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Freud war in seinen Arbeiten der Sprache mit ihrer eigentümlichen Kraft auf der Spur. Sabine Schlüter hat bei den Sigmund Freud Vorlesungen 2010 dargestellt, wie er in in einem einzigen Satz lustvoll mit sämtlichen Sinnen seiner ZuhörerInnen spielt. Redaktion: Ulrike Kadi
Gesendet am 03.01.2011