (C. Brown, J.Dreier, J. Louise, D. Portmore), dass ein revidierter Konsequentialismus die Intuitionen unserer common-sense-Moral berücksichtigen kann. Demzufolge sollen diejenigen Intuitionen, die nicht-konsequentialistischen Theorien für die Bestimmung des deontischen Status einer Handlung als relevant ansehen, als wesentlich für die Bewertung der Konsequenzen betrachtet werden. Mein Ziel ist es zu prüfen, ob diese Strategie der Konsequentialisierung nicht-konsequentialistischer Moraltheorien erfolgreich ist. Ich werde zeigen, dass diese mit einem Dilemma konfrontiert sind: 1. Wenn an der klassischen Theorie des Rechten festhalten wird und Werte zu maximieren sind, können sie den Intuitionen, die den für nicht-konsequentialistische Theorien relevanten Werte zugrundliegen, nicht gerecht werden. 2. Wenn jedoch die klassische Theorie des Rechten aufgegeben wird, dann wird auch die "bestechende Idee" des Konsequentialismus verabschiedet.
Diskussion zum Vortrag.
3730
2011-06-30
Betzler, Monika
0
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Sind alle Moraltheorien konsequentialistisch interpretierbar?-Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2355
2011-06-30
Betzler, Monika
0
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Sind nur sprachfähige Wesen rational? Über die Grenzen des "Raums der Gründe"
Lange Zeit galt Sprache als Zeichen von Rationalität. Und noch immer wird Sprachfähigkeit gern als das zentrale Merkmal der anthropologischen Differenz, der Unterscheidung zwischen Mensch und Tier herangezogen. Wenn wir Tieren bestimmte Überzeugungen zuschreiben, so geschieht das daher oft unter einem Als-Ob-Vorbehalt. Obwohl die kognitive Ethologie beeindruckende Studien zu nicht-menschlichen Formen des Denkens vorgelegt hat, wird in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes insbesondere im Anschluss an Davidson und Brandom wieder explizit die These vertreten, dass die Zugehörigkeit zu einer Sprachgemeinschaft eine wesentliche Bedingung des Denkens und insbesondere des Habens von Überzeugungen darstellt. Demnach sind nur sprachfähige Wesen wirklich im so genannten Raum der Gründe beheimatet. Der geplante Vortrag soll diesen Lingualismus mit einem Argument herausfordern, das von einem revidierten Überzeugungsbegriff ausgeht und schließlich darlegt, inwiefern unsere sprachlich artikulierten Überzeugungen in Kontinuität mit basaleren nicht-sprachabhängigen Überzeugungen zu sehen sind.
Diskussion zum Vortrag.
2499
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Sind nur sprachfähige Wesen rational? Über die Grenzen des "Raums der Gründe" - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1832
2011-06-30
Diskussion
0
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Skeptisches, literales und narratives Philosophieren im Philosophieunterricht
Die Einführung von kompetenzorientierten Bildungsstandards lässt erwarten, dass sich der Philosophieunterricht von der problemorientierten Theorie- zur handlungsorientierten Praxiskompetenz und vom prozessorientierten skeptischen Nachfragen zum produkt- und ergebnisorientierten Lernen verändert. Den Trend verstärken die Neuen Medien. Mit dem Ankreuzen von Antworten in einer e-learning-kompatiblen Aufgabenstellung stünde allerdings jene subjektorientierte Offenheit zur Disposition, die bisher den Philosophieunterricht als einen Ort des Lernens außerhalb geschlossener Wissenssysteme ausgezeichnet hat. Die philosophische Bewusstseinsbildung der SchülerInnen war nicht das Ergebnis linearer Lernstrukturen, sondern entsprang dialogischen Lehr- und Lernverfahren, für die auch eine gewisse Wissenskompetenz des Lehrers Voraussetzung war. Eine weitere Schiene bildeten und bilden philosophische Texte, wobei auch in diesem Fall fraglich bleibt, ob deren Verständnis durch elektronische Lernplattformen erleichtert wird. Effizienter wären z.B. literale Unterrichtsverfahren sowie philosophisch gehaltvolle narrative Texte im Philosophieunterricht. Sowohl das intrapersonale Schreiben eigener Essays entlang philosophischer Zitate als auch die interdisziplinäre Implantierung literarischer Texte sollten jenes Kardinalproblem eines fremdinduzierten Unterrichts ein wenig entspannen, das aus der stets beklagten Unzugänglichkeit der philosophischen Fachsprache resultiert.
Diskussion zum Vortrag.
4388
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Skeptisches, literales und narratives Philosophieren im Philosophieunterricht - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1807
2011-06-30
Diskussion
0
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Slingshot Arguments and the Intensionality of Identity
Slingshot arguments purport to refute the standard correspondence theory of truth in its requirement that there be a distinct truth-maker for each proposition. The slingshot is supposed to accomplish this feat by proving from minimal logical means in a purely extensionalist environment that all true sentences correspond to a single aggregative fact that serves as their massive collective truth-maker. Originally suggested by Gottlob Frege, according to Alonzo Church, and later articulated by Kurt Gödel, slingshot arguments have been developed for different philosophical purposes by Donald Davidson. The general style of inference was originally designated the slingshot by Jon Barwise and John Perry in honor of the argument’s simplicity and use of primitive resources. It has been more recently discussed, among others, by Dagfinn Føllesdal, Stephen Neale, James O. Young, and James Levine. This essay critically considers standard forms of the slingshot argument, and concludes that the basic argument form of slingshot reasoning is unsound. The conclusion is defended that the argument does not seriously challenge the correspondence theory of truth by which every distinct true proposition is supposed to have a distinct truth-maker. A series of objections are presented as the exact meaning of the slingshot assumptions is explored and the only appropriate interpretation rejected. A streamlined version of the slingshot is then evaluated, the only apparent solution to which is to reject the assumption that identity and nonidentity contexts are purely extensional, effectively proving the intensionality of identity. Quine’s famous argument to demonstrate the intensionality of modal contexts is challenged on this basis, arguing that: (1) Quine’s example involving the identity statement that the number of planets = 9 can ironically be effectively avoided by Quinean paraphrastic techniques, and (2) insofar as a substitution failure salva veritate occurs in Quine’s sample inference
Diskussion zum Vortrag.
8764
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Slingshot Arguments and the Intensionality of Identity - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2487
2011-06-30
Diskussion
0
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Socrates, Truth and Peer Production
Herbert Hrachovec hat auf der 4. Internationalen Oekonux-Konferenz in Manchester 2009 ( http://fourth.oekonux-conference.org/) einen Vortrag zum
Thema "Socrates, Truth and Peer Production" gehalten
(http://fourth.oekonux-conference.org/documentation/texts/Hrachovec.pdf). Er wird in dieser Sendung dokumentiert.
1768
2010-05-12
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/softwarepatente-selbstverstaendlichkeit-oder-schwa?id=1993
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Softwarepatente - Selbstverständlichkeit oder Schwachsinn?
Reinier Bakels: Der Technikbegriff im europäischen Patentrecht. "Anders als in den Vereinigten Staaten müssen in Europa Erfindungen noch immer irgendeinen "technischen" Charakter aufweisen um Patentierbar zu sein. Hieße das, daß wir in Europa keine Patente auf „Geschäftsmethoden" akzeptieren, wie die Amerikaner? Die Wirklichkeit ist leider komplizierter..." Gehalten am 09.11.2002
1768
2002-11-09
Geistiges Eigentum
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Sokrates und Wittgenstein (1)
Die Sendung ergänzt die im Wintersemester 2002/03 von H. Hrachovec an der Universität Wien gehaltene Vorlseung über Ludwig Wittgensteins "Philosophische Untersuchungen". Sie bietet Teile des Mitschnitts einer Seminarveranstaltung, die der Bielefelder Philosoph Erich Christian Schröder in den 70er-Jahren zum selben Thema gehalten hat. In dieser ersten Einheit einer als lockere Folge geplanten Serie geht es um den Kontrast zwischen der Sokratesfigur der platonischen Dialoge und dem Gestus der Wittgensteinschen Spätphilosophie. Gesendet am 23.10.2002
3091
2002-10-23
PhilosophInnen
0
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Sokrates und Wittgenstein (2)
Zweiter Teil der Sendung über sokrates und Wittgenstein. Gesendet am 23.10.2002
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2002-10-23
PhilosophInnen
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Sokrates, gesprächsweise
Platon ist der einzige Philosoph der griechischen Antike, dessen Werk vermutlich zur Gänze erhalten geblieben ist. Er hat seinen Lehrer Sokrates zur Zentralfigur literarisch ausgefeilter Dialog gemacht. Alfred Dunshirn, Universitätsassistent am Institut für Philosophie der Universität Wien, spricht mit Herbert Hrachovec über Sokrates' Umgang mit den "logoi".
2199
2009-04-09
Werkstattgespräche
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https://audiothek.philo.at/media/corporeal-animals-conference-11-12-2015-04?id=3278
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Somatology Reconsidered: Leib as a Methodological Guide for the Explication of Life
Corporeal Animals Conference 11.12.2015
Organized by Martin Huth and Peter Kaise
16:30 – 17:30 3B Peter Gaitsch (Graz), Sebastjan Vörös (Ljubljana): Somatology Reconsidered: Leib as a Methodological Guide for the Explication of Life
2854
2015-12-11
Corporeal Animals: Embodied Mind
0
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Some Animals of Donna Haraway
With the aid of a dog, a few gorillas, chimpanzees, pigeons and mice as well as a spider, we visit the main books and concepts of the feminist historian of science – and discuss how and why animals show up at every corner. A guided tour by Julia Grillmayr
I want to thank Eva Seiler and her students at the Department of Sculpture and Space at the University of Applied Art for listening to and discussing this text with me in april 2020.
1549
2020-09-07
Animal Studies
Anthropozän
Donna Haraway
Posthumanismus
Tiere
Englisch
0
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Spekulativer Realismus: Nur eines ist sicher, alles ist verdammt eigenartig
Man kann beobachten, dass derzeit Science Fiction und andere Spekulative Literatur in der Zukunftsforschung und in politisch-gesellschaftskritischen Mainstream-Diskursen wichtiger wird. (Darum dreht sich meine Forschung.) Aber auch in der Philosophie findet man immer mehr Horror, Weird Fiction, Fantasy und Science Fiction - ganz stark berufen sich einige Strömungen des sogenannten "Spekulativen Realismus" auf diese Narrative, um ihre Thesen über Wahrnehmung und Materialismus zu formulieren und um darüber nachzudenken, wie der Mensch sein in-der-Welt-Sein als in-dieser-Welt-(die man am besten nicht zerstört)-Sein neu begreifen kann.
Diese Sendung versucht sich an einem kurzen Überblick über die philosophische Bewegung "Spekulativer Realismus" und geht dann auf die (für mich, Anm. J.G.) interessanteren Texte ein, nämlich jene, die sich mit ökologischen Fragestellungen beschäftigen. Sie stellen sich die Frage, wie uns spekulative Literatur weniger zerstörerische Weltbewohnungsweisen vorleben kann.
Speculative Shownotes
Zitierte und erwähnte Bücher (ungefähr in Ordnung der Sendung)
Graham Harman: Speculative Realism – an Introduction (2018)
Graham Harman: Weird Realism – Lovecraft and Philosophy (2012)
Ray Brassier: Nihil Unbound – Enlightenment and Extinction (2007)
Quentin Meillassoux: Après la finitude – Essai sur la nécessité de la contingence (2006)
Ian Hamilton Grant: Philosophies of Nature After Schelling (2006)
Steven Shaviro: The Universe of Things – on speculative realism (2014)
Gwyneth Jones: The Universe of Things (2011)
Timothy Morton: Hyperobjects (2013)
Brian Willems: Speculative Realism and Science Fiction (2017)
Levi Bryant, Graham Harman, Nick Srnicek (Ed.): The Speculative Turn: Continental Materialism and Realism (2011)
Donna Haraway: Staying with the Trouble (2016)
Die drei Episoden zu Donna Haraways „tentakulärem Denken“ der o94-Sendereihe Superscience Me -Wissenschaft und Fiktion sind hier als podcast und hier im Archiv der Freien Radios zu finden.
3819
2019-05-30
Literatur
Science Fiction
Spekulativer Realismus
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/sperrstund-ist-vollig-inakzeptabel?id=2860
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Sperrstund' ist völlig inakzeptabel
Günther Friesinger ist bei den "Philosophischen Brocken" von Anfang an dabei und hat die Sendungsreihe entscheidend mitgestaltet. Er hat im Jänner 2014 den Förderungspreis der Stadt Wien für Volksbildung erhalten. Aus diesem Anlass berichtet die Sendung etwas von ihm und seinem Umfeld.
Gesendet am 11.2.2014. Eine Version mit dynamischer Kapitelverlinkung und Sendungsnotizen ist auf Audioso verfügbar.
2654
2014-02-13
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/spiegelstadium-revisited?id=1197
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Spiegelstadium revisited
In einem Vortrag im IWK erklärt August Ruhs, wohin Lacan mit seiner Theorie des Spiegelstadiums gelangt und wie wir uns verschiedene pathologische Phänomene mit diesem Konzept erklaeren koennen. Musik: Les Reines Prochaines. Für die Lacanschen Schemata siehe http://perso.orange.fr/liliane.fainsilber/pages/vademecum/bouaflelacan.htm
6372
2007-05-03
Kadi
0
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Sprache als dialogisches Geschehen: Celan und Heidegger im Gespräch
Der Vortrag untersucht eine Konvergenz im Sprachverständnis Celans und Heideggers. Für Heideggers Werk wird in der Folge seiner Hölderlin-Interpretation das Verhältnis von Denken und Dichten entscheidend. Die Dichtung gilt ihm als eine ausgezeichnete Form der Sprache, in der das Wesen der Sprache überhaupt zu Vorschein tritt. In der Dichtung zeigt sich nicht zuletzt, wie der Mensch durch die Sprache auf seinen Tod bezogen ist. Existentielle Erfahrungen der Negativität haben für Heideggers Sprachverständnis, wie sich an seinen Trakl-Interpretationen aus Unterwegs zur Sprache zeigen lässt (1952/58), eine bestimmende Funktion. Die dabei thematisierten Figuren der Schwelle, des Bruchs und des Fehlens verweisen auf ein zugrundeliegendes Verständnis von Sprache als dialogisches Geschehen, dessen Vollzug immer wieder gefährdet ist. Celans Gedichtband Mohn und Gedächtnis (1952) endet mit einem Gedicht, an dem sich ein Heidegger verwandtes Bemühen um die Sprache exemplarisch zeigen lässt. Das persönliche Leid des Dichters, das durch seine Zugehörigkeit zum europäischen Judentum eine historische Tragweite besitzt, äußert sich nicht nur in dem Ringen um eine eigene Sprache. Celan versucht auch anderen eine Sprache zu geben. In Zähle die Mandeln spricht Celan zu einem „Du“, dem er die Möglichkeit geben möchte, das eigene Wort zu finden. Das „Du“ kann als Ansprache an Ingeborg Bachmann verstanden werden. Das Motiv der „Mandel“ verweist wiederum auf den russischen Dichter Osip Mandelstamm, der 1938 im sibirischen Arbeitslager seinen Tod fand. Desweiteren treten das „Erlauschte“ und der „Tod“ als Begleiter des „Du“ auf. In diesem Gedicht zeigt sich somit auf verdichtete Weise, wie das Verständnis der Sprache als dialogisches Geschehen entfaltet werden kann. Die dabei gewonnnene Freiheit des dichterischen Worts bildet sowohl Anreiz als auch Grenze der Philosophie.
Diskussion zum Vortrag.
3682
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/mirkovic-sprache-als-dialogisches-geschehen-d?id=637
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Sprache als dialogisches Geschehen: Celan und Heidegger im Gespräch - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2071
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/sprache-als-handlung-setzung-und-figur-1?id=1344
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https://audiothek.philo.at/images/media/1133l.jpg
Sprache als Handlung, Setzung und Figur (1)
Herbert Hrachovec und Gerald Posselt gehen der Frage nach, was es heißt, wenn man von Sprache als Handlung, Setzung und Figur spricht. Ist Sprache ein bloßes Mittel zum Ausdruck der Gedanken und ein Mittel der Kommunikation, oder ist Sprache nicht immer auch schon ein Tun, dem gerade erst durch die rhetorischen Tropen und Figuren seine performative Kraft zufließt? Dabei versuchen Hrachovec und Posselt, eine Brücke zu schlagen von der antiken Rhetorik bis hin zu einem kritischen Begriff des Rhetorischen, der in unserer medialen Welt neue Aktualität gewinnt. Im Mittelpunkt wird dabei jener rhetorische Tropus stehen, den die antike Rhetorik "Katachrese" oder "abusio" nennt und der darauf verweist, daß "Mißbrauch" nicht etwas ist, das der Sprache von Außen widerfährt, sondern der Sprache selbst und dem Sprechen inhärent ist.
3369
2006-08-16
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/sprache-als-handlung-setzung-und-figur-2?id=1345
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Sprache als Handlung, Setzung und Figur (2)
Herbert Hrachovec und Gerald Posselt gehen der Frage nach, was es heißt, wenn man von Sprache als Handlung, Setzung und Figur spricht. Ist Sprache ein bloßes Mittel zum Ausdruck der Gedanken und ein Mittel der Kommunikation, oder ist Sprache nicht immer auch schon ein Tun, dem gerade erst durch die rhetorischen Tropen und Figuren seine performative Kraft zufließt? Dabei versuchen Hrachovec und Posselt, eine Brücke zu schlagen von der antiken Rhetorik bis hin zu einem kritischen Begriff des Rhetorischen, der in unserer medialen Welt neue Aktualität gewinnt. Im Mittelpunkt wird dabei jener rhetorische Tropus stehen, den die antike Rhetorik "Katachrese" oder "abusio" nennt und der darauf verweist, daß "Mißbrauch" nicht etwas ist, das der Sprache von Außen widerfährt, sondern der Sprache selbst und dem Sprechen inhärent ist.
2964
2006-08-16
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/sprache-und-politik-des-gesichts?id=3159
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Sprache und Politik des Gesichts
Feature zu einer Tagung mit dem Thema „Gesicht“ bei Franz Rosenzweig (1886–1929) und Emmanuel Levinas (1906–1995)
Diese Sendung der Philosophischen Brocken berichtet von einer von Brigitta Keintzel organisierten, internationalen und interdisziplinären Tagung, die im Mai 2015 in Wien stattgefunden hat. Brigitta Keintzel ist Sendungsgast bei David Wagner, eingespielte Kurzstatements einiger der Teilnehmer_innen an der Tagung sind ebenfalls zu hören. In der Reihenfolge der Toneinspielungen hören Sie: Sybille Krämer (Berlin), Doren Wohlleben (Heidelberg), Claudia Schumann (Wien), Gabriella Baptist (Cagliari), Hagi Kenaan (Tel Aviv), Nora Gresch (Wien), Matthias Flatscher (Wien/Berlin) und Robert Bernasconi (Penn State).
Der parallel zur Tagung entstandene Band mit Fotografien von Claudia Schumann und Texten von Brigitta Keintzel, Gabriele C. Pfeiffer, Brigitte Marschall, Hemma Schmutz, Christina Lammer und Claudia Schumann trägt den Titel „are you sure to exist“ (ISBN 978-3-902833-77-8).
Playlist:
Tracy Chapman | Talkin’ Bout A Revolution | 2:00 | Elektra (Warner) | Tracy Chapman (Album: Tracy Chapman)
Tracy Chapman | Telling Stories | 2:50 | Elektra (Warner) | Tracy Chapman (Album: Telling Stories)
Foday Musa Suso | Tilliboyo | 2:00 | Nonesuch (Warner) | Kronos Quartet (Album: Pieces of Africa)
4484
2015-09-06
Emmanuel Levinas
Franz Rosenzweig
Gesicht
Vorträge
0
https://audiothek.philo.at/media/sprachraeume-der-macht-und-die-regime-des-sichtbar?id=1184
https://audiothek.philo.at/files/1184-sprachraeume-der-macht-und-die-regime-des-sichtbar.mp3?download=1
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Sprachräume der Macht und die Regime des Sichtbaren
Zwei Vorträge von Andreas Hetzel und Jens Kertscher. Beschreibung: Im Rahmen der Tagung „Räume und Orte. Spannungen eines Paradigmas“ (Darmstadt, Oktober 2007) der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung sprachen Andreas Hetzel zu „Sprachräume der Macht. Eine Rhetorik der Wortergreifung“ und Jens Kertscher zu „Regime des Sichtbaren. Zur politischen Funktion des Ästhetischen“.
Redaktion: Ortrun Hopf, Gerhard Unterthurner
Musik: John Coltrane
2549
2008-07-23
Hopf
0
https://audiothek.philo.at/media/spricht-die-philosophie-arabisch-1?id=1271
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Spricht die Philosophie arabisch? (1)
Franz Wimmer mit einem Konferenzbericht: Spricht die Philosophie arabisch? Vortrag von Mohamed Turki. Gesendet am 29.01. 2003
3443
2003-01-29
Wimmer
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https://audiothek.philo.at/media/spricht-die-philosophie-arabisch-2?id=1270
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Spricht die Philosophie arabisch? (2)
Zweiter Teil des Konferenzberichtes von Franz Wimmer: Spricht die Philosophie arabisch? Vortrag von Mohamed Turki. Gesendet am 29.01. 2003
3482
2003-01-29
Wimmer
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https://audiothek.philo.at/media/staatstheorien-in-der-islamischen-tradition?id=1319
https://audiothek.philo.at/files/1319-staatstheorien-in-der-islamischen-tradition.mp3?download=1
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Staatstheorien in der islamischen Tradition
Franz Wimmer spricht mit Maximilian Wollner über Staatstheorien in der islamischen Tradition, über historische Begriffe wie Umma und Kalifat, sowie über Eigen- und Neuentwicklungen des vergangenen Jahrhunderts und der Gegenwart.
5701
2009-06-10
Abschlussarbeiten
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https://audiothek.philo.at/media/stabile-partnerschaften?id=1189
https://audiothek.philo.at/files/1189-stabile-partnerschaften.mp3?download=1
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Stabile Partnerschaften
Im Rahmen des Österreichischen Kongresses für Philosophie in Graz, Juni 2007, hat Ulrike Kadi einen Vortrag gehalten: "Stabile Partnerschaften: Über neuronale und politische Subjekte". Sie befasst sich aus der klinischen Erfahrung mit Theorien neuronale Subjektbeschaffenheit und zeigt, welche politischen Paradigmata darin zu finden sind. Gesendet am 17.04.2008.
1752
2008-04-17
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/media/weinstein-standing-on-the-border?id=963
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Standing on the Border of Academia: Public Philosophy as the Bridge between Thought and Action
This paper seeks to locate “public philosophy” in the overall discipline of academic philosophy. Public philosophy is defined as professional philosophers as engaging philosophically with non-students or professional philosophers; it is one element of a larger “public humanities” movement, at least in the United States. I argue that although public philosophy does have some truth-seeking and civic-educational elements, its primary function is as a form of individual and collective self-exploration. It is a wide-ranging conversation about culture and meaning in life, and a moment of intersection between philosophical theories and their application. I will show that public philosophy is a practice, as Alasdair MacIntyre describes it, and that it may be understood as a modern form of the “quest” as he describes the term After Virtue. In short, public philosophy does not serve only a functional role, but is a good in itself. It is therefore, as much an exercise in metaphysics as it is a project within logic and social and political philosophy
Discussion to the Lecture.
2514
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Standing on the Border of Academia: Public Philosophy as the Bridge between Thought and Action - Discussion
Discussion to the Lecture.
2043
2011-06-30
Diskussion
0
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Statistik, Migrationsbewegungen und Politik
Heinz Faßmann, Geograph, Migrationsexperte und Vizerektor der Universität Wien spricht mit Herbert Hrachovec über den Beitrag wissenschaftlicher Analyse zur Annäherung an das Phänomen der Migration.
Gesendet am 22.3.2017
3006
2017-03-23
Hrachovec
0
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Stefanie Samida: „Wir Europäer sind Asiaten“: Über Komplexität und Simplizität DNA-gestützter Vergangenheitsforschung
Aufsehen erregende Überschriften wie "Wie viel Germane steckt in uns?“ oder „Alle Europäer haben einen Migrationshintergrund“ zeigen die steigende Beachtung, die die Anwendung der Molekulargenetik innerhalb der ur- und frühgeschichtlichen Forschung in der Öffentlichkeit findet. Diese Aufmerksamkeit verweist aber auch auf den Trend, dass sich die Archäologie zunehmend naturwissenschaftlicher Verfahren bedient. Die im Schnittfeld von Kultur- und Naturwissenschaften zu verortende DNA-gestützte Vergangenheitsforschung bietet zwar, so Stefanie Samida, innerhalb der Archäologie völlig neue Zugänge, aber nur scheinbar eindeutige Aussagen zur menschlichen Vergangenheit.
Der Vortrag fand am 25. November 2019 am IFK, dem internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien statt.
Gesendet am 4.2.2020
1563
2020-02-06
Annerl
0
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Steht Freuds Phylogenese im Schatten der trans-generationalen Transmission?
Jeanne Wolff Bernstein
Steht Freuds Phylogenese im Schatten der transgenerationalen Transmission?
In meinem Text möchte ich mich mit dem verblüffenden Phänomen beschäftigen, dass diese beiden Konzepte seltens miteinander zusammen betrachtet wurden. Freuds Idee , dass der Mensch auf Vorzeiten zurückgreifen kann um Lücken in seiner eigenen Psyche zu füllen "um seine individuelle Wahrheit mit einer einer prähistorischen Wahrheit auszufüllen" hat wenig Anklang in den Post-Freudianischen Welten gefunden. Im Gegensatz dazu, hat die Literatur zur transgenerationalen Transmission, insbesondere von Trauma, stark in den gegenwärtigen Diskussionen zugenommen, aber in Ausklammerung Freuds früheren Theorie der Phylogenese.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1166
2019-11-14
Bion
Cathy Caruth
Dori Laub
Epigenetik
Freud
Gegenübertragung
Generation
Genetik
Haydée Faimberg
Holocaust
Holocaust Überlebende
Nachkommen
Phylogenese
Shoah
Shoshanna Felman
Trauma
Überlebende
Übertragung
Jeanne Wolff Bernstein
0
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Stemme Anja: Beobachter des Lichts – Grenzüberschreitungen im Gehirn
Empirische Wissenschaften basieren auf Beobachtungen, die wir in der Welt machen können, wobei ein besonderer Grenzfall empirischer Beobachtungen auftritt, wenn diese auf das Gehirn treffen. Eine weit verbreitete Schlussfolgerung aus der Beobachtung des Gehirns, respektive verschiedener neurologischer Phänomene ist, dass wir, die empirischen Beobachter selbst, nichts weiter als Gehirne mit einem Körper sind, die über verschiedene Schnittstellen mit der Außenwelt verbunden sind. Wenn wir jedoch von dieser Annahme ausgehen, müssen wir erstaunt feststellen, dass wir per definitionem noch niemals einen Lichtstrahl beobachtet, untersucht oder beschrieben haben, *bevor* er auf eine Retina traf und eine neuronale Verarbeitung oder Repräsentation erfuhr. Was immer wir von der Welt erleben oder beobachten wäre demnach eine neuronale Repräsentation von *etwas*. Das Bemühen um ein naturwissenschaftliches Verständnis des Gehirns kann also nicht umhin zunächst Relationen zwischen Außenwelt, Gehirn und Wahrnehmung zu klären. Leugnet man hier die Wahrnehmung per se, so leugnet man gleichzeitig das, was als Inhalt der Wahrnehmung Gegenstand empirischer Theorien und Basis naturalistischer Grundannahmen ist: Die Außenwelt - denn all ihre Signale erfahren an den Schnittstellen zum Gehirn eine Transformation in neuronale Aktivitäten und sind – nach naturalistischer Prämisse – erst danach zugänglich. Die Frage der Wahrnehmung, der Relation von Subjekt und Objekt, von Beobachter und Gegenstand ist mithin eine Frage, die Grenzen überschreitet, deren Adressierung jedoch unumgänglich scheint, sobald man vermeint, sich mit dem Gehirn der Untersuchung der *Konstitution* von Beobachtung per se zuzuwenden. Eine Lösung deutet sich an, wenn man in dieser Frage *grenzüberschreitend* Beobachtungen und scheinbar konträre Theorieansätze konstruktiv miteinander verbindet, um ein Bild der Relationen entwickeln zu können, das das Verständnis von Welt, Gehirn und Wahrnehmung zu unterstützen vermag.
Diskussion zum Vortrag
5407
2011-06-30
Crossing Borders
0
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (01)
Einheit 1, Vorlesung vom 07. März 2012
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von ao. Univ.-Prof. Dr. Alfred Pfabigan der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
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4215
2012-03-07
Pfabigan
praktische Philosophie
SoSe 2012
StEOP für das LA PP - Praktische Philosophie
0
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (02)
Einheit 2, Vorlesung vom 14. März 2012
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von ao. Univ.-Prof. Dr. Alfred Pfabigan der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
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2610
2012-03-14
Pfabigan
praktische Philosophie
SoSe 2012
StEOP für das LA PP - Praktische Philosophie
0
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (03)
Einheit 3, Vorlesung vom 20. März 2012
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von ao. Univ.-Prof. Dr. Alfred Pfabigan der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
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3166
2012-03-20
Pfabigan
praktische Philosophie
SoSe 2012
StEOP für das LA PP - Praktische Philosophie
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (04)
Einheit 4, Vorlesung vom 21. März 2012
Diese Vorlesung wurde von Studierenden aufgenommen und mit der freundlichen Erlaubnis von ao. Univ.-Prof. Dr. Alfred Pfabigan der Philosophischen Audiothek zur Verfügung gestellt. Inhalte und Vortragsstil sind auf die Vorkenntnisse der an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden abgestimmt. Sie sind nicht explizit an ein Laienpublikum oder die Fachschaft gerichtet.
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3137
2012-03-21
Pfabigan
praktische Philosophie
SoSe 2012
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (05)
Einheit 5, Vorlesung vom 28. März 2012
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2012-03-28
Pfabigan
praktische Philosophie
SoSe 2012
StEOP für das LA PP - Praktische Philosophie
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (06)
Einheit 6, Vorlesung vom 18. April 2012
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2012-05-07
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praktische Philosophie
SoSe 2012
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (07)
Einheit 7, Vorlesung vom 24. April 2012
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2012-04-24
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SoSe 2012
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (08)
Einheit 8, Vorlesung vom 25. April 2012
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2012-04-25
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SoSe 2012
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (09)
Einheit 9, Vorlesung vom 02. Mai 2012
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2012-05-02
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praktische Philosophie
SoSe 2012
StEOP für das LA PP - Praktische Philosophie
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (10)
Einheit 10, Vorlesung vom 09. Mai 2012
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4066
2012-05-09
Pfabigan
praktische Philosophie
SoSe 2012
StEOP für das LA PP - Praktische Philosophie
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (11)
Einheit 11, Vorlesung vom 16. Mai 2012
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2012-05-16
Pfabigan
praktische Philosophie
SoSe 2012
Lehrveranstaltungen
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STEOP: für das LA PP - Einführung in die praktische Philosophie (12)
Einheit 12, Vorlesung vom 22. Mai 2012
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5315
2012-05-22
Pfabigan
praktische Philosophie
SoSe 2012
2012 SS
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Stile des Fleisches: Judith Butler revisited
In einem Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Gendered Subjects" skizziert Eva Waniek-Laquieze die Argumentation, den Gewinn und die Grenzen eines sprachlich bestimmten Zugangs zum geschlechtlichen Körper. Musik: Carlos Goncalves.
2381
2008-10-29
Kadi
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Stimme: Ein kräftiges Organ
Peter Rantasa spricht mit Herbert Hrachovec über seine Diplomarbeit: "If Moses had owned a tape recorder".
Eine differenzierende Analyse der Bezeichnung „Stimme“ sowohl für das materielle akustisch vernehmbare Ereignis einer klingenden Stimme einerseits als auch für das psychologische und kognitive Phänomen der inneren Stimme sowie der Stimme in Perzeption, Denken und Erinnerung andererseits sowie der phänomenologischen Stimme bereitet den Boden für die weitere begriffliche Behandlung dieser Frage.
Aufgrund des unvermittelten und direkten Bezuges der Stimme zum Leben als solches, zu Körper, Geschlecht, Befinden, Emotion und Affekt und durch ihre „Schwellenfunktion“ als materielle Verbindung von Innen- und Außenwelt eines Subjektes wird phone in der Interaktion von Menschen als Zeichen für die ungekünstelte Alterität zum logos gehört. Im Gegenzug wird vor allem in öffentlichen Sphäre die Kontrolle des logos über die phone per Kultivierung mittels Stimm- und Sprechtechnik als wichtige „Technologie des Selbst“ / Foucault) ausgeweitet. Die kontrollierte Stimme gehört damit zu jenen Techniken, mittels derer sich das Subjekt in der Gesellschaft situiert. Sprechen lernen und eine „persona“ zu entwickeln gehören zusammen.
Gesendet am 15.8.2012
6470
2012-08-27
Werkstattgespräche
0
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Strahlenkatzen und Atompriester - Hans Jonas, Herbert Marcuse und die Atomsemiotik
Wir erzeugen Abfall, der für die nächsten tausend und abertausend Jahre für Mensch und Umwelt gefährlich sein wird - wie kommunizieren wir das an die fernen zukünftigen Verwandten? Das ist die Frage der Atomsemiotik - ein historisch kurioses aber philosophisch hochinteressantes Forschungsfeld.
Kürzlich besuchte ich die Müllverbrennungsanlage Spittelau in Wien und lernte, dass was nach der "thermischen Behandlung" von unserem Abfall überbleibt ein sogenannter "Filterkuchen" ist, so wahnsinnig giftig, dass er nach der österreichischen Rechtslage gar nicht hierzulande gelagert werden kann. Er kommt in ein ehemaliges Salzbergwerk in Deutschland.
Und da erinnert ich mich wieder an die Atomsemiotik, mit der ich mich zuletzt 2015 in einem Philosophie-Seminar an der Universität Wien beschäftigte. Es war ein Seminar von Konrad Paul Liessmann über Hans Jonas und Herbert Marcuse.
Als mir dann auch noch - in anderer Radio-Mission - Louise Horvath ein Interview mit dem Schriftsteller David Wahl schichte, worin er seine Recherchen zum Atommüllendlager im französischen Bure schildert, machte ich mich endgültig daran meine Studienunterlagen auszugraben.
Atomsemiotik ist ein nahezu perfektes Thema für eine komparatistische Lektüre von Hans Jonas' 'Das Prinzip Verantwortung' und Herbert Marcuses 'Der eindimensionale Mensch'. Das habe ich in meiner damaligen Seminararbeit (die ich noch immer sehr mag) versucht - und nun vertont.
Zu hören ist über die Atomsemiotik in den 1980er-Jahren und was davon heute umgesetzt wurde bzw. noch wird. Kurze Einblicke in Jonas' und Marcuses Technikphilosophie - und Spekulationen darüber, wie sie die atomsemiotischen Bemühungen beurteilt hätten.
