/
RSS Feed
Der Existenzphilosoph und Psychiater Karl Jaspers zieht zwischen Wahn und Nicht-Wahn eine Verstehensgrenze. Matthias Bormuth erläutert Form und Funktion dieser Grenze im Werk von Jaspers. Musik von Jaspers Zeitgenossen Erwin Schulhoff. Redaktion Ulrike Kadi. Gesendet am 10.01.2007