Sowohl Borges' unendliche Bibliothek als auch das von ihm konzipierte unbeschränkte Gedächtnis entziehen sich Wittgensteins Empfehlungen, Ordnung in Überlegungen zu bringen. Katharina Schneider liest, Georg Rieckh und Esther Ramharter kommentieren.
Sowohl Borges' unendliche Bibliothek als auch das von ihm konzipierte unbeschränkte Gedächtnis entziehen sich Wittgensteins Empfehlungen, Ordnung in Überlegungen zu bringen. Katharina Schneider liest, Georg Rieckh und Esther Ramharter kommentieren.
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