Eine Sendung von Julia Grillmayr
CC Musik von:
Analog-Brain, Kevin MacLeod & Wolf Burn aus dem Free Music Archive
6947
2018-09-13
Atomkraft
Hans Jonas
Herbert Marcuse
Philosophie
Semiotik
Sprachwissenschaft
Utopie
Grillmayr
0
https://audiothek.philo.at/media/spann-substanz-relation-oder-beides?id=1031
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https://audiothek.philo.at/images/media/843l.jpg
Substanz, Relation oder beides: Augustinus und Heidegger zur Frage 'Was sind Personen?'
Was sind Personen? Die Antworten des abendländischen Denkens auf diese Frage lassen sich zwei Grundpositionen zuordnen, denen zwei weitgehend unabhängig voneinander verlaufende Traditionslinien entsprechen: Gemäß dem Relationsmodell (Cicero, Hobbes, Hegel) ist eine Person nichts anderes als eine Funktion ihrer Beziehung zu anderen Personen. Dagegen betrachtet das Substanzmodell (Aristoteles, Boethius, Descartes) die Person gerade als dasjenige, das sich unabhängig von Relationen und sonstigen akzidentellen Eigenschaften durchhält. Trotz der offenkundigen Gegensätzlichkeit beider Modelle finden sich in der Geschichte der philosophischen und theologischen Reflexion auf das Wesen von Personen vereinzelt Ansätze einer Vermittlung. Der Vortrag möchte zwei dieser interessanten Vermittlungsversuche vorstellen und kritisch beleuchten: den im Rahmen seiner Trinitätsspekulation entwickelten Personbegriff Augustinus' sowie Heideggers frühe fundamentalontologische Theorie des Daseins, die der Sache nach eine Philosophie der Person ist. Augsutinus stellt in der berühmten Formel "una essentia vel substantia, tres personae" dem traditionellen Substanzbegriff einen relationalen Personbegriff zur Seite, der auf dem Postulat einer nichtakzidentellen Relationalität basiert. Allerdings verbleibt dieser neue Gedanke in einer dependenten Position; die Relationalität des Personseins von Personen berührt nicht deren Sein qua Substanz. Demgegenüber sucht Heidegger Substantialität ganz in Relationalität aufzulösen, was pointiert in der These "Das 'Wesen' des Daseins liegt in seiner Existenz" zum Ausdruck kommt. Heideggers Dasein ist pure Relationalität, die freilich nicht nur zwangsläufig sich als Substanz mißversteht, sondern - qua Selbstbeziehung - gleichsam substanzhafte Züge trägt. Es ist zu fragen, inwieweit Augustinus' und Heideggers Konzept der Person systematisch überzeugend zwischen Substanzmodell und Relationsmodell zu vermitteln vermögen.
Diskussion zum Vortrag.
5045
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/spann-substanz-relation-oder-beides-d?id=1032
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https://audiothek.philo.at/images/media/846l.jpg
Substanz, Relation oder beides: Augustinus und Heidegger zur Frage 'Was sind Personen?' - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2508
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/suedafrikanische-identitaet-gibt-es-die?id=3569
https://audiothek.philo.at/files/3569-suedafrikanische-identitaet-gibt-es-die.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3276l.jpg
Südafrikanische Identität, gibt es die?
Franz Wimmer spricht mit Anna Lichtenegger über die Frage von Identität, wie sie sich in der Gesellschaft Südafrikas stellt. Da leben immer noch Schwarze in eigenen Städten und Vierteln, es gibt noch immer Farbige, Asiaten und Weiße – gibt es auch einfach SüdafrikanerInnen? Die Periode einer gesetzlich fixierten Apartheid, also einer strikten Trennung von vier „Rassen“ nach Lebensräumen, Orten und Lebensmöglichkeiten (1949-94) mit ihrer Vorgeschichte wirkt in der Gesellschaft Südafrikas bis heute stark nach und wirkt auch ein knappes Vierteljahrhundert nach der Aufhebung der Apartheid-Gesetze in vielen Lebensbereichen weiter. Die Traumata dieser Situation finden in literarischen Werken ihren bedrückenden Ausdruck. Darüber sprechen wir und fragen uns auch, ob uns das hier etwas angeht.
Zum Nachlesen von Anna Lichtenegger im „Sammelpunkt. Elektronisch archivierte Theorie“: „Living and Feeling Apart. Difference and Identity in South Africa“: http://sammelpunkt.philo.at:8080/2542/
Gesendet am 31.5.2017
4246
2017-08-10
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/symposium-der-assoziation-fuer-griechische-philoso?id=1307
https://audiothek.philo.at/files/1307-symposium-der-assoziation-fuer-griechische-philoso.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1097l.jpg
Symposium der Assoziation für Griechische Philosophie (1)
Die Assoziation hielt ihr Symposium 2001 auf Rhodos. Ein Bericht von Alice Pechriggl. Viel Englisch, native speakers und Griechischer Akzent. Gesendet am 12. September 2001.
1678
2001-09-12
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/symposiums-der-assoziation-fuer-griechische-philos?id=1306
https://audiothek.philo.at/files/1306-symposiums-der-assoziation-fuer-griechische-philos.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1096l.jpg
Symposiums der Assoziation für Griechische Philosophie (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 12. September 2001.
1629
2001-09-12
Φ Brocken
0
https://audiothek.philo.at/media/weiss-ynthetisches-leben-und-herstellendes?id=952
https://audiothek.philo.at/files/952-weiss-ynthetisches-leben-und-herstellendes.mp4?download=1
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Synthetisches Leben und Herstellendes Verhalten
Das Weltweite Echo auf C. Venters Ankündigung künstliches Leben synthetisiert zu haben war enorm. Auf die Frage einer Journalistin nach der Bedeutung dieses Experiments, antwortete Venter auf der von seinem Institut am 20. Mai 2010 einberufenen Pressekonferenz nach einigem Zögern: „Perhaps it is a giant philosophical change in how we view life.“ Hinweise darauf in welche Richtung das neue Verständnis des Lebens geht, haben Venter und seine Kollegen dem neuen Lebewesen gleichsam als „Wasserzeichen“ in die DNS graviert: In den nicht-kodierende Abschnitten der künstlichen DNS sind drei verschlüsselte Zitate verborgen: „To live, to err, to fall, to triumph, and to recreate life out of life“ (J. Joyce), „See things not as they are, but as they might be“ (R. Oppenheimer) und „What I cannot build, I cannot understand“. Besonders das letzte, dem neuen Organismus eingeschriebene erkenntnistheoretische Postulat, dem zufolge Wissen immer nur Herstellungswissen sein könne, ist aufschlussreich. Denn der im Kontext Synthetischer Biologie oft zu hörende Gedanke des Physikers R. Feynman, findet sich bereits am Beginn neuzeitlicher Naturwissenschaft. Die Ersetzung des klassischen erkenntnistheoretischen Paradigmas der Deskription durch das neuzeitliche der Konstruktion, die auch als Übergang der Biologie in Ingenieurswissenschaft beschrieben wird, erweist sich bei näherem Hinsehen als das Paradigma abendländisches Seinsverständnisses seit der Antike, wie M. Heidegger eindrücklich gezeigt hat.
Diskussion zum Vortrag.
3666
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Synthetisches Leben und Herstellendes Verhalten - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2708
2011-06-30
Diskussion
0
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Technische Zeichnungen (1)
Wolfgang Pircher im Gespräch mit Richard Heinrich. Er erklärt unter anderem den zeichentheoretischen Hintergrund der in der Schule ungeliebten "darstellenden Geometrie". Gesendet am 26. September 2001.
1825
2001-09-26
Werkstattgespräche
0
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Technische Zeichnungen (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 26. September 2001.
1709
2001-09-26
Werkstattgespräche
0
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The Aristotelian roots of Heidegger's "fundamental ontology"
Martin Heidegger, in his famous work from 1927, "Sein und Zeit," opens with the provocative claim that the "question of the meaning of being" has been forgotten in the tradition of philosophy. In response he develops what he calls "Fundamentalontologie." As the name suggests, fundamental ontology is not merely Heidegger's version of what Aristotle carries out in the "Metaphysics." Rather, fundamental ontology is something different: an inquiry into the very basis, the very "fundament" of the different ontological categories and ontological systems. Heidegger insists that ontology remains "naive and opaque" so long as it fails to articulate this fundament and thereby what is meant by the meaning of being. Heidegger's provocative rhetoric may mislead the reader to oversee the thoroughly traditional foundation of his inquiry. Indeed, the question that Heidegger raises in "Sein und Zeit" is a very old question. Aristotle recognized that the word "being" has many senses and concluded that there must be a unifying, central idea or principle that justifies using the word "being" in these many senses. According to Aristotle, the science that would uncover this meaning would most appropriately be called first philosophy. Thus it is not the question itself that distinguishes Heidegger's analysis from Aristotle. Rather, it is the method: Heidegger believes that in order to answer, or at least clarify, the question of the meaning of being, we must analyze the structure of "our" way of being, that is, the structure of human being. My aim in this lecture is to elucidate Heidegger's argument in "Sein und Zeit" for this thesis concerning the ontological priority of human being for answering the question concerning the unified meaning of being.
Diskussion zum Vortrag.
2791
2011-06-30
Crossing Borders
0
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The Aristotelian roots of Heidegger's "fundamental ontology" - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2061
2011-06-30
Diskussion
0
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The British Version of Cybernetics: Operational Research (1)
Vortrag von Wolfgang Pircher zu Aufstieg und Entwicklung dieser "manichäischen Kriegswissenschaft" (Peter Galison) ist mit dem Einsatz des Radar verbunden. Nach dem 2. Weltkrieg entwickelte sich daraus nicht nur eine wichtige Managementtechnik, sondern eine Cyborg-Science (Philip Mirowski). Gestaltet von Günther Friesinger. Gesendet am 27.12.2006
1751
2006-12-27
Friesinger
0
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The British Version of Cybernetics: Operational Research (2)
Zweiter Teil des Vortrages von Wolfgang Pircher zu Operational Research. Gesendet am 27.12.2006
1855
2006-12-27
Friesinger
0
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The Consciousness Conundrum
Vortrag von David Fine: The Consciousness Conundrum. gehalten im Rahmen des Roboexotica Symposiums Geist in der Maschine am 24.11.2007 Museumsquartier Wien, Arena21
3973
2007-11-24
Englisch
0
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The Forgotten Rituals of Order: Remembering the First Aesthetic Technologies of Politics
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Fire! Fire! Fire! This is what Prometheus brought. This is what defines humanity; this iswhat defines technology; this is what defines how the two are intertwined. We humansare human because we, having learned from Prometheus’ transgressive gift, make fire—end of story. (And I’m sorry for yelling fire in a crowded room!) If only things were sosimple. Indeed, ironies about with the myth of Prometheus. The story’s origin is basedon forgetfulness, on forgetfulness of how humanity is to be defined and survive, and thatPrometheus’ other gift is itself forgotten, the flame being so transfixing. This is just partof Bernard Stiegler’s view. He goes on to describe how the proliferation of “technization”leads humanity to a profound forgetfulness, where access to origins is lost and remembering “originary temporality” occurs through attention not to organic or inorganic matter,but to how we organize matter, i.e. how techniques aesthetically temporalize existence.Contemporary Chinese philosopher Lıˇ Zéhòu provides a similar perspective. FollowingConfucius, he describes early sages elevating shamanic practice in the development ofritual, language, art, and music, and how this occurs in the early proliferation of whatMarx calls the humanization of nature and the naturalization of humanity. This is tosay that the ritual, discursive arts are themselves material in how human society survivesand thrives. Being material, ritual practice grows over time, but in a matter that coversitself over, almost like epochal geological strata, almost like sediment. Forgetfulness setsin as habits then sediment in the most basic use of religious-aesthetic-normative technologies, forming something akin to a Jungian collective unconsciousness, in ways similarto, but crucially different from, Stiegler’s view. And so, Stiegler and Lıˇ together showhow humanity has always had an aesthetic bearing rooted in the ritualized organizationof labor and material and why we ceaselessly work to forget this. The contention here isthat Stiegler and Lıˇ are describing the technology of social ritual in similar ways and thatthis is connected with a very particular mode of forgetfulness. Simply put, we forget inorder to survive and we forget that we have forgotten. And this too is in order to survive.Despite the complexity of their works and their varying theoretical commitments, thereis a genuine convergence in how Bernard Stiegler and Lıˇ Zéhòu frame the issue of howfiner techniques with a ritual basis lie at the root of human life (with whatever scope ordefinition) and how such techniques become covered over and lost with the passage oftime. And even more telling, perhaps, are the divergences. Both will be explored here.
4000
2015-10-27
Garrison, James
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The function of normative process-requirements
Process-requirements are thought to fulfil two essential functions within a system of normative requirements. These functions are considered to prove the existence of process-requirements. First, process-requirements are thought to ensure that a normative requirement source can guide our deliberations and actions. Second, their existence is regarded as necessary for explaining the fact that we possess a certain degree of a normative or evaluative property, such as morality, prudence, rationality, etc., in virtue of the processes we undergo. However, I argue that these two functions are unable to prove the existence of process-requirements. Instead, I propose a different essential function for process-requirements: they are necessary to attribute the correct degree of a normative property to a subject who is not entirely as she ought to be. This function, I argue, necessitates the existence of process-requirements.
Diskussion zum Vortrag.
2200
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/fink-function-of-normative-process-requirements-d?id=572
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The function of normative process-requirements - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1790
2011-06-30
Diskussion
0
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The human identity – Heinz Lichtenstein
Thomas Aichhorn
The human identity – Heinz Lichtenstein
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
2931
2018-10-14
Freud
Heinz Lichtenstein
Lichtenstein
Sigmund-Freud-Vorlesungen 2017
0
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The Idealist Master Argument
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Metaphysical realism holds that (much of ) the world is mind independent and that truthis correspondence between thought and the world. Idealism is opposed to this; one important motivation driving it is an argument to the effect that metaphysical realism mustinevitably succumb to global skepticism. It goes roughly like this: “We cannot step outsideour own minds to compare our thoughts with mind-independent reality. Yet, on therealist view, this is precisely what we would have to do to gain knowledge of the world.We would have to access reality as it is in itself, to determine whether our thoughts correspond to it. Since this is impossible, since all our access to the world is mediated by ourcognition, realism makes knowledge about the world impossible. Since knowledge aboutthe world is possible, realism must be wrong.” I call this “the idealist master argument”.A version of it was given by Kant: “According to [the correspondence definition of truth]my cognition, then, to pass as true, shall agree with the object. Now I can, however, compare the object with my cognition only by cognizing it. My cognition thus shall confirmitself, which is yet far from sufficient for truth. For since the object is outside me and thecognition in me, I can judge only whether my cognition of the object agrees with my cognition of the object” (Kant, Logic, introduction vii). This sort of argument has been veryinfluential across a wide spectrum of philosophical traditions. As I see it, it is a fusion andelaboration of two earlier arguments mainly due to Berkeley. The first was: “Realism isincoherent, because one cannot conceive a thing which is unconceived”—later condensedinto the notorious formula: “No object without a subject”. The second was: “Realismleads to skepticism, because only ideas can resemble/be compared with ideas”. Once these are elaborated into the master argument, we can distinguish two parts. Part (A) saysthat there is something we cannot do, namely ascertain a correspondence between ourthoughts and reality. Part (B) says that we have to do it, on a realist correspondence account of truth, if we are to obtain knowledge. With respect to part (A), one should lookinto the use the argument makes of terms like “accessing” and “comparing”. Do we everliterally have to compare thoughts with the world to ascertain correspondence? If so, howoften is this necessary? And is it really that hard? With respect to part (B), one should ask:If truth were correspondence between thought and reality, would it follow, as the argument seems to assume, that in order to know that p one has to ascertain that one’s beliefthat p corresponds to reality?
4271
2015-11-14
David, Marian
0
https://audiothek.philo.at/media/the-inmates-have-taken-over-the-asylum?id=2013
https://audiothek.philo.at/files/2013-the-inmates-have-taken-over-the-asylum.mp3?download=1
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The inmates have taken over the asylum...
Vortrag von Sean Bonner: The inmates have taken over the asylum... but that's OK because as it turns out they are far more entertaining than all those stuffy doctors. gehalten im Rahmen des Roboexotica Symposiums Geist in der Maschine am 23.11.2007 Museumsquartier Wien, Arena21
2039
2007-11-23
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/the-river-2?id=2819
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The River Told Me. Upstream Danube Philosophy
Martin Heidegger held a lecture course on Friedrich Hölderlin's hymn "Der Ister" in 1942. His reading of the poet's mythological outreach towards the East, i.e. Greek antiquity, is strangely superimposed on the contemporary conquests of the German army which created the preconditions for German "Ostkolonisation", an appropriation of Slav lands, not to mention the annihilation of Jewish inhabitants. The outline of Hitler's and Himmler's designs were put into the "Generalplan Ost", which sketched the basic socio-political conditions of the new "Siedlungswesen".
This talk was given at the Department of Philosophy at Jan Masaryk University Brno, November 6th, 2013. The slides are available here.
2983
2013-11-13
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/the-thought-of-the-outside-in-the-dance-of-ko-muro?id=3663
https://audiothek.philo.at/files/3663-the-thought-of-the-outside-in-the-dance-of-ko-muro.mp4?download=1
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The thought of the Outside in the dance of Ko Murobushi
A lecture by Romina Achatz at the conference "Ko Murobushi Wandering Archive Vol.2 at Yamagata-The Mummy and Body of the “Outside”. Koeki University, Japan
Date:2017/06/24
Organizer:Ko&Edge/Ko Murobushi Archive, Koichi Kano Laboratory (Koeki University)
Further informations:
https://ko-murobushi.com/activities/eng/a013
Ko Murobushi was a dancer, who lived in Paris in the late 1980tes. He was very inspired by the philosophy and work of Nietzsche, Mallarmé, Artaud,Rimbaud, Deleuze/Guattari, Foucault. In his dance he wanted to get rid ofthe myth of Identity - trying to constantly find ways of de-terretorialzinghis body, of de-subjectiviation and digging 'Outside', instead of 'Inside'.
Michel Foucault yearned for a breakthrough to a language of the ‘Outside’from which the subject is excluded and disappears. For him, the language ofthe Outside is found in the writings of Nietzsche, Mallarmé, Artaud,Rimbaud, Bataille, Blanchot, and Klossowski and many more. They are allrepresentatives, or, in Blanchot’ s case, an embodiment of the thought ofthe Outside. The language of the Outside creates a crack to an impersonalexistence, that lies beyond the words itself and breathes in the in-betweenmoments of not being yet and not being any more. In this lecture RominaAchatz is exploring the 'Thought of the Outside' within the dance of KoMurobushi.
Romina Sylvia Achatz studied film-, theatre- and mediatheory, film and philosophy in Vienna and Rome. Her main interest is ‚The Politics of the body‘. Currently she researches and writes about ‚The thought of theOutside in the dance of Ko Murobushi‘. Romina Achatz is PhD candidate at the University of applied Arts in Linz; working as a lecturer, as a writer and radio journalist.
2593
2017-11-08
0
https://audiothek.philo.at/media/theorie-der-substanz-theorie-der-relationen-3?id=2986
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Theorie der Substanz - Theorie der Relationen 3
Vorlesung Hisaki Hashi , SS 2014
3416
2014-07-01
2014 SS
0
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Theorie der Substanz - Theorie der Relationen 1
Vorlesung Hisaki Hashi, SS 2014
4270
2014-07-01
2014 SS
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https://audiothek.philo.at/media/theorie-der-substanz-theorie-der-relationen-2?id=2989
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Theorie der Substanz - Theorie der Relationen 2
Vorlesung Hisaki Hashi , SS 2014
3157
2014-07-01
2014 SS
0
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Theorie der Substanz - Theorie der Relationen 4
Vorlesung Hisaki Hashi , SS 2014
3297
2014-07-01
2014 SS
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Theorie der Substanz - Theorie der Relationen 5
Vorlesung Hisaki Hashi , SS 2014
2109
2014-07-01
2014 SS
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Theorie der Substanz - Theorie der Relationen 6
Vorlesung Hisaki Hashi , SS 2014
2253
2014-07-01
2014 SS
0
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Thinking about boundaries and self-knowledge
The paper addresses the issue of first-person knowledge ascriptions and their relevance to epistemic scepticism. It is argued that first-person epistemic ascriptions, in particular assertions of the form “I know that…”, easily lead us to mistake the assertion conditions of epistemic ascriptions for part of the truth conditions. It is shown that the sceptical argument from ignorance receives its apparent plausibility mainly from this confusion and, therefore, from the widespread first-person approach to epistemological questions.
Diskussion zum Vortrag.
1835
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Thinking about boundaries and self-knowledge-Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1763
2011-06-30
Diskussion
0
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Thomas Auinger: Gedanken im Kopf?
Gedanken im Kopf? Wittgenstein über die Art und den Ort des Denkens, Vortrag im Rahmen des Philosophicums der Ausstellung LEBENSFORM WITTGENSTEIN, Veranstaltung im Bulgarischen Kulturinstitut, Haus Wittgenstein, Wien (2009)
3247
2012-02-09
Auinger, Thomas
0
https://audiothek.philo.at/media/thomas-brandstetter-die-maschine-von-marly?id=1326
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Thomas Brandstetter: Die Maschine von Marly
Herbert Hrachovec spricht mit Thomas Brandstetter über seine Dissertation:"Kräfte messen. Die Maschine von Marly und die Kultur der Technik1680-1840". Der genannte, riesige mühlenartige Apparat versorgteursprünglich die Wasserspiele des französischen Königs Luis XIV inVersaille. Die Arbeit Th. Brandstetters verfolgt seine Entwicklung überdie französische Revolution hinaus bis in das industrielle Zeitalter.Sie macht deutlich, dass im Verlauf der Zeit der Begriff Technikunterschiedlich verstanden wird.
3067
2006-12-10
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/toleranz-beseitigt-und-braucht-grenzen?id=3824
https://audiothek.philo.at/files/3824-toleranz-beseitigt-und-braucht-grenzen.mp3?download=1
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Toleranz beseitigt und braucht Grenzen
In einer Lehrveranstaltung am Institut für Philosophie (Universität Wien) entwickeln Studierende Mediaclips zu theoretischen Aspekten des Themas "Toleranz". (http://radius.philo.at/medianwerkstatt-toleranz) Eine Gesprächsrunde von Teilnehmerinnen (m/w) erörtert zentrale Punkte des Projektes und kommentiert zwei Audios, die in diesem Zusammenhang entstanden sind.
Gesendet am 3.4.2019
2695
2019-04-04
Hrachovec
0
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Toleranz I (01a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 14.10.2005.
2167
2005-10-14
Toleranz I
0
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Toleranz I (01b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 14.10.2005.
1632
2005-10-14
Toleranz I
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https://audiothek.philo.at/images/media/1535l.jpg
Toleranz I (02a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 21.10.2005.
1835
2005-10-21
Toleranz I
0
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Toleranz I (02b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 21.10.2005.
1813
2005-10-21
Toleranz I
0
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Toleranz I (03a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 28.10.2005.
1697
2005-10-28
Toleranz I
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https://audiothek.philo.at/images/media/1538l.jpg
Toleranz I (03b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 28.10.2005.
1600
2005-10-28
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/files/1748-toleranz-i-04a.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1539l.jpg
Toleranz I (04a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 04.11.2005.
1757
2005-11-04
Toleranz I
0
https://audiothek.philo.at/media/toleranz-i-04b?id=1749
https://audiothek.philo.at/files/1749-toleranz-i-04b.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1540l.jpg
Toleranz I (04b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 04.11.2005.
1574
2005-11-04
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/files/1750-toleranz-i-05a.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1541l.jpg
Toleranz I (05a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 11.11.2005.
1797
2005-11-11
Toleranz I
0
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Toleranz I (05b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 11.11.2005.
1798
2005-11-11
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1543l.jpg
Toleranz I (06a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 18.11.2005.
1692
2005-11-18
Toleranz I
0
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Toleranz I (06b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 18.11.2005.
1678
2005-11-18
Toleranz I
0
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Toleranz I (07a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 25.11.2005.
1873
2005-11-25
Toleranz I
0
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Toleranz I (07b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 25.11.2005.
1989
2005-11-25
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1547l.jpg
Toleranz I (08a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 09.12.2005.
1986
2005-12-09
Toleranz I
0
https://audiothek.philo.at/media/toleranz-i-08b?id=1757
https://audiothek.philo.at/files/1757-toleranz-i-08b.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1548l.jpg
Toleranz I (08b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 09.12.2005.
1976
2005-12-09
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/files/1758-toleranz-i-09a.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1549l.jpg
Toleranz I (09a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 16.12.2005.
1949
2005-12-16
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1550l.jpg
Toleranz I (09b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 16.12.2005.
1972
2005-12-16
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1551l.jpg
Toleranz I (10a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 13.01.2006.
3343
2006-01-13
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1552l.jpg
Toleranz I (10b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 13.01.2006.
3345
2006-01-13
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1553l.jpg
Toleranz I (11a)
Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 20.01.2006.
3158
2006-01-20
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1554l.jpg
Toleranz I (11b)
Zweiter Teil der Vorlesung: Toleranz I, Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec, gehalten am 20.01.2006.
3288
2006-01-20
Toleranz I
0
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https://audiothek.philo.at/files/3762-toleranz-mit-kanten.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3484l.jpg
Toleranz mit Kanten
Toleranz heißt, flexibel mit Abgrenzungen, die nicht die eigenen sind, umgehen zu können. In der europäischen Neuzeit hat sie als aufgeklärte Einstellung gegen religiöse Dogmatismen einen guten Namen gewonnen. Doch der Begriff ist selbst nicht frei von Aggression.Die Sendung bringt Ausschnitte aus zwei Vorträgen, die auf problematische Aspekte von Toleranz hinweisen. Wendy L. Brown, Politikwissenschaftlerin aus Berkeley, USA und Kanchana Mahadevan von der Universität Mumbai, orientieren sich beide an Michel Foucault und seiner These, dass der Verzicht auf den Wahrheitsanspruch der Individuen eine neue Form von Staatsmacht ("biopower") befördert hat, welcher der Relativismus eingefriedeter Gruppenidentitäten wenig entgegensetzen kann.
Gewsendet am 12.12.2018
3008
2018-12-13
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/corporeal-animals-conference-11-12-2015-02?id=3277
https://audiothek.philo.at/files/3277-corporeal-animals-conference-11-12-2015-02.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2991l.jpg
Towards an Enactive Conception of ”Extended” Affectivity
Corporeal Animals Conference 11.12.2015
Organized by Martin Huth and Peter Kaiser
13:45 – 14:45 2H Giovanna Colombetti (Exeter): Towards an Enactive Conception of ”Extended” Affectivity
2756
2015-12-11
Corporeal Animals: Embodied Mind
0
https://audiothek.philo.at/media/transparens-jenseits-von-mama-und-papa?id=3916
https://audiothek.philo.at/files/3916-transparens-jenseits-von-mama-und-papa.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3639l.jpg
Trans/Parens – jenseits von Mama und Papa?!
Augusta Georg
Trans/Parens – jenseits von Mama und Papa?!
Gesellschaftlich-diskursive Transformationen der Institution „Eltern " (z.B. jenseits heterosexueller Paarbeziehungen, angesichts der Entwicklung medizinisch assistierter Reproduktionstechniken) bieten Anlass, die Möglichkeiten einer psychoanalytischen Perspektive jenseits der von den Regulierungen der „Biomacht" betroffenen „Elternschaft" zu hinterfragen.
Die im Vortrag besprochenen Szenen stammen aus der Serie Transparent.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1225
2019-09-19
Biomacht
Eltern
Elternschaft
Genealogie
Ödipuskomplex
Psychoanalyse
Reproduktionstechnik
Trans
Transformation
Transsexualität
Georg Augusta
0
https://audiothek.philo.at/media/translation-interdisziplinaer-germanistisch-lite-2?id=2933
https://audiothek.philo.at/files/2933-translation-interdisziplinaer-germanistisch-lite-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2662l.jpg
Translation – interdisziplinär-germanistisch literaturwissenschaftliche Fragen an einen Begriff
Vortrag, gehalten auf der internationalen Fachtagung "Translation als Schlüsselbegriff der Interdisziplinarität" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem FTSK der Universität Mainz, Germersheim, 22.-23. November 2008, Länge: 25:39 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/projekte/uebersetzungen/index.htm
1432
2014-05-12
Kulturforschung Heidelberg
0
https://audiothek.philo.at/media/triebe-umgang?id=1170
https://audiothek.philo.at/files/1170-triebe-umgang.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/961l.jpg
Triebe: Über den Umgang mit starken Kräften
Wie lässt sich ein Phänomen wie sexsomnia verstehen? Freud hat das Sexuelle und mit ihm die Triebe zu einem zentralen Fokus der Psychoanalyse erklärt. Einzelne Aspekte seiner Triebtheorie werden im Lichte von gegenwärtigen Auffassungen in der Psychoanalyse dargestellt. Die Sendung bringt Ausschnitte aus einem Vortrag der Psychoanalytikerin Susann Heenen-Wolff. Musik: Les Reines Prochaines.
7660
2009-10-14
Kadi
0
https://audiothek.philo.at/media/trust-in-cyberspace?id=1975
https://audiothek.philo.at/files/1975-trust-in-cyberspace.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1721l.jpg
Trust in Cyberspace
Trust in Cyberspace
Ein Vortrag von John Weckert.
3960
2000-08-10
CAP Pittsburg - 2000
0
https://audiothek.philo.at/media/truth-fiction-illusion-2?id=3896
https://audiothek.philo.at/files/3896-truth-fiction-illusion-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3627l.jpg
Truth, Fiction, Illusion
Die Sendung umfasst einen kurzen Tagungsbericht von der Konferenz der Association for Philosophy and Literature (APL, former iapl), die vom 29. Mai bis 2. Juni 2019 an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt stattgefunden hat, sowie Ausschnitte aus einem Plenary Talk der Konferenz von Maria Magaroni zur Frage, ob Catherine Malabou mit den "new wounded" eine Beschreibung eines neuen Phänomens bzw. Symptoms – neu in Bezug auf die bspw. altbekannte Neurose – gelungen ist und was das für die Psychoanalyse heißen könnte.
Playlist / Zusatzinfo:
The Flaming Lips: Bad Days
1293
2019-07-04
Association for Philosophy and Literature
Maria Magaroni über Catherine Malabou
New Wounded
Symposiumsbericht
Vortragsausschnitte
Englisch
0
https://audiothek.philo.at/media/twitterjournalismus?id=2536
https://audiothek.philo.at/files/2536-twitterjournalismus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2245l.jpg
Twitterjournalismus
Die Besetzung des Auditorium Maximum im Rahmen der unibrennt-Bewegung 2009 markiert einen Einschnitt im Verhältnis des traditionellen Journalismus mit den Möglichkeiten digital vernetzter Kommunikation. Erstmals in Österreich berichteten die Zeitungen nicht über das Ereignis, sondern über die Web 2.0 Strategien, derer sich die Studierenden bedienten. Ausgehend von diesem Beispiel kommentiert Herbert Hrachovec aktuelle Kommunikationspraktiken im Internet.
Eine einghendere Analyse zu unibrennt: http://sammelpunkt.philo.at:8080/2127/.
Gesendet am 10.10.2012
1735
2012-10-10
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/two-regimes-of-the-symbolic-post-marxism-between-r?id=2964
https://audiothek.philo.at/files/2964-two-regimes-of-the-symbolic-post-marxism-between-r.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2696l.jpg
Two Regimes of the Symbolic: (Post-)Marxism between Romanticism and Structuralism
Vortrag, gehalten auf der internationalen Tagung "Unbedingte Demokratie. Spuren radikal-demokratischen Denkens in der politischen Philosophie" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Ernst-Bloch-Zentrum, Ludwigshafen, 27.-28. März 2009, Länge: 47:45 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/publikationen/audio/unbedingte_demokratie/index.htm
2059
2014-06-14
Kulturforschung Heidelberg
0
https://audiothek.philo.at/media/ueber-den-dritten-feminismus?id=1553
https://audiothek.philo.at/files/1553-ueber-den-dritten-feminismus.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1342l.jpg
Über den dritten Feminismus
Zwei große Paradigmata haben das feministische Denken des letzten Jahrhunderts bestimmt, die Gleichheit und die Differenz. In der Publikation „Träume und Flügel. Vier Elemente eines neuen Feminismus“ folgen die Autorinnen Bettina Schmitz, Hyun-Kyoung Shin, Elisabeth Schäfer und María Isabel Peña Aguado einem anderen Paradigma. Die Sendung enthält neben Leseproben aus dem Buch ein Gespräch zwischen Elisabeth Schäfer und Bettina Schmitz. Redaktion: Ulrike Kadi.
2323
2009-04-01
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/ueber-die-zeit-1?id=1409
https://audiothek.philo.at/files/1409-ueber-die-zeit-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1198l.jpg
Über die Zeit (1)
Wie wird Zeit gemessen? Welchen Nutzen haben wir davon? Welche Zugänge gibt es? Wie hat sich Zeitmessung und Zeitwahrnehmung im Laufe der Geschichte verändert? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen der Zeit in der "Natur" und der Zeit in der "Gesellschaft"? Zwischen objektivistischer und subjektivistischer Auffassung? Dieses und vieles mehr wirft die fundamentale Frage auf: Wie läßt sich all das unter einen Begriff, unter eine Vorstellung, zu einer Theorie zusammenfassen? Norbert Elias hat den Versuch in seinem Buch „Über die Zeit“ unternommen. Eine Sendung von Christoph Reichel und Anna Szyma; mit inhaltlicher Unterstützung von Michael Pucher. Gesendet am 04.03.2002
3165
2002-03-04
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/ueber-die-zeit-2?id=1410
https://audiothek.philo.at/files/1410-ueber-die-zeit-2.mp3?download=1
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Über die Zeit (2)
Zweiter Teil der Sendung über die Zeit von Christoph Reichel und Anna Szyma. Gesendet am 04.03.2002
1880
2002-03-04
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/makovec-ueber-friedrich-waismanns?id=580
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https://audiothek.philo.at/images/media/438l.jpg
Über Friedrich Waismanns Sprachauffassung
Mit dem Spätwerk von Friedrich Waismann werden zwei Begriffe in Verbindung gebracht: „open texture“ und „language strata“. Diese entstammen einem unvollendet gebliebenen Versuch ein neues Bild der Sprache zu entwerfen, welches die Mehrdeutigkeit und die Unbestimmtheit sprachlicher Ausdrücke nicht nur in den Blick nimmt, sondern zum wesentlichen Merkmal und zur Struktur der Sprache selbst erhebt. Allerdings sind Waismanns Ausführungen zur Ambiguität und Vagheit, zur Vielfalt sprachlicher Phänomene und ihrer Abgrenzung zu seinem Begriff „open texture“ selbst recht vage geblieben. Ich versuche in meinem Vortrag Waismanns Argumentation in zwei Zugängen zu rekonstruieren. Erstens soll ein Paper von Arne Naess und Ingemund Gullvåg aus dem Jahre 1996 zur Hilfe genommen werden, um Waismanns Auffassung von sprachlicher Mehrdeutigkeit zu präzisieren. Zweitens wird eine Andeutung Waismanns in dem Text language strata ernst genommen und interpretiert, wonach er sein Vorhaben mit einem bestimmten Theorem von Carl Friedrich Gauß vergleicht, jedoch wiederum nicht ausführt, wie genau dieses Theorem zu seiner eigenen Idee in Beziehung steht. Waismanns fast unbekannt gebliebener Essay A Philosopher Looks at Kafka aus derselben Zeit, soll eine sehr direkte – wenn auch bildhafte und populärwissenschaftliche – Anlehnung an die Idee von Gauß plausibel machen. Für das Thema „Grenzen überdenken“ ist Waismanns Werk in zweierlei Hinsicht beachtenswert: In einer Verschränkung von Theorie und Biografie ist es zwischen Moritz Schlick und Ludwig Wittgenstein zu verorten, jedoch durch sein Schicksal diesem Verhältnis entrissen. Daraufhin wird allerdings der Fortschrittsgedanke in der Philosophie reflektiert und eine sprachphilosophische Argumentation dafür angeboten, wie sich die Übergänge zwischen philosophischen Weltanschauungen verschiedener Epochen und konträrer Vorzeichen darstellen lassen.
