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Der Nutzen von Nonsense – Wittgenstein und Lewis Carroll

23. Juni 2011 von David Wagner

Ist es sinnvoll, dass sich Sprachphilosophen mit Unsinn beschäftigen? Ludwig Wittgensteins Lektüre von Lewis Carroll’s Nonsense-Literatur ist ein Fall, der uns dies zu bestätigen scheint. 

Ludwig Wittgenstein hat Lewis Carroll gelesen. Er zitiert ihn immer wieder. Die Sendung stellt die Frage nach dem Interesse, das Wittgenstein, der im Tractatus noch erklärt „Das Rätsel gibt es nicht" dann ab den 30er Jahren für unsinnige Rätsel entwickelt: Why is a raven like a writing desk?

Gesendet am 11.5.2011

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