Diskussion zum Vortrag.
5308
2011-06-30
Crossing Borders
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/439l.jpg
Über Friedrich Waismanns Sprachauffassung-Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1743
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/ueber-gleichheit-1?id=1622
https://audiothek.philo.at/files/1622-ueber-gleichheit-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1412l.jpg
Über Gleichheit (1)
Herbert Hrachovec gestaltet eine Sendung mit Stefan Gosepath und Studierenden in einem Werkstattgespräch über Gleichheit. Sendung vom 15.01.2003
1540
2003-01-15
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/ueber-gleichheit-2?id=1623
https://audiothek.philo.at/files/1623-ueber-gleichheit-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1413l.jpg
Über Gleichheit (2)
Zweiter Teil der Sendung von Herbert Hrachovec mit Stefan Gosepath und Studierenden in einem Werkstattgespräch über Gleichheit. Sendung vom 15.01.2003
1491
2003-01-15
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/ueber-utopie?id=3966
https://audiothek.philo.at/files/3966-ueber-utopie.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3682l.jpg
Über Utopie
Katharina Lacina und Natascha Gruver im Gespräch. Eine Aufnahme aus dem Philosophischen Cafe in der Sargfabrik, Wien.
Gesendet am 11.12.2019
1477
2019-12-20
Gruver
0
https://audiothek.philo.at/media/ueberlegungen-zum-hunger-nach-realitaet-seinen-urs?id=3333
https://audiothek.philo.at/files/3333-ueberlegungen-zum-hunger-nach-realitaet-seinen-urs.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3041l.jpg
Überlegungen zum Hunger nach Realität, seinen Ursachen und Folgen
Sylvia Zwettler-Otte
Überlegungen zum Hunger nach Realität, seinen Ursachen und Folgen
Während Hunger ein Körpergefühl ist, das in einem psychoanalytischen Modell als Analogon zur Libido des Sexualtriebes vorstellbar ist, bezieht sich „Realität“ gewöhnlich auf die äußere Wirklichkeit. Die Psychoanalyse hat Möglichkeiten, auch die innere, psychische Realität eines Menschen mit ihren unbewussten seelischen Vorgängen, Wünschen, Ängsten, Phantasien und Konflikten zu erforschen. „Hunger nach Realität“ setzt innen und außen zueinander in Beziehung und kann als Gegentendenz zur Entfremdung von der Realität wirken. Hunger wird in seiner leichtesten Form als Appetit, in seiner stärksten Ausprägung als lebensbedrohlicher Mangel erlebt. Im psychoanalytischen Prozess kann man die Übertragung des Analysanden als ein drängendes unbewusstes Bedürfnis verstehen, etwas aus der Vergangenheit in der Gegenwart Aktualität werden zu lassen und so zu realisieren; doch nicht das Agieren, sondern das Verstehen solcher Wünsche ist das Ziel, das Veränderung ermöglicht. Auch die Kreativität braucht einen inneren Antrieb, um mit den inneren Phantasien äußere Objekte zu erreichen.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
6179
2016-08-05
Entfremdung
Hunger
Kreativität
Realität
Waschzwang
Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015
0
https://audiothek.philo.at/media/ubersetzungen-und-korrelationen-innere-bilder-un-2?id=2886
https://audiothek.philo.at/files/2886-ubersetzungen-und-korrelationen-innere-bilder-un-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2610l.jpg
Übersetzungen und Korrelationen. Innere Bilder und Neuroimaging in der Halluzinogenforschung
Vortrag, gehalten auf dem Workshop "Visualisierung als Übersetzung" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg am Einstein Forum, Potsdam, 10.Oktober 2008, Länge: 28:58 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/projekte/uebersetzungen/index.htm
1629
2014-04-18
Kulturforschung Heidelberg
0
https://audiothek.philo.at/media/uebertragung-sechs-miniaturen?id=1555
https://audiothek.philo.at/files/1555-uebertragung-sechs-miniaturen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1344l.jpg
Übertragung: sechs Miniaturen
Studierende des Instituts für Philosophie der Universität Wien haben im Anschluss an eine Lehrveranstaltung je einen Text zum Thema der Übertragung verfasst. Die Überlegungen reichen von der Radiostimme als einem Objekt a bis zur Übertragung in der Psychoanalyse als einem metaphorischen Prozess. Mitwirkende: Saskia Hnojsky, Dorothee Heyde, Eduard Siblik, Joachim Schmid, Sebastian Baldinger und Robert Janousek.
2399
2009-02-18
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/ulrike-manz-ueber-bioethik-unterricht-in-der-schul?id=791
https://audiothek.philo.at/files/791-ulrike-manz-ueber-bioethik-unterricht-in-der-schul.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/647l.jpg
Ulrike Manz über Bioethik-Unterricht in der Schule
Die Sendung gibt einen Vortrag wieder, den Ulrike Manz am 19. März 2009 am "Institut für Wissenschaft und Kunst" (IWK) gehalten hat. Der Vortrag trägt den Titel: 'Letztlich muss doch jeder selbst entscheiden.' Zur Bedeutung des subjektiven Moments im Umgang mit bioethischen Fragestellungen in der Schule".
Die Integration biotechnologischer Wissensbestände in den schulischen Unterricht stellt die Institution Schule vor neue Herausforderungen. Wissensbestände als Gegenstand schulischen Handelns können nun nicht mehr als unstrittig und gegeben vorausgesetzt werden, sondern müssen in der schulischen Interaktion, im schulischen Handeln, gedeutet und bearbeitet werden. Dabei gewinnt für die Lehrenden in der Gestaltung ihres Unterrichts das Moment des Subjektiven erheblich an Bedeutung. Auf der Basis einer aktuellen Studie wird gezeigt, wie genau dieses im Unterricht zum Tragen kommt, welche Begründungen seitens der Lehrkräfte hierfür angeführt werden sowie welche unterschiedlichen Subjektkonzeptionen hier sichtbar werden.
Ulrike Manz ist Soziologin, seit 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Frauen- und Geschlechterforschung, Körpersoziologie, Wissenssoziologie und Biopolitik.
2753
2009-11-11
Hübel
0
https://audiothek.philo.at/media/um-ein-haar?id=3804
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Um ein Haar
Beate Hofstadler
Um ein Haar
Mit dem Körperteil der Hornfäden oder Hautanhangsgebilde, besser unter Haar bekannt, treffen wir auf die Schnittstelle von Körper/ldentität/Sexuellem/Sexualität/Nationalität/Rasse/Religion/Migration/Hygiene/Mode. Und, wie mir im Dickicht der Haarliteratur zudem massiv wahrnehmbarer wurde, auf Sexuelles und damit verbundene tiefe Ängste. Haare wie Nägel wachsen stets nach, besitzen daher die größte Wandlungs- und Erneuerungsfähigkeit aller Körperteile und können somit stets kultiviert werden.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
3156
2018-12-16
Ängste
Freud
Haare
Identitität
Kastration
locken
Medusa
Scham
Sexualität
Verführung
Verlockung
Zopf abschneiden
zum Teufel scheren
Beate Hofstadler
0
https://audiothek.philo.at/media/umgehungen-das-problem-der-stimme-im-autismus?id=3320
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Umgehungen – Das Problem der Stimme im Autismus
Roman Widholm
Umgehungen – Das Problem der Stimme im Autismus
Mein Beitrag wird auf die Formen des Oralen im Autismus eingehen und diese im Bezug zur Stimme ausarbeiten. Hierzu werde ich die unterschiedlichen Ausprägungen des Oralen im Kanner & Asperger Autismus darstellen und die psychoanalytischen Erklärungsmodelle (Bettelheim, Tustin, Lacan) rekapitulieren. Im Weiteren stelle ich dar, wie die psychoanalytische Klinik der Gegenwart mit Patienten aus dem Autismusspektrum arbeitet (insbesondere in Frankreich, Belgien und Spanien) und welche Maßgabe hierzu daraus erwächst, die Partialobjektebene des Oralen nicht aus dem Blick zu verlieren. Schließlich möchte ich mich daran wagen, anhand des Oralen einen Vergleich zwischen der Klinik des Autismus und der Struktur der Perversion zu ziehen.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
5012
2016-07-15
Asperger
Autismus
Bettelheim
Lacan
Partialobjekt
Perversion
Stimme
Tustin
Roman Widholm
0
https://audiothek.philo.at/media/umstrittene-philosophen-in-ungarn?id=1539
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Umstrittene Philosophen in Ungarn
Die ungarische Regierung unter Victor Orban hat einen Sonderbeauftragten eingesetzt, der im Gleichklang mit der Regierungspresse Philosophinnen (m/w) drangsaliert. Das Studiogespräch behandelt historische Hintergründe zur politischen Lage in Ungarn und die aktuelle Kampagne gegen ausgewählte Philosophinnen (m/w). Es nehmen teil: Thomas Szanto, Karoly Kokai (Philosophie) und Dieter Segert (Politologie). Diskussionsleitung Herbert Hrachovec.
2103
2010-05-26
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/unaufloesbare-bande-ueberlegungen-zum-familienlebe?id=3930
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https://audiothek.philo.at/images/media/3652l.jpg
Unauflösbare Bande – Überlegungen zum Familienleben
Sabine Götz
Unauflösbare Bande – Überlegungen zum Familienleben
Unsere Abstammung von anderen Menschen ist eine Realität, die für jeden von uns Gültigkeit hat. Ein Elternpaar kann sich trennen, Elternschaft aber nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Der Vortrag beschäftigt sich mit bewussten und unbewussten Phantasien zum familiären Zusammenleben und mit der Unauflösbarkeit mancher "mafiös" (Rosenfeld 1971) anmutenden familiären Konstellationen.
Klinische Beispiele sollen die genannten Themen illustrieren und auch die Fragen von Kindesabnahme und Fremdunterbringung aus psychoanalytischer Sicht behandelt werden.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1430
2019-10-26
Brecht
Fremdunterbringung
Hänsel und Gretel
Institut für Erziehungshilfe
kaukasische Kreidekreis
Kindesabnahme
Kindeswohl
König Salomo
Krisenpflegeeltern
Pflegeeltern
salomonisches Urteil
Urteil des Königs Salomo
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/ungerechtigkeit-thematisieren-ueber-kritik-als-att?id=2957
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https://audiothek.philo.at/images/media/2688l.jpg
Ungerechtigkeit thematisieren – über Kritik als Attributionspraxis. Ein Vortrag von Markus Rieger-Ladich
Im Rahmen der vom Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) im Mai 2014 veranstalteten Tagung zum Thema „Macht und Bildung. Praktiken und Diskurse der Bildungs(un)gerechtigkeit“ hielt Markus Rieger-Ladich (Tübingen) einen Vortrag mit dem Titel „Ungerechtigkeit thematisieren – über Kritik als Attributionspraxis“.
4082
2014-06-05
Bildung
Bourdieu
Foucault
Gerechtigkeit
Macht
Moderation
0
https://audiothek.philo.at/media/universitaet-und-krisen-managment?id=1545
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Universität und (Krisen-) Managment
Anschließend an die Protestbewegung an österreichischen Universitäten und anknüpfend an die Demonstration gegen die 10-Jahres-Feier der Bologna-Vereinbarung sprechen Andreas Kirchner (Informatik, Philosophie), Thomas König (Politikwissenschaft) und Herbert Hrachovec über Humboldt, Hochschulorganisation, "catchy phrases" und wie ihnen begegnet wird.
2038
2010-03-17
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/universitaet-und-wirtschaft?id=1681
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Universität und Wirtschaft
Max Kothbauer (Vorsitzender des Rates der Universität Wien), Peter Kampits (Dekan der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft) und Elisabeth Nemeth (Vorständin des Instituts für Philosophie) sprechen über ökonomische Einflüsse auf den gegenwärtigen Universitätsbetrieb. Moderation: Herbert Hrachovec.
1553
2006-08-23
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/universitaet-von-oben-herab-von-gleich-zu-gleich?id=1542
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https://audiothek.philo.at/images/media/1331l.jpg
Universität: Von oben herab. Von gleich zu gleich
Wie funktioniert eine Universität, die zwar kein Staatsbetrieb mehr ist, dafür aber viele Organisationsprinzipien eines Wirtschaftsunternehmens übernommen hat? Andrea B. Braidt, Herbert Hrachovec und Andreas Kirchner sprechen über ihre Erfahrungen.
1645
2010-04-28
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/koch-verantwortung-und-selbstbestimmung?id=602
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Verantwortung und Selbstbestimmung als Teile des Herrschaftsbegriffs
Der Herrschaftsbegriff spielt eine wichtige Rolle in der Herrschaftssoziologie, den Politikwissenschaften und der kritischen Gesellschaftstheorie. Neben dem Konzept der Gerechtigkeit ist er zentral in Debatten über die Rechtfertigung sozialer Verhältnisse. Vor diesem Hintergrund ist es verwunderlich, dass es zwar viele Herrschaftstheorien gibt, der Analyse des Herrschaftsbegriffs jedoch nur eine geringe Aufmerksamkeit entgegen gebracht wird. Lovett stellte 2001 sogar in Frage, ob „Herrschaft“ überhaupt ein substanzielles Konzept sei, um 2010 zu versuchen ein solches im Anschluss an Pettit zu entwickeln. Dieses weist meine Meinung nach jedoch einige Schwächen auf. Ich möchte einen Herrschaftsbegriff vorschlagen, der einige Intuitionen von Weber und Lovett/Pettit aufgreift und der außerdem dazu geeignet ist, in normativ orientierter kritischer Gesellschaftstheorie Verwendung zu finden. Hierzu werde ich Herrschaft als erwartbare Einschränkung der Selbstbestimmung verstehen, für die andere verantwortlich sind. Selbstbestimmung und Verantwortung sind im Zusammenhang mit der Diskussion um den Herrschaftsbegriff kaum Beachtung geschenkt worden. Beide Konzepte sind jedoch dazu geeignet Probleme zu lösen, die im Rahmen der Analyse des Herrschaftsbegriffs auftreten. Unter Verweis auf die Selbstbestimmung lässt sich die Diskussion über Freiheitseinschränkungen und den schädigenden Charakter der Herrschaft neu strukturieren. Der Verweis auf Verantwortung ist dazu geeignet, abstrakte Herrschaft und die Frage, wer in einem Herrschaftsverhältnis zueinander steht, zu diskutieren.
Diskussion zum Vortrag.
4978
2011-06-23
Crossing Borders
0
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Verantwortung und Selbstbestimmung als Teile des Herrschaftsbegriffs - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2911
2011-06-23
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/woyke-verfluessigung-der-grenzen-d?id=955
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Verflüssigung der Grenzen zwischen Technologie und Magie? – Diskussion
Dikussion zum Vortrag.
1708
2011-06-30
Diskussion
0
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Verflüssigung der Grenzen zwischen Technologie und Magie? – exemplarische Betrachtungen im Blick auf die Nanotechnologie
Die Nanotechnologie wird zur „Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts“ stilisiert und mit visionären Perspektiven zur Umgestaltung der Welt auf der basalen atomaren Ebene verknüpft. Über bereits bestehende Machbarkeitsvorstellungen hinaus wird der Eindruck suggeriert, hier wäre letztlich alles möglich, was nicht im Widerspruch zu fundamentalen Naturgesetzen stünde. Das überaus heterogene und vielschichtige Forschungsfeld zeigt sich in vieler Hinsicht vor allem als eine „gesellschaftliche Konstruktion“, an der viele verschiedene Interessengruppen mitwirken. Der um die Nanotechnologie betriebene Hype ist insofern Ausdruck von vielfältigen Grenzverschiebungen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit, Wissenschaft und Populärkultur, Wissenschaft und Technik etc. Angesichts der verschiedenen Ansätze, Selbstorganisationsprinzipien technologisch nutzbar zu machen, gewinnt auch die Vorstellung einer „Animation der Materie“ immer größere Bedeutung, wodurch auch eine zunehmende Verflüssigung der Grenzen zwischen Technologie und Magie und eine moderne Einlösung „alchemistischer Phantasien“ nahe gelegt wird. Für die Nanotechnologie scheint insofern das bekannte dritte Gesetz von A. C. Clarke vollends verwirklicht zu sein: „Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.“ Im Vortrag soll es darum gehen, an ausgewählten Bespielen diese Verflüssigung zu zeigen und in zwei Richtungen kritisch zu beleuchten: Zum einen basiert der „magische Eindruck“ häufig auf einem Ausblenden naturwissenschaftlicher Zusammenhänge, zum anderen ist das hier zugrunde gelegte Verständnis von „Magie“ hochgradig ahistorisch.
Diskussion zum Vortrag.
2865
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/vergessen-wir-nicht-es-bleibt-immer-ein-rest?id=3322
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Vergessen wir nicht – es bleibt immer ein Rest.
Wir sind niemals ganz das, was wir kulturell, geschichtlich und sozial geworden sind. Wir sind in Bewegung oder wir sind genau jene Bewegung des Hinausgehens über alles, was wir sind. Diese Bewegung kann in ihren Spuren gelesen werden – eben das tut insbesondere die Dekonstruktion –, gänzlich entziffern und begreifen kann und will auch die Dekonstruktion diese Spuren nicht – jedenfalls nicht restlos.
Eine Brocken-Sendung, die von Resten handelt. Illustre Gäste: Freud, Butler, die Roten Khmer und unsere westeuropäische rätselhafte Gegenwart. Wie der Titel schon sagt, es wird nichts restlos verhandelbar sein.
4040
2016-07-13
Moderation
0
https://audiothek.philo.at/media/verletzbarkeit-zwischen-hegel-und-levinas?id=1186
https://audiothek.philo.at/files/1186-verletzbarkeit-zwischen-hegel-und-levinas.mp3?download=1
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Verletzbarkeit: zwischen Hegel und Levinas
Brigitta Keintzel hat als FWF-Research-Fellow gemeinsam mit dem IWK und dem Institut fuer Philosophie Wien im Mai eine Tagung zu Levinas und Hegel organisiert. Wir bringen Ausschnitte aus einem Vortrag von Pascal Delhom (Flensburg). Titel: Staat, Recht und die Verletzung der Freiheit. Musik: Jacques Loussier Trio.
3363
2008-06-11
Kadi
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1259l.jpg
Verstehensgrenze. Zu einem psychiatrischen Begriff von Karl Jaspers (1)
Der Existenzphilosoph und Psychiater Karl Jaspers zieht zwischen Wahn und Nicht-Wahn eine Verstehensgrenze. Matthias Bormuth erläutert Form und Funktion dieser Grenze im Werk von Jaspers. Musik von Jaspers Zeitgenossen Erwin Schulhoff. Redaktion Ulrike Kadi. Gesendet am 10.01.2007
2699
2007-01-10
PhilosophInnen
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1258l.jpg
Verstehensgrenze. Zu einem psychiatrischen Begriff von Karl Jaspers (2)
Zweiter Teil der Sendung über den Existenzphilosophen und Psychiater Karl Jaspers. Redaktion Ulrike Kadi. Gesendet am 10.01.2007
2548
2007-01-10
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/versuch-einer-anthropologie-des-fremden?id=3237
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https://audiothek.philo.at/images/media/2947l.jpg
Versuch einer Anthropologie des Fremden
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Die Frage, was es heute heißen kann Mensch zu sein, kann nur in Bezug auf die Schwelle beantwortet werden, die der Mensch mit Anbruch der Moderne überschritten hat.Ohne diese Schwelle genau definieren zu können zeichnen sich deren Folgen sowohl imAlltagsleben als auch in der Philosophie der Moderne ab. Jene Folgen lassen sich vorläufig sehr allgemein als Sinnverlust beschreiben. Unter den vielen PhilosophInnen des20. Jahrhunderts hat exemplarisch Martin Heidegger gezeigt, dass dort, wo sinnhaftesVerstehen scheitert, Angst einsetzt. In Sein und Zeit geht folglich unser gesamtes Daseinauf in einem Verfallen an die Welt, oder modern gesprochen: in einem Verfallen an Sinnals Antwort auf den verängstigten menschlichen Grundzustand der Sinnlosigkeit. (Heidegger 1949, §38-44) Heidegger bezeichnet jenen Grundzustand später bekanntermaßenals Heimatlosigkeit. (Heidegger 1976, 338ff) Was dem Menschen verloren gegangen zu sein scheint ist also nicht ein Wissen um sich selbst, sondern der Grund, von dem aus derMensch sich selbst zu verstehen beginnt, seine ‚Heimat‘. Die Frage, wer der Mensch ist,zeigt sich nun deutlicher als die Frage, woher sich der Mensch versteht. Diese grundlegende Erschütterung unseres Selbstverständnisses zieht im Folgenden weite Kreise, die schonimmer den Bereich des bloßen Philosophierens verlassen. Ein Phänomen par excellencedieser Erschütterung in unserer Lebenswelt scheint die Somatisierung des Sinnverlusts inDiagnosen wie ‚Angststörung‘ oder ‚Depression‘ zu sein, die in den letzten Jahrzehntenrapide zugenommen haben. Doch es kann nicht an dem faktischen Leid des modernenMenschen gezweifelt werden. Vielmehr verschwimmt in der Frage nach unserer Heimatlosigkeit die Grenze zwischen philosophischem Zweifel und Lebenspraxis. Ob sichdie Frage nach dem ‚Wesen des Menschen‘ je bloß philosophisch beantworten lässt, kannan dieser Stelle nicht beantwortet werden. Im Folgenden sollen hingegen aus der philosophischen Tradition des 20. Jahrhunderts Antworten auf die zunächst diagnostizierteBodenlosigkeit unserer Existenz geborgen werden. Auf dem Weg zu solchen Antwortenverhilft uns zunächst Günther Anders, der in dem Gefühl der Sinnlosigkeit des Lebenskein pathologisches Symptom, sondern vielmehr ein „völlig berechtigtes Gefühl, einZeichen von unbeschädigter Wahrheitsbereitschaft [...]: ein Symptom von Gesundheit“(AdM2, 369f ) (Anders 2013) sieht. Die zumeist negativen Zeitdiagnosen von GüntherAnders erlauben uns die Frage nach dem Sinn des menschlichen Seins erneut zu stellen,jedoch diesmal nicht als Rettungsversuch, sondern als Infragestellung des Sinns überhaupt. So verlagert sich die Frage, woher sich der Mensch versteht, in eben jene Bereiche,die sich unserem sinnvollen Verstehen wesensgemäß entziehen. Auf zwei Denkwegenwollen wir in jene Bereiche vorzudringen versuchen: Watsuji Tetsuro stellt in seinemFrühwerk die anthropozentrische Methode Heideggers in Frage, in dem er uns auf unsereVorannahme aufmerksam macht, dass nur der Mensch verstehen soll oder kann. (Watsuji1997) Die Auflösung der Beziehung zwischen Verstehendem und Verstandenem erlaubtdie Erschließung eines Feldes, das ungeahnte Antworten auf die Frage unseres Wohersbirgt. In der europäischen Tradition können wir auf die Phänomenologie des Fremden vonBernhard Waldenfels zurückgreifen, in der sich zeigt, dass dasjenige, was uns am meistenauszeichnet, gerade unser Bezug zum Sinnlosen und Fremden ist. (Waldenfels 2006) Sosoll schließlich die Frage, wer der Mensch ist, nicht positiv, sondern wie folgt beantwortetwerden: Der Mensch ist durch das, was er nie sein kann.
5731
2015-11-22
Hepach, Maximilian Gregor
0
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Vertrauen und der Standpunkt der zweiten Person
Der Begriff des Vertrauens hat in den letzten Jahrzehnten sowohl im Bereich der theoretischen Philosophie als auch im Zusammenhang mit verschiedenen Fragestellungen der praktischen Philosophie verstärkte Aufmerksamkeit von Seiten der philosophischen Forschung erlangt. Unabhängig von der spezifischen Frage, die dabei jeweils verfolgt wird, lassen sich im Zusammenhang mit dem Begriff des Vertrauens zwei miteinandender zusammenhängende Themenkomplexe ausmachen. Zum einen wird gefragt, um was für eine Art von mentaler Einstellung es sich bei Vertrauen handelt; zum anderen steht die Frage im Mittelpunkt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um Vertrauen als ein gerechtfertigtes Vertrauen auszuzeichnen. Die Antworten auf diese Fragen lassen sich zwei Theorietypen zuordnen. Auf der einen Seite stehen kognitivistische Ansätze, die Vertrauen als eine spezifische Weise des Überzeugtseins betrachten; auf der anderen Seite wird Vertrauen als eine affektive Einstellung betrachtet, die nicht denselben Rechtfertigungsbedingungen unterliegt, wie sie für Überzeugungen einschlägig sind. Im vorliegenden Beitrag soll der systematische Rahmen für eine Theorie entwickelt werden, die zwischen diesen beiden Ansätzen vermittelt. Im Anschluss an Holtons Analyse von Vertrauen und Darwalls Theorie der moralischen Anerkennung wird Vertrauen hierbei als ein Verhältnis verstanden, in dem Personen zueinander stehen, sofern sie einander gegenüber den Teilnehmer-Standpunkt bzw. den Standpunkt der zweiten Person einnehmen. Versteht man Vertrauen in diesem Sinne als das Einnehmen eines spezifisch normativen, zweitpersonalen Standpunktes, erübrigt sich die Frage nach einer Reduktion von Vertrauen auf kognitive oder nicht-kognitive mentale Einstellungen. Gleichzeitig kann verständlich gemacht werden, auf welche Weise Vertrauensbeziehungen bestimmten Typen von mentalen Einstellungen rational zugrunde liegen und in welchem Rahmen Vertrauensbeziehungen andere mentale Einstellungen generieren.
Diskussion zum Vortrag.
2549
2011-06-30
Budnik, Christian
0
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Vertrauen und der Standpunkt der zweiten Person - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1854
2011-06-30
Budnik, Christian
0
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Virtuelle Esskulturen
Ulrike Kadi
Virtuelle Esskulturen
PowerPointFolien zum Vortrag
Im Sozialen Netz wird nicht nur zu Demonstrationen aufgerufen, sondern es werden auch Rezepte mitgeteilt. Sogenannte Küchenblogs übernehmen Funktionen, die noch vor wenigen Jahren ein ererbtes, manchmal über mehrere Generationen entstandenes Kochbuch erfüllt hat. Im Vortrag werden Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen beiden Formen der Übermittlung dargestellt. Die Überlegungen sind als Vorarbeiten für eine Auseinandersetzung mit virtuellen Behandlungskulturen gedacht.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
3531
2018-04-15
Behandlungskulturen
essen
Kochbuch
Küchenblogs
Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3186l.jpg
VO Die Philosophie des Tantrismus (01)
Audiomitschnitt der 1. Vorlesung 'Die Philosophie des Tantrismus' von Dr. Arno Böhler (SoSe 2017)
4051
2017-03-24
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-die-philosophie-des-tantrismus-04?id=3518
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VO Die Philosophie des Tantrismus (04)
Audiomitschnitt der 4. Vorlesung 'Die Philosophie des Tantrismus' von Dr. Arno Böhler (SoSe 2017)
4066
2017-04-27
2017 SS
0
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VO Die Philosophie des Tantrismus (05)
Audiomitschnitt der 5. Vorlesung 'Die Philosophie des Tantrismus' von Dr. Arno Böhler (SoSe 2017)
4308
2017-05-03
Böhler, Arno
0
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VO Die Philosophie des Tantrismus (06)
Audiomitschnitt der 6. Vorlesung 'Die Philosophie des Tantrismus' von Dr. Arno Böhler (SoSe 2017)
4024
2017-05-13
2017 SS
0
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VO Die Philosophie des Tantrismus (07)
Audiomitschnitt der 7. Einheit der Vorlesung 'Die Philosophie des Tantrismus' von Dr. Arno Böhler (SoSe 2017)
4025
2017-05-18
2017 SS
0
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VO Die Philosophie des Tantrismus (09)
Audiomitschnitt der 9. Einheit der Vorlesung 'Die Philosophie des Tantrismus' von Dr. Arno Böhler (SoSe 2017)
4222
2017-06-01
2017 SS
0
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VO Die Philosophie des Tantrismus (10)
Audiomitschnitt der 10. Vorlesung 'Die Philosophie des Tantrismus' von Dr. Arno Böhler (SoSe 2017)
4978
2017-06-24
2017 SS
0
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VO Die Philosophie des Tantrismus (11)
Audiomitschnitt der 11. Einheit der Vorlesung 'Die Philosophie des Tantrismus' von Dr. Arno Böhler (SoSe 2017)
4308
2017-06-24
2017 SS
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VO Die Philosophie des Tantrismus (12)
Audiomitschnitt der 12. Vorlesung 'Die Philosophie des Tantrismus' von Dr. Arno Böhler (SoSe 2017)
4274
2017-06-28
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-karen-barad-philosophy-physics-10112020?id=4042
https://audiothek.philo.at/files/4042-vo-karen-barad-philosophy-physics-10112020.mp3?download=1
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VO Karen Barad: Philosophy-Physics 10.11.2020
VO Karen Barad: Philosophy-Physics , Doz. Mag. Dr. Arno Böhler, 10.11.2020
1063
2020-11-14
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-01?id=3480
https://audiothek.philo.at/files/3480-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-01.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3184l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (01)
1. Einheit 08.03.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
4880
2017-03-24
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-02?id=3481
https://audiothek.philo.at/files/3481-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-02.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3185l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (02)
2. Einheit 15.03.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
3691
2017-03-26
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-03?id=3487
https://audiothek.philo.at/files/3487-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-03.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3192l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (03)
3. Einheit 22.03.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
3461
2017-03-29
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-04?id=3490
https://audiothek.philo.at/files/3490-vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-04.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3195l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (04)
4. Einheit 29.03.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
3748
2017-04-01
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-05?id=3494
https://audiothek.philo.at/files/3494-vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-05.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3201l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (05)
5. Einheit 05.04.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
3491
2017-04-07
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-06?id=3522
https://audiothek.philo.at/files/3522-vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-06.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3230l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (06)
6. Einheit 26.04.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
3573
2017-04-28
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-07?id=3530
https://audiothek.philo.at/files/3530-vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-07.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3238l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (07)
7. Einheit 03.05.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
3946
2017-05-06
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-08?id=3540
https://audiothek.philo.at/files/3540-vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-08.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3251l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (08)
8. Einheit 10.05.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
3899
2017-05-13
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-09?id=3549
https://audiothek.philo.at/files/3549-vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-09.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3260l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (09)
9. Einheit 17.05.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
3715
2017-05-18
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-10?id=3562
https://audiothek.philo.at/files/3562-vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-10.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3274l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (10)
10. Einheit 24.05.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
3813
2017-06-01
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-11?id=3571
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https://audiothek.philo.at/images/media/3283l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (11)
11. Einheit 31.05.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
5010
2017-06-03
Lehrveranstaltungen
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-12?id=3580
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https://audiothek.philo.at/images/media/3292l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (12)
12. Einheit 07.06.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
4974
2017-06-12
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-13?id=3588
https://audiothek.philo.at/files/3588-vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-13.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3300l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (13)
13. Einheit 14.06.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
4099
2017-06-19
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-14?id=3594
https://audiothek.philo.at/files/3594-vo-philosophische-grundlagen-des-antisemitismus-14.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3306l.jpg
VO Philosophische Grundlagen des Antisemitismus (14)
14. Einheit 21.06.2017
gehalten von Alfred Pfabigan
9904
2017-06-24
2017 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-philo?id=3384
https://audiothek.philo.at/files/3384-vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-philo.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3086l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik
2.Vorlesungseinheit vom 17.10.2016.
Wer über Recht nachdenke, müsse immer auch dessen Entstehungsgründe im Rahmen politischer Machtausübung mitberücksichtigen, die pouvoir constituant, wie der prominente und bis heute einflussreiche deutsche Staatsrechtslehrer Carl Schmitt in den 1920er-Jahren ausgeführt hat. Man müsse im Blick auf das Recht stets die politische Macht und Autorität dahinter bedenken und diese auch stets mitberücksichtigen. Deshalb blickte Schmitt auch verächtlich auf den Begriff Gesetz herab und präferierte stattdessen das griechische Wort nomos, das auch nichts anderes bedeutet, von Schmitt aber sehr eigenwillig aufgeladen wurde.
Diese Position ist aus einer Reihe von Gründen sehr fragwürdig. Doch auch wer Recht anders verstanden sehen will, muss einräumen, dass es aus Zwangsnormen besteht, die entweder freiwillig befolgt oder deren Befolgung erzwungen werden kann. Insofern hat Recht stets mit Gewalt zu tun, und auch mit Machtverhältnissen, letzten Endes also mit Politik. Doch warum genau gelten Rechtsnormen überhaupt, wie werden sie durchgesetzt, von wem, unter welchen theoretischen Voraussetzungen? Handelt es sich nur um Machtspiele? Wie steht es um das Verhältnis von Recht und Politik?
Entfaltet Recht auch eine Eigendynamik oder hat es gar etwas mit Gerechtigkeit zu tun? Und was ist überhaupt Gerechtigkeit? Die Vorlesung widmet sich Fragen dieser Art und unternimmt dabei zugleich den Versuch, unterschiedliche Möglichkeiten des Nachdenkens über Recht zu erschließen – vor allem solche ganz grundsätzlicher Art.
4354
2016-10-17
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-2?id=3390
https://audiothek.philo.at/files/3390-vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3095l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik
3.Einheit der Vorlesung gehalten am 24.10.2016
Souveränitätsbegriff.
Machtstaatstheorie von Jean Bodin.
Vertragstheorien im kritischen Überblick (Thomas Hobbes, John Lockes, Jean-Jacques Rousseau).
5146
2016-10-27
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-3?id=3419
https://audiothek.philo.at/files/3419-vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3124l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik
4. Vorlesungseinheit am 07.11.2016.
Hauptthema: Staat (Fortsetzung).
Ergänzung zu Hobbes: Die Figur des Gesetzgebers.
Hegels Staatstheorie.
3984
2016-11-14
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-9?id=3443
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https://audiothek.philo.at/images/media/3148l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik (10)
10. Vorlesung am 12. Dezember 2016.
Rechtsgeltung: einige rechtspositivistische Perspektiven.
Hans Kelsens "Reine Rechtslehre"
Georg Jellinek
4742
2017-01-11
Georg Jelinek
Hans Kelsen
Rechtspositivismus
reine Rechtslehre
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-ph-10?id=3445
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https://audiothek.philo.at/images/media/3150l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik (11)
11.Vorlesung am 09.01.2017
3984
2017-01-15
Lehrveranstaltungen
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-ph-11?id=3448
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https://audiothek.philo.at/images/media/3153l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik (12)
12.Vorlesung am 16. Januar 2017
4156
2017-01-21
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-ph-12?id=3454
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VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik (13)
13.Vorlesung am 23.1.2017.
4311
2017-01-27
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-4?id=3427
https://audiothek.philo.at/files/3427-vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-4.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3132l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik (5)
5.Vorlesung am 14.November 2016
Hauptthema: Staat (Fortsetzung)
- Volkssouveränität
- Exkurs zu Karl Löwith (1897 - 1973). Kritik der hegelschen Geschichtsphilosophie in Meaning in History: The Theological Implications of the Philosophy of History.
- Rechtsphilosophie von Carl Schmitt (1888 - 1985) und ihre Rezeption (Giorgio Agamben: Ausnahmezustand)
3751
2016-11-23
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-5?id=3428
https://audiothek.philo.at/files/3428-vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-5.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3133l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik (6)
6.Vorlesung am 17.11.2016 (Ersatztermin)
Ergänzungen zur vorigen Einheit: Volkssouveränität • Begriff Ausnahme • Diktatur (Begriffe und Konzepte)
Überlegungen zur Politischen Theologie: Unterschiedliche Begrifflichkeiten • Politische Religionen • Politische Spiritualität
3671
2016-11-24
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-6?id=3429
https://audiothek.philo.at/files/3429-vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-6.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3134l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik (7)
7.Vorlesung am 21.11.2016.
3654
2016-11-28
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-7?id=3433
https://audiothek.philo.at/files/3433-vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-7.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3138l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik (8)
8.Vorlesung am 28.11.2016
Der Staat: Staats-Gewalt (Fortsetzung)• Rechtsstaat/Polizeistaat
3581
2016-12-06
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-8?id=3436
https://audiothek.philo.at/files/3436-vo-recht-macht-gewalt-eine-einfuhrung-in-die-phi-8.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3141l.jpg
VO Recht, Macht, Gewalt - Eine Einführung in die Philosophie des Rechts und der Politik (9)
9.Vorlesung am 05.12.2016.
Der Staat: Rechtsstaat/Polizeistaat (Fortsetzung)
3657
2016-12-12
2016 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-10?id=3859
https://audiothek.philo.at/files/3859-vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-10.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3587l.jpg
VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (10)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 3. 6. 2019 (2).
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
2326
2019-06-09
Antike
conditio humana
Dialektik
Ethik
Fichte
Gegenwart
griechische Antike
Hegel
Idealismus
klassische deutsche Philosophie
Krieg
neue Kriege
Normalvolk
Politik
praktische Philosophie
Selbstsetzung
Selbstsetzung des Ichs
Sozialphilosophie
Spätmoderne
spekulativ
spekulativer Idealismus
Theoretische Philosophie
Weltgeist
Wissenschaftslehre
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-11?id=3862
https://audiothek.philo.at/files/3862-vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-11.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3590l.jpg
VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (11)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 17. 6. 2019 (1).
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
1786
2019-06-22
Antike
conditio humana
Dialektik
Ethik
Gegenwart
griechische Antike
klassische deutsche Philosophie
Krieg
Politik
praktische Philosophie
Sozialphilosophie
Spätmoderne
Theoretische Philosophie
Weltgeist
Wissenschaftslehre
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-12?id=3863
https://audiothek.philo.at/files/3863-vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-12.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3591l.jpg
VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (12)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 17. 6. 2019 (2).
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
1821
2019-06-22
Antike
conditio humana
Dialektik
Ethik
Gegenwart
griechische Antike
klassische deutsche Philosophie
Krieg
Politik
praktische Philosophie
Sozialphilosophie
Spätmoderne
Theoretische Philosophie
Weltgeist
Wissenschaftslehre
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-2019s?id=3819
https://audiothek.philo.at/files/3819-vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-2019s.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3543l.jpg
VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (2)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 18. 3. 2019.
(Da die erste Vorlesungseinheit noch nicht in medias res ging, beginnt die Veröffentlichung in der Audiothek mit dem Vortrag dieser Woche)
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
3424
2019-03-20
Antike
conditio humana
Ethik
Gegenwart
griechische Antike
klassische deutsche Philosophie
Krieg
neue Kriege
Politik
Sozialphilosophie
Spätmoderne
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-3-3?id=3828
https://audiothek.philo.at/files/3828-vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-3-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3552l.jpg
VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (3)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 25. 3. 2019.
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
2720
2019-04-09
Antike
conditio humana
Ethik
Gegenwart
griechische Antike
klassische deutsche Philosophie
Krieg
neue Kriege
Politik
Sozialphilosophie
Spätmoderne
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-4?id=3827
https://audiothek.philo.at/files/3827-vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-4.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3551l.jpg
VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (4)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 8. 4. 2019. Am 1. 4. ist die Vorlesung aufgrund von Krankheit entfallen.
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
3058
2019-04-09
Antike
conditio humana
Ethik
Gegenwart
griechische Antike
klassische deutsche Philosophie
Krieg
neue Kriege
Platon
Politik
Sozialphilosophie
Spätmoderne
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-5?id=3834
https://audiothek.philo.at/files/3834-vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-5.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3559l.jpg
VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (5)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 29. 4. 2019.
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
2385
2019-04-30
Antike
conditio humana
Ethik
Gegenwart
griechische Antike
klassische deutsche Philosophie
Krieg
neue Kriege
Politik
Sozialphilosophie
Spätmoderne
2019 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3560l.jpg
VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (6)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 6. 5. 2019.
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
2357
2019-05-08
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-7?id=3842
https://audiothek.philo.at/files/3842-vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-7.mp3?download=1
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VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (7)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 20. 5. 2019.
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
2357
2019-05-26
Antike
Burkhard Liebsch
conditio humana
Ethik
Gegenwart
griechische Antike
Herfried Münkler
Hobbes
Kabinettskrieg
Kabinettskriege
klassische deutsche Philosophie
Krieg
neue Kriege
Politik
Sozialphilosophie
Spätmoderne
Thomas Hobbes
Volkskrieg
Volkskriege
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-8?id=3845
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https://audiothek.philo.at/images/media/3572l.jpg
VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (8)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 27. 5. 2019.
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
1962
2019-06-02
Antike
Burkhard Liebsch
conditio humana
Ethik
Gegenwart
griechische Antike
Herfried Münkler
Kabinettskrieg
Kabinettskriege
klassische deutsche Philosophie
Krieg
neue Kriege
Politik
Sozialphilosophie
Spätmoderne
Volkskrieg
Volkskriege
2019 SS
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-der-krieg-und-die-conditio-humana-9?id=3858
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VO-L Der Krieg und die 'conditio humana' (9)
Vorlesung von Michael Staudigl, gehalten am 3. 6. 2019 (1).
Aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Die Vorlesung mit erweitertem Lektüreprogramm setzt es sich zur Aufgabe, den Krieg als ein genuin philosophisches Problem zu reflektieren. Die VO schlägt dabei einen Bogen von der Auseinandersetzung, wie sie in der griechischen Antike (v.a. bei Platon) zu finden ist, über Hobbes hin zur klassischen deutschen Philosophie, in der der Topos ebenfalls zentrale Bedeutung hatte. Ein zusätzlicher Schwerpunkt gilt sodann den Transformationen des Krieges in der Spätmoderne und in der Gegenwart ("neue Kriege") und der Frage, ob und wie diese Transformationen unsere Auffassung der Conditio humana zu verändern im Begriff sind oder sie bereits verändert haben. Das Ziel der VO besteht übergreifend besehen darin, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Krieg als einen oft bloß marginal oder implizit belassenen Bestandteil abendländischen Denkens zu reflektieren um zu klären, wie sich in den Transformationen des Krieges je ein anders Verständnis der sog. conditio humana spiegelt. Diese Zielsetzung wird in exemplarischen Analysen verfolgt und mit Bezug auf die Gegenwart kritisch ins Licht gesetzt.
1993
2019-06-09
Antike
conditio humana
Ethik
Fichte
Gegenwart
griechische Antike
Idealismus
klassische deutsche Philosophie
Krieg
neue Kriege
Politik
praktische Philosophie
Selbstsetzung
Selbstsetzung des Ichs
Sozialphilosophie
Spätmoderne
spekulativ
spekulativer Idealismus
Theoretische Philosophie
2019 SS
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/3788l.jpg
VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics (2020W) 1.12.2020
Doz. Mag. Dr. Arno Böhler. 180122 VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics (2020W) 1.12.2020
738
2020-12-23
0
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https://audiothek.philo.at/files/4049-vo-l-karen-barad-philosophy-physics-2020w-15122020.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3790l.jpg
VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics (2020W) 15.12.2020
Doz. Mag. Dr. Arno Böhler. 180122 VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics (2020W) 15.12.2020
742
2020-12-23
0
https://audiothek.philo.at/media/vo-l-karen-barad-philosophy-physics-2020w-212?id=4048
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https://audiothek.philo.at/images/media/3789l.jpg
VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics (2020W) 2.12
180122 VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics (2020W) 2.12.2020 Doz. Mag. Dr. Arno Böhler.
726
2020-12-23
0
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https://audiothek.philo.at/files/4035-vo-l-karen-barad-philosophy-physics-1310.mp3?download=1
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VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics: 13.10
VO-L Karen Barad: Philosophy-Physics, Arno Böhler 13.10.2020
1053
2020-11-07
0
https://audiothek.philo.at/media/vokabular-der-psychoanalyse-1?id=1471
https://audiothek.philo.at/files/1471-vokabular-der-psychoanalyse-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1261l.jpg
Vokabular der Psychoanalyse (1)
Aus Anlass von Sigmund Freuds 150. Geburtstag hielt Jean Laplanche, französischer Psychoanalytiker und Autor des "Vokabulars der Psychoanalyse", am 6. Mai 2006 einen Festvortrag in Wien. Elisabeth Putz hat ein Portrait des Lacan-Schülers und Chateaubesitzers gestaltet. Gesendet am 23.08.2006.
5297
2006-08-23
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/vokabular-der-psychoanalyse-2?id=1470
https://audiothek.philo.at/files/1470-vokabular-der-psychoanalyse-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1260l.jpg
Vokabular der Psychoanalyse (2)
Zweiter Teil der Sendung über Jean Laplanche von Elisabeth Putz. Gesendet am 23.08.2006.
3899
2006-08-23
PhilosophInnen
0
https://audiothek.philo.at/media/leibetseder-vom-cyborg-zur-transsexualitaet?id=620
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https://audiothek.philo.at/images/media/478l.jpg
Vom Cyborg zur Transsexualität. Wie neue Technologien die Geschlechtergrenzen überschreiten
Anhand von den zwei Beispielen des Cyborgs und der Transsexualität werde ich veranschaulichen wie neue Technologien zur Subversion eines binären und heterosexuellen Geschlechtersystems beitragen. Zuerst erfolgt die Geschichte und Definition des Cyborgs, dann die Analyse der Cyborgtheorie von D. Haraway, in der sich die Dichotomien in einer Welt des hierarchischen Dualismus auflösen. Als eine weitere Grenzüberschreitung, dieses Mal über die Philosophie hinaus, werde ich Musikvideos zur Darstellung von diesen Beispielen benützen und so Björk’s Video All is Full of Love auf deren Verwendung der Cyborgs hin analysieren und aufzeigen, wo traditionelle Grenzen in diesem Video überschritten werden. Die zwei Cyborgs des Videos werden von Maschinenarmen zusammengesetzt, durch deren Maschinenkörper eine Flüssigkeit fließt, aber in verkehrter Richtung. Bei L. Irigaray ist das Flüssige das Symbol für die Frau, für das Andere, das Gegenteil von Rationalität oder festen Körpern. Die Cyborgs werden von der Liebe zueinander gesteuert und trotz der Maschinen wird eine Atmosphäre von Behutsamkeit, Liebe, Fürsorge und Zärtlichkeit erzeugt. Bei meinem nächsten Beispiel, der Transsexualität, gehe ich ähnlich vor, am Beginn steht die historische und begriffliche Abklärung, darauffolgend die Auseinandersetzung, die zu politischen Grenzkriegen im Feminismus und Gender Studies führte, nämlich ob die Transsexualität sich einfach der Normierung des Zweigeschlechtersystems unterwirft oder doch zur Subversion oder Auflösung der Identitäten Mann oder Frau beiträgt, was auch zu Diskussionen führte, ob Transfrauen (von Mann zu Frau) in Frauenräume dürfen oder nicht. Das Musikvideo dazu kommt von einem Transmann (Frau zu Mann), Katastrophe, einem Hip-Hop Sänger, der in seinen Liedtexten von seinem Alltagsleben berichtet, das an den Säulen der männlich oder weiblichen Geschlechterkonstruktionen rüttelt.
Diskussion zum Vortrag.
3858
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/leibetseder-vom-cyborg-zur-transsexualitaet-d?id=619
https://audiothek.philo.at/files/619-leibetseder-vom-cyborg-zur-transsexualitaet-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/477l.jpg
Vom Cyborg zur Transsexualität. Wie neue Technologien die Geschlechtergrenzen überschreiten - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1967
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/vom-objekt-zum-abjekt-verschlingende-und-ausspucke?id=3326
https://audiothek.philo.at/files/3326-vom-objekt-zum-abjekt-verschlingende-und-ausspucke.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3036l.jpg
Vom Objekt zum Abjekt. Verschlingende und ausspuckende Mütter - traumatisierte Töchter
Marianne Springer-Kremser
Vom Objekt zum Abjekt. Verschlingende und ausspuckende Mütter - traumatisierte Töchter
Die Auswirkungen früher oral-sadistische Vorstellungen und der vielen Bedeutungen und Facetten der Abjektion (Kristeva 1982): wie das Nicht-respektieren von Grenzen, Rollen, Positionen, das Zerstören von Identität, System und Ordnung, wie es Patientinnen von ihren Müttern erlebten, tauchen in Analysen/analytischen Therapien von Frauen in unterschiedlichen Zusammenhängen auf. Die Bilder, die kleine Mädchen von ihren Müttern haben, und wie diese in der erinnerten Fantasie von Patientinnen präsent sind, beschreiben Verschlingendes, Zerstörendes, das eigene Leben Gefährdendes und jedes Begehren Strafendes. Die frühe, orale Ambivalenz (Abraham), mit der Muttermilch der kleinen Tochter eingeflößt, scheint ein Schlüssel zum Verstehen der problematischen Auswirkungen zu sein, welche diese persistierenden Fantasien einer Existenz zwischen verschlungen und verstoßen werden – oft gleichzeitig - für Körperlichkeit und Sexualität im Leben der Frauen haben. Diesen gegenüber gestellt werden angstbesetzte Wünsche, Fantasien und Begehren von Frauen, die mit fragwürdiger Indikation, aber verschlingender Gier, Fruchtbarkeitstechnologie in Anspruch nehmen.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
5806
2016-07-29
Abjektion
orale Ambivalenz
Marianne Springer-Kremser
0
https://audiothek.philo.at/media/von-bohnen-plagiaten-und-enzyklopaedien?id=2965
https://audiothek.philo.at/files/2965-von-bohnen-plagiaten-und-enzyklopaedien.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2697l.jpg
Von Bohnen, Plagiaten und Enzyklopädien
Eine Dokumentation des ersten Tages des Symposiums OPEN CULTURE im Rahmen des Festivals Paraflow 2013 (http://www.paraflows.at/index.php?id=428). Gestaltet von Andreas Kirchner und Herbert Hrachovec.
Gesendet 18.6.2014
1910
2014-06-18
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/von-dem-neuerdings-erhobenen-universalistischen-to?id=1566
https://audiothek.philo.at/files/1566-von-dem-neuerdings-erhobenen-universalistischen-to.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1356l.jpg
Von dem neuerdings erhobenen universalistischen Ton in der Politischen Theorie
Hakan Gürses im Gespräch mit Nora Sternfeld über den Universalismus-Partikularismus-Streit und jüngere Lösungsvorschläge. Nora Sternfeld war Mitveranstalterin des Symposions „Strategischer Universalismus“, das im Februar 2007 im Rahmen einer Ausstellung in Wien stattfand. Hakan Gürses fragt die politische Theoretikerin und Aktivistin sowie Kunstvermittlerin, ob es sich dabei nicht um den – aus der linken politischen Theorie verbannten – Universalismus im neuen Gewand handle, der sich durch die Hintertür erneut Eingang in die politische Theorie verschaffen will. Sternfeld verneint diese Frage und begründet ihren Vorschlag, indem sie auf jüngere Theorieansätze und politische Erfahrungen verweist. Gesendet am 17.10.2007
1975
2007-10-17
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/busch-nationalen-zur-globalen?id=1016
https://audiothek.philo.at/files/1016-busch-nationalen-zur-globalen.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/831l.jpg
Von der nationalen zur globalen Philosophiedidaktik
Vom 14. bis zum 16. Februar 2011 versammelte die UNESCO neben Spezialisten Regierungs- und Verbandsvertreter zu einem "High-Level Regional Meeting on the Teaching of Philosophy in Europe and Northamerica" in Mailand, an dem der Referent als Sprecher teilnahm. Die aus diesem Treffen hervorgegangenen Resolutionen zur Philosophie mit Kindern, in der Schule und in Universitäten wurden auf der Grundlage eines aktuellen Situationsberichts und der umfangreichen UNESCO-Studie von 2007 "Philosophy - A School of Freedom" gefasst. Dass sich die UNESCO seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts für den offenen und kritischen Philosophieunterricht einsetzt, ist umso erstaunlicher, als auch Diktaturen und defizitäre Demokratien, die Philosophie eigentlich fürchten müssten, in der UNESCO vertreten sind. Da sich die UNESCO für Philosophieunterricht ohne Einschränkung vom Primar - bis zum Tertiärbereich stark macht, wird man als Deutscher oft gefragt, warum im Philosophieland Deutschland so wenig Philosophieunterricht in den Schulen erteilt wird. Dieselbe Frage kann man an Österreich richten. Die souveränen nationalen Bildungseinheiten sind oft sehr stolz auf ihre curricularen Sonderformen. Daher ist zu untersuchen, was die Anregungen der UNESCO im Einzelnen meinen und wie philosohische Interessenvertreter und Bildungsverantwortliche auf nationaler Ebene mit dem Ansinnen der UNESCO umgehen. Soll man bei der nächsten Curriculumreform Philosophie stärker berücksichtigen? Für die Mitglieder der EU besteht die besondere Situation, dass die Europäische Kommission die Ausbildung in Europa gern an acht Schlüsselkompetenzen ausrichten möchte, die im Sinne technologischer Innovationsfähigkeit Philosophie im Grunde entbehrlich machen. Brauchen wir nun eher mehr oder mehr weniger Philosophie in den Schulen, wenn sich in einer globalisierten Welt alles verändert?
Diskussion zum Vortrag.
3537
2011-06-30
Busch, Werner
0
https://audiothek.philo.at/media/busch-nationalen-zur-globalen-d?id=1017
https://audiothek.philo.at/files/1017-busch-nationalen-zur-globalen-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/832l.jpg
Von der nationalen zur globalen Philosophiedidaktik - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2206
2011-06-30
Busch, Werner
0
https://audiothek.philo.at/media/von-der-philosophie-zur-psychologie-und-zurueck-1?id=1346
https://audiothek.philo.at/files/1346-von-der-philosophie-zur-psychologie-und-zurueck-1.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1135l.jpg
Von der Philosophie zur Psychologie und zurück (1)
Richard Heinrich spricht mit MMag.DDr.Alfred Barth - der eine Dissertationzum Symbolbegriff des fruehen Wittgenstein geschrieben hat - ueberVorteile und Freuden eines Zweitstudiums und den Nutzen der Philosophie im Alltag empirischer Forschung auf dem Gebiet der Arbeitsmedizin. Fueralle, die auf die Frage: "Was kann mir das Philosophiestudiumbringen?" eine ausfuehrlichere Antwort wollen als: "Tiefe Einsichten". Gesendet am 03.07.2002
2583
2002-07-03
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/von-der-philosophie-zur-psychologie-und-zurueck-2?id=1347
https://audiothek.philo.at/files/1347-von-der-philosophie-zur-psychologie-und-zurueck-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1136l.jpg
Von der Philosophie zur Psychologie und zurück (2)
Zweiter Teil der Sendung von Richard Heinrich mit MMag.DDr.Alfred Barth über Vorteile und Freuden eines Zweitstudiums und den Nutzen der Philosophie im Alltag empirischer Forschung auf dem Gebiet der Arbeitsmedizin. Gesendet am 03.07.2002
2027
2002-07-03
Abschlussarbeiten
0
https://audiothek.philo.at/media/kalatzis-unmoeglichkeit?id=652
https://audiothek.philo.at/files/652-kalatzis-unmoeglichkeit.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/504l.jpg
Von der Unmöglichkeit schon Überwundenes zu überwinden: Zur Kritik der Kategorie "Grenze" in Hegels »Wiss. der Logik«
Die kritische Philosophie Kants war diejenige, welche mit Begriffen wie Ding-an-sich”, „intellektuelle Anschauung”, „Freiheit” usw. die Konzeption des Grenzbegriffs als selbstverständlich durchgesetzt hat. Darunter waren Begriffe zu verstehen die nur eine negative Funktion hatten: eine Bezeichnung für die Unmöglichkeit gewisse theoretische Gegenstände vollkommen zu begreifen. Hauptmerkmal dieser Konzeption war, dass eine klare Linie zwischen begrifflichen und un-begrifflichen Gegenständen unproblematisch gezogen wurde und man dadurch mit „Transzendenz” widerspruchsfrei operieren konnte. Die Infragestellung dieser Selbstverständlichkeit war, schon seit seiner frühen Phase, Hegels Hauptanliegen. Diese „Zwei-Welten”-Konzeption war, seines Erachtens, nicht nur logisch inakzeptabel sondern auch katastrophal für das Verständnis von Natur und Politik: Sein ganzes Werk könnte sogar unter diesem Aspekte gelesen werden, als Versuch die Immanenz und Begrifflichkeit des angeblich „Transzendenten” – seine Gegenwart – in allen Bereichen aufzuzeigen: Er hat nicht nur sporadisch eine große Anzahl theoretischer Konzeptionen, die implizit mit dieser Selbstverständlichkeit operierten, heftig kritisiert. Vielmehr hat er explizit in seiner »Wissenschaft der Logik« den Begriff der Grenze selbständig betrachtet. Der Beitrag will dieses Kapitel rekonstruieren, indem es a) Hegels Verständnis der traditionellen Grenz-Variationen, b) die Probleme die sie mit sich bringen und c) die Hegelsche Lösung als ihre notwendige Modifikation darstellt: „Etwas und Anderes”, „Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze”, „Schranke und Sollen”, „Endliches und Unendliches” werden voneinander isoliert und wieder aufeinander bezogen, um eine neue Auffassung zu liefern, welche die Kluft zwischen „Diesseits“ und „Jenseits” als schon überbrückte zeigt – mit den Worten Hegels: „wenn von Vernunft die Rede ist, so ist [es die] größte Torheit, Schranken setzen zu wollen, denn sie sind schon überwunden“.
Diskussion zum Vortrag.
4278
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/kalatzis-unmoeglichkeit-d?id=653
https://audiothek.philo.at/files/653-kalatzis-unmoeglichkeit-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/503l.jpg
Von der Unmöglichkeit schon Überwundenes zu überwinden: Zur Kritik der Kategorie "Grenze" in Hegels »Wiss. der Logik« - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1679
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/von-frauen-ohne-schatten-spinnenmuettern-und-kroko?id=3323
https://audiothek.philo.at/files/3323-von-frauen-ohne-schatten-spinnenmuettern-und-kroko.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3033l.jpg
Von Frauen ohne Schatten, Spinnenmüttern und Krokodilmäulern
Suzy Kirsch
Von Frauen ohne Schatten, Spinnenmüttern und Krokodilmäulern
Anhand der Zuordnung zu den drei im Titel erwähnten Bereichen wird versucht, einen
Überblick über einige psychoanalytische Theorien zu Anorexie und Bulimie zu geben. „Frauen
ohne Schatten“ sind beispielsweise die konversionshysterischen Anorektikerinnen, über die
schon Freud berichtete. Die „Spinnenmütter“ - Kategorie ermöglicht es, spezifische Theorien
zur Anorexie als psychosenahe Erkrankung vorzustellen und zu Ambivalenz sowie
Einverleibungsängsten als wesentliche Momente in der Genese der anorektisch-bulimischen
Symptomatik überzuleiten. Das Bild der „Krokodilmäuler“ erlaubt abschließend, diese
Symptomatik als Trennungsversuch aus einer symbiotischen Verschmelzung zu sehen und
über alternative Lösungen des Ablösungskonfliktes nachzudenken.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
4711
2016-07-20
Ablösungskonflikt
Anorexie
Bulimie
Krokodilmäuler
Schatten
Spinnenmütter
Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015
0
https://audiothek.philo.at/media/von-freiheit-zu-verantwortung-das-ethische-wesen-d?id=3222
https://audiothek.philo.at/files/3222-von-freiheit-zu-verantwortung-das-ethische-wesen-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2932l.jpg
Von Freiheit zu Verantwortung. Das ethische Wesen des Menschen
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Der Beitrag will einen Spannungsbogen zeichnen von Heideggers Denken zur Freiheitüber die Überlegungen Nancys über dieses Thema bis zu Lévinas’ Gedanken der für denAnderen „investierten Freiheit“. Das Ziel ist die klassische Bestimmung des Menschenals vernünftiges und ‚freies‘ Lebewesen in Frage zu stellen zugunsten einer ursprünglichen ‚ethischen‘ Kennzeichnung des Menschenwesens als Verantwortung für das Andere.In Heideggers Denken kann man einen Bruch in der Betrachtung des Themas Freiheitfeststellen: nachdem er die Freiheit als „die Grundfrage der Philosophie“ im Jahr 1930charakterisiert hat, thematisiert er sie nicht mehr ausdrücklich. Meine These lautet: Wirfinden uns noch im Schatten dieses Bruches, aber auch in dem von ihm freigelassenenDenkraum, in dem man ein neues ‚ethisches‘ Verständnis von Freiheit gewinnen kann.Trotz der Aussetzung der Behandlung dieses Themas bleibt nämlich bei Heidegger derdenkerische Appell dieses Grundworts immer unbezwinglich: Der Appell der Freiheitist der Ruf des endlichen und ekstatischen Ausgesetzt-Seins des Daseins. Allein solchesAusgesetzt-Sein kann die Freiheit von der langen Tradition ihrer subjektivistischen undvoluntaristischen Aneignung befreien. Ursprünglicher als ihre positive oder negative Bestimmung ist die Freiheit existentiale Ausgesetztheit zur Entbergung des Seienden alssolchem, in dem das Da des Daseins besteht. Dabei entsteht ein Umbruch in der Bestimmung der Freiheit: von dem unheimlichen sich selbst Überantwortetsein des Daseins bei Heidegger zu der ebenso unheimlichen Verantwortung für den Anderen beiLévinas. Nach der Erläuterung, wie der Einzelne der Transzendenz des Anderen ausgesetzt ist, worauf nach Nancy die Gemeinschaft beruht, wird die Freiheit nicht mehr ausder kantischen Kategorie der Autonomie, sondern aus der beunruhigenden Instanz derHeteronomie mit Lévinas gedacht. Der ontologische und nicht nur ethische Vorrangder Verantwortung vor der Freiheit wird schließlich durch die Absetzung des Subjektserklärt, die sich in der anarchischen Intrige von Selbst und Anderem vollzieht, so dass dieSubjektivität die radikale Form der Gastfreundschaft annimmt. Der ethische Anspruchder so bestimmten Subjektivität – die Pflicht der Verantwortung – stellt sich als nicht nurmoralischer sondern ontologischer Kern eines neuen möglichen Humanismus, denn dievon Lévinas als Bezug zum Anderen verstandene Ethik stellt keine theoretische Folge derOntologie, sondern die philosophia prima dar. Der Beitrag wird schließlich versuchen,das philosophische Verständnis der Menschenrechte aus dem ontologischen Vorgang derVerantwortung vor der Freiheit neu zu denken.
4603
2015-12-02
Gorgone, Sandro
0
https://audiothek.philo.at/media/von-jeder-ansteckung-befreit-und-bis-zur-identifik?id=3221
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Von jeder Ansteckung befreit und bis zur Identifikation „verseucht“ – Décréation bei Simone Weil
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Die Lebensgeschichte der jüdischen Philosophin Simone Adolphine Weil (1909–1943)stellt uns eine an die Grenzen des Menschlichen rührende Radikalität vor Augen. Als Kommunistin, Freiheitskämpferin, Schriftstellerin und Mystikerin erfährt sie sich getrieben von einer exzessiven Solidarität zu jenen Menschen, die unschuldig zu Opfern werden. Weil wählt das eigene Opfer um diesen Lebensschicksalen jenen, ihnen abgesprochen Wert zurück zu geben. Der Opferbegriff, der vom Katholizismus überzeugten Mystikerin, zwingt sie, einer Mitgliedschaft in der katholischen Kirche zu entraten und lässt sie in totaler Solidarität mit Kriegsgefangenen im Alter von nur 34 Jahren den Hungertod sterben. Weils Leben pendelt zwischen Masochismus und Solidarität, Hingabe und Selbstmord. All ihre Lebensentscheidungen sind unmittelbare Konsequenz ihrer eigenenPhilosophie. Die originäre Erschaffung der Welt aus dem Nichts ist für Simone Weil kein Akt göttlicher Allmacht, sondern der ganzheitliche Verzicht Gottes auf jedes Gottsein. In dieser infiniten Distanz zwischen Schöpfer und Schöpfung ist der Mensch unerbittlich dem Notwendigen unterworfen. Solcher Verlust innerweltlicher Letztbegründunger heischt die Inversion von Mittel und Zweck und wird so zum Ursprung von Leid und Unglück, die den Menschen entwurzeln. Die menschliche Ursehnsucht nach dem Vollkommenen verkommt im Fehlen des absoluten Guten zur gegenseitigen Ansteckung imÜbel. Allein die Annahme des Notwendigen im Selbstverzicht ist fähig, diesen ontologischen Graben zwischen Schöpfer und Schöpfung zu überwinden. Im Wirklichkeitsgehorsam geschieht eine Öffnung auf die übernatürliche Liebe hin, zu welcher der Menschaus sich selbst heraus nicht fähig ist. Bereits in ihrer Examensarbeit Science et perception dans Descartes (1930) weist Simone Weil dem Notwendigen eine genuine Mittlerrollezu: Die menschliche Fähigkeit zur Einwilligung in das Notwendige wird zum epistemischen Schlüssel, die eigene Existenz mit der Wirklichkeit in Beziehung setzen zu können.Dies verpflichtet ihn zur vollständigen Akzeptanz des Übels in sich selbst und in seinenGemeinschaften und untersagt ihm gleichzeitig, der Versuchung jenes Götzendiensteszu unterliegen, das Notwendige zur Letztbegründung zu erheben. Der Mensch muss in sich zwei diametral entgegengesetzte Seelenteile zulassen: Einerseits jenen, der von der Ansteckung durch das Übel befreit bleibt, andererseits den, der bis zur Identifizierung mitden Leidenden „verseucht“ ist. Erst diese Zerrissenheit schafft wirkliches Mitleid. DieserVortrag möchte dieses Paradoxon, wie Selbstverzicht nichts auslöscht, sondern alles gibt,in Simone Weils philosophischer Argumentation aufschlüsseln und eine Anthropologieder Einwurzelung vorstellen. Die Einwurzelung der entwurzelten Menschheit gelingt allein in einer décréation, dem Ent-Schaffen, ohne das der Mensch ewig von seinem Unglück geknechtet bleibt. Ein Blick auf Weils philosophische Genese von Platon, überDescartes zu Kant zeigt, dass sich hinter dieser scheinbar unmenschlichen Radikalität einMenschenbild verbirgt, das allein auf Leben und Liebe zielt und konkrete Solidarität imsozio-politischen Kontext einfordert.
5083
2015-11-30
Kongresse
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Vor den Vorhang. Der Bühnenfaktor in der Psychoanalyse
“Traum, Witz, Spiel, Kunst und psychoanalytische Kur: So unterschiedlich diese Bereiche und ihre Erscheinungen auch sein mögen, was sie verbindet, ist ihr Rendez-vous mit dem Realen. Die Ursachen für dieses Abenteuer lassen sich mit der Bühnenfunktion, beziehungsweise dem Medium in Verbindung bringen, das bei allen eine zentrale Rolle einnimmt. Die Bühnenfunktion steht im Dienst der Lusterzeugung und nimmt eine Gegenposition zu jenen Phänomenen ein, denen diese Funktion fehlt, wie zum Beispiel die Symptome. Diese Lust stellt eine Verlockungsprämie dar, die das Subjekt dazu verführt, die Schwelle zum Realen zu überschreiten. Die Begegnung mit dem Realen führt unweigerlich zu einer Erfahrung des Verlusts.”
Ein Gespräch der Forschungsgruppe Psychoanalyse stuzzicadenti zu diesen Thesen von Karl Stockreiter. Redaktion: Ulrike Kadi
5377
2011-09-14
das Reale
Kunst
Psychoanalyse
Kadi
0
https://audiothek.philo.at/media/vor-google-suchmaschinen-im-analogen-zeitalter-t-2?id=1180
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Vor Google - Suchmaschinen im analogen Zeitalter – Teil 1
Interview mit dem Historiker Anton Tantner und dem Philosophen Thomas Brandstetter, die die Tagung „Vor Google - Suchmaschinen im analogen Zeitalter“ im Oktober 2008 konzipiert haben und Auszüge aus einem Vortrag von Peter Haber, einem Schweizer Historiker, Soziologen und Philosophen. Peter Haber spricht über das „Google-Syndrom“ in historischer Perspektive. Gestaltung: Katharina Winger und Sarah Pritz
2601
2008-11-12
Φ Brocken
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Vor Google - Suchmaschinen im analogen Zeitalter – Teil 2
Auszüge aus zwei Vorträgen der Tagung „Vor Google - Suchmaschinen im analogen Zeitalter“. Die Tagung wurde vom Institut für Wissenschaft und Kunst in Kooperation mit der Wienbibliothek im Rathaus im Oktober 2008 veranstaltet. Markus Krajewski (Weimar) spricht über die Suchmaschine „Ask Jeeves“ und über den Diener als Informationszentrale und somit als Vorläufer moderner Suchmaschinen. Volker Bauer(Wolfenbüttel) spricht über Recherchemöglichkeiten in Staatskalendern und -handbüchern des 18. Jahrhunderts. Gestaltung: Katharina Winger und Sarah Pritz
2167
2008-11-26
0
https://audiothek.philo.at/media/vorrang-fuer-menschenrechte?id=1574
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Vorrang fuer Menschenrechte?
Herbert Hrachovec spricht mit Ridha Chennoufi, Universitaet Tunis, ueber eine These John Rawls. Der US-amerikanische Philosoph verteidigt die Auffassung, dass die Einhaltung der Menschenrechte auch in Entwicklungslaendern Vorrang vor Anstrengungen zur Befoerderung des Lebensstards haben sollte. Gesendet am 04.04.2007
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2007-04-04
Werkstattgespräche
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Vorsicht beim totalen Umsturz - ein zweites Mal Descartes (1)
Richard Heinrich spricht mit Esther Ramharter ueber das Menschenbild, die Wissenschaftsauffassung und die Gottesbeweise von Rene Descartes. Gesendet am 28.06.2006
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2006-06-28
PhilosophInnen
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Vorsicht beim totalen Umsturz - ein zweites Mal Descartes (2)
Zweiter Teil der Sendung von Richard Heinrich mit Esther Ramharter ueber das Menschenbild, die Wissenschaftsauffassung und die Gottesbeweise von Rene Descartes. Gesendet am 28.06.2006
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2006-06-28
PhilosophInnen
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Vortrag Gotz 15.10.09
Vortrag von Gerhard Gotz, gehalten im Rahmen der Ringvorlesung im Wintersemester 2009.
2138
2009-10-15
Gotz, Gerhard
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Vortrag von Gisela Raupach-Strey (Halle): Grundlagen Sokratisch orientierter Fachdidaktik für den Philosophie- und Ethikunterricht
Vortrag von Gisela Raupach-Strey im Rahmen der Vortragsreihe "Fachdidaktik kontrovers", gehalten am 15. Mai 2013 im Fachdidaktikzentrum Philosophie-Psychologie.
Gisela Raupach-Strey lehrte von 1992 bis 2012 als Didaktikerin des Philosophie- und Ethikunterrichts an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Studium in Bonn, Tübingen und Heidelberg; Gymnasiallehrerin für Philosophie und Mathematik in Hannover und Berlin; vielfältige Mitwirkung an Aufbau und Konzeption des Philosophie- sowie des Ethikunterrichts in den alten und den neuen Bundesländern; Leitung von Sokratischen Gesprächen seit 1977; Dissertation zur didaktischen Bedeutung der Sokratischen Methode in der Tradition von Leonard Nelson und Gustav Heckmann (2002 / 2. Aufl. 2012). Weitere Informationen unter www.phil.uni-halle.de/lehrende/
5139
2013-06-13
Didaktik
sokratische Methode
Unterricht
Philosophieunterricht
0
https://audiothek.philo.at/media/wvo-quine-die-videoserie-01?id=2541
https://audiothek.philo.at/files/2541-wvo-quine-die-videoserie-01.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2250l.jpg
W.V.O. Quine: Die Videoserie 01
DIe "Philosophy International" Videoserie enthält Gespräche mit und über Quine. Sie ist auf Youtube zugänglich, zusammen mit anderen Beiträgen zu seiner Philosophie. Der Beitrag eines Studienanfängers wurde gezeigt und diskutiert. Erweiternde "pädagogische" Reflexionen kommen von Jacques Ranciere.
Unterlagen befinden sich auf
http://philo.at/wiki/index.php/W.v.O.Quine:_Die_Videoserie_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2012%29
Die Vorlesung wurde am 12.10.2012 gehalten.
2859
2012-10-17
2012 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/wvo-quine-die-videoserie-01-2?id=2546
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W.V.O. Quine: Die Videoserie 02
DIe "Philosophy International" Videoserie enthält Gespräche mit und über Quine. Sie ist auf Youtube zugänglich, zusammen mit anderen Beiträgen zu seiner Philosophie. Der Beitrag eines Studienanfängers wurde gezeigt und diskutiert. Erweiternde "pädagogische" Reflexionen kommen von Jacques Ranciere.
Unterlagen befinden sich auf
http://philo.at/wiki/index.php/W.v.O.Quine:_Die_Videoserie_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2012%29
Die Vorlesung wurde am 19.10.2012 gehalten.
2154
2012-10-24
2012 WS
0
https://audiothek.philo.at/media/wvo-quine-die-videoserie-03?id=2587
https://audiothek.philo.at/files/2587-wvo-quine-die-videoserie-03.mp3?download=1
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W.V.O. Quine: Die Videoserie 03
Quines Ablehnung "der Bedeutung" für Worte, abgesehen von den empirtischen Umständen und ihr Echo im Videoclip eines Studienanfängers. Gegenargumente.
Unterlagen befinden sich auf
http://philo.at/wiki/index.php/W.v.O.Quine:_Die_Videoserie_%28Vorlesung_Hrachovec,_WS_2012%29
http://philo.at/ilias/goto_priamos_pg_707_196.html
Die Vorlesung wurde am 9.11.2012 gehalten.
2160
2012-11-13
2012 WS
0
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http://philo.at/quine-LV04.mp3
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W.V.O. Quine: Die Videoserie 04
Quine erläutert die Hauptgedanken von "Two Dogmas of Empiricism. Unterlagen befinden sich auf
http://philo.at/ilias/goto_priamos_pg_707_196.html
http://philo.at/ilias/goto_priamos_pg_715_196.html
Die Vorlesung wurde am 16.11.2012 gehalten.
2554
2012-11-22
2012 WS
0
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https://audiothek.philo.at/files/2609-wvo-quine-die-videoserie-05.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2307l.jpg
W.V.O. Quine: Die Videoserie 05
Die Vorlesung wurde am 23.11.2012 gehalten.
1795
2013-01-09
Hrachovec, Herbert
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W.V.O. Quine: Die Videoserie 06
Die Vorlesung wurde am 7.12.2012 gehalten.
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2013-01-09
Hrachovec, Herbert
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http://phaidon.philo.at/~zubin/quine-LV07.mp3
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W.V.O. Quine: Die Videoserie 07
Diese Vorlesung wurde am 14.12.2012 gehalten.
2108
2013-01-09
Hrachovec, Herbert
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W.V.O. Quine: Die Videoserie 08
Vorlesung gehalten am 11.1.2013
2102
2013-01-21
2012 SS
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https://audiothek.philo.at/media/wvo-quine-die-videoserie-09?id=2636
https://audiothek.philo.at/files/2636-wvo-quine-die-videoserie-09.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2338l.jpg
W.V.O. Quine: Die Videoserie 09
Vorlesung gehalten am 18.1.2013
1861
2013-01-21
Hrachovec, Herbert
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https://audiothek.philo.at/images/media/2958l.jpg
WAS IST EIN BILD?
August Ruhs
WAS IST EIN BILD?
Geleitet von Begrifflichkeiten wie Imago und Narzissmus, durch welche die Konzeptionen des Unbewussten mit Nachdruck um die Dimension des Unsichtbaren erweitert wurden, drängte sich mit dem Iconic Turn in der Psychoanalyse die Frage nach der Wirkung des Bildes auf die Entwicklung des menschlichen Subjekts in den Vordergrund. Damit wurde die den Bildern grundsätzlich innewohnende Faszination auf deren ursprüngliche Bedeutung der Behexung zurückgebunden, so dass die verwandelnde Wirkung der Bilder gegenüber ihrem Attraktionscharakter deutlicher hervortreten konnte. Mit den verschiedenen Ansätzen zu einer psychoanalytischen Theorie des Imaginären, die in Anbetracht gesellschaftsrelevanter medialer Umwälzungen vor allem im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts die Identifizierungskraft des Schautriebes besonders herausarbeiteten, wurde auch die traditionelle Logik der Bilder im Bereich der Kultur- und Kunstwissenschaften ernsthaft in Frage gestellt.
In dieser Hinsicht konnte die strukturale Psychoanalyse Lacans mit ihrer Konzentration auf den frühen Freud die Erkenntnisarbeit in besonderer Weise vorantreiben. Insbesondere nach der Konzeptualisierung des Spiegelstadiums als grundlegendem Organisator der Ich-Genese und in Zusammenhang mit der Frage nach den Konstituenten des Schautriebs, mit der Bestimmung des Blicks als eines der primären Partialobjekte, mit der Betonung des Bildhaften jedes Objekts überhaupt im Gegensatz zum unrepräsentierbaren Ding und schließlich mit der Unterscheidung zwischen geometraler Optik und Lichtoptik ergab sich auch eine bedeutsame Differenzierung des Bildbegriffs: Ko-extensiv verknüpft mit den Kategorien des Realen und des Symbolischen erweist sich demnach das dem Prinzip der Ähnlichkeit verhaftete Imaginäre als eine Repräsentanz, die durch ihre gewohnte Bindung an das Feld des Visuellen allein nicht mehr definierbar ist. Was allerdings diesen enger umschriebenen Bereich von Sichtbar/Unsichtbar anbelangt, ist die Differenzierung des Bildbegriffs als Gegensatzpaar von image und tableau, wie sie von Lacan ab 1964 vorgeschlagen wird, folgenreich für die Analyse und Interpretation von Werken bilderproduzierender Künste, woraus sich auch wesentliche Beiträge zu einer spezifischen psychoanalytischen Medientheorie ergeben.
Wenn es gilt, dass der Verlust des Anblicks Bedingung des Denkens ist (Pontalis), so gilt auch, dass das Verharren im Bildhaften die Dimension des Begehrens zugunsten des Genießens im Imaginären verschließt. Auch für die psychoanalytische Praxis ist ein solcher Sachverhalt nicht ohne Belang.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
19542
2015-12-04
Bild
Iconic Turn
Imago
Narzissmus
August Ruhs
0
https://audiothek.philo.at/media/was-ist-ein-menschenbild-annaeherungen-an-einen-sc?id=3201
https://audiothek.philo.at/files/3201-was-ist-ein-menschenbild-annaeherungen-an-einen-sc.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2913l.jpg
Was ist ein „Menschenbild“? Annäherungen an einen schwierigen Begriff und ein sperriges Phänomen
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Die Forschung ist sich darin einig, dass die Frage nach dem Menschenbild eine für allemenschlichen Lebensbereiche zentrale ist und hohe soziale und politische Relevanz besitzt. Denn ein Menschenbild prägt nicht nur entscheidend das je individuelle Verhältniseines Menschen zu sich selbst und seiner Umwelt (und zu Gott), sondern auch die sozialeund politische Gestaltung einer Gesellschaft, die aus der Reflexion über den Menschen, seine Grundbedürfnisse und Ansprüche Orientierung und Legitimation bezieht. Um mitKarl Jaspers zu sprechen: „Die Verwahrlosung des Menschenbildes aber führt zur Verwahrlosung des Menschen selber. Denn das Bild des Menschen, das wir für wahr halten,wird selbst ein Faktor unseres Lebens. Es entscheidet über die Weisen unseres Umgangsmit uns selbst und mit den Mitmenschen, über Lebensstimmung und Wahl der Aufgaben.“ (Jaspers 1948, S. 56) Doch so beliebt und so zentral der Begriff des Menschenbildesauch ist und so groß der Konsens darüber ist, dass damit ein fundamentales Thema angeschnitten wird, so un- und unterbestimmt ist dieser Begriff; er besitzt kein wissenschaftliches Profil. Bis heute liegt nicht eine gründliche theoretische Untersuchung zum Begriff„Menschenbild“ vor. Auch in den einschlägigen Lexika sucht man den Begriff vergebens. Aus diesem Grund bemüht sich der Vortrag in einem ersten Schritt zunächst um eineKlärung des Begriffs „Menschenbild“: durch eine Analyse des Begriffsgebrauchs, demVersuch einer Definition des Begriffs – der Begriff wird als „mehr oder weniger kohärentes Bündel von Überzeugungen über wichtige Eigenschaften des Menschen im Allgemeinen“ bestimmt werden – und der Einführung weiter begrifflicher Differenzierungen, v.a. derjenigen zwischen theoretisch-wissenschaftlichen und praktisch-lebensweltlichenMenschenbildern. In einem zweiten Schritt widmet sich der Vortrag dann den praktisch-lebensweltlichen Menschenbildern, d.h. denjenigen Vorstellungen vom Menschen, die in unser aller Leben eine wichtige, aber oft unbemerkte Rolle spielen.
4104
2015-11-09
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/was-ist-interkulturelle-philosophie-anke-graness-2?id=3774
https://audiothek.philo.at/files/3774-was-ist-interkulturelle-philosophie-anke-graness-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3494l.jpg
Was ist interkulturelle Philosophie? Anke Graneß spricht mit Georg Stenger
Anke Graneß spricht mit Univ.-Prof. Georg Stenger über interkulturelle Philosophie, deren Bedeutung für das Philosophieren der Gegenwart sowie die Herausforderungen und Schwierigkeiten interkulturellen Philosophierens. Georg Stenger ist Professor für Interkulturelle Philosophie am Institut für Philosophie der Universität Wien und seit 2009 Präsident der Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (GIP). Seit 2016 ist er zudem Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung (DGPF). Seit 1992 ist er an der japanischen Heidegger-Gesamtausgabe beteiligt und seit 2000 einer der Mitherausgeber dieser Ausgabe.
3218
2018-10-03
interkulturelle Philosophie
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/was-ist-interkulturelle-philosophie-anke-graness-s?id=3702
https://audiothek.philo.at/files/3702-was-ist-interkulturelle-philosophie-anke-graness-s.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/3415l.jpg
Was ist interkulturelle Philosophie? Anke Graneß spricht mit Hans Schelkshorn
Anke Graneß spricht mit Hans Schelkshorn über sein Konzept von interkultureller Philosophie und über deren Bedeutung in der aktuellen philosophischen Debatte. Hans Schelkshorn ist Professor am Institut für christliche Philosophie der Universität Wien und Präsident der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie. In diesem Gespräch zeichnet er seinen persönlichen Weg zur interkulturellen Philosophie nach, der ihn von der Dialogphilosophie und der Ethik zur Theorie der Moderne und zur lateinamerikanischen Befreiungsphilosophie (z.B. zum argentinischen Philosophen Enrique Dussel) geführt hat. Und er argumentiert, dass die europäische Philosophie die kritische Rezeption, die sie außerhalb Europas erfährt, nur um den Preis der Selbstprovinzialisierung ignorieren kann.
Die Interview wurde am 27. Dezember 2017 im Rahmen der Reihe "Philosophische Brocken" über "Radio Orange" gesendet.
Musik: Group Doueh, Live at Monty Hall, 2017/07/10
aus: http://freemusicarchive.org/music/Group_Doueh/
3105
2018-01-16
Befreiungsphilosophie
interkulturelle Philosophie
Kolonialismus
Lateinamerika
Postkolonialismus
Φ Brocken
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https://audiothek.philo.at/media/was-ist-und-was-analysiert-die-analytische-philoso?id=999
https://audiothek.philo.at/files/999-was-ist-und-was-analysiert-die-analytische-philoso.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/813l.jpg
Was ist – und was analysiert – die Analytische Philosophie?
1. Einleitung vor allem zu der ersten (‚Was ist...’) Frage; philosophiegeschichtliche Orientierung. Etwas ausfuehrlicher zu der Frage: Welche Beziehung besteht zwischen der philosophischen Richtung im 20. Jahrhundert einerseits, und dem Begriff ‚Analyse’ anderseits? Hinweis auf verschiedene Zusammenhaenge in der Philosophie, wo dieser Begriff eine Rolle spielt. 2. Den Hauptteil bildet die zweite Frage: Was analysiert die Analytische Philosophie? Genauer verfolgt wird eine bestimmte Antwort: Bedeutung. Dazu gehe ich auf drei Texte ein, aus denen Schluesselstellen in den scans vorliegen. a. Die Analyse von ‚Werden’ im ersten Buch der Physik des Aristoteles wird behandelt als Beispiel fuer die Klaerung eines Begriffes mit sprachanalytischen Mitteln. b. Die Stelle aus Leibniz’ ‚De synthesi et analysi ...’ ist ein Beispiel dafuer, wie nicht mehr ein bestimmter Begriff, sondern das Verfahren der Analyse eines Begriffs als solches (und mit methodischem Anspruch) diskutiert wird. c. Die Anfangsseiten von Freges ‚Ueber Sinn und Bedeutung’ zeigen, wie dasjenige, was in den ersten beiden Faellen unbefragt im Hintergrund blieb, naemlich der Begriff der Bedeutung selbst, analysiert wird. 3. Zum Abschluss werden noch einige von Frege ausgehende Entwicklungen skizziert.
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2010-12-16
Heinrich, Richard
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https://audiothek.philo.at/media/was-koennen-radikale-demokraten-von-hegels-liberal?id=2901
https://audiothek.philo.at/files/2901-was-koennen-radikale-demokraten-von-hegels-liberal.mp3?download=1
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Was können radikale Demokraten von Hegels Liberalismuskritik lernen?
Vortrag, gehalten auf der internationalen Tagung "Unbedingte Demokratie. Spuren radikal-demokratischen Denkens in der politischen Philosophie" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Ernst-Bloch-Zentrum, Ludwigshafen, 27.-28. März 2009, Länge: 39:59 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/publikationen/audio/unbedingte_demokratie/index.htm
2289
2014-05-27
Kulturforschung Heidelberg
0
https://audiothek.philo.at/media/was-macht-eine-seele-was-macht-eine-seele-aus-2?id=3935
https://audiothek.philo.at/files/3935-was-macht-eine-seele-was-macht-eine-seele-aus-2.mp3?download=1
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Was macht eine Seele, was macht eine Seele aus?
Klaus Doblhammer
Was macht eine Seele, was macht eine Seele aus?
Die mannigfaltigen Möglichkeiten, wie Psychisches sich bilden, entwickeln und kulturell und individuell weitergegeben werden kann, überraschen immer wieder.
Nur auf den ersten Blick hat die Psychoanalyse, die seit über 100 Jahren die Strukturen der menschlichen Psyche erforscht, die genealogischen Entwicklungslinien des Subjekts hinreichend herausgearbeitet. Die menschliche Wirklichkeit zeigt immer wieder Phänomene, zu denen psychoanalytische Erklärungsmuster nicht hinkommen. Wir können höchstens im Nachhinein rekonstruieren, was sich individuell ausgewirkt hat. Das betrifft auch die aktuellen Fragen der sich wandelnden Sozialsysteme und Reproduktionstechniken.
Sind die Gesetze der Genealogie nun komplexer als jene des psychischen Apparats oder sind sie nur von einer anderen Ordnung? Dieser Vortrag versucht dieser Frage nachzugehen und entwickelt aus Lacanschen Theorieansätzen Abstraktionen, um Rahmenbedingungen für Psychisches abstecken zu können.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1162
2019-11-03
Genealogie
Lacan
Psychoanalyse
Reproduktionstechniken
Sozialsysteme
Klaus Doblhammer
0
https://audiothek.philo.at/media/was-sind-und-was-sollen-die-zahlen-1?id=1394
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Was sind und was sollen die Zahlen? (1)
Die Antwort auf R. Dededkinds Frage "Was sind und was sollen die Zahlen?" in seinem gleichnamigen Aufsatz ist nur eine von vielen. Andere Verständnisse von Zahlen manifestieren sich in anderen Bezügen:
(1) die Zahlen, die Zeit und die Angst
(2) die unendlichen und vielfältigen Zahlen
(3) die Zahlen der Mathematik
(4) die Zahlen und die Mystik
Gestaltet von Esther Ramharter, Gesendet am 13.12.2006
3890
2006-12-13
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/was-sind-und-was-sollen-die-zahlen-2?id=1397
https://audiothek.philo.at/files/1397-was-sind-und-was-sollen-die-zahlen-2.mp3?download=1
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Was sind und was sollen die Zahlen? (2)
Zweiter Teil der Sendung über Zahlen von Esther Ramharter, Gesendet am 13.12.2006
3319
2006-12-13
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/sendung13_3_13mp3?id=2656
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Was zu lesen lohnt
Fünf Mitglieder der Redaktion der Philosophischen Brocken stellen folgende neue Bücher vor:
Paul Thom: The Logic of the Trinity. Augustine to Ockham. Fordham University Press 2012, 260 Seiten, € 52,99 (David Wagner).
Hans Ulrich Obrist: Ai Weiwei Speaks: with Hans Ulrich Obrist. Penguin Books 2011, 128 Seiten, € 6,99 (Natascha Gruver).
Dieter Thomä, Christoph Henning, Olivia Mitscherlich-Schönherr (Hg.): Glück: Ein interdisziplinäres Handbuch. Metzler 2011, 466 Seiten, € 49,95 (Charlotte Annerl).
Wolfgang Horvath: Glücklich standardisiert: Vom heimlichen Nutzen der Bildungsstandards. Löcker 2012, 299 Seiten, € 24,80 (Thomas Hübl).
Christoph Türcke: Hyperaktiv! Kritik der Aufmerksamkeitsdefizitkultur. Beck 2012, 123 Seiten, € 9,95 (Katharina Lacina).
Alain Ehrenberg: Das Unbehagen in der Gesellschaft. (La société du malaise. Odile Jacob 2010) Suhrkamp 2012, 525 Seiten, € 20,00 (Ulrike Kadi).
4037
2013-03-18
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/web-20-und-social-software-1?id=1686
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https://audiothek.philo.at/images/media/1475l.jpg
Web 2.0 und Social Software (1)
Herbert Hrachovec spricht mit Hakan Gürses über die politisch-philosophischen Aspekte der neueren Formate und Anwendungen im Internet. Gesendet am 05.04.2006
1569
2006-04-05
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/web-20-und-social-software-2?id=1687
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Web 2.0 und Social Software (2)
Zweiter Teil der Sendung von Herbert Hrachovec mit Hakan Gürses über die politisch-philosophischen Aspekte der neueren Formate und Anwendungen im Internet. Gesendet am 05.04.2006
1454
2006-04-05
Werkstattgespräche
0
https://audiothek.philo.at/media/weihnachten-mit-professor-nietzsche?id=1144
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Weihnachten mit Professor Nietzsche
Eine Ton-Collage aus Tagebucheintragungen, Briefen und Zitaten, die die Freundschaft Nietzsches mit Richard Wagner nachzeichnet und die gemeinsam verbrachten Weihnachtsfeste hörbar macht. Eine Weihnachtssendung der Philosophischen Brocken von Martin Nestl und David Wagner, mit Kateryna Sokolova als Cosima Wagner. Tontechnik: Florian Spitz.
3521
2009-12-23
Nestl
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https://audiothek.philo.at/media/welche-natur-lassen-naturwissenschaften-uns-erkenn?id=3847
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Welche Natur lassen Naturwissenschaften uns erkennen? (01)
Vorlesung am 18.3.2019
Ist die Natur wirklich dasjenige, das von „Naturgesetzen beherrscht“ wird? In welcher Beziehung können komplexe theoretische Konstrukte, die dann mit technischen Experiment-Konstruktionen bestätigt werden sollen, so etwas wie Natur beschreiben? Oder spricht nicht vielmehr dafür, „dass Naturgesetze in Experimentalsystemen gefunden werden, die auf menschliche Handlungen zurückgehen“ (Hampe 2007). Die Kritik, dass technische Konstruktionen - auch die technischen Konstruktionen eines Experimentalaufbaues - den Blick auf die Natur verstellen können, ist nicht neu. Ausgangspunkt ist dabei auch die Frage Joseph Needhams: „Warum die moderne Wissenschaft mit ihrer Mathematisierung der Hypothesen über die Natur, mit all ihren Auswirkungen auf die fortschrittliche Technologie, ihren kometenhaften Aufstieg seit der Zeit Galileos nur im Westen hat nehmen können, sich jedoch nicht in der Form in der chinesischen, indischen oder islamischen Zivilisation entwickelte.“
Ziel der LV: Einen Einblick in die Prinzipien des neuzeitlich-abendländischen naturwissenschaftlichen Denkens zu bekommen - auch im Kontrast zu außereuropäischen Kontexten.
1402
2019-06-18
Natur im Licht der Naturwissenschaften
0
https://audiothek.philo.at/media/welche-natur-lassen-naturwissenschaften-uns-erke-2?id=3848
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Welche Natur lassen Naturwissenschaften uns erkennen? (02)
Vorlesung vom 25.3.2019
Ist die Natur wirklich dasjenige, das von „Naturgesetzen beherrscht“ wird? In welcher Beziehung können komplexe theoretische Konstrukte, die dann mit technischen Experiment-Konstruktionen bestätigt werden sollen, so etwas wie Natur beschreiben? Oder spricht nicht vielmehr dafür, „dass Naturgesetze in Experimentalsystemen gefunden werden, die auf menschliche Handlungen zurückgehen“ (Hampe 2007). Die Kritik, dass technische Konstruktionen - auch die technischen Konstruktionen eines Experimentalaufbaues - den Blick auf die Natur verstellen können, ist nicht neu. Ausgangspunkt ist dabei auch die Frage Joseph Needhams: „Warum die moderne Wissenschaft mit ihrer Mathematisierung der Hypothesen über die Natur, mit all ihren Auswirkungen auf die fortschrittliche Technologie, ihren kometenhaften Aufstieg seit der Zeit Galileos nur im Westen hat nehmen können, sich jedoch nicht in der Form in der chinesischen, indischen oder islamischen Zivilisation entwickelte.“
Ziel der LV: Einen Einblick in die Prinzipien des neuzeitlich-abendländischen naturwissenschaftlichen Denkens zu bekommen - auch im Kontrast zu außereuropäischen Kontexten.
1920
2019-06-20
Natur im Licht der Naturwissenschaften
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https://audiothek.philo.at/media/welche-natur-lassen-naturwissenschaften-uns-erke-3?id=3849
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Welche Natur lassen Naturwissenschaften uns erkennen? (03)
Vorlesung vom 1.4.2019
Ist die Natur wirklich dasjenige, das von „Naturgesetzen beherrscht“ wird? In welcher Beziehung können komplexe theoretische Konstrukte, die dann mit technischen Experiment-Konstruktionen bestätigt werden sollen, so etwas wie Natur beschreiben? Oder spricht nicht vielmehr dafür, „dass Naturgesetze in Experimentalsystemen gefunden werden, die auf menschliche Handlungen zurückgehen“ (Hampe 2007). Die Kritik, dass technische Konstruktionen - auch die technischen Konstruktionen eines Experimentalaufbaues - den Blick auf die Natur verstellen können, ist nicht neu. Ausgangspunkt ist dabei auch die Frage Joseph Needhams: „Warum die moderne Wissenschaft mit ihrer Mathematisierung der Hypothesen über die Natur, mit all ihren Auswirkungen auf die fortschrittliche Technologie, ihren kometenhaften Aufstieg seit der Zeit Galileos nur im Westen hat nehmen können, sich jedoch nicht in der Form in der chinesischen, indischen oder islamischen Zivilisation entwickelte.“
Ziel der LV: Einen Einblick in die Prinzipien des neuzeitlich-abendländischen naturwissenschaftlichen Denkens zu bekommen - auch im Kontrast zu außereuropäischen Kontexten.
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2019-06-23
Natur im Licht der Naturwissenschaften
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https://audiothek.philo.at/media/welche-natur-lassen-naturwissenschaften-uns-erke-4?id=3850
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Welche Natur lassen Naturwissenschaften uns erkennen? (04)
Vorlesung vom 8.4.2019
Ist die Natur wirklich dasjenige, das von „Naturgesetzen beherrscht“ wird? In welcher Beziehung können komplexe theoretische Konstrukte, die dann mit technischen Experiment-Konstruktionen bestätigt werden sollen, so etwas wie Natur beschreiben? Oder spricht nicht vielmehr dafür, „dass Naturgesetze in Experimentalsystemen gefunden werden, die auf menschliche Handlungen zurückgehen“ (Hampe 2007). Die Kritik, dass technische Konstruktionen - auch die technischen Konstruktionen eines Experimentalaufbaues - den Blick auf die Natur verstellen können, ist nicht neu. Ausgangspunkt ist dabei auch die Frage Joseph Needhams: „Warum die moderne Wissenschaft mit ihrer Mathematisierung der Hypothesen über die Natur, mit all ihren Auswirkungen auf die fortschrittliche Technologie, ihren kometenhaften Aufstieg seit der Zeit Galileos nur im Westen hat nehmen können, sich jedoch nicht in der Form in der chinesischen, indischen oder islamischen Zivilisation entwickelte.“
Ziel der LV: Einen Einblick in die Prinzipien des neuzeitlich-abendländischen naturwissenschaftlichen Denkens zu bekommen - auch im Kontrast zu außereuropäischen Kontexten.
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2019-06-23
Natur im Licht der Naturwissenschaften
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https://audiothek.philo.at/media/welche-natur-lassen-naturwissenschaften-uns-erke-7?id=3855
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Welche Natur lassen Naturwissenschaften uns erkennen? (08)
Vorlesung vom 20.5.2019
Ist die Natur wirklich dasjenige, das von „Naturgesetzen beherrscht“ wird? In welcher Beziehung können komplexe theoretische Konstrukte, die dann mit technischen Experiment-Konstruktionen bestätigt werden sollen, so etwas wie Natur beschreiben? Oder spricht nicht vielmehr dafür, „dass Naturgesetze in Experimentalsystemen gefunden werden, die auf menschliche Handlungen zurückgehen“ (Hampe 2007). Die Kritik, dass technische Konstruktionen - auch die technischen Konstruktionen eines Experimentalaufbaues - den Blick auf die Natur verstellen können, ist nicht neu. Ausgangspunkt ist dabei auch die Frage Joseph Needhams: „Warum die moderne Wissenschaft mit ihrer Mathematisierung der Hypothesen über die Natur, mit all ihren Auswirkungen auf die fortschrittliche Technologie, ihren kometenhaften Aufstieg seit der Zeit Galileos nur im Westen hat nehmen können, sich jedoch nicht in der Form in der chinesischen, indischen oder islamischen Zivilisation entwickelte.“
Ziel der LV: Einen Einblick in die Prinzipien des neuzeitlich-abendländischen naturwissenschaftlichen Denkens zu bekommen - auch im Kontrast zu außereuropäischen Kontexten.
1686
2019-07-07
Natur im Licht der Naturwissenschaften
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https://audiothek.philo.at/media/weltmilieu-die-expo67-als-vision-globaler-steuerun?id=1694
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Weltmilieu. Die Expo'67 als Vision globaler Steuerung
Kaum ein Ereignis hat sich ähnlich vorbehaltlos positiv in die kanadische Geschichte eingeschrieben wie die Weltausstellung 1967 in Montreal. Unvorhergesehene Besucheranstürme verwandelten das künstliche, am St. Lorenz-Strom errichtete Ausstellungsgelände in den Ort eines gigantischen Happenings, wo schwindelerregende Sound-, Licht- und Filminstallationen die Multimedia-Welt von morgen vorausahnen ließen. Gerade diese Expo hatte sich auf die Fahnen geschrieben, kein künstliches Paradies der industriellen Warenwelt zu schaffen, vielmehr sollte sie als ein Weltlabor fungieren im Hinblick auf Zukunftsgefahren wie Hunger, Überbevölkerung, Umweltkatastrophen und Atomtod. Im Kleinen des Exponats und des Expo-Ambiente sollte hier das Große des Weltzusammenhangs anschaulich werden, denn ihre ehrgeizigen Planungs- und Gestaltungsziele dienten als Modell globaler Machbarkeiten. Gerade die (ungeplante) Realisierung als rauschhafte Wirklichkeit erscheint dabei als präzise Veranschaulichung ihres Planungsphantasmas einer Virtualisierung der Welt.
2488
2008-09-13
Ambiente
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https://audiothek.philo.at/media/weltweite-wirtschaftliche-gerechtigkeit?id=3626
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Weltweite wirtschaftliche Gerechtigkeit
Anke Graneß ist Elise-Richter-Stipendiatin am Institut für Philosophie der Universität Wien und Mitglied des Vorstands der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie. Sie spricht mit Herbert Hrachovec über IHren Artikel "Is the debate on 'Global Justice' a global one? Some Considerations in View of Modern Philosophy in Africa", in: Journal of Global Ethics, Vol. 11:1 (2015), pp. 126-140. DOI: 10.1080/17449626.2015.1010014.
Gesendet am 23.7.2017
4511
2017-08-23
Hrachovec
0
https://audiothek.philo.at/media/wendy-brown-a-critique-of-tolerance-in-the-age-o-4?id=1277
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Wendy Brown: A Critique of Tolerance in the Age of Identity (1.1)
Tolerance, once something of an awkward supplement to liberalism, reemerged at liberalism's center in the late twentieth century. In nations and regions saturated with "difference"- ethnic, racial, religious, sexual - tolerance has been promulgated as an individual virtue, a group ethos, and a state policy. It is advocated for situations as disparate as war-torn Bosnia, racially diverse elementary schools in the United States, and European nations coping with recent waves of African and Asian immigration.It is proposed as an antidote for abusive homophobia and rising rates of hate crimes; it is advocated for dealing with those you hate, for protecting those you love. But what kind of political vision does tolerance harbor? Is it a vision of justice, community, egalitarianism, or freedom, or does it embody something of a retreat from each? In its contemporary invocation, what is the relationship of tolerance to conventional liberal and left aims of emancipation and equality? What kind of citizenship does tolerance seek or cultivate? What kind of social subject does tolerance codify or bring into being? What social stratifications, histories of dominance or marginalization, or discourses of dehumanization are entrenched rather than redressed by contemporary practices of tolerance? What are the regulatory dimensions of tolerance and to what degree is this regulation performed by the state, by civil society, by subjects of tolerance? These were only some of questions Wendy Brown developed through historical and theoretical considerations of tolerance in Europe and the United States, from the seventeeth century through the present.
5483
2002-11-15
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https://audiothek.philo.at/media/wendy-brown-a-critique-of-tolerance-in-the-age-o-3?id=1276
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Wendy Brown: A Critique of Tolerance in the Age of Identity (1.2)
Tolerance, once something of an awkward supplement to liberalism, reemerged at liberalism's center in the late twentieth century. In nations and regions saturated with "difference"- ethnic, racial, religious, sexual - tolerance has been promulgated as an individual virtue, a group ethos, and a state policy. It is advocated for situations as disparate as war-torn Bosnia, racially diverse elementary schools in the United States, and European nations coping with recent waves of African and Asian immigration.
1471
2002-11-15
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https://audiothek.philo.at/media/wendy-brown-a-critique-of-tolerance-in-the-age-o-2?id=1275
https://audiothek.philo.at/files/1275-wendy-brown-a-critique-of-tolerance-in-the-age-o-2.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1065l.jpg
Wendy Brown: A Critique of Tolerance in the Age of Identity (2.1)
Tolerance, once something of an awkward supplement to liberalism, reemerged at liberalism's center in the late twentieth century. In nations and regions saturated with "difference"- ethnic, racial, religious, sexual - tolerance has been promulgated as an individual virtue, a group ethos, and a state policy. It is advocated for situations as disparate as war-torn Bosnia, racially diverse elementary schools in the United States, and European nations coping with recent waves of African and Asian immigration.
1638
2002-11-15
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https://audiothek.philo.at/media/wendy-brown-a-critique-of-tolerance-in-the-age-of-?id=1274
https://audiothek.philo.at/files/1274-wendy-brown-a-critique-of-tolerance-in-the-age-of-.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1064l.jpg
Wendy Brown: A Critique of Tolerance in the Age of Identity (2.2)
Tolerance, once something of an awkward supplement to liberalism, reemerged at liberalism's center in the late twentieth century. In nations and regions saturated with "difference"- ethnic, racial, religious, sexual - tolerance has been promulgated as an individual virtue, a group ethos, and a state policy. It is advocated for situations as disparate as war-torn Bosnia, racially diverse elementary schools in the United States, and European nations coping with recent waves of African and Asian immigration.
1364
2002-11-15
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https://audiothek.philo.at/media/wenn-man-ohne-original-uebersetzt-die-zentrale-f-2?id=2932
https://audiothek.philo.at/files/2932-wenn-man-ohne-original-uebersetzt-die-zentrale-f-2.mp3?download=1
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Wenn man ohne Original übersetzt. Die zentrale Funktion der Translation in der Kulturgeschichte
Vortrag, gehalten auf der internationalen Fachtagung "Translation als Schlüsselbegriff der Interdisziplinarität" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem FTSK der Universität Mainz, Germersheim, 22.-23. November 2008, Länge: 31:08 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/projekte/uebersetzungen/index.htm
1473
2014-05-12
Kulturforschung Heidelberg
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https://audiothek.philo.at/media/wenn-philosophie-auf-lebenswelt-trifft-verbindungs?id=2556
https://audiothek.philo.at/files/2556-wenn-philosophie-auf-lebenswelt-trifft-verbindungs.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2264l.jpg
Wenn Philosophie auf Lebenswelt trifft - Verbindungslinien zwischen Angewandter Philosophie, Philosophiedidaktik und dem Philosophieren mit Kindern
Vortrag von Christa Runtenberg im Rahmen der Vortragsreihe "Fachdidaktik Kontrovers" -Ethik vermitteln, gehalten am 31. 10. 2012 am Institut für Philosophie, Universität Wien
2737
2012-11-04
Specials
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https://audiothek.philo.at/media/zuber-whats-wrong-with-speculation?id=596
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What's wrong with speculation?
Ich werde in meinem Paper der Frage nachgehen, ob und wenn ja, weshalb Spekulationsgeschäfte als ethisch problematisch angesehen werden müssen. Dafür muss in einem ersten Schritt geklärt werden, worin sich diese Geschäfte von anderen Tauschgeschäften unterscheidet. Ist es der Zeithorizont, der für die Unterscheidung ausschlaggebend ist? Oder das erhöhte Risiko, das dabei eingegangen wird? Oder die Tatsache, dass es sich dabei (angeblich) um ein Nullsummenspiel handelt? Oder ist es letztlich doch die (volkswirtschaftliche) Funktion (resp. Funktionslosigkeit), welche sie von anderen Tauschgeschäften unterscheidet? Denn lassen sich Spekulationsgeschäfte begrifflich nicht von Investitionen unterscheiden, so kann auch deren unterschiedliche Bewertung nicht aufrecht erhalten werden. In einem zweiten Schritt wird die Strategie geprüft, Spekulationen als eine Form des „Gamblings“ zu verstehen. Die Kritik am Gambling wird dabei entweder daran festgemacht, dass die Gewinne durch Glück (im Gegensatz zu Leistung oder Fähigkeiten) zustande kommen und somit unverdient seien, oder aber es wird argumentiert, dass dadurch unnötige Risiken generiert werden. Anhand von Dworkins Unterscheidung zwischen „brute luck“ und „option luck“ wird die erste Kritik geprüft und verworfen. Auch die zweite Argumentationsstrategie wird verworfen, da aus der Tatsache, dass ein Risiko vermeidbar wäre nicht automatisch folgt, dass es dadurch moralisch falsch ist, dieses Risiko einzugehen. Abschliessend wird die These aufgestellt, dass sich die negative Bewertung von Spekulationsgeschäften primär auf diejenigen Transaktionen bezieht, welche auf das Eintreten eines negativ bewerteten Ereignisses wetten, beispielsweise eines Krieges, den Zusammenbruch einer Währung oder den Bankrott eines Staates. Nicht die Spekulation als solche, sondern die Tatsache, dass jemand vom Leid anderer profitiert, scheint ausschlaggebend dafür zu sein, diese als moralisch problematisch einzustufen.
Diskussion zum Vortrag.
3433
2011-06-30
Crossing Borders
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https://audiothek.philo.at/media/zuber-whats-wrong-with-speculation-d?id=597
https://audiothek.philo.at/files/597-zuber-whats-wrong-with-speculation-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/455l.jpg
What's wrong with speculation? - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2207
2011-06-30
Diskussion
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https://audiothek.philo.at/media/wie-muesste-eine-gesellschaft-beschaffen-sein-dami?id=3250
https://audiothek.philo.at/files/3250-wie-muesste-eine-gesellschaft-beschaffen-sein-dami.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2964l.jpg
Wie müsste eine Gesellschaft beschaffen sein, damit ein Mensch auch im Alter ein Mensch bleiben kann? Simone de Beauvoirs Entwurf einer existentialistischen Altersethik
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Die Frage des Alters, was es bedeutet und impliziert „alt“ zu sein, berührt Philosophie,Gesellschaft und Politik. Dennoch vermag sich dieser in unserer scheinbar alterslosenGesellschaft kaum jemand aufrichtig stellen zu wollen. Bis heute erregt Simone de Beauvoir mit ihrem in den Siebzigern erschienenen Essay Das Alter aus zweierlei Gründen die Gemüter. Zum einen zwingt sie den Leser, der Realität – dass dies unser allerSchicksal ist – in die Augen zu sehen, und zum anderen prangert sie den skandalösensozialen und menschlichen Umgang mit alten Menschen an: „Hier liegt das Verbrechenunserer Gesellschaft. Ihre ‚Alterspolitik‘ ist ein Skandal. Skandalöser aber noch ist dieBehandlung, die sie der Mehrzahl der Menschen in ihrer Jugend und im Erwachsenenalter angedeihen lässt. Dadurch bereitet sie schon früh die verstümmelten und elendenLebensbedingungen vor, die das Los der Menschen in ihren letzten Jahren sind. Es istSchuld der Gesellschaft, wenn der Altersabbau bei ihnen vorzeitig einsetzt und wenn ersich so rasch vollzieht, in einer physisch schmerzhaft und seelisch grauenvolle Weise, weilsie ihm mit leeren Händen gegenüberstehen. Als ausgebeutete, entfremdete Individuenwerden sie, wenn ihre Kräfte sie verlassen, zwangsläufig zum ‚Ausschuss‘, zum ‚Abfall‘ derGesellschaft. Deshalb sind alle Mittel, die zur Linderung der Not der Alten empfohlenwerden, so unzulänglich: Keines davon vermag die systematische Zerstörung, der mancheMenschen während ihrer gesamten Existenz ausgesetzt sind, wieder gutzumachen. Auchwenn man sie pflegt – ihre Gesundheit kann man ihnen nicht zurückgeben. Damit, dassman ihnen menschenwürdige Altersheime baut, kann man ihnen nicht die Bildung, dieInteressen und die Verantwortung vermitteln, die ihrem Leben einen Sinn gäben. Ich sagenicht, dass es vergeblich wäre, ihre Lebensbedingungen heute verbessern zu wollen; dochträgt dies in keiner Weise zu einer Lösung des eigentlichen Problems bei.“ (Simone de Beauvoir, Das Alter) Beauvoirs Ausführung zeigt auf, welche folgenschweren Konsequenzendie Entfremdung bzw. die Reduzierung eines Menschen, in diesem Fall eines alten Menschen, auf einen ökonomischen Faktor bzw. auf einen vermeintlich defizitären Posteneiner Bilanz mit sich bringt. Neben Fragen der Menschlichkeit und der Menschenwürdedrängt sich – angesichts einer immer älter werdenden Weltbevölkerung, Angst einflößender Hiobsbotschaften über Pflegenotstand und Altersarmut sowie einer dramatisch ansteigenden Zahl von Alterssuiziden – die Notwendigkeit eines neuen Altersethikmodellsauf. Die klassische Morallehre – so Beauvoir –, deren Vertreter (Seneca, Aristoteles, Cicero, Montaigne, Bloch u.v.a.) ein gelassenes Hinnehmen des Alters als ein notwendigesÜbel predigten, um Junge und Alte davon zu überzeugen, dieses Ertragen verleihe eineinnere Größe, war und ist nur ein Spiel mit Worten. Tatsächlich sieht sich der bejahrteMensch, der sich nach Simone de Beauvoirs existentialistischer Auffassung des Alters biszuletzt als eine sich auf die Zukunft werfende Transzendenz wahrnimmt, sowohl durchbiologisch-faktische als auch durch (umgehbarn bzw. vermeidbare) gesellschaftlich-kontingente Bedingungen dazu verdammt, ein Dasein in einer nicht frei gewählten Immanenz fristen zu müssen. Die ethischen Grundsätze von Beauvoirs Altersphilosophie könnten zu einem rechtzeitigen An- bzw. Umdenken von unmittelbar Betroffenen und vonEntscheidungsträgern beitragen und somit sowohl aus ökonomischer (eine frühzeitigeEinbindung bejahrter Menschen in Wirtschaft und Soziales oder bei geistiger und körperlicher Gesundheit getroffene Entscheidungen über Vorsorge- und Pflegemaßnahmen)als auch aus humanitärer Sicht zu einem perspektivreicheren, würdevolleren und folglicheinem tolerierbareren Altern beitragen.
5935
2016-04-15
Kongresse
0
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Wie schwer ist kinderleicht?
Hakan Gürses spricht mit Anja Thielmann über „Philosophy for Children“ ab- und jenseits von „Sophies Welt“. Das Gespräch berührt den Dialog-Begriff und das interkulturelle Philosophieren. Es geht um Verstehen und Verständlichmachen philosophischer Fragen außerhalb von gewöhnlichen okzidental-akademischen Bahnen. Gesendet am 09.01.2008.
2569
2008-01-09
Werkstattgespräche
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Wiederholung und Wiederaufnahme
Silvia Stoller präsentiert Thesen ihres Vortrags beim Österreichischen Kongress für Philosophie 2007. Sie stellt Berührungspunkte zwischen Judith Butlers Konzept der Wiederholung und Maurice Merleau-Pontys Konzept der Wiederaufnahme dar. Das Gespräch führt Ulrike Kadi. Gesendet am 08.08.2007
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2007-08-08
Werkstattgespräche
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Wieviel Mathe braucht ein Philosoph?
2009 erschien MORE PRECISELY – THE MATH YOU NEED TO DO PHILOSOPHY von Eric Steinhart. Michael Toppel, selbst Mathematiker und Beweistheoretiker, ist zu Gast bei den PHILOSOPHISCHEN BROCKEN und spricht über die Vorteile formaler Sprachen, die Angst Studierender vor Formeln und den Nutzen der Mathematik für die Philosophie.
Die Musik zur Sendung stammt von Hubrist (= George Upton), auch nachzuhören unter soundcloud.com/hubrist und soundcloud.com/aananda – Titel der Tracks: into the wind, Alaska (Hubrist Edit) und mura masa - lovesick fuck.
4721
2017-06-14
Moderation
0
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Wieviel Muße braucht der Mensch?
Muße zu haben ist unzeitgemäß, es ist kreativ und es ist Luxus. Philosophie hat traditionell ein nahes Verhältnis zu dieser Suspendierung des Alltagsgeschäfts. Man kann das positiv hervorheben oder kritiseren. Arno Böhler, Dozent am Institut für Philosophie der Universität Wien nimmt den ersten Standpunkt ein, Herbert Hrachovec den anderen. Das Gespräch leitet Matthias Flatscher.
2763
2009-12-09
Flatscher
0
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Wikis: Freiheit, aber mit Vorsicht
Im Rahmen des Symposiums "Open Cultures" des Paraflows Festivals 2013 hielt Andreas KIrchner einen Vortrag über Erfahrungen mit einem Unternehmenswiki. Er erweiterte sie mit prinzipiellen Bemerkungen über diese Kommunikationsform. Ein wiederkehrendes Thema war "spezifische Freiheit", nämlich der Umstand, dass die vom Wiki gebotenen Chancen zur Produktivität sich jeweils unter bestimmten Voraussetzungen ergeben.
Gesendet 22.10.2014
2855
2014-10-22
Kirchner
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Wir schaffen das - nicht ohne Kostenschätzung
Ulrich H.J. Körtner hat in einem Zwischenruf auf ORF1 (http://religion.orf.at/radio/stories/2737354) das Verhältnis zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik im Umgang mit der gegenwärtigen Flüchtlingsfrage diskutiert. Herbert Hrachovec spricht mit ihm über diese methodische Unterscheidung und die Konsequenzen, die sie für den politischen Umgang mit der Krise nahelegt.
3665
2015-11-18
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/media/wittgenstein-im-buchdruck-michael-nedo-spricht-ueb?id=3092
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Wittgenstein im Buchdruck. Michael Nedo spricht über seine "Wiener Ausgabe" des Nachlasses
In einer Münchner Tagung im Sommer 2014 (http://wastwiki.cis.uni-muenchen.de/wiki/Scholarship/wittscholar2014/Programm_und_Protokollentw%C3%BCrfe) beschreibt Michael Nedo die Prinzipien seines Editionsprojektes einer gedruckten Ausgabe des Wittgensteinschen Nachlasses (http://www.springer.com/series/3096). Er argumentiert, dass sich ihr Design aus dem Respekt gegenüber den vorgelegten Texten herleiten lässt und dass die digitale Erfassung dieses Bestandes der Beschäftigung mit Wittgensteins Denken in mehrfacher Weise hinderlich ist.
Der Vortrag, das muss eigens erwähnt werden, ist ein Beweis für die körperlichen Ausdauer Michael Nedos, der in eine der berüchtigten italienischen Streikwellen geriet und 36 Stunden schlaflos auf dem Weg von Rom nach München verbrachte. Die Porträtzeichnung Wittgensteins stammt von Adib Soltani, einem iranischen Philosophen (2002).
Gesendet am 11.2.2015
5325
2015-02-12
Hrachovec
0
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https://audiothek.philo.at/files/783-wittgenstein-uebersetzen.mp3?download=1
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Wittgenstein übersetzen
Im Vor- und Umfeld von Tagungen werden häufig viele reizvolle Gedanken zum Thema produziert, die danach undokumentiert verschwinden, wie etwa die Überlegungen beim Erstellen von Werbematerial. In dieser Sendung über die Konferenz "Wittgenstein übersetzen" (Wien, April 2010) werden solche Hintergrundgedanken präsentiert - es kommen aber natürlich auch die Sprecher der Konferenz zu Wort.
2598
2010-09-01
Ramharter
0
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Wittgenstein und Datenbanken (1)
Alfred Hofstadlers Diplomarbeit befaßt sich mit Datenbanken aus der Perspektive Ludwig Wittgensteins. Die Arbeit ist am Web verfügbar. Ein Gespräch mit Herbert Hrachovec, gesendet am 15. August 2001. (Wir senden selbst an Feiertagen.)
1871
2001-08-15
Abschlussarbeiten
0
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Wittgenstein und Datenbanken (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 15. August 2001.
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2001-08-15
Abschlussarbeiten
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Wittgenstein witzig? (1)
Herbert Hrachovec spricht mit Friedrich Penkner über dessen Dissertation zu Wittgenstein und Witz. Der gewöhnlich als tiefernst eingeschätzte Philosoph hat eine Denkstrategie verfolgt, die sich charakteristischer Verfahrensweisen von Witzen bedient. Gesendet am 24.01.2007
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2007-01-24
Abschlussarbeiten
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Wittgenstein witzig? (2)
Zweiter Teil der Sendung von Herbert Hrachovec mit Friedrich Penkner über dessen Dissertation zu Wittgenstein und Witz. Gesendet am 24.01.2007
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2007-01-24
Abschlussarbeiten
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https://audiothek.philo.at/media/wittgensteins-schriften-fur-die-nachwelt?id=2802
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Wittgensteins Schriften für die Nachwelt
Ludwig Wittgenstein hat den größten Teil seiner Gedanken zu Lebzeiten nicht veröffentlicht. Das Wittgenstein Archiv in Bergen, Norwegen, hat eine digitale Gesamtedition seines Nachlasses erarbeitet. Hans Gabler, Anglist und Editionswissenschafter in Müchen, stellt dieses Projekt dar und bezieht es auf den Forschungsstand textkritischer Quellenforschung.
Weitere Informationen im Wittgenstein Scholarship Media Wiki.
Gesendet am 28.8.2013
2672
2013-08-29
Hrachovec
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https://audiothek.philo.at/media/wo-weibliches-als-feucht-angesehen-wird-1?id=1224
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Wo Weibliches als feucht angesehen wird (1)
Der französische Soziologe und Philosoph Bourdieu greift in seiner 2005 auf Deutsch erschienenen Studie Die männliche Herrschaft (frz.: La domination masculine 1998) auf Erfahrungen zurück, die er viele Jahre zuvor bei den Kabylen in Algerien gesammelt hat. Die geschlechtliche Arbeitsteilung weist den (kabylischen) Männern den besseren Part zu. Frauen und Männer haben die biologischen und sozialen Produktionsbedingungen auf unterschiedliche Weise in den Schemata ihres Habitus inkorporiert und tragen so unbewusst zur Perpetuierung der bestehenden Verhältnisse bei. Ulrike Kadi berichtet von einem Workshop, den die Gruppe Phänomenologie (Wien) zur Diskussion des Textes veranstaltet hat. Gesendet am 08.03.2006
3339
2006-03-08
Kadi
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https://audiothek.philo.at/media/wo-weibliches-als-feucht-angesehen-wird-2?id=1223
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Wo Weibliches als feucht angesehen wird (2)
Der französische Soziologe und Philosoph Bourdieu greift in seiner 2005 auf Deutsch erschienenen Studie Die männliche Herrschaft (frz.: La domination masculine 1998) auf Erfahrungen zurück, die er viele Jahre zuvor bei den Kabylen in Algerien gesammelt hat. Die geschlechtliche Arbeitsteilung weist den (kabylischen) Männern den besseren Part zu. Frauen und Männer haben die biologischen und sozialen Produktionsbedingungen auf unterschiedliche Weise in den Schemata ihres Habitus inkorporiert und tragen so unbewusst zur Perpetuierung der bestehenden Verhältnisse bei. Ulrike Kadi berichtet von einem Workshop, den die Gruppe Phänomenologie (Wien) zur Diskussion des Textes veranstaltet hat.Zweiter Teil der Sendung von Ulrike Kadi über einen Workshop, den die Gruppe Phänomenologie veranstaltet hat. Gesendet am 08.03.2006.
2042
2006-03-08
Kadi
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https://audiothek.philo.at/media/wohin-mit-kultur-in-den-science-and-technology-s-2?id=2962
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Wohin mit ‚Kultur’ in den Science and Technology Studies?
Vortrag, gehalten auf dem Workshop "In/Stabilitäten - Prozessualität in den Science and Technology Studies" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg, Darmstadt, 2.-3. Dezember 2011, Länge: 32:54 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/projekte/sts/workshop_11_12.html
2054
2014-07-10
Kulturforschung Heidelberg
0
https://audiothek.philo.at/media/wohin-sehnen-wir-uns-immer-nach-hause?id=3956
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https://audiothek.philo.at/images/media/3674l.jpg
Wohin sehnen wir uns – immer nach Hause?
Rainer Gross
Wohin sehnen wir uns – immer nach Hause?
Die Begriffsreihe vom martialischen „Vaterland“ über die (mütterlich-konnotierte) „Heimat“ bis zum vergleichsweise idyllisch-kindlichen „Daheim-Sein“ – all diese Worte sind Assoziations-Generatoren – und derzeit zunehmend politisch umkämpfte Konzepte.
Repräsentanzen/innere Bilder von „Heimat“ können Erweiterungen der Familien-Repräsentanz sein, aber auch in die Gegenrichtung wirken, „anti-familiär“ und somit autonomie-fördernd und identitätsstiftend speziell in der Adoleszenz.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1676
2019-12-08
Ablösung
Adoleszenz
Angst
Außenwelt
Bedrohung
Beziehungen
Binnenmigration
Bourdieu
das Fremde
Emanzipation von der Familie
Erik Erikson
Erikson
Freud
Geschwisterhorde
Heimat
Hölderlin
Identität
loslassen
Mutter
Pierre Bourdieu
Psychic Home
Rigoletto
symbiotisch
symbiotische Verbindung
Triangulation
Unabhängigkeit
Xenophobie
Zugehörigkeit
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/wohlergehen-und-wohlentwickeln-des-kindes?id=3257
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Wohlergehen und Wohlentwickeln des Kindes
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
An zwei Konzepten wird der Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen oftmalsfestgemacht: Verletzbarkeit und Autonomie. Kinder sind verletzbarer als Erwachsene undsie verfügen über eine zumindest nur eingeschränkte Autonomiefähigkeit. Aus diesen beiden kann abgeleitet werden, dass Kinder in größerem Ausmaß von Erwachsenen abhängig sind, eines besonderen Schutzes bedürfen und dass ihre Entscheidungs- und Handlungsfreiheit legitimerweise eingeschränkt werden darf. Mit diesen Aufgaben der Sorge(in Bezug auf ihre Verletzbarkeit) und der Begrenzung kindlichen Tuns (in Bezug auf ihreeingeschränkte Autonomiefähigkeit) werden in aller Regel die Eltern betraut. Aus derSpezifik der Kindheit als einer speziellen Phase des Menschseins folgt aber, wie ich zeigenwerde, weiters dass Kinder vom Staat prioritär zu unterstützen sind und dass die Rechteder Eltern, für ihre Kinder zu sorgen und die Handlungen ihrer Kinder einzuschränken,nur hinsichtlich ihrer Verpflichtung, dies in deren bestem Interesse zu tun, legitim sind.Es gibt somit auch gegenüber Kindern keine aus ihrer spezifischen „Natur“ ableitbarenVerfügungsrechte von Eltern, die nicht moralisch gerechtfertigt werden müssten. EinePriorisierung von Kindern bedeutet nun, dass diese bei der Verteilung von Gütern unter der Bedingung knapper und nicht ausreichender Ressourcen bevorzugt zu behandelnsind. Diese staatliche Sorge um Kinder wie auch diejenige der Eltern und anderer Akteure bezieht sich immer auf das beste Interesse der Kinder, welches über die Konzeptedes Wohlergehens und der Wohlentwicklung näher spezifiziert werden kann. Alle dieseDimensionen, die objektiv für das Wohlergehen und das Wohlentwickeln von Kindernvon Bedeutung sind, fallen dann unter den besonderen und prioritären Schutz durch denStaat bzw. der vom Staat dafür legitimierten Eltern. Wohlergehen und Wohlentwickelnbeschreiben dabei den Bezug auf den aktuellen Status des Kindes als Kind und auf denStatus des Kindes als eines zukünftigen Erwachsenen. Der Staat steht in der Verantwortung dieses Wohlergehen und Wohlentwickeln für alle Kinder in seinem Verantwortungsbereich zu gewährleisten und die Eltern dementsprechend zu unterstützen. Er kann aberauch legitimerweise die Eltern zur Verantwortung ziehen und sanktionieren, wenn dieseihre Aufgabe nicht oder in nicht ausreichendem Maße erfüllen.
4240
2016-03-23
Kongresse
0
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https://audiothek.philo.at/images/media/1192l.jpg
Workshop Informatik/Philosophie (1)
"Nach gut dreißig Jahren akademischer Disziplin Informatik ist es an der Zeit, sich über Kern und Eigenart der Disziplin zuverständigen." Frieder Nake (Universität Bremen)
Obwohl einzelne Berührungspunkte schon immer vorhanden waren, bestanden zwischen Informatik und Philosophie bislang kaum echte Verbindungen. In letzter Zeit ist allerdings eine langsame, aber stetige Annäherung zubeobachten - sowohl von Seiten der Informatiker, die ihren Fachbereich um eine Dimension erweitern wollen, als auch durch Philosophen, die für sichneue Berufsfelder entdecken. Im Rahmen dieser Sendung von Robert Schupitta und Daniel Schmid, kommt es zur Auseinandersetzung mit dem Begriff Semiotik anhand von Ausschnitten des Workshops ESO (Erkenntnistheorie Semiotik Ontologie) 2001. Der Moderator, der hier durch die Sendung führt, ist selbst ein Produkt der Informatik, als Gast im Studio ist Prof. Herbert Hrachovec anwesend.
Der erste Teil dieser Miniserie wurde am 4.2.2002 gesendet.
Bild: Frieder Nake, 13/9/65 Nr. 2 (Hommage à Paul Klee), 1965
5331
2002-02-04
2001
Computer und Philosophie
Erkenntnistheorie Semiotik Ontologie
Frieder Nake
Herbert Hrachovec
Informatik
Workshops ESO
Gesagt, gedacht
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https://audiothek.philo.at/files/1404-workshop-informatikphilosophie-2.mp3?download=1
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Workshop Informatik/Philosophie (2)
"Nach gut dreißig Jahren akademischer Disziplin Informatik ist es an der Zeit, sich über Kern und Eigenart der Disziplin zuverständigen." Frieder Nake (Universität Bremen)
Zweiter Teil der Sendung vom 4.2.2002
Bild: Frieder Nake, Random Polygon, 25.02.1965
2721
2002-02-04
2001
Computer und Philosophie
Erkenntnistheorie Semiotik Ontologie
Frieder Nake
Herbert Hrachovec
Informatik
Workshops ESO
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/workshop-informatikphilosophie-3?id=1368
https://audiothek.philo.at/files/1368-workshop-informatikphilosophie-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1157l.jpg
Workshop Informatik/Philosophie (3)
Im zweiten Teil der Sendereihe von Robert Shupitta und Daniel Schmid zum Thema "Computer und Philosophie" steht die Ontologie im Mittelpunkt. Zwei Vorträge und die anschließenden Diskussionen sollen zeigen, welche Rolle sie im Spannungsfeld zwischen den zwei Disziplinen spielt: Cecile K. M. Crutzen und Hans-Werner Hein beschäftigen sich mit den Problemen, die Sicherheit und Dienlichkeit von Softwaresystemen mit sich bringen. Danach thematisiert Dirk Siefkes die Hybridisierung von Menschen- und Maschinenwelt. Außerdem ist noch eine kurze Zusammenfassung des Beitrags von Peter Janich zu hören, der die Risiken der Übernahme falscher Philosophien in die Informatik zum Thema hat.
Gesendet am 15.04.2002
Bild: Frieder Nake, Polygonzug 13.09.1965 / Nr. 7, 1965
3063
2002-04-15
2001
Cecile K. M. Crutzen
Computer und Philosophie
Dirk Siefkes
Erkenntnistheorie Semiotik Ontologie
Frieder Nake
Hans-Werner Hein
Informatik
Ontologie
Peter Janich
Wolfgang Hesse
Workshops ESO
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/workshop-informatikphilosophie-4?id=1369
https://audiothek.philo.at/files/1369-workshop-informatikphilosophie-4.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1158l.jpg
Workshop Informatik/Philosophie (4)
Zweiter Teil der Sendung von Robert Shupitta und Daniel Schmid zum Thema "Computer und Philosophie" in der Ontologie im Mittelpunkt steht.
Gesendet am 15.04.2002
Bild: Frieder Nake, Geradenscharen Nr. 2 (12/7/65)
2593
2002-04-15
2001
Cecile K. M. Crutzen
Computer und Philosophie
Dirk Siefkes
Erkenntnistheorie Semiotik Ontologie
Frieder Nake
Hans-Werner Hein
Informatik
Ontologie
Peter Janich
Wolfgang Hesse
Workshops ESO
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/workshop-auf-der-suche-nach-dem-gutem-softwarepa-2?id=2002
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https://audiothek.philo.at/images/media/1748l.jpg
Workshop: Auf der Suche nach dem gutem Softwarepatent (1)
Workshop zum Thema: Die Wirkung von EU-Richtlinienvorschlag und FFII-Gegenvorschlag auf eine Testsuite von Beispielpatenten. Gehalten am 10.11.2002
4503
2002-11-10
Geistiges Eigentum
0
https://audiothek.philo.at/media/workshop-auf-der-suche-nach-dem-gutem-softwarepa-3?id=2003
https://audiothek.philo.at/files/2003-workshop-auf-der-suche-nach-dem-gutem-softwarepa-3.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1749l.jpg
Workshop: Auf der Suche nach dem gutem Softwarepatent (2)
Zweiter Teil des Workshops. Gehalten am 10.11.2002
4545
2002-11-10
Geistiges Eigentum
0
https://audiothek.philo.at/media/workshop-auf-der-suche-nach-dem-gutem-softwarepa-4?id=2004
https://audiothek.philo.at/files/2004-workshop-auf-der-suche-nach-dem-gutem-softwarepa-4.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1750l.jpg
Workshop: Auf der Suche nach dem gutem Softwarepatent (3)
Dritter Teil des Workshops. Gehalten am 10.11.2002
4531
2002-11-10
Geistiges Eigentum
0
https://audiothek.philo.at/media/workshop-auf-der-suche-nach-dem-gutem-softwarepa-5?id=2005
https://audiothek.philo.at/files/2005-workshop-auf-der-suche-nach-dem-gutem-softwarepa-5.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1751l.jpg
Workshop: Auf der Suche nach dem gutem Softwarepatent (4)
Vierter Teil des Workshops. Gehalten am 10.11.2002
4666
2002-11-10
Geistiges Eigentum
0
https://audiothek.philo.at/media/workshop-auf-der-suche-nach-dem-gutem-softwarepate?id=1997
https://audiothek.philo.at/files/1997-workshop-auf-der-suche-nach-dem-gutem-softwarepate.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/1743l.jpg
Workshop: Auf der Suche nach dem gutem Softwarepatent (5)
Fünfter Teil des workshops. Gehalten am 10.11.2002
2490
2002-11-10
Geistiges Eigentum
0
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https://audiothek.philo.at/files/643-worte-waren-ursprunglich-zauber.mp3?download=1
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Worte waren ursprünglich Zauber
Freud war in seinen Arbeiten der Sprache mit ihrer eigentümlichen Kraft auf der Spur. Sabine Schlüter hat bei den Sigmund Freud Vorlesungen 2010 dargestellt, wie er in in einem einzigen Satz lustvoll mit sämtlichen Sinnen seiner ZuhörerInnen spielt. Redaktion: Ulrike Kadi
Gesendet am 03.01.2011
3835
2011-06-10
Freud
Sabine Schlüter
Kadi
0
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Yoga und Foucault. Ein Vortrag von Florentina Hausknotz
Florentina Hausknotz, Philosophin und Yoga-Lehrerin (Wien/Linz), interpretiert Yoga als eine Praxis des Selbst und verbindet diese mit den von Foucault in der Vorlesung „Hermeneutik des Subjekts“ analysierten antiken Selbsttechnologien.
3137
2019-07-24
Foucault
Praktiken des Selbst
Yoga
Interkulturelle Philosophie
0
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Zauberei (1)
Richard Heinrich kommentiert Tonausschnitte von einem Symposium ueber Zauberkunst, das im November 2006 in Wien stattgefunden hat; Anlass war die Praesentation des Buches: 'Rare Kuenste. Zur Kultur- und Mediengeschichte der Zauberkunst. Hg. Brigitte Felderer und Ernst Strouhal. Springer Verlag Wien, New York.' Gesendet am 29.11.2006
1829
2006-11-29
Heinrich
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Zauberei (2)
Zweiter Teil der Sendung über Zauberei von Richard Heinrich. Gesendet am 29.11.2006
1781
2006-11-29
Heinrich
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Zeichen (1)
Wir begegnen Zeichen in vielfältigen Formen in unserem Alltag, seien es Hinweisschilder, Reklame, Lichter, Geräusche oder die Schriftzeichen dieses Textes. Wir sind lebensweltlich in ein komplexes System von unterschiedlichen Zeichensystemen eingebunden, die wir erlernt, aber auch hervorgebracht haben, die wir zu deuten verstehen und die uns etwas über die Welt und das Selbst vermitteln. Zeichen scheinen gar die Bedingung der Möglichkeit unseres Wissens von der Welt darzustellen. Von der Antike bis zur Moderne (Peirce) bzw. Gegenwart (Eco) ist in der Philosophie bzw. Semiotik über das Phänomen der Zeichen nachgedacht worden, etwa in welcher Form und aus welchen Gründen Zeichen es vermögen, Sachverhalte zu repräsentieren, mehr zu sein als bloßes materiale Zeichen. Dies ist ein versuch verschiedene Ansätze zum Zeichenbegriff darzustellen, ausgehend von Wilhelm von Ockham über CHARLES KAY OGDEN und IVORY ARMSTRONG RICHARDS, zu Lev Semenovich Vygotskij, Charles S. Peirce, Ludwig Wittgenstein und Umberto Eco. Eine Sendung von Daniela Weiss. Gesendet am 13.05.2002
3280
2002-05-13
Gesagt, gedacht
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Zeichen (2)
Zweiter Teil der Sendung über ZEichen von Daniela Weiss. Gesendet am 13.05.2002
1708
2002-05-13
Gesagt, gedacht
0
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Zeichen/Modell
Der Vortrag setzt sich mit Begriffen wie Sprache, Bild, Zeichen, Schrift,Lautliches, Visuelles und Visualisierung kritisch auseinander. Diesewerden zwar oftmals für die Analyse von kulturwissenschaftlichenPhänomenen erläuternd herangezogen, vielfach bleibt dabei jedoch imDunkeln, wie diese zentralen Kategorien der Analyse selbst zu denkensind. Dem entgegen| soll hier das Verhältnis von Sprache und visuellerDarstellung ins Zentrum der Auseinandersetzung gerückt werden: Dabeiwerden zuerst gegensätzliche Bestimmungen aufgezeigt, diese werden dannin Hinblick auf ein komplexes Zusammenspiel problematisiert (z. B. beiMedien wie z. B. des Films, aber auch bei der Wahrnehmung bzw.Zeichenaktualisierung). Anschließend wird mit Ferdinand de Saussure,Charles S. Peirce u. a. das Verhältnis von Sprache und Bild auf einerzeichentheoretischen Ebene verortet, die es erlaubt,visuelle undauditive Zeichen über ein unterschiedliches Dominanzverhältnis von sichergänzenden Zeichenkomponenten zu begreifen. Diesem Verständnis nach kannVisualisierung als die Übersetzung von Zeichen begriffen werden, die nurdeshalb gelingt, weil die zu übersetzenden Zeichentypen auf verwandtensemiologischen Komponenten beruhen. Dabei ist allerdings zu beobachten,daß der "Darstellungsgegenstand" bei der Übertragung in dasandere Zeichenmedium bis zu einem großen Ausmaß neu konstituiert wird,wobei seine| Neu- bzw. Rekonfiguration oftmals erkenntnisgewinnendwirkt.Der Vortrag fand im Rahmen der Tagung "Zeichen & Zeichnung 3. ZurVisualisierung in Wissenschaft, Kunst und Technik" am 15. 12. 2001statt, die von der IWK-Forschungsgruppe "Sozial- undKulturwissenschaften" am Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien,veranstaltet wurde.
2593
2007-02-27
Waniek
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Zeichentheorien im Neuplatonismus (1)
Dieser Betrag beschäftigt sich mit einem in den letzten Jahrzehnten unter verschiedenen Gesichtspunkten in der Forschungsliteratur behandelten Thema, den im Renaissance Neuplatonismus des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts diskutierten Theorien über den Zusammenhang zwischen Körpern, Zeichen und der Intervention in Körper: einer Kunst, bestimmte signa zum rechten Zeitpunkt und zum rechten Ort hervorzubringen. Man könnte eine solche artistische Produktion auch als Praxis der Magie bezeichnen, als einen Ideenkomplex, der sich mit der Manipulation von Körpern und den zugehörigen Seelen beschäftigt. Eben dieser Zusammenhang von Kunst, als Intervention in den Körper verstanden, als Einprägen von sichtbaren Formen in eine bereits mehr oder weniger gestaltete Materie, der Veränderung des Körpers durch technische Verfahren, lässt in der Philosophie der Renaissance überhaupt erst die Vorstellung zu, dass der Körper zur Gänze visualisier- oder sinnlich wahrnehmbar ist. Gesendet am 13.02.2002
2373
2002-02-13
Φ Brocken
0
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Zeichentheorien im Neuplatonismus (2)
Zweiter Teil der Sendung über Zeichentheorien im Neuplatonismus von Sergius Kodera. Gesendet am 13.02.2002
1683
2002-03-14
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Zeichnen als künstlerische und wissenschaftliche Praxis - Ateliergespräch mit Nikolaus Gansterer
Themen des Gesprächs: Transmediale Kunst, Art Research, Zeichnen als (Denk-)Prozess, die Zeichnung, das Diagramm, die Figur an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst. Buch- und Projektvorstellung,sowie Diskussion: "Drawing a Hypothesis - Figures of Thought" von Nikolaus Gansterer, 2011.
4196
2012-03-30
Werkstattgespräche
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Zeichnen als künstlerische und wissenschaftliche Praxis - Teil 2 Ateliergespräch mit Brigitte Mahlknecht
Themen des Gesprächs: Zeichnen zum Frühstück,
indische Kolams (symmetrische Sandzeichnungen) und Ethnomathematik, documenta 2012, posthumanistische Konzepte in Wissenschaft und Kunst.
von Natascha Gruber
2916
2012-06-20
Werkstattgespräche
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Zeit bei Aristoteles und Augustinus (1)
Philipp Levar und Florian Weis mit dem Thema der Zeit. Anhand von Texten der antiken Denker Aristoteles und Augustinus werden philosophische Perspektiven der Zeit erörtert. Dabei geht es in erster Linie darum, Paradoxien aufzuzeigen, und die grundliegenden Gedankengänge von Aristoteles und Augustinus nachzuzeichnen. Der Hörer soll eine kurze Einführung bekommen und die Chance haben sich für das Thema der Zeit zu interessieren. Obwohl die Texte um die 2000 Jahre alt sind, weisen sie dennoch erstaunliche Parallelen zur modernen Wissenschaft auf. Als Interviewpartner stand Prof.Richli zur verfügung.Gesendet am 18.03.2002
3386
2002-03-18
Gesagt, gedacht
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Zeit bei Aristoteles und Augustinus (2)
Zweiter Teil der Sendung über die Zeit bei Aristoteles und Augustinus von Philipp Levar und Florian Weis. Gesendet am 18.03.2002
1937
2002-03-18
Gesagt, gedacht
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Zeitgenössische französische Demokratietheorien (1)
Die "Drosendorfer Gespräche" werden von der Wiener "Gruppe Phänomenoplogie" veranstaltet. Das erste Treffen handelte von der Demokratietheorie Claude Leforts und Marcel Gauchets. Redigiert von Herbert Hrachovec und Ulrike Kadi. Gesendet am 21. Jänner 2001.
2065
2001-01-21
Hrachovec
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Zeitgenössische französische Demokratietheorien (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 21. Jänner 2001.
2129
2001-01-21
Hrachovec
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Zen-Buddhismus (1)
Ursula Baatz und Michael Shorny sprechen über den Zen-Buddhismus. Gesendet am 25. Oktober 2000.
3181
2000-10-25
Werkstattgespräche
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Zen-Buddhismus (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 25. Oktober 2000.
2552
2000-10-25
Werkstattgespräche
0
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Zivilisierung und die Abwehr primärer Sinnlichkeit. Psychoanalytische Betrachtungen zum Thema Mensch und Tier
Johanna Sommer-Frenzel
Zivilisierung und die Abwehr primärer Sinnlichkeit. Psychoanalytische Betrachtungen zum Thema Mensch und Tier
Zum Fressen gern. Immer mehr Menschen auf dieser Welt wollen immer mehr Fleisch essen. Zugleich werden die verheerenden Auswirkungen übermäßigen Fleischkonsums zunehmend deutlicher und es entstand in den letzten Jahrzehnten eine breite gesellschaftliche Diskussion über Vegetarismus, vegane Lebensweise und unser Verhältnis zu, wie unseren Umgang mit Tieren. Die scheinbar verbindliche Demarkationslinie der dualen Setzung „Mensch-Tier“ wird in Frage gestellt. Der Vortrag will in die – psychoanalytisch kaum beachtete - Thematik einführen.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
5462
2016-08-01
Bentham
Descartes
Fleischkonsum
Freud
Tierschutz
Vegetarismus
Johanna Sommer-Frenzel
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Zizek und das Politische
Interview mit Erik M. Vogt über die Philosophie von Slavoj Zizek. Ulrike Kadi und Gerhard Unterthurner sprachen mit Erik Vogt (Hartford/USA, Wien) über Žizeks Interpretation des Christentums, der Subjektivität, dessen Kritik an der Demokratie und dem Kapitalismus und dessen Rezeption in den USA. Gesendet am 25.07.2007
3137
2007-07-25
Werkstattgespräche
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Zögern in der Kaiserstadt: Grillparzer. Ein Gespräch mit Walter Seitter
Während die Philosphie im neuzeitlichen England, Frankreich, und Deutschland blühte, beschränkte sie sich im Habsburgerreich auf einen scholastischen, gegenreformatorischen Lehrbetrieb. Erst im 19. Jahrhundert begann sich das zu ändern. Walter Seitter beschreibt die Umstände im Gespräch mit Herbert Hrachovec. Im Mittelpunkt stehen die philosophischen Ansätze Franz Grillparzers, die sich zum Beispiel in seiner "Libussa" studieren lassen.
Gesendet am 20.09.2017
4059
2017-09-20
Hrachovec
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ZOOM0058wuketits9.mp3
1184
2012-11-28
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Zu Jacques Lacans 100. Geburtstag (1)
Ulrike Kadi berichtet über ein Symposium in WIen. Mit französischen Originalquellen. Gesendet am 18. Juli 2001.
2032
2001-07-18
Kadi
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Zu Jacques Lacans 100. Geburtstag (2)
Zweiter Teil der Sendung vom 18. Juli 2001.
2019
2001-07-18
Kadi
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Zum Begriff des ORTes in der Philosophie der Kyoto-Schule
Forum zur Interdisziplinären Bildung - In Kooperation der Philosophischen Gesellschaft Wien und des Vereins für Komparative Philosophie und Interdisziplinäre Bildung
1. TEIL (Einleitung von Dr. Hashi, Referat von Dr. Mach, Kommentare u. Kurzreferat von Dr. Auinger)
Zum Begriff des ORTes in der Philosophie der Kyoto-Schule
Nishidas Logik des Ortes, ihre Bezüge auf die Philosophiegeschichte und ihre Anwendung auf die Raumtheorie
3878
2012-03-28
Hashi, Hisaki
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Zum Begriff einer seignioralen Macht. Vortrag von Joseph Vogl
Im Rahmen der Tagung „Die Machtanalyse nach Foucault. 40 Jahre ‚Überwachen und Strafen’“ (18.-20.06.2015, IWK, Wien) hielt der Literatur- und Kulturwissenschaftler Joseph Vogl (Humboldt-Universität, Berlin) am 19. Juni 2015 einen Vortrag mit dem Titel „Zum Begriff einer seignioralen Macht“.
Mit „Überwachen und Strafen“ hat der französische Philosoph und Wissenshistoriker Michel Foucault 1975 ein Buch veröffentlicht, das die gängigen Vokabulare des Machtdenkens – und damit der politischen Theorie und des Befreiungsdiskurses – durcheinandergewirbelt und neu konfiguriert hat. Nicht die negativen Bestimmungen von Gesetz, Repression und Verbot, sondern die produktiven Aspekte einer in bestimmte Bahnen gezwungenen Disziplinierung definieren die über die gesamten sozialen Beziehungen und Institutionen verteilte Eigentümlichkeit der Machtverhältnisse. Die Machtform der Disziplin ist „eine der großen Erfindungen der bürgerlichen Gesellschaft“, so Foucault, nämlich ein Mechanismus, aus den Körpern Zeit und Arbeit herauszuholen. Ihre Produktivität steht im Zeichen der Normalisierung und Steigerung der Lebenskräfte und sie fungiert in Abhängigkeit von einer „bestimmten Ökonomie der Diskurse der Wahrheit“.
Das Symposion ging der Frage nach, wie die aktuellen Machtverhältnisse beschaffen sind, die uns in ihrem Bann halten. Welche Aktualität besitzen heute noch die Analysen der Disziplinierung, mit denen Foucault vor 40 Jahren Aufsehen erregte und eine breite Wirksamkeit entfalten konnte? Wie lässt sich das Verhältnis von Bio- und Disziplinarmacht in der Gegenwart bestimmen? Welche neuen Machtformen sind entstanden – und mit welchen begrifflichen Mitteln können sie erschlossen werden?
Nähere Informationen zu Joseph Vogl unter:
https://www.literatur.hu-berlin.de/de/institutsmitarbeiter/1680958
Playlist:
The Claudia Quintet: Keramag Prelude (Album: „Royal Toast“ 2010).
The Claudia Quintet: Keramag (Album: „Royal Toast“ 2010).
Schnitt und Moderation: Luisa Drews, gesendet auf Radio Orange am 2.12.2015
8918
2015-12-03
Finanzkapitalismus
Foucault
Kapitalismus
Macht
Souveränität
Vorträge
0
https://audiothek.philo.at/media/zum-unbehagen-in-der-gegenwartigen-kultur-ein-vort?id=3085
https://audiothek.philo.at/files/3085-zum-unbehagen-in-der-gegenwartigen-kultur-ein-vort.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2795l.jpg
Zum Unbehagen in der gegenwärtigen Kultur. Ein Vortrag von August Ruhs
Im Rahmen der Tagung „Un-Wohl-Gefühle. Eine Kulturanalyse gegenwärtiger Befindlichkeiten“ (7./8.6.2013, Wien) hielt der Psychoanalytiker August Ruhs einen Vortrag mit dem Titel „Zum Unbehagen in der gegenwärtigen Kultur“.
3245
2015-01-15
Kulturtheorie
Psychoanalyse
Vorträge
0
https://audiothek.philo.at/media/schmidsberger-philosophie-einzelwissenschaften?id=590
https://audiothek.philo.at/files/590-schmidsberger-philosophie-einzelwissenschaften.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/448l.jpg
Zum Verhältnis von Philosophie und Einzelwissenschaften. Anhand der »Daseinsanalyse«
Der Vortrag setzt sich mit dem Verhältnis von Philosophie und Einzelwissenschaften auseinander und fragt nach dem Übergang sowie den Grenzen jener beiden unterschiedlichen Typen von Wissenschaft. Die Grundlage für ein solches Vorhaben bietet die »Daseinsanalyse«, ein philosophisch begründeter Ansatz im Feld der Psychotherapie, wie er aus der langjährigen Zusammenarbeit des Arztes Medard Boss mit dem Philosophen Martin Heidegger hervorgegangen ist. Um das Vorhaben der »Daseinsanalyse« kurz vorzustellen: Medard Boss geht von der Erfahrung einer starken Präsenz naturwissenschaftlichen Denkens im Medizinischen aus. Zum einen gründen darin die bemerkenswerten Leistungen der Medizin, zum anderen kommt es aber auch zu einem »Verstehensverlust«. – Aus dieser Ausgangserfahrung ergeben sich die leitenden Impulse für sein Vorhaben: Erstens die dringende Forderung, einen »neuen, menschengerechteren Zugang« zu erarbeiten. Zweitens eine Hinwendung zur Philosophie, wo Boss die Grundlage für eine theoretische Neuausrichtung der Psychotherapie findet. An diesem Gefüge der Zusammenarbeit von Boss und Heidegger soll das Verhältnis von Philosophie und Daseinsanalyse näher bestimmt werden. Dabei sind zwei Betrachtungshinsichten zu berücksichtigen: 1) Eine formal-strukturelle: Hierbei werden Philosophie und Psychotherapie im Gefüge der Wissenschaften positioniert, um deren Eigenart, Andersartigkeit sowie deren Beziehung zueinander zu erläutern. Philosophie wird als ontologische Forschung, die Daseinsanalyse als einzelwissenschaftliche Fachdisziplin charakterisiert, wobei deren Verbindung die »regionale Ontologie« darstellt, für deren Ausarbeitung die Philosophie einen »Leitfaden« zu bieten vermag. 2) Eine inhaltliche: Hier geht es darum zu zeigen, worin der »Leitfaden« phänomenologischen Denkens besteht. Nämlich über ein Verständnis des Mensch-Seins vom grundlegenden Weltbezug (der Offenheit) her, ein neues Grundverständnis von Krank-Sein zu gewinnen.
Diskussion zum Vortrag.
4507
2011-06-30
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/schmidsberger-philosophie-einzelwissenschaften-d?id=591
https://audiothek.philo.at/files/591-schmidsberger-philosophie-einzelwissenschaften-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/449l.jpg
Zum Verhältnis von Philosophie und Einzelwissenschaften. Anhand der »Daseinsanalyse« - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
2084
2011-06-30
Diskussion
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https://audiothek.philo.at/media/zum-verhaeltnis-von-strebens-und-sollensethik?id=3223
https://audiothek.philo.at/files/3223-zum-verhaeltnis-von-strebens-und-sollensethik.mp3?download=1
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Zum Verhältnis von Strebens- und Sollensethik
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Heute leben wir in einer Zeit, in der normatives Orientierungswissen mehr gefragt ist alsobjektives Macht- oder Verfügungswissen. Doch worauf soll sich Orientierungswissenstützen? Der riesengroße kaum zu überblickende Fundus der moralphilosophischen Debatte ist nur mit Prinzipien zu bändigen. Gibt es eine einheitliche Prinzipienethik, musssie deontologisch oder eudämonistisch sein? Also ganz streng gefragt: gibt es ein Prinzip,das jeder Art Ethik zu Grunde liegt? Unsere Vernunft fordert zuallererst ein Prinzip, danndie Prinzipiate und weiter die konkreten Spezialfälle und deren Kasuistik. Kant war sich bewusst, dass wir Bürger zweier Welten sind, denn jeder von uns ist ein Vernunftwesen,das wolle, was es als Sinneswesen nur solle. Die hier favorisierte Prinzipienethik im Begriffdes Guten begründet die Strebens- und Sollensethik. Der platonische Begriff des Guten,der bei Plotin das absolute Eine wurde, ist durch das Christentum bis in die Neuzeittradiert worden. Es ist Urgrund für alles bestimmte einheitliche Sein in der Vielheit, istonto-, heno- und theologisch über alles, für alles und in alles. Das Gute, so erinnert unsSokrates, sei doch dasjenige, was jede Seele anstrebe, um dessentwillen sie alles tue. Eswerde niemals nur zum Schein erstrebt oder gewollt, was beim Gerechten immerhin möglich sei (vgl. Politeia 505d). Platon zieht daher den Schluss, dass niemand das Gerechteoder das Schöne richtig erkennt, bevor er nicht auch das Gutsein begreift, d.h. schlechthin in Selbstevidenz gut ist. Es kann nur eine Wahrheit geben, da eine Letztbegründungdie Einheit des Guten voraussetzt vor jeder Vielheit, die selbst aus Einheiten besteht. DasWechselverhältnis zwischen Einheit und Vielheit spielt in der Ethik die entscheidendeRolle und zeigt sich im Verhältnis Sollens- und Strebensethik. Moralität und Eudämonie verhalten sich komplementär zueinander. Die einseitige Verlagerung auf das Sollenwird zurückgewiesen, wir hätten dann bloß ein „unbedingtes Sollen ohne Gott und eineMoralität ohne Glück.“ Mit Strebensethik sei konkret gemeint: ‚Ich‘ will ein gutes undglückliches Leben führen und ‚Du‘ sollst dich dazu fügen. Und mit Sollensethik: Was soll‚Ich‘ tun? Einem ‚Du‘ bei seinem Streben nicht hinderlich sein! Fügt sich ‚Ich‘ und ‚Du‘zu einer harmonischen Einheit wird der Aufstieg zum Guten gangbar. Jede Diskursethikhat hier ihren Beginn. Alle anderen möglichen Ethiken fasse ich als Ableitungen ausdiesen beiden eine Einheit in der Unterschiedenheit bildenden Ethiken, d.h. Wollen undSollen. Sie basieren einerseits auf dem Naturbegriff und andererseits auf dem Freiheitsbegriff. Die absolute Einheit oder das Gute ist für uns unbegreiflich. Strebt die Vernunft inPrinzipien bis an ihre Grenzen, sollten wir uns auf Kant besinnen: „Und so begreifen wirzwar nicht die praktische Notwendigkeit des moralischen Imperativs, wir begreifen aberdoch seine Unbegreiflichkeit; welche alles ist, was billigermaßen gefordert werden kann.“Ordnen wir die Strebensethik dem Weltbegriff und die Sollensethik dem Menschen zu,so bildet Gott als Drittes den natürlichen und moralischen Gesetzgeber (vgl. Wodarzik2006 u. 2008). Der Einheitsgedanke findet sich konkret in jeder menschlichen Gemeinschaft wieder, weil, wenn wir es denken wollen, wir es in unserem Denken auch finden.Man muss der Menschenvernunft nichts Neues lehren, „sie nur, wie Sokrates es tat, aufihr eigenes Prinzip aufmerksam machen, um zu wissen, was man zu tun habe, um ehrlichund gut, ja sogar weise und tugendhaft zu sein“.
5881
2015-12-20
Kongresse
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https://audiothek.philo.at/media/paulo-ethik?id=630
https://audiothek.philo.at/files/630-paulo-ethik.mp3?download=1
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Zum Verhältnis zwischen klassischer Ethik und Angewandter Ethik
Die Frage nach einer Grenzziehung zwischen klassischer Ethik und Angewandter Ethik ist weitgehend ungeklärt. Einige sehen die einzelnen Bereichsethiken als „Anwendungen“ abstrakter Prinzipien klassischer Ethik, ziehen eine Grenze also nicht im Anwendungsbereich, sondern eigentlich nur im Abstraktionsgrad. Andere sehen gar keinen Zusammenhang zwischen klassischer und Angewandter Ethik und ziehen damit eine klare Grenze: Klassische Ethik habe mit den Gegenständen der Bereichsethiken nichts zu tun. Es sei gar nicht ihre Aufgabe, konkrete ethische Fragen zu beantworten. Diese angedeuteten Auseinandersetzungen um das richtige Vorgehen in der Angewandten Ethik sind Ausdruck der Unklarheit über das Verhältnis zwischen klassischer und Angewandter Ethik. Ich werde in meinem Vortrag dafür plädieren, die Angewandte Ethik als Fortentwicklung der klassischen ethischen Theoriebildung zu verstehen; eine Fortentwicklung, die Komplexitäten verschiedener Lebensbereiche aufnimmt und die Anwendungsbedingungen abstrakter Prinzipien spezifiziert. Umgekehrt werde ich aufzeigen, dass die Angewandte Ethik auf die klassische Ethik angewiesen ist, um „Prinzipien mittlerer Reichweite“ überhaupt entwickeln zu können; aber auch, um eine Methode zu entwickeln, welche die Anwendung dieser konkretisierten Prinzipien auf Einzelfragen ermöglicht. Dies alles muss zusammen kommen, um konkrete ethische Fragen nachvollziehbar und transparent beantworten zu können. Deswegen werde ich abschließend der Tendenz in der philosophischen Forschung und Lehre, klassische und der Angewandten Ethik zu trennen, entgegentreten.
Diskussion zum Vortrag.
2310
2011-06-30
Crossing Borders
0
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Zum Verhältnis zwischen klassischer Ethik und Angewandter Ethik - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1766
2011-06-30
Diskussion
0
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Zur Bisexualität des Menschen (1)
Die Idee, dass ein Kind in seiner frühen Objektwahl unabhängig von seinem eigenen Geschlecht als weibliches oder männliches Individuum fungiert, taucht bei Freud an mehreren Stellen als heuristisches Modell für die frühe geschlechtliche Entwicklung auf. Die Würzburger Philosophin Bettina Schmitz hat in einem Vortrag auf einzelne Konsequenzen des Konzepts der psychischen Bisexualität für die feministische Theorie hingewiesen. Ulrike Kadi bringt Ausschnitte aus ihren Ausführungen. Gesendet am 12.03.2003
2460
2003-03-12
Φ Brocken
0
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Zur Bisexualität des Menschen (2)
Zweiter Teil der Sendung von Ulrike Kadi über Bisexualität des Menschen. Gesendet am 12.03.2003
2357
2003-03-12
Kadi
0
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Zur Dekonstruktion von Identität. Psychoanalytische und queere Perspektiven.
Esther Hutfless
Zur Dekonstruktion von Identität. Psychoanalytische und queere Perspektiven.
Seit den 90er Jahren verweist „queer“ auf einen identitätskritischen Ansatz, der nicht nur die heteronormati- ve Zweigeschlechtlichkeit als Norm, sondern Identität und auf ihr gegründete Politiken kritisch hinterfragt. Die Queer Theory hat ihre Wurzeln zwar in einer politisch-kritischen Auseinandersetzung – das unterscheidet sie von der Psychoanalyse, die in erster Linie einen klinischen Diskurs darstellt – zugleich zeigt sich jedoch bei näherer Betrachtung das Potential eines produktiven Dialogs beider Diskurse. Insbesondere in Hinblick auf das Konzept „Identität“ ist der Dialog vielversprechend. Ausgehend von einer ideengeschichtlichen Genealogie des Konzepts queer, möchte ich in meinem Vortrag den Identitätsdiskurs der Psychoanalyse vor allem in Hinblick auf die Ge- schlechterthematik kritisch skizzieren und schließlich mit Julia Kristevas Konzeption eines „Subjekts im Prozess“ zeigen, inwiefern ein queeres, offenes Subjekt psychoanalytisch gedacht werden kann.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2017 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band im Mandelbaum Verlag erschienen.
3737
2019-01-20
Dekonstruktion
Descartes
Donald Moss
Erik Erikson Identitätsbildung
Erikson
Foucault
geschlechterbinarität
Geschlechterthematik
Geschlechtsangleichende Identität
Heteronormativität
Ich-Psychologie
Identitätsdiskurs
Identitätspolitik
Judith Butler
Julia Kristeva
Kant
Kerngeschlecht
Kerngeschlechtsidentität
Kristeva
Lacan Spiegelstadium
Psychoanalyse
Queer
Queer Theory
Robert Stoller
Subjekt
Transsexualität
unbewusstes
Zweigeschlechtlichkeit
Esther Hutfless
0
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Zur Einführung in die Psychoanalyse (2) - Der Körper in psychoanalytischen Diskussionen
Ulrike Kadi: Der Körper in psychoanalytischen Diskussionen (5)
1553
2013-06-20
0
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Zur Einführung in die Psychoanalyse (2) - Der Körper in psychoanalytischen Diskussionen
Ulrike Kadi: Der Körper in psychoanalytischen Diskussionen (6)
6046
2013-06-20
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Zur Einführung in die Psychoanalyse (2) - Der Körper in psychoanalytischen Diskussionen
Der Körper in psychoanalytischen Diskussionen (7)
Ulrike Kadi
1611
2013-06-20
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Zur Ideengeschichte radikaler Demokratie
Einführungsvortrag, gehalten auf der internationalen Tagung "Unbedingte Demokratie. Spuren radikaldemokratischen Denkens in der politischen Philosophie" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Ernst-Bloch-Zentrum, Ludwigshafen, 27.-28. März 2009, Länge: 09:11 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/publikationen/audio/unbedingte_demokratie/index.htm
2193
2014-05-27
Kulturforschung Heidelberg
0
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Zur sexuellen Basis der Familie
Mai Wegener
Zur sexuellen Basis der Familie
Die Infragestellung der Institution 'Familie' durch die Möglichkeiten der Reproduktionstechnologie und den gewandelten kulturellen Umgang mit der Geschlechtlichkeit, die unter anderem zur rechtliche Neudefiniton der Ehe geführt haben, geht die Psychoanalyse unmittelbar an. Nicht, weil ihr ein spezifisches Familienmodell zu Grunde läge (wie Freuds Ausführungen zum Ödipuskomplex nahe legen können), sondern weil die Psychoanalyse an der Befragung und Infragestellung der Familie von Anfang an ihren Anteil hatte. Sie zeigte, dass die Basis, auf der sie beruht, eben die Kraft ist, die sie sprengt: die sexuelle Relation. Ich möchte daher - mit
Freud und Lacan - von der sexuellen Basis der Familie sprechen und mich von dort her der Krise der Plätze 'Vater', 'Mutter', 'Kind' nähern.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1442
2020-01-23
Biologie
Familie
Familiengründung
Familienmodell
Familienmodelle
Inzest
Lacan. Freud
Reproduktion
sexuell
Kongresse
0
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Zur Wahrheit. Arbeiten am Unbestimmten – Beispiel: Mahatma Gandhi
Wie schafft es das philosophische Denken immer wieder Wahrheit wahr zu machen? In meinem Vortrag werde ich nicht die gegebenen Umstände einer Untersuchung unterziehen, es geht mir nicht darum, offen zu legen, wer und warum innerhalb der Betriebe der Wissensproduktion unzulässig das Monopol auf das Sprechen der Wahrheit beansprucht. Ich möchte eine besondere Form des Denkens aufgreifen, das die Produktion von Wahrheit an ProduzentInnen gebunden beschreibt. Philosophie soll in ihrem Anspruch, universell Gültiges finden zu wollen, ernst genommen werden. Bezweifelt wird jedoch, dass es Methoden der Wahrheitsproduktion geben kann. Diese allgemeinen Überlegungen werden am Beispiel Mahatma Gandhi greifbar gemacht. Gandhis Yoga des Handelns stellt dem Denken zwei Aufgaben. Erstens müssen Philosophierende auch Handelnde sein, zweitens darf ihr Handeln nicht auf andere, ein soziales Gefüge, Situationen beschränkt bleiben, sondern muss auch selbsttransformierende Formen annehmen. Die Wahrheit muss, mit Gandhi gesprochen, angestrebt werden und zeichnet sich dadurch aus, sich am Ende eines Arbeitsprozesses, der Kohärenz im Existieren und Denken der Philosophierenden erreichen möchte, zu zeigen. Mit Gandhi wird einsichtig, dass Wahrheit kein Gut an sich ist, sie erhält ihre Bedeutung erst mit den Transformationen, die sie als angestrebte in einer Welt vornimmt. Sie findet ihre Bedeutung in der Welt, die durch sie möglich wird. Philosophieren, das bereit ist, die Grenzen gängiger Forschungspraktiken zu überschreiten – und Interkulturelles Philosophieren muss dies immer zum Ziel haben – löst sich von Methoden ab. Womit die Frage nach neuen Richtlinien, einer neuen Form von Wissenschaftlichkeit notwendig wird. In diesem Kontext findet mein Nachdenken seinen Ursprung.
5169
2011-06-15
Crossing Borders
0
https://audiothek.philo.at/media/zweimal-mit-wittgenstein-beim-kaufmann-1?id=1467
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Zweimal mit Wittgenstein beim Kaufmann (1)
Am Beginn seiner "Philosophischen Untersuchungen" diskutiert Ludwig Wittgenstein als Beispiel den Einkauf roter Äpfel. Die Sendung bringt zwei Tondokumente, die sich auf diese Passage beziehen. Erstens Ausschnitte eines Seminars, das Erich Christian Schröder in den 70-er Jahren in Bielefeld gehalten hat, zweitens ein Stück aus einer Vorlesung von Herbert Hrachovec 2003. Gesendet am 07.02.2007
2970
2007-02-07
PhilosophInnen
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Zweimal mit Wittgenstein beim Kaufmann (2)
Zweiter Teil der Sendung von Herbert Hrachovec über die "Philosophischen Untersuchungen" von Ludwig Wittgenstein als Beispiel den Einkauf roter Äpfel. Gesendet am 07.02.2007
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2007-02-07
PhilosophInnen
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Zwischen den Zeilen, dazwischen
Friedl Früh
Zwischen den Zeilen, dazwischen
In der Theoriebildung der Psychoanalyse, im psychoanalytischen Diskurs gleichermaßen, ging es von den Anfängen an um die Suche nach dem Ursprung des Symptoms. Gemäß einer einfachen Logik ist der Ursprung des Symptoms an seiner Quelle zu entdecken. So hofft man, die Krankheit bekämpfen zu können. Bei der Fokussierung auf die Quelle des Symptoms passieren im wissenschaftlichen Denken leicht jene Irrtümer, die jedem mechanistischen Denken immanent sind, man könnte es auch anders ausdrücken: Dem System Denken kommt der Mensch dazwischen, der sich als besonders anfälliges und kompliziertes Wesen nicht auf einen Ursprung reduzierbar erweist. Da wir, wie die meisten Lebewesen auf dieser Erde von Vater und Mutter, von Eizelle und Samen abstammen, beginnt das Schlamassel unübersehbar mit der Unterschiedlichkeit zwischen Zweien - und mit der Sexualität.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
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2019-09-29
Eizelle
Freud
Mutter
Ödipus. infantile Sexualität
Psychoanalyse
Samen
Sex
Sexualität
Unterschiedlichkeit. Unterschied
Vater
Friedl Früh
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https://audiothek.philo.at/media/zwischen-gesellschaft-und-leben-die-weltstellung-d?id=3233
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Zwischen Gesellschaft und Leben. Die „Weltstellung des Menschen“ in Georg Simmels Kulturphilosophie
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Die Gegenwart ist durch die Dominanz der sogenannten Lebenswissenschaften gekennzeichnet. Die Ergebnisse der lebenswissenschaftlichen Forschungen prägen nicht nur dietheoretischen Diskurse, sondern deren Anwendung in Bereichen wie Medizin, Pharmakologie oder Landwirtschaft verändert unsere alltägliche Lebenswelt grundlegend. Insbesondere die Verfeinerung der technologischen Eingriffsmöglichkeiten in die biologischeMatrix des Menschen hat weitreichende anthropologische Diskussionen zur Folge. Mitder diagnostizierten „Auflösung der menschlichen Natur“ (Weiss 2009, S. 34‒54) undderen ethischen, sozialen und politischen Konsequenzen werden Hoffnungen und Befürchtungen gleichermaßen verbunden. Karin Knorr Cetina interpretiert diese umfassenden Veränderungen beispielsweise als den „Übergang von einer Kultur des Menschen zueiner Kultur des Lebens“ (Knorr-Cetina 2009, S. 56). Mit der „Idee des Menschen“ als„Grundlage eines wesentlichen Teils unserer Kultur“ gehen ihrer Ansicht nach auch der„Glaube an die Gesellschaft als Heilsbringerin“ (Knorr-Cetina 2009, S. 55) und sozialeIdeale wie Gleichheit oder Gerechtigkeit verloren. Knorr Cetina betrachtet dieses „Verschwinden des Sozialen“ (Knorr-Cetina 2009, S. 59) aus Politik, Theorie und Utopiedezidiert kritisch. Denn – zugespitzt formuliert – für sie steht das Menschsein selbst inFrage: Indem sich der Mensch nicht mehr zuvörderst als soziales Wesen, sondern nurnoch als „Lebewesen unter Lebewesen“ (Knorr-Cetina 2009, S. 62) begreift, beraubeer sich seiner Eigenart und der damit verbundenden Potentiale. Vor dem Hintergrundsolcher Deutungen der gegenwärtigen lebenswissenschaftlichen Konstellation und derenhistorischen sowie systematischen Voraussetzungen lohnt sich ein Blick auf einen vernachlässigten Teil der Philosophiegeschichte. Denn die Jahrhundertwende bildet – wiePetra Gehring nachdrücklich betont – nicht nur einen „Einschnitt in der Geschichte des‚Lebens‘“, indem ein „neuer ontologisch umfassender Lebensbegriff“ (Gehring 2009, S.118) entwickelt wird, der noch für unsere Gegenwart paradigmatisch ist. Vielmehr erleben um 1900 auch die Sozialwissenschaften einen signifikanten Aufschwung. Beide Entwicklungen verdichten sich in Georg Simmels Kulturphilosophie, in welcher das menschliche Verhältnis zur Welt sowohl unter soziologischer als auch unter lebensphilosophischerPerspektive analysiert wird. Deshalb will ich mich in meinem Vortrag ausgehend von dergegenwärtigen lebenswissenschaftlichen Konstellation und deren Deutungen sowohl derSoziologie als auch der Lebensphilosophie Simmels zuwenden. Dabei steht die Frage imZentrum, auf welche Weise das Menschsein unter diesen unterschiedlichen Perspektivenbestimmt wird: Welche Begriffe des Menschen zeichnen sich in Simmels soziologischen und lebensphilosophischen Analysen ab und wie verhalten sich diese zueinander? WelcheKonsequenzen hat die Verschiebung von der Soziologie zur Lebensphilosophie für denBegriff des Menschen? Verschwindet der Mensch im Leben oder gewinnt der Begriff gerade unter dieser Perspektive an Prägnanz? In den Antworten auf diese Fragen soll die Theseverfolgt werden, dass sich Simmels Kulturphilosophie dadurch auszeichnet, die Eigenartdes Menschseins an dessen Entzweiungen und deren unaufhebbarer Konflikthaftigkeitfestzumachen. Aus der Erfahrung der Moderne entwickelt Simmel einen dialektischenBegriff des Menschen, dessen Widersprüche jedoch nicht in einer abschließenden Synthese versöhnt, sondern als Pole des krisenhaften Prozesses der Kultur festgehalten werden. Die „Weltstellung des Menschen“ (Simmel 1999, S. 212) zwischen unaufhebbarenGegensätzen wie Natur und Geist oder Individualität und Kollektivität macht dessenLeben als gesellschaftliches Wesen aus – dieser Schluss soll aus Simmels kulturphilosophischen Überlegungen gezogen und anhand von diesen ausgedeutet werden. Der Vortraggliedert sich in drei Teile: Erstens wird die gegenwärtige lebenswissenschaftliche Konstellation und die problematische Stellung des Begriffs Mensch in dieser skizziert. Zweitenswird Simmels dialektischer Begriff des Menschen anhand einer Auseinandersetzung mitseiner Soziologie und seiner Lebensphilosophie entwickelt. Drittens soll Simmels Interpretation der „Weltstellung des Menschen“ (Simmel 1999, S. 212) auf die gegenwärtigeSituation bezogen und ihre Aktualität sowie systematische Relevanz dargestellt werden.
6182
2016-04-07
Kongresse
0
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„ Zu Tod ́ würde ich mich schämen.- - Schämen, ich mich? Warum? Ich bin ja nicht schuld. - “ Überlegungen zu Aspekten der Scham
Christa Felsberger
„ Zu Tod ́ würde ich mich schämen.- - Schämen, ich mich? Warum? Ich bin ja nicht schuld. - “ Überlegungen zu Aspekten der Scham
Der Titel meines Vortrags ist ein Zitat aus Schnitzlers Monolognovelle Fräulein Else, das ich zum Ausgangspunkt meiner Überlegungen zur Scham machen möchte.
Einen literarischen Text zu lesen, ihm zuzuhören, ist vergleichbar mit der psychoanalytischen Arbeit, wenn wir dem Sprechen der PatientInnen zuhören. Geschwindigkeit, Lautstärke, Tonfall, Affekt, Stottern, Zögern sind wichtige Begleiterscheinungen des Sprechens. Ellipsen oder Auslassungen, wie sie als Gedankenstriche oder Auslassungspunkte in der schriftlichen Form sichtbar werden, sind Formen des Nicht- Ausgesprochen- Werdens, auf die es lohnend ist zu achten, die auf Unbewusstes hinweisen können.
Ich möchte die Zuhörer auf ein gedankliches Experiment mitnehmen: Hätte Fräulein Else, die in eine heftige Schuld-Schamdynamik geriet, eine Möglichkeit gehabt diesem
selbstdestruktiven Zirkel zu entkommen, wenn sie zur Psychoanalytikerin und zum Sprechen (und nicht nur zum innerlichen Sprechen) gekommen wäre? Was hätte ihr Symptom sein
können, das dann auch hätte gedeutet werden können? Was wäre geschehen, wenn sie Scham im Gespräch hätte zulassen können, was hätte sich an unbewussten Identifizierungen
zeigen können und vielleicht bearbeiten lassen?
Anhand psychoanalytischer Konzepte möchte ich mich dem Thema nähern und es theoretisch erarbeiten.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
3127
2015-11-09
Fräulein Else
Scham
Schnitzler
Schuld
unbewusste Identifizierung
Christa Felsberger
0
https://audiothek.philo.at/media/als-das-wuenschen-nicht-geholfen-hat-urszene-oedip?id=3940
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„Als das Wünschen nicht geholfen hat“ – Urszene, Ödipuskomplex und Familienroman in Zeiten assistierter Reproduktion
Karin J. Lebersorger
„Als das Wünschen nicht geholfen hat“ – Urszene, Ödipuskomplex und Familienroman in Zeiten assistierter Reproduktion
In den westlichen Industrieländern kommen bei ca. 2 % aller Neugeborenen assistierte Reproduktionstechnologien mit steigender Tendenz zum Einsatz. Erfüllt sich der Kinderwunsch auf diesem Weg, werden allen Beteiligten komplexe psychische Integrationsleistungen abverlangt.
Noch bedarf es zur Erzeugung eines Kindes gemäß Freuds Urphantasie zweier gegengeschlechtlicher Gameten. Das ödipale Dreieck wird je nach Methode um einen bis viele bedeutsame Andere erweitert, die eine reale Grundlage für Phantasien über Familienbeziehungen bilden.
Psychoanalytisches Verständnis für die bewusste und unbewusste familiäre Dynamik zeigt auf, unter welchen Bedingungen reproduktionsmedizinische Behandlung kindliche Bedürfnisse und Rechte wahrt und somit a priori keine potentielle Belastung für die Eltern-Kind-Beziehungen darstellt.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1060
2019-11-17
Abstammung
Familienroman
Genschere
Handke
Inzest
Inzestangst
Inzestschranke
inzestuöse Ängste
IVF
klonen
künstliche Befruchtung
Mater certissima
Ödipuskomplex
Retortenbaby
Samenspende
Triangulierung
Urszene
Zeugung
Karin J. Lebersorger
0
https://audiothek.philo.at/media/at-hand-but-not-in-hand-migration-als-gelebte-uebe?id=2889
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„At hand but not in hand.“ – Migration als gelebte Übersetzung
Vortrag, gehalten auf dem Workshop "Übersetzungen – Risse der Verständigung" des Instituts für Kulturforschung Heidelberg an der TU Darmstadt, 23.-24. März 2007, Länge: 37:26 Min.
Nähere Informationen:
http://www.kulturforschung-hd.de/de/archiv/projekte/uebersetzungen/index.htm
1585
2014-04-18
Kulturforschung Heidelberg
0
https://audiothek.philo.at/media/das-ich-ist-vor-allem-ein-koerperliches-s-freud-19?id=3176
https://audiothek.philo.at/files/3176-das-ich-ist-vor-allem-ein-koerperliches-s-freud-19.mp3?download=1
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„Das Ich ist vor allem ein körperliches,...“ (S. Freud, 1923b, GW XIII, 253)
Andrea Bronner
„Das Ich ist vor allem ein körperliches,...“ (S. Freud, 1923b, GW XIII, 253)
“Der eigene Körper und vor allem die Oberfläche desselben ist ein Ort, von dem gleichzeitig äußere und innere Wahrnehmungen ausgehen können. Er wird wie ein anderes Objekt gesehen, ergibt aber dem Getast zweierlei Empfindungen, von denen die eine einer inneren Wahrnehmung gleichkommen kann. Es ist in der Psychophysiologie hinreichend erörtert worden, auf welche Weise sich der eigene Körper aus der Wahrnehmungswelt heraushebt. Auch der Schmerz scheint dabei eine Rolle zu spielen, und die Art, wie man bei schmerzhaften Erkrankungen eine neue Kenntnis seiner Organe erwirbt, ist vielleicht vorbildlich für die Art, wie man überhaupt zur Vorstellung seines eigenen Körpers kommt.” ( (S.Freud, 1923b, ebd.)
Ausgehend von der Tatsache, dass der Körper Einfluss auf unsere Seele hat, wird hier der Versuch unternommen, den therapeutischen Ansatz, Magersucht mit Hilfe einer Neoprenanzug-Therapie zu behandeln, mit dem psychoanalytischen Konzept der "second skin formation" von Esther Bick in Einklang zu bringen.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
4080
2015-11-03
Freud
Ich
körperlich
Magersucht
Neoprenanzug-Therapie
Schmerz
second skin formation
Andrea Bronner
0
https://audiothek.philo.at/media/denn-sie-wissen-nicht-was-sie-tun-verzeihen-und-ve?id=3346
https://audiothek.philo.at/files/3346-denn-sie-wissen-nicht-was-sie-tun-verzeihen-und-ve.mp3?download=1
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„Denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Verzeihen und Versprechen als politische Mächte“ – Ein Vortrag von Ludger Hagedorn
Im Rahmen der Tagung „Politik der Differenz. Symposium anlässlich des 40. Todestages von Hannah Arendt“ (Wien, 11.12.2015) hielt Ludger Hagedorn (Wien) einen Vortrag mit dem Titel „;Denn sie wissen nicht, was sie tun.‘ Verzeihen und Versprechen als politische Mächte“.
2465
2016-09-22
Arendt
Versprechen
Verzeihen
Vorträge
0
https://audiothek.philo.at/media/borsato-intentionalitaet-der-modifikation?id=714
https://audiothek.philo.at/files/714-borsato-intentionalitaet-der-modifikation.mp3?download=1
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„Die höchst merkwürdige Intentionalität der Modifikation“ : Ontologie und Phänomenologie der Vergegenwärtigung
Husserl fasst die Vergegenwärtigung als Modifikation der Wahrnehmung auf , und sein Verständnis des Begriffes ‚Modifikation’ knüpft an Brentano an. Dies bedeutet, dass: (i) aus der Existenz von der Vergegenwärtigung eines Tones die Nichtexistenz der vergegenwärtigten Wahrnehmung des Tones folgt; (ii) aus dem Bewusstsein der Vergegenwärtigung des Tones folgt jedoch das Bewusstsein der Vergegenwärtigten Wahrnehmung des Tones. Damit verbindet Husserl jedoch eine höchst umstrittene, über Brentanos Ontologie weit hinausgehende These: Als Modifikation einer Wahrnehmung umfasst die Vergegenwärtigung eine gleichsam vollzogene Wahrnehmung als „nicht-reelle Erlebnismoment“ . D.h.: (iii) Die vergegenwärtigte Wahrnehmung eines Tones ist ein Teil der Vergegenwärtigung des Tones; Die Auffassung (iii) kann man nun vom Standpunkt der Ontologie höchstens als eine metaphorische annehmen. Würden wir nämlich (iii) ernstnehmen, dann ergäben sich kontraintuitive Folgen. Wenn man nämlich davon ausgeht, dass: (iv) Wenn x Teil von y ist, und y existiert, dann auch x existieren muss , und wenn wir annehmen, dass die Vergegenwärtigung des Tones existiert, dann ergibt sich die Folge, dass die vergegenwärtigte Wahrnehmung des Tones, die in der Vergegenwärtigung des Tones enthalten ist, ebenfalls existieren muss, was mit unserer Erfahrung widerstreitet, und insbesondere mit der These (i). Dies ist ein Punkt, in dem Phänomenologie und Ontologie in Widerstreit geraten: Die Ontologie gibt uns einerseits Grund, dieses Enthaltensein in Frage zu stellen, und höchstens –Brentano folgend- als ein rein metaphorisches zu nehmen. Auf der anderen Seite scheint es schwierig, die Rede des Enthaltenseins als blosse Metapher aufzufassen: Ist die gleichsam vollzogene Wahrnehmung in der Vergegenwärtigung auf ähnliche Weise enthalten wie der Abend im ‚Abend des Lebens’ oder wie Gold im ‚pibe de oro’? Dies scheint auch nicht der Fall zu sein. Auf dieses Dilemma werden wir ausführlich eingehen.
Diskussion zum Vortrag.
3322
2011-06-30
Borsato, Andrea
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https://audiothek.philo.at/media/borsato-intentionalitaet-der-modifikation-d?id=704
https://audiothek.philo.at/files/704-borsato-intentionalitaet-der-modifikation-d.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/546l.jpg
„Die höchst merkwürdige Intentionalität der Modifikation“ : Ontologie und Phänomenologie der Vergegenwärtigung - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
1726
2011-06-30
Borsato, Andrea
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„Die Stimme des Intellekts ist leise.“ Zum psychodynamischen Hintergrund von Organisationen und ihrer Kooperation
Rainer Fliedl
„Die Stimme des Intellekts ist leise.“ Zum psychodynamischen Hintergrund von Organisationen und ihrer Kooperation
Dieses Freud Zitat lässt sich wohl grundsätzlich auf Menschen anwenden, aber auch auf Organisationen und ihre Kooperation und Vernetzung. In dem Artikel soll der psychodynamische Hintergrund von Organisationen und ihrer Kooperation angesprochen werden. Der Schaden der durch das interinstitutionelle Agieren den Kindern und Jugendlichen zugefügt wird. Und Möglichkeiten und Grenzen Kooperationen und Vernetzung aufzubauen, soll anhand des Beispiels Kindernetzwerks Industrieviertel nachgegangen werden.
Die Sigmund Freud Vorlesungen 2018 sehen sich die Fragestellungen aus psychoanalytischer Sicht näher an. Die Texte zu den Vorträgen sind 2018 im gleichnamigen Band erschienen.
1224
2019-12-15
Alpha
Beta
Bion
Jugendamt
Jugendwohlfahrt
Kernberg
Kinder
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kindernetzwerk Industrieviertel
Kooperation
Krisen
Organisationen
Psychodynamik
Zusammenarbeit
Kongresse
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https://audiothek.philo.at/media/ich-will-den-stoff-aus-dem-die-dinge-gemacht-sind-?id=3142
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„Ich will den Stoff, aus dem die Dinge gemacht sind.“ Eine Sendung zur brasilianischen Schriftstellerin Clarice Lispector
Sie wird die brasilianische Virginia Woolf genannt, in Brasilien heisst sie schlicht „Clarice“. Ihr sphinxhaftes Gesicht ist vielfach besungen. Ihre Texte sind zentral für feministische Philosophinnen wie u.a. Luisa Muraro, Adriana Cavarero, Hélène Cixous und Rosi Braidotti.
Lispector, die sich mit dem Denken Spinozas auseinandersetzte, arbeitet in ihren Texten an so etwas wie einer Ästhetik im Zeichen der Materialität und Immanenz. Die Sendung begibt sich auf eine Spurenlese dessen.
Folgende Literatur wird in der Sendung zitiert:
Braidotti, Rosi: Nomadic Subjects. Embodiment and Sexual Difference in Contemporary Feminist Theory, New York: Columbia University Press 1994.
Cixous, Hélène: Vivre l’orange/To Live the Orange, Paris: Des Femmes 1979.
Deleuze, Gilles/Guattari, Félix: Tausend Plateaus. Kapitalismus und Schizophrenie, Berlin: Merve 1995.
Derrida, Jacques: »Circumfession«, in ders./Geoffrey Bennington: Jacques Derrida. Religion and Postmodernism, London/Chicago: University of Chicago Press 1993, S. 3-315.
Lispector, Clarice: A Breath of Life, London: Penguin 2012.
Lispector, Clarice: Aqua Viva, New York: New Direction Books 2012.
Lispector, Clarice: Die Passion nach G.H., übersetzt v. Christina Schrübbes, Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1990.
Lispector, Clarice: Eine Lehre oder das Buch der Lust, übersetzt v. Sarita Brandt, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag 1988.
Spinoza: Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt, lat.-dt., übers. u. hg. v. Wolfgang Bartuschat, Hamburg: Felix Meiner Verlag 2007.
Distant God – aus dem Album "Anokha: Soundz of the Asian Underground", von Talvin Singh; Erscheinungsdatum: 17. Juni 1997
Batman Theme – aus dem Album "The Sensational Guitars of Dan and Dale: Batman and Robin", von Sun Ra And the Blues Project; Erscheinungsjahr: 1966
Spem in Alium – aus dem Album "Utopia Triumphans"; Erscheinungsdatum: 28. August 1995
Lizenzinhaber_in: Elisabeth Schäfer, elisabeth.schaefer@univie.ac.at
Sprache: Deutsch, English
6383
2015-06-22
Immanenz
Lispector
Literatur
Materie
Philosophie
Spinoza
Moderation
0
https://audiothek.philo.at/media/ideieren-zur-dialektik-von-geist-und-leben-bei-max?id=3253
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„Ideieren“. Zur Dialektik von Geist und Leben bei Max Scheler
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck.http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
Max Scheler hat in seiner 1928 erschienenen Schrift über „Die Stellung des Menschenim Kosmos“ ein Stufenschema psychischer Kräfte entwickelt, welches der Reihe nachden Gefühlsdrang, den Instinkt, das assoziative Gedächtnis und die organisch gebundenepraktische Intelligenz umfasst. Der Mensch als Mensch darf nach Scheler nicht der viertenStufe – der organisch gebundenen praktischen Intelligenz – zugeordnet werden, da aufdieser auch intelligente Tiere wie höhere Primaten anzusiedeln sind und der Mensch sichso nur quantitativ vom Tier unterscheiden würde. Dagegen möchte Scheler eine qualitative Differenz zwischen Mensch und Tier denken. Diese Differenz analysiert Scheler durchseinen kritischen Begriff des Geistes weiter. Der Bereich des Geistes ist ausdrücklich nichtGegenstand der Naturwissenschaften. Wie aber kann ein solcher nicht-reduktiver Begriffdes Geistes positiv weiter bestimmt werden, ohne damit den Bezug zur Natur des Menschen zu verlieren? Ich werde dafür argumentieren, dass sich Schelers Begriff des Geistesals ein Versuch interpretieren lässt, Freiheit und Natur im Menschen kompatibilistisch,d.h. produktiv zusammenzudenken. Die konkrete Wirklichkeit des Geistes besteht nachScheler in seiner spezifischen Operationsweise und Tätigkeit, die er als „Akt der Ideierung“bestimmt. Scheler verdeutlicht diesen Akt am Beispiel des Schmerzes. Die positiven Naturwissenschaften können den Schmerz erklären, indem sie ihn auf natürliche Ursachenzurückführen. Durch eine geistige Betrachtung des Schmerzes wird hingegen nicht nacheiner dahinterliegenden natürlichen Ursache gefragt (also etwa das Feuern von Neuronen), sondern vielmehr die Frage nach seinem Wesen gestellt. Die Reflexionsbewegungist also dabei nicht die einer Reduktion, sondern die einer Transzendenz des konkreten Schmerzes hin zu seiner holistischen Verortung in der Welt als ganzen. Die für denMenschen spezifische geistige Frage lautet nach Scheler also nicht: „Was ist die Ursachevon Schmerz allgemein?“, sondern zielt vielmehr auf Erstes und Letztes: „Warum gibtes überhaupt Schmerz in der Welt?“. Indem eine solche radikale Frage gestellt wird, diean die allerersten Wurzeln des Schmerzes an sich rührt, und nicht mehr den Schmerz alsnatural erfahrbares und wirksames Phänomen betrifft, kann Scheler sagen, dass im Ideieren die „Aufhebung des Wirklichkeitscharakters der Dinge, der Welt“ besteht, indemder Wirklichkeit ein „kräftiges ‚Nein‘“ ‚entgegengeschleudert‘ wird. Durch die dadurchgewonnene negative Freiheit von der Natur unterscheidet sich der Mensch gerade vomTier, welches selbst auf Basis seiner organisch gebundenen praktischen Intelligenz „immer‚Ja‘ zum Wirklichen sagt“. Trotz seiner negativen Freiheit von der Natur ist der Menschqua Geist nicht gänzlich der Natur entbunden – er ‚schwebt‘ nicht über der Natur. Vielmehr erhält er seine positive Freiheit erst im Verbund mit der Natur. Der „Grundirrtum“ der klassischen Theorien des Geistes besteht nach Scheler denn auch darin, dass sie denGeist kräftemäßig als autark und als der Natur überlegen verstehen. Nun ist im Geistigendas Verhältnis zur eigenen Natur jedoch nicht das einer Unterdrückung, sondern geradedasjenige einer Umlenkung oder Transformation. Scheler beschreibt diese Ausnutzung desnaturalen Triebpotenzials als Tätigkeit der Sublimierung. Diese Sublimierung oder Vergeistigung lässt sich als eine Reflexion und kontrollierte Kultivierung der eigenen Naturverstehen, in welcher Geist und Natur dialektisch miteinander verwoben sind: „[D]erGeist ideiert das Leben – den Geist aber von seiner einfachsten Aktregung an bis zurLeistung eines Werkes, dem wir geistigen Sinngehalt zuschreiben, in Tätigkeit zu setzenund zu verwirklichen vermag das Leben allein.“
6559
2016-03-04
Kongresse
0
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„Interdisziplinäre Aspekte der Mensch-Maschine-Differenz“
Der Tagungsbeitrag zielt darauf ab, die Mensch-Maschine-Differenz historisch zu rekonstruieren und im Kontext der Bestimmung eines interdisziplinär ausgerichteten und aktuellen Philosophiebegriffs zu rekontextualisieren Wenn La Mettrie behauptet, dass der Mensch als Maschine betrachtet werden müsse, so formuliert er besonders drastisch, dass der Mensch als ein Gegenstand der Humanphysiologie gesehen werden muss. Wenn Kant behauptet, dass eine physiologische Anthropologie eine wissenschaftliche Unmöglichkeit darstellt, so beruft er sich nicht nur auf eine bestimmte Idee der Wissenschaftlichkeit, sondern auch auf einen philosophischen Begriff vom Menschen – und überhaupt auf einen organisationslogischen, nicht-mechanistischen Begriff vom Lebendigen. Dieser (exemplarische) Gegensatz materialistischer und idealistischer Auffassungen kann historisch auf seine interdisziplinäre Funktion hin analysiert werden. Maschinen bevölkern den mathematisierbaren Bereich der Naturforschung – während Menschen in einer von ihnen hervorgebrachten Kultur denken, fühlen und wollen. Bedient sich der materialistische Ansatz naturwissenschaftlicher Kenntnisse, um Aussagen über den Menschen zu treffen, so ist es im Kantischen Diskursuniversum die erkenntnistheoretische Reflexion, die im Wesentlichen die wissenschaftliche Stellung der Naturwissenschaften definiert. In beiden Fällen verhindert die implizite Hierarchie des Wissens eine (transparent organisierte) interdisziplinäre Forschungspraxis. Umgekehrt deformiert aber die Durchlässigkeit der Grenze (zwischen Menschen und Maschinen) die festen Konturen der Disziplinen. Meine Frage ist, ob die daraus resultierenden Legitimierungsschwierigkeiten des Wissenstransfers (z. B. im Sinne einer kognitions- oder neurowissenschaftlichen „Kolonialisierung“ der Anthropologie) durch die aktuellen Entwicklungen kultur- und sozialwissenschaftlicher Methoden der Wissenschafts- und Technikforschung kompensiert werden könnten.
Diskussion zum Vortrag.
3201
2011-06-30
Maschine
Crossing Borders
0
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„Interdisziplinäre Aspekte der Mensch-Maschine-Differenz“ - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
3230
2011-06-30
Diskussion
0
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„Kritik der Gegenwart“ in Heideggers frühen Freiburger Vorlesungen
1914 veröffentlichte Theodor Haecker unter dem Titel „Kritik der Gegenwart“ eine Übersetzung des dritten Teils von Søren Kierkegaards Schrift „Eine literarische Anzeige“. Dieser Text beschäftigt sich kritisch mit den Umbrüchen in Richtung Modernität im Kopenhagen Kierkegaards. Schon der von Haecker gewählte Titel „Kritik der Gegenwart“, vor allem aber sein Nachwort weisen darauf hin, dass Haecker Kierkegaards Text nicht in seinem historischen Kontext las, sondern für seine eigene Zeitkritik in Anspruch nahm, er diese Schrift also für die Übersetzung auswählte, weil er ihr eine besondere Aktualität zusprach. Heidegger war ein aufmerksamer Leser Kierkegaards. Es ist es ins Auge stechend, wie viele in „Kritik der Gegenwart“ entwickelte Begrifflichkeiten und Gedankenfiguren sich – von ihrem ursprünglichen gesellschaftspolitischen Kontext gelöst – auch noch in Heideggers „Sein und Zeit“ – sowohl in der Analyse des Man (§27) als auch in dem Abschnitt über das Verfallen (§§35-38) – wieder finden lassen. Darüber hinaus nimmt „Kritik der Gegenwart“ aber vor allem in der letzten der frühen Freiburger Vorlesungen „Ontologie (Hermeneutik der Faktizität)“ aus dem SS 1923 eine prominente Rolle ein; Heidegger verweist in dieser Vorlesung auch mehrfach explizit auf Kierkegaard und bestätigt damit dessen Einfluss. Vor dem Hintergrund dieser historischen Zusammenhänge möchte der Vortrag die zentralen Verschiebungen, die sich aus der Wiederaufnahme von Kierkegaards – und Haeckers – zeitkritischen Überlegungen in Heideggers Bemühungen um eine existenziale Analytik des Daseins ergeben, analysieren und kritisch befragen. Bei dieser kritischen Relektüre sollen auch die Konsequenzen für ein Bedenken bzw. Ignorieren von ethisch-politischen Gegebenheiten und Implikationen nicht unberücksichtigt bleiben.
Diskussion zum Vortrag.
5473
2011-06-30
Kierkegaard
Crossing Borders
0
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„Kritik der Gegenwart“ in Heideggers frühen Freiburger Vorlesungen - Diskussion
Diskussion zum Vortrag.
3526
2011-06-30
Diskussion
0
https://audiothek.philo.at/media/solidaritaet-ist-keine-einbahnstrasse?id=3989
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„Solidarität ist keine Einbahnstraße“
Ein Interview mit Max Zirngast zum Buch „Die Türkei am Scheideweg“
Als Elisabeth Schäfer und Andrea Adelsburg im Herbst 2019 Max Zirngast interviewt haben, war er gerade vom Verdacht auf Mitgliedschaft in der, in der Türkei als Terrororganisation gelisteten, _TKP/K_ (Kommunistische Partei der Türkei) freigesprochen. Zirngast war von September bis Dezember 2018 in der Türkei in Haft. Noch während seiner Inhaftierung hat die Solidaritätskampagne #FreeMaxZirngast das Buch „Die Türkei am Scheideweg. Und weitere Schriften von Max Zirngast“ herausgegeben.
Kurz vor der Präsentation des Buches in der Libreria Utopia im 15. Wiener Gemeindebezirk wurden im Gespräch mit Max Zirngast die Geschichte seiner Verhaftung und die Hintergründe Thema und darüber hinaus die Bedeutung von Solidarität und Kollektivität, politischen Widerstand und die Lage türkischer Intellektueller*.
Inhalt:
04:48 - Buchvorstellung
14:02 - Hikmet Kıvılcımlı
24:11 - vom Indivieduellen zum Politischen, "anders sprechen", Repressionen
32:48 - Solidarität
37:55 - das Buch als politisches Werk, TextKooperationen, Print vs Online, Wahrsprechen, Gefängnisliteratur
45:24 - Lage von Intellektuellen, Akademikerinnen und Akademikern in der Türkei, Universitäten, Friedensakademiker, Friedensakademikerinnen
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Solidaritätserklärung zur in der Sendung verwendeten Musik der Band "Grup Yorum":
Künstlerinnen der Band Grup Yorum kämpfen in der Türkei seit über 250 Tagen mit einem Todesfasten (Hungerstreik bis zum Tode, sollten die Forderungen nicht erfüllt werden) für die Freiheit der Kunst und ein Ende der zügellosen Repression und Ungerechtigkeit der AKP-Regierung. Parallel mit ihnen kämpft der ohne Beweise infolge von Polizeiprotokollen zu lebenslanger Haft verurteilte Mustafa Koçak mit einem Todesfasten für ein faires Verfahren. Die inhaftierten AnwältInnen der Anwaltskanzlei des Volkes und CHF sind seit knapp einem Monat für eine unabhängige Gerichtsbarkeit und ihre MandantInnen im unbefristeten Hungerstreik.
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MERCI AN: MAX ZIRNGAST | DIE BUCHHANDLUNG Librería Utopía radical bookstore vienna | GERHARD MACK | SELMA SCHACHT UND GRUP YORUM
Playlist / Zusatzinfo:
Enternasyonal | Version der Band "Grup Yorum"
Tekedsís | Rembetika, Songs of the Greek Underground
1805
2020-03-05
Buch
Buchvorstellung
Friedensakademiker
Gefängnisliteratur
Islam
Kıvılcımlı
Print vs Online
Repressionen
Solidarität
Text-Kooperationen
Türkei
Universitäten
Wahrsprechen
Zirngast
Gesagt, gedacht
0
https://audiothek.philo.at/media/unabsichtlich-gedanken-zum-unbewussten-des-kindes?id=3193
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„UNABSICHTLICH“ – Gedanken zum Unbewussten des Kindes
Sabine Götz
„UNABSICHTLICH“ – Gedanken zum Unbewussten des Kindes
Wie kommt das Unbewusste bei Kindern zum Ausdruck? Anhand von Beispielen aus der psychoanalytisch psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern sollen Manifestationen des kindlichen Unbewussten gezeigt und reflektiert werden. Sind Kinder ihrem Unbewussten näher als Erwachsene?
Überlegungen zur Bedeutung des Alters der Therapeutin (des Therapeuten) in der psychoanalytischen Arbeit mit Kindern sollen ebenfalls Teil des Vortrags sein.
4402
2015-12-18
Sabine Götz
0
https://audiothek.philo.at/media/unabsichtlich-gedanken-zum-unbewussten-des-kinde-2?id=3205
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„Unabsichtlich“ – Gedanken zum Unbewussten des Kindes
Sabine Götz
„UNABSICHTLICH“ – Gedanken zum Unbewussten des Kindes
Wie kommt das Unbewusste bei Kindern zum Ausdruck? Anhand von Beispielen aus der psychoanalytisch psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern sollen Manifestationen des kindlichen Unbewussten gezeigt und reflektiert werden. Sind Kinder ihrem Unbewussten näher als Erwachsene?
Überlegungen zur Bedeutung des Alters der Therapeutin (des Therapeuten) in der psychoanalytischen Arbeit mit Kindern sollen ebenfalls Teil des Vortrags sein.
Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Ulrike Kadi, Sabine Schlüter, Elisabeth Skale (Hg.): Vom Unbewussten III-IV. Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014. Wien: Mandelbaumverlag 2015.
Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psychoanalytischen Akademie.
2944
2015-11-06
das Unbewusste
Erwachsene
Kinder
psychoanalytischen Arbeit mit Kindern
Sabine Götz
0
https://audiothek.philo.at/media/wer-bin-ich-als-wo-bin-ich-menschsein-raum-und-tec?id=3199
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„Wer bin ich?“ als „Wo bin ich?“ – Mensch‐Sein, Raum und Technik
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1326563.html
In diesem Vortrag soll an der Schnittstelle von philosophischer Anthropologie, Technikphilosophie und Raumtheorie die Frage diskutiert werden, inwiefern sich Mensch‐Sein und menschliches Selbstverständnis über die Räume definieren lässt, in denen sich der Mensch aufhält. Schnittstelle Anthropologie und Raumtheorie: Neben Alkmaion‐Topos, Kompositionsformel und dem Mikrokosmos‐/Makrokosmos‐Ansatz nennt das Historische Wörterbuch der Philosophie im Artikel „Mensch“ die „Horizontformel“ (HWPh Bd. 5, S. 1072) als einhistorisches Prinzip der philosophischen Anthropologie (wenngleich auch nach Proklos und Kant innerhalb der philosophischen Reflexion eher stiefmütterlich behandelt). Anders als durch die zuvor genannten Topoi wird der Mensch hier nicht über ein oder mehrere Attribute definiert, „sondern durch die Sphären, in die er nach oben und untenhineinragt“ (ebd., S. 1073). Das Selbstverständnis des Menschen hat der Horizontformel zufolge unmittelbar etwas mit den Räumen und Sphären, in denen er sich bewegt, zu tun. Es wandelt sich in Abhängigkeit davon, wie wir den Raum um uns herum konzipieren. Schnittstelle Raumtheorie und Technikphilosophie: Bis in die Gegenwart war der Mensch ausschließlich auf dem Planeten Erde beheimatet, eine räumliche Transzendenz war höchstens gedanklich in Form einer spezifischen Jenseits‐Vorstellung möglich. Dieses Konglomerat aus Erde, Jenseits und täglich erfahrenem Sinnzusammenhang, das seit jeher Grundlage menschlicher Selbstdefinition war, wurde in der Antike als Kosmos bezeichnet und seit der Spätantike als Welt. Noch an den mittelalterlichen Weltkarten, densogenannten mappae mundi wie bspw. der Ebstorfer Weltkarte, lässt sich die unmittelbare Verknüpfung von Mensch‐Sein („Wer bin ich?“) und räumliche Verortung („Wo binich?“) nachvollziehen (vgl. hierzu Kwekkeboom und Schröder in dem Text „Erfahrungsgrenzen – Grenzerfahrungen“, 2010). Nun versprechen populäre Posthumanisten demMenschen einen neuen Daseinsraum: die Virtualität (in ihren zahlreichen Spielarten). Als zweiter Anwärter auf einen neuen Daseinsraum des Menschen, der ebenfalls durch dentechnologischen Fortschritt des 20. Jahrhunderts in den Bereich menschlichen Strebensrückte, ist der Weltraum zu diskutieren, der, wie Joachim Fischer (in dem Text „Exzentrische Positionalität – Weltraumfahrt im Blick der modernen Philosophischen Anthropologie“, 2012) nachweist, innerhalb der philosophischen Anthropologie bislang wenig Beachtung gefunden hat. Schnittstelle Anthropologie und Technikphilosophie: Virtualität und Weltraum geben derFrage nach dem Menschen neue Impulse. Am Beispiel des Weltraums ist zu erörtern,inwiefern extreme körperliche und psychische Beeinflussungen durch Anpassungsversuche für ein Leben im Weltraum und inwiefern der Verlust einer gemeinsamen Heimatauf dem Planeten Erde Einfluss auf das menschliche Selbstverständnis nehmen. Darüberhinaus setzen populäre Posthumanisten für ihre Hoffnungen auf ein Leben in der Virtualität den Körper vollständig aufs Spiel. Sie erhoffen sich, durch die gänzliche Lösung vonkörperlichen Bedingtheiten den genuinen Menschen, den Menschen wie er eigentlich istbzw. wäre, wenn ihn die Natur nicht undankbar in einen sterblichen und gebrechlichenKörper gebannt hätte, in seiner geistig unsterblichen Identität virtuell endlich freilegen zukönnen. Vor dem Hintergrund aktueller technologischer Entwicklungen frage ich nachden und diskutiere die Konsequenzen der Horizontformel für etwaige Definitionen desMenschen: Welche Eigenschaften schreibt sich der Mensch über die Räume, in denen ersich aufhält, zu.
5587
2015-11-04
Kongresse
0
https://audiothek.philo.at/media/wir-brauchen-bilder-das-ist-unsere-animalische-sch?id=3236
https://audiothek.philo.at/files/3236-wir-brauchen-bilder-das-ist-unsere-animalische-sch.mp3?download=1
https://audiothek.philo.at/images/media/2946l.jpg
„Wir brauchen Bilder, das ist unsere animalische Schwäche“. Lacans Topologie als Bruch mit der imaginären Vorstellung des Raums
Vortrag am 10.Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, Innsbruck 2015.
Der Vortrag entwickelt die These, dass des späten Lacan oft ebenso unverstandenes wie unverständliches Faible für die Topologie im Kontext seiner Revision der Freud’schen Psychoanalyse Ausdruck seines unmittelbar philosophisch relevanten – und revolutionären – Versuchs ist, sowohl die Descartes’sche Auffassung von der Seele als einer von der ausgedehntenSubstanz abgehobenen, ausdehnungslos punktförmigen Substanz einerseits als auch Freudsgegensätzliche Vorstellung von der ihr unbewussten „Ausdehnung“ der Psyche andererseitshinter sich zu lassen. Diesen Versuch unternimmt Lacan auf der Grundlage der Einsicht,dass zwischen einen Körper haben und dieser Körper sein ein wesentlicher Unterschied besteht: Während das Haben eines Körpers vom Gesichtspunkt der Seele, sprich: des Geistesaus betrachtet als selbst ausdehnungsloses, aktives Manövrieren bzw. passives Erleiden einerausgedehnten Masse erscheint, taucht in der phänomenologisch aufgeschlossenen Erfahrung des Körperseins selbst nichts Ausgedehntes, im Descartes’schen Verständnis Körperliches auf. Jegliche bildliche, modellhafte Vorstellung von leib-seelischer (Id-)Entität führtimaginär in die Irre und ist Wurzel jener abgrundtief-abgründigen (Selbst-)Verkennungder conditio humana, an der die Anthropologie sei sie psychologischer oder philosophischerProvenienz insgesamt krankt. Diesem imaginären Körper der Anthropologie (selbst nochder Historischen) gilt es den Körper als realen, oder genauer: den Körper als „Ort“ desRealen gegenüberzustellen, welches nicht durch Darstellungen welcher Art immer erfasstoder symbolisiert werden kann, sondern vielmehr im Scheitern aller einschlägigen Versuche durchscheint, d.h. in der Unmöglichkeit der bildlichen Vorstellung solcher nur mathematisch erfassbaren topologischen „Körper“ (wie des Borromäischen Knotens) jenseits ihrerzweidimensionalen „Plättung“. Der Umstand, dass dabei keine direkte Beziehung zwischendem imaginären und dem realen Körper besteht, der eine dem anderen vielmehr „ex‐sistiert“, und die vielfältigen Weisen der Herstellung von „Konsistenzen“ zwischen dem einenund dem anderen machen den Gegenstand der Psychoanalyse nach Lacan’scher Fasson aus:Sie impliziert – und vermittelt in Theorie wie Praxis bzw. Klinik – den radikalen Bruch mitder traditionellen philosophischen Reflexion über den Menschen im Ausgang von dessen„Gestalt“ (oder „Form“), ganz im Sinne der Intervention, die Georges Bataille (dessen Einfluss auf Lacan zu untersuchen bleibt) mit seinem Documents-Artikel ,Informe‘ vorgebrachthat: Nicht nur die Monstren (sprich: die sei’s physisch, sei’s psychisch „Kranken“), sondernauch die „normalen“ Menschen, wir alle, entsprechen nicht der Form, d.h. dem Bild, daswir uns vom Menschen machen. Aus der Anerkennung dieser „Wahrheit“ bezieht die psychoanalytische Kur ihre therapeutische Wirkung.
5209
2016-01-25
Boelderl, Artur
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